5 Prozent ist die neue magische Zahl des 47. Präsidenten der USA. Der Prozentsatz des BIPs, das jedes NATO-Land in Verteidigung und Sicherheit zu investieren hat.
Jährlich. Beschlossen am historischen Gipfel im niederländischen Den Haag vor wenigen Wochen. 3,5 Prozent für die Verteidigung im engeren Sinne, 1,5 Prozent für Sicherheit und Infrastruktur.

Was bedeutet das für die Schweiz mit einem (Sportevent-bereinigten) BIP in der Grössenordnung von knapp 800 Milliarden?
Die Eidgenossenschaft müsste rund 40 Milliarden pro Jahr ausgeben – eine auf den ersten Blick gigantische Zahl, die die allgemeine Vorstellungskraft sprengt.
Es drängt. In Zeiten von Deals über den Atlantik und in der eigenen Hemisphäre wird die Schweiz nicht darum herumkommen, ihren Verteidigungsetat zu präsentieren und zu erklären.
Umso mehr, seit Scott Miller, Bidens Botschafter in Bern, vor 2 Jahren das Land als ein „Nichts in einem Süssgebäck“ bezeichnet hatte.
Die NATO sieht sich in Europa als Donut. Mit der Schweiz als Loch in der Mitte.
Auf die Dauer kommt das schnell als Trittbrettfahrer gebrandmarkte Verhalten nicht gut an. Umso mehr, falls die Alpenrepublik weit entfernt vom Rüstungsziel bleiben sollte.
Dringend ist vorerst, die eigenen Zahlen aufzuarbeiten. Nicht nur der Bund trägt im mittleren einstelligen Milliardenbereich jährlich zur Verteidigung bei.
Sondern auch die Kantone, die Gemeinden, die Wirtschaft und die Privaten.
Dazu kommen wiederkehrende Ausgaben in die Sicherheit und Investitionen in Infrastruktur, die zumindest teilweise unter „strategisch für die europäische Verteidigung und Sicherheit“ verbucht werden könnten.
Italien macht es mit dem Revival des Brückenprojekts vom Festland in Messina nach Sizilien vor. Allerdings ein römischer Evergreen.
Ein zweiter Bereich, um die eigene Souveränität und Neutralität zu sichern oder neu zu definieren, besteht darin, für wirtschaftliche, steuerliche und politische Rahmenbedingungen zu sorgen, um eine Re-Industralisierung in den 26 Kantonen zu ermöglichen.
Immer mit einem potenziellen „Dual use“ im Hinterkopf.
Neuartige Drohensysteme sind für die Landwirtschaft, das Monitoring der Landschaft und den Transportdienst von grossem Potenzial. Und eben auch für die Selbstverteidigung.
In der klassischen Aviatik, im Fahrzeugbau, generell in der industriellen Produktion sind Traditionen und Visionen zu reaktivieren.
Günstigere Energiepreise bei gleichzeitigem staatlichen, aber vor allem privatem Ausbau der Energieproduktion hat höchste Priorität.
Ohne günstige Energie erstickt jede Gesellschaft samt ihrer Wirtschaft. Das Negativbeispiel Deutschland lässt grüssen.
Neue Kompetenzen und Fertigkeiten sind mit Intelligenz und Schweiss aufzubauen.
Das gilt auch innerhalb der Armee und in der Bevölkerung, um mit neuen Diensten für beide Geschlechter die Wehrbereitschaft und das Verständnis für Freiheit zu erhöhen.
Solches reduziert Abhängigkeiten und verhindert Mehrkosten respektive Flops wie derzeit bei der F-35 Beschaffung und den israelischen Drohnen mit klassischem „Swiss Finish“.
Die NATO soll sich als Berliner verstehen. Mit einer süssen und verlässlichen Füllung namens Helvetien, die sich vom Rest klar unterscheidet.
Die gleiche Positionierung gilt für die facettenreiche Gestaltung der Beziehung zur EU.
Die Schweiz steht am Anfang eines Erkenntnis- und Selbstfindungsprozesses. Dazu gehört die Infragestellung der ausufernden Staatsaufgaben samt Bürokratie auf Bundesebene.
Landesverteidigung, Rechtssicherheit, Aussen(wirtschafts)politik, wichtige Infrastrukturen sind die Kernaufgaben eines jeden Staates.
Der Föderalismus und das Subsidiaritätsprinzip sind mit Wettbewerb und befristeten Transferzahlungen neu zu beleben. Das macht die Schweiz agil, schlank und gesellschaftlich fair.
Dieser Ansatz wird dazu beitragen, Trumps „Magic number“, die sich bestimmt noch ändern wird, über die Zeit zu erreichen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Seit den Coronamassnahmen des Staates gegen das Volk würde ich weder mein Blut noch das meiner Söhne für dieses Land geben. Und auch keinen einzigen Rappen. Nehmt es und werded glücklich damit. Denn es hat uns verraten.
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Rubel – Du meinst Rubel?
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Leider nur Wunschdenken. Das wird in den nächsten Jahrzehnten nur noch schlimmer. Nichts von Innovation, Re-Industrialisierung etc. Wir gehen mit kleinen Schritten Richtung DE, FR etc. Bei uns dauert es halt einfach länger… Aber, die Zuwanderung vom grossen Kanton könnte die Annäherung an nachbarliche Verhältnisse sogar beschleunigen.
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Die Schweiz ist schon heute 3 Plätze hinter dem Allerletzten in Sachen Innovation.
Immerhin noch vor Putinesien.
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Wäre es nicht zauberhaft, wenn unsere Politikerinnen und Politiker in Bern einfach so ein Sondervermögen von 40 Milliarden Franken aus dem Hut zaubern könnten? In Deutschland scheint das ja kinderleicht zu funktionieren: Dort spricht man von einem „Sondervermögen von 100 Milliarden“ – und schon steigt die Staatsverschuldung still und heimlich an. Währenddessen schwindet die Kaufkraft der Bürgerinnen und Bürger, und nur die Rüstungsindustrie reibt sich die Hände.
Solche finanzpolitischen Kunststücke haben wir auch in der Schweiz schon erlebt: bei der Rettung der UBS 2008 oder beim Credit-Suisse-Debakel 2023. Die damalige „Lösung“? Eine noch grössere Monsterbank namens UBS – jetzt mächtiger denn je.
Vielleicht sollten wir uns weniger vor äusseren Bedrohungen fürchten und stattdessen ein kritisches Auge auf die Tricksereien unserer eigenen Bundesrats-Regierungsparteien (SVP, SP, FDP, Die Mitte) werfen.
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@Die grosse Illusion: Mehr Geld, weniger Verstand:
Das Aufblasen des BIP ist überhaupt kein Problem.
Einfach viel mehr Schulden aufnehmen und das Geld (teilweise) in die Wirtschaft investieren. Siehe USA.
Und schwupp, da ist ihr höheres BIP und evtl. auch das Sondervermögen.
Und wer jetzt noch meint, das BIP sei ein guter, alleinstehender, vergleichender Wirtschaftsindikator, der glaubt auch an Zitronenfalter.
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Vielen Menschen scheint nicht bewusst zu sein, was das finanziell für Konsequenzen hätte. Aktuell gibt die Schweiz knapp 6 Milliarden Franken pro Jahr für Militär aus und soll sich verpflichtet haben, künftig 1% vom BIP auszugeben, was rund 8 Milliarden wären. Kommen weitere 4% hinzu, sind das zusätzliche 32 Milliarden.
Das Budget des Bundes rechnet für 2025 mit Einnahmen von knapp 86 Milliarden. 32 zusätzliche Milliarden wären eine Erhöhung um gut 37%. Woher soll dieses Geld kommen? Da die anderen Ausgaben nicht wegfallen und Kürzungen in grösserem Bereich kaum wahrscheinlich sind, würde das bedeuten, dass man entweder die Steuern oder Schulden entsprechend erhöhen müsste.
Für Kriegsgurgeln mögen die 5% vom BIP reizvoll erscheinen. Allen anderen dürfte der Vorschlag nicht gefallen.
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Europa befindet sich im ständigen Banken-Rettungsprozess. Warum ? Die Erungenschaften des Sozialstaates lassen sich schlicht nicht mehr ohne massive Gelddruckorgien finanzieren.
Wie läuft das ab? Banken zeichnen z.B. solche Anleihen à fonds perdu, um die Pleite des Emittenten hinauszuzögern.
https://www.finanzen.net/anleihen/nrw0mp-nordrhein-westfalen-land-anleihe
Falls der geneigte Leser anderer Ansicht sein sollte, stellt sich die Frage: Wer um Himmels Willen zeichnet sonst solchen Schrott, wenn nicht die Banken? Offensichtlicher geht Staatsfinanzierung mittels Geldschöpfung nicht!
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So ein Unsinn. Was sollen wir mit 5% des BIP kaufen? Vermutlich alles Waffen von den USA. Den Platz für so viele Panzer, Flugzeuge usw. haben wir gar nicht. Bringt mal Zahlen wie Armeebudget pro Einwohner oder pro Km2.
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Waffen pro IQ – da hat der Kreml Erklärungsbedarf.
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da wir schon die halbe Welt aufgenommen haben, wüsste ich nicht was es zu verteidigen gibt wenn sowieso jeder Horst über unsere Grenzen laufen kann. Wir haben uns schon verschenkt, da gibt es nichts zu verteidigen, gegen wen auch wenn wir sowieso alle in die Arme schliessen und Familie Kunterbunt die Zukunft ist.
Uns hilft nur noch Beten oder die päpstliche Garde, alles andere ist ein Running-Gag.
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Buchstaben haben Rechtschreibung verdient.
AfD? -
Chill, trink ein Bier und schick einen Liebesbrief an Vladi oder Wagenknecht.
Salute! -
@quatsch und Dude
Freunde, was habt ihr gegen Putin, AfD und Wagenknecht? Wenn ihr Althippies schon einen auf kunterbunt macht, sind nicht nur Afros und der Balkan eingeschlossen, auch Alice, Wladimir und Sahara. Die sollten wir auch aufnehmen, humanitäre Tradition, versteht ihr?
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Die Schweiz gehört weder zur EU noch zur NATO. Die Billionen, die die Kriegstreiber der EU und der NATO auf Druck von Präsident Trump als Preis für ihre eiskalte Zerstörungswut ausgeben sollen, berühren uns deshalb nicht. Es gibt zwar auch in der Schweiz viele Kriegstreiber, die das Land der EU unterwerfen wollen und bereit sind, unsere Jungen eiskalt für ihren Irrsinn verbluten zu lassen. Gott sei Dank erkennen jedoch immer mehr Schweizer, was die Linken mit uns und unserem Land vorhaben und verstehen, dass wir in diesem Irrsinn neutral und unabhängig bleiben müssen.
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Wagenknecht lügt nicht, man muss mit Putin nur reden und endlich „Ja, mein Gebieter“ sagen.
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Wunderbar. 5% PIB wären CHF 45 Milliarden, „nur“ die Hälfte der Bundesausgaben. Und „nur“ knapp 20% der gesamten Staatsausgaben.
Aber für unsere Älteren (13. AHV Rente) und für unsere Jugend (Subventionen J+S) haben wir „zu wenig Geld“.
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Bereits heute gibt sind die Militärausgaben der Nato deutlich höher (sogar kaufkraftbereinigt) als die vom Rest der Welt zusammen. Wenn nun einige Regierungen glauben, einem Angriff von Russland (mit massiv geringerem Militärbudget) nicht gewachsen zu sein, hiesst dies für mich, dass in der Nato viel Geld im Rüstungsmoloch versickert (siehe Drohnen und F35 der Schweiz). Statt höherer Rüstungsausgaben sollte man sich überlegen, wie die Wehrhaftigkeit mit den bestehenden Mitteln gesteigert werden kann. Hier haben wir ein grosses Potential. Da es aber um sehr viel Geld geht, stösst ein solches Vorgehen bei Lobbyisten und kräftig mitverdienenden Politikern auf wenig Gegenliebe. Einfacher ist doch Budgets erhöhen und die eigenen Taschen können erst noch schneller und praller gefüllt werden.
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Nein, Russland würde die Ukraine nie angreifen.
Hat Vlad gesagt – lupenreine Wahrheit.
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Keinen Franken für den Idioten-Club NATO. Diesen Schützenverein brauchen wir nicht. Wir haben unsere eigenen.
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Die Nato (USA) wollen 5% für Verteidigung und damit sollen US Rüstungsgüter gekauft werden. Als Dank gibts die Steuer aus den USA
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„Auf die Dauer kommt das schnell als Trittbrettfahrer gebrandmarkte Verhalten nicht gut an.“
Na und? Wir Schweizer müssen wieder lernen, dass wir nicht allen gefallen können. Insbesondere unser BR sollte das beherzigen, wenn sie mit der EU verhandeln.Wir sollten sicher unsere Armee wieder auf Vordermann bringen und halten. Jedoch nicht mit 40 Mia jährlich.
Positiv am obigen Artikel: Machen wir doch mal die Vollkosten Rechnung für unsere Armee machen inklusive Gehälter / Renten der Milizsoldaten, welche ja nicht von der Armee bezahlt werden. Sind in vielen anderen Ländern mit stehender Armee in den Militärausgaben enthalten.Wir sollten zudem aufhören, uns unter unserem Wert zu verkaufen.. insbesondere gegenüber der EU, bei welcher wir ein Handelsbilanzdefizit haben.
So, jetzt komme ich wieder von meinem hohen Ross runter.. Habe selber ja auch keine Lust, in die Politik zu gehen..
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Die EU Staaten verhalten sich wie die Lemminge. Sie werden zusammen von der Klippe stürzen. Die Schweiz sollte deshalb in jeder Beziehung ihr eigenes Ding drehen und sich nicht den Lemmingen anschliessen.
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Wir sind nicht in der Nato und nicht in der EU und eh nur ein Loch im Donut.
Sollte uns je jemand angreifen, dann müsste vorher Europa zerstört und zerbomt werden. Europa wird uns nicht mehr verteidigen können, also wofür sollte die Schweiz etwas bezahlen. Zudem sind wir neutral. -
Die NATO wurde nach dem 2. Weltkrieg als VERTEIDIGUNGS-Bündnis gegründet, weil alle Angst vor der Sowjetunion hatten. Mit der heutigen Kriegstreiberei von allen Seiten hat dies nichts mehr zu tun. Und Putin ist nicht Stalin.
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Nein, Putin ist noch besser als Stalin.
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Schweiz ist nicht in der Nato. Ok, es kann Probleme mit den Nachbarn geben. Die Deutschen wollten, die Franzosen waren. Ob sie wieder kommen? Es braucht Abschrekung aber bei weitem nicht 5%.
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Höchste Zeit umzudenken und nicht nochmals das gleich Primitive immer zu wiederholen.
Schon mit dem Coronvirus hat man Angstmacherei betrieben, damit die Staaten immer neue Schuldenmacherei betreiben, um die serbelnde Wirtschaft und das Finanzsystem weiter auf Wachstum zu trimmen mit dem Kauf von überteuerten Masken, Spritzen, Impfungen etc.
Jetzt wollen die gleichen Verbrecher in den Regierungen neue Schuldenmacherei mit immer höheren Rüstungsausgaben. Volksverarschung pur, kann man da nur noch sagen. Die Schuldenberge von Staaten werden immer höher und die Schuldzinseinnahmen der Finanzmafia auch. Die Lobbysten der Finanzmafia und Rüstungsfirmen in den Parlamenten haben grösste Freude. – Und die benebelten Staatsbürger und Steuerzahler bezahlen die Rechnung.
Wann werden sie mal gescheiter?-
Wie Sie bereits beim Autor erkennen können, sind es vermutlich nicht dieselben Leute, die hier Angstmacherei wie in der Corona-Panademie betreiben. Aus meiner Sicht hätte man die Corona-Pandemie wie eine jährliche Grippe behandeln können. Ich denke, das trifft ebenfalls auf einen Grossteil unserer aktiven Militärangehörigen und der Militärführung zu. Bei diesem Thema hingegen kann ich die Notwendigkeit nachvollziehen. Unabhängig zu sein bedeutet auch, stark zu sein. Ob wirklich 5% benötigt werden, wird die nächste Zeit noch zeigen.
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Was Trump der NATO sagt oder vorschreibt, muss man nicht wirklich für bare Münze nehmen. Schlussendlich buchstabiert er dauernd wieder zurück. Wobei die jetzigen 0.75% der Schweiz vom BIP für Militärausgaben eindeutig viel zuwenig sind
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Ich habe selten so einen dummen Beitrag gelesen. 40 Mia, warum nicht? Nun, dazu fallen mir viele Gründe ein:
1. Wer soll uns denn angreifen, und warum? Nur, weil man den bösen Feind herbeiredet, heisst das noch lange nicht, dass der auch da ist.
2. Die Bevölkerungen werden von den Regierungen angelogen, dass sich die Balken biegen. Was ist das Ziel davon: An der Macht bleiben trotz Minderheitsregierung, an das Geld der Leute kommen und sich sowie die Günstlinge daran bereichern, und um die eigene, oft linksgrüne Agenda ohne Widerstand durchzubringen.
3. Die moralische Selbstgerechtigkeit siegt über gar nichts, sie ist unbegründet und lächerlich.
4. Wenn man den „Feind“ – die Russen, zu lange piesakt und selber ein schwächliches Militär aufstellt, dann wird man entweder langsam platt gemacht, oder, sofern man wieder gen Osten marschiert, atomar vernichtet.
5. Und die Schweiz ist ohnehin irrelevant, da zu klein, zu schwach und zu langsam. -
Entschuldigung, aber ich bin nicht 2014 in die Schweiz ausgewandert, um jetzt vom EU- und NATO-Wahn umgeben zu werden. Die 5% sind ein fragwürdiger Ansatz, da das NATO-Budget das von Russland und/oder China bereits heute um ein Vielfaches übersteigt.
Und der Irrsinn, dass Russland ein westeuropäisches Land angreifen will, nachdem man in drei Jahren gerade einmal 20% der Ukraine erobern konnte, glaubt ja hoffentlich niemand, ausser er ist Kriegstreiber. Was sollten sie hier? Die Infrastruktur sanieren? Die Migration in Ordnung bringen? Die Energiepolitik korrigieren?
Die gesamte Diskussion ist nichts als ein weiterer Ansatz die Umverteilung von unten nach oben fortzuführen. Und damit insgesamt abzulehnen, insbesondere für die Schweiz!
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Falsch. Statista weist 2024 für Russland 7.1% des BIP aus, wobei es in Realität gar noch bedeutend mehr sein dürfte.
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Nein, ihr könnt dem Tsaren blind vertrauen.
Er hat im Januar 2022 beim heiligen Kumpel Kyril versprochen, dass der gigantische Truppenauflauf nur eine Übung ist und Wort gehalten.
Ein lupenreiner demokratischer grundehrlicher Präsident, unser Tsar.
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Ja Lothar, wir nehmen natürlich Rücksicht auf Ihre Wünsche.
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Krank. Total krank
0.8% sind mehr als genug. Wann endlich sehen Leute im Westen endlich ein, dass wir die Kriegstreiber sind, denn unser kapitalistisches System ist interessiert an Konflikten, da es für die Grosskapitalisten äusserst lukrativ ist. Der Ukraine Krieg hat seinen Ursprung auch in Washington und nicht in Kiew oder Moskau.
Es braucht keine Aufrüstung, aber mehr Gelder in Infrastruktur, Renten, Bildung, Forschung/Innovation und Gesundheit. Gerade Europa braucht noch Billionen Investitionen in die Infrastruktur, aber auch in Renten und vor allem höhere Löhne in Osteuropa. Frieden ist das Meisterwerk der Vernunft meinte Kant einst. Alles andere steht nicht zur Diskussion, auch wenn uns dies die bezahlten Manipulatoren immer wieder versuchen weiszumachen.-
Genau, schliesslich überschwemmt Russland die Welt mit pazifistischen Artikeln wie das AK-47 und anderen Kommunikationsverbesserer.
Denk mal drüber nach!
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…im Hirn ???
Die ausufernde Aufblähung der Staatsverwaltung, sowie die damit zusammenhängenden Staatsausgaben müssen zweifellos massivst reduziert, aber sicher nicht durch neue Rüstungsausgaben wieder erhöht werden.
Diese Fehler hat man schon vor langer Zeit wiederholt gemacht. Die Waffen von damals sind heute nicht mehr brauchbar, wurden aber auch nie wirklich benötigt. Die ständige mediale Kriegsangstmacherei von damals brauchen wir nicht nochmal, denn Krieg nützt, wie schon vor langer Zeit bekannt, keiner Seite. Alle wissen das, ausser den Geschäftemachern und den Waffenproduzenten, sowie deren Finanzierern. Die wollen Aufrüstung mit neuen Schulden damit die Steuezahler die Zinskosten bezahlen müssen. Es ist ein Drecksgeschäft, von dem wiederum die USA als grösster Waffenproduzent profitieren würde. Deshalb will Trump Aufrüstung! Das Donutsloch ist in den Hirnen von NATO, EU, und den anderen angelsächsischen Kriegstreibern + Schuldenfinanzierern.
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…im Hirn ???
Die ausufernde Aufblähung der Staatsverwaltung, sowie die damit zusammenhängenden Staatsausgaben müssen zweifellos massivst reduziert, aber sicher nicht durch neue Rüstungsausgaben wieder erhöht werden.
Diese Fehler hat man schon vor langer Zeit wiederholt gemacht. Die Waffen von damals sind heute nicht mehr brauchbar, wurden aber auch nie wirklich benötigt. Die ständige mediale Kriegsangstmacherei von damals brauchen wir nicht nochmal, denn Krieg nützt, wie schon vor langer Zeit bekannt, keiner Seite. Alle wissen das, ausser den Geschäftemachern und den Waffenproduzenten, sowie deren Finanzierern. Die wollen Aufrüstung mit neuen Schulden damit die Steuezahler die Zinskosten bezahlen müssen. Es ist ein Drecksgeschäft, von dem wiederum die USA als grösster Waffenproduzent profitieren würde. Deshalb will Trump Aufrüstung! Das Donutsloch ist in den Hirnen von NATO, EU, und den anderen angelsächsischen Kriegstreibern + Schuldenfinanzierern.
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Soviel zum Argument, mit der Annäherung an die Nato könne man Geld sparen. Ob die Nato die Auslegung von Verteidigungsausgaben gleich sieht wie der Autor des Artikels darf bezweifelt werden. Die CH verliert die eigene Entscheidungsfähigkeit _und_ bezahlt ca. 8 mal mehr für die Armee. Dazu kann man als Nato-Mitglied noch Soldaten zur ‚Verteidigung‘ in den Pazifik und nach Russland schicken. Was für ein schlechter Deal.
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Das Trittbrettfahren ist vorbei, nur in einem Militärverbund wird die Schweiz so sein wie sie heute ist.
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Schon mal was von Neutralität gehört??? Bitte NATO-Grundsatzpapier lesen. Wenn 1 NATO-Land angegriffen wird, müssen *alle* NATO-Mitglieder reagieren.
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Die Schweizer Armee muss, nachdem SVP- und CVP-Bundesrätinnennen die Armee kaputt-ge-sabotier-furschtelt haben, wieder aufgerüstet werden.
Aber NICHT für NATO-Kriege in unschuldigen Ländern. Rein zur Selbstverteidigung im Sinne unserer Bundesverfassung resp. der SVP-Initiative die unterwegs ist.-
Tönt komisch, ist aber so.
Die SVP will auf keinen Fall, dass man ihren Handelspartner Russland angreift. -
Tja, Peterli, da haben aber lange nicht alle Freude, wenn du die als SVP-Initiative bezeichnest.
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5% wieso nicht, aber nicht mit der NATO und nicht für konventionelle Waffen, damit bleibt die Schweiz ein Vasalen Staat. Ohne Atomwaffen keine Unabhängigkeit und keine Verträge auf Augenhöhe.
Aber unsere Schönschwätzer hier wollen das nicht checken (die verdienen mit der ist Situation unanständig und wollen ein weiter wursteln und mehr, was auch immer für Staatsausgaben ergeben mehr Umsatz = mehr Boni und Dividenden und die Bevölkerung zahlt, sonst darf das gar nichts bringen noch ändern, weil das ihre Position gefährden würde). -
Mal abgesehen vom Betrag, gar nicht so unvernünftig. Bis zur Armee 95 wurde genau das gemacht. Der freudig herrschende Ogi hatte dann breit und nachhaltig die Wertschöpfung der Rüstung, überhaupt der Armee, im Inland nachhaltig zerstört.
So wie die Schweiz heute aufgestellt ist, könnte man meinen, die „Wende“ hätte in der Schweiz selbst stattgefunden. Die Bundesräte der 90er haben die Schweiz umfassend nachhaltig beschädigt. Egal ob Finanzplatz, Bundesbetriebe oder „Strukturwandel“. Und ob das nun reaktionär oder restaurativ ist: Es ist zu korrigieren. -
Einen idiotischeren Bericht, geprägt von derartiger Dummheit und Fehlüberlegungen zu schreiben ist schon ein Kunststück, + zeigt deutlich von welcher Naivität Sie geprägt sind.
Ein US-Präsident hat nicht zu bestimmen, wie hoch die Militärausgaben von anderen Staaten zu sein hat.
In der NATO sind wir glücklicherweise nicht.
Sich von Anderen bevormunden lassen, wie es die idiotischen Regierenden in Deutschland unter Merz machen, war schon immer falsch (Merz ist ein ex-Blackrock-Mitarbeiter, Blackrock profitiert von militärischer Aufrüstung!). Deutschland ist noch immer Besatzungszone der USA, und somit ferngesteuert von USA. Denen müssen wir nichts nachmachen. Die EU wiederum wird massgeblich gesteuert von deutschen CDU/CSU/SPD Leuten.
Wir sollten uns nicht noch weiter verschulden mit neuerlicher, sinnloser Waffenrüstung, wie schon früher. Von weiterer Aufrüstung werden nur die unbezahlbaren Schulden übrig bleiben, und die nie endenden Schuldzinsen an die Finanzmafia -
Einen idiotischeren Bericht, geprägt von derartiger Dummheit und Fehlüberlegungen zu schreiben ist schon ein Kunststück, + zeigt deutlich von welcher Naivität Sie geprägt sind.
Ein US-Präsident hat nicht zu bestimmen, wie hoch die Militärausgaben von anderen Staaten zu sein hat.
In der NATO sind wir glücklicherweise nicht.
Sich von Anderen bevormunden lassen, wie es die idiotischen Regierenden in Deutschland unter Merz machen, war schon immer falsch (Merz ist ein ex-Blackrock-Mitarbeiter, Blackrock profitiert von militärischer Aufrüstung!). Deutschland ist noch immer Besatzungszone der USA, und somit ferngesteuert von USA. Denen müssen wir nichts nachmachen. Die EU wiederum wird massgeblich gesteuert von deutschen CDU/CSU/SPD Leuten.
Wir sollten uns nicht noch weiter verschulden mit neuerlicher, sinnloser Waffenrüstung, wie schon früher. Von weiterer Aufrüstung werden nur die unbezahlbaren Schulden übrig bleiben, und die nie endenden Schuldzinsen an die Finanzmafia -
Nein, die Schweiz darf sich keinem Militärbündnis anschliessen. Sonst können wir durch NATO-Beschluss in einen Krieg verwickelt werden. Die NATO muss abgeschafft werden. Dann hätte Putin auch keine Argumente mehr.
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Wenn die NATO abgeschafft wird, muss Putin nicht argumentieren – er kann einfach einmarschieren.
Putin sollte sich folgende Frage stellen: Wieso konnten es die ehemaligen Ostblockstaaten bzw. Nachbarländer Russlands kaum erwarten, der NATO beizutreten? Die Initiative, sich der NATO anzuschliessen ging von ja diesen Ländern aus und nicht von den ursprünglichen NATO-Mitgliedstaaten. Für die NATO-Gründungsmitglieder war die Aufnahme neuer Staaten eher eine Bürde als ein Vorteil, weil sie im Kriegsfall verpflichtet gewesen wären, die neuen Mitgliedstaaten mitzuverteidigen.
Hätte Russland für ein besseres Verhältnis zu seinen Nachbarländern gesorgt (statt sich ständig in deren interne Angelegenheiten einzumischen) wäre es wohl nie zu einer NATO-Osterweiterung gekommen.
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Huber: Es ist eine leere Behauptung, verbreitet von der Rüstungsindustrie und dieser nahestehenden Organisationen sowie einigen NATO-Betonköpfen, dasss Putin einmarschieren wird. Was soll er hier, sich alle Probleme aufhalsen?
Putin will zu Europa gehören. Wir müssen Russland in Europa einbinden, zum Wohle aller.
Mit einer grossen EFTA schaffen wir dauerhaften Frieden.
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Bum, bum, bum, bum, die Kriegstrommeln schallen immer lauter und die Schweiz kann sich nicht herausnehmen, sonst wäre sie nicht neutral. Hört man sich da selber überhaupt zu?
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Der Kreml trommelt ganz alleine.
Vielleicht kann Wagenknecht Putin eins Flöten um ihn zu besänftigen?
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ja gerne: seriöse landesverteidigung, infrastrukturbauten im inland, aufbau eigener drohnenindustrie, pharmaforschung zur bekämpfung zukünftiger pandemien, wirkungsvolle defensivwaffen, günstige luftpolizeijets, sinnvolle kooperationen wie beim sky shield, weltweite friedensdienste, unterstützung beim wiederaufbau zerstörter länder.
nein danke: transferzahlungen, luxuswaffen wie f35.
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Auf-, Ausbau und Unterhalt der Verkehrsinfrastruktur in und durch die Alpen und die Energieversorgung aus den Alpen, alles Sicherheits- und verteidigungsrelevant.
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40 Milliarden sind kein Problem, wenn wir die Subventionen an Randregionen, an die Landwirtschaft, an die Viersprachigkeit etc. unter Militärausgaben abbuchen – da gehts ja überall um die Erhalten des Wehrwillens.
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Ja, dann bräuchte er auch keine mehr. Durchmaschieren und das Sowjetreich bis vor die Tore Wiens wiederaufbauen wäre dann easy.
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Zuerst bräuchte die Schweiz mal eine klare Verteidigungsstrategie und darauf basierend Pläne für eine erfolgreiche Umsetzung. Es muss in der Praxis funktionieren und nicht nur auf dem Kartentisch im Generalstab. Von Strategie und Plänen war seit 35 Jahren nichts mehr zu sehen und entsprechend wurde nur noch herumgewurstelt und Probleme bewirtschaftet, weil sich einige Personen und Firmen damit bereichern konnten.
De facto haben wir eine nicht mehr funktionierende Armee, welche ihre Aufträge nicht erfüllen kann, aber trotzdem grosse Kosten verursacht.
Was die 5% des BIP betrifft: Auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges hat die CH sogar 20% des BIP für die Verteidigung verwendet. Nur noch geschlagen von der Sowjetunion, welche 26% des BIP in ihre Kriegsmaschinerie gesteckt hat.
Deshalb bin ich der Meinung, dass wir diese 5% durchaus stemmen können. Klar ist aber auch, dass es nicht mehr kosten soll als nötig.
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@Strategie: Auch nicht mit Plan und Strategie. 40 Milliarden sind ja „nur“ 5% vom BIP aber doch stolze 48% von unserem Staatshaushalt (83.1 Milliarden 2024).
Ja sie könnten die MwSt und die Einkommenssteuern verdoppeln, dann käme das Geld irgendwie zusammen.
Oder sie schaffen unser Militär gleich ab, bringt eh nix und investieren in Diplomatie und Netzwerke.
Denn Freunde kaufen ist günstiger als Feinde abwehren.
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Mich stört schon lange diese Manipulation, dass immer von % des BIP gesprochen wird. So scheint es eine kleine, vernünftige Zahl. Viel wichtiger ist doch wie viel % vom Staatsbudget, welches, wie Sie aufzeigen, plötzlich sehr schockierend wirkt.
Wir werden uns wieder ins Mittelalter zurück bomben. Geistig sind wir ja immer noch dort.
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Mich stört schon lange, dass der Kreml einen Zerstörungskrieg macht.
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Idealerweise wird für die 5%, sprich 40 Milliarden jährlich ein F35 gekauft, allenfalls mit etwas Mehrkosten und noch ganz flugfähig, oder wir schicken die 40 Milliarden direkt an die USA zur freien Verfügung.
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Werden die 5% dann gegenfinanziert oder gegengespart?
Und bei den Berlinern weiss man nie was wirklich drinn ist, da hab ich lieber Donuts, da sieht man’s schon aussen.
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Wir könnten wie die Russen Tausende Soldaten von Südkorea bestellen – die sterben billiger.
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Die Schweiz ist zum Glück kein NATO Mitglied und sollte sich auch wieder von ihr entfernen. Das Geld wäre besser investiert in die Verbesserung der Beziehungen zum Rest der Welt, inkl. der sog. Achse des Bösen.
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Ja, wir könnten zum Beispiel eine Kopftuchproduktion im Iran für Schweizer Bäuerinnen starten.
Freunde von Russland sind schliesslich Freunde der SVP sagt die Weltwoche!
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Der Krieg kennt keine Gewinner. Was hier zu uns spricht ist der militärische Komplex und der braucht Krieg um am Leben zu bleiben, schliesslich wurden Feindbilder über Jahrzehnte aufgebaut, die Früchte scheinen zu reifen. Ein Menschenleben hat keine Bedeutung für diese „Menschen“.
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Ist so in Russland, weil ist so in Russland.
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und nukleares Feuerwek haben Priorität.
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…in Moskau schon, sonst müsste man arbeiten gehen.
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Ne. Wir bleiben beim Donut. Nur weil Trumo 5% will müssen wir nicht kuschen. Da bleibt ja nix mehr für die Asylanten übrig.
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Artikel:
„In der klassischen Aviatik, im Fahrzeugbau, generell in der industriellen Produktion sind Traditionen und Visionen zu reaktivieren“.
Wenn der „Finanzinvestor“ sich in Sonntagpredigen übt entstehen solche verbale Hohlräume! -
LH: Bitte ergänzen Sie beim Profil von Herrn Gantner, dass er bei den letzten Nationalratswahlen auf der Liste von Rimoldi, Massvoll, kandidiert hat… Ausgerechnet Rimoldi…
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Völliger Non-Sense mit 5% BIP, dient einzig (kurzfristig) dem G in der Y = C+I+NX Gleichung.
Danach stehen tausende von Militärfahrzeugen wieder still in Lager und rotten vor sich hin. Hatten wir schon mal mit kaltem Krieg
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Nur weil ein gewisser Kerl diese 5% genannt hat heisst das noch lange nicht dass es in Stein gemeisselt ist… Es gibt keinen erkennbaren Grund seine Worte als Wahrheit und vorallem Befehl zu interpretieren. Ansonsten müsste als allererstes geprüft werden wo in den letzten 20 Jahren die Ausgaben erhöht wurden. Dort müssten dann sicher die ersten Mia geholt werden. Nicht um auf 5% zu kommen, aber mal mindestens 1-2% zu erreichen. Was wiederum sinnvoll ist aber aus eigenem Willen!
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Richtig. Für Trump ist diese 5% die Verhandlungsbasis. Schweiz gehört sowieso der Nato nicht.
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Genialer Artikel. Hat mich sogar hinter dem Ofen hervorgeholt. Aber nur bis zum Wort „TRANSFERZAHLUNGEN“ – dann war Schluss mit der Euphorie…
(bitte nächstes mal das Wort Transferzahlung ganz oben platzieren, dann muss ich nicht bis ganz unten lesen – Danke!)
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Die EU-Nettozahlerländer (allen voran Deutschland) leisten jedes Jahr einen Beitrag zum Aufbau eines gemeinsamen Europäischen Binnenmarktes (zu dem die Schweiz ja Zugang haben will). Wir werden nicht umhinkommen, diese Transferzahlung an die EU zu leisten.
Eine unnachgiebige Haltung sollten wir bei der Personenfreizügigkeit einnehmen, weil die unbegrenzte Zuwanderung der Schweiz schadet.
Eine Verhandlungsstrategie ist dann erfolgreich, wenn man weiss, auf welchem Gebiet man Kompromisse eingehen kann und wo man klare Grenzen setzen muss. -
Guter Herr Huber, die EU und deren Einwohner profitieren in X-fach grösserer Art und Weise von uns als umgekehrt.
In der Schweiz leben 4 Mal mehr EU-Bürger als umgekehrt und viele davon arbeiten. Zudem kaufen (und zahlen..) wir der EU mehr ab, als sie uns. Dann haben wir für die EU die NEAT gebaut und stellen unsere Strassen- und Bahnoinfrastruktur fast gratis zur Verfügung – was umgekehrt nicht der Fall ist, in der EU wird man auf den Strassen alle paar Kilometer aufs Übelste abgezockt.
Ich könnte noch ewig weiteraufzählen, denke aber, dass Sie den Punkt sehen sollten. -
@Peter Müller
Die Einkommenssteuer der EU-Bürger, die in der Schweiz arbeiten, wird in der Schweiz erhoben.
Deutschland, Belgien, die Niederlande und etliche andere EU-Länder stellen ihr Autobahnnetz unentgeltlich zur Verfügung.
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Als „Kriegsvorbereitung“ hat Europa über 20 Jahre die Armee ausbluten lassen und hat nun hohe Nachschusspflichten, um den Imperator im Kreml zurückzubinden.
Sagt alle brav Danke an Zar Putin.
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Ueli, Sie scheinen diesbezüglich nichts verstanden zu haben, auch nicht der Kommentar von „Wahlbeobachterin“. Kein Wunder ist die Schweiz mittlerweile wie sie jetzt geworden ist.
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Russland sucht noch echte Kerle wie sie, nachdem Hunderttausende an der Front, verkrüppelt, verletzt oder tot sind.
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Vertritt der Bundesrat noch die arbeitende Schweizer Bevölkerung? Oder die Interessen aus Brüssel, Kiew und dem militärisch-industriellen Komplex?
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Sie mit Ihren Komplexen…
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Er muss das schreiben gemäss seinem Skript aus St. Petersburg.
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Ein weiteres Alarmzeichen, dass man hier in der Schweiz im nächsten Jahrzehnt den Gürtel enger schnallen muss. Viel zu viel Geld wurde und wird verlocht. Nur schon dass die SNB jedes Jahr Miliarden (falls mit den Zockereien erfolgreich) an die Kantone auszahlt, ist verwerflich.
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vertritt voll und ganz Trumps Politik und zwar alles auf kosten des Bürgers und in den Krieg müsst auch ihr gehen, denn wir wollen nur daran verdienen und nicht daran sterben…
Trump hat in Amerika bereits verloren und bald wird er ersetzt….
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Wer hat Nordstream gesprengt? Kommt der Feind von innen?
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Abwarten und schauen was Palfner dazu sagt.
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Die Frage ist, wer entgegen Schutzzusagen den Nachbar überfallen hat.
Wir waren auch nicht nett zu den Schwaben in der Schlacht von Dornach dem Gemetzel in St. Jakob.
Die Herren sollen bei den Knechten liegen – gilt auch noch heute für jeden Agressor.
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Ah, und der BöFei kommt wie immer aus dem fernen Osten – Codewort ROT
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@G. Meier. Der Palfner sagt. Nein Danke zu den 5% und der Blöfei (blöde Feind) sitzt in Bern.
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Solange die „Friedens“-Gurgel im Kreml jeden Tag Raketen an die ukrainische Bevölkerung schickt ist jegliche Sabotage der kremlinschen Einnahmequellen angemessen und sinnvoll.
Haben unsere „Freunde“ heute schon nukleare Drohungen geschickt, weiss die Weltwoche und ihr grinsender Lockenkopf mehr?
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Aber du bist doch Trump2028, Wahlbeobachterin?
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Vertritt der Bundesrat noch die arbeitende Schweizer Bevölkerung? Oder die Interessen aus Brüssel, Kiew und dem militärisch-industriellen Komplex?
Wer hat Nordstream gesprengt? Kommt der Feind von innen?
Als „Kriegsvorbereitung“ hat Europa über 20 Jahre die Armee ausbluten lassen und hat nun hohe Nachschusspflichten, um den Imperator im…