Die News der gestrigen SonntagsZeitung gehen um die Welt. „Ich fühle mich hintergangen“, gibt die Financial Times (FT) Klaus Schwab heute wieder.
„I am not available for further investigations“, so der Gründer des World Economic Forums (WEF) heute zur FT.
Beleidigter Professor. Dessen Werk bricht gerade zusammen. In Echtzeit.
Grund ist ein E-Mail von „Rebecca“, ein Anonymous, dessen Schreiben an den Stiftungsrat vor Ostern die Welt des Klaus Schwab auf einen Schlag zerstört hatte.

Schwab musste per sofort zurücktreten, ging dann aber mit einer Strafanzeige gegen unbekannt in die Gegenoffensive.
Mit seinen „Vorgesetzten“, allen voran Alt-Nestlé-Chef Peter Brabeck und Axa-CEO Thomas Buberl, vereinbarte Schwab nach einem Knall, der um die Welt ging, einen Waffenstillstand.
Man würde die Ergebnisse der beauftragten Homburger-Kanzlei abwarten, betonten beide Seiten.
In der „Bilanz“ von Ende Mai versuchte der Chefredaktor Schwab dann reinzuwaschen. „Rebeccas“ Vorwürfe seien erfunden, widerlegt oder kleinlich angesichts der historischen Leistung des Deutschen.
Die Story sollte Schwabs Reputations-Comeback werden. Jetzt geht der PR-Schuss nach hinten los – SonntagsZeitung sei „Dank“.
Erste Homburger-Details, die das Blatt aus dem Hause Tamedia offenlegte, zeigen einen Mann, der sich wie ein Kaiser verhalten hatte.
Schwab verschickte „anzügliche Mails“ an junge WEF-Mitarbeiterinnen, so das Sonntagsblatt.
Das würde vielleicht noch gehen. Doch die 900’000 Franken Spesen für Luxushotels und -flüge in 10 Jahren für Schwab selber sowie seine Frau Hilde sind ein Hammer.
Fast eine Million: Hoppla.

Und dass Schwab in einem Länder-Ranking seinen WEF-Leuten verbot, Indien abzustrafen und England hochzuheben, wirft einen düster dunklen Schatten auf Schwabs Lauterkeit.
Die Homburger-Erkenntnisse zeigen: „Rebeccas“ Vorwürfe von Nepotismus trafen voll ins Schwarze.
Schwabs Anwalt Peter Nobel, die absolute Koryphäe auf dem Platz Zürich, ist mit Plan A – Reinwaschung via „Bilanz“ – gescheitert.
Plan B dürfte Philipp Hildebrand heissen. Der vor 13 Jahren mit ohrenbetäubendem Lärm gefallene SNB-Präsident ist als Krisenmanager beim WEF gelandet.

Dort, wo er einst seine Karriere begonnen hatte.
„Hildebrand wird nächster WEF-Präsident“, zeigt sich ein Insider überzeugt. „Alle internen Konkurrenten sind ‚verbrannt‘, sie liessen Klaus Schwab unkontrolliert agieren.“
Anwalt Nobel war in Hildebrand schwerster Stunde, als er als Devisen-Insider-Dealer seinen SNB-Traumjob hergeben musste, der Verteidiger des Schweizers.
Jetzt zieht Nobel erneut hinter den Kulissen die Strippen, und zwar gleich doppelt:
Als Klaus Schwabs erster Helfer in dessen monumentaler Krise und als langjähriger Vertrauter von Hoffnungsträger Hildebrand.
Für Hildebrand wäre es die späte Krönung einer Achterbahn-Karriere. Bei Blackrock gehört er zwar seit Jahren zu den Aushängeschildern.
Doch die Show zieht CEO Larry Fink. Beim Kunsthaus Zürich sorgt Hildebrand derweil für schwarze Finanzlöcher.
Hildebrands Stärke ist das eindrückliche Beziehungsnetz.
Er gehört zur „Group of Thirty“, einem Club der globalen Strippenzieher – mit Axel Weber, Jean-Claude Trichet und … Tidjane Thiam.
Kommentare
Kommentar zu giovanni riva Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
-
Klaus Schwab spielt in der obersten Liga der völkerrechtlich geschützten Staatsmänner. Vergleichbar mit Gianni Infantino oder dem Papst. Was sind da 900’000 CHF Spesen für die Entourage, die ja zur Aura eines höchstrangigen Staatsmannes mit dazugehört?! Die Air Force One verbrennt eine Kiste in weniger als einer Stunde, nicht in 10 Jahren. Die Schweiz macht sich halt immer selbst gerne wieder klein.
-
Schwab verzichtete freiwillig auf fünf Millionen Franken, die ihm 1999 zugesprochen wurden.
Was sind dagegen 900k in 10 Jahren?
-
Herr Hildebrand hat seinen Ruf verspielt mit der Währungs Spekulation bei der SNB und macht jetzt auch beim Kunsthaus einen schlechten Job. Es muss doch bessere Kandidaten geben als dieser Schleimer.
-
🕹️Ein „Top Crasher-Netzwerk“ bestimmt den soliden, demokrat. CH Business-& PolitApparat (+Verstand) ??? Fast unmoeglich ?!
🛎️ Man mag so was hierzulande wirklich gar nicht für wahr halten. 🙏🏼💰Wo bleibt nur die „wahre Liebe“?
https://youtu.be/V24i_BYjio4?si=-8ZxXQhhApsGDnMt -
Wenn es eine menschliche Parallele zur Austreibung des Teufels mit dem Beelzebub gibt dann den Ersatz Schwabs durch den Herrn Hildebrand. Kurz gesagt: Pfui.
-
-
an der Spitze des WEF braucht es einen Vermögenszwerg und Ethikriesen.
-
Schon wieder Homburger?
Gutachten für CHF 500‘00 für 1.5 Seiten für Amherd.
Und nun gehen vertrauliche Inhalte aus deren Gutachten – obwohl zugesichert wurde, dass der Beschuldigte/Schwab zuerst Stellung nehmen kann!! – einfach mir nichts Dir nichts an die Öffentlichkeit?
Werden von Rutishauer in seinem SoZ-Artikel verarbeitet ohne Chance, dass Schwab Stellung nehmen kann zuerst?Hildebrand? Hilfe, nein Danke.
Nicht noch jemand der von Netzwerken und Finanzkreisen lebt.-
Homburger steht eben für Züri-Quality
-
-
Möglichst ohne Devisen-Termingeschäfte –
-
Zum Glück hat Homburger nichts mit Humbug zu tun.
Aber eigentlich bin ich für Annalena Bärbock als neue Chefin des WEG.
-
Die hockt doch bereits in einem EU-Gremium. Das ist so üblich bei einem Fallen Angel oder Abgewählten. Ich erinnere mich noch schwach an die Griechin und ihre Machenschaften in Brüssel…
-
-
Schwab sollte noch eine Auszeichnung bekommen. Wahrscheinlich gibt es nirgends auf der Welt eine Persönlichkeit die wie Schwab es geschafft hat SteuerzahlerInnen jedes Jahr sein Hobby mit mehreren Millionen finanziert haben und Bundesrätinnen und Bundesräte noch vor ihm gebuckelt haben. Auch in Zukunft dürfte jeder Bückling eines Bundesratmitgliedes die SteuerzahlerInnen etwa 500’000 kosten!
-
Das WEF, hätte es denn eine Relevanz, hat total versagt. Oder ist die Menschheit jetzt besser aufgestellt als 1971? Die einzige erkennbare Veränderung ist die Tatsache, dass bei der Gründung Millionäre debattiert haben und heute Milliardäre so tun, als würden sie dort, in Davos, an einer besseren Welt arbeiten.
-
Nur die Mafia und die Landwirtschaft ist noch besser beim Zugriff auf Steuergelder!
-
Herr Brunner, wer den Begriff „Steuergelder“ erwähnt, versteht das Geldsystem nicht. Es handelt sich um die Umlage der Staatsquote, bereitgestellt vom Bankensystem, über den Preis der Leistung (Zweck der Mittelbeschaffung. Preiskalkulation verstehen, wäre nicht schlecht!
KI Kontrolle, nicht nachvollziehbar!
-
-
Wenn besagter Herr kommt, werden die Spesen mit Garantie nicht kleiner.
-
Spielt es eine Rolle, wie die WEF Loge das Geld unter die Leute bringen? Ich verspüre keinen Neid, nur Unverständnis, wie man das Spiel der Macht einordnet!
Wenn das Bewusstsein das Geldsystem nicht korrekt abgespeichert hat, demnach die Lehrmeinung der Axiomen-Akademiker übernommen hat, wonach es sich beim Geld-, Staat- und Sozialwesen um eine intermediäre Interaktion handle, also das Geld wird von Ausserirdischen auf die Erde gebracht, dann ist es dem Rechtstaat auf den Leim gekrochen!
-
Er soll lieber Pizza Margerita verkaufen , schleimeriger Typ .
-
„.. 900’000 CHF Spesen für Luxushotels+Flüge in 10 Jahren für Schwab+Frau sind ein Hammer..“ schreib der Verfasser. —- NEIN, absolut kein Hammer, NEIN, sondern Aufblasen eines „Nichts“ durch den Schreiber. Bitte nachrechnen: 6-8 Flüge First mit Frau in ferne Länder = 75T, Hotels jeweils 4-7T, zusammen also mind. 80-90T pa., dazu noch Nebenkosten wie Bodygards, Taxi, Verköstigung etc. ca. 10T, zusammen also 85-100T per anno, in 10 Jahren !, also schnell mal diese „riesigen“ 900’000 CHF. Aus einer Mücke nen Elefanten kreieren, ein Musterbeispiel hier. Und: mit dem gescheiterten ex NBP Hildebrand, exReklameschild von Blackrock usa, verschwindet das WEF dann schnell nach Aspen um dort Zwischensaison aufzubessern. Hildebrand dürfte Aspens Dank dann wohl sicher sein, one hand washes the other…
-
Die Spesen sind ein kleinlicher Vorwand. WEF und Schwab kranken beide an sturer Überheblichkeit und in dem Sinne ist Hildebrand „würdiger“ Nachfolger.
Der Wind hat gedreht und Larry Fink dürfte das gemerkt haben und ist froh, wenn Hildebrand gehen würde. Die Zeit der WEF-Party ist vorbei. Nur in Deutschland und der Schweiz hat man es noch nicht gemerkt. -
CHF 90‘000 pro Jahr und auch wenns nur für KS war, sind doch recht tiefe Kosten. Alleine für 5 Überseeflüge und mal gerechnet auf Basis first class (will sich doch nicht dem Risiko von Pöbeleien in der business class aussetzen) zu mal angenommenen CHF 8000 pro Flug, günstig gerechnet, und da wären schon bald die Hälfte der Spesen erklärt. Da hat er also noch 50k für Hotel, Verpflegung und Transport. Kann man alles nicht näher ausrechnen ohne Angabe zu Aufenthaltsdauer. Nur einen Totalbetrag angeben ist Schmiererei. Ist der Mann 100 Tage auf Reisen decken die restlichen 50k gerade mal Übernachtungskosten von 500/Nacht. Da hat der KS noch nicht gegessen. Der Autor hat sich wohl als benchmark genommen mit seinen Tram-/Bus-/Zugspesen von ZH City nach Herisau, Altdorf oder mal weiter nach Lausanne, ohne Übernachtungen um subito am gleichen Tag wieder zuhause zu sein.
Ist doch recht provinziell. -
…die bringen uns nur Unglück und Armut. Haben dann auch noch die Frechheit zu sagen :
„Ihr werdet nichts mehr besitzen und trotzdem glücklich sein!“
(Zitat Klaus Schwab!)
Der andere schräge Vogel ist ja bereits landesweit bekannt.
Wir haben die Schnauze wirklich gestrichen voll von diesem Pack.
-
…die bringen uns nur Unglück und Armut. Haben dann auch noch die Frechheit zu sagen :
„Ihr werdet nichts mehr besitzen und trotzdem glücklich sein!“
(Zitat Klaus Schwab!)
Der andere schräge Vogel ist ja bereits landesweit bekannt.
Wir haben die Schnauze wirklich gestrichen voll von diesem Pack.
-
Das WEF braucht es nicht, vor allem nicht mit Hiltebrand.
-
Auch ohne Hildebrand braucht es kein WEF!
Seit vielen Jahrzehnten wurde es veranstaltet, und nichts Positives hat es der Erdenbevölkerung jemals gebracht!
Nur unnützes Kaffee und Kuchen Treff, mit Cüpli und Weisswein vom Alkoholproduzenten Pirmin im Bundesrat, gespickt mit teurer FA-18 Flugshow und Militärpinzgauern als Billig-Taxis zu Lasten der Steuerzahler.Noch grotesker geht es kaum noch.
-
-
Wowh, hätte ich nie gedacht, dass er zum „clubofthirty“ zugehören darf. Ein club, der erwiesener Massen nur mit Leuten aufwartet, deren Prüfung um deren Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit keine Zweifel zulässt.
-
„not available for further investigations“ 😂
Wenn die Weltherrschaft für einen kurzen Moment einmal in greifbare Nähe gerückt war, dann kennt die Überheblichkeit offenbar keine Grenzen mehr. Der Kampf ist noch nicht vorbei, Klaus, aber Deinen Krieg hast Du und haben Deine Jünger jetzt schon verloren. -
Immerhin besser als Maurer Ueli oder Leuthard Doris.
-
*Immerhin weniger schlimm als
-
-
Erfolgreiches Wirken berechtigt noch lange nicht sich ungerechtfertigt zu bereichern –
-
Ich denke Schwab ist nicht mehr zu retten. Hildebrand wird das mit seiner langjährigen Erfahrung besser machen. Schade um Schwab, aber er trägt eine Mitschuld mit seinem Festhalten.
-
H´s Eigentumswohnung in XY wird für 8´930 Fr. pro Monat ab November feilgeboten.
-
Das Hildebrand überall eine Plattform erhält und hochgejubelt wird?
Fachlich hat er sicher was drauf und präsentieren tut er sich gut.
ABER: er hat (zwar nicht verbotene) aber ethisch bedenkliche Devisengechäfte gemacht und diese gelogen! Dies sind für mich No-Go’s!
-
-
900’000.– Spesen in 10 Jahren, also 90’000.– pro Jahr. Für 2 Personen. Macht pro Person 45’000.– pro Jahr für Schwab. Ist das wirklich viel, wenn man sich in der Welt der Reichen und Mächtigen bewegt? So viel geben die ja pro Tag aus …
-
über Spesen, Gehälter ohne zu Arbeiten sowie Boni ohne Wertschöpfung Milliarden und wir Arme Schlucker müssen uns tagtäglich Aufregen über solchen Idioten, Sorry muss mal gesagt werden.
-
CHF 900‘000 Reisespesen in 10 Jahren für 2 Personen, sorry, aber wo liegt da das Problem?
CHF 45‘000 pro Person pro Jahr hatte ich in den letzten 10 Jahren locker. Das ist echt nichts mit den heutigen Flugpreisen.
Die wollen einfach Klaus Schwab abschiessen.
-
und das mal hochgerechnet wovon wir nix wissen oder besser gesagt nichts mitbekommen …? Hören Sie doch auf uns als für dumm zu verkaufen, denn wir haben genug von solchen Pingus..
-
-
Ist der Ruf erst ruiniert dann lebt es sich ganz ungeniert! Oder.
-
Und ist der Ruf erstmal ruiniert, lebt es sich gänzlich ungeniert. Wenn er wieder lügt und versagt, gibt er dann wieder seiner Frau die Schuld?
Seite 53
Am 15. August 2011 wurden über das persönliche Konto von Philipp Hildebrand bei der Bank Sarasin USD 504’000 für Fr. 400’000 gekauft. Am 6. September 2011 legte die SNB den Mindestkurs von 1.20 Fr. pro Euro fest.Am 4. Oktober 2011 wurden USD 516’000 für Fr. 475’000 wieder verkauft, dies somit mit einem Gewinn von über Fr. 70’000. -
Ungewähltes Pack voller Narzissten (Schwab) und Pfeifen (Bärblöd).
-
Schwabs „Reinwaschung“ ergibt sich bald auf natürlichen Weg. Und ein Banker mit Kontakten zur schwarzen, gerichtswütigen Persona-non-grata ist garantiert der falsche Mann.
-
Sehr oft öffnet Insiderhandel den Weg zur Spitze der Eliten. Das war immer schon so. Ein neuer Schauspieler auf der Bühne.Eigentlich geht es ja nur um eine ‚pop-up comedy‘.
-
Denken Sie an George Soros (aka György Schwartz)?
-
-
Zur Wahrheit gehört doch, dass Hildebrand nur WEF Chef wird weil man in der Kürze der Zeit niemand passenderen gefunden hat. Kann das WEF ohne Präsidenten nicht existieren? Sind doch genug Verantwortliche da wenn man sich auf der Homepage mal umschaut…
-
Hauptsache man sperrt dann wieder ganz Davos auf Kosten der Steuerzahler ab. So macht sich der Adel auf Kosten vom Pöbel eine schöne Woche. Der Pöbel darf dann diese Bande in den Medien bewundern.
-
Der Fisch stinkt vom Kopf her.
-
Hallo, wo liegt das Problem? CHF 900’000 in 10 Jahren sind somit CHF 90’000.- pro Jahr. Ist das viel für eine interkontinental tätigen CEO? Das entspricht 10 Geschäftsreisen pro Jahr à CHF 9’000.-. Da reicht schon die Businessklasse einer durchschnittlichen Airline um das Budget von 9’000.- pro Geschäftsreise bis zum letzten Franken aufzubrauchen. Die Diskussion erscheint mir ziemlich kleinlich und von Neid getrieben.
-
@Hans
Es geht nicht um die Deliktsumme sondern um die Selbstbedienungsmentalität.
-
-
Klaus Schwab, der selbsternannte Kaiser von Davos, fliegt ab – mit 900’000 Franken Spesen im Gepäck und einem E-Mail-Skandal im Nacken. Statt Aufklärung? „Ich bin nicht verfügbar.“ Klar, wenn’s kracht, einfach das Mikro fallen lassen.
Jetzt soll ausgerechnet Philipp Hildebrand übernehmen – der Ex-SNB-Chef, der bei Blackrock Staffage ist und in Zürich Defizite hinterlässt wie Visitenkarten.
Was bleibt vom WEF? Ein elitärer Scherbenhaufen, der noch so tut, als ginge es um die Welt – dabei geht’s nur noch um den eigenen Hals. -
Die hochtrabend-hochnäsig wirkende Kunstfigur Hildebrand (die „Weltwoche“ bezeichnete ihn einst als „der geschniegelte Gauner“) eignet sich blendet dazu, als Bestattungsunternehmer für das arg ramponierte WEF ohne Zukunft tätig zu werden…
-
Wie kommentierte ich schon zu seiner neuen Ehefrau:
Eine alte Suppe schmeckt nicht besser wenn man sie wieder aufwärmt. -
Geheimgesellschaften regieren die Welt. Es sind Schattenregierungen ohne demokratische Legitimation, niemandem Rechenschaft schuldig und durch keine Instanz kontrolliert. Mafia par excellence.
-
okay, jetzt soll das Zepter von einem Betrüger (Spesen-Junkie) zum nächsten Betrüger (Insider Handel) weitergereicht werden? Würde noch gut zum korrupten WEF passen.
-
PH… auf der Suche nch Jöblis… vergesse nie, wie ich ihn vor zehn Jahren in der Oper in Wien sah und wie er dort wichtig herumstolzierte und beobachtete, ob ihn jemand erkennt (ich als Schweizer Touri schon). Wir nannten das früher „Wichtsack“.
-
Auf „Erkenntnisse und Gutachten“ der Kanzlei Homburger würde ich keine CHF 10 setzen.
-
Wie heisst es jeweils so schön: „Hinter jedem starken Mann steht eine starke Frau.“ Dieser Spruch ging mir schon immer auf die Nerven. In diesem Fall müsste es heissen: Hinter jedem starken Mann steht eine teure Frau.
-
Hildebrand ist eine gute Wahl. Kann gut schnorren und Dank seinem Netzwerk kommt er gut an Steuergelder.
-
Genau das ist ihm beim Kunsthaus Zürich NICHT gelungen.
-
Hans Jörg Hunziker, warten sie mal ab. Das Geld wird fliessen, entweder von der Stadt oder dem Kanton. Nicht von Hildebrand und all den Grossmäulern der Kunsthaus Gesellschaft!
-
-
Ich verstehe die Aufregung nicht. Seit Jahrzehnten verhält sich Schwab wie ein Kaiser und dies übrigens zum grossen Teil erfolgreich. Zudem ist er Inhaber einer privaten Organisation und verbratet primär Geld, wofür er begrenzt rechenschaftspflichtig ist. Von daher bin ich eher überrascht, dass die genannten Zahlen (noch) nicht höher sind.
Sein grösster Fehler ist meiner Meinung nach, dass ihn sein Macho-Gehabe hinderte, das Haus rechtzeitig in Ordnung zu bringen. Sei es in den Abläufen wie auch personell. Ein Versäumnis, das sich nun in jeder Beziehung rächt.
Hildebrand kommt für mich auch nicht vom heiteren Himmel, wenn auch seine Reputation in den letzten Jahren sicher nicht besser geworden ist. Beim WEF als Netzwerkorganisation erster Güte gelten aber eigene Kriterien. Dazu passt Hildebrand bestens.
-
Die WEF-Stiftung gehört eben nicht Schwab. Vergessen die Stifter oft und gerne.
-
MeinDein:
Ja, aber die Stifter waren im hörig, sonst hätte es schon längst gekesselt.
-
-
Hilde Schwab-Stoll mag es eben etwas luxuriöser (ihr Gemahl hat ja Status!). Sie gönnte sich gerne ab und zu ein Cüpli mit in Champager aufgelösten Perlen. Und sie badet gerne in reiner Wellensittichmilch.
-
Lacher des Tages, „reine Wellensittichmilch“ 🤣
-
-
Betrug gegen Betrug?
-
Wer einmal auf der Schiefen Ebene gelandet ist …
-
Weshalb so eine Eile? Die verbliebenen Führungskräfte können das WEF doch bestimmt 1-2 Jahre auch ohne Präsident weiterführen. Die notwendige Nachfolgesuche begann vor wenigen Monaten vollkommen überraschend und soll jetzt mit P.H. bereits abgeschlossen sein?
-
es wird seinem ego gut tun.
um das geht es doch bei diesem herr. -
Was regt ihr euch so auf?? Was sind denn jährlich je CHF 45’000 an Spesen für ihn und seine Frau.
Der „Regierungschef“ des World-Economic-Forum (WEF) und Gründer des (WEF) Prof. Dr. Klaus Schwab will seit 8 Jahren wie Donald Trump „leben und handeln“.
-
Ein stinknormaler Managing Director einer Grossbank hat doch schon mindestens 2000 Franken Pauschalspesen pro Monat. Und all die Essen mit Kunden und Business Class Flüge nach New York oder Singapur kommen da noch on Top.
-
-
Nobel hatte Ph. Hildebrand in der SNB-Devisenaffäre (erfolglos) beraten und kennt ihn bestens. Herr Schwab, gute Beraterwahl?
-
Wenn die Glaubwürdigkeit und das Vertrauen weg ist, bleibt eigentlich nur noch die Abwicklung?
-
Mit Hildebrand ist das nächste WEF-Fiasko vorprogrammiert. Siehe auch Kunsthaus („Museum der Langeweile“ gem. NZZ) mit ihm als VRP, wo die Finanzen ein Fiasko sind und laufend weitere Subventionen gefordert werden statt ein Köpferollen oben mit ihm als Totalversager zuerst!
-
Philipp Hildebrand ist bestimmt der richtige für’s WEF. Bekannt als
SNB Präsident durch EURO-Tips an seine Frau. Im Hintergrund wird er
durch den Deutschen AXA Chef Thomas Buberl unterstützt.-
Er hat SELBER gehandelt.
Das mit seiner Frau war nur eine Ausrede.
Vgl. Buch von Hermann Lei. -
Ja, Buch von Hermann Lei. War das nicht noch etwas im Verhältnis zur damaligen Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf? Wie lieb schaute sie ihn jeweils an, wenn er mit ihr zu seinem Fall des Insiderwissens konferierte? Ich vernahm schon, dass wenn Besprechungen zwischen EWS und Hildebrand noch als SNB Präsident in seiner Sache stattgefunden hätten, sei das immer auswärts in einem Hotel geschehen….
-
-
jetzt brauchts ein ehemaliger der SNB um das ganze Weltweit zu vertretten gleichzeitig Bargeld zu verbieten. Cash = FREIHEIT Digital = DIKTATUR
-
Hildebrand passt dorthin. Wäre auch die Chance das WEF entgültig aus der Schweiz zu verabschieden. Ausser ein paar Davoser Immobilienbesitzern die massiv profitieren kostet es uns nur Geld.
Und da wir eh bald kein Militär mehr haben, können wir es sowieso nicht beschützen.
-
Bitte Liste in Bern deponieren, die FIFA und New UBS sind bereits notiert, jetzt auch noch das WEF. Das Problem sind nicht die Organisationen sondern und wenn schon die Köpfe dahinter.
-
Früh am Morgen – bei Ladenöffnung – dasselbe Spielchen:
Dieser MPalfner gibt seinen nichtssagenden Senf
in dürftiger deutscher Sprache ab.Hallo Luki:
warum gibst du dem mühsamen Schreiber keine eigene Kolumne?Geht nicht?
Weil sinnfrei.
Aha.
Sonst gibt’s ja keine Klicks mehr! Ach so.
Nun, denn: War ja einen Versuch wert 🙂Mal schaun‘, ob die Zensur wieder zuschlägt…
-
-
Wird die menschenverachtende Agenda des WEF ohne demokratische Legitimation umgesetzt?
-
mal das vorhaben von der WHO in der Schweiz umd wie demokratsch dort gewählt wird …
-
Hildebrand passt dorthin. Wäre auch die Chance das WEF entgültig aus der Schweiz zu verabschieden. Ausser ein paar Davoser Immobilienbesitzern…
Wird die menschenverachtende Agenda des WEF ohne demokratische Legitimation umgesetzt?
Wenn die Glaubwürdigkeit und das Vertrauen weg ist, bleibt eigentlich nur noch die Abwicklung?