Adriel Jost kennt die SNB wie nur wenige. Jetzt haut der Ökonom auf den Putz.
Im liberalen Magazin „Schweizer Monat“ lancierte er seine freche These, wonach die Nationalbank (SNB) schuld sei an der Massen-Einwanderung.
Diese ist ausser Kontrolle geraten. Die NZZ hat das Thema heute gross aufgenommen.
„Heizt die expansive Geldpolitik die Immigration an?“, titelt das Elite-Blatt.

Jost‘ These „Die Zuwanderung sei die wahre Inflation der Schweiz“ habe laut NZZ „in Fachkreisen eine heftige Debatte ausgelöst“.
Die Überlegung des Wissenschaftlers ist bestechend. Die SNB-Chefs Thomas Jordan und jetzt Martin Schlegel machten alles für eine Eidgenossenschaft als globaler Inflations-Champion.
Ihr Instrument ist so simpel wie wirkungsvoll: Zinsen runter, so weit es geht.
Seit 2014 fast immer null, teils sogar negativ. Mehr als ein Jahrzehnt. Das hat das eh schon starke Wachstum weiter befeuert.
Die Häuser schiessen wie Pilze aus dem Boden, die Städte reissen überall Löcher auf, die Restaurants rentieren, die Schulen platzen aus allen Nähten.
Warum? Immigration, Stupid.
Es geht um die Spirale nach oben. Diese dreht sich immer schneller.
Die Tiefzinsen befeuern das Business, worauf die Firmen immer mehr Leute brauchen, welche ihrerseits zusätzliche Infrastruktur, Coiffeure, 24/7-Shops wollen.
Alles steigt. Schneller und schneller.
Masseneinwanderung ist
Ein Boom in die Breite, wie Josts Kollege Rainer Eichenberger, ein anderer bekannter Ökonom, schon seit Jahren predigt. Der durchschnittliche Schweizer habe hingegen wenig davon.
Eichenberger propagiert längst ein Innehalten. Selbst Null- oder Negativ-Immigration wäre keine Katastrophe.
„In vielen Bereichen brächte ein Schrumpfen der Bevölkerung eine willkommene Entlastung der übernutzten Infrastruktur“, meinte der Professor vor Jahresfrist in der Handelszeitung.
Das Problem mit den von den Multis gewollten offenen Grenzen und der folgenden Einwanderung ohne Stopp sei: Für Herr und Frau Schweizer verschlechtert sich das Leben.

Hier bringt Ariel Jost ein neues Element ins Spiel. Die Schweizer Unternehmen importieren ihre frischen Kräfte aus dem Ausland. Woher denn sonst?
Dort ist’s billig. Ein Carrytrade: Deutsche, Franzosen, Polen, Portugiesen rein, teure Schweizer raus, Lohnkosten runter.
Und auf Schweiz-Ebene ist die Folge dann eben eine tiefe Inflation. Das macht die Nationalbank happy – ausgerechnet jene Instanz, welche den ganzen „Wahnsinn“ nach oben mit den Dauer-Nullzinsen lanciert hat.
„Die wahre Inflation der Schweiz ist deshalb die Zuwanderung“, schlussfolgert Ökonom Jost. Ein Treffer ins Schwarze. Die Massen-Einwanderung in die kleine Schweiz mit Billig-Arbeitern hält den Preisschub in Schach.
Würden die Löhne hingegen hochschiessen, wie das bei geschlossenen Grenzen aufgrund des ständigen Befeuerns der Wirtschaft durch die SNB längst der Fall wäre, dann hätte Helvetien eine Wahnsinns-Inflation. Und würde natürlich auf die Bremse stehen.
Gute für die Immospekulanten, zumindest in den Tiefpreis Segmenten
ich hab ja schon 200 Ukrainer für 500 Stutz am Tag untergebracht.
gut, ich könnte die Jauchgrube noch ausräumen …
doch langsam weiss ich nicht mehr wo ich mit dem ganzen Geld hin soll!
Ich find die Nationalbank absolut toll, vor allem den feschen Jordan.
ich hab ja schon 200 Ukrainer für 500 Stutz am Tag auf meiner Brunser Alm untergebracht. gut, ich könnte die Jauchgrube noch ausräumen …
doch langsam weiss ich nicht mehr wo ich mit dem ganzen Geld hin soll!
Ich find die Nationalbank absolut toll, vor allem den feschen Jordan.
Da hat ein Ökonom eine nobelpreistraechtige Neuigkeit in die Welt gesetzt. Es sind nicht die Zinsen, die die Zuwanderung antreiben , sondern, dass Wachstum. Dies wird begünstigt / benachteiligt durch das Zinsniveau…also einfach Wachstum abwürgen und alle unsere Zuwanderungsprobleme sind gelöst. Leider ist die Welt komplexer und Scheinlösungen sind gefährlich
Nicht überraschend, ganz zu unten findet man den einzigen vernünftigen Kommentar. Zwei sehr mittelmässige Ökonomen versuchen ihre etwas festgefahrenen Karrieren mit gezielter Provokation etwas Aufschwung zu verleihen. Was sie sagen, ist reiner Blödsinn, aber die hohlen Köpfe auf der Rechten glauben ja sowas immer.
Unsere Volkswirtschaft ist überhitzt. Keine Wohnungen, keine Arbeitslosigkeit, inländische Inflation. Hier gehören die Zinsen rauf und nicht runter.
sind unter den 80.000 auch fähige Psycho-Therapeuten?
Ukraini welcome.
Vollpension zu Null-Kosten.
Es hat im Westen der ukr genug Platz für „Einheimische“.
Es sind die ruchlosen Konzerne und die Verwaltung, die ‚Taglöhner‘ ins Land holen. Wir kennen also unsere Gegner.
Die tiefen Zinsen sind eine Subvention der Sparer (PK-Versicherten) zu Gunsten des Tourismus und der Exportindustrie. Sie verhindern, dass der Franken stärker wird und ermöglichen Investitionen aller Art zum Schnäppchenpreis. Damit wird Wachstum generiert, das ausländische Arbeitskräfte wie ein Magnet anzieht. Die Schweiz lebt bezüglich ihrer Ressourcen weit über ihre Verhältnisse – und die Lebensqualität des Schweizer Normalbürgers nimmt laufend ab. Er darf den permanenten Ausbau der Infrastruktur finanzieren und als Dank dafür „verdichtet“ wohnen – zu horrenden Mieten…
Die Masseneinwanderung, vor allem in unsere Sozialwerke, ist zerstörerisch und bedenklich. Die SVP ist die einzige Partei, die diesen Wahnsinn bekämpfen will. Im Parlament dagegen stimmten alle Parteien gegen eine 10 Millionen-CH. Warum fragen die Journalisten nie die Politiker, wann das Boot CH voll ist und welche Personenzahl maximal die CH aufnehmen kann? Es scheint, dass viele inkompetente Personen das Parlament bevölkern. Zudem ein BR Jans, der nichts gegen die Masseneinwanderung unternehmen will und überfordert scheint.
Genau. Ganz im Sinne der Linken. Am Schluss lieber alle gleich arm, anstatt die einen reich, wenige andere reicher. Und die hälfte der Bevölkerung arbeitet beim oder lebt vom Staat. Dümmer geht’s nümmer!
Tourismus und Exportindustrie sind nur ein Nebenschauplatz. Der Elefant im Raum ist die Bilanz der SNB.
Würden die Zinsen erhöht, würde der CHF aufwerten und das Eigenkapital der SNB wäre relativ schnell negativ. Das ist zwar theoretisch kein Problem, aber testen will es wohl doch niemand.
Was würde das für die Guthaben unserer Banken bedeuten, welche sie bei der SNB haben? Wer will da schon eine Wertberichtigung!?
Um das Schneeballsystem Masseneinwanderung zu erkennen, muss man nicht Ökonom sein. Die pure Vernunft lässt einen begreifen, dass viel Zuwanderung noch viel mehr Zuwanderung nach sich zieht. Denn die Neubürger benötigen Wohnraum, Schulen, Spitäler, Verkehrsinfrastruktur sowie Dienstleistungen aller Art. Damit einher geht ein enormer Ausbau der öffentlichen Verwaltung, also des Staats, was den Linken natürlich gefällt. Das Karussell dreht sich schon so schnell, dass eine Vollbremsung nötig ist. Allein, es fehlt der Wille bei der politisch-medialen Elite. Ihr Motto heisst: Alle gegen die SVP.
Links-Grün für die Masseneinwanderung verantwortlich zu machen, ist etwas gar billig. Ausser in ein paar versifften Städten wie Zürich und Winterthur, haben die Links-Grünen nirgends die Mehrheit. Die Wirtschaft mit FDP und auch der SVP will es so. Und die SVP profitiert doppelt: Geld in der Tasche und die Wähler mit billigen Ausländer-Bashing bei Laune halten.
@Hopp Schwiiz: Bei der FDP haben Sie recht. Die SVP hingegen ist die einzige Partei, die sich gegen die unkontrollierte Masseneinwanderung einsetzt: Masseneinwanderungsinitiative, Initiative gegen die 10-Mio.-Schweiz, gegen Asylmissbrauch etc.
Der wahre grund sind die viel zu tiefen unternehmenssteuern. Aber das hört die nzz sicher nicht so gerne. Durch diese tiefen steuern werden jährlich über 500 neue firmen in die schweiz gelockt.
Die masslose Zuwanderung belastet unser Leben täglich. Hohe Mieten und Haus Preise lasten auf uns. Der Verkehr, der ÖV, überall ists eng, ungemütlich und nervig. Die Zuwanderung in unsere Sozialsysteme von Leuten, die nie einbezahlt haben, kostet Unsummen. Das Gleiche mit dem Gesundheitssystem. Hört endlich auf damit.
Täglich wird eine Fläche von 8 Fussballfeldern überbaut. Statistik 2018.
Der Trend hat (gefühlt) eher noch zugenommen. Wirtschaft und Politik verheizen dem Profit zuliebe das einst beste Land der Welt. Froh, dass ich nicht mehr 30 bin. Leid tun mir unsere Kinder und Enkel.
@McKöniz
Unsere Kinder und Enkel werden uns wohl verfluchen für den Schaden den die Regierung angerichtet und wir zugelassen haben.
Die Schweiz hat sich überfressen, das ist politisch gewollt vom Anti-SVP-Machtkartell, das sich geweigert hat, die Masseneinwanderungsinitiative umzusetzen. Diese selbsternannte Elite sieht auch kein Problem bei einer Bevölkerung von weit über 10 Mio. Es braucht die Rückkehr zu Kontingenten, Bilaterale hin oder her.
Ist der SNB, dem Bundesrat, dem Parlament und den Grosskonzernen schnurzegal.
In der SNB sitzen „beste Schüler“, aber keine Persönlichkeiten. Sie kennen jede Zahl, jedes geldpolitische Modell, haben auf alles eine saubere akademische Antwort. Aber was wirklich passiert, verstehen sie nicht. Und so wird kein Befreiungsschlag kommen. Einen Befreiungsschlag gibt es immer, aber wenn man ihn nicht sucht, kommt er auch nicht). Und so wird die SNB, weil sie nicht mehr weiter weiss, die Zinsen trotzig immer weiter senken, und damit die Schweizer Sparer enteignen. Bravo.
Willkommen in der Schweiz AG: Grenzen offen, Löhne tief, Probleme bitte ignorieren. 80’000 netto aber Hauptsache, der Aktienkurs steigt und die Lobbyisten sind zufrieden. Wer Integration sagt, meint billig. Und wer Kritik übt, kriegt gleich das Rassismus-Etikett verpasst. Währenddessen platzen die Schulen, die Züge und der Wohnungsmarkt aber hey, das Bruttoinlandsprodukt lacht.
„…die Restaurants rentieren“: haha, schön wär’s. Wo lebt der Autor??
Was bekommt der Bürger? Er darf sich auf unverbildete und schreiende Nachbarschaft freuen und den herbeigelaufenen Güsel auch noch durchfüttern!
Eine weitere „Unsinn“ – These. Hättet Ihr den lieber Stagnation und demographisch negative Überalterung? siehe wohin dies Japan geführt hat!
Ach, der alte Japan-Vergleich das Lieblingsargument der Wachstumsfetischisten. Japan hat trotz Überalterung eine funktionierende Gesellschaft, technologische Spitzenklasse und weniger soziale Verwerfungen als viele „junge“ Länder. Wenn das Euer Paradebeispiel für Scheitern ist, dann zeigt das nur, wie verzweifelt Ihr nach Rechtfertigungen für eure ökonomische Dauerbeschleunigung sucht. Stagnation ist kein Untergang aber geistige Stagnation offenbar schon.
Ach, wieder eine dieser „Unsinn“-Thesen aus der Mottenkiste des bequemen Besserwissens. Lieber Stagnation als Veränderung. Großartig dann bitte konsequent: Faxgerät reaktivieren, Röhrenfernseher entstauben und auf den demographischen Kollaps warten wie auf den Bus, der nie kommt.
Und Japan,ja, genau – Hochtechnologie, Innovationsführer, aber mit wachsender Pflegeheim-Quote statt Kinderlachen. Klingt richtig erstrebenswert. Wer das als Vorbild feiert, hat wohl das Konzept „Zukunft“ mit „Stillstand in Zeitlupe“ verwechselt.
Wenn das stimmt, dannmüsste der Durchschnittslohn gleich bleiben oder sinken. Aber er steigt. Das geht nicht auf.
Ich kann nur für Zürich sprechen, aber hier werden die besten Löhne von grossen IT Firmen bezahlt für Expats. Aber für den Rest stagnieren die Löhne bestenfalls.
Die Schweiz importiert Tiefstlöhne, um Hochpreisigkeit zu kaschieren und nennt das dann Stabilität. Bravo, das ist neoliberale Magie: Lohndumping als Inflationsbremse.
Ich habe es schon mehrfach beschrieben, … alles Folgen des auf Geld aus dem Nichts schöpfen gegen Zinsen, … am Beginn des Zyklus ist alles super, aber durch Zinseszins … nun es gibt auch andere Begriffe dafür, Turbo-Kapitalismus und Globalisierung. Diese hat Vorteile, aber auch natürlich Nachteile, und davon ist die CH nicht ausgenommen. Mit gehangen, mit gefangen, … sl oange es dem ,,Volk“ gut geht fragt keiner nach dem ,,warum“. Wenn es nicht mehr rund läuft fängt man an die Rosinen rauspicken zu wollen. Pustekuchen. Ich prognostiziere: Es wird schlimmer, … viel schlimmer.
Die Zuwanderung hält die Preise tief aber auch die Wertschätzung für Arbeit. Willkommen im Land, wo man lieber billig kauft als fair bezahlt.
Wenn Billiglöhner die Inflation dämpfen, dann ist das wie ein Pflaster auf eine Platzwunde: kurzfristig hilfreich, langfristig fragwürdig.
Der Titel sollte heissen: „Schweizer Unternehmen treiben die Massenimmigration voran“.
Übrigens: Die Arbeitslosenquote steigt gemäss den Arbeitslosenzahlen des SECO (admin.ch) wieder an.
übrigens: vor allem im psycho-sozialen Bereich ist ein enormer
Mangel an Fachkräften! Honks lassen sich halt nicht von Bots betreuen!
@ Carl Gustav Jung – Jetskifahrer
Wenn die Argumente fehlen, wird’s polemisch. Klassisch.
Schickt die hinzugelaufene Mischpoke nach Hause. Ich mag den Güsel hier nicht mehr sehen. Es reicht.
Was noch dazu kommt und fäst nirgendwo zu lesen ist: die importierten Arbeitskräften werden, da sie oft zu wenig einbezahlt haben, unsere AHV kaputt machen. Jetzt zahlen sie für die jetzigen Rentner (Umlageverfahren) aber irgendwann werden sie auch Renten selber beziehen und wenn zu wenig auch für die minimale Rente einbezahlt wurde, werden andere es finanzieren müssen. Eine tickende Bombe. Zeit darüber nachzudenken….
Schickt die G r o s s m ä u l e r aus dem grossen Kanton endlich nach Hause!
Wir haben definitiv genug von diesen Heisluftbläsern hier, belasten unser Gesundheitssystem und Sozialkassen überproportional.
Die sind weltweit äusserst unbeliebt!
Die sind eben vorwiegend als B i l l i g l ö h n e r bei uns, sei es in der Gastro,Hilfspflege oder bei Reinigungsunternehmen.
Die Ursache der Massenmigration sind natürlich die deutlich niedrigeren Löhne in der EU. Diese bremsen das Lohnwachstum in der Schweiz, damit die Inflation und somit auch die Zinsen.
Die Aussage ist eine stark vereinfachte Stammtisch-Ökonomie: Migration allein auf Lohnunterschiede zu reduzieren, blendet politische, soziale und wirtschaftliche Realitäten aus. Der Zusammenhang „billige EU-Arbeiter drücken Schweizer Löhne, senken Inflation und damit die Zinsen“ ist ökonomisch genauso linear wie ein Gartenschlauch nur dass Volkswirtschaften keine Gartenschläuche sind. Wer ernsthaft so argumentiert, ignoriert, wie komplex globale Arbeitsmärkte, Inflationstreiber und Zentralbankpolitik wirklich sind.
Schuld ist das Bundes-Irrenhaus, welches die Einwanderung nicht via Gesetze stoppt, und die Gesetze auch durchsetzt. Man lässt die Invasion einfach zu.
In Arbeitsverträgen Löhne in Gold und Silber fixieren…..????
Die wahre Inflation sind steigende Immobilienpreise und Mieten. Diese Blase wird enden, dann wird die Nationalbank das Gesäte ernten
Leider wird das nicht passieren mit der Blase…? Bis es dann doch 💥…
Dann gute Nacht…
So ein theoretischer Irrglaube!
Erfolgsbasis Schweiz:
Direkte Demokratie
Viele fleissige Kleinbetriebe
Berufslehre (noch für die Mehrheit)
Werden die Schweizer nach diesem Artikel für einen EU-Beitritt stimmen?
Oder machen sie es wie die amerikanischen Bauern, die selbst zweimal für Trump gestimmt haben und sich nun darüber beschweren, dass sie keinen Scheffel Sojabohnen mehr an China verkaufen können, und staatliche Hilfe fordern, während sie Biden einen Sozialisten und Idioten nennen?
Egal welche Seite, Staaten werden von Idioten regiert. Das ist die Normalität, leider.
Interessante These! Einmal mehr zeigt sich, dass VWL keine exakte Wissenschaft ist. Zum Immobiliensektor: Die Zuwanderung ist sicher der wichtigste Treiber. Was gerne vergessen geht: Auch die Bauvorschriften sind ein Kostentreiber. Dann die Rechtsmittel: Rekurse en masse. Jeder, der baut, weiss, wovon ich spreche. Ausserdem ist auch der ständig wachsende Anteil von Single Haushalten ein Kostentreiber, Stichwort Individualisierung: Diese Singles wohnen ja nicht alle in einer Einzimmerwohnung! Und zu guter letzt: der wachsende Bedarf an Wohnraum pro Person (1970 30 Qaudratmeter, heute 47).
Hatte dieses Jahr ziemlich viel mit Pflegeeinrichtungen, Spitälern, Ärzten, usw. zu tun: Alles Ausländer! Zum Glück gibt es die! Ohne sie würde unser Gesundheitssystem am Anschlag laufen, das ist ein Fakt! Man sollte den Nationalisten nicht auf den Leim kriechen: In komplexen Zeiten gibt es keine einfachen Lösungen! Umgekehrt darf man den linken Schalmeienklängen natürlich auch nicht verfallen: Die träumen sich eine Welt herbei, die niemand will! Wir leben in wirklich schwierigen Zeiten.
Wenn wir die Verträge unterschrieben oder der EU ganz beitreten,wird alles nur noch schlimmer. Die ganze EU kann einfach kommen.
Die einzige Partei die sich dagegen wehrt, ist die SVP. Erst wenn sie über 50% hat, wird es wieder besser.
Sobald die Schweizer Franken Schuldenwährung (Verschuldung-Kredit-gegen Zins) als gesetzliches Zahlungsmittel gestrichen, und durch Gold und Silber als gesetzliches Zahlungsmittel ersetzt wird, ist das Problem gelöst. Weshalb werden die Löhne mit Falschgeld-Währungen bezahlt??????
es ist eben nicht die böse eu schuld.
es sind unsere firmen, die seit jahrzehnten billige mitarbeiter
aus dem ausland holen mit arbeitsverträgen und wenn es nicht klappt gehen diese zu unseren lasten aufs rav.
auch das rav verschenkt arbeitslosen für 6 monate an boutiques,
pizzerias usw. hauptsache, sie bekommen nach 6 monaten ein gutes arbeitszeugnis.
und dann gibt es noch unsere arbeitgeber, die leute zuerst in praktikums zwingen für ein paar jahre zu sackgeld gehälter, bevor sie einen festen arbeitsvertrag bekommen.
so sieht es aus.
das übel ist in unserem system..
Vor zwei Wochen habe ich per Zufall einen Schweizer in der Belgischen Ardennen getroffen. Er ist Frührentner. Er hat alles in der Schweiz verlassen. Er hat sich ein neues Leben in Marche-en-Famenne organisiert; er hat einen alten Bauernhof (fermette) für den Preis eines dicken SUV gekauft, er jagt in der schönen umstehenden Wälder. Zur alten Heimat und Familie ist es eine 5-stündige Reise mit der Auto. Wenn naturmüde, fährt er nach Brussel, Antwerpen, Ghend, selbst Paris. Das Gesundheitsystem ist gut.
Er sagt mit viel Genuss: „Es ist noch Old Europe hier…“.
Unserem Bundesrat fehlt die Weitsicht. Die KI wird auch ohne Zuwanderung eine hohe Arbeitslosigkeit in der Schweiz bewirken. Unser einfältiger Bundesrat sieht dies nicht. Die Migration und die hohe Arbeitslosigkeit wird unser Sozialsystem hart treffen. Die Migration muss sofort gestoppt werden.
Hübsch. Da hat einer der immergleichen drei bezahlten Xeno-Stammschreiber sein neues Lieblingswörtli „Güsel“ gefunden.