Nach drei Monaten Skandal kam gestern Bloomberg gross. Die UBS habe ein halbes Dutzend Verantwortliche im Devisen-Derivate-Fall sanktioniert.
Wen es getroffen hat, ist nicht bekannt.
Sicher ist: Die Obersten, allen voran Iqbal Khan, Sabine Keller-Busse und August Hatecke, sind weiterhin am Drücker.

Die UBS soll ein paar Dutzend Millionen Verluste erlitten haben, so die aktuellen Medienberichte weiter.
Peanuts.
Effektiv ist der Fall viel grösser. Die UBS-Hütte brennt.
Wie die Financial Times heute richtig schreibt, reicht der Fall weit über das konkrete operative Konstrukt und die damit verursachten Geldverluste hinaus.
Es geht um Glaubwürdigkeit und seriöses Geschäftsgebaren – bei der UBS als Too Big To Fail-Bank zentral. „(…) the temptation to test limits in order to juice returns will always be there“, meint die Zeitung mit Blick auf schärfere Regularien.
Glaubwürdigkeit und Vertrauen verspielt die UBS gerade in Echtzeit.

Das zeigt die Verwicklung ihrer Investmentbank in den Skandal, bei dem Hunderte Schweizer Private-Banking-Kunden ihr Vermögen verloren haben.
In Zürich-Opfikon beim Flughafen Kloten sitzen auf dem Tradingfloor die Leute eines hohen Direktors.
Der trägt den Rang eines „Head FX Distribution Wealth Management“. Er war von der CS zur UBS gestossen.
Seine Cracks waren entscheidend bei den „Range Target Profit Forward“-Produkten (RTPF) der Grossbank.

Weil die Strukturen komplett intransparent und bezüglich ihrer Risiken hochgradig unklar waren, halfen sie den Beratern an der Verkaufsfront.
Teils sogar den Kunden des Wealth Managements direkt.
„Jedes Mal, wenn ich ein Gespräch mit meinem Berater hatte, sass der gleiche Crack von Opfikon mit am Tisch“, so ein Betroffener.
Die Kunden bezahlten drei Prozent für die Produkte, die in Deutschland unter Mifid für mittelgrosse Kunden verboten wären. Sie brachten den Investoren alle zwei Wochen etwas Cash.
Aber nur, solange sich der Dollar-Franken-Kurs in einer engen Bandbreite bewegte. Sobald er ausbrach, fielen nicht nur die Cash-Auszahlungen ins Wasser.
Sondern der Kunde geriet ins Minus. Mit jedem Rappen Veränderung exponentiell stärker.
Weil die UBS die Produkte mit dem übrigen Vermögen des Kunden, darunter seine Wertschriften und Häuser, „hebelte“ , drohte diesen die komplette Ausradierung.
Im April war es zu unzähligen Margincalls gekommen, nachdem Donald Trump scharfe Strafzölle angedroht hatte, die Aktien crashten und der Dollar abstürzte.
Seither machen Hatecke und Co. Einzelabriebe. Sie offerieren gemäss einer Taskforce-Liste Schadenersatz. Dieser reicht von 90 Prozent für Rentner zu 0 Prozent des erlittenen Verlustes für „Profis“.
Je reicher der Betroffene, desto kleiner das prozentuale Friedensangebot der UBS. „Mir sagte die Bank, der erlittene Verlust schmerze mich ja kaum“, sagt ein UBS-Kunde.

„The Culture of UBS is to sell products expensively to people who don’t understand the risks“, meint ein Experte. Damit würde die Bank die seit Ende der 1990er Jahre sinkenden Wealth-Management-Fees versuchen zu kompensieren.
Im zweiten Quartal rettete die Division Investmentbank, zu welcher das Tradingcenter in Opfikon gehört, mit ihrem Gewinnbeitrag das Resultat des UBS-Konzerns.
Mit einem eindrücklichen Plus um 30 Prozent im Vorjahresvergleich stellte sie alle anderen Bereiche der Schweizer Grossbank in den Schatten. Der ganze Konzern-Gewinn sank sogar leicht.
Die UBS Investmentbank kann gemäss Prospekten bei den Währungs-Derivaten als Gegenpartei auftreten. Fragen dazu liess die Medienstelle gestern unbeantwortet.
Konkret ging es darum: „Stimmt (3 Prozent Totalgebühr für die Produkte)? Wie hoch ist der Anteil von (Devisen-)Sales (in der Investmentbank), wie hoch jener von (Global Wealth Management)?“
„Ist die Investmentbank Gegenpartei bei den Konstrukten? Immer, meistens, selten, nie? Gewinnt die (Investmentbank), wenn der Kunde verliert?“
Die RTPFs stammen nicht nur aus der „alten“ UBS-Küche. Auch die von der UBS vor 2 Jahren übernommene CS hatte solche „Strukis“ ihren Kunden ans Herz gelegt.
Insbesondere solche mit Gold als „Underlying“.
Als der Unzenpreis innert kürzester Zeit weit über die 3’000er Dollar-Grenze schoss, gerieten die Käufer auch mit diesen „Forward-Strukis“ massiv unter Wasser.
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Die beliebtesten Kommentare
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Der führungsschwache Ermotti kann sein Image nur noch etwas aufpolieren, wenn er den Hut 🎩 nimmt und Khan und Hatecke gleich auch rausbefördert. Da er das nicht tun wird muss Whiskey 🥃 Colm in die Hosen !
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Die Bürgerlichen wissen schon, wieso sie die Sammelklage in der Schweiz politisch blockieren. Dieser Fall wäre prädestiniert für eine Sammelklage. Insbesondere für all diejenigen, die sich individuell einen Anwalt nicht leisten können !
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Die Skandalbank UBS geht zum Kunden bis der Kunde bricht. Zum Schutz der Allgemeinheit sollte die Bank behördlich abgewickelt und geschlossen und das Vermögen der Manager und VR’s verwertet werden. Allfällige Überschüsse zuhanden der AHV.
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Beim FX Trading verlieren 90% und der Rest, primär Profis, Banken oder Hedgefonds gewinnen.
Viele Grüsse aus Mosambik
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Vorhersehbares Ergebnis: Es werden ein paar zweit- und drittrangige Angestellte sanktioniert (was immer das genau bedeutet) um zu zeigen das man etwas tut, während die verantwortlichen Spartenchefs Konsequenzen erfolgreich vermieden haben. Dazu noch die Verbindung Investmentbank/Vermögensverwaltung mit der man gegenseitig von diesen Geschäften profitieren wollte.
Der Fall zeigt eigentlich nur, dass man als Kunde immer selbst in der Vermögensverwaltung das letzte Wort haben und nie Verantwortung abgeben sollte.
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Die Namen der Schreiberlinge in diesem Forum sagt schon alles aus über die Qualität der Beiträge. Ausser Frust und Personenbashing nichts neues. Zeit sich wieder zu verabschieden.
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Dann wechseln Sie doch das Forum. Das Intranet der UBS bietet genug Plattformen wo Sie Ihre Schleimspur hinterlassen können.
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Jeder Wealth Manager, der die Investment Produkte selbst herstellt und an seine Kunden vertreibt, ist mit Interessenkonflikten konfrontiert. Bei den bonusgeilen Bankern miss man nicht raten, in wessen Interesse sie primär unterwegs sind. Deshalb Finger weg von Grossbanken.
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UBS = Halunkenbank. Habe ich schon vor 10 Jahren als Kunde gemerkt und habe sie zum Teufel gejagt.
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Würde meinen, solange nicht ein verdammtes Termsheet oder ein schriftlicher Vertrag hier gepostet wird, macht es keinen Sinn, hier weiter zu diskutieren. Das eine oder andere muss es doch geben? Kann doch nicht sein, dass solche Risiken einzig aufgrund mündlicher Beschreibungen zugemutet/eingegangen wurden?
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Es war von allem Anfang an klar, dass von den ganz Oberen bei der UBS niemand zu Schaden kommt. Jetzt müssen ein paar „Bauern“ als berühmtes Bauernopfer den Kopf hinhalten und die Zeche zahlen. Eigentlich wie meistens. Bei Misserfolgen wird die Verantwortung gerne delegiert, das Trittbrett sofort verlassen. So menschlich, oder nicht ?
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ich verstehe das problem nicht. man muss halt diese produkte durchdringen oder sonst einfach sein lassen.
so erlittene verluste sind einfach der preis für die kopf-faulheit.
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Wer sein Vermögen bei einer Bank verwalten lässt, hilft nicht sich, sondern primär der Bank. Nebst Depotgebühren werden noch Beraterhonorare fällig, zudem noch Kauf- und Verkaufsgebühren oder ein fixer Prozentsatz. Gerne empfiehlt die Bank Anlagen, bei denen sie weitere Provisionen bekommt und/oder solche in Euro und Dollar. Um die Franken in die Fremdwährung zu bekommen, fallen weitere Gebühren an, die im Wechselkurs versteckt sind.
Die Bank (gilt für alle Banken) schaut in erster Linie für ihre Erträge, die Kunden sind nur Mittel zum Zweck.
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Die IB war nicht immer fair und freundlich zum WM. Schon vor Jahrzehnten. A.H., A.B., C.M., D.Sch., M.S., R.S., usw. waren die damals ‚Ring Geister‘.
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Wer einem, sich selber „Banker“ nennenden, sein Geld oder gar seine Freundschaft anvertraut, hat einen sicheren Platz im Burghülzli verdient.
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SKB, Khan und Hatecke weg. Konsequenzen tragen war aber noch nie deren Stärke…
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Wer mit Derivaten zockt ohne zu wissen was er macht und die Risiken zu kennen, ist auch bei schlechter Beratung und Powerselling selber schuld, basta.
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In diesem Bild ist Ermotti mindestens doppelt so gross wie in echt.
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Das geschieht aber nicht, wenn die unfähigen Regierungen + die Bevölkerung im Westen die Banker Giralgeldschöpfung betreiben lassen, und betrügerische Derivateprodukte zulassen, oder gar sich andrehen lassen.
Das Schulden-Finanzsystem der Banker wird zukünftig nicht Wohlstand hinterlassen, sondern Armut mit Schulden.- und Zinsversklavung mit Unfreiheit.
Die Menschen müssen sich deshalb bankenunabhängig machen. Ihre erarbeiteten Guthaben in echtes Geld tauschen, bevor das Finanzsystem wegen der Überschuldung kippt.
Die Regierenden müssen endlich die Mehrwertsteuer auf echtem Geld (Silber) komplett eliminieren, damit die Menschen ihre Falschgeldwährungen auf Bankkonten in echtes Geld verlustfrei, ohne Besteuerung tauschen, und vor der ständigen Entwertung durch Inflation schützen können.
Echtes, nachhaltiges Geld darf niemals besteuert werden. Parlament + Bundesrat sind aufgefordert, sofort tätig zu werden, um der Bevölkerung minimalen Wohlstand zu sichern.-
Mal ehrlich, Sie haben nicht den blassesten Schimmer wie die Wirtschaft funktioniert.
VWL für Dummies gäbe es für 29.90 bei Orell Füssli oder der Buchhandlung ihrer Wahl.
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UBS : No go
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Wir wollen Nachhaltigkeit, Selbstversorgung,Unabhängigkeit, +Freiheit wie es in der Bundesverfassung steht, nicht das, was uns andere und die bankenabhängige Regierung mit ihrem verzinsten Schuldenschneeball-Finanzsystem + VWL aufzwingen wollen. Bei einer zukünftigen Währungsreform werden Sie spühren, weshalb wir dies ihrer VWL bevorzugen. Erst zukünftig wird man sehen wer zu den Dummies gehört. Im System der VWL läuft das Wachstum der Finanzwirtschaft immer schneller, wie das der Realwirtschaft bis es knallt. VWL ist eine Täuschung, läuft sicherlich gewisse Zeit prächtig, weil die Probleme im Hintergrunde mit Täuschung und krediterzeugten Scheinwohlstand, lange Zeit verdeckt werden können, bis am Tage X der Vorhang gezogen wird, und die Mehrheit blut dasteht.
Arrogante Anschuldigungen mit „Dummies“ sind fehl am Platz. Verschwenderische, Erpresserstaaten + Regierungen mit ihrer verfehlten VWL, die den Planeten + Natur nicht erschaffen haben, sind für uns inakzeptabel. -
Wir wollen Nachhaltigkeit, Selbstversorgung,Unabhängigkeit, +Freiheit wie es in der Bundesverfassung steht, nicht das, was uns andere und die bankenabhängige Regierung mit ihrem verzinsten Schuldenschneeball-Finanzsystem + VWL aufzwingen wollen. Bei einer zukünftigen Währungsreform werden Sie spühren, weshalb wir dies ihrer VWL bevorzugen. Erst zukünftig wird man sehen wer zu den Dummies gehört. Im System der VWL läuft das Wachstum der Finanzwirtschaft immer schneller, wie das der Realwirtschaft bis es knallt. VWL ist eine Täuschung, läuft sicherlich gewisse Zeit prächtig, weil die Probleme im Hintergrunde mit Täuschung und krediterzeugten Scheinwohlstand, lange Zeit verdeckt werden können, bis am Tage X der Vorhang gezogen wird, und die Mehrheit blut dasteht.
Arrogante Anschuldigungen mit „Dummies“ sind fehl am Platz. Verschwenderische, Erpresserstaaten + Regierungen mit ihrer verfehlten VWL, die den Planeten + Natur nicht erschaffen haben, sind für uns inakzeptabel. -
Erklären Sie uns hier als „Hochschulobergescheitling“ doch mal was Derivate mit ihrer Hochschul-VWL zu tun haben.
Erklären Sie bitte auch, wie ganze Regierungen dazu kommen, die Bevölkerung mit „Bail-in-Gesetzen“ (zu Gunsten der Banker!) zukünftig beim kommenden Finanzsupergau zu schädigen.
In den Büchern der lächerlichen VWL fehlen diese Themen komplett!
Es ist eine VWL der Täuschung, und Schönfärberei, die an den Hochschulen verbreitet wird!
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Kann irgendwer das factsheet hochladen? Dann sehen wir alle die Risikohinweise. Das würde die Diskussion versachlichen
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Auffallend: Wenn es um „krumme“ Geschäfte, hohe Verluste oder Personalflucht geht, sind immer ehemalige CS-Leute mit im Spiel. Die müssen echt toxisch und ansteckend sein. Trotzdem, die Teppichetage der Bankenwelt muss dagegen immun sein. Wie sonst würden solche Leute angestellt werden, die ihre alte „Kultur“ einschleppen und alles Bestehende verseuchen?
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jeder selbst Schuld der OTC Geschäfte tätigt, da werden sogar Papiergewinne zu Verlusten, sobald man realisieren will.
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Hätte man die Kunden richtig und vollumfänglich über die Risiken aufgeklärt, keine hätte das Ding gekauft.
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Warum verschweigt Luke die JAHRESRENDITE diese Produkte? Nur so kann man diesen Fall verstehen. Es waren bis zu 100% Rendite durch maximale Hebelung. Das geht nicht ohne Risiko.
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Bitte zeigt das Bild mit dem Witzfigurenkabinett nicht mehr! Mir wird jedesmal übel, wenn ich diese Gesichter sehe.
Seiler 🤢, Dargan 🤮, Khan 🤒, …
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Sehr unprofessionell oder überfordert?
Offensichtlich hat der Schreiber das „Konstrukt“ nach mehr als 3 Monaten auch noch nicht verstanden.
Bitte einmal Termsheet durchlesen.Das „Deckungsthema“ bzw. das mit dem Margincall ist/war das Problem, welches sich Kunden und einige Berater nicht bewusst waren.
PS:
1.) Kosten ~50bps (nicht 3%)
2.) die bedingte Zinszahlung betrug (mehrheitlich) 3% pro Beobachtungstag.
3.) …so lange sich der Kurs innerhalb der Bandbreiten befand gabs eine Zahlung und kein „Tausch“. -
„Family“ !
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Da wirkt die Addams-Family noch um einiges seriöser.
Wobei auch in diesem Bild mache ich Figuren aus wie Onkel Fester, Base Itt, Large, oder Alfred IT Neumann.
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„Family“!
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Ist Sommerflaute , ist doch Fussball EM in Zürich oder warum immer wieder derselbe Quatsch zum UBS Bashing? Wenn es stimmt, das Mitarbeiter aus der Investmentanteilung bei den Kundengesprächen dabei waren, dann waren dies nicht die armen Rentner sondern die millionenschweren Anleger. Ob die nun das verstanden haben oder nicht, nur weil der Strukturierer dabei war, wissen wir nicht. Sie werden es aber nur verstanden haben, wenn die Risiken in allen Facetten erklärt wurde. Im Gegensatz zu den hiesigen Kommentaren ist das alles andere als schwierig, denn Margin kann jeder Auszubildende erklären. Es bleibt die Frage offen, ob das erklärt wurde oder nicht und dann bleibt als letzter Punkt nach wie vor offen, wie wurde die Risikoeinstufung durch die Berater umgangen, denn auch ein millionenschwerer Anleger ist , wenn er nicht Opting Out gemacht hat, ein Privatanleger
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Gold und Silber!
Nur dann ist man zukünftig noch zahlungsfähig, weil das vom Staat bestimmte, gesetzliche Zahlungsmittel nur aus künstlicher CHF- Falschgeldwährung (staatliches Monopol, durch Bankkredit!) besteht. Auf den Papierlappen namens Banknote fehlt deshalb auch die Bezeichnung „Geld“.
Falschgeld darf man nicht mit dem Namen „Geld“ bedrucken, denn das wäre Täuschung, Irreführung und Betrug, und strafbar. -
🕹️Gestern rief mich jemand von der UBS an. Einen „Beratungs-Termin“ vereinbaren war das einseitige Ziel/ Thema. Noch nie im Leben hab ich 👉oder werde ich für einen sog. „BeratungsTermin“ auch nur 1 Minute meiner Zeit verlieren.
🫵Man lasse sich kein ENGES KORSETT von einem Berater anziehen. Geistig & finanziell i.d.R. völlig eng & am Ende ungesund !
(PS. Die beste & EINZIGE Aktie meines Lebens, steckt solide zwischen meinen beiden Ohren. Diese Investition hat sich in den 64 Jahren mehr als gelohnt. Freiwillige „SelbstEvakuation“ aus dem globalen Hamster-Rad mit 55, war dann noch ein winzig kleiner „ZusatzNutzen“ resp. „Gewinn“☘️💃Die schönen „Korsett“ – weg!
https://youtu.be/rbhcqbG3-H4?si=gQ9z0u0EVr_EKOQJ-
Schade, ich habe es mit 48 geschafft. Und dazu noch mit dem Markt (zusätzlich nebst dem Gehirn).
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UBS Website: SKB wurde 2021 zum President P&C Banking und President UBS CH ernannt und leitet damit die führende Universalbank in der Schweiz. In ihrer Funktion überwacht sie unser umfassendes Angebot and Privat- und Firmenkunden … in der CH sowie Vermögensverwaltungsdienste für Privatpersonen in der CH, die gemeinsam mit GWM angeboten werden…
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Da wird teils überheblich über die Krypto Gier gelästert… ach wie spekulativ das alles sei und anderes bla bla.
Was ist nun sicherer ? Als Laie sehe ich immer weniger unterschiede zwischen ‚good old serious banking‘ und den undurchsichtigen Kryptos….
Ah doch sorry … in der Krypto-welt trägt man weniger Kravatte… 🤣 und wenns schief geht unterstützt der Staat nicht mit Steuergeld
happy invest, happy wealthmanagment. Es wird noch einiges geschehen
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Ich glaube aus Opfikon wird noch viel Unheil über die Erde kommen, das allgemein und nicht spezifisch UBS gemeint. Vor kurzem sah ich ein Bild dieses Ortes. Ich war schockiert. Dort sieht man verdichtetes Bauen. Der absolute Wahnsinn. Ich denke das ist nicht gut (gesund) für den Geist eines Menschen.
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Als ich nach der Fusion SBG/SBV nach Opfikon arbeiten gehen musste, sprachen die ehemaligen SBG-Leute von Opfikon nur von „Alcatraz“. Ein Gefängnis wo man sein Hirn nicht brauchen durfte, da Funktionäre das Szepter führten.
Der Name für das Gebäude trifft scheinbar immer noch zu.
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Ich bin auch für Einzelabrieb !
Die Herren Khan und Hatecke gehören entlassen – ohne „wenn“ und „aber“.
Sergio Ermotti soll so anständig sein und ebenfalls gehen, dann hat er mehr Zeit für Fussball. Dort kann er sehen, was man mit „enfant terribles“macht.
Colm Kellerher oder von mir aus FINMA walten Sie Ihres Amtes.
Ich habe fertig ✔️-
Die genannten Verantwortlichen haben weder Eier noch Anstand. Der Druck auf diese Leute muss definitiv zunehmen. Bitte dranbleiben oh. Der letzte echte Banker war Oswald G.!
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@ O2GT: Meine Worte – keine Eier 🍳
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Wir haben echt kein Bock mehr, schon wieder eine Bank retten zu müssen.
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Das wird aber früher oder später passieren! Darauf können Sie sich und alle anderen Verlassen! Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche! Wobei Retten das falsche Wort ist. Es wird dann einfach unter anderer Regie weiter gewurstelt!
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Ein Name fehlt in der Gleichung: Sommerhalder. Khan, einer seiner besten Freunde, wird ihn beschützen. Das UBS-Opfer ist Sabine, sie ist zwischen zwei Velociraptoren gefangen.
Ermotti muss entscheiden, welche Art von Bank und Erbe er hinterlassen will, und der Schweizer Steuerzahler sollte besser anfangen zu sparen, falls er aus Gier entscheidet.
Die UBS ist keine Bank, sondern eine Belastung.
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Immer und überall dieser Iqbal Khan. Was er anfasst wird zum Desaster. Greensill bei der CS und jetzt schon wieder bei UBS. Eines muss man ihm lassen, er kleckert nicht beim Vernichten von Kundengeldern und schleicht sich dann immer aus der Verantwortung.
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Es gibt Viele von der Sorte Khan’s im Bankenbereich. Mit viel Schaum und einer grossen Kelle rühren sie eine toxische Suppe an die dann von Tausenden Kunden geschluckt wird. Läuft es schief, dann ziehen sie zur nächsten Bank und bringen da wieder viel Unruhe und Schaden ein. Dieses Muster ist in vielen Fällen erkennbar und gut dokumentiert, sei es bei Kantonalbanken, Regionalbanken, Baselland KB oder zuletzt bei der Ersparniskasse Schaffhausen. Arbeitnehmer aus dem mittleren Kader sind dann die Opfer und diese werden in der Branche geächtet. Den sog. Grossen verzeiht man alles und stattet sie wieder mit lukrativen Jobs aus. In Oesterreicht gibt es den schönen Begriff „Versorgungsjob“ für gefallene CEO und Politiker.
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Wieso soll ich mein Geld einem Bankenrevisor anvertrauen? Meine Fische schwimmen auch nicht in einem Haifisch-Becken.
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Bei der CS hat das Unglück auch mit solchen, kleinen und grösseren „Betrügereien“ begonnen. Von daher ist es nur eine Frage der Zeit, bis auch die UBS wie die CS enden wird..
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Wo ein Kahn, da Skandal. Bald ist er weg. Spätestens dann aufpassen! Greensill, CS, was noch? Ikarus flog auch (zu) hoch.
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Wann wacht die FINMA endlich aus ihrem Dornröschenschlaf auf und knöpft sich die Entscheidungsträger der UBS vor???
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Ja ja, die Taktk der Spezialisten: kluge Investmentbankers”, Vermögensverwalters, Trust-Profis, interne Steuerberater usw.. Wenn nötig (bei UBS automatisch und ohne Diskussion) sind diese nette und aggressive “Pushers” in den Kundengesprächen involviert. Ziel: Produkte (Strukis), Fake-Versicherungen und jede Art “tailor-made Solution” verkaufen, kostet was es kostet. Sollte es etwas schief gehen (siehe oben), werden andere Kollegen involviert, d.h. Chef + Legal & Compliance. Bericht in 5 Kopien erstellen, Schuldige identifizieren, Bank verteidigen mit minimale Zurückerstattung. HR wird dazu das letztes Wort sagen. AI würde alles besser erledigen.
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wofür haben wir schon wieder die finma?
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Sicher nicht um dumme Kunden zu beschützen. Ist ja nicht das FIN-MAMI.
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Ich hab‘ da so eine Idee. Wie wär’s mit einem neuen Namen für die Finma, nämlich in FinmaXX?
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Frühaufsteher MarcelPalfner heute beim RAV?🤣
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Vielleicht hat er gemerkt, dass es ihn nicht braucht…
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Ist für die Community wie Ferien!
Ach Palvi – bleib doch gleich ganz weg?Warum?
Du weisst doch eh alles! 🙂 -
wenn er zusammen mit dem Sörgeli Fürsorgefall ein paar Wochen in die Ferien verreist wäre.
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@am schönsten wäre es…
Warum denn nur in die Ferien?
Einfach schlichte Enthaltsamkeit – kann man lernen 🙂
ob Palvi aber lernfähig wäre?Er weiss doch schon alles!
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Mit eigenen stukturierten Produkten spekuliert die Bank grundsätzlich gegen die Kunden Rendite-Interessen, statt sie bestmöglich umzusetzen. Wissen diese Banker überhaupt was sie tun? Offensichtlich nicht.
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Es gibt Ausnahmen, bei denen eine Bank durchaus ein weiteres „gegenläufiges“ Produkt an einer Börse emittiert und dann einfach Gebühren bei beiden Seiten einzieht. Das reduziert das Risiko für die Bank enorm. Warum sollte eine Bank „spekulieren“, wenn alleine durch Preisgestaltung und Spreads Ihrer Produkte die Gegenparteien austariert sind und ständig Geld reinkommt?Die beschäftigen doch keine Mathematiker, um sich selbst Marktrisiken auszuliefern, wo kämen wir hin? Und mal so angemerkt: wenn ein Anleger rein auf eine Aktie „long“ setzt, hat er ein Verlustrisiko von 100%. Bei Leerverkäufen kommt quasi unendliche Nachschusspflicht hinzu. Daher ist long einfach die bessere Strategie: über Jahrzehnte und mit Hilfe von Diversifizierung durchaus beherrschbar. Dass vermeintlich „sicherere Strukis“ angeboten werden, ist einfach ein Hohn und genau da muss durch Aufklärung angesetzt werden.
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Gieriger Kunde trifft auf noch gierigeren Verkäufer. Am Ende heult der Kunde. Es ist immer das Gleiche.
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Tja Colm, mit Khan haben sie die toxische Kultur zu 90 Prozent in die UBS gebracht. Wo bleibt ihr Statement???
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English please
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Well, Colm, with Khan, you brought 90 percent of the toxic culture into UBS. Where’s your statement???
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Couldn’t disagree more.
UBS already lacked of any culture since many decades. Philistinism everywhere, complemented with plebianism and a leader maintaining a Praetorian Guard.
Credit Suisse with its unculture and its bad habits fits greatly into that picture.
Right not we replace long-standing collaborators by ill-mannered, greedy, and uneducated managers. This will bring us the boost for the next millennium.
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Willkommen im UBS-Zirkus – die Manege brennt, aber die Clowns grinsen weiter.
Khan gibt den Road Runner: immer schon weg, bevor der Skandal einschlägt. Keller-Busse spielt die gute Fee – flattert durchs Haus, winkt freundlich, aber zaubert nichts. Und Hatecke? Der Schweizer E. Neumann: „was, ich sogar?“
In Opfikon basteln die FX-Cracks Derivate wie Daniel Düsentrieb- kompliziert, gefährlich, aber mit breitem Lächeln verkaufen.
Die Kunden? Donald Duck nach dem Crash: alles weg, niemand haftet.
Kurz: Bei der UBS regiert nicht Vernunft, sondern eine Ensemble aus Trickfiguren – und alle spielen auf Kosten der Zuschauer. -
Was ich nicht verstehe ist, warum Leute Produkte kaufen, die sie nicht verstehen.
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Nicht gekauft, sondern verkauft.
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Die einen verkaufen, die anderen kaufen.
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Weil es der Kundenverbrater auch nicht versteht, ganz einfach…
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Weil Cash-Out alle zwei Wochen. Ideal für einen regelmässigen Besuch im Puff ohne dass die Ehefrau den Mittelabfluss bemerkt ;).
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Sympathie und Vertrauen verliert jedermann nur einmal.
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Man muss sich nur mal die Grafik (Herr Hässig hat diese abgedruckt) in der Verkaufsdokumentation anschauen.
Gemäss dieser können in meinem Verständnis gar keine Verluste entstehen, weil sofort glattgestellt wird, wenn es aus dem Band geht.
Da darf es nicht bei ein paar Bauernopfern bleiben. Sondern es braucht eine völlig neue Kultur, mit ganz neuen Leuten. -
Wann bewegt sich die Finanzmarktaufsicht in Bern zu diesem Fall ? Wird wie bei der CS zugeschaut bis es knallt ? Ist die Lobi der UBS zu gross in Bern ?
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Pluma Roja
Die Indianer sind schon lange gegangen, die sind der Meinung „es wird sehr heiss, alle reden von Geld, wir tauschen lieber Guter aus
Man hat mehr Sicherheit, klar gestellt Guter nicht Beziehungen-
Jaja. Das kann ich bestätigen. So ist das im Leben.
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Die „älteren“ werden sich an 2007/2008 erinnern. Damals ganz vorne dabei, UBS, Clariden Leu und CS. Beliebte Range-Strukis damals auf Öl, NatGas und Gold. Und wenn die Range brach knallte es richtig. Fee damals schon 2%. Alles schon gehabt alles schon gesehen.
Nur die Finma, die guckt immer noch dumm zu haha
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Wie hier schon erwähnt.
Khan, Hatecke und Keller Busse werden verschont. -
Wie viele Artikel gibt es noch zu diesem Thema? Gibt es nichts Interessanteres, worüber man schreiben könnte?
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Wenn Frontleute überfordert sind, verstehen sie ihre Arbeit nicht und sollten auf keinen Fall an der Front arbeiten dürfen.
Banken machen immer und immer wieder dieselben Fehler und scheinen nichts daraus zu lernen.
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Herr Hässig, verkaufen doch Sie einmal Luftblasen in einem Kiosk. Dann werden Sie die Anwesenheit von uns Quantenphyikern schätzen lernen. Auch Hokus Pokus benötigt ein mattemathisches Fundament.
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Matte…gegen Legasthenie Lösung gefunden wurde.
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Wer nach diesem Skandal noch Kunde der UBS ist, hat die Kontrolle über sein Leben vollends verloren.
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Lagerfeld, bist Du’s?
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Einem Banker die Vermögensverwaltung zu überlassen ist wie einem Alkoholiker seinen Weinsammlung anzuvertrauen. Merke: Geld geht nie verloren, sondern wechselt von dummen in smarte Hände.
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Kurz und prägnant.
Dazu gibts nichts mehr zu sagen. -
Wer soll den sonst Vermögen verwalten wenn nicht die Banker. Hatecke, Khan und Ermotti sind keine Banker, das sind Gambler ohne jeglichen Bankenbackground !
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Artikel:
„Der trägt den Rang eines „Head FX Distribution Wealth Management“. Er war von der CS zur UBS gestossen“.
Auch Khan kam von der CS die Frage ist wieviel der toxischen CS Kultur kann sich die UBS noch leisten!-
als ob von der CS alles Toxische kommt. UBS hat sehr viel eigene Erfahrungen, wie unterdessen offensichtlich viele andere ach so lokalen Banken auch … 2007 war mal der erste offiziell grössere Fall.
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Jeden Tag dasselbe Thema?
Was sind „Enlassene“? Nicht einmal den Untertitel kannst Du korrekt schreiben, Lukas. Aber uns hier jeden Tag erzählen, dasa Leute ihren Job nicht im Griff haben.
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Was bedeutet „dasa“ – bitte vor der eigenen Tür wischen.
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@Sohm erstens schimpfe ich mich nicht Journi und zweitens stammt auch dieser Fehler von Luki. Er hat mein Statement (einmal mehr) abgeändert/gekürzt und dabei hat er das Wort falsch geschrieben.
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Mit der Fusion wollten wir vor allem eins: Die CS-Kultur in die UBS bringen. Das ist uns gelungen. Die UBS-Mitarbeiter mit ihrer Obrigkeitshörigkeit waren natürlich dankbare Opfer, die sich widerstandslos ihren neuen CS-Bossen untergeordnet haben. Merci.
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Die Kunden sollen endlich Ruhe geben. Ihr Geld ist doch nicht weg. Es ist jetzt bei mir.
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Richtig!
Und Du bist ja bald zurück aus HK um von Herr Motti zu übernehmen. Dann gibts noch mehr Bonus für Dich! Aber übertreibe nicht. Da gibt es zum Glück noch eine KKS!
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Einem Banker die Vermögensverwaltung zu überlassen ist wie einem Alkoholiker seinen Weinsammlung anzuvertrauen. Merke: Geld geht nie verloren, sondern wechselt…
Mit der Fusion wollten wir vor allem eins: Die CS-Kultur in die UBS bringen. Das ist uns gelungen. Die UBS-Mitarbeiter…
Die Kunden sollen endlich Ruhe geben. Ihr Geld ist doch nicht weg. Es ist jetzt bei mir.