Heute Nachmittag steht eine Rumänin vor den Schranken des Zürcher Obergerichts. Sie soll Tidjane Thiam versucht haben zu erpressen.
Thiam ging nicht auf eine Geldforderung von über 550’000 Franken ein. Stattdessen erstattete der einstige Chef der CS Strafanzeige.
Im Zentrum steht ein Email der Ex-Haushälterin von Thiam. „I do not want to hurt Mr. Tidjane“, steht dort.
Die Frau schickte das Mail am 2. März 2021 an eine andere Frau aus dem Team, das sich um den damaligen Topbanker und seine Familie kümmerte.
Diese sollte zwischen der Rumänin und Thiam vermitteln. Die Frau wollte 587’000 Franken vom Wirtschaftsmann.
Im Mail tönte sie an, dass sonst das Olympische Komitee vom Fall Wind kriegen könnte. Ebenso die Gewerkschaften.
Es ging um offene Zahlungen Thiams an die Frau. „Schwarzarbeit und Sozialversicherungsverstösse“ seien von ihr in den Raum gestellt worden, so Thiams Anwalt.
Alles unbegründet und unbelegt. Doch Thiam habe das Mail ernst nehmen müssen. Vor allem wegen seines Sitzes im Olympischen Komitee in Lausanne.
Dort ging Thiam dann auch schnell in die Gegenoffensive; er wollte auf keinen Fall ausscheiden.
Thiam sieht das Drohmail vor dem Hintergrund eines Zivilprozesses. Vor Arbeitsgericht hatte die Ex-Haushälterin rund 800’000 Franken vom Manager gefordert.
Für nicht bezahlte Über- und Ferienzeit sowie weiteres, das ihr zustünde.
Mehr als 500’000 Franken von dieser Summe musste sie sich abschminken.
Am Ende sprach ihr das Arbeitsgericht rund 200’000 Franken zu – nur etwa ein Viertel dessen, was sie eingefordert hatte.
Thiam ist der Frau das Geld bis heute schuldig geblieben.
Laut seinem Anwalt will er je nach Ausgang des Strafprozesses die ihm allenfalls zustehende Entschädigung für seinen Anwalt mit der Schuld „gegen verrechnen“.
Vor Jahresfrist hatte das Bezirksgericht Meilen die Rumänin in erster Instanz freigesprochen. Thiam erhob darauf Einspruch gegen den Entscheid.
Jetzt entscheidet ein Dreier-Kollegium des Obergerichts am Hirschengraben in Zürich.
Thiams Anwalt wird die Beschuldigte in seinem Plädoyer als hoch bezahlte Privatmitarbeiterin seines Klienten darstellen.
Sie habe einen „monatlichen Grundlohn von CHF 9’458.33“ erhalten. „Jahresgrundlohn CHF 113’500“.
„Hinzu kamen (…) monatlich CHF 3’916.67 für Überstunden. Damit ergibt sich ein Monatslohn von CHF 13’374.99.“
Für Thiams Anwalt offenbare „die Formulierung ‚I do not want to hurt Mr. Tidjane‘ (…) das Bewusstsein der (Frau), dass sie genau das tut – oder tun würde, wenn die Zahlung nicht erfolgt“.
Thiam hatte einen zweistelligen Antrittsbonus erhalten, als er 2015 das operative Steuer bei der CS übernommen hatte. Danach erhielt er pro Jahr gegen 10 Millionen. Total verdiente er in den knapp 5 CS-Jahren über 80 Millionen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Verrechnung einer noch nicht einmal entstandenen künftigen eventuellen Gegenforderung mit einer seit zwei Jahren fälligen rechtskräftig gerichtlich zugesprochenen Forderung könnte, falls der Schuldner die Vollstreckung der Forderung mit allen Mitteln verunmöglicht, wegen Verstosses gegen Treu und Glauben unzulässig sein. Mit einem rechtskräftigen Urteil kann man Vermögenswerte eines Schuldners arrestieren lassen. Wenn nicht bekannt ist, wo ein Schuldner Vermögenswerte hat, ist eine Arrestierung aber nicht möglich, weil sogenannte Sucharreste leider nicht zulässig sind. Das Verbot des Sucharrestes schützt einmal mehr gewiefte Schuldner und sollte, wenn glaubhaft gemacht wird, dass ein Schuldner Vermögen hat, nicht gelten.
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Und wer hat ihn zur CS geholt?
Die weise Weste! -
…und wieder hat Thiam vor Gericht verloren. Hoffentlich wird er jetzt dieses Kapitel definitiv abschliessen…
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Und schon wieder hat er verloren, jetzt vor Obergericht. Kann er ja dann gleich wieder das Gejaule von der rassistischen Schweiz wieder aufnehmen.
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Man musste nun wirklich kein Hellseher sein um zu wissen, dass sein Antritt bei der CS auch der Anfang vom Ende dieser Bank sein wird.
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Das war von Anfang an eine Katastrophe, diesen Typ anzustellen. In Amerika wäre er schon Präsident oder erschossen. Für unser Land eine absolute Katastrophe.
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Wer kassiert, hat nicht verdient
Ein Banker, der 80 Millionen für verbrannte Milliarden kassiert, hat nichts verdient – höchstens einen Untersuchungsausschuss.
Vielleicht fangen wir an, auch bei Banker-Gagen präzise Sprache zu verwenden. „Verdienen“ ist das falsche Wort.
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Da haben sie völlig recht. Man müsste aber auch einmal die Einkünfte, von Löhnen kann man da auch nicht sprechen, der Spitzenprofessoren an den Unis genau unter die Lupe nehmen. So mit, was kommt vom Kanton, was schaufle ich mir in die eigene Praxis und ich kann ja an beiden Orten verdienen, auch wenn ich nicht gleichzeitig an beiden Orten sein kann. Etc.
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Eine Haushälterin ist keine Putzfrau sondern ein weiblicher Buttler. Ein Buttler verdient in der Schweiz 80’000 bis 220’000 im Jahr. Da ist sie mit 113K im unteren Mittelfeld. Ein Buttler managed die ganze Villa und leitet das Personal. Er kocht auch und zwar sehr gut auf gehobenem Niveau, im privaten Rahmen der Familie. Nicht für Anlässe, da kommt das Catering. Eine Haushälterin ist absolut vertrauenswürdig und verschwiegen. Das ist gerade für sehr vermögende Personen immens wichtig. Solche Posten erhält man nur auf Empfehlung und das erhöht den Preis weiter. Bei wem hat man vorher gearbeitet? Deshalb sagt sie wohl auch, sie wolle Mister Thiam nicht schaden, das ist überhaupt nicht die Art eines Buttlers, aber er bezahlt ihren Lohn nicht, und darum muss sie vor Gericht.
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Diversität ist halt nicht Integrität. Ätsch!
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Jetzt wird so wie sich das darstellt, nach alternativen Wegen (Verrechnung) gesucht um die Zahlung von 200.000 Franken vermeiden zu können. Wäre der Betreffende einfach dem Urteil des Arbeitsgerichtes nachgekommen, hätte er meiner Ansicht nach einiges an Ärger vermeiden können.
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Diese Frau hat sehr gut verdient uve das Geld nach Rumänien verschickt. Ihr teurer Anwalt wird von uns bezahlt. Sie hätte kein Geld ist das gerecht??
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Sie können sich ja auch beim TT als Haushälterin melden. Mal schauen, wie lange sie es dort aushalten! Diese besagte Frau hat sehr gut verdient, musste aber praktisch rund um die Uhr zur Verfügung stehen, na also!
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Gut verdienen nützt halt nichts, wenn einem der lohn nicht ausbezahlt wird, was offensichtlich gerichtlich bestätigt wurde!
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Diese Horrorgeschichte haben sie doch schon beim Tagi geschrieben. Eifersüchtig?
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… pfui T….! Gut ist er weg!
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Ohhhh, armer Thian. Alle sind so böse mit ihm, obwohl er doch ein so toller und erfolgreicher Typ ist. Das Leben ist einfach ungerecht und voller Hater.
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Schreibst so einen Kabis!
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Erik: Für Leute, die zuwenig Phantasie haben: Luki meint’s ironisch!
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Charakter ohne Bildung ist weit besser, als Bildung ohne Charakter.
Volksmund -
Ist Tidjane Thiam am Rassismus des Zürcher Establishments gescheitert??? Nun denn, denke eher, er ist über seinen miserablen Charakter gestolpert! Und für seine drittklass Leistungen 100 Mio. abholen, ist mehr als dreist.
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Was für eine Flachzange…
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Was man nie gelernt hat, kann man auch nie verlernen- zum Beispiel Anstand.
Darum schreibe ich nicht was ich über das Subjekt Thiam denke. 🤬 -
Ist TT nun am Kaffee ernten in seiner Heimat, oder hat es da auch Hilskräfte mit einem hohen Lohn.
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Wenn sich vor Jahren jemand in London bei der Pru über die Kreatur Thiam, fachlich als auch als Individuum , schlau gemacht hätte, wäre uns allen in der Schweiz VIEL erspart geblieben. Diese Kreatur ist – füllen sie das selber aus! Gruß Calchas
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Das Verhalten vom ehemaligen CS König Thiam steht ausser Diskussion. Aber eine Frage sei erlaubt: 13,000 Fr. pro Monat für Putzen!? Was musste die gute Frau denn da alles putzen? Der Medianlohn für eine Vollzeitstelle in der Schweiz lag 2022 bei 6788 Franken brutto pro Monat.
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Also, im bekannten Fall der ehemaligen Haushälterin wurden Missstände publik, so musste die Frau praktisch rund um die Uhr zur Verfügung stehen. Und, Thiam soll einen ziemlichen Durchlauf bei seinen Angestellten gehabt haben, rund 30 Personen seien es in den rund fünf Jahren gewesen, in denen Thiam in Herrliberg residierte. Nun zeigt sich, dass diese Auseinandersetzung kein Einzelfall ist: Das Bezirksgericht Meilen bestätigt auf Anfrage von BILANZ, dass es weitere arbeitsrechtliche Klagen gegeben habe. Das Gericht spricht für Meilen von insgesamt drei Fällen. Fazit: Beruflich wie auch privat war er eine absolute Koryphäe, Chapeau 😄
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Ja, was da alles in diesen reichen Haushalten mit Angestellten läuft, ist unter jeder Kanone! Ich kenne da persönlich Fälle, die einem die Tränen in die Augen treiben. Thiam ist ganz sicher kein Einzelfall.
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Die Frage müsste sein: wie viel Dreck so ein Thiam pro Tag produziert der 24/7 beseitigt werden muss?
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War wahrscheinlich 24/7 und mehr als nur Putzen.
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Es ging nicht nur ums Putzen. Die Frau musste rund um die Uhr verfügbar sein für fast alles. Man las ja die Geschichte, dass sie selbst Handwerker ordern musste bei Schäden und von der sympathischen Gefährtin des Thiam angebrüllt wurde weil der Handwerker nicht auf der Stelle erschienen war. Sie war eher so etwas wie eine Gouvernante oder auch Haushälterin.
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Auch mit dieser (Personal-) Entscheidung hat der Urs Rohner gezeigt was für ein ausserordentlich fähiger Wirtschaftskapitän er war. Ethik, Moral, Arbeitseinstellung, alles zum Besten.
Nur schon dafür sind seine Boni völlig verdient und müssten rückwirkend eigentlich verdoppelt werden. Er hat Dinge vollbracht, die keiner in der Geschichte der CS je geschafft haben. Chapeau.
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Ich habe 2015 geschrieben, dass sich die CS mit Thiam eine echte Pflaume angelacht hätte… und wurde natürlich als Rassist bezeichnet.
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@Marcel Hösli
Pflaumen sind doch violett blau?🤣
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Urs Rohner war auch eine Katastrophe.
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Die Höhe des Antrittsbonus oder des Gehalts ist in diesem Zusammenhang irrelevant. Wenn er erpresst wurde, und das lässt sich anhand der Aussage „I do not want to hurt Mr. Tidjane“ vermuten, ist das zu ahnden. Ich sehe die Entwicklung der Ära Thiam ebenfalls kritisch. Dies legitimiert jedoch weder ihre Einwendung bezüglich des Vermögens von Herrn Thiam, noch die Forderung der Dame gegenüber Herrn Tidjane. Es bedarf keiner weiteren Erläuterung.
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Thiam bekam seine 80 Mio., um dies zu tun, was man ihm gesagt hat, und dies ist, die CS zu versenken, und dafür hat er für die Auftraggeber einen guten Job gemacht. Und alle die da mitgespielt haben, haben dasselbe getan, denn es liegt ja System dahinter, und rückblickend auf 10 Jahre, gibt es eine Line, es ist kein Versagen des Managements, aber eine klare Strategie dahinter, die das lenken.
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Der Thiam putzt sich selbst weg……………….und Tschüss…..und die DMF’s der CS und dem VR haben den damals angestellt………..Sachen gibts………………
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für diesen Typ und zwar one way Richtung Knast.
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Und Oberguru Ursli ja nicht vergessen mitzunehmen!
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Was hat der Lohn von Thiam mit dem Lohn der Angestellten zu tun? Nichts. Ja, nichts.
Wenn ich eine Million beim Lotto gewonnen habe, wieso soll ich meinem Garagisten für den Reifenwechsel neu mehr zahlen?-
Es geht um die Sturheit und Uneinsichtigkeit dieses Typen, obwohl er es zumindest finanziell nicht nötig hätte, liebe Klara.
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Armer Thiam, fühlte sich erpresst! Wieviele CS-Kunden und -Aktionäre fühlen sich von Thiam wegen dem von ihm mitverschuldeten Untergang betrogen. Und die Putzfrau, darf sie sich von Thiam auch hintergangen fühlen, weil er ihr das nicht zahlt, was er zahlen müsste. Fühlen ist für mich ein Unterschied zu bedroht werden. Ich hoffe, dass Thiam den Prozess verliert und noch happige Anwaltskosten bezahlen muss.
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Ich fühle mich auch immer erpresst wenn es Briefe vom Steueramt im Kasten hat aber was hilfts?
80mio für Thiam ist ein schönes Bubenstück gewesen und 13k im Monat für eine „Haushälterin“? Das glaubt er doch selbst nicht lol. Da lief schon mehr
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vielleicht war da mehr als nur putzen…
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Er verdiente die 80 Mio. nicht ! Er bekam diese für eine miserable Leistung.
Der Sitz im Olympischen Komitee sollte ihm auch gestrichen werden. -
Nur peinlich. Thiame will wohl zeigen, wo der Bartli seinen Most herholt und zeigen, dass er der Boss ist.
Thiame ist Franzose und mit ihm musste ein Grossteil der von ihm angestellten Franzosen die Bank wieder verlassen. Die CS hat diese Intermezzo sehr viel gekostet.
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Warum verdient so eine Rumänin 113500.- als Reinigungskraft und reklamiert jetzt noch? Eine Frechheit und eine Anmassung- auch wenn Thiam nicht über jeden Zweifel erhaben ist. Leute aus dem Ostblock wissen anscheinend, wie man zu Kohle kommt.
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Schon, aber die wissen ganz genau, dass die Palme auch gewedelt werden muss. So viel Reinlichkeit sollte schon sein..
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Warum verdient so ein Ivorer 100 Mio.- als drittklass Manager und bezahlt die Angestellten Löhne nicht? Eine Frechheit und eine Anmassung seitens TT!
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Lieber Herr Hässig, ich bewundere Ihre Fähigkeit, aus der Thiam-Saga einen Mehrteiler zu machen, aber langsam wirkt’s wie eine Reality-Show mit zu vielen Staffeln. „Black is beautiful“ klar! Aber Thiam ist langsam eher „beige mit burnout“.
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Für was hat er pro Jahr 10 Mio bekommen? Er arbeitete ja nicht mehr?
CS kaputt, kein Wunder bei diesem Management.-
Die arme Dame musste in einem toxischen Umfeld arbeiten. Sprich: Leidenszuschlag.
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Unglaublich dass sich das IOC diesen Reputationsschaden antut, nach der CS-Pleite und all diesen Skandalen. Bitte umgehend ablösen.
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Das IOC ist eben selbst eine höchst fragwürdige Organisation, denn da geht es in erster Linie nicht um Sport, sondern um Bevölkerungstäuschung, Geld, Politik, und Abkassieren, sowie später um schwer zu unterhaltende und zu entsorgende “Sportruinen“.
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Wenn man diese Geschichten über das Gebaren von Herrn T. liest, kommt bei mir immer das Bedürfnis auf, lange unter einer heißen Dusche zu stehen.
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https://www.youtube.com/watch?v=9YL40Y7XhzY&ab_channel=Pascha54
Leider kein Glück gebracht, im Gegenteil, Chaos veranstaltet. Nein, passt definitiv nicht in unsere Breitengrade. -
13K im Monat ist schon sehr viel für eine Haushälterin. Für 13k im Monat würde man auch ein Model als SugarBabe bekommen.
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Einen zweistelligen Antrittsbonus? 20.-?
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Tidjane Thiam erhielt bei seinem Amtsantritt als CEO der Credit Suisse einen sogenannten „Golden Hello“ von 14 Millionen Franken. Dieser Bonus wurde ihm als Kompensation für entgangene Boni bei seinem vorherigen Arbeitgeber Prudential gewährt. „Ohne Gewähr“ 😃 Zusätzlich zu diesem Antrittsbonus erhielt Thiam in den knapp fünf Jahren seiner Tätigkeit bei der Credit Suisse geschätzte 90 Millionen Franken, inklusive weiterer Boni und Gehaltszahlungen. Fazit: Für eine gecrashte Bank nicht schlecht!
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Ein „zweistelliger Antrittsbonus“ hätte ihn mit Sicherheit davon abgehalten, bei der CS anzuheuern. Die Idee wäre unbezahlbar gut gewesen.
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Weiss die Haushälterin vielleicht über Exzesse und Ausschweifungen zu viel?
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Dann würde er sie aber wohl kaum vor Gericht ziehen, du LOL
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@ffi
Wieso nicht? Bekanntlich streitet er ja alles ab, also!
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Ich habe schon vor Amtsantritt von Thiam gesagt, dass dies der schlechteste CS-Chef aller Zeiten werden wird und es nicht gut kommen wird. So kam es dann auch.
Nicht vorhersagen konnte ich aber, dass es dermassen schlecht laufen würde und im Nachgang auch die CS zusammenklappt. Immerhin waren die Bürger seines Heimatlandes so schlau ihn nicht zum Präsidenten zu machen.
Da so einer ca. 80 Mio. CHF von einer Bank einstreichen konnte, welche mehr Boni ausbezahlt hat, als sie Gewinn gemacht hat, sollte eigentlich einen festen Platz in jedem Lehrbuch über Finanzen und Betriebswirtschaft finden. Als abschreckendes Beispiel, wie man es eben auf keine Fall machen darf.
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Das war damals die Zeit von Obama und die CS wollte auch ihren Obama-Effekt haben.
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Richtig und wichtig, diese aufgeblasene arrogante Gestalt, welche noch in diesem zwielichtigen Olympischen Komitee sitzt, konsequent in die Schranke zu weisen und den Tarif knallhart durchzugeben!
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Ein Golden Hello von ca. 14 Mio inkl ca. 90 Mio Gehalt plus Boni könnte er locker aus der Portokasse bezahlen. Aber dazu braucht es ethisch-moralisches Verhalten und gute Umgangsformen, wo bei dieser jämmerlichen Gestalt leider nicht vorhanden sind!
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Lieber Thiam. Im Ernst. Ist dir in Miami Beach langweilig, musst Du Dich nicht auf die Wahl als Diktator in der Elfenbeinküste vorbereiten?
Zahl der lieben Frau, welche Dir im Charakter mehr gleicht als Du denkst, die paar Franken und lass uns endlich in Ruhe.
Lieber Herr Hässig. Black is beautiful, ich weiss, aber verschon mich endlich mit Storys von diesem Typen. Danke.
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Gibt es eigentlich einen guten Grund, warum Sie zwischen Vor- und Nachnamen nie einen Leerschlag machen?
Bin gespannt auf Ihre Erklärung -
@Fragesteller. Corporate Identity. Ob es ein guter Grund ist weiss ich leider nicht. Aber für mich passt es.
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Ich mag Menschen, die wissen, wer sie sind. Und sich nicht jede Minute selbst daran erinnern müssen.
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Wow, klingt wie die Fusion aus einem Steuerberater und einer Druckerpatrone MPalfner, jetzt auch in Cyan!
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“MPalfner” mutig, fast wie Elon Musk, nur ohne Raketen. Oder Milliarden. Oder Einfluss…😂
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Schreibst und antwortest du dir neuerdings selbst, an Peinlichkeit nicht mehr zu überbieten.
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Lieber Luki
offerier doch den „begnadeten“ Schreiberling Palfner o.s.ä. eine eigene Kolumne.
Dann ist jeder selbst schuld, der sich mit seinen Beiträgen langweilt! -
@Kommentator: Gute Idee. Niemand muss meine Texte lesen. Aber anscheinend helfen sie bei der Frustbewältigung. Hat doch was positives. Leute nehmt’s docvh einfach locker. Ich les auch nix was mich nicht interessiert. Noch weniger kommentiere ich es.
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@ MarcelPalfner: Ach, wie schön du kommentierst nichts, was dich nicht interessiert … und trotzdem bist du hier. Scheint, als hätten meine Texte doch mehr Relevanz für dich, als du dir eingestehen willst. Aber hey, wenn’s beim Frustabbau hilft, immer gern. Ich spende gern ein paar Zeilen zur Selbsttherapie kostenlos sogar.
Locker nehmen klingt gut. Vielleicht einfach mal mit dem eigenen Ego anfangen! -
@ Kommentator: Dieser ewige Selbstdarsteller Paffner hat doch nicht alle L a t t e n am Z a u n.
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Dieser Palfner ist doch ein bemitleidenswertes kleines Würstchen voller Komplexe vom Sozialtropf abhängig deshalb Dauerfrustriert.
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Einfach nur wiederlich dieser Thiam. Zuerst setzt er die CS in den Sand und jetzt zieht er eine kleine Haushälterin vor Gericht und weigert sich ihre berechtigte Forderung zu begleichen. Ich hoffe, dass er eines Tages seine gerechte Strafe erhält. Aus dem Olympischen Kommitee ist er auf jeden Fall per sofort auszuschliessen.
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Genau… er hat die CS in den Sand gesetzt? Joker
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Kleine Putzfrau / Haushälterin? Mit fast 14’000 Franken Monatsverdienst? Haben Sie die Pillen heute schon genommen?
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… “widerlich” ( es “wiederholt” sich nichts) – deutsche Sprach schwere Sprach.
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@ J.oker: Natürlich war er beim Untergang der CS nicht mehr im Amt. Wegen seines Verhaltens bei der Beschattungsaffäre von Khan musste er auf Druck von verschiedenen Seiten den Hut nehmen. Aber in seiner Zeit wurden sehr viele Fehlentscheide getroffen. Selbstverständlich streitet er alles ab. Vermutlich glaubt er sogar, was er sagt, da er ja nichts vom Banking verstanden hat. Natürlich war er nicht alleine Schuld. Sein Vorgesetzter Urs Rohner hat sich lieber an kulturellen Veranstaltungen gezeigt, als sich um die Bank zu kümmern. Zusammen waren die beiden das schlechteste Führungsgespann, das je eine Bank geleitet hat. In dubio contra reo !
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@Richter Volkdubler: Sie wissen ja nicht welche Schweinereien die Putzfrau dort jeweils unter den Tisch wischen musste. Für Thiam würde ich nicht mal für 100‘000.— im Monat arbeiten.
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@ffi: Ja, da hat mir der Referendar die Mail zu früh verschickt. Lehren daraus: Widerliche Dinge wiederholt durchlesen, der Chef trägt am Schluss die Verantwortung; auch und insbesondere bei Gericht.
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Sieht aus als hätte diese Haushälterin den Hals nicht mehr voll gekriegt. Aber die meisten haben ihr Urteil schon im Voraus zu ihren Gunsten entschieden. Weshalb wohl? Aus grundsätzlichem Hass und Neid gegenüber Thiam, welchen sie oder seine Arbeit gar nicht kennen? Am Besten ihn noch für das Scheitern der CS verantwortlich machen sozusagen ihm den Schwarzen Peter zuschieben. Lächerlich das Ganze aber nicht überraschend.
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Es geht nicht um gefühltes Recht, sondern um die Folgen eines Urteils. Das hat auch nichts mit Bashing zu tun.
Was die Haltung von Herrn Thiam anbelangt. Ich habe ihn persönlich erlebt. Man muss ihn echt nicht mögen.
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Tatsache ist, der Versicherungsvertreter und Komplettversager hat die CS mit gütiger Hilfe von Weisse Weste Ursli versenkt.
Dabei spielt es Null Rolle ob er gelb, rot, weiss oder schwarz ist.
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Doch, wir kennen seine Arbeit! Dank Thiam und Co., klebt die CS jetzt an der Wand! Lächerlich das Ganze aber nicht überraschend, gälled Sie!
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> Thiam hatte einen zweistelligen Antrittsbonus erhalten
10.-? Oder 50.-? Oder wurde gar das Maximum mit 99.- ausgereizt?
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Wäre noch zuviel gewesen gemessen an der Leistung.
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@Peter
Als Abgangsentschädigung hätte man dieser Nulpe einen Einzahlungsschein in die Hände drücken sollen!
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Zum Glück hat sich der Typ selbst ausgeschafft. Was wohl betreffend dem Aufenthalt in der Schweiz in seinem CV steht: „Erfolgreich und nachhaltig eine Traditionsbank ruiniert“?
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Scheint als platzen sie nur so vor Eifersucht.
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Wenn sich vor Jahren jemand in London bei der Pru über die Kreatur Thiam, fachlich als auch als Individuum , schlau gemacht hätte, wäre uns allen in der Schweiz VIEL erspart geblieben. Diese Kreatur ist – füllen sie das selber aus! Gruß Calchas
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Du hast ein kleines Unternehmen und Du musst Dich entscheiden;
Entweder Du bekommst für Fr. 13’000.–
a) eine tolle Putzkraft,
oder
b) einen Versicherungsvertreter der in Deinem Verwaltungsrat hockt.
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Auch in diesem Fall:
Während berechtigte Strafanzeigen von Normalos unter „Nichtannahme Verfügungen“ behandelt werden, können „Bekannte“ wie MrT offenbar beliebig viele Strafanzeigen stellen.
Diskriminierung pur.-
@Klarstellung
ME tönt eine Klarstellung anders.
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Einfach nur wiederlich dieser Thiam. Zuerst setzt er die CS in den Sand und jetzt zieht er eine kleine Haushälterin…
Zum Glück hat sich der Typ selbst ausgeschafft. Was wohl betreffend dem Aufenthalt in der Schweiz in seinem CV steht:…
Auch in diesem Fall: Während berechtigte Strafanzeigen von Normalos unter "Nichtannahme Verfügungen" behandelt werden, können "Bekannte" wie MrT offenbar beliebig…