Wer sich um die Zukunft der Schweiz Sorgen macht, liegt falsch.
Schon jetzt zeichnet sich ab, in den erfolgreichen Firmen, auch Konzernen, an den grossen Universitäten, im Sport und in der Kultur sind es gemischte Teams der besten Schweizer, Europäer und anderer Weltbürger, die dort den Ton angeben.
In der Politik verläuft dieser Prozess langsamer, denn die Einheimischen („Blutschweizer“) wollen die Macht nicht leichtfertig an Ausländer abgeben.
Zu ertragreich sind die Pfründen in den über 2000 Gemeinden, 26 Kantonen, und in der Bundesverwaltung.
Bereits leben über 9 Millionen Menschen in der Schweiz, davon 2,5 Millionen Ausländer.
10 Millionen Einwohner sollen es gemäss dem „Raumkonzept Schweiz“ bis 2045 werden, eventuell auch schon 2035.
Die Kurve geht steil nach oben. Nur die SVP Schweiz stellt sich dem mit einer Volksinitiative in den Weg.
Völlig offen ist, wie die Schweiz der Zukunft gebaut werden soll, zumal es weder für Schweizer noch deren Flüchtlinge genügend Wohnraum gibt.
Das Bundesamt für Raumentwicklung ARE will vor allem das Potential der Agglo-Gürtel rund um die zehn grossen Kernstädte des Landes nutzen.
Die Verdichtung und „qualitative Aufwertung“ der städtischen Randgebiete, wo bereits über drei Viertel der Schweizer Bevölkerung wohnen, wird als „zentrale städtebauliche Aufgabe“ der kommenden Jahre bezeichnet.
Was dies für unsere Agglos mit kleinen Städten und Gemeinden bedeutet, macht das Beispiel der reichen Goldküstengemeinde Zollikon deutlich, die zu den teuersten Wohngebieten der Schweiz und der Welt gehört.
Zollikon, 13’500 Einwohner, weist so wenig Wachstum und Veränderung auf, dass die Gemeindeversammlung vom 3. September mangels dringlicher Geschäfte abgesagt werden musste. Am 3. Dezember findet ein neuer Anlauf statt.
Mit einem Jahresbudget von über 210 Millionen Franken, und damit eine Zahlgemeinde im kantonalen Finanzausgleich, hat Zollikon Steuerzahler mit einem durchschnittlichen Jahreseinkommen von 178’000 Franken, darunter über 60 Einkommens-Millionäre.
Grünflächen und Wälder, die sich bis hinauf auf die Forch und den Pfannenstiel hinziehen, kennzeichnen die Gemeinde, die dringend wachsen will. Denn alles wird teurer, vor allem die Verwaltung.
An dieser Stelle beginnt ein Konflikt, der für die ganze Schweiz kennzeichnend ist. Welche Art des Wachstums, das den Klimazielen entsprechen soll, ist in einem solchen Fall angemessen?
Das Bundesamt für Umwelt (Bafu) hat soeben das Projekt „Adapt+“ vorgestellt, wonach mit Steuergeldern des Bundes die Anpassung an den Klimawandel erfolgen soll.
Angeboten werden neuartige Strssenbeläge, die zu kühleren Wohnbaugebieten beitragen. Klimaresistente Bäume sollen in die Wälder eingepflanzt werden, um die Siedlungen zu schützen.
Derlei muss früh in die Gemeinde- und Stadtplanung miteinbezogen werden.
Ist das in Zollikon (oder sonst in der Schweiz?) der Fall?
Der Zollikerberg, bisher in einer Erholungszone gelegen, befindet sich seit Monaten im Umbau.
Die Forchbahn („Rote Frieda“) samt wichtiger Stationen und dazugehöriger Geleise bereitet sich auf Schnellfahrten im Zürcher Nahverkehr vor.
Die Binzstrasse, eine der wichtigen Ost-West-Verbindungen, wird seit Monaten ausgebaut. Sie führt mitten durch den Ortskern des Zollikerbergs.
Mit neuen Unterführungen sollen die Einwohner den Kontakt zum Metzger, Bäcker, zum Blumengeschäft, der Apotheke und zu zwei Coop-Läden aufrecht erhalten können.
Vom Klimaschutz mit künftig mindestens zwei heissen Sommermonaten mit Tagestemperaturen von über 30 Grad ist nirgendwo die Rede.
Im Gegenteil, die grüne Lunge des Zollikerbergs, die sehr charmante Rosswies, die sich im Eigentum der Gemeinde befindet, soll nun samt dem benachbarten Areal mit Bibliothek und Gemeindezentrum überbaut werden.
Gemeinderat Patrick Dümmler, zuständig für die Zolliker Liegenschaften, will im Dezember einen Plan vorlegen, wie dort bis zu 70 neue Wohnungen, „die letzte grosse Baulandreserve von Zollikon“, gebaut werden können.
Dazu hat er auch Reto Brennwald engagiert, den früheren „Arena“-Moderator, der dem Zolliker Stimmvolk das Grossvorhaben schmackhaft machen soll.
Das benachbarte Spital Zollikerberg ist ebenfalls vom Baufieber gepackt. Der Park am Spital, den die Zolliker den fleissigen Nonnen ebenso wie das Spital verdanken, soll an seinen Rändern demnächst mit Wohnungen überbaut werden.
Für die Spitalfinanzierung in der heutigen Zeit sicher kein schlechter Gedanke.
FDP-Gemeinderat Dümmler, im Hauptberuf Ökonom beim Schweizerischen Gewerbeverband in Bern, zuständig für Wirtschafts- und Energiepolitik, sieht dem frohgemut entgegen, will er mit diesen Projekten in bisher grünen Zonen im kommenden Frühjahr doch zum neuen Zolliker Gemeindepräsidenten gewählt werden.
GLP-Präsident Sascha Ullmann, der mit dem Zollikerberg ganz andere Pläne hatte („Machen wir daraus einen Central Park wie in New York, wo die Menschen sich begegnen können“), hat nach acht Jahren als Zolliker Gemeindepräsident seinen Abschied genommen.
Die, wie bekannt, sehr materiell orientierte FDP mit ihrem Dümmler sieht neue Millionen-Einnahmen auf die Gemeinde zukommen.
Vergessen wird, dass die monatlichen Wohnungsmieten in dieser Zone gerne 4’000 bis 5000 Franken betragen – dies angesichts eines Grünraums, der dem Fortschritt nun zum Opfer fallen soll.
„Umweltanliegen haben es generell schwerer als früher“, sagt Bafu-Chefin Katrin Schneeberger.
Sie will, wie sie Raphael Rauch im „SonntagsBlick“ gesagt hat, wie eine Löwin für das Netto-Null-Ziel im Jahr 2050 kämpfen. Vielleicht fängt sie in Zollikon und auf dem Zollikerberg damit an. Es eilt.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Grüne wollen alles grau machen (zubetonieren). Nennt man wohl Ironie.
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Rainer, wenn du deine „Wortspiele“ erklären musst, sind sie nicht so treffend.
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Der selbstverliebte Egomane Klaus (J.!) Stöhlker, der sich trotz seines eher dürftigen beruflichen Leistungserfolgs auch im fortgeschrittenen Rentenalter permanent in der Öffentlichkeit inszenieren muss, hält es bei diesem prosaischen Wunderwerk von einem nichtssagenden Text offenbar nicht für nötig, offenzulegen, dass er als direkter Nachbar des Grundstücks von einer möglichen Bebauung betroffen wäre. Es sind genau solche Figuren, die dazu führen, dass unsere Gesellschaft stagniert.
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Immer wieder faszinierend, wie du jeden Kommentar kommentierst. Gibt’s eigentlich ein Echo bei dir zuhause, oder diskutierst du wirklich mit anderen Menschen?
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@ Christian Baertschi:
Manchmal frage ich mich, ob du die Kommentarspalte als Trainingsplatz für deinen inneren Oberlehrer nutzt. Zielstrebig, aber leider völlig humorfrei.
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Sehr schöööne Hommage an Zollikons Gemeinde….
Nun, wir sind uns so kontrollierten Schreib-Stil von Klaus J. Stöhlker gar nicht gewohnt.
Möchte Klaus Stöhlker allenfalls die 1. August-Rede in Zollikon halten?
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Vernünftiges Denken und Intelligenz fanden in der heutigen FDP noch nie ein zu Hause.
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Es ist eine Milchmädchenrechnung: 70 neue Wohnungen bedeuten nicht nur Dichtestress, sondern auch rund 300 Menschen mehr. Alle wollen in den Wald, Badi, oder mit ihren Autos – auch min. 70 mehr – parkieren und einkaufen. Die Wartelisten in Tennis- und Fussballclubs werden nicht kleiner und die Kinder müssen dann nach Meilen oder Uster ausweichen – wo sie mit den SUVs hingefahren werden, was die Forchstrasse zusätzlich verstopft. Reto Brennwald soll endlich aufhören solche dumme Ideen zu verbreiten und Dümmler lieber schauen, dass die Mülldeponie nicht kommt!
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KS ist gem. Beschreibung (neben seinem Bildli): „Unternehmensberater für Öffentlichkeitsbildung…“. Bitte was ist eigentlich Öffentlichkeitsbildung?. Für mich ein Begriff zwischen leerer Worthülse und Bedeutungslosigkeit.
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Spontan kommen mir zwei Sachen dazu in den Sinn:
– Der nächste Judasbock: Reto Brennwald (aka Rattenfänger von Hameln)
– Was sich in Zollikon abspielt, spielt sich in selbstähnlicher Form (ganz nach fraktaler Theorie) in der ganzen Schweiz ab. Ich spreche es undiplomatisch direkt aus: Wir steuern mit offenen Augen auf dem Abgrund zu. Ohne einen Plan. Grenzenloses Wachstum ist keine Strategie, sondern der Beweis für deren Fehlen. Die Ressourcen sind endlich, aber die Risiken werden immer grösser. Dass es irgendwann nicht mehr so weiter geht und wir damit genau das, was früher die Schweiz ausgemacht hat, zerstören, ist schon lange offensichtlich. Vor lauter Gier und Grössenwahn bleibt das aber einigen verborgen. -
Wieder mal wirres Geschwafel.
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Wieder einmal ein schwacher Bericht von KJS. Für Nicht-Zolliker völlig belanglos. Auch für Zolliker ein Non-Valeur. Die Roswies ist schon seit 40 Jahren ein Dauerthema und zum Wohnen sehr geeignet. Grün hat es in unmittelbarer Gegend glücklicherweise genug. Herr Brennwald wohnt an bester Lage mitten in Zollikon-Dorf und ist somit überhaupt nicht betroffen.
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Die Behörden haben zuviel Geld. Ueberall Probleme und Versagen und ausufernde Kosten. Den Staatsbetrieb endlich um 20% kürzen und den Angestellten in den warmen, gemütlichen Amtsstuben wieder einmal Leistungsziele setzen und Effizienz bei der Arbeit vorschreiben. Zudem ist die Masseneinwanderung in unsere Sozialwerke endlich zu unterbinden.
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bauen, bauen und versauern.
bauen, bauen zum grauen.
bauen, bauen und dann klauen?
bauen, bauen und bedauern. -
Das Rechte Zürichseeufer ist lediglich historisch eine schicke Wohngegend, weil hier viele Einfamilienhäuser, darunter auch Villen stehen. Aber so wie in den letzten Jahre gebaut wird, werden die alle durch Mehrfamilienhäuser, i.d.R. eintönige Glasfassadenbunker, ersetzt. Noch sind die Mieten hier überdurchschnittlich hoch, wegen des ‚exklusiven Flairs‘, aber das wird nicht lange so bleiben. Die Gegend wird immer mehr zur Agglomeration, die sich kaum von Zürich unterscheidet, und irgendwann ziehen die Reichen weg, oder kommen gar nicht mehr.
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Diversity ist deren Stärke, nicht unsere…
Hauptsache viel Nutzmenschen sind vorhanden, um all jene zu ersetzen, welche das Spiel der politischen Klasse durchschaut haben.
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Ist das Argument, dass die kulturellen Bereicherer unsere AHV finanzieren würden. Als ob diese selbst in ihre Heimatländer zurückkehren würden. Das tut kein Einziger, sondern sie beanspruchen und belasten dann selbst unser Sozialsystem und unsere Infrastruktur.
Bravo Pruntrut! So tönt es übrigens aus der ganzen Elends-Union von der normalen Bevölkerung, nicht Regierungen.
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Jöö, der Felsasepp ist mal wieder unterwegs, diesmal „Bi Prunnterutt im Juuraa…“
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Bist Du es?
Gilberte de Cassis?
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Bald wird Zollikon feststellen: Das unendliche Wachstum ist eben doch nicht unendlich. HSG was not right 🙂
In einer kurzen Zwischenphase werden aber noch Villen platt gemacht und durch Hochhäuser ersetzt.
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Man könnte Milliarden sparen und wieder eine schöne Schweiz haben, wenn man einfach mit der Masseneinwanderung aufhört. So müsste man keine Lösungen finden, für Probleme die man dann nicht hätte.
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Die FCZ-Spray-Tags in den Gemeinden korrelieren mit dem sozialen Niedergang. In diesem Sinne sind sie ein guter „leading indicator“ wo es bergab gehen wird. Wobei Zollikon da noch leicht besser da steht als z.B. Herrliberg.
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Ähnlich wie Kanada oder Australien könnten Länder Bewerber nach Bildung, Berufserfahrung und Sprachkenntnissen bewerten.
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Für das sind wir zu dumm.
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Wieviele Punkte wohl der Michael holen würde?
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Ich glaube, die heiße Luft hat einfach Angst, von dir nicht vollends belehrt zu werden.
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Sörgeli alias Mörgeli:
Ich bewundere deine
Selbstsicherheit… Sie basiert auf erstaunlich wenig Substanz. -
Das ist schon ok, wenn ihr hier schreibt.
Wichtig ist aber, dass ihr trotzdem nicht vergesst an Euren Therapie Sitzungen teilzunehmen und mit den Therapeuten darüber sprecht, was ihr hier kommentiert.
Und es gibt sicher irgendwo Leute die Euch mögen. Wichtig ist aber auch, gebt nicht auf und schreibt hier ruhig weiter, falls ihr glaubt das könne Euch helfen.
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Wenn große Gruppen gleichzeitig einwandern, können Sprachbarrieren und fehlende Bildung die soziale Integration bremsen.
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@Zolliker
integrieren? Die bleiben alle unter sich, Albaner stellen nur Albaner ein, Nordlichter stellen nur Nordlichter ein. Wir werden von denen integriert Sie Traumtänzer Sie, und zwar in Ballenberg und im Muotathal.
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grossvater was möchtest du uns sagen
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Butterbrot für die Baumschule nicht vergessen…
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Ist deine Mami noch nicht wach?
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He Bro, du hast doch nicht alle Latten am Zaun!
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@ chef: Wir suchen noch Bauhandlanger, dein I Q würde so knapp für gewisse Hilfstätigkeiten reichen..
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@ Polier: Wäre das den nicht Kinderarbeit ?
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Niedrigverdienende Zuwanderer benötigen bezahlbaren Wohnraum das kann vor allem in städtischen Regionen zu zusätzlichem Druck auf die Infrastruktur führen.
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Nach über 20 Jahren PFZ dürfte es gar keinen Fachkräftemangel geben. Das ist reine Logik. Ziel verfehlt, Idee gescheitert, Übung abbrechen. Masseneinwanderung führt zu noch mehr Einwanderung. Zurück auf Feld 1.
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Nein, das ist keine reine Logik, sondern einfältiges Geplapper.
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Die Schweiz ist durch den grenzenlosen Zustrom schon jetzt dystopisch geworden. Unsere Kinder und Enkel werden uns fragen: Warum war Euer Widerstand so gering?
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Wie gross dieser Widerstand ist, werden wir in etwa 2 Jahren sehen. Dann kommen die neuen Verträge mit der EU zur Abstimmung. Wenn die angenommen werden, dann ist das was wir bisher an Zustrom sahen, Kleinvieh. Denn dann wird nicht nur die Einbürgerung erleichtert, sondern auch der Familiennachzug, und zwar massiv. Niemand redet dann von 10 Millionen, dann redet man von 11 oder 12 Millionen. Dann sind die Raumplanungsämter gefragt. Vielleicht sieht man dann überall 8-stöckige Wohnhäuser, auch in Dörfern.
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Soll die ursprüngliche Bevölkerung der Goldküste weiter marginalisiert werden?
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Jetzt wissen wir wenigstens, um welche Bevölkerungsschicht es dir geht.
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Das immer wiederkehrende Märchen vom Fachkräftemangel wird zur Tragödie, wenn man lieber auf „billig und jung“ setzt, statt auf fair und fähig. Willkommen im Discount-Arbeitsmarkt mit Premium Ansprüchen.
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Schulen, Behörden und Sozialdienste müssen bei starkem Zuwanderungsdruck mehr Ressourcen für Unterstützung und Förderung aufwenden.
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… und das in einer Zeit, in welcher junge Leute nicht einmal mehr ihren Namen selbst schreiben können.
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Wir haben eindeutig einen Porschemangel in der Schweiz…
…ich suche einen für 10’000.– und finde keinen.
Genau so ist es mit dem Fachkräftemangel.
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Genau dasselbe Spiel wie es in Kloten abgelaufen ist, das was in allen Agglos so abläuft und jeden Blutschweizer zur Weissglut treibt. Verdichten mit Plattenbauten und Leute hineinpferchen wo beim Tierschutz schon längstens SRF eine Arena senden würde.
Ein Shithole nach dem anderen entsteht. Abartig hässliche Betonklötze und abartig hässliche Verdichtungen in jeder Ausdehnung. Wir machen zur Sau was unsere Vorfahren einmal aufgebaut hatten. Beton, Beton, Beton!
Wo sind eigentlich die Grünen die diesem Umwelt- und Klimafrevel Einhalten gebieten sollten? Nirgends, ausser in politischen Jobs die mit einem warmen Geldregen dotiert sind wo dann so ein Hirsch wie der Neukomm auf dem Bachtel Windräder bauen möchte. Mehr kommt da nicht.
Man kann den Flughafen in Kloten schliessen, Afrika, Syrien, Balkan, alles ist hier, man muss nicht mehr hinfliegen. Und wer schaut zu? Richtig, die FDP, die mit dem Gichthändchen, es geht ja um Geld.
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Jöö, hät‘s gwöölelet?
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@Sörgeli
Wenn ich ihre täglichen Ausgasungen immer zur Kentnnis nehmen muss, denke ich bei „Melchior“ automatisch an die FDP, da müssen Sie der Vordenker sein. Momoll!
Für Sie haben wir dann keinen Platz im Muotathal und in Ballenberg, aber in der Pflegi Hard in Embrach, da wo Hohraumbehandlungen und Händchenhalten einhergehen.
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Man könnte bei Dümmler und Brennwald ja schon fast sagen, nomen ist omen.
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Ich bin ein einfacher Mann: ich sehe Stöhlker auf IP und drücke Daumen runter.
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Du bist kein einfacher Mann. Du bist ein Luftfilter im intellektuellen Smog.
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Die Schweiz ist durch den grenzenlosen Zustrom schon jetzt dystopisch geworden. Unsere Kinder und Enkel werden uns fragen: Warum war…
Das immer wiederkehrende Märchen vom Fachkräftemangel wird zur Tragödie, wenn man lieber auf „billig und jung“ setzt, statt auf fair…
Man könnte Milliarden sparen und wieder eine schöne Schweiz haben, wenn man einfach mit der Masseneinwanderung aufhört. So müsste man…