„You say you want a revolution. Well, you know, we all want to change the world“ (The Beatles, 1967)
KI ist für die Compliance-Branche so was wie ein „Extinction Level Event“ (ELE). Stell dir das wie das Ende der Dinosaurier vor, als vor 70 Millionen Jahren ein Monster Meteorit auf die Erde knallte.
Das Ergebnis: Viele verkohlte Dinosaurier. Automatisierung ist nur die sichtbare Spitze des Eisbergs, der die Titanic zum Sinken gebracht hat.
Grosse Sprachmodelle – Large Language Models (LLMs) – werden in Echtzeit Unmengen von Transaktionen scannen und Geldwäsche schneller aufspüren als Bluthünde auf Methamphetamin.
Betrug wird sofort erkannt, indem Datenbanken mit allen denkbaren fragwürdigen Geschäften abgeglichen werden. Fragwürdige KYC-Dokumente werden mit Superman’s X-Ray-Blick durchleuchtet.
Gefälschte, steuerhinterziehende oder sanktionsumgehende Transaktionen können sofort erkannt, verfolgt, zurückverfolgt und gelasert werden.
Verbesserte Überwachung und Erkennung mithilfe von KI-gestützten Tools, natürlicher Sprachverarbeitung (Natural Language Processing – NLP) und Machine Learning werden enorme Datenmengen analysieren.
Das bedeutet Petabytes, Exabytes an Daten. Ein Petabyte ist eine Million Gigabyte. Ein Exabyte ist eine Milliarde Gigabyte.
Man schätzt, dass alle Wörter, die jemals von Menschen gesprochen wurden, fünf Exabyte entsprechen würden. Auf der Basis diese Grössen, KI wird verdächtige Transaktionen für AML- und KYC-Zwecke mit unheimlicher Genauigkeit hervorheben.
Kosteneffizienz durch vollständige Automatisierung. Durch die Neugestaltung der regulatorischen Berichterstattung und die Revisionsvorbereitung übernimmt die Maschinen das Schreiben. Es handelt sich um ein Standardprodukt, das in allen Institutionen gleich ist.
Die Anpassung an Vorschriften und die grenzüberschreitende Compliance werden durch die Echtzeit-Verfolgung und -Auslegung von Vorschriften in verschiedenen Jurisdiktionen ermöglicht, die Unternehmen von oben kontrollieren und die Einhaltung der Vorschriften mit geringem manuellem Aufwand durchsetzen.
Wenn die Regulierungsbehörde Vorschriften erlässt, aktualisiert die KI die Verfahren und setzt sie durch.
Das sind Android-Bluthünde ohne Empathie oder Mitgefühl, die rund um die Uhr arbeiten, ohne Schlaf und ohne Ausfallzeiten. Eine Apokalypse der Kosteneinsparungen. Die Personalbudgets werden gekürzt. Mitarbeiter ohne Mehrwert werden entlassen.
Entscheidend sind die Daten. KI ist nur so gut wie die Daten, mit denen sie gefüttert wird. Wenn das LLM mit Müll gefüttert wird, kommt auch nur Müll heraus.
Sich wiederholende Aufgaben werden vollständig automatisiert. Manuelle Tätigkeiten wie die Überwachung von Transaktionen, die Dateneingabe und die Erstellung von Berichten sind passé. Automatisiert.
Hunderttausende Transaktionen pro Sekunde, die Muster erkennen, die Menschen übersehen würden oder für deren Entdeckung sie Tage brauchen würden.
Compliance wird zu strategischer Überwachung. Denn manuelle Kontrollen gehören der Vergangenheit an. KI-Systeme analysieren Ergebnisse, beheben Probleme und leiten sie zur menschlichen Beurteilung weiter.
Das bedeutet Compliance in Echtzeit, kontinuierliche Überwachung, Echtzeit-Kontrolle und Risikomanagement. Das macht den „risikogewichteten und risikobasierten Ansatz“ der Regulierungsbehörden zunichte, weil alles mit vordefinierten Parametern in Echtzeit abläuft.
Wenn KI die Routinearbeit übernimmt, steigt der CCO als strategischer Berater in der Hierarchie auf.
Er berät die Geschäftsleitung und den Vorstand, wie sie mit neuen Gesetzen umgehen und regulatorische Fallstricke umgehen können, während sie gleichzeitig Geld für das Unternehmen verdienen.
Aktuelle Studien zeigen, dass sich CCOs in den USA bereits positionieren, um dieses Spiel zu spielen. Die Gehälter steigen, wobei CCOs grösserer Unternehmen ein mittleres Jahresgehalt von ca. 350.000 US-Dollar bekommen.
CCOs müssen die Aufsicht aufrechterhalten, ihre KI-Systeme verstehen und sicherstellen, dass diese transparent, überprüfbar und konform sind. Das bedeutet, KI-Modelle auf Verzerrungen und Fehler zu überprüfen.
Das ist entscheidend. Die Einbindung von Stakeholdern bedeutet, mit Regulierungsbehörden zusammenzuarbeiten, zu erklären, wie KI die Compliance verbessert, und Bedenken hinsichtlich „Black-Box”-Algorithmen auszuräumen. Die Regulierungsbehörden werden damit Probleme haben.
Wie der Meteoriteneinschlag von damals wird KI Arbeitsplätze vernichten. Sich wiederholende Aufgaben wie die Überprüfung von Transaktionen und die Überprüfung von Dokumenten werden automatisiert.
Mitarbeiter können von KI gemeldete Transaktionen überprüfen, aber selbst das ist fraglich, sobald die KI ihre Aufgabe gelernt hat und die Fehlerquote verschwindet.
Manuelle Überprüfungen von KYC- oder AML-Formularen und anderen Dokumenten werden nicht mehr erforderlich sein. Es wird einfach nicht mehr geben.
Diejenigen, die überleben, werden sich weiterbilden, neue Aufgaben übernehmen und lernen, mit KI-Tools zu arbeiten, um einen Mehrwert zu schaffen.
Das erfordert Schulungen und ein Verständnis für Datenanalyse. Einige Unternehmen, wie zum Beispiel JP Morgan, haben bereits entsprechende Schulungsprogramme.
Wie die Säugetiere, die nach dem Meteoriteneinschlag entstanden sind, wird KI die Arbeitszufriedenheit verbessern und den Status derjenigen erhöhen, die sich anpassen.
KI ist sowohl ein Werkzeug als auch eine Herausforderung für Regulierungsbehörden, die KI einsetzen müssen, um ihre Aufsicht zu verbessern.
Derzeit setzt die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC KI zur Marktüberwachung ein und analysiert Handelsdaten, um Insiderhandel und Marktmanipulationen aufzudecken.
Die FINMA gibt an, KI zur Überwachung der Compliance-Berichte von Finanzinstituten einzusetzen, um die Effizienz und Aufsicht zu verbessern.
Es müssen Richtlinien und Leitlinien entwickelt werden, Regeln werden sich ändern, Gesetze müssen angepasst werden. Die regulatorischen Rahmenbedingungen werden sich ändern.
Die Regulierungsbehörden haben Kapazitätsprobleme und Ressourcenengpässe, um Schritt zu halten. Es sieht „herausfordernd“ aus.
Da sie selbst nicht zu den innovativsten Akteuren gehören, werden die Investitionen in Technologie und Fachwissen, die für die Überwachung komplexer KI-Systeme erforderlich sind, eine Herausforderung darstellen.
Die Regulierungsbehörden müssen investieren und sich weiterbilden.
KI stärkt die Fähigkeiten der Regulierungsbehörden, erfordert aber Rahmenbedingungen, um Risiken wie algorithmische Bias, LLM-Training und mangelnde Transparenz zu bewältigen.
Dies wird zum Beispiel enorme Auswirkungen auf die mangelnde Transparenz in der Schweiz haben. Es wird die Transparenz dramatisch verbessern und die Rechenschaftspflicht sowohl für Regulierungsbehörden als auch für Marktteilnehmer erhöhen.
Ob es gewollt ist oder nicht, wird’s geschehen. Von der Natur des KIs aus. Meiner Meinung nach hat der Schweizer Markt noch nicht einmal begonnen, die wahren Auswirkungen zu erkennen.
KI ist ein Game Changer für die Regulierungs- und Compliance-Branche. Sie wird eine Art Raum-Zeit-Sprung auslösen und uns in eine neue Dimension katapultieren.
Riesige Effizienzgewinne, absolute Genauigkeit, vollständige Anpassungsfähigkeit (man ändert einfach die Parameter).
Aber ein schlechter Algorithmus, ein mieses LLM, das schlechte Datensätze wie Googles Gemini auswertet, kann eine Institution in die regulatorische Hölle schicken.
Kurz- bis mittelfristig werden KI-Experten wahrscheinlich zu Kriegsherren, Führungskräfte werden Blut schwitzen, Mitarbeiter der unteren Ebenen werden sich technologisch weiterbilden oder arbeitslos werden.
Regulierungsbehörden werden sich sehr bemühen, KI-Kompetenzen aufzubauen, aber in der Komplexität versinken. Es wird eine Frage von Expertise und Wissen sein. Kann man’s anheuern? Kann man’s bezahlen?
Gesetzgeber werden Regeln aufschreiben, während die Tech-Rakete sie hinter sich lässt. Höchstwahrscheinlich wird das ein grosses, chaotisches, glorreiches Durcheinander. Revolutionen sind nicht ordentlich, sauber oder geordnet.
Institutionen, Gesetzgeber und Regulierungsbehörden müssen versuchen, rational zu handeln, während KI aufholt, und mit den Folgen umgehen. Die Zukunft der Compliance ist zum Teil menschlich, grösstenteils maschinell und zu einem grossen Teil völlig verrückt.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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👉Wer hat’s erschaffen ??? Yes, wir ALLE @ shares&$$$$ 🌴🥂✈️💰💶💷💴
pers. Anmerk:
Nicht dass wir es wirklich so krass gewollt hätten,resp. dass es uns jetzt so schnell und so massive 360Grad um die Ohren fliegt – aber der KI-Robotic-Sensoric-Bitcoin-eID etc Geist ist nun mal big time aus der Flasche. Alles wird neu & anders & findet sich (ev.) wieder in völlig neuer, guter Ordnung (?) 🙏🏼👍✌️☘️„Starten oder warten“
https://youtu.be/tDgp-oWJdXU?si=VoKq4vyQuzsYypHT -
Blöder als die jetzigen Revisionsmethoden kann KI wohl nicht werden.
Für das Testieren der simplen Übereinstimmung von Belegen mit dem Eintrag in die Bücher braucht es nicht hoch bezahlte Buchhalter. Das kann KI genau so gut.
Intelligent Revisionsmethoden, die vielleicht in der Lage sind die off-balance-sheet Engagements der Investmentbanken (inkl. sämtliche short Positionen im Derivate- und Futures-Bereich) risikomässig realistisch zu bewerten fehlen leider immer noch. Das ist die tickende Zeitbombe unseres Investment-Banken-Systems. Value at Risk erscheint zwar auf dem Papier; wird jedoch völlig lapidar berechnet und entsprechend verniedlicht.
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KI ist ein Kontroll- und Macht-Instrument (sowie ein Sündenbock), und so wird sie auch eingesetzt werden.
Schliesslich müssen die hunderte Milliarden an Forschung, Weiterentwicklung, sowie Betriebs- und Wartungskosten monetarisiert werden. Das wird an uns allen in Form von Surveillance Capitalism hängenbleiben und bezahlt werden müssen.Den Denkansatz zur Compliance halte ich für verfehlt.
KI ist ein Werkzeug, das nach dem Auftrag des Kunden „gebaut und trainiert“ wird. Darum wird eine chinesische KI nichts über den Tiananmen Square erzählen und eine westliche KI nie den Sturz von Raubtier-Kapitalisten unterstützen, oder einem Militär moralische Vorwürfe machen. KI wird nie eigenständig und integer sein. Das ist ein Kontrollverlust, den sich Niemand leisten will, und der mit aller Macht verhindert werden wird.
Diese Mechanismen werden auch auf Compliance einwirken. Wo Geld zu holen ist, wird die Compliance ausgehebelt. Durch Menschen, und mit oder ohne KI.
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« Wenn das LLM mit Müll gefüttert wird, kommt auch nur Müll heraus. »
Wie bei diesem Artikel. -
Die Analyse setzt voraus dass der zu analysierende Datensatz vorhanden ist. Sollte die umfassende Analyse gesetzlich durchgepeitscht werden bleiben die Transaktionen unterhalb des staatichen Radars.
Wie neulich in Schweden: die Steuereinnahmen brachen um ung. -50% im letzten Jahr zusammen. Nachdem das schwedische Bankensystem ausgehende Auslandsüberweisungen blockierte haben die Firmen aus Schweden angefangen die Konten in Ausland zu verwenden. Oder sind auf Bargeldgeschäfte in Euro umgestiegen. Dass es in Schweden illegal ist juckt inzwischen keinen denn das Bargeld wird im Auftrag durch die Motorradgangs transportiert die aus pensionierten Militärs und Sicherheiskräften gebildet wurden. Alle schwebewaffnet, alle für die Polizei und Säpo unantastbar.
Die Bankenmitarbeiter Schwedens drehen Däumchen. Die schwedische Krone wurde in Schweden aus dem Geschäftsverkehr durch die Überbleibsel der schwedischen Wirtschaft gezogen.
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@ Straub
Sie haben die Mächtigkeit der Chance, welche KI für die Compliance bietet glasklar erkannt. Ich wünsche Ihnen, dass Sie viele der IT-Verantwortlichen überzeugen konnten/können, um mit Volldampf Ihre Tools clever kalibrieren zu können. -
Und was genau ist jetzt der konkrete Erkenntnisgewinn aus diesem Artikel?
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Ein wirrer, vielleicht KI-unterstützter Beitrag, aber doch mit teils lustigem Wortgemüse. Am besten gefiel mir das „Verschwinden der Fehlerquote“.
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Stelle ich hierbei ein grosses Potential an Wissenaneignung bezüglich Compliance und KI fest?
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Da hat jemand ein paar YouTube Clips geschaut und wirft nun mit Wörtern um sich. Was hier zusammengewoben wird ist ein Stuss sondergleichen.
Es wird so sein, dass KI den grössten Teil des KYC und der Compliance übernehmen kann. Aber das: „Wie“, funktioniert anders.
KI ist nicht gleich LLM! Es ist eines der hunderten Anwendungsfälle. Sicherlich das Wichtigste und die Schnittstelle zu anderen Anwendungen. Mehr aber nicht. Ein LLM kann diese Prüfungen nicht vornehmen, allenfalls koordinieren, mehr aber nicht. Ein LLM ist nicht einmal in der Lage 2+2 zu rechnen…
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Die KI wird viele Berufe, welche wenig mit Denken, aber viel mit ‚Pattern Matching‘ zu tun haben in Bedrängnis bringen.
Ärzte: Vitalparameter, Befunde, … -> Diagnose
Juristen: alte Fälle -> Rechtsspruch in ähnlichen Fällen
Compliance: Erkennen verdächtiger Muster
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Die ‚Matrix‘ wird Realität.
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okay, mal ganz abgesehen von einigen Schreibfehlern ist der ganze Artikel schlecht recherchiert. Die Compliance-Aufgaben bestehen nicht nur aus KYC, da gibt es noch ganz viel anderes, das auch weiterhin von Menschen erledigt werden wird. Es wäre eine coole Sache, wenn das KYC-Thema von KI erledigt werden könnte und würde Luft für andere Tätigkeiten geben. Und noch etwas an die geneigten Leser: Compliance ist kein Polizist und Überwacher. Wenn Compliance in einer Firma richtig gelebt wird, ist es eine Unterstützung für’s Business, aber das werden hier wohl einige Leser nicht wirklich verstehen. Entweder, weil es geistig nicht ganz reicht oder weil in ihrem Laden die Compliance vielleicht falsch verstanden wird? In der Firma, in der ich arbeite, funktioniert Compliance super und ich bin immer sehr froh um ihre Tips und ihre freundliche Unterstützung und genau so sollte Compliance auch in der Kultur eines Unternehmens verankert sein.
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Gesunder Menschenverstand bleibt auf der Strecke.
Nur wer sich solchen beibehält, wird auch über die KI bestimmen.
Wer sich von ChatGPT et. al. leiten lässt, hat jetzt schon verloren.Ich finden diesen Artikel aus der Serie Angst- und Panikorchester.
Aber eben, was gibt es heute neues unter der Sonne? -
You are a dreamer you! Crime is always a step ahead.
Wirres KI Fantasy Zeugs. Hab gestern eine Glace mit Schwarzgeld bezahlt. Ist nix passiert.
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Niemand wird für einen entlassenen Compliance Officer weinen. Diese Kontrollfreaks sind wirklich zuunterst in der Kaste einer Bank. KI bringt hier wenigstens Kompetenz zurück.
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compliance haben wir noch nie gebraucht. wir halten uns einfach an die gesetze. dafür brauchen wir keine aufpasser.
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Was sich noch schneller entwickelt als die KI, ist die Verblödung…..
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Das ist wohl PR für Herrn Straubs Bude.
Die KI der Banken findet Lücken und die KI der Finma versucht sie zu schliessen.
Dreimal raten wer gewinnt ….Richtig: Der Maschinenraum wird verlieren
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Bis heute ist dieses KI Gedöns für Compliance nur viel warme Luft, mit welchem die bekannten und unbekannten Consulting Firmen Geld verdienen wollen. Ob der Verfasser dieses Artikels auch nur einen Tag operativ in einer Compliance Abteilung gearbeitet hat, lässt sich bezweifeln.
Fragen Sie mal Lara Warner. Die hatte diese tolle Idee bereits vor Covid und hat damit hunderte Millionen verlocht. Viel Innovation, aber leider keinen Fortschritt.
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Völlig korrekt!
und es gibt viele FP und VG die in GL und VR damit herumposaunen und ihre Sinnhaftigkeit profilieren.
Alter Wein in neuen Schläuchen
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Lara Warner ist das perfekte Beispiel dafür, warum Banken KI brauchen. Es lag nie in ihrem Interesse, den Erfolg des Palantir-Projekts sicherzustellen – sei es, weil es sie irrelevant gemacht hätte, oder weil ihre zahlreichen Interessenkonflikte offensichtlich gewesen wären, beispielsweise darüber, wer die Anteilseigner des Projekts waren und warum sie weiterhin Millionen hineinsteckte, obwohl bereits klar war, dass es nicht funktionierte. KI hätte diese Probleme tatsächlich erkannt, einschließlich der Tatsache, dass sie Eskalationen und Warnsignale ständig ignorierte. Sie selbst wäre aufgefallen!
Sie war immer viel mehr mit ihren Haaren, Nägeln und Outfits beschäftigt als mit ihrem Job. Mit KI passiert das nicht.
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> Entscheidend sind die Daten. KI ist nur so gut wie die Daten, mit denen sie gefüttert wird. Wenn das LLM mit Müll gefüttert wird, kommt auch nur Müll heraus.
LLM != KI. Bei einem LLM stimmt Ihre Aussage (versimpelt gesagt).
Aber z.B. ChatGPT besteht aus 1000+ Agenten (kann eine eigene LLM sein) z.B. (Versimpelt) wenn Sie ChatGPT anweisen, ein Bild zu zeichnen, dann geht es als erstes zu einem „Welcher Agent ist zuständig“-Agent, der es dann an den „Bild Zeicher“-Agent weiterleitet und das Bild wird natürlich nicht von einer LLM gezeichnet, sondern da sind andere KIs am Werk.
Zudem haben wir heute COT (Chain of Thoughts) die das Denken simulieren sollen und es funktioniert leider nicht wie erhofft (besser als nur reine LLM), weshalb wir nun auf AC (Artificial Consciousness/Künstliches Bewusstsein) setzen werden.
Das „Müll füttern, Müll kommt heraus“ gilt auch für Menschen.
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ins neue Zeitalter leider jetzt schon verpasst?
Höchstens ein grösserer Konzern versucht in Europa mitzuhalten, die Musik spielt jetzt schon in den USA und China.
Die haben auch Musk’s, Vance’s und Kennedy’s in der Regierung und Wirtschaft.
Schauen Sie sich die Regierungen in good old Europe und der Schweiz an.Die gehen die Flaschendeckel Problematiken an und verstehen KI oder Bitcoin und neue Technologien nicht mal ansatzweise, sondern lehnen diese sogar als des Teufels ab. Kurz; Bärbock statt Musk.
Beängstigend.
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Compliance eine zweifelhafte Sache.
1)Jeder erwachsene Mensch in einer Gesellschaft braucht ein Konto. Auch der kriminelle braucht ein Konto. Das Konto sollte ein Menschenrecht sein. Bei einem Kriminellen ist die Strafe das Gefängnis und nicht das man sein Konto kündigt. Wenn es eine Geldstrafe ist dann kann die Behörde Geld als Busse verlangen.
2) Wenn jemand Steuer hinterzieht ist das eine Sache der Steuerbehörde und dieser Person. Die Steuerbehörde kann eine Busse verlangen. Aber wegen dem braucht diese Person trotzdem ein Konto.
3) Sanktionen: Kann man machen, muss sich aber Bewusstsein, dass vielleicht dann der Merkantilismus (Kolonialismus) wieder kommt, was eine Elende Sache war und zu vielen Kriegen unter den Kolonialmächten führte. Die früherige USA hat den Weltmarkt gefördert (erschaffen?). Das verhinderte den Merkantilismus. Das erschuf eine relativ friedliche Welt. Durch Sanktionen droht der Vorteil des Weltmarktes wieder verloren zu gehen.-
Kryptos können jedem die Freiheit zurückgeben…
…denn man braucht kein Konto – sofern sie sich als Zahlungsmittel dereinst durchsetzen.Nur Fans von 1984 wollen das verhindern.
You trust the government or you know history. You can’t do both.
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Diese Aussichten lassen jeden Hobby-Diktator vor Freude in die Luft springen und jedes autoritäre Regime kann schon mal die Sektkorken knallen lassen. Noch nicht einmal einen Blockwart benötigt man. Die KI macht alles automatisch und wenn jetzt auch noch das neuronale System aller Bürger anzapft wird, kann man den Dissidenten schon in den Kerker werfen bevor er überhaupt einer ist.
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Dieser Text wurde von einem Menschen geschrieben. Die KI würde keine Fehler in Ortographie, Aufbau und Logik machen.
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Künstliche Intelligenz würde vielleicht „Rechtschreibung“ verwenden und damit Fehler in der „Ort(h)ographie vermeiden.
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Der Plural von Hund lautet: Hunde. Hat meine KI gesagt.
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Das sagt schon recht viel über die Kompetenz des Autors aus.
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Ich hoffe, dass wegen eines Blackbox Entscheids einer KI mein Bankkonto einfach so mal gesperrt wird und ich dann meine Unschuld beweisen soll. Ein Vorgeschmack sind die schon existierenden Bonitätsdatenbanken, die kommentarlos dazu führen können, keine Visa Crédit Karte mehr zu erhalten.
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Herr Straub
Sie toenen nicht sehr naiv sind es aber moeglicherweise
Fuer mich wird das uralte Raeuber und Poli Spiel einfach mit Hilfe von KI weitergehen
Wetten dass -
Warum schreiben bei IP nur die eher unsortierten Amateure?
Wirres Zeug …-
@ Wirre KI
Ich finde den Artikel sehr gut. Danke.
KI gerade im Complience ist strategisch höchst wichtig. Es ist zu hoffen, dass dies die CEO‘s der CH-Banken bereits erkannt haben und mit Hochdruck und Manpower sich eine bietenden Erfolgsposition erabeiten wollen. -
Was der Bauer nicht kennt, isst er nicht.
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Was sich noch schneller entwickelt als die KI, ist die Verblödung.....
Der Plural von Hund lautet: Hunde. Hat meine KI gesagt.
Warum schreiben bei IP nur die eher unsortierten Amateure? Wirres Zeug …