Adriel Jost kennt die SNB wie nur wenige. Jetzt haut der Ökonom auf den Putz.
Im liberalen Magazin „Schweizer Monat“ lancierte er seine freche These, wonach die Nationalbank (SNB) schuld sei an der Massen-Einwanderung.
Diese ist ausser Kontrolle geraten. Die NZZ hat das Thema heute gross aufgenommen.
„Heizt die expansive Geldpolitik die Immigration an?“, titelt das Elite-Blatt.

Jost‘ These „Die Zuwanderung sei die wahre Inflation der Schweiz“ habe laut NZZ „in Fachkreisen eine heftige Debatte ausgelöst“.
Die Überlegung des Wissenschaftlers ist bestechend. Die SNB-Chefs Thomas Jordan und jetzt Martin Schlegel machten alles für eine Eidgenossenschaft als globaler Inflations-Champion.
Ihr Instrument ist so simpel wie wirkungsvoll: Zinsen runter, so weit es geht.
Seit 2014 fast immer null, teils sogar negativ. Mehr als ein Jahrzehnt. Das hat das eh schon starke Wachstum weiter befeuert.
Die Häuser schiessen wie Pilze aus dem Boden, die Städte reissen überall Löcher auf, die Restaurants rentieren, die Schulen platzen aus allen Nähten.
Warum? Immigration, Stupid.
Es geht um die Spirale nach oben. Diese dreht sich immer schneller.
Die Tiefzinsen befeuern das Business, worauf die Firmen immer mehr Leute brauchen, welche ihrerseits zusätzliche Infrastruktur, Coiffeure, 24/7-Shops wollen.
Alles steigt. Schneller und schneller.
Masseneinwanderung ist
Ein Boom in die Breite, wie Josts Kollege Rainer Eichenberger, ein anderer bekannter Ökonom, schon seit Jahren predigt. Der durchschnittliche Schweizer habe hingegen wenig davon.
Eichenberger propagiert längst ein Innehalten. Selbst Null- oder Negativ-Immigration wäre keine Katastrophe.
„In vielen Bereichen brächte ein Schrumpfen der Bevölkerung eine willkommene Entlastung der übernutzten Infrastruktur“, meinte der Professor vor Jahresfrist in der Handelszeitung.
Das Problem mit den von den Multis gewollten offenen Grenzen und der folgenden Einwanderung ohne Stopp sei: Für Herr und Frau Schweizer verschlechtert sich das Leben.

Hier bringt Ariel Jost ein neues Element ins Spiel. Die Schweizer Unternehmen importieren ihre frischen Kräfte aus dem Ausland. Woher denn sonst?
Dort ist’s billig. Ein Carrytrade: Deutsche, Franzosen, Polen, Portugiesen rein, teure Schweizer raus, Lohnkosten runter.
Und auf Schweiz-Ebene ist die Folge dann eben eine tiefe Inflation. Das macht die Nationalbank happy – ausgerechnet jene Instanz, welche den ganzen „Wahnsinn“ nach oben mit den Dauer-Nullzinsen lanciert hat.
„Die wahre Inflation der Schweiz ist deshalb die Zuwanderung“, schlussfolgert Ökonom Jost. Ein Treffer ins Schwarze. Die Massen-Einwanderung in die kleine Schweiz mit Billig-Arbeitern hält den Preisschub in Schach.
Würden die Löhne hingegen hochschiessen, wie das bei geschlossenen Grenzen aufgrund des ständigen Befeuerns der Wirtschaft durch die SNB längst der Fall wäre, dann hätte Helvetien eine Wahnsinns-Inflation. Und würde natürlich auf die Bremse stehen.
Gute für die Immospekulanten, zumindest in den Tiefpreis Segmenten
ich hab ja schon 200 Ukrainer für 500 Stutz am Tag untergebracht.
gut, ich könnte die Jauchgrube noch ausräumen …
doch langsam weiss ich nicht mehr wo ich mit dem ganzen Geld hin soll!
Ich find die Nationalbank absolut toll, vor allem den feschen Jordan.
ich hab ja schon 200 Ukrainer für 500 Stutz am Tag auf meiner Brunser Alm untergebracht. gut, ich könnte die Jauchgrube noch ausräumen …
doch langsam weiss ich nicht mehr wo ich mit dem ganzen Geld hin soll!
Ich find die Nationalbank absolut toll, vor allem den feschen Jordan.
Dieser Tatsachen ist eigentlich nichts hinzu zu fügen. Die Politiker stützen seit Jahren die Formel:Billige Ausländer rein – Teurer Schweizer ab zum RAV. Verkauft unter dem Deckmantel „Fachkräfte-Mangel“. Wieder einmal zeigt sich, die „Schweiz“ interessiert in Bern niemanden. Hauptsache, die Kickback’s stimmen.
Da hat ein Ökonom eine nobelpreistraechtige Neuigkeit in die Welt gesetzt. Es sind nicht die Zinsen, die die Zuwanderung antreiben , sondern, dass Wachstum. Dies wird begünstigt / benachteiligt durch das Zinsniveau…also einfach Wachstum abwürgen und alle unsere Zuwanderungsprobleme sind gelöst. Leider ist die Welt komplexer und Scheinlösungen sind gefährlich
Nicht überraschend, ganz zu unten findet man den einzigen vernünftigen Kommentar. Zwei sehr mittelmässige Ökonomen versuchen ihre etwas festgefahrenen Karrieren mit gezielter Provokation etwas Aufschwung zu verleihen. Was sie sagen, ist reiner Blödsinn, aber die hohlen Köpfe auf der Rechten glauben ja sowas immer.
Unsere Volkswirtschaft ist überhitzt. Keine Wohnungen, keine Arbeitslosigkeit, inländische Inflation. Hier gehören die Zinsen rauf und nicht runter.
sind unter den 80.000 auch fähige Psycho-Therapeuten?
Ukraini welcome.
Vollpension zu Null-Kosten.
Es hat im Westen der ukr genug Platz für „Einheimische“.
Wenn es denn „echte“ Ukris wären. Die Ukri ist gross genug um weit weg vom Krieg die einenen Leute aufzunehmen, stattdessen ist 1/10 des Landes betroffen und 10/10 kommen. Sofort schöne Wohnung, unlimt. Handyabo, Vollprivat KK, Zahnarzt, und dann wundert sich jemand wieso bei uns die KK jedes Jahr steigen.
Nur 30% der Ukrainer in der CH arbeiten. Der Rest lässt sich angenehm und kostenlos unterhalten und wird von der linken Hilfsindustrie erst noch umsorgt. Seit 3 Jahren ein Gratisleben auf Kosten der Steuerzahler. Die Missbrauchsfälle sind enorm und die untätige Politik versinkt in Ahnungslosigkeit und Gleichgültigkeit. Unglaublich Zustände in der CH.
Stefan hat recht. Immer mehr Ausländer kommen in die CH- sagen Asyl und schon sind sie im Sozial- und Gesundheitssystem gratis unterwegs. Dass all die Asylanten unser Gesundheitssystem enorm belasten und dadurch auch höhere Krankenkassenprämien resultieren, ist ein Tabuthema und wird nie erwähnt. Dass dann unser SP BR Jans jegliche Ausschaffungen erst noch torpediert und Gründe findet, dass diese Ausländer hier bleiben dürfen ist ein Skandal erster Güte. Unser Asylsystem ist krank und wird immer häufiger und massiver missbraucht- unter den Augen der tatenlosen und achselzuckenden Politikern.
Ihr solltet mal fragen, ob ihr tauschen könnt.
Es sind die ruchlosen Konzerne und die Verwaltung, die ‚Taglöhner‘ ins Land holen. Wir kennen also unsere Gegner.
Es sind vor allem Firmen wie UBS, die subjective gefühlt parasitäte Ausländer einstellen, welche die t(r)eur(e)n Schweizer auspressen und entlassen, Kollegen einstellen und alle holen Familien nach mit 3 mehr Kids. Frau hat 2t. BMW/Mercedes (+Hund), schaut Natel ganzen Tag, Kids werden nebst Mama’s Handy zu ADHS Raptoren. der Opa hat 3mal konkusierte Firma, zälahlt null Tax, kriegt KK gratis plus neue Zähne, Gelenke & sie profitieren überall. Fuck me twice, if there is no Corruption in our Parlament, where WE have to pay for! Alte Bürger & Junge CH-ler verarmen und enteignet durch SNB-Nullzins
Lol, bestens formuliert @Auf dem Weg, 😂
Die tiefen Zinsen sind eine Subvention der Sparer (PK-Versicherten) zu Gunsten des Tourismus und der Exportindustrie. Sie verhindern, dass der Franken stärker wird und ermöglichen Investitionen aller Art zum Schnäppchenpreis. Damit wird Wachstum generiert, das ausländische Arbeitskräfte wie ein Magnet anzieht. Die Schweiz lebt bezüglich ihrer Ressourcen weit über ihre Verhältnisse – und die Lebensqualität des Schweizer Normalbürgers nimmt laufend ab. Er darf den permanenten Ausbau der Infrastruktur finanzieren und als Dank dafür „verdichtet“ wohnen – zu horrenden Mieten…
Richtig. Und das Vermögen der Schweizer, welche Jahrzehnte in ihre Pensionskassen einbezahlt haben, wird kaum mehr verzinst. Zeitweise hat die Nationalbank auf die gesparten Gelder Negativzinsen erhoben. Als Bürger hatte man keine Möglichkeit, die Gelder gewinnbringend anders zu investieren. Das ist Raub am Volksvermögen.
Die Masseneinwanderung, vor allem in unsere Sozialwerke, ist zerstörerisch und bedenklich. Die SVP ist die einzige Partei, die diesen Wahnsinn bekämpfen will. Im Parlament dagegen stimmten alle Parteien gegen eine 10 Millionen-CH. Warum fragen die Journalisten nie die Politiker, wann das Boot CH voll ist und welche Personenzahl maximal die CH aufnehmen kann? Es scheint, dass viele inkompetente Personen das Parlament bevölkern. Zudem ein BR Jans, der nichts gegen die Masseneinwanderung unternehmen will und überfordert scheint.
Genau. Ganz im Sinne der Linken. Am Schluss lieber alle gleich arm, anstatt die einen reich, wenige andere reicher. Und die hälfte der Bevölkerung arbeitet beim oder lebt vom Staat. Dümmer geht’s nümmer!
Tourismus und Exportindustrie sind nur ein Nebenschauplatz. Der Elefant im Raum ist die Bilanz der SNB.
Würden die Zinsen erhöht, würde der CHF aufwerten und das Eigenkapital der SNB wäre relativ schnell negativ. Das ist zwar theoretisch kein Problem, aber testen will es wohl doch niemand.
Was würde das für die Guthaben unserer Banken bedeuten, welche sie bei der SNB haben? Wer will da schon eine Wertberichtigung!?
Um das Schneeballsystem Masseneinwanderung zu erkennen, muss man nicht Ökonom sein. Die pure Vernunft lässt einen begreifen, dass viel Zuwanderung noch viel mehr Zuwanderung nach sich zieht. Denn die Neubürger benötigen Wohnraum, Schulen, Spitäler, Verkehrsinfrastruktur sowie Dienstleistungen aller Art. Damit einher geht ein enormer Ausbau der öffentlichen Verwaltung, also des Staats, was den Linken natürlich gefällt. Das Karussell dreht sich schon so schnell, dass eine Vollbremsung nötig ist. Allein, es fehlt der Wille bei der politisch-medialen Elite. Ihr Motto heisst: Alle gegen die SVP.
Links-Grün für die Masseneinwanderung verantwortlich zu machen, ist etwas gar billig. Ausser in ein paar versifften Städten wie Zürich und Winterthur, haben die Links-Grünen nirgends die Mehrheit. Die Wirtschaft mit FDP und auch der SVP will es so. Und die SVP profitiert doppelt: Geld in der Tasche und die Wähler mit billigen Ausländer-Bashing bei Laune halten.
@Hopp Schwiiz: Bei der FDP haben Sie recht. Die SVP hingegen ist die einzige Partei, die sich gegen die unkontrollierte Masseneinwanderung einsetzt: Masseneinwanderungsinitiative, Initiative gegen die 10-Mio.-Schweiz, gegen Asylmissbrauch etc.
Der wahre grund sind die viel zu tiefen unternehmenssteuern. Aber das hört die nzz sicher nicht so gerne. Durch diese tiefen steuern werden jährlich über 500 neue firmen in die schweiz gelockt.
Die masslose Zuwanderung belastet unser Leben täglich. Hohe Mieten und Haus Preise lasten auf uns. Der Verkehr, der ÖV, überall ists eng, ungemütlich und nervig. Die Zuwanderung in unsere Sozialsysteme von Leuten, die nie einbezahlt haben, kostet Unsummen. Das Gleiche mit dem Gesundheitssystem. Hört endlich auf damit.
kauft Gold und Silber wenn möglich das Land verlassen. Die Schweiz zieht genau das an, was die reale Wirtschaft schädigt. Die „Reiche“ Schweiz wird verarmen diesbezüglich willkommen im Sozialismus -CH.
Die Banken müssen uns verschulden, das hat eben System einer kleinen aber enormous mãchtigen Elite, die ALLE Polititiker entweder kaufen, oder erpressen (Bsp. Honeytraps Epstein, Monica Levinski mit Glass Staleagal Act Aufhebung) erpressen kann.
Die Zuwanderung ist generell für das Absinken des Lebensstandards der Bürger verantwortlich, dann kommt noch das Klimawandel Zeugs ins Spiel, hier erreichen wir, wegen der Zuwanderung die Vorgaben auch nicht, die eigentlich unsinnig sind, aber sie sind nun mal da. Und die CEO von Grossfirmen, die eigentlich keine Unternehmer sind, propagieren noch diese neuen EU Verträge. Der Bundesrat und die Sozigrünen mit grossen Teilen der Mitte bis FDP sind auch noch dabei, das wird den Druck auf die Bürger noch mehr erhöhen und den Lebensstandard nochmals absenken.
Täglich wird eine Fläche von 8 Fussballfeldern überbaut. Statistik 2018.
Der Trend hat (gefühlt) eher noch zugenommen. Wirtschaft und Politik verheizen dem Profit zuliebe das einst beste Land der Welt. Froh, dass ich nicht mehr 30 bin. Leid tun mir unsere Kinder und Enkel.
@McKöniz
Unsere Kinder und Enkel werden uns wohl verfluchen für den Schaden den die Regierung angerichtet und wir zugelassen haben.
Die Schweiz hat sich überfressen, das ist politisch gewollt vom Anti-SVP-Machtkartell, das sich geweigert hat, die Masseneinwanderungsinitiative umzusetzen. Diese selbsternannte Elite sieht auch kein Problem bei einer Bevölkerung von weit über 10 Mio. Es braucht die Rückkehr zu Kontingenten, Bilaterale hin oder her.
Ist der SNB, dem Bundesrat, dem Parlament und den Grosskonzernen schnurzegal.
Der BR kann gar nichts tun, es ist dies auch nicht mehr seine Aufgabe, und ausscheren ist wohl lebensgefährlich und schlimmer: Die Auftraggeber sitzen in Brüssel, Strassburg und New York und gelegentlich im nähergelegenen Davos.
In der SNB sitzen „beste Schüler“, aber keine Persönlichkeiten. Sie kennen jede Zahl, jedes geldpolitische Modell, haben auf alles eine saubere akademische Antwort. Aber was wirklich passiert, verstehen sie nicht. Und so wird kein Befreiungsschlag kommen. Einen Befreiungsschlag gibt es immer, aber wenn man ihn nicht sucht, kommt er auch nicht). Und so wird die SNB, weil sie nicht mehr weiter weiss, die Zinsen trotzig immer weiter senken, und damit die Schweizer Sparer enteignen. Bravo.
Willkommen in der Schweiz AG: Grenzen offen, Löhne tief, Probleme bitte ignorieren. 80’000 netto aber Hauptsache, der Aktienkurs steigt und die Lobbyisten sind zufrieden. Wer Integration sagt, meint billig. Und wer Kritik übt, kriegt gleich das Rassismus-Etikett verpasst. Währenddessen platzen die Schulen, die Züge und der Wohnungsmarkt aber hey, das Bruttoinlandsprodukt lacht.
Und was da reinkommt habe ich in den letzten 5 Jahren gesehen. Erst ein Deutscher der Manager spielen wollten von 2 Leuten und Meister im Verschlaufen war, dann ein Indischer Deutscher, der kannte alles nach 3 Wochen und wusste gar nichts. Grosse Klappe nichts dahinter. Der 1. hielt sich 3 Jahre, der 2. die Probezeit. Aber Hauptsache billiger, Qualität ist schon lange nicht mehr wichtig.
Der Letzte löscht das Licht. Spätestens, wenn die Kassen hier leer sind, sagt man dem Pöbel wieder, was er zu tun hat. Und die Herbeigelaufenen kehren wieder auf die fremdländischen Äcker zurück, von wo sie kamen. Das war schon immer so. Mit der KI-Monsterwelle möglicherweise schon sehr bald.
Du hast Güsel vergessen.
Willkommen im Paradies für Tieflohnimporte
Fachkräftemangel? Nein – Lohndruck nach Plan.
Man nennt es „Zuwanderung“, doch es ist nur Lohnoptimierung.
Hochqualifiziert aus dem Ausland, tief bezahlt in der Schweiz.
Ein Heer von Billiglöhnern hält den Arbeitsmarkt gefügig
nicht weil niemand da ist, sondern weil niemand so billig will.
Multikulti? Vielleicht. Aber vor allem: Multidumping.
Der Preis der Globalisierung wird im Lohnumschlag gezählt.
„…die Restaurants rentieren“: haha, schön wär’s. Wo lebt der Autor??
Billigarbeiter aus dem EU-Raum rein, teure Schweizer raus. Lohnkosten runter, Preise stabil und die SNB klatscht zufrieden. Ironie des Ganzen: Ausgerechnet jene Institution, die das Spiel angeheizt hat, profitiert nun von den Symptomen ihrer eigenen Politik.
Nichts steigt!
Die Währungen wie Dollar, EUR, CHF-Fränkli usw, mit denen eure Löhne bezahlt werden, entstehen durch Kredit, haben deshalb kaum Kaufkraft, denn es ist FALSCHGELD! Gold+Silber sind das GELD, deshalb müsst ihr eure Löhne für Arbeit im Arbeitsvertrag in Gold+Silber fixieren, nicht in CHF-Falschgeldwährung.
Schaut euch doch selber an wie diese Schwachwährungen der Banker+Zentralbanker gegenüber echtem Geld (Gold+Silber) wertmässig zerfallen. Die digitalen Währungen der Banker sind nur ungedeckter Kredit, BETRUG! Mit Schulden wird alles finanziert gegen Wucherzins für Banker!
Was bekommt der Bürger? Er darf sich auf unverbildete und schreiende Nachbarschaft freuen und den herbeigelaufenen Güsel auch noch durchfüttern!
Eine weitere „Unsinn“ – These. Hättet Ihr den lieber Stagnation und demographisch negative Überalterung? siehe wohin dies Japan geführt hat!
Ach, der alte Japan-Vergleich das Lieblingsargument der Wachstumsfetischisten. Japan hat trotz Überalterung eine funktionierende Gesellschaft, technologische Spitzenklasse und weniger soziale Verwerfungen als viele „junge“ Länder. Wenn das Euer Paradebeispiel für Scheitern ist, dann zeigt das nur, wie verzweifelt Ihr nach Rechtfertigungen für eure ökonomische Dauerbeschleunigung sucht. Stagnation ist kein Untergang aber geistige Stagnation offenbar schon.
Ach, wieder eine dieser „Unsinn“-Thesen aus der Mottenkiste des bequemen Besserwissens. Lieber Stagnation als Veränderung. Großartig dann bitte konsequent: Faxgerät reaktivieren, Röhrenfernseher entstauben und auf den demographischen Kollaps warten wie auf den Bus, der nie kommt.
Und Japan,ja, genau – Hochtechnologie, Innovationsführer, aber mit wachsender Pflegeheim-Quote statt Kinderlachen. Klingt richtig erstrebenswert. Wer das als Vorbild feiert, hat wohl das Konzept „Zukunft“ mit „Stillstand in Zeitlupe“ verwechselt.
Wenn das stimmt, dannmüsste der Durchschnittslohn gleich bleiben oder sinken. Aber er steigt. Das geht nicht auf.
Ich kann nur für Zürich sprechen, aber hier werden die besten Löhne von grossen IT Firmen bezahlt für Expats. Aber für den Rest stagnieren die Löhne bestenfalls.
Die Schweiz importiert Tiefstlöhne, um Hochpreisigkeit zu kaschieren und nennt das dann Stabilität. Bravo, das ist neoliberale Magie: Lohndumping als Inflationsbremse.
Ich habe es schon mehrfach beschrieben, … alles Folgen des auf Geld aus dem Nichts schöpfen gegen Zinsen, … am Beginn des Zyklus ist alles super, aber durch Zinseszins … nun es gibt auch andere Begriffe dafür, Turbo-Kapitalismus und Globalisierung. Diese hat Vorteile, aber auch natürlich Nachteile, und davon ist die CH nicht ausgenommen. Mit gehangen, mit gefangen, … sl oange es dem ,,Volk“ gut geht fragt keiner nach dem ,,warum“. Wenn es nicht mehr rund läuft fängt man an die Rosinen rauspicken zu wollen. Pustekuchen. Ich prognostiziere: Es wird schlimmer, … viel schlimmer.
Die Zuwanderung hält die Preise tief aber auch die Wertschätzung für Arbeit. Willkommen im Land, wo man lieber billig kauft als fair bezahlt.
Wenn Billiglöhner die Inflation dämpfen, dann ist das wie ein Pflaster auf eine Platzwunde: kurzfristig hilfreich, langfristig fragwürdig.
Der Titel sollte heissen: „Schweizer Unternehmen treiben die Massenimmigration voran“.
Übrigens: Die Arbeitslosenquote steigt gemäss den Arbeitslosenzahlen des SECO (admin.ch) wieder an.
übrigens: vor allem im psycho-sozialen Bereich ist ein enormer
Mangel an Fachkräften! Honks lassen sich halt nicht von Bots betreuen!
@ Carl Gustav Jung – Jetskifahrer
Wenn die Argumente fehlen, wird’s polemisch. Klassisch.
Bin gestern in die Ferien geflogen. Neben mir sass eine Italienerin (geboren an der Ita/CH-Grenze). Sie meinte: ‚Das Tessin ist schon lange gleich wie Italien. Du kommts noch aus der ‚richtigen‘ Schweiz (Tsüri).‘
Was die Wehrmacht im WK2 nicht geschafft hat, haben die PFZ und die verdammte Gier ‚der Wirtschaft‘ hingekriegt: Die Besatzung der Schweiz. Widerstandslos!
Immer dieses links-grün-rote Tsüri.
Schickt die hinzugelaufene Mischpoke nach Hause. Ich mag den Güsel hier nicht mehr sehen. Es reicht.
wir könnten ja auch die überflüssigen Schweizer in die Heimatländer der Immigranten überführen. Dann ist wieder Platz hier! Ich meine ja nur. In Krisenzeiten muss man mal kreativ denken!
Was noch dazu kommt und fäst nirgendwo zu lesen ist: die importierten Arbeitskräften werden, da sie oft zu wenig einbezahlt haben, unsere AHV kaputt machen. Jetzt zahlen sie für die jetzigen Rentner (Umlageverfahren) aber irgendwann werden sie auch Renten selber beziehen und wenn zu wenig auch für die minimale Rente einbezahlt wurde, werden andere es finanzieren müssen. Eine tickende Bombe. Zeit darüber nachzudenken….
Da es eben ein Umlageverfahren ist, wie du selbst schreibst, können sie nicht zuwenig einbezahlt haben.
Schickt die G r o s s m ä u l e r aus dem grossen Kanton endlich nach Hause!
Wir haben definitiv genug von diesen Heisluftbläsern hier, belasten unser Gesundheitssystem und Sozialkassen überproportional.
Die sind weltweit äusserst unbeliebt!
Die sind eben vorwiegend als B i l l i g l ö h n e r bei uns, sei es in der Gastro,Hilfspflege oder bei Reinigungsunternehmen.
Die Ursache der Massenmigration sind natürlich die deutlich niedrigeren Löhne in der EU. Diese bremsen das Lohnwachstum in der Schweiz, damit die Inflation und somit auch die Zinsen.
Die Aussage ist eine stark vereinfachte Stammtisch-Ökonomie: Migration allein auf Lohnunterschiede zu reduzieren, blendet politische, soziale und wirtschaftliche Realitäten aus. Der Zusammenhang „billige EU-Arbeiter drücken Schweizer Löhne, senken Inflation und damit die Zinsen“ ist ökonomisch genauso linear wie ein Gartenschlauch nur dass Volkswirtschaften keine Gartenschläuche sind. Wer ernsthaft so argumentiert, ignoriert, wie komplex globale Arbeitsmärkte, Inflationstreiber und Zentralbankpolitik wirklich sind.
Schuld ist das Bundes-Irrenhaus, welches die Einwanderung nicht via Gesetze stoppt, und die Gesetze auch durchsetzt. Man lässt die Invasion einfach zu.
Die Zuwanderung von Expats und unechten Flüchtlingen sind das Hauptproblem in unserem Land. Der ehemalige FDP Nationalrat Flury hat die MEI versenkt und man fragt sich wieso die FDP jedes Jahr weniger beliebt ist. Wir haben zuviele Multis in der Schweiz, die machen doch in unserem Land was sie wollen. Kann es sein dass unsere Werte nur noch aus Häusle baue, Ferrari und Porsche kaufen, Luxusuhren tragen und Dubai-Reisen organisieren bestehen? Bitte nicht, etwas weniger „Economy“ dafür wieder etwas mehr Respekt für unsere Schweiz.
In der Schweiz leben 2023 5 Millionen Schweizer und 4 Millionen (eingebürgerte) Einwanderer und ihre Nachfahren. Für die 5 Millionen Schweizer hat es immer genügend zu Essen, genügend Strom und vielleicht sogar genügend Wasser, weil die Schweiz 5 Millionen Menschen mit Nahrung, Strom aus erneuerbaren Quellen und vielleicht sogar Wasser versorgen kann.
4 Millionen (eingebürgerte) Einwanderer und ihre Nachfahren sind überzählig, und müssen repatriiert werden. Die Einwanderung ist zu stoppen und rückgängig zu machen. Mit der Bevölkerung wird auch die Wirtschaft gesund geschrumpft.
Wann wurden deine Eltern eingebürgert, Roland?
In Arbeitsverträgen Löhne in Gold und Silber fixieren…..????
Und hier schreit der Rahim, seit 600 Jahren gebürtiger Eidgenosse:
https://www.blick.ch/schweiz/wurde-entfuehrt-und-verschleppt-schweizer-von-gaza-flottille-spricht-ueber-entfuehrung-id21290808.html 🤡🤡🤡
Er würde tatsächlich gescheiter über die von der Hamas entführten Schweizer Staatsbürger sprechen.
Die wahre Inflation sind steigende Immobilienpreise und Mieten. Diese Blase wird enden, dann wird die Nationalbank das Gesäte ernten
Leider wird das nicht passieren mit der Blase…? Bis es dann doch 💥…
Dann gute Nacht…
… und welche Nationalität haben die Eigentümer und Vermieter der Immobilien hauptsächlich? Bevorzugen diese Eigentümer dann Ihre Landsleute beim Bau/Renovierung und Vermietung? Oder vermieten sie doch aus Profitgier lieber an Einwanderer , die aber eigentlich ja weniger verdienen als die Landsleute ( und somit ein höheres Ausfalleisiko darstellen …)
So ein theoretischer Irrglaube!
Erfolgsbasis Schweiz:
Direkte Demokratie
Viele fleissige Kleinbetriebe
Berufslehre (noch für die Mehrheit)
Werden die Schweizer nach diesem Artikel für einen EU-Beitritt stimmen?
Oder machen sie es wie die amerikanischen Bauern, die selbst zweimal für Trump gestimmt haben und sich nun darüber beschweren, dass sie keinen Scheffel Sojabohnen mehr an China verkaufen können, und staatliche Hilfe fordern, während sie Biden einen Sozialisten und Idioten nennen?
Egal welche Seite, Staaten werden von Idioten regiert. Das ist die Normalität, leider.
Die „ethnische Säuberung“ ist im vollen gange während die Zahl der Immigranten, Flüchtlinge mit vollem Einverständnis und Befürwortung des Grosskapitals rasant zu nimmt überlegt sich der „Bioschweizer“ in welches Drittweltland er mit seiner AHV und evtl etwas Erspartem auswandern soll. Gleichzeitg verbaut er sich mit dummen, absurden Abstimmungsresultaten wie z.B. vom 28.9. seine eigene Existenz.
Die „ethnische Säuberung“ kann ja nur stattfinden, weil die Schweizer Frauen lieber „Karriere“ machen statt Kinder zu bekommen.
Wenn Rechte von rechts verarscht werden – und es sogar mal merken.
Mich wundert gar nichts mehr. War letzte Woche im Engadin. Weder Buschauffeure noch (Seil-Schwebe) Bahnwarte konnten deutsch, nur italienisch. Das gleiche in einem 4* Hotel. Billige Arbeitskräfte aus Italien. Können es sich leisten, jeden Tag x Kilometer von und nach Hause zu fahren!!
Und, Marc, hast du Romanisch mit ihnen gesprochen?
Danke für den Artikel. Wer in den letzten 5 Jahren eine Stelle ausgeschrieben hat, sieht das Problem sofort: aus ganz Europa bewerben sich Leute, ohne jegliche lokalen Kenntnisse, aber mit tiefen Lohnvorstellungen. Das zieht natürlich alle Löhne runter. Glück für die bereits pensionierten, Pech für die Schweizer, die noch aktiv um ihren Lohn verhandeln wollen.
Und, Marc, hast du Romanisch mit ihnen gesprochen?
So lange die einen Job kriegen und unsere Arbeitslosenquote so niedrig ist, brauchen wir die Einwanderung offenbar. Oder wollen wir Selbstbedienung im Spital, Altersheim, auf der Baustelle? Hingegen sollte man all die Zehntausende nutzlosen weil unfähigen Wirtschaftsflüchtlinge erst gar nicht reinlassen.
Interessante These! Einmal mehr zeigt sich, dass VWL keine exakte Wissenschaft ist. Zum Immobiliensektor: Die Zuwanderung ist sicher der wichtigste Treiber. Was gerne vergessen geht: Auch die Bauvorschriften sind ein Kostentreiber. Dann die Rechtsmittel: Rekurse en masse. Jeder, der baut, weiss, wovon ich spreche. Ausserdem ist auch der ständig wachsende Anteil von Single Haushalten ein Kostentreiber, Stichwort Individualisierung: Diese Singles wohnen ja nicht alle in einer Einzimmerwohnung! Und zu guter letzt: der wachsende Bedarf an Wohnraum pro Person (1970 30 Qaudratmeter, heute 47).
Hatte dieses Jahr ziemlich viel mit Pflegeeinrichtungen, Spitälern, Ärzten, usw. zu tun: Alles Ausländer! Zum Glück gibt es die! Ohne sie würde unser Gesundheitssystem am Anschlag laufen, das ist ein Fakt! Man sollte den Nationalisten nicht auf den Leim kriechen: In komplexen Zeiten gibt es keine einfachen Lösungen! Umgekehrt darf man den linken Schalmeienklängen natürlich auch nicht verfallen: Die träumen sich eine Welt herbei, die niemand will! Wir leben in wirklich schwierigen Zeiten.
Wenn wir die Verträge unterschrieben oder der EU ganz beitreten,wird alles nur noch schlimmer. Die ganze EU kann einfach kommen.
Die einzige Partei die sich dagegen wehrt, ist die SVP. Erst wenn sie über 50% hat, wird es wieder besser.
Fände ich auch gut, wenn der Abfalllader wieder akzentfrei Schweizerdeutsch könnte.
Ändern, Umsetzen und Verantwortung übernehmen ist schwieriger als Poltern, Bashing und Dauerkritik.
Sobald die Schweizer Franken Schuldenwährung (Verschuldung-Kredit-gegen Zins) als gesetzliches Zahlungsmittel gestrichen, und durch Gold und Silber als gesetzliches Zahlungsmittel ersetzt wird, ist das Problem gelöst. Weshalb werden die Löhne mit Falschgeld-Währungen bezahlt??????
es ist eben nicht die böse eu schuld.
es sind unsere firmen, die seit jahrzehnten billige mitarbeiter
aus dem ausland holen mit arbeitsverträgen und wenn es nicht klappt gehen diese zu unseren lasten aufs rav.
auch das rav verschenkt arbeitslosen für 6 monate an boutiques,
pizzerias usw. hauptsache, sie bekommen nach 6 monaten ein gutes arbeitszeugnis.
und dann gibt es noch unsere arbeitgeber, die leute zuerst in praktikums zwingen für ein paar jahre zu sackgeld gehälter, bevor sie einen festen arbeitsvertrag bekommen.
so sieht es aus.
das übel ist in unserem system..
Genau so ist es, wie es hier steht! Wir werden nur noch verarscht von SNB, unserer sogenannten Regierung, den Politikern usw. Die Schweizer werden *entsorgt* und durch die sogenannten *Nichts-Könner-Fachkräfte* ersetzt. Das Resultat sieht man tagtäglich überall. Nur überall Pfusch und Ärger danach. Der wohlstandsverblödete CHer lässt es einfach weiter zu, diese unsägliche billig Einwanderung! In den nächsten 5 – max. 10 Jahren ist hier fertig, wenn es so weitergeht! Und tschüss CH. Es reicht jetzt endgültig! So kann und darf es nicht mehr weitergehen! Man hat die Schnauze voll…
Sogenannte Nichts-Könner sind Könner, du Schwafli.
Bürgerliche wollen von Ihrer Schuld an der 10 Millionen Schweiz ablenken und unterstützen sie dabei still (2 von 3 Arbeitgebern importieren Arbeitskräfte mit dem Schwindel-Etikett „Dringend gesuchte Fachkraft“ billig aus dem Ausland – auch wenn es schon 50 inländische Bewerbungen dafür gibt. Das ist nicht die Wählerschaft der SP!
Mit der Hilfe solch verlogener und feiger Republikaner hat Donald Trump in der USA sein Ziel erreicht: Man hat ihn einfach gewähren lassen.
Genau denselben Fehler macht man nun in der Schweiz auch.
Schweizer werden mit 50 Jahren entlassen und müssen auswandern.
Vor zwei Wochen habe ich per Zufall einen Schweizer in der Belgischen Ardennen getroffen. Er ist Frührentner. Er hat alles in der Schweiz verlassen. Er hat sich ein neues Leben in Marche-en-Famenne organisiert; er hat einen alten Bauernhof (fermette) für den Preis eines dicken SUV gekauft, er jagt in der schönen umstehenden Wälder. Zur alten Heimat und Familie ist es eine 5-stündige Reise mit der Auto. Wenn naturmüde, fährt er nach Brussel, Antwerpen, Ghend, selbst Paris. Das Gesundheitsystem ist gut.
Er sagt mit viel Genuss: „Es ist noch Old Europe hier…“.
Unserem Bundesrat fehlt die Weitsicht. Die KI wird auch ohne Zuwanderung eine hohe Arbeitslosigkeit in der Schweiz bewirken. Unser einfältiger Bundesrat sieht dies nicht. Die Migration und die hohe Arbeitslosigkeit wird unser Sozialsystem hart treffen. Die Migration muss sofort gestoppt werden.
Hübsch. Da hat einer der immergleichen drei bezahlten Xeno-Stammschreiber sein neues Lieblingswörtli „Güsel“ gefunden.
Es wird inflationiert, auf Teufel komm raus! Die Geldmengen M2 steigen überall rasant. Der Hintergrund: Unser Schuldgeld- System braucht Liquidität. Die erreicht man nur durch neue Kreditvergabe der Banken. Die steigende Bewertung von Grund und Boden, aber auch der Börsen, ist der Hebel dafür.Versagt dieser Mechanismus, sind die Beizen leer – aus die Maus.
Die Frage bleibt: Wer wird die Zeche zahlen, einmal abgesehen vom nicht mehr zu leugnenden Dichtestress ? Meine Vermutung: Es werden die zukünftigen Rentner sein.
Dieses „sinnlose“ Wachstum muss aufhören. Die Lebensqualität des Schweizer Normalbürgers nimmt laufend ab.
Ökonomen, die nur an eine Wirtschaft mit ewigem Wachstum glauben, können offensichtlich nicht einmal einen Taschenrechner korrekt bedienen. Er würde ihnen nämlich beweisen, dass ewiges Wachstum auf einem Planeten, der keinen Quadratmeter wächst, völlig ausgeschlossen ist.
Die Zuwanderung in der Schweiz ist auf jährlich 25’000 bis 30’000 Menschen zu begrenzen. Das hat die Uni Zürich längst gemerkt (plus 0.5% der CH-Stammbevölkerung ist tragbar).
Das Umlageverfahren der AHV muss in ein Kapitaldeckungsverfahren wie die PK geändert werden!
Nächstes Jahr dringendst die „10 mio. Schweiz“-Begrenzung annehmen, um die Einwanderung dieser vielen lästigen aufgeblasenen Gummihälse und das
andere Immigranten-Gesindel sofort zu stoppen !!
Wieviele davon Deutsche !? Wenn schon, dann bitte korrekt (…
Die tiefen Zinsen und die Interventionen an Devisenmarkt um den Schweizerfranken künstlich zu schwächen sind nichts anderes als Industriepolitik. Es wirkt wie Subventionen an diese, auf Kosten der Kaufkraft der Bevölkerung. Eine Marktverzerrung sondergleichen. Natürlich betreibt die SNB Währungsmanipulation im grossen Stil. Mit dieser Behauptung haben die Amis ausnahmsweise recht.
Die SVP tut immer so, als hätte es vor der PFZ keine Zuwanderung gegeben und man hätte gesagt, es kämen 8’000 – 12’000. Das ist eine dreiste Lüge, was selbst Th. Aeschi in einem Interview mit der SRG neulich zugeben musste. Fakt ist, dass die Zuwanderung bereits vor der PFZ bei 40’000 lag. Die Zahl von 8’000 – 12’000 kommt von einer Arena Sendung. Die Prognose war, das zu den damaligen 40’000 8’000 – 12’000 ZUSÄTZLICH kommen würden.
Ich komme mir langsam wie im Ausland vor. Von 5 Personen im Tram sprechen vielleicht noch 4 die deutsche Sprache. Alles ist überfüllt, auch wenn man mal ins Spital muss. Die Politiker sollten sich mal umsehen und nicht nur in ihrer Blase leben!
Du sprichst im Alltag auch die teutsche Sprache, oder, Anita?
Vorschlag: Einkommensteuer in der schweiz aussetzen bis auf weiteres, Bund verschuldet sich , chf wertet ab, snb assets werden sukzessive verkauft, dem bund überwiesen und den kantonen, um den steuerausfall auszugleichen. Das würde einen Aufschwung in der schweiz auslösen, aber die Zinsen würden steigen, sich normalisieren, der Sparer bekäme wieder Zins. Wenn alles vorbei, kann man wieder in den normalmodus übergehen. Weiter glaube ich, dass nur schon die entschlossene Ankündigung, den Effekt bewirken würde, wie bei Draghi.
Unabhängige SNB? ach was, die Zentralbanken waren nie unabhängig.
Gestern Abend Autobahn A1 beim Brüttiseller Kreuz. Jedes 4te Auto mit deutscher Nummer. Und dies beinhaltet nicht einmal diejenigen Deutschen, die inzwischen eine Schweizer Autonummer haben.
Die neuen Humanoiden Roboter, die bereits in 1 bis 2 Jahren kommen (z.B. Tesla WeRobot) werden die Zuwanderung überflüssig machen und stoppen. The next big thing, wie der Blog Happy Times gestern schrieb.
@Roboter
👉Die neuen aus China/Asien kommen NOCH schneller als die von Tesla (..da basteln ab Kindergarten (!) schon alle mit, an Innovation@ Robotic/AI. 🏆Roboter Wettkaempfe sind dort schon weit gefoerdert. „VR/AR Roboter-Schwingfest“ in 5 Jahren?🥳🇨🇭
Quatsch – Ursache und Wirkung mal wieder nicht im Blick. Wenn es eine Ursache für die tiefen Zinsen uns Expansion der Belegschaft gibt, dann sind es die soliden Staatsfinanzen der Eidgenossenschaft, welche diese Zinspolitik erst hervorrufen bzw. legitim machen. Der Hobby-Ökonom kann von mir aus auch die Schuldenbremse, KKS oder das Versagen vom Rest der Welt dafür verantwortlich machen – sicher nicht die SNB.
Es gibt kein zivilisiertes Land, das eine solche Massenzuwanderung zulässt wie wir. Insbesondere die Länder unter der Krone verfolgen eine äusserst selektive Zuwanderungspolitik und lassen nur die besten und für sie nützlichsten Zuwanderer ins Land. Die Massen überlassen sie den anderen. So handelten auch wir vor dem Irrsinn der Personenfreizügigkeit von 2007.
Wer es nicht glaubt, soll es mal selbst von Australien bis Kanada versuchen.
Schuld an der andauernden Masseneinwanderung ist Jans. Er vollzieht gegen den Willen der Bevölkerung rücksichtslos die Vorgaben der marxistischen Globalisierer zur Zersetzung der Identität der Nationalstaaten und Errichtung einer totalitären UNO Weltregierung. Mit Hilfe der MSM wird die Bevölkerung der Schweiz gehirngewaschen und die Migration verherrlicht. Weitere Abstimmungen über die Begrenzung der Einwanderung und Wahrung der Neutralität sind sinnlos, weil jede Abstimmung mit Hilfe der von den Roten gleichgeschalteten MSM eine Farce ist. Wie bei der E-ID zur totalen Überwachung der Bürger.
Dass die Einwanderung reguliert werden muss ist selbstverständlich und notwendig!
Aber den Einwanderern / Gastarbeitern die Schuld an allem zu geben ….
Wem gehören die Immobilien in der Schweiz hauptsächlich? Warum werden die Wohnungen zu deutlich überhöhten Preisen , dann lieber an ( anscheinend geringer verdienende) Einwanderer vermietet und nicht vorzugsweise zu patriotischen Preisen an Landsleute?
Warum müssen auch staatliche Ämter und öffentliche Unternehmen wie ZVV ausländische Mitarbeiter einstellen, obwohl dort die Gehaltsstruktur ja für alle dieselbe ist ?
Die Wirtschaft und ihre Verbände spielen ein falsches Spiel. Die Schweiz ist ihnen egal. Hauptsache Gewinnmaximierung. Der letzte Beweis ist das Ja von Economiesuisse zum üblen, demokratiefeindlichen Vertrag mit der EU…
Shame on you, wie kann man so egoistisch sein?
Es sind eben keine Tieflöhne, für jene die kommen sind es Hochlöhne. Der eigenen Bevölkerung auf subtile Weise vorenthalten, eben kein Zins auf Ersparnisse. AWD-Swiss-Life hat mir auf 3a nur noch Krümelchen ausbezahlt. Voll auf den Mittelstand!
Ukrainer und Afrikaner und Muselmanen die hier abhängen können noch Geld nach Hause schicken bei so viel „Bürgergeld“ wie man hier verteilt. Helikoptergeld für Fremde!
Der SNB gehören die Ohren lang gezogen.
… „dann hätte Helvetien eine Wahnsinns-Inflation.“ —- Diese haben wir, schaut mal eure Kaminfeger-Rechnung vor 5 Jahren an, Preise im Restaurant, Bäckerei, von Krankenkassen und Mieten wollen wir gar nicht reden. Die vom Staat veröffentlichten Inflationszahlen i, Bereich von lächerlichen 0.5 % sind eine Volksverar…… sondergleichen.
Die Zuwanderung muss nicht ganz gestoppt, aber einfach kontrolliert werden. Vor vielen Jahren hatten wir ein System mit Inländervorrang. D.h. man musste als Firma darlegen, warum man einen ausländischen Mitarbeiter braucht. Bei uns sind viele unbrauchbare ausländische Mitarbeiter und die Schweizer werden auf die Strasse gestellt. Vorzugsweise ab 50! Das muss aufhören.
Die Freunde Des Portemonnaie (FDP) sind verantwortlich, Kurt Fluri war schliesslich Rädelsführer beim Versenken der MEI. Und Schneider-Amman war es, der den EUR-Mindestkurs verlangte. Darum sitzt die SNB auf ihrem gigantischen Berg von Euronen, kaum mehr verkäuflich. Wer unser Geld in die Ukraine raushaut ist ebenfalls hinlänglich bekannt. Selbst 80 auf Autobahnen ist die Schuld der FDP. Ist einfach so.
beendet!
Rückabwicklung des betrügerischen Systems von Staaten, Banken, Zentralbanken und korrupten Regierungen muss allseits gefordert werden .
Die Schweizerische Nationalbank ist überhaupt nicht unabhängig und betreibt seit über 15 Jahren nur noch eine einseitige Industrie Politik.
Die Zinssenkungen ab 2024 kamen auf Druck von Politik, Industrie und den zwei Verbänden Swissmem und Swissmechanic zustande.
Die Industrie ist längst nicht mehr in allen Bereichen wettbewerbsfähig was Preis und Leistung angeht.
In der jetzigen Rezession werden wieder marode und hochdefizitäre Industrie Buden mit viel unnötigem Steuergeld vollgestopft.
Swissmem und Swissmechanic müssen unbedingt zerschlagen-und deren Gelder gestrichen werden.
Tiefzinsen stärken den Franken, was die Inflation niedrig hält. Schweizer Haushalte sind mit 126 % des BIP verschuldet (Platz 1 weltweit), vor allem durch variable Hypotheken. Geringe Zinsanstiege gefährden die Tragbarkeit der Hypotheken, wovor die SNB im Finanzstabilitätsbericht 2023 warnt. Im Gegenzug wird auf einem Level konsumiert (Ferien, geleaste Luxusautos..) der weltweit seinesgleichen sucht. Gleichzeitig altert die Bevölkerung stark, Arbeitskräftemangel steig, den Zuwanderung ausgleicht. Sinkende Zuwanderung würde Immobilienpreise drücken, aber auch Konsum und Steuereinnahmen.
Gemäss Gesetz soll die SNB die Preisstabilität und nicht die Einwanderung steuern. Es ist Sache der Bundespolitik, die überhitzende Wirtschaft abzudämpfen (z.B. Ausgabendisziplin, gezielte Steuererhöhungen, um Nachfrage zu reduzieren, in Boomphasen Investitionsverschiebung, Subventionsabbau). Die Nachfrage nach ausländischen Arbeitskräften soll mittels Anreizen für die Ausbildung inländischer Fachkräfte reduziert werden, inkl. massiver Investitionen in MINT-Studiengänge (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik), Pflegeausbildungen und Berufslehren.
Im Tresor: 700k – bar
Pk: 400k
Ich verfüge seit mehreren Jahren über substanzielle Ersparnisse und warte auf eine Marktsituation, in der Personen mit langfristigem Sparverhalten Eigentumswohnungen zu attraktiven Konditionen erwerben können.
WIE LANGE MUSS ICH NOCH WARTEN?
Der Artikel hat einen Punkt: Es gibt einen kausalen Zusammenhang zwischen der Geldpolitik der SNB, der wirtschaftlichen Dynamik und der daraus resultierenden Zuwanderung. Eine Zinserhöhung der SNB wäre ein potentes Mittel, um diesen Kreislauf zu durchbrechen. Die Konsequenz wäre sehr wahrscheinlich eine signifikant geringere Zuwanderung, da der wichtigste Pull-Faktor – der überhitzte Arbeitsmarkt – wegfallen würde. Allerdings würde dies mit einem extrem hohen Preis erkauft: dem Risiko einer Rezession, steigender Arbeitslosigkeit und langfristigen Schäden für den industriellen Standort Schweiz.
Die Schweiz ein Tieflohnland? Selten so einen Blödsinn gelesen 😄 Das Problem ist die EU und der Schengen-Vertrag. Und die Schein-Asylanten mit direkter Migration in die Sozialsysteme. Würden wir nur Netto-Steuerzahler und Personen mit +10 Mio. Vermögen ins Land lassen, dann hätten wir kein Problem.
Derweil plant die SVP im Hintergrund bereits die nächste Initiative „Keine 20-Millionen Schweiz“ (Nachhaltigkeitsinitiave 2.0).
Der Auftrag der SNB ist die Stabilisierung des Geldwerts; also Teuerung tief zu halten.
Diesen erfüllt sie.
Gemäss Lohnstatistik Schweiz haben die Löhne – Branchenunterschiede sind unvermeidlich – im Durchschnitt jedoch zugenommen. Auch das BIP/Kopf ist seit 2002 im Durchschnitt um 0.9% p.a. gestiegen.
Dazwischen gibt es Jahre, wo kein Realanstieg der Löhne stattfand. Der Grund waren auch – aber nicht nur – rezessive Jahre.
https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/arbeit-erwerb/loehne-erwerbseinkommen-arbeitskosten/lohnindex.html