Er sei „bereit, Frau Keller-Sutter zu treffen“, sagte Sergio Ermotti gestern laut Blick. Die gab dem UBS-Boss postwendend einen Korb.
Kein Bock auf Kaffee mit Sergio.
Hoppla. Was ist denn in die gefahren?
Ganz einfach: Die Finanzministerin hat den grossen Banker durchschaut. Sie tanzt nicht nach dessen Pfeife.

Ermotti beschwert sich: KKS, wie die St.Gallerin genannt wird, habe ihn am Seil heruntergelassen. Bei er CS-Rettung vor zweieinhalb Jahren habe sie nichts von 25 Milliarden mehr Kapital verraten.
Das Jammern ist lächerlich. Die UBS erhielt von KKS das grösste Geschenk aller Zeiten – zum Unternulltarif die ganze CS.
Seither macht Ermotti alles, um noch reicher zu werden. Er zerstörte die gekaufte Marke, die starke Schweizer Einheit, die dortigen Unternehmenskunden.
Er treibt KMUs und Hypo-Schuldner mit Zinsen nahe bei „Wucher“ ins Elend. Das beliebte CSX-Mobile-Banking landet im Sarg, nur weil es aus der falschen Küche stammt.

KKS ist nicht blöd. Die UBS ist nicht nur undankbar, sondern gefährlich. Sie will die Schweiz ausnehmen, um an Wall Street das grosse Rad zu drehen.
Dort, wo der Moloch in den letzten Jahrzehnten Hunderte von Millionen Verluste erlitten hat. Basta, findet KKS.
Ermotti versteht die Welt nicht mehr. Wie kommt die dazu, mir an den Karren zu fahren? „Eiszeit zwischen Bundeshaus und Paradeplatz“, schreibt der Blick.

Die NZZ hat heute erkannt, dass Keller-Sutters Hauptverschärfung das US-Business von Ermotti begrenzt. Genau das, was die Schweiz braucht.
Sonst droht dereinst ein zweites CS-Fiasko.
Der UBS-Chef widerspricht. Die 25 Milliarden Strafkapital von KKS würden auch die Preise in der UBS Schweiz in die Höhe treiben, zum Nachteil der Inland-Wirtschaft.
Hart für die KMUs? Ja, aber nicht wegen der Pläne aus Bern, sondern weil Ermotti mit seiner UBS Switzerland die Zitrone seit dem CS-Schnäppchen auspresst. Faktisch hat die UBS ein Monopol, wie die Weko erkannt hat.
Die meisten Politiker reden Ermotti nach dem Mund. Keller-Sutter und ihre Top-Leute im Bernerhof nicht. Auch die Finma hat begriffen, dass sie der UBS den Tarif durchgeben muss.
Sie hat ihre CS-Lektion begriffen. Ebenso die SNB unter dem jungen Martin Schlegel. Die Troika bietet Big Sergio die Stirn – eine Schlacht, wie sie die Schweiz selten erlebt.
KKS und Co. sollten den Lautsprecher-Knopf weiter aufdrehen. UBS, du spaltest jetzt die Schweiz ab und bringst diese an die Börse – mit einer eigenen Aktie. Allein so wird der fürs Land überlebenswichtige Bereich wirklich tragbar.
…bin schon lange nicht mehr dort.
die Schweiz hat aber extrem grosse Probleme?
nur gut bin ich ein Mongole und habe meine Schäfchen im Trockenen!
Soll sich schämen, wer noch bei dieser UBS und unter diesem Chef arbeitet. Null Charakter und nur wegen dem Zaster.
Es arbeiten dort Tausende, die keine Riesen Boni bekommen und die ganz normale Angestellte sind. Also kein Grund um sich zu schämen.
besonders erfolgreich scheinen „die Tausende“ aber nicht zu arbeiten?
kann ich nochmal die echte Bilanz sehen? – ist ja die zum Schämen!
Hoppla. Kaum sind Eier und Argumente gefragt, wird kapriös von Eisen auf Gummi gewechselt. Sprache besteht halt aus Worten und Inhalten – sagt die Linguistik.
mayday!!!! – die schweiz hat aber schon echt grosse probleme :-/
Macht die KKS mal was richtig. Gut so. Sich nicht von dem Italiener (sorry Tessiiner) einlullen lassen.
Die UBS muss sich da neu erfinden. So wie jetzt ist es für die Schweiz nicht interessant.
Wusste gar nicht, dass sich die UBS neu erfinden muss! Wozu auch!
Das Problem mit der UBS können deren Kunden lösen indem sie grossformatig Reissaus machen. Alles mit „Swiss“ oder „Switzerland“ im Namen hat doch kaum mehr mit uns zu tun. Da sind immer grosse Aktionäre aus dem Ausland dahinter. Bei UBS im Speziellen sind es Black Rock und die üblichen Verdächtigen. Wollen wir das?
Jetzt kommt dann wieder die Antwort, das „S“ habe nichts mehr mit Switzerland zu tun, sondern UBS sei ein „eigenständiger Bränd“.
Ja, UBS, zieht nach USA, aber lasst das „S“ bitte in Switzerland.
Endlich mal jemand, der diese verheerenden Bonus-Banker einbremst. Ermotti & Co sind sich in ihrer Arroganz gewohnt, dass sie machen können, was sie wollen. Nach Weihnacten mit dem CS-Geschenk, aus dem aie bisher nichts gemacht haben, wollen sie weiter das Geschäft für ihre Boni aufblasen, mit Risiko beim Steuerzahler. Brandgefährlich. Man muss sie stoppen, solange es noch möglich ist.
Zum Glück gibt es noch Banken in der Schweiz, die wertebasiert arbeiten. Allen voran Pictet aber auch die ZKB, Vontobel oder Julius Bär und einige andere gute Häuser.
AUFGEPASST – Ermotti ist Angestellter und nicht Unternehmer – er haftet nicht, wenn es schief geht.
ja Jürg, dass er sich anstellt wissen wir bereits!
KKS ist allerdings eine selbstständige Unternehmerin …
Korrekter Hinweis! Viele machen da leider keinen Unterschied. Die Jungen haben sowieso von der Privatwirtschaft keine Ahnung.
Haftet KKS wenn etwas schief geht? In der Privatwirtschaft wird hie und da mal einer zumindest angeklagt meist aber nicht verurteilt. Aber immerhin.
In der Politik ein No Go schon alleine die Aufhebung der Immunität ist eine riesige Hürde.
Was hätte KKS gemacht, wenn die UBS den Deal nicht eingegangen wäre? Verstaatlicht? Das wäre genauso auf Kosten der Steuerzahler gegangen.
…und er hat ein geschätztes Vermögen von rund 150 Mio chf.
Am Ende kann es ihm egal sein, was mit der Bank passiert. Im schlimmsten Fall ein Image-Schaden für ihn und er geht in Rente.
Auch Unternehmer haften nicht vollständig.
Leider ?
25 Milliarden Franken verteilt über zehn Jahre sind Peanuts für die UBS, deren Aktien-Rückkaufprogramme für das Jahr 2025 ein Gesamtvolumen von bis zu 3.5 Milliarden US$ haben.
Die UBS zahlt kaum etwas für die eingerechnete Staatsgarantie, einer jährlichen Risikoprämie. Gemäss einer Analyse der Ökonomen Cyril Monnet, Dirk Niepelt und Remo Taudien (arbeiten an der Universität Bern/Studienzentrum Gerzensee) rechnen diese für die Staatsgarantie mit einem jährlichen Gegenwert von etwa drei Milliarden US$. Andere Schätzungen liegen sogar deutlich höher.
…..dazu hat die UBS im vergangenen Geschäftsjahr gut drei Milliarden Dollar an Dividenden sowie einen Bonuspool von hohen 4.7 Milliarden Dollar ausgeschüttet.
Noch Fragen?
Der wahre Charakter zeigt sich in Notsituationen. Wem dient dieser Herr? Was ist sein Motiv? Ist er sich über Ursache und Wirkung bewusst?
KKS vertreibt die letzte verbliebene Grossbank aus der Schweiz und fügt damit dem Schweizer Finanzplatz einen unwiderruflichen Schaden zu. Ohne UBS wird Swiss Banking in 25 Jahren tod sein.
Mit Ihrem Verhalten gegenüber dem President führt sie die produzierende Wirtschaft an den Abgrund.
KKS ZERSTÖRT DIE SCHWEIZ! Diese Dame muss schleunigst entfernt werden.
Die oberste unbestechliche Buchhalterin ist in Ihrem Element. Goldrichtig und höchst erfreulich für die kleine Schweiz!
Eine ahnungslose Susi, die keine Ahnung vom Bankgeschäft hat und die Konsequenzen ihrer Einschätzung der Lage gar nicht abschätzen kann. Arme Sozialisten.
Sogar der gerissene Einfaltspinsel namens Tramp hat sich an ihr die Zähne ausgebissen – und dafür die Schweizer Wirtschaft bestraft.
KKS, die eiserne Lady der Schweiz?
Richtig und wichtig, dass das Gastland der UBS endlich anfängt, harte Regeln zu setzen. Seit dem Verrat an den Cross-Border Kunden Anfangs Jahrtausend suggeriert nur noch ein Teil des Namens Swissness – Zitrone auspressen trifft den Nagel auf den Kopf. Bravo KKS!
mayday!!!! – die schweiz hat aber schon echt grosse probleme :-/
Macht Sie jetzt einen auf Trump? Scheint, sie hat ihre Lektion gelernt.
Völlig in Ordnung, was KKS tut. Die Arroganz von Ermotti scheint, wie wenn die alte CS auferstanden wäre. Und trotzdem: Ohne Glass-Steagall Act wird die Schweiz in der nächsten Krise nicht 300 Mia. sondern ein Zehnfaches garantieren müssen. Commercial und Investment Banking muss – noch viel mehr in einem kleinen Land – getrennt werden. Es ist 5 vor 12 Uhr, we are living already on borrowed time…
Mutig sachlich und nicht eiskalt! Deshalb sehr erfreulich, wie KKS Ihren Job macht.
Die UBS ist eine systemrelevante Bank. Die Schweiz muss daher bei einem Konkurs den Schaden übernehmen, der in Huderte von Milliarden gehen würde. Wenn die UBS nicht ausziehen will, muss sie die sich aufteilen in Teile die nicht systemrelevant sind. Diese könnte man dann Konkurs gehen lassen. Aufgrund der gemachten Erfahrungen muss man leider damit rechnen, dass es wieder einmal einen Konkurs geben könnte. Es geht nicht an, dass der Steuerzahler dieses Risiko übernimmt.
Man hatte 15 Jahre Zeit in Bern um aus dem CS-Desaster zu lernen. Ergebnis war: 0. Die Fusion mit CS war genehmigt.
Die UBS wird SO nicht bestehen bleiben, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Wegzug oder Aufspaltung. Dann kauft eine Amerik. Bank the golden Nugget und der Rest geht Pleite.
So wird es passieren und wir werden es alle erleben.
Rohner der Totengräber der CS und Ermotti der Totengräber der UBS.
Die UBS wird SO nicht bestehen bleiben, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Wegzug oder Aufspaltung. Dann kauft eine Amerik. Bank the golden Nugget und der Rest geht Pleite.
So wird es passieren und wir werden es alle erleben.
Rohner der Totengräber der CS und Ermotti der Totengräber der UBS.
TBTF-Regulations gibt’s seit den 2010-er Jahren. Waren nette Projekte. Die CS hat bewiesen, dass nur eine effektive Abspaltung des CH-Geschäfts die Vorgaben erfüllen könnte.
Macht man das, fehlen der Investmentbank die attraktiven Volumina aus Retail und KMU-Geschäft. Hoffentlich hält KKS den Druck hoch, damit hier endlich aufgeräumt wird.
Das ist nicht wahr, dass KKS Top-Leute um sich hat… und die Aufgabe der FINMA ist es mitnichten den Tarif durchzugeben, sonder als Aufsichtsbehörde Finanzinstitute zu kontrollieren… was sie bei der CS grandios verbockt hat. Auch wenn die Misswirtschaft der CS über Jahre der Hauptgrund für den Niedergang der CS ist, so trägt die FINMA einen erheblichen Anteil daran, dass es letztlich bachab ging. Die FINMA hat schlicht ihren Job nicht gemacht. Punkt. Nicht mehr lange, dann ist Katastrophen KKS nicht mehr Bundespräsidentin und die Sachlage wird sich massiv ändern, zum Vorteil der UBS.
Wie naiv sind die CHer Politiker und Bürger eigentlich? KKS wird es richten? Da lachen ja die Hühner… Alles Makulatur und Geschwätz der Medien. Nicht wird sie richten. Es wird ein Kompromiss geben, nichts anderes. Hört endlich auf diese KKS in den Himmel zu hieven…
Hat die bis jetzt für uns Bürger geschaut? Mitnichten! Null, Null. Nur bla, bla. Nicht mal das kann sie richtig!
morgens 8 Uhr am 1. Oktober auf meiner eigenen Brunser Alm:
ich lese IP, trinke Koffi, lach mich weg, kacke …
… und später dann stehe ich auf!
Am Schlammassel der Schweiz hat sich nix
geändert wenn ich von oben herab ins Tal sehe.
Nur traurige Gestalten …
von mir aus können alle gieriegen multis abhauen.
die bringen uns nur noch probleme und fremdschämen.
lieber die kleinen und mittleren betrieben.
BR Keller-Sutter sollte einen Kompromiss suchen. Sie scheint verbittert über die Niederlage bei Trump zu sein. Dem CH-Finanzplatz sollte wieder vermehrt Beachtung geschenkt werden- auch wenn die Sozialisten und Kommunisten alles unternehmen, um den Finanzplatz CH zu schwächen und ihm zu schaden.
Wenn UBS vor CS-Übernahme auf Ansage von KKS wartete und nicht selbst klar war, dass höhere Eigenmittel erforderlich werden, hat sie Hausaufgaben nicht gemacht. Offenbar spekulierte sie damit, dass Schnäppchenpreis dies regeln würde und trotzdem noch genügend für Bonustopf übrig bleibt.
Ermotti ist ein Management-Dinosaurier der ältesten Garde!
Er (Wirtschaft) sei bereit sie (Politik) zu treffen. Nein! Wenn schon fragt man für ein Treffen mit resp. bei der Regierung an, lieber Herr Ermotti. Denn es ist die Regierung welche für das Land, die Menschen, die Wirtschaft zuständig ist und nicht die UBS, welche für die Schweiz zuständig ist.
Werter Herr Ermotti, etwas Demut und Erinnerung an eine UBS welche Dank Staatsgarantie durch den Steuerzahler dieses Landes überlebt hat, wäre nicht nur angebracht, sondern das Mindestmass an Anstand und Respekt!
Wenn der BR sich durchsetzt, liegt die CET-1 (harte Kernkapitalquote) bei rund 17%. Das ist klar über den Quoten der Konkurrenz (11%-14%) und hilft rein gar nichts bei einem grossen Ereignis. Der einzige Effekt: die UBS ist nicht mehr konkurrenzfähig und der Aktienkurs fällt runter auf CHF 10-15. Das ist übel, auch für Nicht-Aktionäre, weil sie bspw. via PK indirekt investiert sind. Mich kratzt das nicht, habe bei CHF 30 einen Stop-Loss gesetzt 😊
Einseitig kurzsichtig. Es gibt auch bereits mehrfach erwähnte Alternativlösungen. Geschäftliches Klumpenrisiko muss die Bank abdecken – nicht die Schweiz.
Gut gebrüllt; was nur, wenn der Stop-Loss bei CHF 15 ausgelöst wird?
Dann schau Dir mal die Safra Sarasin an…. das sind Kaptialquoten.
../ Kredit zum gesetzlichen Zahlungsmittel bestimmt hat. Mit aufgebuchten Währungen durch Schulden und Kredit soll bezahlt werden. Die Rechnung geht nicht auf, weil Schulden nie mit Schulden getilgt werden können. Wir weisen hier schon seit langer Zeit darauf hin, aber offensichtlich verstehen die schulisch und medial desinformierten Menschenmassen das leider überwiegend nicht bis heute.
Vielleicht verstehen sie es dann übermorgen, wenn es zu spät ist. Die Regierenden verheimlichen möglichst alles, weil sie sonst ihre Ämter verlieren wenn der ganze Betrug mit Falschgeldwährungen auffliegt.
Diese Tante hat bisher nichts geleistet, ausser US-Deal versemmelt mit ihrem rüppelhaften naiven Benehmen und die UBS in Geiselhaft nehmen mit Horror-Forderungen bezüglich zusätzlichem Kapital. Abtreten endlich !!
Ach verfluchte Scheisse!
Diskutieren sie im stillen Kämmerlein wieder mal über ein EU-Rahmenabkommen?
Deutscher “Bundespräsi mit Prinzen“ und KKS.
Vor zwei Jahren hat KKS 30 Milliarden CHF den Aktionären weggenommen und der UBS Bank gegeben. Würde ich die passenden Passagen aus dem Strafgesetzbucz zitieren würde mein Kommentar die InsideParadeplatz Zensur nicht passieren. So viel zum Zustand der freien Meinungsäusserung in der Schweiz.
Hören Sie auf die Regierung der Schweiz zu loben, die Regierung hat das Recht auf Privateigentum in der Schweiz aufgehoben.
Die Krönung: die delegierte der FDP hat die Enteignung mit einem nicht existiertem Gesetz durchgepeitscht.
Eine Bananenrepublik vom Feinsten: die Staatsanwaltschaft schaut weg.
Die Aussage von Sergio Ermotti ist schlicht peinlich. Wer wirklich im Interesse seines Arbeitgebers handelt, wartet nicht trotzig auf eine Entschuldigung, sondern sucht aktiv das Gespräch. Dieses Verhalten erinnert eher an beleidigtes Kindergartenniveau als an die Führung einer Weltbank. Mit diesem durchschaubaren Pokerspiel hat Ermotti seine Glaubwürdigkeit komplett verspielt – am Ende bleibt er der klare Verlierer.
Traue keinem Banker!
Vor allem nicht solchen aalglatten mit ausufernden Boni im Hinterkopf. So schlau ist auch KKS trotz ständiger Kritik. ….und nur ein Käfeli wäre auch etwas billig.
👉KKS will jetzt den Fehler korrigieren, den sie bei der Fusion gemacht hat. Sie kapiert nämlich jetzt, dass sie die Fusion gar nicht hätte fordern, fördern und genehmigen sollen!
Man muss auch sagen, dass ihr Vorgänger Ueli Maurer 10 Jahre bezüglich der CS verpennt hat. Bei ihr landeten die übrigen Jahre.
Warum bringt Sergio nicht beide zum Käfeli: das Gipfeli und das Schöggeli, wenn es um den Fünfer geht? Gipfeli wäre das überschaubare stabile Schweizgeschäft. Das süsse Choco eher die Jetons für das Big-Boni-Casino-Geschäft „worldwide“. Die Botschaft an KKS und die Schweizer Bevölkerung wäre: Switzerland First mit genügend Kapital unterlegt. Das Casino-Business davon befreit. Voila, good Deal?
Es wird langsam Zeit, mit Colm und Ermotti Tacheles zu reden.
Aufteilen und moderates Eigenkapital, oder unsurchsichtiges Grössenwahnsinn-Konglomerat und mindestens (!) 25 Mrd. Eigenmittel.
Take it or leave it!
Wenn’s nicht passt: Trump hätte die UBS liebend gerne. Wir schenken sie ihm.
Aber Ermotti ist hier CEO und muss die Interessen skrupelloser und gieriger Aktionäre schützen… Außerdem sind sowohl er als auch sein Praesident zwei ehemalige reine Investmentbanker, die sich über einen wieder starken IB-Zweig freuen würden… Ich bin überzeugt, dass HeerMotti als Bürger und für seine Kinder/Enkelkinder auch froh ist, wenn die UBS mit mehr Kapital ausgestattet und bis Ende 2023 an der kurzen Leine gehalten wird, was ihm hohe Boni und das Überleben gesichert hat. Also, gut gemacht, KKS zeigt Mumm…
KKS hat in dieser Sache genau gleich hart „verhandelt“ wie mit dem Präsidenten über dem grossen Teich.
Nur: hier wird Sie in den Himmel gelobt, während sie von den gleichen Kreisen wegen der „Zoll-Verhandlung“ als unfähig bezeichnet wird.
Also vor Trump soll sie kuschen und bei den andern hart bleiben.
Wo ist da die Konsequenz der Kommentatoren?
KkS ist lernfähig. Emotti ist gierig. Gier frisst Hirn.
ja, herrlich!
Und jeder reiht sich ein, Ermotti löst nun KKS beim Bashing ab…
Man muss eigentlich nur die ersten fünf Kommentare lesen 🙂
Wer will dän mit Karin Käffele? Das würde ich mir nicht mal für
Tiefere Kapitalanforderungen antun
Sprachlehrerin Karin Keller-Sutter hat Sergio Ermotti durchschaut, genau wie Donald Trump. Was will Ermotti mit seinem Genuschelenglisch in New York, die haben dort schon einen Kaffeeverkäufer für die Schweiz (George Clooney). Der Elefant (Trump) im Porzellanladen fühlte sich ebenso in seinem Ego angegriffen.
Die UBS braucht mehr Eigenkapital – basta ! Auf das US Geschäft kann sie – aufgrund des miserablen Cost/Income Ratios getrost verzichten – auf den Namen UBS auch. Wir Unternehmer wollen kleinere, aber feinere Brötli, namens SBG.
Die ganze Debatte und die Argumente der UBS sind so lächerlich. Jeder einigermassen begabte KV-Lehring im Rechnungswesen, könnte diese wiederlegen. Genau zu diesem Thema gibt es auch ein viel bachtetes Buch von Anat Amati „The Bankers‘ New Clothes“, welches sämtliche Argumente der UBS und Ermotti, Stück für Stück widerlegt.
Mal etwas out of the box gedacht: Was wäre, wenn die Schweiz explizit kommunizieren würde, dass sie die (faktisch jetzt bestehende) implizite Staatsgarantie auf keinen Fall gewährt?
Sehr geehrter Herr Hässig, vielen Dank für Ihre Recherchen. Ich habe (beizeiten] „Geschichten“ (besser unter uns) ich habe 40bJHdre on der Branche [bis 62] wegen gesundheitlichenGrübden (Details unwixfhitig)
Hans Gerhard
Ich finde Banker eh abgehoben, so als man annehmen müsste, dass diese die umfassende CH-Volkswirtschaft „befehligen“ könnten! Ich finde es mutig und sogar grossartig, dass Frau Keller-Sutter (und ihre Unterstützer) standhaft bleibt und wenn man sich bewusst wird, dass der grösste Teil des Aktionariat grösstenteils ausländische „Investoren“ sind (> 80%…) wird einen rasch klar, dass die UBS unbedingt in die Schranken zu weisen ist. Ermotti ist als Banker bekanntlich im Angelsächsischen „gross geworden“ und die Schweiz interessiert ihn wohl nur zweitrangig!
Normalerweise legt der Regulator die Spielregeln fest – auch für das benötigte Eigenkapital. Was derzeit abläuft ist folgendes: die UBS als zu regulierende Bank schlägt dem Regulator Verhandlungen vor, bei welchen sie festlegt, was „vernunftig“ und „tragbar“ ist. Also würde die UBS die Rolle des Regulators gelich übernehmen und di Spielregeln selber machen. Gelingt es der UBS mit grosszügiger Hilfe von durch Lobbying weichgespühlten bürgerlichen Politikern die Kapitalanforderungen auf das von der UBS gewünschte Niveau abzusenken, kann man den Regulator gleich abschaffen.
👉 Beim big&strong World Leader US ist gerade Regierungs shutdown. Da hätten jetzt ev. viele Zeit zum käffele. ✌️
Verwaltungsrat und Geschäftsleitung müssten mit einem Teil ihres privaten Vermögens haften! Dann wäre der Spuk schnell vorbei und die Protagonisten
würden ihren „Abgang“ vorbereiten.
Das sind vor allem die ausländischen Aktionäre, die davon nichts wissen wollen. Die UBS ist ja vorwiegend gar nicht mehr in Schweizer Händen. Und Ermotti ist bei denen nur angestellt!
Hoppla. KKS kriegt auf Ihrer Punkteskala einen Punkt gutgeschrieben. Keine Bange, auch sie ist noch tief in den roten Zahlen.
Aber da, da finde ich macht sie es bestens. Diesem kleinen Wichtigtuer Ermotti, der ja stets ins sanierte Nest sich setzte und absahnte, die Stirn zu bieten…..