Die Swissmint hiess einst eidgenössische Münzstätte. Sie galt als Hort von Seriosität und Sicherheit.
Seit letzter Woche ist alles anders. Die Bundesstelle steht als Pfuscherin und Mischlerin am Pranger.
Grund ist das neue Goldvreneli, welches Swissmint zum 100. Geburtstag der Tradionsmünze frisch herausgegeben hat.
Weil die Auflage mit 2’500 stark limitiert war und die Swissmint-Macher im Vorfeld auf die Werbetrommel hauten, war allen, die etwas vom Business verstanden, im Voraus klar:
Der Preis wird abrauschen.

So kam es denn auch. Aus den 3’500 Franken, die man der Swissmint offiziell bezahlen musste, wurden in Windeseile 10’000 und mehr auf den Online-Vermarkungs-Plattformen.
Jeder Glückliche, dem die Swissmint-Beamten ein Gold-Vreneli zugestanden hatten, verdiente per Mausklick und im Handumdrehen ein paar Tausender.
So weit, so schlecht.
Verdächtig wurde es gestern. Da meldete 20 Minuten, dass langjährige Münzhändler und Partner der Swissmint je drei neue Goldvrenelis erhielten.
27 solche Händler hätten insgesamt 81 Münzen gekriegt, bestätigte die Swissmint-Medienstelle. Jeder von ihnen konnte somit rund 25’000 bis 30’000 Franken Quickie-Profit erzielen.

Weiter sagte die Swissmint: 2’400 Goldmünzen seien allen anderen Interessierten angeboten worden.
2’400?
Das würde heissen, dass 19 Münzen anderswo gelandet sind. Denn 2’400 plus die 81 für die 27 Händler macht 2481.
Es fehlen bis zu den 2’500 emittierten genau 19 Vrenelis.
Wer hat diese erhalten?

Vor ein paar Jahren machte der eigene Boss der Swissmint mit einer anderen frisch herausgegeben Münze ein tolles Nebengeschäft, wie der „Blick“ 2023 enthüllte.
Er teilte sich selbst ein paar der damals emittierten edlen Stücke zu, drehte sich einmal um die eigene Achse und verkaufte die Sondermünzen auf Ricardo zum Marktpreis. Resultat: Der Münzstätten-Chef war knapp 2’000 Franken reicher, über Nacht.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Selber schuld wer so einen Schrott kauft.
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Es war keine Panne. Soviel Zeit hat Swissmint gebraucht um die Vreneli zu verschenken
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GESETZ/Usanz im Goldhandel; (seit hunderten/gar tausend Jahren)
Transaktionen/Deals werden eingehalten, ansonsten RAUS aus der Gilde der Goldhaendlerwas Swissmint offenbar gemacht hat, ist klarer Vertrauensbruch anzusehen – der Markt sollte die usanzgemaesse „Strafe“ vollziehen
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Danke an Inside Paradeplatz für diese wichtige Aufklärungsarbeit! 🇨🇭
Als jemand in den 40ern beobachte ich mit Sorge, dass nicht nur Sammler:innen benachteiligt werden, sondern auch ältere Bürger:innen, die auf Bargeld angewiesen sind. Der Umstand, dass viele Alte und Cash‑Nutzer:innen vom Vreneli-Kauf ausgeschlossen wurden, ist diskriminierend.
In der Schweiz wird zunehmend die Barzahlungsfreiheit beschnitten – teils durch technische Hürden bei Online-Verkäufen, teils durch die fehlende Alternative für PC‑ferne Menschen. Die Diskriminierung dieser Randgruppe – Senioren und Bargeldzahlende – ist massiv unterschätzt und kaum Thema in der öffentlichen Diskussion.
Forderung: Swissmint (und andere Bundesstellen) müssen sicherstellen, dass auch ältere und weniger technikaffine Menschen faire Zugangschancen erhalten! Generationengerechtigkeit ist insbesonders auch bei geprägten Kulturgütern wichtig.
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Treffender Punkt! Mein Schwiegervater – Rentner und echter Barzahler – wollte über seine Hausbank Unterstützung beim Vreneli-Kauf. Doch die Banken hatten kein Kontingent und konnten nichts für ihn tun. Wie absurd ist das, wenn parallel drei Stück an Händler gehen? Ein riesiger Dank an Inside Paradeplatz für das konsequente Aufdecken solcher Ungleichbehandlungen – weiter so!
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Danke für den Hintergrund! Mein Nachbar – Rentner und Barzahler – wollte seinem Ende Juni geborenen Urenkel ein typisches „Chindbetti“-Goldvreneli schenken, doch die Bank konnte ihm nicht helfen. Als das nicht klappte, habe ich mir extra freigenommen und stundenlang erfolgslos online versucht, den Wunsch zu erfüllen. Und das alles für ein symbolisches Familiengeschenk, während ohne grosse Mühe drei Münzen an Händler gingen. Wer entscheidet dort über Prioritäten – und wer kümmert sich um echte Tradition statt Profit? Inside Paradeplatz zeigt, dass persönliche Bereicherung über gelebten Traditionen steht. Gute Nacht Eidgenossenschaft.
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Swissmint löschte alle negativen Kommentare dazu auf Google.
Man wusste von der Nachfrage nach den neuen Münzen und hat dennoch die Internetseite zu wenig dafür vorbereitet. Diese war 4h nicht erreichbar. Danach waren die Münzen ausverkauft. Selbst bereits bezahlte Münzen wurden storniert. Eine Auslosung wäre das nächste Mal fair und sinnvoll.
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Habe versucht mein Anliegen damals an SwissMint per e-Mail zukommen zu lassen, aber die automatisch generierten Antwort-Mails ließen keinen konkreten Austausch zu.
Nebst der Kommentierung der Aktion, formulierte ich sinngemäss auch folgenden Vorschlag: Jeder Schweizer Staatsbürger, der z.B. seit 30 Jahren regelmässig Steuern bezahlt hat (diese Parameter könnte man noch diskutieren und festlegen, durch das Parlament) bekommt als einmalige Sozial-Dividende ein Goldvreneli vom Staat. Als Dank und Anerkennung und Motivation.-
Das ist ein ganz guter Vorschlag! Gilt denn die Personalsteuer auch als Steuerzahlung?
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Sind eigentlich beim Bund ausser Glünggi, Halunken und Kriminelle auch noch normale, anständige Bürger beschäftigt?
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Wenn ich so einige der aktuellen Bundesräte anschaue und was die für die Schweiz werkeln und kaputt machen…..
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Das ganze war von Anfang an ein Amigo-Geschäftli, denn der Riesenandrang um 9:00 Uhr war ja klar und somit war schon der Serverabsturz miteingeplant um rechts und links in der Zwischenzeit zu verteilen.
Nachdem ich mich bereits freute mit meinem Vreneli im Einkaufskorb, bereits eingeloggt und bereit zur Zahlungsabwicklung – schwupps war der Server nicht erreichbar. Resultat … zu früh gefreut. Trotz bereits erfolgtem Login war mein EInkaufskorb wieder auf null gesetzt.
Es macht eben einen kleinen aber feinen Unterschied ob Amigi oder Nobody-
Auf den Punkt getroffen !!!
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Diese Leute wo das zu verantworten haben müssten umgehend fristlos gekündigt werden .
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Das ist doch alles eine Story um die Münze zu verkaufen. Ich glaube nicht dass die jemand freiwillig gekauft hat. Die war weit über Materialwert. Fünf 20er kosten 2580, fast 1000 mehr, für eine Neuprägung. (Zero historischer Wert, das ist Numismatik für Anderthalbschlaue) Das Teil war nicht verkäuflich, deshalb die Presseartikel. Aber der Hermestaschentrick (künstlich, herbeigeredete Verknappung) geht hier nicht. Für die bekommt man in ein paar Jahren noch den Materialwert, vermutlich werden die meisten eingeschmolzen. Diejenigen die eine gekauft haben, einrahmen und übers WC hängen.
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Dieses Beispiel zeigt sehr gut auf wie es in der Schweiz läuft. Da wird bis über die legalen Grenzen hinaus gemauschelt, Absprachen getroffen und im stillen werden Leute, die nicht zum Club gehören, ausgeschlossen. Mit anderen Worten die Schweiz ist ein Bananenstaat.
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Minimum die hälfte der stornierten münzen hätten nicht storniert werden müssen
Riesen frechheit sowasBitte dranbleiben und den ganzen skandal aufdecken
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Einfach aus Solidarität das Kundenkonto bei Swissmint löschen, ganz einfach.
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Hat unser Verein mit 25 Mitgliedern bereits gemacht, bei uns gibts nichts mehr zu holen.
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Wen wundert’s?
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Wenn schon 100 CHF auf der Münze stehen beläuft sich der Wert auf 100 CHF. Die Münze für Tausende Franken zu verkaufen ist Wucher.
Wo ist die Finma ?
Bis 1967 wurden die Fünfliber aus 90% Silber geprägt. Es gab keinen Platz für Wucherpreise denn Fünfliber kostete eben 5 CHF.
Kehrt die SNB zum Prägen der Münzen aus Gold und Silber zurück sind keine Wucherpreise mehr möglich. Am Besten gleich die künstiche Messeinheit von „Schweizer Franken“ aufgeben und Umlaufmünzen von „1 oz Gold“, 1/10 oz Gold oder 1/4 oz Silver anfangen zu prägen.
Was drauf ist ist auch drin. Der Bund und die Zentralbanker wären dann Ausserstande einen „Betrug“ mit dem Nennwert zu begehen.
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Kann ich dann mit meinem 1/10 oz Gold-Münz auch ein Trambillett kaufen? Oder muss ich sie zuerst zerspanen?
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Bitte korrekt bleiben – für Wucher ist immer ein Zwang resp. die Ausnützung einer Notlage nötig. Es zwingt Sie niemand die Münze zu dem Preis zu kaufen.
Ansonsten bin ich einer Meinung.
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Schleifer Mörgeli:
„Kann ich dann mit meinem 1/10 oz Gold-Münz auch ein Trambillett kaufen?“
Ihr Geldbeutel beinhaltet bis heute Münzen in 3 Farben. Die Farben sind Überbleibsel der 3 Edelmetalle die einst für die Prägung der Münzen verwendet worden sind: Gold, Silber, Kupfer.
Die heutigen Umlaufmünzen sind allesamt Fälschungen denn sie beinhalten heute weder Gold noch Silber noch Kupfer.
Ihre Trambillets hätten Sie früher mit Kupfermünzen bezahlt. Gegenwärtige und höherwertigere Geschäfte (Dienstleistungen wie Beiz oder Bordell) hätten Sie mit Silbermünzen bezahlt, Goldmünzen waren für teurere Anschaffungen wie Pferde oder Bauernhöfe reserviert.
Damals, als es die Zentralbanker noch nicht gegeben hat.
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Das ist typisch. Wir haben in der Schweiz immer wie mehr Gauner. Siehe F 35.
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Quelle:
https://www.swissmint.ch/de/organisation-deAlso gab es für jeden Mitarbeiter ein Goldvreneli um sich selbst zu bereichern und der Chef hat sich gleich zwei geschnappt!
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Sammle Münzen seit mehr als 50 Jahren. Bin auch noch „ehrenamtlich – ohne dabei selber zu verdienen“ sehr aktiv zum Thema Münzen (auch Münzen aus der ganzen Welt) für verschiedene Hilfswerke seit Jahrzehnten tätig. Bedaure zutiefst, dass Leute, die echt Freude an Münzen haben, keine Chance hatten eine zu bekommen aber liebe Mitmenschen, welche diese erhielten, diese schon ein paar Stunden später zu Horrorpreisen angeboten haben.
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Diese vom Steuerzahler bezahlte Institution gehört sofort geschlossen Bargeld abschaffen und Niemand braucht diesen Laden noch 🫵
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Auch ich sammle Münzen seit über 50 Jahren. In allen 3 sehr knapp gehaltenen Auflagen (Einstein, Platin und die aktuelle Goldvreneli-Gedenkmünze) habe ich während etwa 6 Stunden ununterbrochen geklickt und refreshed. Auch mir wurde einmal der Warenkorb geleert. Auch ich konnte mich einmal stundenlang nicht einloggen. Offenbar wurde mein Einsatz (mit dem nötigen Glück) belohnt, ich bekam ohne jede Privilegien je eine dieser Münzen. Und ich behalte sie alle, meine Erben können sie dann verkaufen.
Offenbar waren die Server der Last abertausender Interessenten nicht gewachsen.
Dass Münzhändler privilegiert wurden, finde ich in diesem Fall problematisch, da voraussehbar war, dass der gehandelte Preis deutlich steigen würde. Und sollten swissmint-Mitarbeiter aus irgendwelchen Gründen (vielleicht technisches Insiderwissen) höhere Chancen gehabt haben, wäre das natürlich zu verurteilen.
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Wen wundert’s – ein ganz normaler Bundesladen….
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pflichte dem 100% bei. siehe VBS-Skandale, Bundes-IT-Skandale usw usw …. würde die Privatwirtschaft so arbeiten, wären wir ein bankrottes Land.
Und solche überzahlte Beamte „beaufsichtigen“ und befehlen über die Privatwirtschaft. -
Was die Privatwirtschaft angeht: Also bei der UBS und der ehemaligen CS läuft resp. lief es kein bisschen besser als beim Bund. Sogar eher noch schlimmer.
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Beim Verkaufschaos wurde irgendwann von Swissmint kommuniziert, dass die wenigen Mitarbeiter gar nicht in der Lage wären alle Anfragen zu beantworten. Ich habe in Erinnerung, dass es weniger als 20 Mitarbeiter waren. 19 Goldvreneli erklären einiges. Vielleicht hat der Chef selber auch 2-3 bekommen.
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Am Besten aufhören mit diesen Sondermünzen prägen. Dann wird auch nicht mehr beschissen.
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Unseriös von A bis Z!
Das EFD toleriert die chaotischen Zustände und den fragwürdigen CEO.
Meine Bestellung wurde nach über 50 Stunden storniert.
Wie viele Goldvreneli bei den Mitarbeitern gelandet sind, wird sich vielleicht noch zeigen.
Man hat wohl beim öffentlichen Verkauf vergessen die Münzen des Vorverkaufs + interner Verkaufs abzuziehen.
Deshalb ergab sich ein -147 auf der Homepage von Swissmint.
Somit kommen zu den 19 noch weitere 47 Goldvreneli hinzu.
Wenn jeder Angestellte bei Swissmint auch 3 Stücke erwerben konnte, könnte es mit der Zahl hinhauen.
Ich fühle mich auf jeden Fall betrogen.-
Mich würde interessieren, welche Münzhändler, der Swissmint was abkauft?
Für Münzsätze, Münzen, wird nur das bezahlt, wo auf der Münze steht, ob Stempelglanz oder Polierte Plate spielt keine Rolle.
Da hat Swissmint gesagt, nur 1 Vreneli pro
Haushalt. Die Münzhändler bekommen 3Stück!
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PUK und der SNB angliedern
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Was für Schwachköpfe diese swissmint führen: auch nach Jahren wiederholter Pannen sind die nicht in der Lage, eine limitierte Kleinstauflage, aus allen Kanonen donnernd im In- und Ausland beworben, mit professionellen Massnahmen (IT service level und funktionierende Prozesse) abzuwickeln.
Der Verantwortliche und sein Stellvertreter gehören hochkant aus dem Saftladen rausgeschmissen: am besten beim EFD reklamieren und die mit Reklamationen und Nachfragen so eindecken, dass es schliesslich bei swissmint den Deckel lupft!
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so what!!
interessiert das jemand??
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Mocker, nomen est omen
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Für die 3500 hätte man an diesem Tag 1oz Goldmünze wie zB Australischer Nugget sowie knapp 2 ‚normale‘ Vrenelis kaufen können. Selber dumm wer Swissmint limitierte Editionen wählt.
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Ist es möglich, dass sich Mitarbeiter von Swissmint und im speziellen der Boss sich diese 19 Münzen gekrallt haben? Sie sind an der Quelle und warum ein Zusatzgeschäft verschmähen.
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Es war sonnenklar, dass die Nachfrage viel höher ist, als das Angebot. Preise von mindestens CHF waren absehbar.
Auch war sonnenklar, dass die Page nicht für das generierte Kundeninteresse aufgebaut war.
Folgende einfachen Möglichkeiten wären fair und möglich gewesen:
a) Pre-Registration der Interessenten mit Auslosung der Käufer
b) Exklusive Zuteilung einer bestimmten Menge nach offiziell kommunizierten Kriterien (zb. Personen die mindestens xy Umsatz mit Swissmint gemacht haben und ein Abo seit mindextens xy Jahren haben und auch sonst jeden „Schrott“ von Swissmint kaufen.
c) …und so wäre es FAIR gewesen: Swissmint hätte die gesamte Auflage selber versteigert und so den effektiven Wert gemessen an der Nachfrage erzielt. Bei angenommenen 10k pro Vreneli wären das 6100 Marge bzw. 15,25mio Nettoertrag in die Bundeskasse.Wieso ist übrigens dieser Ronnie Mocker noch CEO?
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Eine 2., identische Auflage von z.B. 10´000 Stück mit dem Ergebnis:
– zufriedene Sammler
– rote Karte für Pseudosammler (Spekulanten)
– Zustupf in die Bundeskasse -
Die Gedenkmünzen zum 700-jährigen Bestehen der Eidgenossenschaft, die berühmten CHF 250.00 Franken Münzen wurden nicht einwandfrei produziert und mussten nochmals hergestellt werden. Eine traurige Übung. Da haben die Geschäftsbanken den Verlust getragen. Vielleicht wäre auch die Frage zu beantworten, welche Stellen in der Bundesverwaltung haben noch die schönen 100er Vreneli erhielte für Geschenke, Jubiläen etc.
Da liegt der Chef der EFK goldrichtig: Die Projekte müssen besser geführt werden! -
Kindergarten Swissmint.
Ich habe es erst gar nicht versucht an der Platzierungs – Orgie mit zu tun.
Was hier von der staatlichen Münz-Stätte geboten wurde ist unglaublicher, trottelhafter Schabernack. Alleine die vorausgehende Werbe-Trommel war kindisch und duselig bis abartig.
Hier wurde 1 x mehr bewiesen, ist der Staat involviert: wird der Kunde richtig abserviert!
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Ich sag‘ nur: „Bananan Republik Helvetien…!“
Als echter Eidgenosse schäme ich mich zutiefst ab den Zuständen im helvetischen Vaterland…!
Die Regierung kriegt ausser der Kosten-Explosion aber wirklich nichts auf die Reihe: Militär Geschäfte, Gesundheit, Verkehr, Wohnen, Lebenshaltung, Migration. Alles Beispiele des unendlichen Versagens der Schweizer Regierung! Überall die Kosten-Explosion für den Bürger und ein Staats-Apparat, welcher sich kuntinuierlich weiter aufbläst und konsequent neue/höhere Kosten verursacht, welche von den Bürgern getragen werden…!-
@Patriot: Ich teile Ihre Einschätzung und Ihren Ärger. Die Swissmint Geschichte ist aber nur ein weiteres Puzzle-Teil im schleichenden „Umbau“ der Schweiz, bei dem der Kapitalimus die Demokratie und Rechtschaffenheit korrumpiert.
Und daran sind auch die („patriotischen“?) Wähler schuld.
Sie haben es in der Hand, Gegensteuer zu geben.
Aber sie wählen fast konstant gegen ihre Eigeninteressen.
Da muss man sich fragen, ist das reine Dummheit, Ignoranz, oder ist das politische Spiel mit der Angstkarte (FUD) wirklich so manipulativ wirksam?Wie auch immer die Antwort auf diese Frage lautet: Diese Ereignisse, wie auch das vermutlich unlautere Verhalten der Swissmint, werden in Zukunft zunehmen, weil es der Bürger schluckt, im Kurzzeitgedächtnis verdunsten lässt, und sich immer noch falschen Hoffnungen („chunnt scho guät“) hingibt.
Immerhin haben wir die IP, welche uns mit ihrer Berichterstattung manchmal einen winzigen Einblick in die reale Welt gewährt.
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Zuerst war die Webseite nicht verfügbar, dann war schon ausverkauft und jetzt haben Münzhändler 3Münzen erhalten auch wenn es hiess, dass pro Kunde max. 1 Münze gekauft werden könnte.
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Die Lösung ist einfach: Einfach nochmals 50’000 Stk. verkaufen (identisch).
Dann verschwinden die Gewinne der Spekulanten sofort.
Fall erledigt. -
Die swissmint hat also keine IT-Abteilung und benötigt „Hilfe von Dritten“. Das war dann Herr Mocker’s Neffe oder wie?
Alles, was irgendwie schief laufen konnte, lief schief. Doch bei der Idee einer zweiten Auflage (5’000 analog zu vor 100 Jahren hätten von Anfang an Sinn gemacht) mimt man den seriösen, angestaubten Beamten. Ist die Ricardo-Auktion des 17. Mitarbeiters noch hängig?
Nimmt mich ja wunder, ob die sich künftig noch an Münzenmessen trauen, Mocker hat dann vermutlich jeweils gerade Ferien…-
Tja Söihäfeli Söideckeli.
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Das muss KONSEQUENZEN haben, einen solchen Filz und Vetterliwirtschaft kennt man nicht mal im schönen Wallis
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Sind denn eigentlich alle Bundesbeamten korrupt und unbrauchbar. Sieht fast do aus. Banania lässt grüssen.
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die scheinheiligen Beamten 🤡🤡🤡
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Vor allem wurden auch alle negativen Bewertungen zu Swissmint auf Google gelöscht – das „Unternehmen“ (bewusst in Gänsefüsschen, diese Bezeichnung hat Swissmint nicht verdient) hatte nach dem Vreneli-Gau 1.6 Sterne.
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Vielleicht brauchen sie die unauffindbaren Münzen für den Geldeinwurf beim F35, wie früher am Strand von Rimini um sich mit dem Flugi im Kreise zudrehen.
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PUK Goldvreneli!
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Meine Familie hat auf vielen Kanälen gleichzeitig versucht zu kaufen über Stunden im Sekundentakt. Wir waren 5 Personen und haben es gleichzeitig auf dem Handy und dem Computer versucht mit unterschiedlichen IP’s und Providern. Kurz vor Mittag ist es meiner Frau dann doch gelungen eine Münze zu ergattern. Es kam sogar eine Bestellbestätigung per Mail. Ein zwei Tage danach die Ernüchterung. Die 3500Fr. wurden wieder gutgeschrieben und die Bestellung storniert. Ein Mail bezüglich Stornierung hat sie nie erhalten. Hier müsste die EFK mal eingreifen und diesem Gebahren einen Riegel vorschieben. Bei solchen Aktionen muss es eine Verlosung oder ähnliches geben, bei dem alle die gleichen Chancen habe.
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grossvater stabile leistung💪im altersheim online bestellen ❤️
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Swissmint hätte die Münzen schlicht und ergreifend im Bieterverfahren anbieten bzw. verkaufen sollen. So hätte jeder Käufer einen Preis stellen können und die Meistbietenden hätten ihre Vrenelis erhalten.
So einfach geht das. -
Die Leute gehören fristlos entlassen plus alle Pensionsansprüche müssen storniert werden. So eine Wirtschaft in die eigene Tasche geht gar nicht, erst recht bei einem Staatsbetrieb.
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Jetzt sollte der Bund sofort einschreiten und eine 2. Auflage von mindestens 10´000 Stück veranlassen. Alles andere wäre unglaubhaft und schädlich für die Reputation von Bundes-Bern.
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hast du das beim seniorentee herausgefunden😂
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Bitte unbedingt aufklären, Herr Hässig.
Hier darf man gut und gerne einen Vetternwirtschafts-Deal vermuten …! -
Einer Schweiz nicht würdig, auch dass man weiter an dem mehrfach fehlbaren und sich privat bereichernden Direktor festhält, ist schlicht ein Skandal.
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Einfach eine zweite Auflage wie schon bei der Silbermünze „Roger Federer“ produzieren und der Preis kommt auf CHF 3500.00 zurück.
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Original e-Mail von Ronnie Mocker
Geschäftsführer vom 1.7.2025Besten Dank für Ihre E-Mail. Ich kann Ihre Enttäuschung als langjähriger Sammler verstehen.
Leider kann ich Ihre Anfrage noch nicht abschliessend beantworten, da das heutige geschehen noch im Detail analysiert werden muss. Da die Swissmint nur aus total 17 Mitarbeitenden besteht und keine IT-Abteilung besitzt sind wir auf Hilfe Dritter angewiesen.
Was ich Ihnen jedoch im Vorfeld beantworten kann, dass Swissmint im Vorfeld alles getan hat, dass sich die Geschichte von Roger Federer nicht mehr wiederholt.
Sobald wir mehr Informationen zusammen getragen haben werden wir eine Kommunikation gegen aussen starten können.
Besten Dank für Ihre Kenntnisnahme.
Freundliche Grüsse
Ronnie Mocker
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19 Münzen fehlen, sie haben 17 Mitarbeitende 😉
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Bitte aufklären: Ist die Swissmint-Firmenspitze aus Deutschland?
Plus Aufklärung, wo die Münzen für Staatsgeschenke und das Landesmuseum etc sind. Ist die Gesamtauflage korrekt angegeben?
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Ronnie Mocker (Geschäftsleiter) ist meines Wissens durch und durch Schweizer.
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@Martin
Mein Gott was haben Sie nur für ein Problem? Dass Sie sich sooooo minderwertig fühlen, weil sie Ihren Job an einen Deutschen verloren haben – jämmerlich. Warum haben Sie sich denn nicht auch mal ein wenig weitergebildet?!?
Ihr Kommentar ist derart fehl am Platz, dass es weh tut.
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Korruption ist nur ein Schimpfwort für die Herbstzeiten eines Volkes.
Friedrich Nietzsche -
1. Kritische Strophe
Ein Schatz in Münzen, fein geprägt,
doch wer da bietet, wird bewegt.
Die Freunde heimlich reich gemacht,
statt fair versteigert – in der Nacht.2. Transparenz gefordert
Kein Licht im Saal, kein offner Preis,
nur Intransparenz, leis‘ und dreist.
Der Nutzen, ach, für wen bestimmt?
Die Antwort weht im Wind bei Mint.3. Soziales vergessen
Das Geld, das hier verprasst, vertan,
könnt‘ Gutes tun in manch‘ Verein.
Doch lieber heimlich zugeschoben,
statt Not zu lindern hier am Boden.4. Fazit mit Vorwurf
Swissmint, du glänzt im Gold so prall,
doch innen drin riecht’s nicht legal.
Korrupt, so scheint dein ganzes Spiel —
ein falsches Münzwerk, kalt und kühl. -
was für eine korrupte sauerei!
mein sohn wurde via kreditkarte belastet
und hat trotzdem keine münze bekommen.
es war doch klar, dass bei nur 2500
münzen der ausgabepreis viel zu tief war.
sowas geht nur noch in der schweiz oder
in anderen bananen republiken! -
Das Verwerfliche daran ist lediglich, dass man anstatt einigen wenigen Privaten Gratisgewinne zu ermöglichen, diese Münzen von Anfang an an die Meistbietenden hätte versteigern können. Unter einer Auktion verstehe ich keine intransparente Zuteilung.
Der Gewinn, welcher offensichtlich für Swissmint nicht notwendig war, hätte zur Unterstützung eines sozialen Projektes verwendet werden können.
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Toll, der MarcelP hat jeden Tag eine frohe Botschaft 🙂
Und er erklärt mit ungeahntem Fleiss
die von Luki aufgemachte Story nochmals in seinen
eigenen Worten.
Unfassbar…
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Ich hatte das Glück, so ein Ding erstanden zu haben. Nach der Zahlung ist die Seite zwar abgestürzt, habe er doch eine Bestätigung erhalten. Und am nächsten Tag die Bestätigung, dass die Bestellung verarbeitet sei und das Ding auf dem Weg zu mir.
Gibt sogar nen Link für Paketverfolgung und Status ist „erledigt“. Nur: Geht man auf den Link kommt die Meldung „Das Paket wurde nicht aus dem Lager versandt. Die Informationen stehen nach dem Versand zur Verfügung“.
Wohin wohl meine Münze ist? Erledigt, aber nicht versendet?
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Da haben sie wohl bei einer Phishing Seite bezahlt. Swissmit verschickte das Packet eingeschrieben mit der Schweizer Post.
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Du wirst das Vreneli erhalten – hatte die gleiche Meldung im Shop. Der Tracking-Link funktioniert erst, wenn das Vreneli effektiv aus dem Lager versandt wurde. Sieht also immer noch sehr gut aus für dich :-). PS: Verkaufe nicht unter CHF 13.5k!
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bro wenn ich was mit swiss lese, bin ich raus😂und sonst nur relevant für die alten 👍
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Hallo, ich bin neu hier. Frage an die Runde: Schreibt dieser „chef“ immer so komisches Zeug?
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ja,der spielt hier den pausenclown.
an der spitze der liste „dümmster kommentar ever“
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Bitte dranbleiben, Lukas!
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altersheim 😂
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altersheim 😂❤️
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Bitte dranbleiben, Lukas!
Das Verwerfliche daran ist lediglich, dass man anstatt einigen wenigen Privaten Gratisgewinne zu ermöglichen, diese Münzen von Anfang an an…
Bitte aufklären: Ist die Swissmint-Firmenspitze aus Deutschland? Plus Aufklärung, wo die Münzen für Staatsgeschenke und das Landesmuseum etc sind. Ist…