Die Stadtväter und -mütter haben einen Pfusch hingelegt, der seinesgleichen sucht.
Das Abriegeln des Verkehrs auf der Bellerivestrasse bei gleichzeitiger Sperre einer Ausweichachse ist ein Schildbürgerstreich, wie man ihn im Jahr 2025 nicht für möglich gehalten hätte.
Das Versagen der Planer ist gigantisch, die Folgen massiv. Ganze Quartiere versinken im Umweg-Chaos.
Riesige Lastwagen zwängen sich durch engste 30er-Zonen in der Dufourstrasse und rund um den Hegibachplatz.
Zwei neuralgische Zonen in der grössten Stadt der Schweiz im Quartier Riesbach, zwischen rechtem Seeufer und dem Zürichberg.
Die Pendler von der Goldküste, von der Forch und von Witikon landen in stundenlangen Staus. Sie werden halb wahnsinnig.
Selber schuld, rufen die Anti-SUVler. Doch sie machen die Rechnung ohne den Wirt.
Die brav den öV benutzenden Passagiere sind nämlich ebenso Leidgeplagte. Die blau-weissen Züri-Busse bleiben im Kollaps stecken, so wie dies den BMWs und Teslas der Banker und Juristen geschieht.
In der Dufourstrasse, wo das Medienhaus Ringier mit dem „Blick“ sein Zuhause hat und im Unterschied zur NZZ bis jetzt kaum in die Tasten greift, gehts derzeit zu wie im Wilden Westen.
Das Video eines Anwohners zeigt einen Riesen-Lastwagen, wie er versucht, sich Bahn zu verschaffen.
Auto soll raus aus City
Die ihm entgegenkommenden Privatautos weichen aufs Trottoir aus, wo Mütter mit Kinderwagen unter die Räder zu geraten drohen.
Velofahrer schalten in den Rowdy-Modus, um nicht auch im Stau stecken zu bleiben.
Alles, weil die Planer in den Zürcher Amtsstuben sich ein an Planlosigkeit nicht zu überbietendes Sanierungskonzept ausgesonnen hatten.
Das lautet: Machen wir ein paar Monate lang aus der vierspurigen Bellerive-Hauptachse unten am See zwei Spuren, und weil das grad so gut passt, schliessen wir obendrauf die Achse Hegibach-/Kreuzplatz.
Wie kommt man auf so eine Idee? Warum staffelt die Stadt die Sanierungen nicht?
Keine Planung?
Oder gehts darum, dem letzten Autofahrer das Pendeln zu vergraulen? Krieg den White-Old-Heinis von der reichen Goldküste in ihren PS-Schlitten?
Bei der Rad-WM gabs einen Vorgeschmack. Bei Unternull-Publikumsinteresse blieb das ganze Seefeld abgeriegelt.
Die dortigen Shops konnten eine Woche lang dich machen. Umsatz: Null. Jetzt wieder. Nichts gelernt? Oder Kalkül vom Feinsten?
das Ganze ist vielleicht hilfreich für die nächsten Wahlen. Wie wärs mal mit einem Umdenken um den Irrsinn zu beenden?
Dumm die meisten dürfen gar nicht in der Stadt wählen!
Das ganze liegt am Plan der Re-gierig-ung, da die 10Mio. Schweiz (Infrastruktur) zu klein ist! Aber es geht überall nur noch um Geld, noch mehr Zimssklavenverschuldung muss sein, wenn die Strippenzieher an unseren Polit-Puppets Steuern (dafür gibt’s dann auch lukrative Mandate)!
Wenn Wahlen etwas ändern würden, würde man sie nicht zulassen.
Die Wähler in der Stadt haben doch grosse Schadenfreude und werden diese Regierung erst recht wieder wählen. Es freut sie doch, dass die Bonzen von der Goldküste geplagt werden.
Kannst Du glatt vergessen.
Alle sprechen immer, dass sie dann anders wählen. Machen sie nicht. Fakt. Nochmals. Die Stadtführung wird ihre Ziele erreichen, denn wir halten sie demokratisch nicht auf. Die SP hat in der Stadt Zürich den Lead. Kein Bürgerlicher kann sich durchsetzen. Also, entweder die Macht der SP brechen oder einfach damit leben, was sich diese Akademiker noch weiter ausdenken. Und ich verspreche euch, die haben noch viele interessante Ideen, wie sie IHRE Stadt formen wollen.
Absolut richtig. Es wird Zeit, weniger LINKE und GRÜNE in den Stadt- und Gemeinderat zu wählen. Grösstenteils unfähige Politiker.
Liebe Autofahrer – nehmt doch einfach die S-Bahn in die City. Easy und entspannt. Danke.
Lieber S. Müller. Ich würde gerne die S-Bahn nehmen, leider fährt aber mein Bus nicht so lange, dass ich nach einem Geschäftstermin noch nach Hause komme. Ist bei uns nämlich nicht wie in der Stadt, wo Tram und Bus beinahe rund um die Uhr fahren.
Überhaupt schon mal „entspannt“ während der Rush-Hour S-Bahn gefahren?
Die ist überfüllt – und der Halbstundentakt hilft auch nicht
Es geht nicht darum, dass man unbedingt mit dem Auto in die City will. Vielleicht muss man ja auch durch die City an eine Anschlussroute ausserhalb der City.
Aber das links-ideologisierte Denken ist halt eine sehr einseitige Sichtweise.
Es liegt allein in der Hand der Stadtzürcher dies zu ändern. Da sie es aber nicht machen, bestätigt sich mir der Eindruck, dass so wie es ist, alles bestens ist.
Jeder verdient dass was er wählt und wenn man zu faul ist wählen zu gehen erst recht
Leider bringen die Rot/Grünen Futzis ihre Wähler dazu abstimmen zu gehen,was leider bei den Bürgerlichen Wähler in det Stadt nicht der Fall ist oder es wohnen keine mehr hier???
Die vergraulten Pendler kommen um zu arbeiten in die Stadt, auch die Entscheidungsträger von Firmen. Diese werden mittelfristig aus der Stadt Zürich abwandern und mit ihnen die Steuergelder.
Parallel dazu werden grosse Tech-Konzerne mit Steuerbefreiungen nach Zürich geholt.
Spätestens wenn die Steuereinnahmen drastisch sinken, wird umgedacht werden müssen. Nur bis dann sind die heutigen politischen Entscheidungsträger längst in Rente in ihren subventionierten Stadtwohnungen.
Toll. Wenn die abwandern koennen sie in Zuerich nicht mehr waehlen, dass heisst noch mehr Konzentration in Richtung Rot-Gruenes Deppenlager…
Sie haben den Nagel auf dem Kopf getroffen: ich habe das gleich gedacht.
Wow Paolo, du bischt mir ja ganz en gschiide!
Ja zum Arbeiten kommen kannst die S-Bahn nehmen.
All die Pendler können genauso gut mit dem exzellenten Zürcher öV kommen – es ist Ego, Protzsucht und/oder Bequemlichkeit, welche sie daran hindern.
Und jede Firma, welche aus Rücksicht auf solcherlei Zürich verlässt, wird nicht lange überlegen – denn dann ist dies sicher nicht der einzige stupide Entscheid.
Züri brännt! AJZ!
Zürich ist eine schöne Stadt und stand bis vor wenigen Jahren als gutes Beispiel vom pragmatischen Miteinander von ÖV und Individualverkehr.
Wild gewordene Bussenstecker, eine komplett entrückte Stadtregierung und eine desperate und unfähige Verwaltung zeigen mir, dass Zsüri als Mekka von Toleranz und Pluralismus abgedankt hat.
Ich habe mein sehr teures Büro im Kreis 1 gekündigt und ziehe aus der Stadt weg. Meinen Bentley wird es auf dem Land auch besser gefallen und schöne Städte gibt es auch in anderen Regionen.
Es lebe die Freiheit und die Individualität.
Mit dem Bentley ins Büro im Kreis 1? Dumm- und Protzkopf!
@ Brunner, Victor…
Ihr Gedanke ist nicht ganz ausgereift. Ich fahre natürlich mit dem Tram ins Zentrum und habe im Kreis 3 einen Tiefgarage. Als Protzkopf sehe ich mich nicht, nur weil ich Erfolg habe. Ihre Bemerkung zeigt mir aber, dass Neid und Missgunst in Zürich auch stetig zunimmt.
Der Abschied aus Zürich fällt mir mit jedem Tag leichter.
Ich meide seit 5 Jahren Zürich und immer mehr Winterthur, dafür habe ich Frauenfeld lieben gelernt. Keine Staus, nur ca. 4 Verkehrsamplen und genügend gratis Parkplätze. Übrigens ich finde es toll, dass Sie mit einem Bentley herumfahren aber leider nicht für mein Budget 😉
Ihr Bentley ist Symbol für den Niedergang der britischen Automobilindustrie. Produziert werden diese hässlichen Dinger mit dem Heizungsradiator als Kühlergrill nur dank sozialem Engagement von Volkswagen. Da fahr ich lieber mit meinem Merc rum und lache wenn ich zufällig einen gealterten B-Fahrer sehe der verzweifelt versucht seine Protzkiste zu parkieren!
Das isch Züri 2025.
Stadt Züri als gröschte Arbeitgeber.
Aber Null Ahnig vo Verchehrsstüürig!
Was (zuviel) Geld alles bewirken kann.
Doch, doch. Die haben Ahnung, wie man unschwer sehen kann.
Schwaflis. Zürichs Kreuzungen sind betreffend den Verkehrsdurchsatz kaum mehr zu optimieren.
Hallo Goldküste, abstimmen mit den Füssen. Verlegt Eure Businesses in vernünftige Regionen. Entzieht diesen Linksextremen in der Stadtregierung und Verwaltung das Steuersubstrat. Sonst kommen sie nie zur Vernunft. Oder besser gesagt: Sonst kommen die Wähler in der Stadt nie zur Vernunft.
Genau das!
Wer pendelt den auf dieser Achse im Verkehr, Entscheidungsträger und Unternehmer…. Verlegt euer Business und Wohnsitz in einen anderen Kanton. In Zug hat es auch einen See!
Wer an der Goldküste wohnt und nach Zürich zur Arbeit pendelt, hat der Stadt das Steuersubstrat bereits entzogen! Aber in der Stadt freie Fahrt und beliebig Parkplätze für die externe Karre fordern?! Alles klar?
„Steuersubstrat Entziehen, Stupid.“
Das mache ich seit Jahren.
Es fällt dann alles weg:
Keine Steuern, keine Miete, kein ÖV, usw.
Stimme vollkommen zu, leider bekommt die Stadt einen Zentrumslasten-Ausgleich von der Agglomeration. Deshalb ist das mit dem Geld-Entziehen zwar genau das Richtige aber in der Umsetzung leider leider nicht so einfach.
Ist es wirklich so schwer zu verstehen was da abläuft ? Schimpfen nützt nichts. Die Mehrheit der Wähler in der Stadt Zürich wählt links, weil sie wollen, dass kein Auto mehr in die Stadt kommt.
Kommt jetzt zwei Mal pro Woche die gleiche Litanei?
Laut Google Maps hat es jetzt 07:53 eine Stockung vor dem Tiefenbrunnen, dort ist ein Lichtsignal. Gelb ist es stadteinwärts ab Höhe Lindenstrasse. Vor dem Bellevue ist grün.
Alles tiptopp.
Alles tiptopp? Clown. Fahr mal hin um ca. 830, egal ob mit Auto, Velo oder Kinderwagen.
Stand 10:21:
Stau vor dem Lichtsignal am Bahnhof Tiefenbrunnen bis auf die Rampe. Gelb auf der Bellerivestrasse ab Alderstrasse.
Rot auf der Dufourstrasse von der Seegartenstrasse bis Kreuzstrasse. Sonst grün.
Ich würde das jetzt nicht als „Flut“ bezeichnen.
@Peter: Wenn um 07:43 nicht Stosszeit ist, dann wann?
Auch schon vor 07:53 stand man am Donnerstag schon über 30 minuten an der Bellerivestrasse im Stau; nix nur Stockung;-)
So, es ist Freitag Nachmittag, 16:40, Stosszeit, und die Bellerive ist stadteinwärts ab Linden- bis Kreuzstrasse rot, die Dufour ist grün, ausser vor der Kreuzstrasse.
Geflutet ist immer noch anders.
Im Seefeld werden viele Kleinbetriebe Konkurs gehen.
Die sind dort schon längst nicht mehr. Nur noch überteuerte Wohnungen für Expats.
Hauptsache, der Blattner bleibt. Eines der ganz wenigen Geschäfte in der Stadt, wo ich noch hin und wieder vorbei gehe. Der musste wegen den hohen Mieten zügeln, ist aber noch im Quartier.
Die Umerziehung ist in vollem Gange. Die Schweiz hat sich verkauft. Die Linken und Beamten sind am Hebel, kassieren, fabulieren und das Volk mach brav ‚mähh‘. Es wird sich gar nichts ändern.
Alles nach meinem grossen Masterplan: «MZCA – Make Zurich Communist again».
Wir sind auf gutem Weg!
Man nennt das Grünsozialistische Strategie, oder von Tuten und Blasen keine Ahnung haben. Nichts gelernt an der Schule, nur einer Ideologie folgend, führt das zu Chaos, ausgelöst durch Staatswillkür. Aber Schuld sind dann nicht etwa die, die es angerichtet haben, nein, es sind die Autofahrer, aber genau dort drin sitzen Menschen, Leistungsträger die arbeiten gehen um diesen unnützen Staatsgrünen auch noch ein finanziell schönes Leben zu ermöglichen, Bürger wacht endlich auf.
Das Sektenverhalten der Grünen/SP und teilweise Mitte/FDP unterstützen seit Jahren den Abstieg der Schweiz. Krankenkasse, Abstimmungsresultate nicht umsetzen, Migration nicht einhalten, Korruption nicht ahnden, bewusstes Lügen von BR (z.B. Amherd), Richter die bewusst Urteile glätten sowie Interessenvertretungen, aber nicht fürs Schweizer Volk, wüten weiterhin in unserem Land. Die pol. Verflechtungen zeigen deutlich das Sekten tun. Alle die nicht in diesem Kreis sich bewegen werden als Rechtsextrem dargestellt oder ausgegrenzt.
Ja es ist gewollt! – und sie wollen es so, damit sie ihre Ämter besetzen können!
Auch die Grünen und Linken lassen sich von Falschgeldwährungen und vom Schuldenschneeballsystem der Banker finanzieren.
Naja, du scheinst wenigstens vom Tuten eine Ahnung zu haben.
Zürcher – wehrt euch!
Geht wählen!
(betrifft natürlich wieder nur jene, die wegen fehlendem Parteibuch nicht von einer Genossenschaftswohnung profitieren oder sich einen rot-grünen Beamtenposten mit fürstlicher Entlöhnung haben erschleichen können).
Hätte ich ein Unternehmen in der Stadt Zürich, ich wäre schon längst weggezogen. Diese Misshandlungen des Mittelstandes und der KMU sind ja schlimmer als 39 % Zollgebühren …
In Unterpfupfigen hat es noch frei, billige Büros mit Parkplatz..
zum glück wohnen die meisten ip leser nicht in der stadt:)
Da du kein Unternehmen in der Stadt hast, bist du herzlich eingeladen, mitzuschwatzen.
Das machen wohl nicht mal US-Firmen: „fire and hire“ und gleichzeitig masslos jubilieren und zelebrieren zeigt eine komplett fehlendes Menschenbild für good governance und sensibles politisches Verständnis. Dazu gehört auch die schamlose Bereicherung der CEO- und GL-Löhne in 2024 – neueste Statistik lt NZZ – in kotierten Schweizer Firmen. Wann endlich kommt die Einsicht, dass „der Krug zum Brunnen geht, bis er bricht“! Oder muss doch die Politik Limiten einführen? In einem Jahr werden dies neue Erhebungen zeigen.
Der Irrsinn: Wir unterstützen mit dem Steuerausgleich noch diese Politik.
Ralph, die Chance, dass du in einer der 117 finanzausgleichbeziehenden Gemeinden lebst, ist ziemlich hoch.
So viele Autos haben in der Stadt nichts zu suchen – erst recht nicht 40Tönner!
Zum Aufschreiben: Zuerst in die Goldküste ziehen, um ein paar Fränkli Steuern zu sparen. Mit dem Ersparten kauft man sich einen Protzer-SUV. Dann motzen und erstant sein, dass eine links-grün Regierung den Autofahrern das Leben schwer macht. Mo moll…. Und ich verrate euch was: Es wird nicht besser! Zieht doch in den AG!
Genau, zurück zur Kutsche 😂
Warum ziehen Sie nicht in den AG, wenn Ihnen die „Protzer-SUV“ und die „Motzer“, sprich guten Steuerzahler so auf die Nerven gehen?
Offenbar sind auch Sie ein Beamter, welcher sicher noch nie einen einzigen Arbeitsplatz geschaffen hat aber vom Steuerzahler durchgefüttert wird.
Bitte kaufen Sie ihre Lebensmittel auch nicht im Großmarkt, welcher von den 40 Tönern beliefert wird, sondern fahren mit dem Lastenfahrrad zum Alternativ-Shop.
Jedem das seine
TW, das Schöne ist, dass man hier schreiben kann und nichts wissen muss. Heisst, man kann bildungsfern sein. Also. Ich freue mich, wenn sie die z.B. Aushubmengen per Leiterwagen aus der Stadt transportieren oder die Früchte und Gemüse mit dem Lastenvelo in die Verkaufsstellen fahren. Also leben sie weiter in ihrer Welt, aber verschonen sie uns mit ihren Weisheiten. Wissen ist Macht, nichts wissen, macht auch nichts.
@Agglo-Frau: Warum müssen Sie überhaupt mit dem Auto in die Stadt? Fahren Sie Aushubmengen aus der Stadt? Fahren Sie Früchte und Gemüse in die Stadt?
Grüsse von einem bildungsfernen Städter, der Steuern IN Zürich zahlt…
Immer ist die Rede von den Pendler, die auf den ÖV ausweichen könnten. Aber ich muss von Küsnacht nach Pampigny VD und brauche von zu Hause bis auf die Autobahn durch Zürich solang wie nachher bis Biel. Mit dem ÖV wäre das eine Tagesreise, verdammt noch mal!
Gemäss EMRK muss schliesslich Pampigny innert 30 Minuten von Zürich aus zu erreichen sein, gopfridschtutz!
Tagesreise? 3’59 bis 4’14 h mit den ÖV! Googeln sie mal vielleicht gibt es irgendwo einen Workshop „SBB Fahrplan lesen und verstehen“.
DANKE für Ihren Kommentar! Mir geht es gleich wie Ihnen. Ich muss vom Seefeld in den tiefen Aargau, mein Arbeitsplatz hat keinen ÖV-Anschluss. Und nach Biel muss ich auch regelmässig. Aber in eine Gemeinde ausserhalb der Stadt, auch da komme ich mit dem ÖV nicht hin.
Und so wie uns geht es auch unzähligen Familienvätern und -müttern, die ihre rare Zeit nun statt mit ihren Familien im Stau zum Arbeitsplatz verbringen. Das gibt Magengeschwüre und Burnouts. Das links-grün-ideologisierte Zürich macht krank.
@Steuerzahlerin: Weshalb tust du dir das an und ziehst nicht in den tiefen Aargau? Es ist echt schön dort (meine das ernst).
Ich bin vor fast 20 Jahren aus der Stadt weggezogen und habe es noch keine Sekunde bereut.
Es gibt Leute, die meinen, dass immer die anderen schuld sind.
Kleiner Hinweis…und Klatstellung. Pampigny (gibt’s tatsächlich) liegt mit ÖV 3h37 von Küsnacht…und ist 25min langsamer als mit dem ÖV…
…bin trotzdem der Meinung, dass die Stadt die Autofahrer und mit ihnen das Gewerbe aus der Stadt ekeln will…
.als mit dem Auto….
Stadträtin Simone Brander SP muss weg. Sie ist unfähig.
M.W. hat sie jetzt sogar Velofahren gelernt.
200% einverstanden!!!!
Karrt SB mit einem Lastenvelo ins Pfefferland!
SVP – nimm das V weg und schon hast du die Summe!
Ich wohne weit weg von Zürich. Ist das die Lady die im Vintage-Look daherkommt wie eine Figur aus dem Film „Vom Winde verweht“?
Zürcher Amtsstuben planen ideologisch.
Und Trump plant spontan.
Aber Görlitz liegt nicht in Zürich sondern im Osten deutschlands
Vor kurzem war hier ja der Artikel, das seit 2000 bis heute 450.000 Deutsche in die Schweiz gezogen sind, … und dass das Empfinden bzgl. des Einflusses der Deutschen auf die Schweiz, bei der Abstimmung, ich würde sagen, als ,,negativ“ empfunden wird.
Zum Glück sind die Stadtväter keine Deutschen 😉 … oder haben die 450.000 doch einen Einfluss bzgl. des Verkehrs-Chaos in ZH ???
Gegen wir noch weiter, … hatte es einen Einfluss auf Amherd bzgl. F-35 und anderen Fehltritten. Oder auf Cassis bzgl. Aufgabe der Neutralität?
CH passt sich dem ,,grün-linken“ EU Chaos an !
@aleks
wo ist das problem?
die deutschen können wenigstens deutsch.
und dein name schein auch nicht grad schweizerisch zu sein.
Endlich wird gebaut. Danke Zürich. Wer will schon auf alten Strassen fahren. Hoffentlich erneuern die SBB nächste Woche die Gleise auf der Goldküsten-Achse. Die schauen etwas abgefahren aus…
Sind die SBB eben daran, bald abzuschließen. Sie fahren dort nicht ÖV und sind bloss ein ahnungsloser Plauderi.
Wer Linke und Grüne wählt mit einer absoluten Mehrheit, der und die bekommen auch linke und grüne Politik und so sieht es dann aus in der Stadt Zürich. Die Stadtzürcher haben es in den Händen etwas zu ändern. Wenn sie es nicht tun, dann wollen sie dieses Chaos ! Das nennt man Demokratie !
Du sagts es, die wollen das. Die haben null Interesse etwas an der Politik zu ändern. Die würden nie bürgerlich wählen, niemalals. Wieso sollten sie auch? Die Mehrheit, der stimmberechtigen Personen, die in der Stadt wohnt, sind eh linksgrün, also wird sich nie etwas ändern. Das einzige, was wir wirklich machen können, wollen wir der Stadt etwas Geld wegnehmen ist wegzuziehen und zwar gleich in einen anderen Kanton, denn die Stadt bekommt von der Agglomeration den Zentrumslasten-Ausgleich bezahlt. Nicht so einfach das Ganze, leider.
wir wollen einfach nicht euch…die, die veränderung als chaos betrachten.
In der Tat absoluter Horror, auch für mich als Anwohner (= Stadt-Steuerzahler). Gestern 30 Min. für 30 Meter mit Auto ((mit Auto, weil ich es vorführen musste). Die relevanten Ämter haben sich NICHTS NIENTE NADA überlegt und sind stolz drauf. Die SP- und Grünen- Stadtvertreter lachen laut über das Chaos. Zähneknirschende Lösung: Rechts wählen!!
Um „rechts“ zu wählen könnten auch alle das Hirn, statt die Zähne gebrauchen. Aber immerhin – durch Schaden wird man klug.
Genau, Tuena for Stapi!
MZGA
Ich wohnte an der Forchstrasse beim Balgrist.
Ich war jeden morgen zu Fuss schneller am Hegibach, als jedes Auto.
Und nun kommt noch diese Behinderung dazu.
Linksgrün muss weg. So geht das nicht mehr weiter, aber die meisten Stadtangestellten in ihren subventionierten Wohnungen und hohen Stadtlöhnen sind nicht so dumm und wählen die Hand weg, die sie füttert.
Evtl. Termin verschieben?
Ja, verschiebt alle Eure Termine, weil Ihr Euch nicht mehr halbwegs effizient von A mach B bewegen könnt. Wenn 50% der Betroffenen mitmachen, dann halbiert sich die Stauzeit, dafür verschiebt sich der Feierabend einfach von sechs auf 20:30Uhr. Und wenn die nächste Million Neubürger abadministriert ist, halt auf 23:00Uhr. Allen Schweizern sollte ein Recht auf Jetlags eingeräumt werden, bis sich die 24 Tagesstunden um sich selbst gedreht haben. Gute Ideen sterben wahrhaftig nie aus.
2x Selber Schuld. 1. Wer freiwillig in Zürich wohnt…
2.Wer links/grün wählt, wählt den Verkehrskollaps!
Wer nicht im Stau stehen will, kann sein Ziel mit S-Bahn, Tram und Bus erreichen – ein Auto benötigen Stadtzürcher sowieso nicht (dann muss man es auch nicht vorführen).
Es kann doch nicht sein, fass so viel Stadtraum für grosse, meist nur von Einzelfahrern genutzte PKW’s reserviert bleibt – die vernünftigen Verkehrsbenutzer*innen wollen auch ihren Anteil daran z.B. für sichere Velospuren.
Mit weniger PKW’s in der Stadt können dann auch die Lieferwagen wieder normal ihre Waren zum Ziel transportieren.
Lustig … ich hab’s nicht mal bemerkt, da ich Zürich schon seit Jahren konsequent meide. Mir war die Verkehrsplanung schon damals zu hirnrissig.
„Lustig … ich hab’s nicht mal bemerkt, da ich Zürich schon seit Jahren konsequent meide.“
Dito !
Seit Corona, um genau zu sein.
Schön, diskutiert ihr hier mit.
Unsere Unternehmung betrieb in Zürich einen Ausstellungsbetrieb.
Mit ca. 6 Arbeitsplätzen. Diese sind nun in Dietikon vor der Chaos-Peripherie.
Wir Unternehmer sollte die Stadt meiden und auch auf das Geld verzichten.
Der LKW mit der Kanalsaugvorrichtung sollte in Streik treten. Die grünlinken Bürokraten können dann die Kacke und Kanäle von Hand reinigen.
Soso. Wenn du dein Unternehmensentscheide so zusammenhangslos fällst, wie du deine Geschichte formulierst, dann kann das eben passieren.
Ich bin ja einverstanden, dass es eine Schnapsidee ist, beide Verkehrsachsen gleichzeitig zu blockieren und eine Stellungnahme der Stadt wäre angebracht, aber: Bei all den Kommentaren frage ich mich aber schon, warum keiner den Fehler auch nur ein bisschen bei sich selber sucht. Sind wir doch mal ehrlich: Man könnte auch sehr gut mal mit den ÖV in die Stadt (zumindest, wer an der Goldküste oder in der Forch wohnt und kein Handwerker ist) oder? Dann müsstet ihr euch alle auch nicht jeden Tag so aufregen – besser für den Blutdruck!
Guter Kommentar, Goldküste nach Zürich am Morgen. In 90% aller Autos eine Person, fast die Hälfte aller Autos SUV. Die Staus entstehen weil sich die Dummheit einiger Goldküstler mit der Dummheit von städtischen Amtsstuben paaren!
Mein Gott, wann verstehen die Leute endlich, dass es tatsächlich auch Pendler gibt, die auf das Auto angewiesen sind? Alte Leute, die ohne Auto nicht mehr mobil sein können. Handwerker, die wir nun mal brauchen und die ihre Handwerkskasten nicht im Lastenvelo durch den Stau steuern können. Und wie ist es mit den Krankenwagen, die sich durch die Staus manövrieren müssen, wenn jede Minute für den Patienten zählt?
Warum geht es denn um Himmels Willen nicht mehr mit einem vernünftigen Miteinander, sondern nur noch mit einer militanten links-grünen Ideologie?
Man sieht, dass Du nicht an der Goldküste wohnst. Züge zwischen 7 und 9 am Morgen komplett voll. Wer nicht schon in Männedorf einsteigt, steht. SBB hat laufend Probleme, Zugausfälle, Stadelhofen überfordert. Oft verkürzte Züge und nicht alle Leute haben Platz. Perrons und Züge können nicht verlängert werden – der Fahrplan verträgt keine weiteren Linien. Es ist halt so: die Leute werden immer noch mobiler. Es geht nicht um eine Verlagerung von Auto zu ÖV. Sondern um Kapazitäten, die beiderorts geschaffen werden müssen.
Steuerzahlerin, die Aussage ist nicht, dass es keine Pendler gäbe, welche auf das Auto angewiesen seien. Sondern, dass es immer noch zu viele Pendler gibt, für die es bequemer ist, das Auto zu benutzen.
Da nützt es eben auch nichts, die Kapazitäten zu erhöhen – wie auch immer man das abgesehen davon tun wollte. Sie würden sofort wieder wegbequemt, weil der Pendler des Handwerkers Parkplatz besetzen würde.
Und übrigens ist es auch eine Ideologie zu glauben, wer bisher bequem war könne es weiterhin bleiben. Denn Bequemlichkeit ist schon ziemlich woke, oder?
Reiche Stadtzürcher tragen die Verantwortung mit Ihrem Geld!
Und übrigens: Die Grünen „Spitzenpolitiker“ der Stadt Zürich geniessen dann wahlweise ihre Rente ausserhalb des Kantons Zürich. Dort wo es keine Parkbussen und Verkehrshindernisse gibt im Toggenburg….
Meine Sie die homosexuelle Mauch?
Und was ist daran verboten, AL?
🕹️MonsterBaustellen resp. üppige langzeit VerkehrsTrombosen & NarrowParkings können schnell mal schwache o. entnervte Gehirne täglich stark gefährden. 💊🩺💉🩻
👉ZH City ist deshalb meinerseits seit 1 Jahr als „No Go“ Area deklariert worden. Seither geht es meinen Nerven & meinen Gedanken prächtig. Es gibt nach 12Mte rein gar nichts, was ich nun an dem Städtchen (GrossDorf) Zürich vermisse würde. Im Gegenteil ☘️☘️☘️
Aber schön, beschäftigst du dich hier wieder damit.
Und die Freilagerstrasse seit einem Jahr mit Stau geflutet morgens und abends. Stadt: es gibt noch kein Projekt dazu, wir zeichnen noch ein wenig. Dafür Zebrastreifen weg.
Stimmt, man hätte eine Schneise durch die Bachwiesen anstelle der baubedingt gesperrten Altstetterstrasse sprengen können.
Wir, von der Restschweiz, spenden gerne ein paar Funken des Mitleids zu euch ins rotgrüne Züri. Ihr schafft das – hoffentlich.
Ja die „Grüne Hysterie“ der schönen Stadt erreicht seine Grenzen.
Wichtig ist doch aber das immer mehr Beamte diesen Irsinn zu verantworten haben.
Meisterleistung, bravo, Amateure mit Profilohn.
Züri brennt….
Was erwartet Ihr denn vom links grünen Zürich? In den Beamtenstuben sitzen Velofahrer und selber Sockenstricker mit einem Pensum von max 80%. Die haben keine Ahnung von Planung oder sonst was – warum sollten Sie? Die Regierung klatscht sich in die Hände und den Planern auf die Schulter, weil sie wollen das uns die Stadt verleidet. Am liebsten hätten die Grossflächig einen grünen Zoo, mit mit Austellungen und Theater welche keiner Will und entsprechend finanziert werden müssen.
Dazu werden die links grünen Wähler mit günstigen Wohnungen bei der Stange gehalten. Danke alle die das gewählt haben
Ich bin un-ideologisch und lösungsorientiert unterwegs. Die Dufourstrasse ist eine Quartierstrasse, die durch Parkplätze künstlich verengt ist. Sie ist für Lastwagen, Busse, und Anhänger völlig ungeeignet. Das ist auch ohne Baustelle an der Bellerivestrasse so. Die Dufourstrasse muss für die Dauer der Bauarbeiten für den Anwohnerverkehr reserviert werden und für den Durchgangsverkehr gesperrt werden – einfach bei der Falkenstrasse und Kreuzstrasse, die Ausfahrt Richtung Bellevue unmöglichen. Der Durchgangsverkehr gehört auf die Bellerivestrasse und nicht in ein Quartier!
Die Linksgrünen haben 50,5 % Wähleranteil, die Bürgerlichen 49,5 %. Was die 1 % Punkt Mehrheit macht, ist Terror. An die Urnen, Städter.
Terror. Du Schwätzer.
Die Gemeinden am rechten Ufer, insbesondere Zollikon, wurden entweder nicht informiert, haben gepennt oder finden es auch gut (GLP Gemeindepräsident Ullmann in Zollikon). Zum Kreuzplatz gibt es noch eine jahrelange Bauerei an der Forchstrasse, eo eine drittklassige Haltestelle der Forchbahn palastartig erneuert wird. Unglaublich.
Die Wähler können das ändern. Bis sie das tun, hält sich mein Mitleid in sehr engen Grenzen. Wer eine rot-grüne Stadtregierung wählt, hat es doch eigentlich gar nicht besser verdient….
Die langsame Umsetzung der UN Agenda 21 respektive Agenda 30, die Menschen werden in 15 Minutenstädten „gehalten“, euphemistisch als Smartcity bezeichnet. In Verbindung mit der e-ID wird man das kontrollieren können und (fast) niemand benötigt dann mehr ein Auto. Wie auch sonst sollte man die Menschen kontrollieren können, wenn schon sehr bald die KI / humanide Roboter die Tätigkeiten der meisten Menschen übernehmen sollen und werden. Die Politik ist nicht durchgedreht, sie führt lediglich aus, was man ihr von übergeordneter Stelle aufgetragen hat.
Wieso verlagert man nicht den Personenverkehr auf die Schiffe. Es müsste doch möglich sein das ab Meilen, Herrliberg, Küsnacht zwischen 7-9 Uhr alle 15min Schiffe ans Bellevue fahren. Ich bin SP Wählerin aber diese Ideologie und Neid Kultur geht mir langsam auch auf den Wecker. Zürich braucht Arbeit, Zürich braucht Geld, Zürich braucht Kunst und Kultur, Zürich braucht Sicherheit, Zürich braucht Wohlstand. Alles kommt nur wenn man die Bevölkerung nicht jedes mal fic.t
Die Ideologen der Stadt Zürich werden immer mehr eure Freiheiten einschränken. Wohlstand ist ja mit dem Finanzausgleich immer da. Also nochmals. Geht wählen, denn ihr könnt in der Schweiz mitbestimmen. Aber ja, dies ist halt mit Aufwand verbunden. Wenn wir die SP’ler nicht ganz schnell einfangen, werden sie sich noch extremer ausleben. Man (Frau) ist nicht links, weil man nett ist sondern weil man Ideale hat, welche nur sie alleine verstehen. Von Demokratie wollen diese Personen gar nichts wissen. Sie sagen uns schon, was gut ist, denn wir sind ja alle blöd. Der Mensch beginnt beim Akademiker.
Ich als SVP-Wähler finde die Verkehrspolitik der Stadt gut.
Es gibt ein einfaches Rezept, wenn einem diese Politik auf den Keks geht: Nicht mehr Rot-Grün wählen das nächste Mal.
Zürich muss erst kollabieren, Jobs müssen wegfallen und dann….dann vielleicht irgendwann, wachen die Stimmbürger auf.
Hoffnung habe ich keine. Ideologie zerstört wirklich alles.
Ich wohne im Thurgau, gut die Steuern sind hoch, aber dafür zahle für meine 3.5 Zimmer Attika Wohnung nur 2300, inkl. Garage und Nebenkosten. Bahnhof und Rhein zu Fuss erreichbar. Trotz hoher Steuern lebe ich viel günstiger mit mehr Lebensqualität.
Für knapp 28’000 Batzen im Jahr kriegst Du auch in der Pampa im Kt. Zürich bereits eine 3.5-Zimmer-Absteige 😉
Das sind Velofahrende Beamte, die den Bürgern z.B. nach 5 Jahren Nach-Steuerrechnungen zustellen und die haben einen IQ wie Robert alias Schwachkopf oder Annalenchen alias Hohlbratze.
Die sind einfach so. Von Planung, auch böswilliger (dazu bräuchte es Hirn) keine Spur.
wie der Volksmund sagt: „Planung ist die Ersetzung des Zufalls durch
Irrtum“. Trifft hier voll zu.
Typisch Züri. Die linksgrüne Stadt lernt nix.
Die links-grüne Stadt erhält das was sie verdient.
Hörst doch auf zu jammern, Heulsusen von der Goldküste. Nehmt das E-Bike oder den Zug, werdet ein bisschen beweglich und legt Euer Bünzlitum ab.
Leicht gesagt… gestern um 17 Uhr bei strömenden Regen brauchte das Tram für 2 Tramstopps im Seefeld gute 30 min.. Nichts ging mehr…
Fundamentalisten
SP und Grüne sind Fundamentalisten, welche die Stadt Zürich rigoros verändern wollen. Wann werden wieder Stadttore gebaut, welche nur noch Pferdefuhrwerke und (Lasten)Velos reinlassen?
Sogenannt Bürgerliche würden Schneisen für neue Strassen sprengen, oder?
Zürich ist nicht mehr meine Stadt wie ich sie in meinen Jugendjahren kannte. Die so schöne Stadt geht in der Masse, freundlichkeit, Lebensqualität, unpersönlichkeit etc. unter. Klar sehen das viele nicht so, weil sie erst zugewandert sind oder noch sehr jung waren. Aber die Stadt ist definitiv nicht mehr das, was sie einmal war….
Sehr geehrter Herr Meier
Ich stimme Ihnen vollumfänglich zu. Auch ich bin in der Stadt Zürich geboren (in den 80er-Jahren) und hier aufgewachsen. Doch der weltoffene und liberale Geist, der diese Stadt einst prägte, ist zerstört worden.
Ich habe es satt, von zugezogenen Landeiern regiert zu werden, die Zürich in eine einzige Begegnungszone verwandeln wollen! Dann sollen sie bitte wieder aufs Land zurück – wir sind eine Stadt, und zu einer Stadt gehört nun einmal auch Verkehr!
Wir müssen uns endlich wehren!
Kommt der Kurt Früh auch noch?
@Stadtzürcher: Weltoffener und liberaler Geist in der Stadt Zürich in den 80ern? Der war gut! Frag mal deine Eltern, was sie dazu meinen.
@GrumpyOldGuy
Wer lesen kann, ist im Vorteil.
In den 80er-Jahren geboren, war ich wahrscheinlich noch nicht im AJZ unterwegs;)…gehe davon aus sie meinen dieses Thema.
Die Thematik ist schlicht zu ernst, um durch infantile und dümmliche Kommentare ihrer nötigen Ernsthaftigkeit beraubt zu werden. Ich ersuche Sie daher, künftig auf solche Beiträge zu verzichten – besten Dank.
Horror in Zürich. Bellevue = Apokalypse. Gestern: Strasse am Bellevue aufgerissen, Trams stecken fest, Ersatzbusse? Konnten nicht fahren, weil, Überraschung, alles eh stand.
Mein Kater hat den Widerstand aufgegeben und weigert sich, den Kreis 8 zu verlassen. Sein Trottoir wird von Velo-Rowdys besetzt, er sitzt auf dem Fenstersims und starrt auf das Chaos.
Und das alles dank der vermutlich schlechtesten Planung seit der legendären Velo-WM. Frage: Warum zetteln die Quartierbewohner keinen Volksaufstand gegen die Stadtregierung an?
Sie würden also selbst Pickel und Schaufeln in die Hand nehmen, um ihre Infrastruktur zu erhalten?
1.83 Millionen neue Leute im Land, faktisch mehr, oder ein Zuwachs von 26% seit 2000. Und alle arbeiten sie im Strassenbau und in der Pflege und bewahren das Land vor dem Kollaps. Wird heute Abend als abgeleierter Seitenhieb wieder in der Arena zu hören sein. Soviele freie Pickel und Schaufeln gibt’s gar nicht, dass die einst Heimischen überhaupt mitlochen können.
Lukas Hässig beschränkt sich immer mehr darauf, die Ressentiments seiner frustierten Kommentarschreiber zu bedienen. Extrem langweilig.
Ich wohne übrigens in Riesbach. Völlig entspannt hier.
Es ist für mich schon immer erstaunlich, dass man sich aufregt. Jeder weiss doch, was er bekommt, wenn er diese Personen wählt. Sich jetzt aufzuregen ist unnötig. Erinnert ihr euch nicht an den Beitrag vor dem Start in Tele Züri, wo die Dame von der Stadtverwaltung sagte, es wird alles gut kommen, kein Problem. Das sollte man jeden Tag der Bevölkerung vorspielen – zusammen mit dem Stau. Zürich ist nicht demokratisch, ausser es betrifft ihre Klientel. Autofahrer sind halt nicht ihre Klientel. Also raus mit denen. Nach Zürich nur noch mit den Öffentlichen oder dem Velo. Aber wählt doch endlich.
Planer in den Amtstuben.Das ich nicht Lache! Die Wissen
allenfalls wie man das Schreiben würde!
Jetzt haben sie den Salat!
Wie bestellt so geliefert!
Die Dummheit ist links. Die Zürcher werden auch bei den nächsten Wahlen nichts dazu gelernt haben.
hoff ich doch!
Das dankbare an diesem Thema ist ja: Man kann sich bis ins Unendliche empören. Es wird nie genügend Parkplätze haben, und man wird nie genügend schnell und stressfrei durchkommen.
Aber Hauptsache überall „Cars ruin cities“ Kleber.
Aber die Ideologie geht ja noch weiter: man soll nicht mehr nur kein Auto fahren: der gesamte Verkehr soll verschwinden, inkl. LKW und ÖV; das Gewerbe soll sich bitteschön verziehen.
Die ganze Stadt eine Öko-Fussgängerzone. Das kriegen sie schon noch hin…
wäre es nicht sarkastisch, würde ich es liken!
Wäre der Inhalt des Kommentars ein intelligenter, würde ich ihn liken. Denn in Fussgängerzonen hat es per Definition nie Gewerbe, das ist Gesetz.
@Melchior Sörgeli
Der Kiosk und der Kleiderladen sind kein Gewerbe schon klar. Soviel zum Thema Intelligenz….
Das Debakel Verkehrsplanung ist sicher auf das Zusammenspiel von Gegebenheiten und behördlichem Unvermögen, aber v.a. auf die hingenommene Schikanierung zurückzuführen. Die politische Bösartigkeit zeigt sich aber auch überregional fast überall: Bspw. auf der urspr. A53, wo die Aufkommen seit Jz. an den Enden nicht aufgenommen werden, oder auf der neueren A15, wo seit Tag 1 gefährliche Situationen provoziert werden, weil der Verkehr nicht abgeführt wird. Es sind gewollte Zustände, herbeigeführt über Mio. von herbeigerufenen Fachkräften, die uns gem. SP aber die Strassen überhaupt erst bauen.
Wirklich selber schuld wer noch physisch mit der suizidalen Gesellschaft in dieser Region zu tun hat. No-go-area!
Unglaublich, was da im Seefeld abgeht. Zufälligerweise wohne ich da. Das ist doch der Regierung egal, wenn Firmen oder Privatpersonen aus der Stadt wegziehen. Wenn die Einnahmen fehlen, wird einfach der Steuerfuss erhöht!
Unglaublich, dass die Infrastruktur erhalten wird, welche du jeden Tag benutzt, Anita.
Das Chaos wird dadurch noch verschlimmert, dass aus irgendwelchen Gründen, die „grüne Welle“ an den Ampeln stadteinwärts ab Tiefenbrunnen abgestellt wurde. Die Ampeln laufen noch natürlich, aber man steht an JEDER einzelnen Ampel, man hat keine Chance mehr an zwei oder gar drei Ampeln vorbeizukommen, wie man es sich bei der „grünen Welle“ gewohnt war. Das hat zur Folge, dass die Autos und auch ÖV-Busse die ganze Rampe von Zollikon aus im Stau stehen. Auch die Busse vom Bhf. Tiefenbrunnen kommen fast nicht mehr auf die Bellerivestr. weil verstopft. Will man das wirklich so bei der St. ZH?
Bevor ich mir das Leben in einer grün-roten Velorowdy-Stadt antue, wohne ich lieber im Tessin und pendle 2 mal pro Woche durch den Gotthard, mit Homeoffice funktioniert das hervorragend.
Die Tessiner haben nur noch auf den Tio gewartet, der Spanisch spricht…
Vielen Dank an euch Boomer. Ihr habt nicht nur die AHV zum kollabierenden, Steuerfressenden Schneeballsystem mutieren lassen, ihr habt es auch zugelassen, dass der Staat über Dekaden hinweg ausgebaut wurde, mein Land voller Fremde ist, die Städte zu Linksextremen Radikalhochburgen umerzogen wurden und der Schweiz nun auch eine irreversible EU-Anbindung droht.
Danke dafür!
Tja. Die AHV ist ebenaus. Aber vielleicht solltest du deine Informationsquellen mal überprüfen.
Die offenen Grenzen werden hauptsächlich von unverstandenen und verständnisbefreiten Millennials und ein paar 2000er-LP-Abgängern aus der Y-Gen proklamiert. Das Bedachtsame mit vorauslaufendem Denkeinsatz findet sich viel kritisiert eher bei den Xlern und den Baby Boomers angesiedelt.
Ich denke kaum das dies sogenannte“Boomer“geplant haben. Dieses Chaos wurde von jüngeren Zeitgenossen fabriziert.
Spätestens, wenn auch die
🚒🚒🚑 Löschfahrzeuge 🚒🚒🚑🚒🚑,
Sowie Krankenwagen und Polizei
🚔🚙🛻🚚🚛🚔🚍🚎🚚🚛🚙🛻🚑🚑🚔🚓
gehindert werden, und nicht mehr durchkommen, und ganze
🔥🔥Stadtteile🔥🔥
deswegen abbrennen, werden die
🛣🛣🛣 Strassen 🛣🛣🛣später
wieder breiter😁🤣.
Komische Stadtpolitik😁🤣:
Für Elektroautorennen + Tour de Suisse machen die
😡linksgrünen Satanisten🤢 Platz, für Bewohner, Lieferanten+Andere nicht!
Hat dir die KESB die Lego weg genommen?
Ich habe mir das Video angeschaut. Wenn man die Parkplätze auf beiden Strassenseiten auflöst, dann fliesst der Verkehr wieder! So entstünde Platz für Kurierdienste, Lastwagen und die unzähligen breiten SUVs. (Die wiederum noch seltener einen Parkplatz finden würden – was am Ende alles noch mehr zum Stocken bringt.)
Ich wohne im Seefeld. Bei mir gibt es keinen Stau, egal in welche Richtung. Jetzt ist aber Zeit fürs Mittagessen, wo ich mir – ganz nach Lukas Lässig – einen Weg durch den Stau bahnen muss. 😉
Was schreibt ihr da, links grün muss weg!? Aber bei den nächsten Wahlen wird L G wieder die Mehrheit holen. Warum? L G geht wählen dass sie in den günstgen Wohnungen beiben darf
Und die Feuerwehr wenns brennt?
Diese dümmliche ‚Verkehrsplage‘ ist das Resultat der grün/rot versiften Städte wie Zürich.
Nein. Die Verkehrsplage wird von den Verkehrsteilnehmern verursacht.
Übrigens: Wer fährt Lift wenn’s brennt?
Das ist Lukis Freude wie Stöhlker einfach schreiben, was die Leser zum Kommentieren anheizt.
Habe an der Mühlebachstrasse (nahe beim Bhf Stadelhofen) einen Parkplatz. Schweineteuer. Nicht wegen Schickimicki, sondern wegen div. Jobs in der Stadt und in der Peripherie. Steige dann immer ins ÖV um. Praktisch. Jetzt nicht mehr: Will in die Kreuzstrasse einbiegen, geht nicht; also via Falkenstrasse über die Seefeldstrasse in die Kreuzstrasse. Einbiegen in die Falkenstrasse – aber halt: Ich kann nicht bis vorne zum Bhf Stadelhofen (an meinen PP) fahren: Fahrverbot in diese Richtung, da Baustelle Stadelhofen. Super: Komme legal nicht mehr an meinen PP! Gut gemacht Frau Brander!
Ja. Gebe zu, das würde mich auch stören.
Die Erklärung ist ganz einfach: Der Pöbel – also die, die ihr Geld mit ehrlicher Arbeit verdienen – verdienen, sind den rot-grünen Politikern und Beamten egal. Letztere bleiben einfach im Home-Office, wo sie nichts vom Verkehrschaos spüren. Pendler sind sowieso unerwünscht. Die Firmen, die Pendler beschäftigen, sollen einfach weiterhin Steuern wie bisher bezahlen, auch wenn der Gewinn schwindet. So geht rot-grüne Politik.
Hallo Züri
Kommt doch weiterhin mit Euren Betrieben in die Zentralschweiz, wo es steuergünstig und auch noch naturnaher ist. Die Stadt Zürich ist ja inwischen auch nicht mehr interessant, im Gegenteil, richtig grün-rot spiessig geworden
Kann ich – ohne Zensur – mal Klartext schreiben? In der Stadt Zürich bestimmen ausgeprägte Arschlöcher.
Linke (SP) verschwenden seit Jahren unsere Steuergelder. In einer dreitagewoche auf Kosten anderer leben ist einfacher als selber einen Beitrag zu leisten – oder wieviele Linke haben eine profitable (nicht vom Staat subventionierte) Unternehmung, die Arbeitsplätze schafft?? Unfähig und dumm! Schmarotzer, schämt euch!
Corinne, wieviele Rechte haben eine profitable (nicht vom Staat subventionierte) Unternehmung, die Arbeitsplätze schafft??
(1/4) Dass die Werkleitungen der Bellerivestrasse schwer sanierungsbedürftig sind, ist seit Jahren bekannt (und hat auch Filippo als damaliger Departementsvorsteher in der zuständigen Kommission dargelegt). Die Baustelle ist kein Vorwand, sondern tatsächlich zwingend. Aber…
Ich bin froh, dass die Notsanierung gekommen ist, weil so danach für eine Weile Ruhe sein dürfte bei den Spurhalbierungsplänen – frischen Teer reisst man nicht unwidersprochen auf.
(2/4) Und weil das Verkehrskonzept zeigt, dass die Leistungsfähigkeit selbst in den Augen der Stadt eben nur dann halbwegs erhalten werden kann, wenn fast sämtliche Abbieger vom und ins Seefeld gesperrt werden (was keine dauerhafte Lösung sein kann). Und dass das Quartier und die alternativen Achsen (Forchstrasse, Witikon) dann trotzdem immer noch unter massivem Schleich- und Umwegverkehr leiden, und auch das Gewerbe leidet. Insofern bin ich fast froh um diese Notsanierung. Je schlechter es jetzt läuft, desto besser für die Zukunft.
(3/4) Was man aber besser hätte machen können: Kreuzplatz (nicht dringlich), Zollikerstrasse (nicht dringlich) und Bellerivestrasse (dringlich) nicht zeitgleich anpacken. Und auch in Detailfragen (Zufahrten, PP) mehr auf das Gewerbe hören.
PS: Velos (und Fussgänger) verlieren bei Kollisionen immer gegen Autos (und Trams), und Unfälle geschehen zwangsläufig. Deshalb sehe ich ohnehin kein Bedürfnis, die Bellerivestrasse zugunsten des Veloverkehrs zu beschneiden.
(4/4) Jeder vernünftige Velofahrer fährt nicht freiwillig auf der Bellerivestrasse, sondern auf einer der fünf (sic!) alternativen Routen (Seeufer, Dufourstr., Seefeldstr., Mühlebachstr., Zollikerstr). Pläne für einen Spurabbau sind schlicht eine Schikane. Was es braucht, ist eine Entflechtung, keine ideologisch motivierten, „biologischen Verkehrshindernisse“ (aka „Menschen“), um den Verkehr abzuwürgen. Das ist Zynismus pur, zulasten von Menschenleben.
(5/4 😉 ) Und ja, das mit der Bauzeit könnte man sicher besser machen (Stichwort „intensives Bauen“). 1.5 Jahre für die Bellerivestrasse, 1 Jahr für den Kreuzplatz? Come on. Bei uns in der Nachbarschaft haben sie geschlagene vier Monate an einem 50 Meter langen Fussweg (!) gebaggert und gestampft. Da hat man schon Fragezeichen. China baut in dieser Zeit ein halbes Hochhaus.
Falsch verstanden: in Zürich ist es der normale Ablauf, dass der neue Teer in der folgenden Woche wieder aufgerissen wird – weil es halt so schön ist! Das habe ich jetzt mehrfach selber erlebt. Die Behörden, Ämter und weitere (Swisscom, Cablecom etc.) sind nach meiner Erfahrung total unfähig irgendetwas zu koordinieren
Zürich ja, weil (noch) höchstes Einkommen in CH und EU. Alle wollen nach Zürich; ich auch > aber ab 15.30 nix wie weg aus dieser Gammelstadt…
Die Situation in der Stadt Zürich ist mittlerweile dermaßen wurmstichig dass es kaum mehr Hoffnung auf eine Verbesserung geben kann. Kommt dazu dass die lahme Ente FDP letztendlich jeden Hirngespinst der Links-Grünen immer mitmacht. Die Selbstzerstörung der Stadt Zürich wird seinen Lauf unerbittlich nehmen, leider! Die junge noch leistungsfähige und willige Generation kann man nur raten die Weite zu suchen. Dass Expats 2-3 Jahren in Zürich temporär im Auslandseinsatz arbeiten soll nicht hinwegtäuschen dass es hierzulande keine Zukunft mehr zu finden ist.
Die Stadt platzt aus allen Nähten. Danke an allen Grünsozis. Wie schön war einst die Stadt Zürich, bzw. Schweiz. Jetzt gehts nur noch bachab!
Weisst du, wieso einige Zürcher Friedhöfe halb leer sind?
Bin kein Jurist, aber nach meinem Empfinden ist der Tatbestand der vorsätzlichen, qualifizierten und wiederholten Nötigung erfüllt. Lässt sich da nichts machen?
Wir sind uns sicher: Du bist kein Jurist.
Liebe Konservative, ihr müsst nicht jeden Feldweg mit eurem SUV zum vierten Mal ‚verteidigen‘. Lasst das Drittauto mal in der Garage – ein paar Meter zu Fuss würden nicht nur euer Herz-Kreislauf-System überraschen, sondern vielleicht auch euren Kopf mit frischer Luft versorgen.
S.M.A.R.T. CITY ZURICH No1 🏅🏆
(Surveillance Monitoring Analysis Reporting Technology)
#wakeup
Liebe Konservative, ihr müsst nicht jeden Feldweg mit eurem SUV zum vierten Mal ‚verteidigen‘. Lasst das Drittauto mal in der Garage – ein paar Meter zu Fuss würden nicht nur euer Herz-Kreislauf-System überraschen, sondern vielleicht auch euren Kopf mit frischer Luft versorgen.
genau gleich ! Die Grünen und Roten planen mit der Hilfe der Mitte und der FDP !
Die jungen Advokaten kommen mit dem Velo und fahren bei Rotlicht über die Kreuzung ! Hahaha !
Da ich mich immer wieder durch Witikon und Riesbach quälen muss, hupe ich aus Sicherheitsgründen lieber einmal zu viel als zu wenig um die Smartphone-gesteuerten Passanten akustisch zu unterhalten. Ich glaube wenn das jeder macht, wird mancher rot-grüne Wähler auch wieder einige Argumente für einen flüssigen Verkehr erkennen. Wer macht mit?
Wow, du bist ja ein richtiger Revoluzzer, du Schlingel, du!
Zürich ist die (zensuriert) Stadt der Welt. Immer mehr Schilder, Markierungen, Hindernisse, Verbote und immer mehr Verkehr. Es gibt kein zurück mehr, die Situation ist verbockt und hoffnungslos. Apropos, im Kreis 4 wo sich die Roten und Grünen am Liebsten einnisten, ist gerade ein Boom an Campern in den Blauen Zonen am Laufen. Fahrzeuge die Wochen- und Monatelang unbewegt stehen gelassen werden, dies für nicht mal ein Fränkli pro Tag. Das passt zur Scheinheiligkeit dieser Landflüchter und Stadtmoralisten.
Siehst du, Tonger, deshalb wird der Preis der Parkkarte annden Mietzins für Privatparkplätze angeglichen. Die ablehnenden Stimmen im Parlament kamen von rechts-„bürgerlicher“ Seite.
kenn ich aus germanski. wenn man sozen undoder ökos wählt, gibts chaos. geliefert wie bestellt.
Derweil deine Arbeiten noch immer nicht zitiert wurden.
…und Verwaltung steuern die Schlangen, die sich durch die “geschlängelten“ Strassen schlängeln. Die Schlangen in den Fahrzeugen vergessen oft, dass sie auch die Schlangen sind, welche den roten, grünen, hell.-, sowie dunkelgrünen und schwarzen Schlangen, oder Blindschleichen, bei den Wahlen fälschlicherweise jeweils ihre Stimme “abgeben“. Mehrheitlich entscheiden sie sich für die besonders mehrfarbigen, äusserst giftigen Giftschlangen. Wer seine Stimme abgibt, verliert sie!
Wer sich selbst vergiftet, ist selber schuld, wenn er dann irgendwann wegen des Giftes der Giftschlangen stirbt.
Gut so, nun noch an der Stadtgrenze ein Tollgate von 100 CHF pro Fahrt zugunsten Veloautobahnen einkassieren und der meiste Mief bleibt draussen.
Züri brennt, Gaza brennt. es ist krass was auf dieser Welt geschieht.
Täglich grüsst euer Adam B. (mit Glatze und Headset)
Gaza brennt nur, weil die Terroristen die Geiseln nicht herausrücken und sich entwaffnen lassen.
Züri würde auch nach Stillegung sämtlicher MF brennen. Da kämen die Grünen, dann mit irgendeinem anderen Saich um die Ecke. Die checken noch nicht mal wer ihre feuchten Träume finanziert. Nur weiter so. Ihr sägt an dem Ast auf dem ihr sitzt.
Ich bin mir nicht sicher ob Zürich wirklich so grünrot wählt. Welche Mehrheit soll das sein? Es leiden doch fast alle darunter. Wenn man die Empörung der US Demokraten sieht, beim blossen Gedanken die Briefwahlen und Zählmaschinen abzuschaffen, befällt mich ein Verdacht.
Ich bin Stimmenzähler und fühle mich persönlich angegriffen und frech von dir, wenn du solchen Schwachsinn insinuierst. Und ich kann dir sagen, dass meine Stimme meist anders als das Endresultat ausfällt.
Same here. Gruss aus Genf.
Jene, die solch einen dilettantische, unnötiges Verkehrschaos zu verantworten haben, werden auch für Umsatzeinbussen un – Gott bewahre – für Unfälle versntwortlich sein. Keine Gesamtplanung, keine zeitliche Staffelung, die Quartiere und Geschäfte sind der Stadt sowieso egal. Wenn wundert es, dass in der Innenstadt so viele Bürogebäude und Geschäftsräumlichkeiten leer stehen. Früher war Zürich interessant, lebendig, schön. Wir kommen seit Jahren immer weniger bis gar nicht mehr, v.a. seit auchdie Fantasiepreise in der Gastronomie keine Grenzen kennen. Ein neues Geschäft eröffnet man hier nicht.
Ok. Und inwiefern sind nun die Fantasiepreise in der Gastronomie für leerstehende Bürogebäude, die es in der Agglo übrigens ebenfalls zu Genüge gibt, verantwortlich?
Es kam auch schon IMMER regelmäßig zu solchen Situationen, als die Bellerive Straße 4 spurig und deutlich mehr Zugangsstrassen davon ins Seefeld Quartier offen waren. Wenn LKWs an eine Adresse im Seefeld anliefern mussten ( Baustellen, Umzüge, Warenlieferungen etc) , kam es regelmäßig zu solchen Situationen, in den engeren Straßen ( logischerweise vor allem in der Dufour Straße ).
Dass die Renovierung der Infrastruktur(en) unterhalb der Bellerivestrasse stattfinden muss , ist absolut notwendig und im Interesse und zum Vorteil aller Bewohner/ Bereiche die daran angeschlossenen sind.
Dort wo Fundamentalisten aufeinanderprallen, gibt es auch in den nächsten 50 Jahren keine Lösung, siehe Israel und Hamas. Bei uns sind es die gewählte Rot/Grün-Regierung und die SUV-Bänkler/Juristen. Leider wird die ROT/Grüne Regierung durch eine ROT/Grüne Bevölkerung wiedergewählt, und die SUV-Bänkler/Juristen sterben leider auch nicht aus. Wie sagte doch Einstein: Das Universum und die Dummheit der Menschen sind unendlich, beim Universum bin ich mir nicht so ganz sicher.
Und: Vor 45 Jahren zirkulierten in Beijing praktisch nur Fahrräder, heute sind es praktisch nur noch Autos.
Das ist von Rot-Grün gewollt, denn für 350 Millionen sind neue Velowege geplant.
Die Referenz liefert der 3. November 2007: Sperrung von Milchbuck und Rosengartenstrasse zwecks weil-sie-es-halt-können. Wie auch immer, 1 Jahr Planungszeit für 1 Sonntag ohne Pendlerverkehr sowieso.
Auch die Bäume wo am Strassenrand gepflanzt werden um den Gegenverkehr auszubremsen, um Züri zu kühlen und CO2 zu binden! Nebenbei noch ein paar Parkplätze aufheben. Natürlich nur der Umwelt zuliebe!
Ein Baum holt im Jahr ca 25Kg CO2 raus und ein Liter Benzin verursacht eine CO2 Emission von ca 2,3Kg. wenn man ein abbremsendes und auf Gegenverkehr wartendes Auto je zusätzlich 10ml Mehrverbrauch unterstellt sind bei 100 mal kreuzen 1Liter Mehrverbrauch. Wie viele Autos machen dies und dann noch der Parkplatz suchverkehr! Toll wie die Ideologie Funktionier der Grünen Linken. Quelle Wikipedia
Das wird dauerhaft so bleiben, auch nach den Baustellen. Gewöhnen wir uns schon mal. Bis im Seefeld überall Fernwärme Anschlüsse gebaut sind vergehen Jahrzehnte. Und solange die Stadt die Staus mittels Lichtsignalanlagen, Strassensperren, Kapphaltestellen und Einbau Strassen steuern kann, haben wir keine Chance.
Toni, die effektivste Verkehrsberuhigungsmassnahme ist, sämtliche Lichtsignalanlagen abzubauen.
Zum Glück wohnt Verursacherin dieses Totalchaos in Wipkingen….
Gesundheitscluster Lengg… abgeriegelt; weiss nicht wie da der Betrieb aufrechtgehalten werden kann; die Lage war schon prekär vorher (KiSpi Zuzug; volle Trams); ich laufe zu Fuss von Stadelhofen hoch; konnte gestern das Spektakel beobachten; nicht schoen; wartende Busfahrgaeste im Regen stehend. Ich im GTX-Ausrüstung. Pendle übrigens aus Frauenfeld; wunderbare Kasernenstadt; alles läuft wie am Schnürchen dort; die Menschen grüssen; sogar die Busfahrer; alles funktioniert; kommen Sie auch nach Frauenfeld!
Echt, Busfahrgäste, welche im Regen stehen?
Mein Geheim-Tipp für Börsianer: Jetzt Aktien der Zürichsee Fähre Horgen-Meilen kaufen. Bei verstopftem Riesbach schnellt diese Aktie in die Höhe.
In jedem SUV, Auto und Combi hockt eine
Person. Die See-Tussis sollen wie andere auch den
ÖV benützten. Blockieren auch noch die Tram- und
Busspur.
Man muss diese Simone Brander ja nur anschauen um zu wissen woran man ist
Gesocks wählt Gesocks
Er wird Zeit solche Städte unter Vormundschaft des Kantons zu stellen
Wenn man so über Simone Brander liest (NZZ), könnte man durchaus den Eindruck bekommen das das Chaos von ihr beabsichtigt ist und sie so auf radikale Art und Weise die Leute zum Umdenken bringen will.
Genau so, Kalkül vom Feinsten, inkl. Schuss ins eigne Knie. Die Stadtkreise 7+8 (Seefeld, Witikon, Hirslanden, Hottingen) schicken gleich viele SP und FDP Gemeinderäte ins Parlament. Vielleicht erkennt man dort nun, was es bedeutet, mit rot-grün zu paktieren.
Apropos Velo-WM: Diese führte keinen Meter durch die Stadtkreise 3,4,5+6, obwohl dort die meisten Velo-Fans wohnen und ziemlich links wählen. Merksch öppis.
Na ja, das mit den Kreisen 3-6 stimmt schon, ist aber mehr oder weniger eine selbsterfüllende Prophezeihung. Während für den Alltagsvelofahrer wie mich die flachen Sachen (zugegeben, vor allem 3, 4 und 5) toll sind, sind sie für ein Radrennen halt leider langweilig. Ergo nimmt man halt mehr von den Steigungen und Abfahrten Letztere wurden der armen Muriel leider zum Verhängnis.
Dieser links-grünen unterbelichteten Stadtregierung ist leider nicht mehr zu helfen, aber sie wurde ja von den ebenso dummen links-grünen Wählern mehrheitlich in allen 12 Stadtkreisen gewählt. Die Zürcher bekommen somit das was sie verdient haben!
Umziehen. Nur das hilft.