Jüdischer Weltkongress will neue Milliarden von der UBS

Nach dem Ablassdeal von 1998 von 1,25 Milliarden geht es jetzt um bis zu 10 Milliarden Dollar, welche die UBS für CS-Versäumnisse zahlen könnte.

Klaus Stöhlker 166 166 Kommentare 10.012

Niemand hatte in den letzten fünf Jahren Interesse daran, diese Geschichte bekannt werden zu lassen. Nicht der Bundesrat, nicht der UBS-Konzern, der heute als Hauptbetroffener gelten muss, nicht der jüdische Weltkongress (WJC).

Auch nicht dessen Präsident Ronald Lauder (Erbe von Estée Lauder), der mit dem WJC auf der Jagd nach 5 bis 10 Milliarden US-Dollars ist, die in den Koffern des UBS-Konzerns schlummern.

Dieses Erbe hat der UBS-Konzern von der Credit Suisse übernommen, die sich zuletzt weigerte, nach einer Zahlung von 1,25 Milliarden Dollar vor 25 Jahren ihre Archive weiter zu öffnen.

Seither hat der WJC erfolgreich, wie sich zeigt, weiter nach Unterlagen gesucht, welche die Schuld der Schweizer Banken an der Hinterziehung von jüdischen Vermögen beweisen.

Bloomberg Online hat mich am Freitag mit einem Artikel auf der „Frontpage“ auf diesen Vorgang aufmerksam gemacht.

Was Bloomberg berichtet, ist eine Sensation. Die UBS unter Führung von Sergio Ermotti hat die Herausforderung angenommen und seither die neuen Untersuchungen bankintern gefördert.

Das Risiko für die letzte Schweizer Grossbank, in den USA angeprangert zu werden, ist viel zu gross.

Was bisher verschwiegen war, beweist: Die Führung dieser Grossbank ist kein Zuckerschlecken.

Der WJC meint es ernst.

Mit dem neuen Vorstoss ist die Vereinbarung von 1998, wie Ex-Botschafter Thomas Borer in seinem jüngsten Buch berichtet, hinfällig.

Borer wie der damalige Bundesrat waren der Ansicht, mit der Zahlung von 1,25 Milliarden das Thema erledigt zu haben.

Jetzt sagt Ronald Lauder: „Damals ging es um das Geld der Juden, die in den KZ der Deutschen verschwanden. Heute geht es um das Geld der Deutschen, die nach Argentinien geflüchtet sind.“

Gemäss Lauder, der sich bei Bloomberg vor Fotos im KZ verschwundener Wiener ablichten liess, wurden im Simon Wiesenthal Center die Daten von 12’000 Deutschen in Argentinien entdeckt.

Diese brachten den Schweizer Banken, auch Vorgängern der Credit Suisse, Einzahlungen pro Person von 10 bis 20 Millionen Dollar, von denen angenommen wird, es handle sich um jüdische Vermögen.

Juden in Argentinien zahlten auf die Schweizer Bankkonti meist um die 100’000 Dollar ein – Geld, das sie retten konnte.

WJC-Präsident Lauder, ein Geldgeber der Republikanischen Partei in den USA, kämpfte mit US-Politikern darum, die UBS haftbar zu machen für Vorgänge, die sich bei der CS und ihren Vorgängern abgespielt hatten.

UBS-Chefjuristin Barbara Levi verhandelte in Washington D.C., wie man dieses Erbe der CS am besten behandle.

Die Rechtsfrau stellte sich bis zur CS-Übernahme auf den Standpunkt, mit den Zahlungen von 1998 sei die Angelegenheit für sie erledigt.

Der Widerstand in Zürich und Bern brach bald zusammen. Zu hoch waren für die UBS die Risiken, der eigene Ruf werde in den USA beschädigt.

Seither ist der bekannte US-Anwalt Neil Barofsky mit 50 „Researchern“ damit beschäftigt, die alten CS-Aktien aufzuarbeiten. Schon die Credit Suisse hatte dies Hunderte von Millionen gekostet.

Jetzt zahlt die UBS.

Das ist keine Kleinigkeit. Bundesrätin Karin Keller-Sutter erwartet von der letzten Schweizer Grossbank rund 20 Milliarden für mehr Eigenkapital.

Die internationalen Grossaktionäre der Bank erwarten eine gute Dividende, Kapitalrückzahlungen und mehr.

Nun will auch der WJC weitere bis 10 Milliarden Dollar „für die Holocaust Opfer, andere Opfer und die jüdische Gemeinschaft“.

Diese Formulierung hat es in sich. War es vor gut 25 Jahren schon schwierig, genügend Betroffene für die Schweizer Zahlung zu finden, ist es heute noch anspruchsvoller.

Das Geld soll also letztlich den jüdischen Organisationen zugute kommen.

Ist Ronald Lauder damit zufrieden? Keineswegs.

Er macht deutlich, dass auch in den Archiven Moskaus sich „Millionen von Daten befinden“, die zu weiteren Forderungen an die Schweiz dienen können.

Bern schweigt, die UBS schweigt. Ein Beweis dafür, dass es um sehr viel geht.

Es kann sein, dass wir zahlungspflichtig werden. Nicht jedes Jahr, wie die Deutschen. Aber jede Generation.

Bloomberg hat den Deckel über diesen vertraulichen Vorgängen gehoben. Die grossen Schweizer Medien wussten mit Sicherheit, was sich hinter den Vorhängen abspielt.

Sie haben bisher dazu geschwiegen.

Kommentare

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Die beliebtesten Kommentare

  1. Wer sich erpressen lässt, muss damit rechnen, dass mit der ersten Zahlung die Sache nicht ausgestanden ist. Wo ein erstes…

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  2. Ich kann es nicht mehr hören. Praktisch alle vom damals sind tot. Es geht wieder einmal nur darum, Geld zu…

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  1. Grob geschätzt beträgt das Vermögen der Familie Lauder zwischen 100 und 200 Milliarden Franken. Ist doch ein Klacks für Ronald Lauder, seine Schäfchen abzufinden.

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  2. Wieviel hat der 1. und 2. Weltkrieg die Schweiz gekostet?
    Die Schweiz wurde zwar weitgehend verschont von Zerstörung. Trotzdem sollte die Schweiz Reparationen verlangen von den Achsenmächten. Schliesslich hatten wir grosse Ausgaben und zudem hätten wir 6 und mehr prosperierende Jahre von Wirtschaftsentwicklung haben können, was durch die Taten der Faschisten verhindert wurde.
    Und ist nicht auch die Besteuerung des Eigenmietwerts eine Folge des 1. WK und der dadurch folgenden gefährlichen Entwicklungen hin zum italienischen Faschismus und deutschen Nazismus?

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    • Die Schweiz zahlte den Preis für fremde Kriege, ohne je Entschädigung zu sehen. Während Faschisten Europa verwüsteten, finanzierte unser neutraler Staat deren Wirtschaft über Milliardenkredite ein diplomatischer Spagat, der uns teuer kam. Und der Eigenmietwert? Ein Kriegsbehelf von 1915, heute eine fiskalische Dauerfolter, geboren aus Zeiten, in denen die Schweiz mit dem Rücken zur Wand stand.

  3. 12
    Weshalb klagt der jüdische „Weltkongress“ nicht gegen die Betreiber des globalen Finanzsystems, die finanzieren doch alle Staaten und Regierungen mit Waffenaufrüstung und Kriegen!

    Tragen damit grösste Mitschuld auch an der Ausbeutung der Menschheit, sowie an Kriegen und den vielen Toten.
    Heute betragen die globalen Schuldenberge ca. 330 Billionen USD., die den Finanzierern verzinst werden sollen. Wie sollen die jährlichen Zinsen den Finanzierern beglichen werden, wenn die Währungen durch Schuldenaufbuchungen entstehen?
    Ohne immer neue Schulden funktioniert das Finanzsystem des globalen Bankenkartells gar nicht, und tatsächlich können die Schuldenberge mathematisch gar nicht zurückbezahlt werden, sondern müssen systembedingt immer weiter wachsen, bis das gesamte Finanzsystem kollabiert.
    Somit ist das globale Finanzsystem von Staaten, Regierungen und Banken ein gewaltiger Betrug. Die Legalität von Staaten, Regierungen, Banken und deren Gesetzgebung somit nicht nur höchst fragwürdig, sondern illegal und ungültig.

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  4. Was lehrt uns dies? 1.) nur durch Beschiss kommt man zu etwas und 2.) unser Geld hat in 10 Jahren 7/8 seines Wertes verloren, sonst würde man ja nicht 8 Mal mehr verlangen als 1998.

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    • 😏 Was lehrt uns das, also ganz klar:
      Ehrlichkeit wird überschätz wer braucht schon Prinzipien, wenn man Quittungen fälschen kann.
      Unser Geld entwickelt sich langsam in Richtung Monopoly-Scheine. Nur dass man bei Monopoly wenigstens ein Hotel für 200 Dollar kriegt…

    • @ Hansueli Wermelinger

      Was Sie hier schreiben ist etwas anderes und hat nichts mit vorliegenden Forderungen zu tun. Diese Forderung ist nicht mit der willfährigen Ablasszahlung von 1998 verlinkt, sondern rechnet sich neu. Basis ist eine andere.

      Im übrigen hat sich die Inflation seit 1998 nicht um 87.5% (Ihre 7/8) erhöht.

      Sie machen da entweder ein grosses Durcheinander oder bieten eine Lachnummer.

  5. Israel braucht enorm Geld um den unsinnigen Krieg gegen die Hamas zu finanzieren 🫣🥴😵‍💫😵‍💫😵‍💫😵‍💫

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    • Der Konflikt zwischen Israel und der Hamas hat tiefe historische Wurzeln und ist sicher komplexer, als ihn als „unsinnig“ abzutun. Israel gibt wie viele andere Länder auch Gelder für Verteidigung aus, insbesondere in Zeiten von eskalierender Gewalt. Die Finanzierung ist Teil des staatlichen Haushalts und unterliegt demokratischen Prozessen.

    • Was genau meinst du mit „unsinnig“, jeder Krieg ist tragisch, aber Staaten sehen sich verpflichtet, auf Angriffe zu reagieren, um ihre Bevölkerung zu schützen ob einem das persönlich sinnvoll erscheint oder nicht.

  9. Die Geldgier des WJC ist unersättlich. Die finden immer noch etwas selbst nach fast Jahrhunderten, das sie einfordern könnten. Wie wäre es, wenn man die Schäden der Netanjahu-Regierung im Gazastreifen an palästinensischem Eigentum dagegen aufrechnen würde ? Leider gibt es keinen WPC, der die palästinensischen Interessen mit derselben Unverfrorenheit verfolgt.

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  10. Klar doch! Die Zionisten brauchen die Knete, um Gaza ‚fertig‘ zu bomben!
    Damaskus steht jetzt auch noch auf ihrer Wunschliste! Toll, nicht?

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    • Nur wer Käse im Blut und Alpenluft in der Lunge hat, zählt hier als waschechter Eidgenosse.

    • Grölt man sich das durch die Bierfahne an den SP-Sitzungen und am monatlichen Multikulti-Gemeindetreff jeweils wirklich so zu, oder ist das bloss Rhetorik zum Abzügeln weiterer Milliarden für alle die von ausserhalb?

  12. Israel Nachrüsten da keine Waffen mehr vorhanden sind?
    Amis Schenkungen an Israel nicht bewilligt da die Amis faktisch Bankrott sind, daher woher das Geld nehmen?? UBS!

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    • Diese Aussage ist nicht nur falsch, sondern gefährlich. Sie verbreitet ein altes antisemitisches Narrativ, das jüdische Menschen pauschal mit Geldgier und Betrug in Verbindung bringt. Sowas hat keinen Platz in einer aufgeklärten Gesellschaft.

    • Die Wahrheit ist unbequem ist kein Freifahrtschein für Hass. Antisemitismus ist keine Wahrheit er ist eine Lüge, die sich als Wahrheit tarnt. Wer das nicht erkennt, macht sich zum Komplizen einer gefährlichen Ideologie.

  15. Schon interessant wie diese Leute lange verjährtes ausgraben und gleichzeitig kein Stück besser sind, als diejenigen die sie so abgrundtief hassen.

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    • Wenn wir wirklich aus der Geschichte lernen wollen, dann sollten wir nicht Hass mit Hass begegnen. Wer vergangenes Unrecht ausgräbt, sollte sich selbst fragen, ob er heute moralisch wirklich besser handelt. Menschlichkeit zeigt sich nicht durch Rache, sondern durch Verständnis und Verantwortung.

    • Die Aussage „Diese Sorte hat nie, aber auch gar nie genug“ im Zusammenhang mit Juden ist eindeutig antisemitisch und diskriminierend. Sie bedient sich eines klassischen antisemitischen Stereotyps, das jüdischen Menschen Gier und Maßlosigkeit unterstellt ein Vorurteil, das historisch zur Rechtfertigung von Ausgrenzung, Verfolgung und Gewalt diente.

    • Warum soll man ein demokratisches Volk das seine gewählte Regierung ungehindert derart widerwärtig handeln lässt nicht mehr kritisieren dürfen?

    • Und was ist den mit den Forderungen des WJC?

      ….und jeder welcher das hinterfragt ist ein antisemit ?

    • @Frage zur Lage: Kritisieren Sie von mir aus die Regierung, aber nicht das Volk. Wir alle wissen genau, dass in den wenigsten „Demokratien“ die Regierung im Interesse des Volks handelt.

      @Schnauze voll: Ein ziemlicher Teil der Kommentare hier befasst sich gar nicht mit dem WJC.

    • Wie man in den Wald ruft, so tönt es zurück. Mit solch abwegigen Forderungen macht man sich halt keine Freunde. Vor allem, wenn man damit gewisse Vorurteile bestätigt.

    • Q-Denker: In der CH können wir noch sagen/schreiben was wir denken. Natürlich ist die Wahrheit unbequem.

    • Zu Ihrer Info: Aschkenazim Juden des Glaubens sind keine Semiten; sie sind indo-europäischen Ursprungs. Sie glauben nur an einen Gott und sie verehren die Thora, die als Offenbarung Gottes an Mose gilt, etc. Sephardim Juden, die denselben Glauben pflegen, leben hingegen vorwiegend in der MENA-Region. Sie sind aber wie Palästinenser, Araber und Phönizier (Libanon/Tunesien) semitischen Ursprungs. That’s the whole difference. Amen! Die Kommentare hier sind also nicht antisemitisch.

    • Habt ihr wieder Internet Zugang in der g e s c h l o s s e n e n !

  17. Weil man sich in dieser ganzen Angelegenheit so unsäglich hilf- und sprachlos fühlt, macht es einen auch sehr wütend.

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    • Wo ist das Ventil: Keine Sorge: früher oder später wird wieder EINER kommen der es wieder regeln wird. Diese Leute provozieren das selbst.

  18. Es ist mehr als unsäglich bzw. echt himmeltraurig, was da im mittleren Osten passiert! Sollen diese doch alle „nur Beten“ und dann wird es in dieser Gegend – wo doch Jesus von Nazareth „zu Hause“ war, sicher rasch gut….!

    Antworten

  19. Mit welchem Menschenschlag wir es hier zu tun haben sehen wir im Nahen Osten, wo sie zehntausende ermorden und jetzt ihr Land rauben.

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    • Du meinst die Ölscheichs, denen wir dank der Fossilindustrie sogar noch unser Geld in den Hintern schieben?

  20. Sie sind nicht nur geldgierig, was anscheinend ihr Lebensinhalt ist. Nein, sie manipulieren und machen die Welt schon seit 2025 Jahren verrückt.

    Antworten

    • Ohne sie hätte man in der Tat so viel mehr Friede und weniger Kriege sowie mehr Freude auf dieser Welt.

    • Ich finde es erschreckend und traurig, wie du über jüdische Menschen sprichst. Solche Aussagen sind nicht nur verletzend, sondern auch historisch falsch und gefährlich. Antisemitismus hat Millionen von Leben zerstört und beginnt genau mit solchen Vorurteilen und pauschalen Hassreden.
      Ich persönlich glaube an Respekt, Menschlichkeit und Wahrheit.

    • Was du sagst, ist antisemitisch und gefährlich. Solche Aussagen haben in der Vergangenheit zu unvorstellbarem Leid geführt. Ich lehne Hass und Diskriminierung ab – egal gegen wen.

    • @Tom
      Und der Tom lehnt Hass und Diskriminierung ab. Das gerade tausende von Palästinenser Zivilisten zurzeit im Gaza abgeschlachtet werden oder an Hunger sterben findet er normal.

    • An die beiden Toms: Wenn ihr euch für „Respekt, Menschlichkeit und Wahrheit“ einsetzen wollt, geht nach Gaza und helft den Palästinensern! Oh, das wird aber schwierig – die werden im Moment ja gerade von den Israelis abgeschlachtet.

    • @Tom Sievers
      Du glaubst also an Respekt, Menschlichkeit und Wahrheit. Dann schau mal was gerade im Gaza abgeht. Nur so nebenbei.

    • @Tom
      Du lehnst Hass und Diskriminierung ab – egal gegen wen. Dann schau mal was gerade im Gaza Streifen abgeht.

    • @ Roxie: Die Situation in Gaza ist komplex und tragisch, mit Leiden auf beiden Seiten. Aber Kritik an einer Regierung oder politischen Handlung ist etwas völlig anderes als Hass gegen eine ethnische oder religiöse Gruppe.
      Judentum ist keine politische Bewegung und Jüdinnen und Juden sind nicht automatisch verantwortlich für die Handlungen des Staates Israel.

    • @ Roxie; Gerade weil ich Hass und Diskriminierung ablehne gegen alle Menschen finde ich es falsch, das Leid in Gaza als Rechtfertigung für Judenhass zu benutzen. Die Situation dort ist tragisch und verdient Mitgefühl und Aufmerksamkeit. Aber Antisemitismus ist keine legitime Reaktion auf politische Konflikte. Menschenrechte gelten universell für Palästinenser genauso wie für Juden.

    • @Tom
      Sorry, habe ich das Wort Judenhass in den Mund genommen? Ich glaube nicht. Bei der kleinsten Kritik kommt immer dieser Vorwurf. „Ich finde, dass es nicht korrekt ist, dass da gerade Kinder und Frauen im Gaza abgeschlachtet werden oder verhungern“. Schon allein mit dieser Aussage bin ich ein Antisemit und Judenhasser. Wirklich, es reicht langsam.

    • Und sie haben diese Welt mit ihren Provokationen unsicherer gemacht.
      Wohl mit Vorsatz.

    • Nein, du hast das Wort Judenhass nicht gesagt du hast es clever umschifft, um dich als Opfer darzustellen, während du mit maximaler Emotionalisierung eine Seite dämonisierst. ‚Abgeschlachtet‘, ‚verhungern‘ – das sind starke Worte, und du weißt genau, wie sie wirken. Aber sobald jemand fragt, ob du vielleicht einseitig argumentierst, kommt das große Mimimi: Ich darf ja nichts sagen, ohne als Antisemit zu gelten.
      Das ist keine Kritik das ist moralische Erpressung. Du willst mit drastischen Bildern punkten, aber keine Verantwortung für die Wirkung deiner Worte übernehmen. Und wenn man dich darauf hinweist, ziehst du die Antisemitismus-Karte als Abwehrschild, obwohl du sie selbst ins Spiel gebracht hast.

    • Weißt du was wirklich reicht,dieses ewige Spiel aus Provokation, Empörung und gespielter Unschuld. Wenn du ernsthaft über Leid sprechen willst, dann tu es aber hör auf, dich hinter deiner eigenen Dramaturgie zu verstecken.

    • Danke für die moralische Einordnung offenbar ist differenziertes Denken jetzt auch schon verdächtig. Wer nicht laut genug mit dem Finger zeigt, wird gleich zum Komplizen erklärt. Vielleicht solltest du deine Empörung mal in echte Hilfe umwandeln, statt sie als moralisches Statussymbol zu benutzen.

    • Ach, wie bequem vom Sofa aus die Welt retten und dabei gleich noch die Guten und die Bösen verteilen. Menschlichkeit à la Twitter-Meinung Hauptsache laut, nicht wahr!

    • Interessant, wie plötzlich Menschlichkeit entdeckt wird aber nur da, wo es ins eigene Narrativ passt. Wer wirklich für Respekt und Wahrheit einsteht, sollte sich zuerst mal mit der Komplexität des Konflikts beschäftigen, statt Parolen zu brüllen, die mehr Hass als Hilfe bringen.

  21. Mit so einem schwachen Bundesratsgremium und solch schwachen Politikern/innen fühlen sich gewisse Kreise in Amerika bemüssigt und ermutigt, die CH zu melken- unter fadenscheinigen Gründen. Fehlt nur noch, dass die linken und mitte-links Kreise behaupten, mit einem guten EU-Vertrag müsste man sich das nicht gefallen lassen. Eine weitere, angebliche Begründung, sich an die EU anzulehnen. Verrückt, wie sich die willenlose und hilflose CH sich immer wieder vorführen und erpressen lässt.

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    • Wow. Naja, wenn nicht die Linken den Einfall haben, so zu argumentieren, dann argumentierst halt du für sie. Das machst du hervorragend, Steuerzahler!

    • Losgelöst von der Frage nach der Legitimität der beschriebenen Forderung wäre halt einmal ein Blick auf die Positionierung der CH vonnöten. Das Land ist instabil und wird fast nur über die Durchsetzungsorgane überhaupt zusammengehalten. Wenig ist zu spüren vom Willen der Willensnation – aber solcherart Tradition wäre eh böse, weil nicht global inklusiv. Und sonst, weil kulturell aneignend. Der gerühmte Kompromiss ist längst nur mehr das Gerangel um Milliarden in einer dysfunktionalen Zweckgemeinschaft. Das CH Kreuz wurde von den Fahnenstangen und den Sporttrikots entfernt, und um Zusammenhalt zu heucheln, werden die Stadthäuser aber mit blaugelb und der ÖV mit dem Regenbogen geschmückt – immer brav aufzeigend, wer den BöFei im Aussen und im Innern nämlich genau kennen tut. Und wenn dies von Gruppen und Grüpplein beobachtet und ausgenutzt wird, dann bricht das grosse Gebrüll aus. Nun, niemand hat je behauptet, Selbstaufgabe zahle sich aus.

    • Verärgerter Bürger … : Einmal habe ich irgendwo gelesen dass Engels (der Kommunist) gesagt haben soll, die Schweizer seien Weicheier. Das mag sein. Auf jeden Fall sind die Schweizer-Politiker international nicht verhandlungsfähig. Lassen wir doch die Partners Group an die Steuer

  23. Soso, aber der Finanzgigant trotzt jetzt schon wie ein ungezogenes Kind und ist gegen eine minimale Verschärfung von 26 Milliarden US-Dollar mehr Eigenkapital, die erst 2037 greift? Fazit: I.Khan wird mit Sicherheit dafür sorgen, dass es nicht soweit kommt. Also, träumt weiter, von den 10 Milliarden….🤣

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    • Gibt es die UBS im 2037 noch?
      Wird im 2037 das jetzige schuldenbasierte Finanzsystem noch bestehen?
      Wie sollen die Schulden eigentlich beglichen werden, wenn die Währungen der Banken und Staaten durch Schulden entstehen, und sogar neue Schulden entstehen müssen damit die Schuldzinsen und Zinseszins beglichen werden können?

      Es geht gar nicht, denn das Finanzsystem, samt den finanzierten Staaten und Regierungen, sowie deren gesamten Gesetzesgebungen basieren auf der Grundlage des Betruges; da alles mit Falschgeldwährungen finanziert wurde. Weil eine Rückzahlung der Schulden systembdeingt gar nie möglich sein wird, ist das gesamte System ein unglaublicher Grossbetrug, illegal, und ungültig!
      Eine Kontrolle und Zurechtweisung durch diese illegalen Staaten und Regierungen darf sich die Menschheit nicht mehr gefallen lassen! Wir müssen uns neu und gerecht organisieren, ohne Finanzverbrecher und Verbrecherstaaten, mit echtem Geld (Gold+Silber). Wir haben Naturrechte.

  24. Dieser selbsternannte Verein ist gar nicht berechtigt Forderungen von irgendwelchen Unternehmen für Dritte einzufordern. Ausserdem ist die Verjährung schon längstens eingetreten.
    Der Terrorstaat Israel sollen mal
    USD 100 Milliarden Reparationszahlungen an die Palästinenser bezahlen!

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  26. 54
    Wir fordern jetzt mal Zahlungen von den Juden und ihrem ☠️ Terrorstaat☠️ an die Palästinenserfamilien, für die Ermordung von deren Angehörigen

    Sowie Schadenersatz für die zerstörten Immobilien der Palästinenser durch ständige terroristische ☠️ Angriffe Israels auf das Gebiet der Palästinenser.
    Sowie Rückgabe der Ländereien die ursprünglich im Land Palästina von den Palästinensern bewirtschaftet wurden beziehungsweise denen gehören.

    Alle Staaten, samt UNO müssen das von Israel fordern, ansonsten muss Israel wirtschaftlich komplett blockiert werden!

    Antworten
  27. 24
    Wir fordern jetzt mal Zahlungen von den Juden und ihrem Terrorstaat an die Palästinenserfamilien, für die Ermordung von deren Angehörigen

    Sowie Schadenersatz für die zerstörten Immobilien der Palästinenser durch ständige terroristische ☠️ Angriffe Israels auf das Gebiet der Palästinenser.
    Sowie Rückgabe der Ländereien die ursprünglich im Land Palästina von den Palästinensern bewirtschaftet wurden beziehungsweise denen gehören.

    Alle Staaten, samt UNO müssen das von Israel fordern, ansonsten muss Israel wirtschaftlich komplett blockiert werden!

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    • Die UBS sollte das US Geschäft verkaufen. Gut haben die Julius Bär und unsere Kantonalbanken kein US Geschäft.

      Das ist alles US getrieben, hat nichts mit Israel und dem Judenthum zu tun. Man muss Altlasten natürlich untersuchen, aber hier gehts doch nur um geldgierige Amis.

    • Der Terror kommt durch die Hamas und nicht durch Israel. Israel hat diesen Krieg nickt angefangen und Gaza wurde 2005 verlassen.
      Die Hamasführung sind Milliardäre die können ihr Vermögen sinnvoller einsetzen statt in Luxus zu leben. Wenn die Geiseln endlich befreit sind kann Hamas wieder die Spenden für Tunnel und Terror ausgeben statt für Infrastruktur. Gaza wird immer abhängig bleiben von Israel und Wasser sowie Stromversorgung beanspruchen. Ägypten und Jordanien werden ihre Grenzmauern noch höher bauen, niemand will die Palästinenser und Hamas bei sich sehen.

  28. Nach dieser Logik sollte der Kanton Bern dringend in Paris vorstellig werden und das von Napoleon gestohlene Gold einfordern! Dieser Goldschatz wäre heute mit der Steigerung des Goldpreises wahrscheinlich gegen eine Billion Franken wert.

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  29. Das müsste doch, wenn schon nur an die Erben gehen, aber nicht an eine Organisation, die mit allenfalls betroffenen gar nie in Verbindung stand.

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    • aber für sich wiederholende Gepflogenheiten braucht es Leute mit Rückgrat, wo dieser Organisation den Tarif durchgeben. Leider haben wir in Bern nur Duckmäuser.

    • @ Werner

      Sie meinen, man müsse hierzulande Autoren mundtot machen, damit Unangenehmes unter dem Deckel gehalten werden kann?

    • Werner…gehörst du auch zu den Bänkern die das Geld unterschlagen haben damals?

    • Dieser KJS ist ein schleimiger Typ, den man schon lange in ein bewachtes Heim stecken sollte.

  31. Klausilein, was hast du denn jetzt schon wieder? Also das sind Fragen, die weder du noch die hiesigen Mieter und Lohnarbeiter zu beantworten haben. Denen wird es auf die Steuerrechnung gedrückt und dann wohl bald auch wieder der grüne Helm.

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  32. Poliker und Bänker waren in der Vergangenheit unter „Führung“ von Witwer Schlumpf Topversager..noch heute fülle ich das idiotische US Formular bei jeder Kontoeröffnung aus, als einziges Land Weltweit die Leute haben kaum dazugelernt kein Kampfgeist mehr die weisse Fahne immer griffbereit

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  33. Zwei Hochhäuser in Schutt und Asche gelegt, inkl. gesparte Abbruch- und Entsorgungskosten kosten. Dafür Platz für einen neuen Prunkbau. Erbauer und Architekt kommen aus der selben Community.
    Leider gab es nicht die erhofften 2 x 6 Milliarden sondern nur einmal. Aber einen Grund, ein Land im nahen Osten anzugreifen.
    Es wird wohl nie ruhig und friedlich werden.

    Antworten

  34. Sofort zahlen und dem hiesigen Steuertrottel auf die Nase binden. Nicht mal daran denken, dem WJC zu widersprechen. Was glauben denn diese helvetischen Bankgnomen hier eigentlich, wer sie sind!

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    • Daddy wird sicher noch nachhelfen, damit Bibi u.a. ihre „Forderungen“ durchsetzen können.

  37. Und wohin und an wen flossen die Gelder, die 1998 auf diese Art erwirkt wurden?

    An die US-Anwälte u.a. oder an die Betroffenen?

    Darüber kursieren unterschiedliche Berichterstattungen: Von Überweisung an Nachkommen bis hin zur „Vereinnahmung“ durch Anwaltskanzleien ohne je die Berechtigten erreicht zu haben.

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    • Zur Info: Ich habe den Buchtitel zuerst ausgeschrieben, wurde von der AI sofort blockiert. Auch der IP-Chef ist ein Duckmäuser.

    • Hat doch noch geklappt. AI ist eben doch nicht so clever, sondern blockiert, sobald gewisse Wörter verwendet werden.

    • Norman , Danke für die Information.

      Anbei die Buch-Kurzbeschreibung bei Amazon.
      Das Buch kann man für 14,- Euro dort bestellen.

      Die »Holocaust-Industrie« – das bedeutet für Norman Finkelstein die moralische und finanzielle Ausbeutung jüdischer Leiden. Seine Analyse ist zugleich eine leidenschaftliche Anklage: Er wendet sich gegen die Interessenverbände, die den Holocaust für eigene Zwecke nutzen, häufig auf Kosten der Opfer.

  40. …und wer soll das Geld bekommen ?…alle längstens tot; schon die 1.25 Milliarden gingen kaum an Opfer. Man könnte die 10 Milliarden ja für Gaza verwenden.

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    • Wenn die UBS das macht, sollten alle Palestinenser, alle Syrer, alle Iraner und alle Yeminiten auch klage gegen die UBS eröffnen.

    • @Hunger als Waffe mit Schweizer hilfe

      wenn da nur nicht dieser I.Khan wäre. Bis Klagen eingehen, klebt vermutlich dieser Gigant schon längst an der Wand!

    • @Hunger als Waffe mit Schweizer hilfe

      die UBS macht das bestimmt nicht, die heulen schon wegen 26 Milliarden Eigenkapital und erpressen uns mit Wegzug nach Amerika. Auch Khan ist nicht daran interessiert, „er verspekuliert es lieber selber“, na also.🤣

    • @Hunger als Waffe mit Schweizer hilfe

      nur keine Panik, denken sie an Greensill Khan.🤣

    • @Schweizer hilfe

      die UBS heult ja schon wegen 26 Milliarden Eigenkapital, also!

  43. Warum kommt diese Forderung erst jetzt? Und wie belastbar sind die neuen Beweise? Es braucht Transparenz, aber auch Verhältnismäßigkeit.

    Antworten
    • 13
      Über längst verjährte Angelegenheiten braucht man gar nicht mehr zu diskutieren, ausserdem gilt:

      Dieser selbsternannte, angebliche jüdische Weltkongress ist niemals berechtigt Forderungen an eine Aktiengesellschaft zu stellen! Pasta!
      Der Ermotti ist auch höchst fragwürdig, sowie gar nicht legitimiert irgendwelche Entgegenkommen zu machen!
      Normalerweise gibt es von dieser Zeit sowieso gar keine Akten mehr, denn die Banken sind nicht verpflichtet von dieser längst vergangenen Zeit noch Akten aufzubewahren.
      Allerdings muss das Thema von Reparatuonszahlungen Israels an Palästina jetzt sofort auf den Tisch! Dort muss endlich Druck gemacht werden von allen Staaten (inkl.USA!) und UNO auf Israel!

  44. Wenn neue Beweise vorliegen, ist es nur gerecht, dass die Vergangenheit erneut aufgearbeitet wird. Die Verantwortung für historische Gerechtigkeit endet nicht mit einem einmaligen Vergleich.

    Antworten

    • Mein Gott, das war vor 100 Jahren…. Diese Leute sind längst tot. Was ist mit den amerikanischen oder australischen Ureinwohnern denen das Land genommen wurde oder dem römischen Reich? Dann müsste man mal dort auch für Gerechtigkeit sorgen… Hier geht es um eine eigentliche Industrie von Anwälten die davon sehr gut lebt.

    • Diese Leute sind tot, ja aber die Strukturen, die sie geschaffen haben, leben weiter. Und viele profitieren heute noch davon. Wenn man sich weigert, Verantwortung zu übernehmen, nur weil es unbequem ist, zeigt das nicht Größe, sondern Ignoranz. Geschichte endet nicht mit dem Tod der Täter sie wirkt nach. Und wer das nicht sehen will, macht sich zum Komplizen.

    • @ „@Banker“

      Ach ja? Zum Beispiel arabisches Land, das 1948 besetzt wurde, und die dort vertriebene Bevölkerung?

    • Sind die Reparationszahlungen Israels an den Staat Palästina gemeint, welcher demnächst auch durch Frankreich offiziell anerkannt werden wird?

    • @Tom
      Das ursprüngliche Verbrechen wurde nie abschliessend aufgearbeitet, vielleicht ist die Zeit gekommen um die Wahrheit zu erfahren.

  45. eine total obstruse story, die Sie da von Bloomberg wiederkäuen, Herr Stöhlker. Der Markt hält nichts davon.

    Antworten

    • Der Markt? Der hat Ihre Theorie mit einem Achselzucken quittiert und ist weitergezogen, wie ein Trader auf Koks, der keine Zeit für Märchen hat. Während Sie noch versuchen, aus Nebel und Fußnoten eine Weltverschwörung zu basteln, hat die Realität längst den nächsten Trade gemacht.

    • @Schüttelbecher: Ihnen hilft auch Insiderwissen nicht viel weiter.

    • Guten Morgen Kopfschüttler: die koksabhängigen „daytrader“ sind zum 🍀nur ein winziger Teil des Marktes. Ich bin froh, dass diese Hasardeure un petit peu mitmischen. Ich mach‘ dann meistens das Gegenteil von denen.

    • @die UBS-Aktie bewegt sich deshalb nicht

      aber die Übernahme der Credit Suisse könnte für die UBS teurer werden als gedacht. Ein Gerichtsurteil legt den Streitwert auf 50 Milliarden Franken fest, was den ursprünglichen Kaufpreis von 3 Milliarden in Frage stellt, ups….

    • Stöhlker wird immer diffuser und widerwärtiger, mein Bedarf ist schon längst gedeckt und LH von IP lässt nur noch billiger Autoren schreiben, passt zwar zusammen, aber für Leser mit Schulbildung einen Affront.

    • Alles gegen eine Minderheit denen man sogar Babymilchpulver versagt.

  47. Die UBS und die CS haben „Dreck am Stecken“ und das muss den Schweizer Bürgern eigentlich einleuchten. Ich bin als Schweizer geboren aber für die Grossbanken fühle ich mich nicht verantwortlich, von mir aus können diese Grossbanken abhauen, ich brauche sie nicht und Steuergeld, für eine sogenannte Rettung, sollte sowieso nicht aufgewendet werden dürfen. Für eine Rettung der fetten Banken haben die Politiker immer Geld, für die einfachen Bürger und Alten aber nicht.

    Antworten

    • Gehen Sie arbeiten, Urner, dann verdienen Sie auch als Linken genug Geld, um Leben zu können. Die linken Profiteure sollen auch endlich einmal einen Beitrag zum Wohlstand der CH erbringen, Urner!

    • @Gabathuler

      an der Fasnacht verkleiden sich Urner als Knebelgrender, ist dort so üblich und ein riesengrosses Volksfest.😃

  48. Die UBS und die CS haben „Dreck am Stecken“ und das muss den Schweizer Bürgern eigentlich einleuchten. Ich bin als Schweizer geboren aber für die Grossbanken fühle ich mich nicht verantwortlich, von mir aus können diese Grossbanken abhauen, ich brauche sie nicht und Steuergeld, für eine sogenannte Rettung, sollte sowieso nicht aufgewendet werden dürfen. Für die Rettung der fetten Banken haben die Politiker immer Geld, für die einfachen Bürger und Alten aber nicht.

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  50. Dass die Schweiz wirtschaftlich vom 2. Weltkrieg nur profitiert hat, weiss jeder/jede seit der Veröffentlichung des Bergier-Berichts. Allen voran die Banken. Und das vermaledeite Bankgeheimnis, dann noch flugs begründet mit unserer je nach Bedarf zurechtgedrehten Neutralität (🤮), hat in der Vergangenheit zu nichts Gutem geführt. Die Höhe der herren- und frauenlosen Vermögen war der UBS bei ihrem dreisten CS-Raid bekannt. Am Schluss wurden diese Gelder mit der Abschreibung der AT 1 einfach verrechnet,,,

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  51. Seien wir froh. Ausser dem WJC gibt es ja offenbar niemanden mehr, der dieses Bankenmonster und seine Mänägerli in Schach halten kann und will.

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  52. … und am Schluss ist die UBS noch Schuld am zweiten Weltkrieg. Es reicht, die Forderung ist entschieden abzulehnen. Die WJC schneidet sich ins eigene Fleisch, arbeiten doch viele ihrer Mitglieder bei der UBS Americas. Also nochmals, njet, nein, no way, non, no …

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    • und Ermotti möchte doch so gerne in die USA ziehen, ui, ein klassisches Eigentor…..

  53. Wenn man fremdes Geld einfach behält und 80 Jahre lang hofft, dass es niemand merkt und noch wacker Zinsen davon kassiert, wird man es irgendwann doppelt und dreifach zurückzahlen müssen. Das war kein schlaues Konzept der Schweizer Banken.

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    • Die Geldgier der Schweizer Banken kannte keine Grenzen mehr. Und die Banker/Bankerinnen haben sich mit diesen herren- und frauenlosen Vermögen das Geld nur so in die eigenen Taschen gesteckt. Auch deshalb stiegen die Saläre der Cracks in den Banken ins Unermessliche. Kurz gesagt: die Väter und Grossväter der heutigen Bankgilde wurden grössenwahnsig und zerfressen von ihrer Gier.

  54. Naja, wenn bereits die Hausjuristin Levi befangen ist, kann das ja nicht gut kommen. Und dann gibt die UBS die Aufarbeitung noch einer befangenen Kanzlei in Murica in Auftag…

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  56. Im Kontext zum Recherche-Erzeugnis von Arthur Rutishauser in der Sonntagszeitung, das über die Heraufsetzung des Streitwertes im Handelsgericht Zürich im Prozess um den Kaufpreis von 3 Mia auf 50 Mia CHF erzählt, wird die Schilderung von KJS über die Forderungen des WJC doppelt spannend, gerade wenn man noch die Eigenkapitalforderung des Finanzdepartementes in Betracht zieht.

    Die Tücken des Finanzplatzes Schweiz – eine Offshore-Insel erster Güte – erweisen sich nach knapp 100 Jahren als grösser als die Generationen seit 1930 angenommen haben. Sie werden noch manchen kantonalen und eidgenössischen Finanzminister ins Schwitzen bringen.

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    • Wenn der WJC, KJS und das Finanzdepartement aufeinandertreffen, fehlt eigentlich nur noch James Bond mit einem UBS-Konto.

  58. Wenn einmal Gras über die Sache gewachsen ist, kommt sicher ein Kamel daher und frisst es wieder weg. Die Schweiz ist die Milchkuh aller, weltweit. Und man wird immer wieder Gründe für das Melken finden, solange sie ihren Euter hinhält. Wie der JWC, ist auch die EU auf dem besten Weg dies zu tun und der Steuerzahler wird bluten und zusehen müssen, wie Volksvermögen ins Ausland abfliesst. Der Schweizer Politik sei Dank.

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  59. Offenbar hat man Angst vor grossen Zahlen. Der Fall ist mindestens 100 Milliarden wert und die Anfänger vom WJC wollen nur max.10 Milliarden…wie dumm sind die eigentlich?

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  60. Das ist die erste Angriffswelle von vielen weiteren aus dem Ausland, quasi der Anfang vom Ende UBS und der eidgenössisch diplomierten Steuerzahler.

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  61. 16
    hoffentlich verdienen wenigstens Schweizer Rechtsanwälte mit diesem aussichtslosen Fall

    Da wird von Weisswürsten geträumt

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  62. Die UBS als letzte verbliebene Schweizer Grossbank ist ein lukratives Ziel für Wirtschaftskrieger mit unterschiedlichsten Interessen. Es war nur eine Frage der Zeit, bis zu den ersten Angriffen. Wir sehen hier erst den Anfang

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  63. Ist der WJC der Erbe der Juden und kann es beweisen hat UBS ein Problem.

    Ist der WJC kein Erbe der Juden hat WJC ein Problem.

    So weit mir bekannt darf sich keine Organisation nun auf Inhaberverhältnisse gegenüber eines Menschen berufen, die Sklaverei wurde abgeschafft. Auch ein pauschalisiertes „ein Jude vererbt an WJC“ ist nicht gegeben. Sind die Deutschen nach Argentinien geflohen und dort gestorben dann ist – wenn überhaupt – der Staat Argentinien der Erbe und WJC geht leer aus.

    Einmal erfolgreich erpresst versuchen die Erpresser immer wieder.

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    • Was der juedische Weltkongress macht ist sehr aehnlich wie Trumps Handelskrieg bezueglich Schlussfolgerung
      Wer Bullies nachgibt hat nie Ruhe, warum sollten sie aufhoeren?

  64. Ich kann es nicht mehr hören. Praktisch alle vom damals sind tot. Es geht wieder einmal nur darum, Geld zu machen. Und das wird immer so weitergehen, wie man an Deutschland und den Zahlungen an bestimmte Staaten sieht. Es geht um alles, nur nicht um Gerechtigkeit

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    • Und wie lange ist es gegangen, bis diese 1.25 Milliarden an die rechtmässigen Besitzer gegangen sind?

    • Und es geht darum, dem Schweizer Bankenplatz den Todesstoss zu geben, nachdem man ihn unwiderruflich ruiniert hat!

  65. Wer sich erpressen lässt, muss damit rechnen, dass mit der ersten Zahlung die Sache nicht ausgestanden ist. Wo ein erstes Mal etwas zu holen war, dürfte auch ein zweites, drittes… Mal etwas zu holen sein.

    Die Duckmäuserei dieser Schweizer Banker, ohne Rückgrat, ohne Standfestigkeit, ohne Stolz ist nur widerlich. Anstatt ohne Rücksicht auf Verluste hinzustehen, sich weltweit Respekt zu verschaffen, auf Geschäfte im US-Markt, wo eh nie Geld verdient wurde zu verzichten, wird von diesen Krämerseelen, um kurzfristiger Geschäftchen willen, neuerlich Geld an die Erpresser bezahlt.

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    • Gerard Menuhin verfasste mal ein Buch über die Ereignisse die bis heute hervorragende Werkzeuge sind um den Eigennutz zu maximieren.

  66. „Es ist ironisch – wenn nicht sogar tragisch -, dass Deutschland immer noch in Angst vor Inflation lebt, die auf einem fehlerhaften Verständnis seiner eigenen Geschichte beruht. Bei der Hyperinflation der 1920er Jahre ging es nicht nur darum, Geld zu drucken, wie Lehrbücher faul vermuten lassen. Der eigentliche Auslöser war die Beschlagnahme von Vermögenswerten im Dezember 1922: ein erzwungenes „Darlehen von 10%“ von den Bürgern im Austausch für wertlose Anleihen genommen. Das löste eine ausgewachsene Kapitalflucht aus. Dann kam Hitlers Gesetz von 1933, das ausländische Konten kriminalisierte, was wiederum dazu führte, dass die Schweiz 1934 die berüchtigten nummerierten Konten erfand. Aber hey, warum sollten Fakten dem Dogma im Wege stehen?“

    Deutschland Unter Allen!

    von Der Makro-Butler.
    Samstag, 19. Juli 2025 – 5:14

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  67. Die Zionisten steuern den Kongress und der Kongress steuert den ukrainischen Schauspieler.

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