Einen „Raubzug am helllichten Tag“, nennt die Financial Times die Selbstbereicherung des Trump-Clans, und untermauert die steile These mit genügend Beispielen.
Alleine während seiner Reise in arabische Länder fielen ihm Hunderte von Millionen in den eigenen Geldbeutel.
Sich ein Präsidenten-Flugzeug schenken zu lassen, das noch für Hunderte Millionen umgebaut werden muss, das muss man sich mal trauen.
Aber das ist nur ein Beifang während einer beunruhigenden Entwicklung. Die Gründerväter (Mütter gab es leider nicht) der USA haben eine ziemlich geniale Verfassung geschaffen.
Schon 1787 definierten sie nicht nur Grundrechte, die jeder Mensch in Anspruch nehmen kann, ohne eine andere Begründung, als dass er ein Mensch ist.
In diese Definition wurden mit der Zeit auch Frauen und Menschen verschiedener Hautfarbe aufgenommen.
Absolute Macht führt zu Missbrauch und Willkür. Das hatten die Beispiele von Königen in Europa zur Genüge vorgeführt.
Also schrieben sie die „Checks and Balances“ in die US-Verfassung. Montesquieu hatte sie 1748 erfunden.
Legislative, Exekutive und Judikative sollen sich gegenseitig kontrollieren und Machtmissbrauch verhindern.
Im Laufe der Zeit gesellten sich auch noch die Medien mit der Macht der veröffentlichten Meinung dazu, als weitere Kontrollinstanz.
Das funktionierte erstaunlich lang leidlich gut. Im Gegensatz zu allen europäischen Staaten erlebten die USA weder Faschismus noch eine Diktatur.
Dann kam Donald Trump, der in seinem zweiten Anlauf daran geht, diesem System schwere Schläge zu versetzen.
Politische Macht legitimiert sich im besten Fall durch den Volkswillen, der seinen Ausdruck in Wahlen findet.
Das wird eingeschränkt durch die Möglichkeit des US-Herrschers, durch sogenannte Executive Orders andere Kontrollinstanzen zu übersteuern.
Bereits an seinem ersten Tag im Amt haute Trump 80 „Orders“ raus. Nicht alle hatten Bestand.
Aber mit seiner Zollpolitik schafft er es, als Ein-Mann-Abrissbirne die Weltwirtschaft zu verunsichern und die USA in eine Rezession zu treiben.
Macht stützt sich auf das Recht auf Gewalt. Polizei, Nationalgarde, Armee. Trump wechselte bereits am Anfang die Armeeführung aus.
Dann setzte er die Nationalgarde zur Niederschlagung von Manifestationen in Los Angeles ein, unter dem Vorwand, dass sie teilweise gewalttätig ausarteten.
Mit der Wahl von willfährigen Bundesrichtern, darunter sogar einem ehemaligen Anwalt von sich vor, dem Nichtbefolgen von höchstrichterlichen Anordnungen, der Beschimpfung und Desavouierung von Gerichtsentscheiden (er bezeichnet Richter auch mal als Feinde des Volkes), sägt er an dieser Kontrollinstanz.
Die ihm hörige republikanische Partei winkt im Parlament seine „big beautiful bill“ durch; das Riesenwerk (1’100 Seiten) wird die Staatsverschuldung um Billionen ansteigen lassen.
Es enthält die Möglichkeit, Sonderabgaben auf ausländische Gelder zu erheben, die in US-Staatsschuldpapieren investiert sind.
Jeglicher demokratischen Kontrolle entzogene superreiche Influencer wie Zuckerberg, Bezos oder Thiel unterstützen ihn.
Nicht aus ideologischen Gründen oder weil er ihnen sympathisch wäre. Sondern weil er ihnen freie Hand lässt.
Lediglich der erratische Elon Musk verwandelte sich vom glühenden Bewunderer zum erbitterten Feind.
Aber Macht siegt gegen Geld, das wird Musk noch schmerzlich erfahren.
Der Präsident ernennt als Minister so fragwürdige Leute wie die Justizministerin Pam Bondi oder Verteidigungsminister Pete Hegseth.
Von seinem Vizepräsidenten JD Vance ganz zu schweigen. Er dient in erster Linie als Prellbock gegen ein Amtsenthebungsverfahren.
Um seine Voodoo-Ökonomie zu verteidigen, sägt Trump unablässig an der Unabhängigkeit der US-Notenbank. Deren Chef Jerome Powell beschimpft er öffentlich als „Dummkopf“ und „Versager“.
Es bleiben noch die Medien. Einerseits arbeitet Trump erfolgreich daran, fluide Wirklichkeiten herzustellen.
Indem er sich selbst ungeniert und ständig widerspricht (einmal ist Putin ein „Genie“, handkehrum ein „Verrückter“), sich selbst über den grünen Klee lobt („stabiles Genie“) und ihm unangenehme Nachrichten als „Fake News“ abqualifiziert.
Er entzieht wichtigen Newsquellen wie dem in den USA bedeutenden Public Broadcasting Service (PBS) die staatliche Unterstützung.
Sodann schüchtert Trump die Besitzer grosser Blätter wie die „Washington Post“ ein, die wunschgemäss zu Kreuze kriechen.
Auf Staatskosten verklagt der US-Präsident das Wall Street Journal auf 10 Milliarden Dollar.
Weil es das Weltblatt gewagt hat, ein Gratulationsschreiben zu zitieren, das er an den verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein zu dessen 50. Geburtstag gerichtet haben soll.
Dabei hat Trump noch die Chuzpe, öffentlich darauf hinzuweisen, dass er den Besitzer des WSJ, Rupert Murdoch, vergeblich aufforderte, diesen Artikel zu unterdrücken.
Jetzt verklagt er den Verleger persönlich, zusätzlich dessen Konzern Dow Jones und auch zwei Reporter des „Journal“.
Journalisten beschimpft Trump gerne als „Feinde des Volkes“ und fordert öffentlich ihre Entlassung, wie im Fall CNN.
All diese Mosaiksteine fügen sich zum Bild der Errichtung einer modernen Autokratie, eines aufgeklärten Absolutismus mit orwellhaften Zügen.
Wer gestern Feind war, wird heute Freund, um morgen wieder Feind zu sein. Was gestern „great“ und mit allen möglichen Superlativen versehen wurde, ist heute vergessen.
Grossmäulige Ankündigungen („ich werde den Ukrainekrieg in 24 Stunden beenden“, „die USA werden ein goldenes Zeitalter erleben“) verschwinden im Ungefähren, werden selbst zu „Fake News“.
Immerhin gibt es noch zwei Faktoren, die den US-Präsidenten auf dem Weg zur Autokratie behindern.
Der mächtige Markt der Staatsschuldpapiere, die ihm den Übernamen Taco („Trump always chickens out“, Trump zieht immer den Schwanz ein) verschafften.
Aber der Schaden durch das Gift Handlungsunsicherheit – soll ich noch in die USA exportieren oder dort investieren, wenn die Rahmenbedingungen ständig ändern – ist bereits injiziert und wirkt.
Zweitens seine Sprunghaftigkeit mit äusserst kurzer Aufmerksamkeitsspanne, sein Widerwillen, komplexe Sachverhalte zu durchdringen, statt Entscheidungen aus dem Handgelenk rauszuhauen.
Ob er an der Resilienz der „Checks and Balances“ scheitern oder die von den USA angeführte sogenannte Wertegemeinschaft hochindustrialisierter Staaten samt der Weltwirtschaft zu Kleinholz verarbeiten wird: Prognosen sind unmöglich.
Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
-
Das Präsidentenflugzeug gehört nicht dem Präsidenten persönlich, sondern dem Staat. Der kann es, wenn einmal die beiden neuen Flugzeuge fertig sind, verkaufen,
-
und es schlägt voll in der Schweiz durch
-
Lieber Autokratie als Europäische Kakistokratie (Aussprache „Demokratie“) ohne Weitblick oder Verstand.
-
So weit sind wir schon.
-
-
Trump ist grossartig. Er zeigt der Welt ohne jede Scham, was für ein potemkinscher Staat die USA sind und schon immer waren. Ein viertklassiger TV-Entertainer inszeniert sich zum Präsidenten hoch, wird gewählt und führt sich auf wie ein trotziger Sechsjähriger, der sich fortlaufend mit Süssigkeiten vollstopft. Es sei ihm gegönnt.
Doch niemand im angeblich freisten und demokratischsten Land der Erde leistet Widerstand. DAS ist der Kern des Trump-Themas. Die USA sind eine in jeder Beziehung heillos überschätzte, unreife Nation.
Auch deshalb ist Trump grossartig: Er befeuert die längst überfällige Emanzipation Europas
-
Gut gesagt, ist auch meine Meinung.
Ich befürchte nur, dass diese überfällige Normalisierung, äh Emanzipation Europas gründlich in die Hose geht.
Man hält dort (vorallem in der EU als Institution) leider allzu fest an Halbgarem und Unlogischem fest.
-
-
Bravo Herr Zeyer
Wenn ich so die Kommentare lese, sehe ich doch beachtlich viel Unterstützung für Trump den verurteilten Verbrecher, Lügner, Narzisst und Psychopathen. Es überrascht mich nicht, aber die Situation wirkt besorgniserregend.
Herr Zeyer, bleiben Sie trotz Widerständen dran. -
-
Powell: „Economy is solid“ (7.5.2025). Es gibt keine Rezession, keine höhere Arbeitslosigkeit, die Teuerung ist moderat. Dies im Gegensatz zu vielen EU-Staaten.
-
Immerhin: Pakistan will Trump für den Friedensnobelpreis nominieren. „In Anerkennung seines entschlossenen diplomatischen Eingreifens und seiner entscheidenden Führungsrolle während der jüngsten indisch-pakistanischen Krise.“
-
Und die israelische Regierung.
-
-
Ich greife jetzt einmal nur drei Themenkomplexe aus diesem doch extrem einseitigen und peinlichen Artikel heraus. Zeyers Informationslage basiert auf den manipulierten Verkündigungen der linken Mainstream-Medien. Hat er eigentlich mitbekommen, wie Biden überhaupt ins Weisse Haus gekommen ist?
Zeyer ist auch entgangen, dass die Gewaltenteilung während der Biden-Administration systematisch untergraben wurde. Die Justiz und das FBI wurden bis zur Schmerzgrenze politisiert. Weiter lese ich da, dass Zuckerberg und Bezos Präsident Trump unterstützen. Aber erst, seitdem er zum Präsidenten gewählt wurde.
Die von Zeyer zitierte Financial Times gehört Rupert Murdoch. Das sagt schon alles. Schliesslich die Washington Post, die einmal ein Kronjuwel des Journalismus war – bis sie Bezos übernommen hat.
Herr Zeyer, abtreten !!
Ein Leser aus dem grossen Kanton im Norden.
-
Herr René Zeyer (Betreiber von wwww.zackbum.ch) hat keinen „einseitigen“ (im Gegenteil) Artikel geschrieben. Er wendet sich eben nicht an 20-Minuten-Leser*Innen*LGTBQ+ ( :-)), oder sollte man besser schreiben 20-Sekunden-Leser..?
Haben Sie Seinen Artikel zu Ende gelesen? -
AFDWähler?
-
Wir leben im Hier und Jetzt. Was Biden uns seine Administration gemacht haben, ist Vergangenheit, im Guten wie im Schlechten. Zeyer setzt sich mit der Aktualität auseinander, was heute und für die Zukunft relevant ist. Sein vorliegender Beitrag hat hohe Relevanz, ob einem die Haltung passt oder nicht. Also nicht abtreten.
-
Wwww? Hat Zeyer ein separates Internet aufgebaut? Die Klammern würde ich auch nochmals nachzählen Rene alias Hans. Wird langsam so richtig peinlich
-
-
Die „Ein-Mann-Abrissbirne“. Gottlob ist es eine Birne und keine Orange.
-
Ich frage mich immer noch, wie es die ursprünglich mausarmen Clintons und Obamas samt dazugehörigen Clan zu so einem Reichtum gebracht haben. Am Presidentenlohn kann es nicht gelegen sein.
-
So wie Trump, Blocher und Spuhler: Sir haben geerbt oder eingeheiratet.
-
Lampart was hast du sonst so geleistet? Ah ja stimmt du warst ja stets benachteiligt, da nicht geerbt etc. Im Gegensatz zu dir haben alle drei genannten erfolgreiche Firmen aufgebaut/weiterentwickelt, tausende Arbeitsplätze geschaffen und Millionen an Steuern bezahlt. Darum wäre ich an deiner Stelle besser ruhig.
-
-
Gute Analyse. Chaos ist die Strategie von Trump. Abreissen und neu bauen ist seine Devise als Immobilienmakler, wobei unklar ist was neu ( und besser) sein soll. Es ist zu befürchten, dass auch die Schweiz einen ungünstigen ‚Vertrag‘aufgezwungen
bekommt.-
Der Schweiz wird kein ungünstiger Vertrag aufgezwungen. Sie lechzt danach Vertäge zu bekommen, die die Schweiz zum Untertanen macht und das Land in seiner bisherigen Form vernichtet. WHO-Vertrag und das Weihnachtsgeschenk von VDL am 22.12.24 mit dem EU Vertrag sind beste Beispiele.
-
-
Abstoßend ihr gehässiger hetzerischer Bericht, wirklich abstoßend – ein Beispiel: die Krawalle in Los Angeles waren mehr als gewalttätig – schauen Sie sich die Filme an, wahrscheinlich von Kartellen bezahlte illegale Einwanderer haben gewalttätigen Terror auf den Straßen geübt. Die Hetzsendungen: von CNN (die agressive Collins), die CBS–Hetztante Margaret Brennan
und MSNBC (der burschikose Stoßzahn Rachel Maddow hetzt gegen den Stanford Mediziner Jay Battacharya) …
haben zurecht Folgen für diese Sender gehabt. Nochmal: ganz übel, was Sie da schreiben Herr Zeyer . -
Nein, er hat den Krieg nicht innerhalb von 24 Stunden beendet. Aber immerhin WILL er den Krieg beenden, im Gegensatz zu den meisten kriegslüsternen Politikern des Wertewestens und den von ihnen gekauften Medien
-
Aber nein. Er SAGT, dass er Frieden will, wie alle anderen auch.
-
-
Nein, er hat den Krieg nicht innerhalb von 24 Stunden beendet. Aber immerhin WILL er den Krieg beenden, im Gegensatz zu den meisten kriegsg_len Politikern des Wertewestens und den von ihnen gekauften Medienh_uren
-
Im Gegensatz zu allen europäischen Staaten erlebten die USA weder Faschismus noch eine Diktatur. Dafür haben sie einen Völkermord an den Indianern begangen, auch nicht besser, oder?
-
Das mit der Faschismuserfahrung ändert sich gerade.
-
Lieber ein ende mit schrecken als schrecken ohne ende.
-
-
Ich denke Trump ist nichts weiter als nur die andere Seite der Medallie die jemand anderes in der Hand hält.
Wenn man ,,seinen“ Namen kennt, ist ,,er“, unwichtig, und noch unwichtiger wenn man sein Gesicht kennt.
D.h. Trump, Schwaab, Gates & co. sind unwichtig und ersetzbar, die führen einfach nur Befehle aus.
Trump dient mit seiner Rethorik und dem Gehabe meiner Meinung nach nur ein Ablenkungsmanöver aus, während im Hintergrund die Matrix ununterbrochen weiter geht.
Die aktuelle Situation kam ja nicht über nacht, sonder hat sich über Jahrzehnte hin entwickelt, und feste Strukturen geschaffen in Think Tanks, NGOs, Elite Unis und deren Geheimgesellschaften, Medien, Banken, Konzerne, Geheimdienst und Polizei … usw. arbeiten Hand in Hand, weil ihre Leute da unterbringen.
Jeder hat gesehen das Biden dement ist und nichts entschieden hat, …. wer hat die USA geführt ??? Das zeigt das der POTUS nur eine Marionette ist.
-
Trumps Einmarsch in Kalifornien ist verfassungswidrig. Aber Verfassung und Gewaltenteilung scheinen Trumpisten nicht zu interessieren.
-
Wer ist denn diese Matrix?
-
@Urs
wen hat von der Elite in den USA jemals das Gesetzt interessiert ???
Es gibt meiner Meinung nach unabhängige Staatsanwälte die Recht und Gesetzt wie es auf dem Papier steht durchsetzten wollen, auch Polizisten und Bundesbeamte, … aber viele von deren Chefs sind halt im Zirkel der da oben.
Die haben es geschafft Epstein im Knast umzubringen, ohne das etwas passiert.
Woher soll ich denn wissen wer diese Matrix ist ? Diejenigen die ohne den Kongress zu fragen bestimmen welches Land als nächstes angegriffen wird, und werd em CIA erlaubt ohne das wissen der Regierung illegale Geschäfte wie den Kokain und Heroinhandel zu betreiben für die schwarzen Kassen, um Regierungen stürzen zu können.
Putin hat sich bei einer Podiumsdiskussion, vor dem Beginn der SMO aber schon nach 2014 an ,,diese“ Herren gewandt, sie angesprochen, … dieses Video gibt es bei YT.
-
Erweisen Sie banaler D.ummheit und G.ier nicht die Ehre, ein ausgeklügelter Plan zu sein.
Menschen sind einfache Geschöpfe.
-
-
Mit den Bloed-Schreibern Stahel, Stöhlker und Zeyer ist die WG im Burghölzli schon recht gut bestückt. Ist IP hoch anzurechnen, dass die hier im Rahmen der Beschäftigungs-Therapi – fast wie in echt – publizieren dürfen.
-
Die Medien waren schon immer Kaufh_ren. Für genug Geld schreiben sie alles. Mit Staatskontrolle hatte es nie etwas zu tun. Mit Social(istic) Media hat man ihnen noch die Kontrolle über die „Öffentliche Meinung“ die Hand gedrückt. Jetzt erpressen die Medien einem noch damit. Meine Meinung.
-
TDS wäre gut behandelbar.
-
Trump wird schon noch die Quittung bekommen – mitsamt seinen Mitstreitern. Wenn nicht schon 2026, dann mit Sicherheit 2028. Gerichtsverfahren bis an sein Lebensende und der Name Trump ist dann definitv nur noch Disgrace.
-
Ehre wem Ehre gebührt.
Biden steht Trump in nichts nach. Debil hat er die Familienkasse gefüllt. Sein Sohn und Drogenjunkie hat in der Ukraine Abermillionen mit Unwissen verdient.
Merz aus D, Lügenbaron oder Langnasenpinocchio, segnet mit der Mehrheit des „alten“ Parlaments eine Schuldenorgie nie gekannten Ausmasses ab.
Über die Schweiz, Amherd & Co., Notrechtsakrobaten erster Güte, schweigt des Sängers Höflichkeit.
Der Kern und Untersuchungsgegenstand heisst nicht Trump, sondern die Dekadenz des Westens im Niedergang.
-
Am Anfang sah es tatsächlich so aus, als würde Trump mit eisernem Besen den Deep State aufräumen und endlich Ordnung schaffen. Dann kam das Zerwürfnis mit Elon Musk und seine 180° Drehung. Ja,-/Nein, Hü-/Hott,Zoll Erhebungen, Lob, Verwarnungen und Einschüchterungen an Putin und Selenskji und dann das restliche Wirrwarr. Ich glaube sein Narzissmus und sein ADHS haben ihn voll eingeholt und ihn und damit die USA unkontrollierbar gemacht. Keine Ahnung wo diese holprige Reise noch hingehen wird. Er hat auf jeden Fall bereits beträchtlichen Schaden angerichtet und seine Glaubwürdigkeit verspielt.
-
Suchen Sie „The Driver Car Park Sequence (1978) HD“. Donald Trump ist der Driver. Die Möchtegern-Ganoven auf der Rücksitzbank sind die EU. Der blonde Bekannte ist Großbritannien. Die orangefarbene S-Klasse ist Deutschland. Klingelt’s?
-
-
Auch ein Herr Zeyer sollte den Beipackzettel zu seinen Medikamenten genau lesen.
-
Herr Zeyer schreibt (auch unter http://www.zackbum.ch) eben nicht 20-minuten (20 Sekunden wäre besserer Begriff 😉). Viele verstehen ihn nicht, wir schon. Danke Herr Zeyer (und Gerr Gautschin)
-
@ Gerhard
Für das heutige Trump-Bashing braucht er wirklich Schützenhilfe. Dieser Nebenverdienst ist aber zu auffällig!
-
-
Mächtigstes Amt der Welt
Der US-Präsident verdient weniger als ein Bundesrat
Trotz der Machtfülle steht dem US-Präsidenten ein vergleichsweise bescheidener Lohn zu. Die Mitglieder des Bundesrats erhalten deutlich mehr.Als US-Präsident steht Donald Trump ein Lohn von umgerechnet rund 350’000 Franken zu.
Von Gabriel Knupfer
am 07.11.2024 – 11:33 Uhr„Trump könnte erneut auf Lohn verzichten
Ob Trump sich seinen Lohn überhaupt auszahlen lässt, ist noch offen. 2016 hatte er nach seiner Wahl angekündigt, lediglich einen Dollar im Jahr anzunehmen, was er in seiner ersten Amtszeit (2017 bis 2021) auch tat.“-
Dafür kriegt der korrupte Autokrat Geschenke von ein paar Hundert Millionen Dollar.
Putin und Tramp sind Brüder im Geiste. Und die Methoden sind die gleichen.
-
-
Herrlich geschrieben, „Maesttro“ 🙂 Endlich jemand, der Ross und Reiter benennt und nicht wie alle anderen „Journalisten“ vor Trump hinkniet….Danke vielmals, Herr R. Zeyer, für ihre Worte (wahrscheinlich zu schwierig für 20-Minuten-Leser….) Ich bewundere Sie und Herr Gautschin sehr, für Ihren Mut und feinen Humor. Bitte weiter so!!!
-
Hören Sie auf mit diesen peinlichen Lobhudeleien, als wären Sie dafür bezahlt!
Jedesmal der gleiche Text, wie ein verliebter Teenie!Ach ja, Maestro wird mit einem T geschrieben!
-
Wow jetzt nennst du dich selber schon „Maesttro“ (hätte wohl Maestro heissen sollen) – dir ist nichts mehr peinlich, oder?
Der x-te Trump Bashing Artikel, mit jedem Mal wird es abstruser. Welcher Journi kniet sich den vor Trump nieder? Trump Bashing wird durchs Band gezogen. Wie jedes Mal, wenn die Republikaner an der Macht sind, geht für unsere linksextremen Medien die Welt unter. Sie arbeiten mit möglichst unvorteilhaften Bildern (während dee senile Biden stets mit Fliegerbrille und charmanten Lächeln gezeigt wurde).
Zeyer reiht sich nahtlos in diese verabscheuenswerte Gilde ein. Es ist ihm nicht einmal peinlich, dass er hier wenigstens ein paar Leser findet, nicht wie auf zackbumm, dass er schon mehrfach wegen Erfolgslosigkeit einstellen musste
-
Dann halt Maestro. Im Unterschied (Herr Zeyer macht das auch nicht) verspotte ich Sie ja auch nicht. Wegen einen Fehler das ganze.
-
Im Gegensatz statt im Unterschied
Wegen eineM Fehler
Zweimal „auch nicht“ im selben Satz
das Ganze
Und meinen ausführlichen Kommentar zu Zeyer hat IP natürlich direkt gelöscht bzw nie publiziert
Oberschwach Zeyer und Lukas
-
Ganz korrekt wäre sogar wegen eineS FehlerS
-
… einem nicht einen Fehler… Herr Gerhard… der 2. Fehler… wann kommt der dritte? Bereits passiert: das Ganze wird gross geschrieben, nicht klein…
-
Wer andere auf Fehler hinweist, will von Inhalten von Herr Zeyer (Betreiber von http://www.zackbum.ch) ablenken, der ( wie Herr Gautschin und Herrn Stöhlker) auch auf Trump (mutig) hinweist und nicht wie alle [20min.ch] Leser immer applaudiert. Das schätzen wir (Mehrheit) an ihm.
-
Um Himmels willen, für diese dümmliche Anbiederung haben Sie sich offensichtlich eine Schnappatmung eingefangen.
Zeyer hat sich seit einer Ewigkeit als Trumphasser geoutet. Kunststück, der aufmerksame Leser merkt es – die Antipathie sitzt tief. Hat das Zerwürfnis etwa wie bei KKS in Davos angefangen? Sie streckte damals die Hand gegen Trump aus, dumm nur, dass er es ignorierte.
-
Rettet den Genitiv!
-
Ich habe für mich (auch im Wohle der Sache) beschlossen, auf diese Anschuldigungen und Veruglimpfigungen nicht zu antworten (es dreht sich nur im Kreise) zu antworten. Herr Zeyer (Betreiber von wwww.zackbum.ch) lässt sich auch nicht entängstigen. In der Schweiz (auch im Ausland) hört und liest man es eben nicht gerne (vor allem „20min-Leser*InnenLgbtq+ :-)) und darauf hinweisen, dass „Trump“ und (auch die Schweiz) in den Abgrund zieht darauf weist „RZ“ regelmässig (und Herr Stöhler). Bitte weiter so, Herr Zeyer. Die absolute Mehrheit steht hinter ihnen!!
-
-
Ist das eine chronologische Auflistung von Ereignissen oder ein Kommentar? Ich verstehe diesen Text auch nach zweimal lesen nicht. Liest sich wie ein Schulaufsatz. Die Absicht ist zwar offensichtlich, die Herleitung jedoch schwach.
-
Herr Zeyer schreibt (auch unter http://www.zackbum.ch) eben nicht 20-minuten (20 Sekunden wäre besserer Begriff 😉)
-
Hans Gerhard, Zackbum ist nur noch ein Abklatsch. Wenn ich ihre Lobhudeleien lese habe ich den Eindruck das die Evolution an ihnen vorbei gegangen ist nur so kann ich mir ihre tiefen Ansprüche erklären!
-
@brunner victor: Die Evolutionstheorie ist nicht nicht auf Individuen anwendbar.
-
-
Ist das Fed schuld?
«Wenn das Fed auf die Bremse tritt, wird jemand durch die Windschutzscheibe geschleudert. Und in der Regel ist es nicht das hübscheste Kind.»
„Dieses Wallstreet-Bonmot ist eine bunte Metapher. Sie verwechselt aber Ursache und Wirkung. Schlimmer noch, sie geht davon aus, dass die jüngsten Zusammenbrüche im Bankensektor durch einen geldpolitischen Fehler des Fed verursacht wurden, der reversibel ist: Die US-Notenbank braucht bloss, die Zinsen senken, und schon ist das Problem gelöst.“
Kevin Duffy
26.06.2023, 00.25 Uhr -
„Für unsere Zwecke bei der Absicherung eines Hauses können wir davon ausgehen, dass der Leser nicht wirklich über einen Rückgang der Immobilienwerte um 1-2% besorgt ist, sondern über einen signifikanten Rückgang um 40-60%. Ähnlich wie der Fall in den frühen 1990er Jahren, der unseren derzeitigen Präsidenten in den Bankrott trieb, der seiner Frau gegenüber den berühmten Hinweis gab: Sehen Sie den Obdachlosen dort auf der Straße? Er ist 800 Millionen Dollar mehr wert als ich.“
Quelle:
amerikanische alternative Medien -
Ja was würden Sie denn machen wenn Ihr Land 37 Billionen an den Backen hat?
-
Wird Trump Westeuropa vor der EU retten?
-
„Ich fürchte, die Redefreiheit ist auf dem Rückzug, und im Interesse der Komödie, meine Freunde, aber auch im Interesse der Wahrheit, muss ich zugeben, dass die lautesten Stimmen für Zensur manchmal nicht aus Europa, sondern aus meinem eigenen Land kamen, wo die vorherige Regierung Social-Media-Unternehmen bedrohte und einschüchterte, um sogenannte Fehlinformationen zu zensieren. Fehlinformationen, wie zum Beispiel die Idee, dass das Coronavirus wahrscheinlich aus einem Labor in China entwichen sei. Unsere eigene Regierung ermutigte Privatunternehmen, Menschen zum Schweigen zu bringen, die es wagten, etwas auszusprechen, was sich als offensichtliche Wahrheit herausstellte.“
«Demokratie beruht auf dem heiligen Grundsatz, dass die Stimme des Volkes zählt. Es gibt keinen Platz für Brandmauern»:
Hier lesen Sie die ganze Rede von US-Vizepräsident J. D. Vance” -
EU + Nato sind US Projekte um Europa aber allen voran Deutschland unter Kontrolle zu halten, … damit immer ein Keil zwischen Europa und Russland ist, … den man zur Not auch opfern kann, was die USA laut Papier der Rand Corporation auch tut.
Trump wird Europa nicht helfen ( er kann vielleicht sogar den USA nicht mehr helfen ), … die USA schalten Europa gerade als wirtschaflichen Konkurenten aus, und bereiten DE & EU darauf vor diese zu verheizen bei einem Barbarossa 2.0, damit die USA sich den Chinesen widmen können, und dort eine pazifische Nato aufbieten können um auch diese zu verheizen.
USA steht für global dominance ! Trump ändert nichts, passt nur an und führt aus.
-
Wird Trump Westeuropa vor der EU retten?
Herrlich geschrieben, "Maesttro" :-) Endlich jemand, der Ross und Reiter benennt und nicht wie alle anderen "Journalisten" vor Trump hinkniet....Danke…
Hören Sie auf mit diesen peinlichen Lobhudeleien, als wären Sie dafür bezahlt! Jedesmal der gleiche Text, wie ein verliebter Teenie!…