Die NZZ spricht gönnerhaft von ein paar „kleinen Reichen“, die sich querstellen. Was für eine Verhöhnung.
Gerade diese „kleinen Reichen“ sind oft Menschen, die ihr Vermögen ehrlich und redlich aufgebaut haben – durch jahrzehntelange Arbeit, unternehmerisches Risiko, Disziplin und Verzicht.
Nicht durch Boni, nicht durch interne Margendeals auf Kosten anderer.
Wir stellen uns nicht quer – wir stellen uns der Realität. Und die ist brutal.
Die Beratung war manipulativ. Risiken? Kein Thema. Die Gesprächsprotokolle: lückenhaft, weichgespült, zurechtgebogen.
Die Produkte: harmlos präsentiert, nicht durchschaubar, nicht erklärt. Wenn der Dollarkurs in der Bandbreite bleibt, heisst es: ein paar Hundert Franken gebe es schon. Und sonst? Dann halt nichts.
Oder – im schlimmsten Fall – müsse man ein paar Dollar kaufen oder verkaufen. Oder man mache eben ein Gegenprodukt. Oder man „swappe“.
Von existenziellen Risiken sprach niemand. Warnungen? Keine. Das Risikoprofil? Ein Feigenblatt – flexibel anpassbar, wann immer es der Bank gerade passte.
Die UBS wusste genau, was sie tat. Sie hat mich gezielt zum „professionellen Kunden“ gemacht – nicht, um mich besser zu beraten, sondern um mir Produkte anzudrehen, die ich als Privatkunde nie hätte bekommen dürfen.
Toxische Konstrukte mit asymmetrischem Risiko, designed zum Vorteil der Bank. Wer solche Produkte verkauft, weiss, was er tut.
Alles andere wäre grob fahrlässig – oder schlicht gelogen.
Ich war über 30 Jahre Kunde der UBS. Ich suchte Sicherheit, vertraute meinem Berater.
Was ich erhielt: intransparente, hochriskante Derivate – TARFs, Swaps, RTPFs. Produkte, die ich weder verstand noch je gewählt hätte, wenn man mich ehrlich aufgeklärt hätte.
Ich bin ja nicht bescheuert.
Als die „Produkte“ immer mehr ins Minus rutschten, hiess es: „Buchverluste.“ Diese „Buchverluste“ explodierten.
Dann wurde ich massiv unter Druck gesetzt, alles zu liquidieren, ohne jedes Schuldeingeständnis. Statt Wiedergutmachung: ein symbolisches Alibi-Angebot.
Danach: Funkstille.
Ich bin heute draussen – raus aus einem strukturellen Risiko, das grösser war als mein gesamtes Vermögen. Geblieben ist ein klaffendes Loch in meiner Altersvorsorge.
Die UBS schweigt – und mit ihr Ermotti, Khan, Keller-Busse und Hatecke. Keine Verantwortung. Kein Dialog. Kein Wort.
Es scheint ihnen schlicht egal zu sein. Ist das anständig?
Die Führung setzt auf Taktik statt Transparenz – und hofft wohl, ich ziehe mich zurück. Dass ich mich schäme. Dass ich stillhalte.
Dass ich einfach verschwinde. Falsch gedacht.
Ich werde reden. Ich werde klagen. Ich werde schreiben. Denn ich bin nicht allein. Es betrifft viele.
Und es zieht immer grössere Kreise: Selbst die Financial Times hat inzwischen über diese UBS-Derivate berichtet.
Eigenartig, wenn angeblich nur „ein paar wenige Schweizer Kunden“ betroffen sein sollen, nicht wahr?
Für die UBS – und für die Schweiz – wird das langsam peinlich. Schämen müssen sich nicht die Kunden, denen diese toxischen Produkte aufgedrängt wurden.
Sondern die Bank, die solchen Mist konstruiert und sich dann aus der Verantwortung stiehlt.
Wer glaubt, das bleibt ohne Konsequenzen, wird sich noch wundern.
UBS, das hier ist noch lange nicht vorbei. Oder doch eher: Upps, das wird euch um die Ohren fliegen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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1) Es gibt eine „Eisenbahnlinie“ von der Tat zur Schuld zur Strafe. Das lernen wir in der Kindheit. Aber dieser Zug fährt auch in die Gegenrichtung: Von der Strafe bzw. einem Schmerz zum Gefühl der Schuld und zur Suche nach dem eigenen Fehlverhalten. Was war mein Fehler?
2) Wenn man nachts überfallen wird, so hat man als Opfer wenig oder nichts beigetragen. Ganz anders beim Betrug (umgangssprachlich). Beim Betrug bringt der Täter das Opfer dazu, einen Beitrag zu leisten, mit dem das Opfer sich selbst schädigt.
3) Dieser eigene Beitrag ist es, der das Opfer fündig werden lässt, wenn es sich fragt, was habe ich falsch gemacht, was war mein Fehler? Wenn da noch ein Ehepartner sagt „ich habe dich gewarnt“, ist die Falle perfekt.
4) Wer sich hier nicht befreit, wird schwach sein. Und er wird „Führung“ annehmen, nicht mehr selber denken und entscheiden, sondern auf Fachleute vertrauen. Und nicht erkennen, dass diese Fachleute nur sein Bestes wollen: sein Geld.
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Zurück aus HK
Wenn der Teppichhändler von Herr Motti übernimmt wirds noch schlimmer! -
Danke für den Beitrag. Ja auch ich bin ein UBS Kunde, dem diese Produkte nicht sauber erklärt wurde und auch mein Vermögen wurde verband.
Auch bei mir weist die UBS jegliche Verantwortung von sich!!
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Ich arbeite bei der UBS und würde mir ebenfalls wünschen, dass sich Herr Ermotti zu diesem Thema einmal klar positioniert. Wenn es um Kritik an möglichen neuen Regulierungen geht, findet er schnell deutliche Worte – doch ausgerechnet bei einem so zentralen und wichtigen Thema bleibt er auffallend still. Das wirkt nicht nur befremdlich, sondern untergräbt auch seine Glaubwürdigkeit nachhaltig.
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Die Bänkler wollen alle nur Dein bestes. Dein Geld.
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Der Kunde hätte IP lesen sollen. Luki weist seit Jahren darauf hin, dass Grossbanken unser Vertrauen nicht verdienen.
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Gieriger Kunde trifft auf noch gierigeren Verkäufer. Ist das wirklich ein Fall für die Justiz?
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Sorry, aber so naiv ist noch nicht mal ein 5-jähriges Kind, geschweige denn ein Unternehmer. In einer Bank gibt es keine Berater, das sollte jeder wissen.
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Gier schaltet Verstand aus –
Geschäftsmodelle basierend auf Gier
sind toxisch und werden über kurz oder
lang implodieren. -
Was hier manche wieder für Unsinn verbreiten und keine Ahnung von den gesetzlichen Pflichten von Banken haben.
Hier ein kleiner Überblick extra für diese Art von nutzlosen Internet-Usern, die sich auf einem (eigentlich) FDL-Blog tummeln, aber nur ihren eigenen Lebensfrust loswerden wollen und von FDL keine Ahnung haben:
https://smzh.ch/de/leitfaden-zur-anlageberatung-in-der-schweiz/
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Hey Luki!
Verkommt jetzt Dein Blog zu einem Gränni Forum für gierige Möchtegern Finanzgenies die auch mal das grosse Rad an den internationalen Finanzmärkten spielen wollten?
Langsam wird es peinlich und frech wie sich gierige Kunden und das auch noch anonym hier auslassen, obwohl es klar deren Fehler war.
Willst Du diese super Finanzgenies nicht zum Kassensturz oder zum 10vor10 verweisen?-
Der Schweizer Banker ist eine Spezies, die es tatsächlich fertigbringen wird, sich selber abzuschaffen – aus lauter Kurzsichtigkeit und Dummheit.
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Il est probable qu’au vu de la situation actuelle, des questions de stratégie juridique très intéressantes se posent pour les deux parties au procès. D’un point de vue profane, par exemple des actions individuelles, collectives ou par étapes. Plusieurs instances, faire appel uniquement à des tribunaux nationaux ou également à des tribunaux internationaux, etc. 🎻
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Ohne die Angelegenheit schönzureden: jeder ist doch für seine Anlagen und den Umfang des Eingehens von Risiko selbst verantwortlich – tut mir leid –
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Sie verstehen das Problem nicht. Wenn ich zum Arzt gehe, dann erhoffe ich von ihm ein kompetenter in der Medizin zu sein gleichzeitig soll er mir medizinischen Rat geben. Diese Bänker beraten dich nicht sondern wollen an dem Produkt daran verdienen und vermutlich haben sie selbst keine Ahnung was sie da verkaufen.
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Wer kann sich noch daran erinnern? 3mrd verzockt und wer hat reinschiessen müssen? Der Herr Verantwortlicher wurde zu 6 Jahren … immer das gleiche vorgehen.
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Immer positiv denken, bleiben und wursteln,liebe abgrundtiefböse Gestürzte.
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Generalist.
Die Borse, der elektronische Handel ???
Spätestens seit Schachweltmeister den energiegetriebenen Rechenleistungwn von softwaregestützen Computern, nicht mehr folgen konnten, war klar, der Zug ist hoffnungslos abgefahren um die abgrundtiefböse Maschine zu toppen. Was soll’s, selbst übertroffen falls du nicht glaubst was ich dir zum Erfolg erkläre. Born to lose, what a party ??? Nicht mal Warren Buffet schnallte das Potenzial, jedenfalls lange nicht.
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Wir führen kein UBS-Portfolio. Derivate sind toxisch, darum bieten unsere Banken dies nicht an.
Warum kauft UBS-Kunde „undurchsichtige“ Produkte, welche er nicht verstand?
1. Regel: Hoher Ertrag ist mit „grossem“ Risiko verbunden!!
2. Regel: Wählen Sie (diverse) „konservative“ Banken, führen Sie die Portfolios ex only. Eine allfällige Hypothek verwaltet eine andere Bank – mit Ihrer Liquidität – „speziell“ geregelt im Hypotheken-Vertrag.
3. Regel: Grundsätzlich keine Bank-Produkte kaufen, denn die können Sie nicht vollständig und klar verstehen.
4. Regel: Bei Gier – dem sogenannten Anlage-Spielgeld – sich nie über einen Verlust beklagen. Selber schuld, ist wie im Casino eine gute Erfahrung …
5. Regel: Nicht berechtigte „Käufe der Bank“ sofort stornieren lassen. Bank-Abrechnungen exakt kontrollieren und Fehler der Bank anzeigen. Eigene Fehlkäufe „raschestens“ mit einem kleinen Opportunitätsverlust wiederverkaufen.
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Die Borse, der elektronische Handel ???
Spätestens srit Schachweltmeister den energiegetriebenen Rechenleistungwn vom softwaregestützen Computern, war klar, hoffnungslos die abgrundtiefböse Maschine zu toppen. Was soll’s, selbst übertroffen falls du nicht glaubst was ich dir zum Erfolg erkläre. Loser.
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Doch, sie sind leider bescheuert. Weiss doch jeder, dass Ihnen niemand etwas schenkt. Undurchsichtige Assets kaufen? Dumm! Es gibt nur zwei sichere Sachen : Gold und Immobilien. Und Sie investieren= wetten au Währungen? Vollkommen dämlich🙈
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Immobilien sicher?
Was haben Sie in den 1990er Jahren gemacht? Geträumt? Oder waren Sie noch nicht einmal in der Planung?
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Nichts Neues seit neu gestorben ist.
Keine Ahnung warum die künstliche Aufregung herrscht.
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Schämen müssen sich schon auch die Kunden, gerade wenn es Unternehmer waren….was man nicht versteht das macht man einfach nicht…oder?
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Glauben Sie im Ernst, dass Sie bei der UBS einen Berater hatten? Im besten Fall war das ein Verkäufer oder möglicherweise halt ein Verräter.
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Wohl eher ein Versager…ein gut bezahlter Versager….aber die Banker sind alle gleich, ihr Geld ist Ihnen wichtiger als deins…und Ahnung haben Sie keine, sonst müssten Sie bei den Salären ja nicht sehr lange arbeiten…
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Kein Mitleid. Wer ein Produkt nicht versteht, lässt die Hände davon.
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👉KundenBeraterVERTRAUEN aufbauen, bis das fluessig KundenGELD in der eigenen LEITUNG fliesst. Dann den Sprudelhahn nach aussen hin ABDREHEN resp. subito gleich das helfende „Notwasser“ als add on verkaufen 🤯 Business as usual (leider) sobald es ums kleine oder auch das ganz GROSSE Geld geht. Riskante Industrie DNA resp. temp. „Kunden-Symbiose“ – mit good/bad end (?) – we’ll see 🙏🏼✌️
@Autor der Kolumne:
Manchmal zeigt der Schatten im Leben gleichzeitig auf, wo das neue Licht scheint – viel Energy 👍🙏🏼☘️☘️☘️
https://youtu.be/MdoS6-sfglU?si=FzLtEeLutnvXglva -
Wenn man sich die von einer Mischung aus Schadenfreude / Häme und Neid triefenden Kommentare durchliest, dann weiss man, warum sich Opfer von (Anlage-)Schwindlern so selten bei den Behörden melden und nicht in die Öffentlichkeit gehen.
Fassen wir zusammen: Ich habe auch erlebt, wie man das verkauft hat. Auf eine fiese, gerissene Art („moderate Erträge, eigentlich ohne Risiko, weil sofort abgehedged wird, wenn es aus dem Rahmen geht“). Die versprochene Rendite war nicht wirklich hoch, was die Glaubwürdigkeit erhöht – bei dieser Rendite rechnet niemand mit einem Totalverlust.
Ich verstehe darum jeden und jede, die hier investiert hat. Und dabei ist es völlig egal, wieviel Geld jemand hat. Es gibt ehemalige Unternehmer, die sich erst nach dem Altersrücktritt irgendwie mit Anlagen beschäftigen – aber dann gleich mit grossen Summen.
Die UBS soll hier Verantwortung für ihren Fehler übernehmen. Und ALLE Opfer voll entschädigen.-
Fake Post zur Stimmungsmache, ganz übel.
Das Produkt wurde nur professionals angeboten, das Factsheet dazu besprochen und abgegeben. Renditen von 10% und mehr ausgewiesen. Und du schreibst von moderaten Renditen? Was war dann der Hedge? Gehst du auch ins Casion setzt alles auf rot und wenn schwarz kommt heulst du rum, dass dir niemand gesagt hat, du könntest alles verlieren? Solange rot kommt sackst du aber schön alles ein? Hört doch auf mit dem Schmarren, ihr habt verloren, Punkt, Ende, Aus.
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Risikoprofil ist oft ein “Theather-Gag”.
Kundschaft hat keine Zeit, sehr oft versteht weniger als gedacht. Berater will als echtes Freund erscheinen , d.h. eine Staumauer gegen seine Bank.
Die Wahrheit ist eigentlich völlig anders, bei wiederholten Misserfolge ist der Bankberater deklassiert Richtung B- : Angst steigt an, eine Bonus-Kürzung ist zu vermeiden. Nun, er wird Strukis wie Brötchen verkaufen, ab 09.00 wird er nur Haus-Produkte verkaufen, keine Zeit mehr für Märkte und persöhnliche Beratung.-
Nicht einmal Theater richtig schreiben können, eieiei
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Nun, zu sagen dass man von keinen Risiken bewusst war wenn es gleichzeitig einen unterschriebenen Papier worauf das Gegenteil steht gibt wird es vermutlich schwierig.
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Ich habe schon lange verinnerlicht, dass die Räuber nicht mehr am Schalter eine Bank ausrauben. Heutzutage arbeiten die Räuber in der Bank (sprich im Casino) und rauben die Kunden aus.
Mein Vertrauen in die professionellen Vernichter von Kundenvermögen ist schon lange am A.bend. Trau schau wem. Aber nicht einem Bänkster. -
Käufer dieser Produkte sollten außerdem eine Klage gegen Deloitte in Erwägung ziehen. Deloitte hat eine Stellungnahme abgegeben, in der bestätigt wird, dass diese Produkte für den Einzelhandel geeignet sind.
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Wenn Sie nicht wissen was Sie tun ist das nicht das Problem der UBS.
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@No BS
Warum informieren sie sich nicht erst über die regulatorischen Pflichten der Banken bevor sie Unsinn verbreiten? Hier ein kleiner Überblick extra für sie:https://smzh.ch/de/leitfaden-zur-anlageberatung-in-der-schweiz/
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Vorneweg:
Eine Bank, die ihre Kunden so über den Tisch ziehen will und eine Bank mit Beratern, denen Provisionen bzw. erreichte Vertriebsziele so deutlich wichtiger sind als die langfristige Zufrfiedenheit der betreuten Kunden ist absolut n i c h t v e r t r a u e n s w ü r d i g . Die Bank und die Berater haben sich ins eigene Knie geschossen damit und generell wieder einmal der Bankenbranche einen Bärendienst erwiesen.Davon unbenommen:
Ja, die Kunden hätten ihren Beratern nicht blind vertrauen dürfen. Aber wer weiss schon wie eng die Beziehung war? Vielleicht lief vorher alles super bei der Betreuung und man vertraute den Beratern: „Der wird mir schon keinen Seich anbieten, so lange wie ich schon Kunde bin und alles gut gelaufen ist“. Das Beratungsprotokoll hätte man denoch sich dann aber genauer anschauen sollen und wenn es tatsächlich falsch gewesen ist, dann hätte ichum Änderung gebeten.-
Der Fääger widerspricht sich maö wieder innerhalb von 3 Sätzen selber. Schuss in den Ofen. Mein Beileid
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@Aha
wo ist denn der Widerspruch, little Troll 😉 ?Zuviel Mushrooms konsumiert 😉 ?
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@Aha
Vielleicht informieren sie sich einfach mal…little TrollHier ein Überblick…ich hoffe, der Text ist nicht zu kompliziert für sie.
https://smzh.ch/de/leitfaden-zur-anlageberatung-in-der-schweiz/
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Na ja, mein Grundsatz, wenn ich das Produkt und dessen Risiken nach dem zweiten Durchlesen nicht verstehe, lasse ich die Finger davon. Den Ansatz lebe ich nicht nur als Anleger sondern auch als Berater!
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Immer mehr UBS/ Csler bewerben sich bei uns in der Administration / Assistent:in. Das schlimme ist, die kommen nicht mal vorbereitet. Kannst nicht brauchen diese Bankster.
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Was mich immer wieder Erstaunt wieviele Ahnungslose solche Produkte kaufen die dies angeblich nicht verstehen. Warum kaufen dann die leute was sie nicht verstehen.
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Weil der Bankster lügt und (nur) Profite an die Wand zeichnet. Aber vermutlich gehörst du bei den Banken zu den Schalterkunden.
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Wie oft will IP noch über diese Struckis schreiben?
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So oft wie sie dafüe bezahlt werden.
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Kaufe nichts, was du nicht kennst. Ganz einfach. Ich verdiene meinen Lebensunterhalt an der Börse. Erfolgreich. Gier kann ich mir nicht leisten!
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Wäre Zeit, dass Herr René Zeyer (der erfolgreich die Lehman-Kunden vertrat) (Betreiber von http://www.zackbum.ch), der sowohl kenntnisreich und humorvoll. Bitte weiter so
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Ich glaube dem Autor und seinen Schlussfolderungen. UBS verklagen und durchziehen bis zum Ende, als Gemeinschaft von Geschädigten.
Das hätte man mit Swissquote auch machen müssen im Jan 2015, als die SNB die Eurountergrenze kappte und deren System offline ging, dann Kunden zu Tiefstkunden glatt gestellt wurden, die weit unter denen lagen, die bei anderen Brokern galten und danach einige Kunden hohe Negativsaldi hatten.
Die kriminelle Energie von Bankern ist ungebrochen. Daher ja zur Abschaffung des Eigenmietwerts. Je weniger Geld die von uns kriegen, desto besser. Besser mehr Steuern zahlen als Hypozinsen… die Steuern zahlt man sonst ja sowieso, aber den Banken müssen wir kein Geld in den Rachen schieben.
Die parasitäre Finanzindustrie sollte man zum Wohle der Wirtschaft um 90% schrumpfen.
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ehrlich gesagt: selber schuld. Bevor man solche Produkte erwirbt, muss man sich halt genau informieren. Mein Mitleid hält sich in Grenzen. Aber die Gier lässt den Verstand in solchen Fällen häufig verschwinden.
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Wer 2025 treuer Kunde UBS/CS ist hat auch nicht mehr alle Tassen im Schrank.
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Man liest solchen Schwachsinn hier ja regelmässig. Dieser Bankkunde hat sich von seiner Bank beraten lassen und darf darauf vertrauen, dass die Empfehlungen sachgerecht sind und eine angemessene Aufklärung zu den Risiken stattgefunden hat.
In jedem anderen Gebiet, beispielsweise in der Medizin, erwartet jeder, dass er fachkundig beraten und über die Risiken aufgeklärt wird.
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Trevor dee Kunde unterschreibt sogar, dass er über die Risiken aufgeklärt wurde…aber wir scheinen hier nur urteilunfähige Leute zu haben, die hundertausende Franken einfach so investieren, ohne zu lesen/fragen in was…und die sollen nun geschützt werden?
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Derivate handeln ???
Mit persönlich unterschriebener oder bestätigter Vereinbarung mit der Bank oder Plattform.
Also, rechtlich akzeptiert das Bank und die Plattform immer gewinnen und du nur zufälligerweise mit Glück.-
Also darf ich auch alte Leute verarschen gehen, solange sie unterschrieben?
Du klingt so, als hätte dich eine Millieugrösse erzogen.
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Wenn sie ins Kasino kommen, gewinnt das Haus legal. Viele gerade grosse Banken sind ja sehr ähnlich. Dort werden die Singe nur in Konstrukte verpackt wieder und wieder. Am Ende leiht sich immer noch irgendwer oder irgendeine Firma Geld und jemand anders gibt es nur verstehen wofür genau geht halt nicht mehr.
Aber schon schade das die grossen Banken nur noch einen so kleinen Teil Kerngeschäft haben und der Rest aufgebläht ist.
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Derivate habdeln ???
Nur mit persönlich unterschriebener oder bestätigter Vereinbarung mit der Bank oder Plattform.
Also, Bank und Plattform gewinnenimmer und du nur zufälligerweise. -
Wer so leichtgläubig ist, darf sich überhaupt nicht wundern.
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Von der Bank zum „professionellen Kunden gemacht zu werden“ muss wohl grenzenlos schmeicheln und verführen.
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Es ist nicht so heroisch, wie Du Dir das vorstellst. Dem Kunden wird ein klares Risikoprofil erklärt, er setzt seine Kreuze dort, wo er sich selber sieht/einschätzt und daraus ergibt sich dann je nachdem die Einstufung zum professional. Der Kunde erklärt dann nochmals explizit mittels Kreuz und Achtung „eigenhändiger“ Unterschrift im Original (!) dass er die Einstufung so ala richtig erachtet und sich der Konsequenzen (Zugang zu riskanteren Produkten) bewusst ist.
Darum alle Kunden, die das unterzeichnet haben (Grundvoraussetzung für die hier in Frage kommenden Produkte), müssen mit der Einreichung einer Klage gleichzeitig einen Beistand zur Seite gestellt bekommen, da sie offenbar nicht in der Lage sind, ein Urteil zu fällen und rechtsverbindlich zu Handeln.
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Je harmloser desto heimifeisser.
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„Die UBS wusste genau, was sie tat. Sie hat mich gezielt zum „professionellen Kunden“ gemacht – nicht, um mich besser zu beraten, sondern um mir Produkte anzudrehen, die ich als Privatkunde nie hätte bekommen dürfen.“
Nein, eine Bank macht einem nicht zum „professionellen Kunden“. Man wird es, wenn man -ziemlich strenge- Bedingungen erfüllt. Und als professioneller Kunde sollte man in der Lage sein, Produkte einzuschätzen, die ein privater Kunde nicht kaufen kann.
Als „professioneller Kunde“ kaufe ich nie etwas, dass ich nicht verstehe und dessen Risiko ich nicht beurteilen kann.
Damit verpasse ich vielleicht manch satten Gewinn, vermeide aber auch totalen Verlust.
Und ein professioneller Anleger nimmt sich höchstens 5% eines Assets in das Depot, bei dem Totalverluste ebenso möglich sind wie satte Gewinne.-
Eine Renditeerwartung war wohl sicher da….allerdings dürften 90 % der Verkäufer (früher Berater) das Produkt selber nicht verstanden haben. Bzw. nie verstehen. That’s it. So wie sich das Ganze darstellt, war es kein Einzelfall und dürfte damit guten Erfolg bei Klagen haben.
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Mit Crowfunding dürften sich solidarische Mitstreiter finden lassen.
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Haben wir das Gejammer dieser „Geprellten“ nicht satt! Habe Mitleid aber kein Bedauern!
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Kein Wort, kein Dialog – Das geht leider endlos so weiter, bis die kraftlosen Herren ihren Dom Pérignon mit Gummi-Handschuhen öffnen müssen.
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Geiz frisst Hirn:
Wer beim Kauf rein auf den Preis schaut und dabei ein Produkt erwirbt, das er nicht wirklich versteht, riskiert viel. Gerade im Bereich von Aktien und Derivaten ist es entscheidend, die Zusammenhänge zu begreifen – insbesondere das Prinzip von Risiko und Gegenpartei. Für jeden Gewinn steht jemand auf der anderen Seite mit einem Verlust. Und eines sollte klar sein: Die Bank ist dabei selten der Verlierer.-
Falsch.
In einer Börse gibt es nur Gewinner.
Niemand verkauft, wenn er keinen Gewinn macht. Oder machst du das? Wenn ja, gib mir deine Nummer!
Die genannten Produkte („Finanzinstrumente“ wie Swaps, CFDs etc.) haben stets irgendwie und irgendwo eine Margin aufgrund von Ausleihe, was einem zur Bewegung zwingt…
Wenn ich mit meinen Holdings keinen Gewinn erzielen, ja dann holde ich halt weiter.
Nur dumb Money (hust hust swaps), das Frisch auf den Markt kommt, verliert, der Rest sind alles Gewinner.
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Dies ist ein Frust-Post über Versagen erster Klasse – Verstehe, dass man darunter seinen Namen nicht sehen möchte.
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Bankberater sind so wenig deine Freunde, wie der Arzt oder der Pharmavertreter, sondern sie sind Verkäufer, die ich in etwa auf der Stufe von Occasions-Autohändler einstufen würde. Es mag einige ehrliche geben, aber meisten sind Gauner oder schlimmeres.
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Ich habe vernommen von einem Insider, dass es jetzt die selbe Geschichte in Euro gibt. Das Beste ist, der Swap geht in Dollar 🙂 Auf, auf, holt euch eure „Rendite“.
Nein, ernsthaft, Finger weg!
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UBS und Swiss, die beiden peinlichen „Leuchttürme“ der Swissness. Ruhe wird erst einkehren wenn die Swiss den Namen und das Logo ändert und es die UBS nicht mehr gibt weil sie auch an die Wand gefahren wurde.
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„…die ich weder verstand noch je gewählt hätte, wenn man mich ehrlich aufgeklärt hätte.“
Tut mir natürlich sehr leid zu hören, dass Sie bei Ihren Investionen Geld verloren haben.
Was ich aber irgendwie nicht ganz verstehe, warum haben Sie in etwas investiert, dass Sie gemäss Ihrer eigenen Aussage nicht verstanden haben??-
Derivate habdeln ???
Nur mit persönlich unterschriebener oder bestätigter Vereinbarung mit der Bank oder Plattform.
Also, Bank und Plattform gewinnenimmer und du nur zufälligerweise.
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All ihr hämischen Kommentatoren, die hier mit dümmlichen Sprüchen glänzen: Ihr werdet kaum von UBS-‚Beratern‘ angerufen, weil eure Bankbeziehung aus einer Hypothek fürs Reihenhäuschen und einem mageren Lohnkonto besteht. Ich wurde dreimal von solchen provisionsgierigen UBS ‚Beratern‘ belästigt und musste sie fast schon unhöflich ‚callcenterartig‘ abwehren. Da viele Ü60Schweizer gutgläubig und anständig sind, ist es nachvollziehbar, dass man in einem schwachen Moment zustimmt. Das ist keine Dummheit, sondern Vertrauen – das leider oft ausgenutzt wird, sei es vom Staat, dem sich vordrängenden Deutschen oder korrupten EU-Lobbyisten. Punkt.
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Wem Sie ihr Vertrauen schenken bleibt ihr persönliches Problem.
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Nein es ist reine Dummheit. Das hat null mit Vertrauen zu tun.
Wer inevstiert (grössere Summen), weil er nicht mehr als 3x nein sagen kann?
Und dann noch hier rumjammern. Peinlich
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Sorry, es geht weder um hämische Kommentatoren noch Sprücheklopfer!
Derivate sind toxisch, darum führen wir bei der UBS kein Portfolio.Warum kauft zu „professionell gemachter“ UBS-Kunde „undurchsichtige“ Produkte, welche er nicht verstand (@Roberto, der Akademiker)?
1. Regel: Sie wählten die falsche Bank. Unsere vier Portfolio-Banken belästigen uns nicht, die Portfolio führen wir ex only. Die fünfte Bank verwaltet unsere Hypothek (nicht Reihen-Hüsli).
2. Regel: Grundsätzlich keine Bank-Produkte kaufen, denn die können Sie nicht vollständig und klar verstehen. Oder war die „Derivate“-Gier nach „traumhafter“ Mehrrendite zu gross?
3. Regel: Bei Gier soll sich niemand über einen Verlust beklagen. Selber schuld, war aber hoffentlich eine gute Erfahrung …
4. Regel: Nicht berechtigte „Käufe der Bank“ stornieren lassen. Eigene Fehlkäufe mit einem kleinen Opportunitätsverlust wieder verkaufen.
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Kein Mitleid:
Derivate ( alle ! ) sind Wetten.
Wetten kann man gewinnen oder verlieren – so einfach ist das.
Es gibt da übriges eine Grundweisheit:Die Bank gewinnt immer !
Daher : Pfoten weg von Derivaten , und zwar allen !
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Derivate sind nicht pauschal Wetten, sondern Instrumente zur Abbildung abgeleiteter Auszahlungsprofile (Lat. derivare = ableiten). Zum Beispiel: Mittels einer Long‑Call‑Position kombiniert mit einer Short‑Put‑Position lässt sich ein synthetisches Aktienrisikoprofil (Delta‑1‑Produkt) schaffen. Das Auszahlungsprofil entspricht dabei dem einer Direktinvestition in die Aktie; allerdings kommt zusätzlich ein Kontrahentenrisiko hinzu.
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Alles klar – oder vielleicht doch nicht?
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@ Long Gamma
Noch nie hat mir das jemand so erklärt. Jetzt steige ich ein, subito.
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Danke für den Bericht. Können Sie offenlegen, wie hoch die monatliche oder jährliche Rendite vor dem Crash war?
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Können schon, aber wollen bei solchen Casinowetten?
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Statt zu stänkern: freuen Sie sich lieber. Der sonnenbebrillte Spross von Sergio Ermotti (Edoardo) hat heute der nicht minder sonnenbebrillten Celine Winter einen Antrag gemacht. Mit Ihrem Geld ermöglichen Sie dem Filius eine bombastische Hochzeit irgendwo in einem *****S Schuppen.
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Wenn dir ein Banker „gute Aktienanlage“ andrehen will, dann weisst du, dass die Bank diese gerade loswerden will. Shorten wer kann.
Die Banken nutzen uns kleine Fische als Risikoabwälzung für ihre echten Kunden aka. Milliardäre.
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Wenn ein Bankprodukt nicht vollständig und klar verstanden ist, insbesondere das Risiko dann muss sich niemand über einen Verlust beklagen. Selber schuld, war aber hoffentlich eine gute Erfahrung…
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Liebe Nullachtfünfzehn Kunden, überlässt die Monsterbank den Milliardären und geht zu einer Privatbank. Dort seit ihr besser aufgehoben.
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Der Doller ist seit Jahren ein rückläufiger Wert – und diese Wertverminderung will man bei den riskanten Spekulationen nicht erkannt haben?
Natürlich, Schuld sind immer die Anderen. -
Sorry liebe Kunden, man muss selten dämlich sein, wenn man für eine kleine, idiotische Prämie, so hohe Risiken eingeht und sich über den Tisch ziehen lässt. Benutzt endlich euren Verstand!
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Call Derivate auf ABB sind sowas von sicher.
Nutz die Chance.
Hü und Hott
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Ich als Kunde drehe diesen Amateuren jeweils sehr schnell den Hahn zu. Ich quetsche sie aus wie eine Zitrone und bis jetzt konnte mich noch keiner überzeugen. Pech für die Bank!
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Boomer kaufen Hochkomplexe Bankderivate, wo die Banker selber nichteinmal kapieren woher das Geld kommt aber bei Bitcoin ist die Rote Linie. Erkärt mir das jemand bitte?
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Leben ist Risiko und Risiko ist Sünde, wie das Leben.
Ich hoffe du sündigst schön, Bünzli.
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Das DollarDeri hatEcke und Khanten und dem sollte man sich bewusst gewesen sein, wenn einem diese runde Sache angeboten wurde…
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Liebe Kunden, haltet euch das Jahr 2008 vor Augen, als die UBS gerettet werden musste, als sie in verbriefte Schrott Subprime-Hypotheken investierte, die während der Finanzkrise stark an Wert verloren. Es wird nicht besser, also! Fazit: Geht ins Casino, oder spielt Lotto, viel Glück.😃
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Bei Vontobel wollte man letztes Jahr die US Kunden ihrer alteingesessenen Vontobel Einheit auf die Platform der eingekauften UBS SFA Einheit umbuchen. Die Kunden hätten dann neu zwei Konten zum betreuen gehabt und das zu viel höheren Gebühren. Kunden wollten nicht, da meinte der CEO öffentlich – müsst den Kunden nicht alles erzählen!
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Viel Glück damit! Ich setze lieber auf eine kleine, feine Privatbank – die machen nicht solchen Zirkus. Mein Geld ist dort schon lange bestens aufgehoben.
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Wie kann man nur so eine unsympathische, Abfertigungshalle wie die UBS ist, überhaupt noch unterstützen, werde es nie verstehen!
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Ich wollte nie zur UBS obwohl ich 2015/16 selber über eine Agentur massgeblich an UBS TWINT und Access App gearbeitet habe. Mit der Auflösung der CS bin ich nun doch dort gelandet. Die ersten Wochen mit der neuen Bank hat dann aber gezeigt, das ich richtig lag. An den Apps wurde seit damals praktisch nichts geändert. Anfänglich fand ihc das noch witzig, doch bald habe ich mich nur noch geärgert. Jetzt wird halt langsam umgezogen.
Ich hoffe das ich bei der neuen Bank dann mal Ruhe habe denn ich habe keine Zeit mich um ein simples Lohnkonto dermassen kümmern zu müssen.-
Ein „simples Lohnkonto“ kannst du beinahe bei jeder Bank, ohne substanzielle Risiken, allerdings zu bisweilen leicht differierenden Gebühren, einrichten. Steigst du vielleicht dereinst in die Gilde derer auf, die auch Rendite erwirtschaften möchten, dann hoffe ich einfach, dass die Gier nach etwas Mehreinkommen die Risiken hirnmässig nicht ausschalten. Das ist schlicht ein Generationenproblem, war es Ende der 00-er Jahre der Absolute Return Schrott, verpackt man nun halt einfach Währungsanlagen (mit einer tiefen Grundvolatilität und dementsprechend wenig Prämieneinkommen) in „neue“ Wollmilchsäue. Einfach den gesunden Menschenverstand walten lassen und sich von Produkten fernhalten, bei denen man die Risiken nicht einschätzen oder verstehen kann.
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Ja ja, die bösen Banker.. . Im Nachhinein sind alle klüger, eventuell sogar die Bankkunden! All die, die sich jetzt nachträglich bitter beklagen, paar Millionen nachtrauern, all die sind/waren halt Zocker, geldgierig und haben nicht gelesen auf was sie sich da einliessen. Wie?, nicht verstanden, zu kompliziert?? Ja wenn ich was nicht verstehe dann frag ich a)entweder nach und nach oder aber ich kauf es nicht, Punkt! Aber die Zocker haben „es“ eben nicht kapiert aber geldgierig trotzdem gekauft, selber schuld! Bank“berater“? Bank“berater“ sind einfache ->Verkäufer, Vertreter, die müssen (!) verkaufen ansonst die keinen Lohn kriegen. PS.: Dass der $ massiv fallen wird war seit Beginn 2025 sonnenklar, man lese TrumpProgramm. Viel besser all diese hätten selbst (!) direkt an Börse gegen den $ getradet..
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Tja, wenn das Produkt derart kompliziert ist, dass der bankeigene BERATER es nicht versteht, dann ist die Bankführung dafür verantwortlich, dass sie ihm den Verkauf des Produktes überlassen hat, obwohl er dafür nicht ausgebildet war.
Es gibt die Haftung für sog. Übernahmeverschulden…
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selber schuld !!!
man hat den kopf nicht nur damit es oben nicht rein-regnet.
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Lieber Gierlappen
Sie hatten etwas Pech mit Ihrem hochspekulativen Produkt. Selbst Kinder wissen, dass solche Strukis hochspekulativ sind. Wenn Sie das nicht wissen, oder aber auch sonst gerne Instrumente kaufen, welche Sie nicht verstehen, dann dürfen Sie dies gerne weiterhin tun. Sie sollten aber danach nicht die ganze Welt bejammern wenn es schief läuft.
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Die Gierlappen sind die Banker, die solche Produkte zusammenstellen und dem Kunden andrehen. Es ist sicher kein Kunde von sich aus auf die Idee gekommen, ein solches Produkt zu kreieren.
Zudem hat die Bank (so nehme ich an) den Kontakt zum Kunden initiiert und nicht umgekehrt. -
Solche Produkte suchen willige – und offensichtlich gierig hirnlose – Käufer, sonst landen sie unverkäuflich schnell wieder in der Mülltonne.
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Zunächst mal: viel Erfolg bei Ihrer Klage! Ich bin sehr gespannt, wie das weiter- und am Ende ausgeht.
Aber: ich entnehme dem Text, dass Sie Finanzprodukte gekauft haben, ohne wirklich zu verstehen, was das jeweils ist und welche eventuell drastischen Konsequenzen unter den möglichen Umständen eintreten können – für Sie. Wer etwas tut, sollte wissen, was er tut. Wer nicht weiss, was eine Maschine tut, sollte keine Knöpfe drücken. Wer keine Ahnung von Waffen hat, sollte keinen Revolver in die Hand nehmen. Wer auf der Strasse irgendwelche Pillen angeboten bekommt, sollte diese keinesfalls schlucken. Wer von einem „Berater“, der eigentlich bloss ein Verkäufer ist, ein Produkt angeboten bekommt, sollte sich bewusst sein, dass dieser seinen eigenen Vorteil sucht, nicht den des Kunden. Simple Regeln, die das Leben lehrt. Wer sich nicht daran hält und ein wenig Pech hat (wie die UBS Kunden mit dem Dollarkurs), sollte die Schuld am Desaster zumindest auch bei sich selbst suchen. -
Warum kauft man Finanzprodukte, die man nicht versteht?
Warum wehrt man sich nicht gegen die Einstufung als „professioneller Anleger“?
Warum legt man sein Geld nicht in langweiligen Produkten an, wenn man doch angeblich Sicherheit sucht.Es ist die Eitelkeit.
Eitelkeit, nicht zugeben zu wollen, dass man die Produkte gar nicht versteht.
Eitelkeit, auch bei den vermeintlich „Grossen“ mitspielen zu wollen.
Eitelkeit, nicht zugeben zu wollen, dass man sich die Verluste gar nicht leisten kann.-
Warum VERKAUFT ein Bankberater Finanzprodukte, die er selber nicht versteht?
Wieso ist die Bank nicht fähig, von Anfang an den Kunden richtig aufzuklären? Kann doch nicht so schwierig sein, es sei denn, es steckt Absicht dahinter.
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@U. M. Huber:
Warum verkauft ein Versicherungsberater Vorsorgeprodukte, obwohl er keinerlei Ahnung der finanziellen und familiären Situation des Beratenden hat und diese eigentlich auch nicht wissen will?Warum verkaufen viele Heizungsbauer Wärmepumpen, obwohl viele davon keine bis wenig Ahnung haben?
Wieso machen Dachdecker in Solateure, obwohl sie von Energiemanagement, Technik, Netzplanung, Verbrauchsmanagement usw. keine Ahnung haben?
Ganz einfach, weil jeder so einfach und so schnell Geld verdienen will wie möglich. Am einfachsten dort, wo die Nachfrage oder Gier am höchsten ist. Kommt noch ein quasi Gruppenzwang wie bei vielen Photovoltaikanlagenbesitzern hinzu (der Nachbar hat auch eine), umso besser.
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Die Bank ist weder ein Ponyhof noch eine Kita.
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Warum investiert man in intransparente Produkte, die man nicht versteht?
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Ihr Schicksal bedauere ich sehr. Wir Bauern können es nicht besser
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Jetzt tun die freiwilligen Käufer so, als hätte man sie über den Tisch gezogen. Und tun weiter so, als wäre es nur um ein paar hundert Dollar gegangen. Wenn es nur um so wenig gegangen wäre, würden sie den Verlust genau so locker wegstecken. Und hätten gar nicht investiert, schon wegen des Währungsrisikos nicht.
Eher versprach man hohe bis sehr hohe Renditen. Darauf sind die Kunden angesprungen. Weil man mehr wollte als eine Standard-Rendite von 3-5%. Es ging also nur um die Gier nach noch mehr Geld. Dass man dabei einen Nasenstüber bekam, passt diesen Leuten nun nicht.
Dabei bleibt das Prinzip: Hohe Rendite = hohes Risiko. Ausnahmslos.
Wer das nicht versteht, ist kein Investor, sondern ein Gambler. Und der sollte sein Geld besser im Casino setzen oder Kryptos kaufen. -
Kunde bei UBS.
Und
„ Ich bin ja nicht bescheuert.“Zwei Dinge, die nie zusammen passen.
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Die UBS, eine richtige Halunkenbank, habe ich schon vor ca 10 Jahren zum Teufel gejagt. Die von Ihnen beschriebene Situationnhabe ich zum Glück nicht erlebt, überrascht mich aber nicht. Eine Halunkenbank, geführt seit je von geldgierigen, arroganten Halunken.
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Merke: man kauft NIE etwas, das man nicht kennt!
Bei allem Respekt, da stand wohl die Renditegier zuoberst. Sich dann Im Nachhinein beklagen ist schäbig.-
Man heiratet auch nicht jemanden den man nicht kennt!
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@Peter Meister
Tja, man lernt in meistens erst dann so richtig kennen, danke für den Lacher!
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„Die Produkte: harmlos präsentiert, nicht durchschaubar, nicht erklärt“
Sorry, aber dann würde ich ein solches Produkt nie kaufen…
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Gross abkassieren Ja. Aber wenns daneben geht heulen wie ein Kleinkind.
Sorry tut mir niemand leid, der aufgrund seiner Renditegeilheit ein Haufen Kohle verliert. Nehmt’s als Lehrgeld.
Auch wenns die Bank euch erklärt hätte, ihr hättet es trotzdem nicht verstanden und aufgrund der Gier gekauft.
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Rot oder Schwarz, Gerade oder Ungerade, das ist hier die entscheidende Frage…
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Blödsinn, jeder Mensch mit gesundem Menschenverstand geht gar nicht ins Casino, wenn er es sich nicht leisten kann!
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Es bleibt nur der Richter der entscheiden muss,
ob der Kunde (Unternehmer) wirklich weniger vom Anlagerisiko versteht, als sein Anlegerprofil angibt oder
die Bank wirklich an den Kundenprofilen (resp. deren Erhebung) wirklich geschliffen hat…
Als mein eigener Bankombudsmann meine ich, dass die „Güterabwägung“ z.G. des „Schwächeren“ entschieden wird. Der Stärkere hat ja mit diesen Produkten schon bei dem Aufbau, der Konstruktion als Emittent profitiert und auch in der Anfangszeit abkassiert.
Der Kunde wird entsprechend seiner nächsten Risikostufe entschädigt, also irgendwas zwischen 60-80% zurückerhalten.
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Nichts gelernt aus der Vergangenheit. Produkte wurden an den Mann oder Frau gebracht, ohne dass man diese verstanden hat. Risikoprofil, Risikofähigkeit oder Bereitschaft hin oder her, vermutlich nur Wörter aus dem Duden. Wo lagen die Treiber? Zielerreichung, Incentivierung … also beim schnöden Bonus und Mammon? Angst vor Sanktioinierung, „gar-actions“ oder gleich Bewäöhrungseinsätze? Fehlender Mut, dass man einem Kunden auch einmal von einem Produkt abraten darf? Alles schon dagewesen ! Nichts gelernt !
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DAS ist die richtige Einstellung.
Wenn man lästig genug ist, dann wird man fair entschädigt.
Dieses Produkt – so ich es richtig verstehe – war für keinen einzigen Kunden geeignet. Und kein einziger hat das wirklich verstanden – auch nicht der Kundenberater. -
An alle Geschädigte: Wehrt euch! Tut euch zusammen! Klagt! Schreibt! Erzählt! Nennt NAMEN! Klagt gegen die UBS! Klagt gegen die Berater! Kauft in den Tageszeitungen Spalten und erzählt eure Geschichte! etc etc.
Kurz: Brecht endlich diese Omertà, die sich in der Schweiz breit gemacht hat!
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Bitte sachlich bleiben. Das Geld ist doch nicht weg. Es ist jetzt halt bei Khan und Hatecke.
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Immer der gleiche Spruch.
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Bleib bei den Kinderbücher.
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Robert….deine Wirtschaftsweissheiten haben Deutschland schon ins verderben gestürzt….
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> nicht durchschaubar
Spätestens da hab ich aufgehört zu lesen. -
Jeder Daytrader lernt ganz früh: Risiko- und Geldmanagement. Spätestens nach dem 2. platten Konto hat er es begriffen. Der Unterschied zum Normalo ist nur, er riskiert eine Summe, auf Die er verzichten kann. Wer Banken vertraut, dem ist nicht zu helfen. Sparen ist in Ihrem Fall angesagt! Es tönt bitter, wird aber vermutlich unvermeidlich
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Hin und her macht die Kassen leer. Weiss jedes Kind.
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Nun ja, vermutlich wieder das alte Spiel. Produkte wurden gepuscht, die Funktionsweise wurde von den Wenigsten verstanden. Vermutlich wurden Ranglisten geführt, wer die meisten Volumina an den Mann oder die Frau gebracht hat. Der Fokus lag auf der Incentivierung ….. schnöde gesagt auf dem Bonus, dem schnöden Mammon!
Wann lernt man eigentlich auch mal dazu? Sollte man doch aus der Geschichte kennen, bei der CS waren es Konstrukte wie z.B. GIp oder die Struckies (Lehman) auch noch „kapitalgeschützt“. Jene die es hinterfragt haben, zum Wohl der Kunden geschaut haben, kamen unter Druck, die Folge waren sogenannte „Gap-Actions“ oder Bewährungseinsätze oder wurden gleich entsorgt. Die Top-Performer gibt es in der Regel immer noch. Gelernt hat man aber nichts. Risiprofil, Risikofähigkeit und -bereitschaft einfach Wörter aus dem Duden. Die Bereitschaft einem Kunden von einem Produkt eher Fehlanzeige, man begibt sich in den Clinch zur Zielerreichung .-
Es wurden jeden Montag durch Hatecke persönlich die besten Bankster und deren Niederlassungen in seinem Meeting erklärt. Wer da einmal dabei war kann dies bestätigen. Es war wie eine Verkaufsveranstaltung für einen Staubsauger oder eine Heizdecke… Alle klopfen sich auf die Schultern. Der Kunde ist schon lange nicht mehr im Zentrum, es ist die eigene Vergütung und die soll ja schön gesteigert werden.
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„Ich bin ja nicht bescheuert.“ Doch genau das bist Du!
Hier den grossen Max markieren, aber nicht mit deinem Namen hinstehen – wow
Behauptungen in den Raum stellen und so tun, als wärst Du über den Tisch gezogen worden. Wie lange hast du die Rendite dieses Produktes stillschweigend eingesteckt? Wo war deine grosse Klappe im Beratungsgespräch? Was hast du geantwortet, als die Frage gestellt wurde, ob noch etwas unklar sei?
Unterste Schublade, was du hier abziehst!
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Bist Du ein Berater von der UBS? Hat man Dich gebeten einen Gegenkommentar zu schreiben? Ebenfalls untersete Schublade Dein Kommentar!
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Vermutlich Harry Bo und macht die Banker froh.🤣
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@Turi,
tendiere mal auf den gierigen, nimmersatten Guschti vom Böndnerland.😃
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Mit einem einigermassen schulischem Rucksack und ohne medizinische Defizite dürfte es sehr schwer sein nachzuweisen, dass eine vorsätzliche Fehlberatung stattgefunden hat. Schadenersatz dürfte wohl in den wenigsten Fällen fliessen. Im Gegenteil, die Klagenden haben am Schluss noch weniger Geld.
Alles andere wäre nur Kulanz und Imagepflege der UBS.
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Mein Mitleid hält sich in Grenzen. Meine Bank bot mir auch Möglichkeiten an, welche sich für mich vorteilhaft hätten entwickeln können. Aber mir war das zu undurchschaubar, das Risiko für mich zu gross. Also habe ich nein gesagt. Ich könnte jetzt auch über entgangene Gewinne heulen, mache ich aber nicht.
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sorry aber die erste Regel des Anlegens ist es keine Produkte zu kaufen, die man nicht versteht. Oder war die Gier nach Mehrrendite zu gross?
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Wer öffentlich darüber schimpft, sich auf der unteren Seite der Gauss-Normalverteilung zu finden, blamiert sich zweimal.
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„Ist das anständig?“
Es geht ums Geld und ums Urteil. Nicht um Anstand.
„Wer glaubt, das bleibt ohne Konsequenzen…“
Die Obergrenze des eidgenössischen Widerstandes gegen eigene Obrigkeit verläuft beim Treten eines Mülleimers. Die Obrigkeit weiss es, ohne des eingebauten Lämmerherdeverhaltens wäre die Abzocke der Steuerzahler unter der Flagge SwissAir Rettung, UBS Rettung 2008 oder Enteignung der CS Aktionäre nicht möglich.
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Weshalb kaufen Sie denn ‚undurchsichtige‘ Produkte,
die Sie nicht verstehen?-
Weshalb lassen sich Menschen überhaupt auf Schweizer Banken ein, wenn denen doch klar sein müsste, dass sie sowieso nur beschissen und abgezockt werden?
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„Die Beratung war manipulativ.“
Das war ein Verkaufsgespräch. Ihr Partner ist keine Bank, sie ist Spielbank. Ohne Spielbanklizenz.
„Die Gesprächsprotokolle“
… des Verkäufers. Sie haben eigenes Gesprächsprotokoll angefertigt und dem Verkäufer unterschrieben lassen, stimmt ?
„Sie hat mich gezielt zum „professionellen Kunden“ gemacht“
Haben Sie der Einstufung widersprochen ?
„Toxische Konstrukte mit asymmetrischem Risiko, designed zum Vorteil der Bank. Wer solche Produkte verkauft, weiss, was er tut.“
Leute mit Erfahrung treffen auf Leute mit Geld, es kommt zum Swap.
„Die UBS schweigt“
Klar: „Alles was Sie sagen kann vor Gericht gegen Sie verwendet werden.“
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Die Banken wollen immer nur Dein Bestes….nämlich Dein Geld.
Das war schon immer so und wird immer so bleiben.
Darum gilt:
1. Niemand will für Dich Geld verdienen, das muss man selber machen.
2. Investiere nie in etwas dass Du nicht verstehst.
3. Investiere zuerst in finanzielle Intelligenz. -
Artikel: „Die Produkte: harmlos präsentiert, nicht durchschaubar, nicht erklärt“. Ja warum bricht man das „Verbratungsgespräch“ nicht ab? War die Gier grösser als der Verstand?
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Bravo! Ziehen Sie den windigen Vögeln die Hosen herunter. Ich danke Ihnen für die Initiative und hoffe, Sie (wir) werden erfolgreich sein. Je mehr Öffentlichkeit und Transparenz, umso mehr Druck ist im Kessel.
Bei mir was es kein so grosser Betrag, den Verlust habe ich leider akzeptiert und unterschrieben. Das war ein Fehler. Wie Sie schreiben, die UBS will sich ohne Verantwortung aus der Affäre stehlen. Aber bei der nächsten Finanzkrise erneut den Staat anpumpen, das geht schon.-
Was meinen Sie mit Verlust akzeptiert und unterschrieben? Hat man Ihnen eine Gegenleistung für die Unterschrift geboten?
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Wer nach der Wahl 2024 von US-Präsident Donald Trump auf USD-Derivate setzte, der musste im „umnebelten“ Zustand gewesen sein.
Breits im Jahr 2017 eröffnete Donald Trump der Öffentlichkeit, der USD u.a. zum CHF sei zu hoch bewertet. Der Kurs müsse in den 70 Rappen-Bereich sinken!!Jeder UBS-Kunde „unterzeichnete“ die entsprechenden UBS-Formulare, dass er die getätigten Portfolio-Käufe versteht. Jeder UBS-Kunde hätte bei Abrechnungs-Eingang der Portfolio-Käufe diese umgehend „stornieren lassen können“, dies taten die heutigen „Jammeri“ aber nicht. Sie waren „gierig“ auf „Derivat“-Gewinne.
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OMG, was für beschämende Zeilen, Sie sind wohl einer dieser unzähligen UBS WM-Kundenschleimer, welche das toxische Produkt selber nicht verstanden haben, aber jetzt auf Geheiss der UBS auf dicke Hosen machen. Klar doch, der Kunde soll beim ersten getätigten Kauf in sein Portfoglio gleich wieder stornieren – wie weltfremd ist das wohl. Bleibt zu hoffen, dass die Story der UBS so richtig schön um die Ohren fliegt. Die toxische CS-Kultur hat ihr neues Nest gefunden, und breitet sich rasend schnell aus. Es kann JEDEM UBS-Kunden nur empfohlen werden, schnellstmöglich Reissaus zu nehmen, so überlebt diese Bank keine zehn Jahre mehr.
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Toxisch, darum führen wir bei der UBS kein Portfolio.
Warum kaufen UBS-Kunden „undurchsichtige“ Produkte, welche sie
nicht verstehen? Im „umnebelten“ Zustand ist höflich ausgedrück, deutlich wäre ein „gieriges Trotteli“ muss nun nicht den „weltfremden Jammeri“ hier kundtun. -
@Ermo
Wenn stornieren nicht geht, dann eben mit einem kleinen Opportunitätsverlust wieder verkaufen und dem Berater klar machen, dass er nie mehr mit Ähnlichem auf den Teppich klopfen soll. So Flexibilität sollte zumutbar sein.
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Nichts zu ergänzen. Ich hoffe, Sie bekommen eine Entschädigung. Wichtiger aber, eine ehrliche Entschuldigung.
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Es riecht nach Bonus, nicht nach Beratung. Die Produkte verstehen oft nicht mal die eigenen Berater. Wenn die Schweizer Justiz noch funktioniert, müssen die Betroffenen anständig entschädigt werden.
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Ich kaufe auch niemals Fonds, dort wird Geld abgezockt und die GL nimmt die Differenz als Bonus.
Auch Kryptowährungen kaufe ich nie, die haben keinen realen Wert und die hohle Blase wird bald platzen. Ideal für Kriminelle und Steuerhinterzieher.
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Weshalb kaufen Sie denn 'undurchsichtige' Produkte, die Sie nicht verstehen?
Bitte sachlich bleiben. Das Geld ist doch nicht weg. Es ist jetzt halt bei Khan und Hatecke.
Es riecht nach Bonus, nicht nach Beratung. Die Produkte verstehen oft nicht mal die eigenen Berater. Wenn die Schweizer Justiz…