UBS-Chairman Colm Kelleher ist bestens vernetzt in den USA. Der Ire war vor seinem Sprung auf den Präsidenten-Thron in Zürich einer der Höchsten an Wall Street.
Jetzt hat Kelleher mit US-Präsident Trumps Finanzminister über einen Umzug der letzten Schweizer Grossbank nach Übersee verhandelt. Das berichtet heute die Financial Times.
Die Story verbreitet sich wie ein Lauffeuer, von Bloomberg bis Blick nehmen alle den Ball auf.
Die Wogen gehen hoch: Eine Verschiebung der UBS-Zentrale von Zürich nach New York ist hoch emotional und für die Schweiz und ihr Finanzzentrum einschneidend.
Alle reagieren aufgeregt, einer schweigt: Colm Kelleher. Dabei müsste er sich als Erster erklären.
Wie kommt der Kapitän des letzten helvetischen Supertankers dazu, mit Scott Bessent vom U.S. Treasury über die Ansiedelung der Bank in Amerika zu verhandeln?
Hinter dem Rücken des Bundesrates und damit der Schweiz? Dass er Bern ins Bild über seinen Vorstoss gesetzt hätte, davon ist nichts bekannt.
Umso mehr müsste Kelleher jetzt öffentlich kundtun, was Sache ist. Weil er das nicht tut, bleibt als Erkenntnis nur eines: Der UBS-Präsident ist abgehoben, illoyal und gefährlich für die Schweiz.
Er hat die CS für 3 Milliarden Franken eingesackt und immer so getan, als sei der Coup mehr Last als Geschenk.
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Kelleher bestritt von Beginn an, dass er und seine Bank etwas mit dem Ausradieren der 17 Milliarden AT1-Bonds zu tun gehabt habe. Später stellte sich heraus, dass er früh im Bild war.
Der im US-Investment Banking gestählte Topbanker strickte die Legende, wonach er vom Anruf Berns komplett überrascht worden wäre, bei dem es um die Übernahe der CS ging.
Dabei hatte sein Ex-Mann von Morgan Stanley längst analysiert, wie die UBS die CS am besten schnappen könnte.
In Kellehers VR sass der Ex-CEO der New Yorker Notenbank Fed, der über engste Beziehungen zu den höchsten Finanzbehörden der USA verfügte. Er und Kelleher bereiteten den CS-Coup vor.
Wenige Tage nach dem Deal präsentierte Kelleher den Schweizer Sergio Ermotti als neu-alten CEO der vergrösserten UBS. Man habe vorher keinen Kontakt gehabt.
Später kam aus, dass sich Ermotti mit Kelleher vor der historischen Übernahme der CS zum Schnäppchenpreis im Haus von Kellehers Vize Lukas Gähwiler getroffen hatte.
Von A bis Z ein Märchenerzähler, so heute der Befund zu Kelleher. Einer, der die Schweiz an den Rand des Abgrunds bringen kann: Die UBS ist 1’500 Milliarden schwer, das Schweizer BIP 800.
Jetzt verhandelte dieser Kelleher, der bei klarem Hinsehen das in ihn gesetzte Vertrauen wiederholt mit Füssen getreten hat, klandestin mit Trumps Mann für Finance und Banking.
Damit ist der Fall klar: Auf Kelleher ist kein Verlass. Die Schweiz muss Massnahmen gegen ihn und seine Winkelzüge ergreifen.
Der Plan des Bundesrats könnte sein, die UBS zur Aufspaltung zu zwingen. Hier der Schweizer Teil, der für das Land von zentraler Bedeutung ist, da der internationale, der in die USA geht.
Zu Ersterem gehört das ganze Swiss Universal Banking mit dem Schweizer Retail- und Firmen-Kundengeschäft sowie dem inländischen Private Banking.
Angereichert würde dieses mit dem Asset Management für die PKs sowie dem Private Banking Europa und Asien.

In der UBS Global würde das Investment Banking landen, das ganze Geschäft in den USA und je nachdem das Wealth Management von Mittel- und Südamerika, das aus Miami geführt wird.
Die UBS-Holding hätte in diesem Setup somit zwei Haupttöchter: die UBS Global und die Swiss UBS.
Erstere würde ihr zu 100 Prozent gehören und wäre in New York kotiert, letztere zu 40. Die Mehrheit läge in den Händen von Schweizer Investoren, die Aktie würde in Franken an der Schweizer Börse gehandelt.
Die Führung der Swiss UBS müsste zum grössten Teil aus Schweizer Managern bestehen. Im VR sowie in der Geschäftsleitung würden sie den absoluten Hauptharst ausmachen.
Die Swiss UBS wäre immer noch die Nummer 1 im Land. Doch ihre Grösse wäre für die Schweiz tolerierbar – ihr Risiko, im Krisenfall von der UBS mitgerissen zu werden, wäre stark reduziert.
Die Auflagen an die Zürcher Adresse der Bahnhofstrasse 45, wo die UBS derzeit ihren Sitz hat, müsste der Bundesrat notfalls gegen den Willen der Bank-Spitze durchsetzen.
Die Regierung in der Hauptstadt könnte dafür nationale Interessen des Landes ins Feld führen. Bei der CS-Rettung zeigte Bern auch keine Hemmungen, sein ganzes Gewicht in die Waagschale zu werfen.
Die so bewerkstelligte echte Abspaltung der Swiss UBS stellt vermutlich die einzige Lösung für das Problem des Too Big To Fail dar. Die Grossbank würde auf eine tragbare Grösse verkleinert.
Um die riskante Investmentbank und das US Private Banking müssten sich die amerikanische Notenbank und das Treasury Department in Washington kümmern. Your Problem.
Die Schweiz hätte das, worauf es ihr ankommt. Eine fürs Land und ihre Wirtschaft zentrale Bank, welche die Wirtschaft mit Kredit versorgt und die Anbindung ans Welt-Finanzsystem sichert.

Der Glamour, den die heutige Global UBS für die Eidgenossenschaft garantierte, ginge verloren. Mit ihm waren aber vor allem Erpressung und Abhängigkeiten verbunden.
Die würden in der neuen Konstellation deutlich kleiner. In der Schweiz wäre wieder mehr Wettbewerb möglich; der droht gegen eine übermächtige UBS zu verkümmern.
Der Bundesrat ist gefordert. Die UBS-Kapitäne, allen voran ihr Wall-Street-Mann auf der Kapitänsbrücke, haben in ihrer Arroganz und Gier nach noch mehr Geld und Prestige das Fuder überladen.
Mit Kellehers Geheimgesprächen in D.C. ist der Moment gekommen, Klartext mit dessen Powerhaus zu sprechen. Ob die Eidgenossenschaft die Kraft dafür aufbringt?



Sollen mal endlich aufhören, zu labbern und endlich ins Land der unbegrenzten amoralischen Möglichkeiten abhauen, bevor wir diesen Landen abermals teuerst mit Steuerzahlergeld wieder retten müssen.
Besser heute als morgen !
Danke für diese Vorschläge. Das ist viel besser als mit der UBS-Lobby um ein paar Milliarden Eigenkapital zu streiten
Die Amis sind Bankrott und brauchen dringen euer Geld + AHV – Vermögen zum Verwalten …. HELP!!
Vertraue nie einen Banker!
In diesem Fall muss die Korrupte Schweiz neue Steuer Einahmen bei Rolex und Co. finden, oder richtig sparen.
Schon wieder versucht die UBS dasselbe Spiel: Drohkulisse aufbauen, um Bern weichzuklopfen. Der jetzt bekannt gewordene Flirt von Kelleher mit Washington wirkt wie die Neuauflage von 2023, als die Bank Finma und Bundesrat unter Druck setzte und die CS nur zu ihren Bedingungen schluckte. Nun der nächste Erpressungsversuch: heimliche Umzugsfantasien Richtung USA, während die Schweiz im Dunkeln bleibt. Vielleicht ist es wirklich Zeit, die UBS wieder auf ein Format zu bringen, das weniger zur Selbstüberschätzung und noch weniger zur Erpressung taugt.
Momentan haben Frau und Herr Bankangestellte(r) in der Bank zunehmend den Eindruck, dass die Schweizer Bank immer mehr von der Gruppe gesteuert werden soll, obschon sie am besten liefert und die beste CIR hat.
Realistischere Pläne im Ausland wären sinnvoll.
Auf keine Fall, dann fehlt diesem Forum ja ein gaaaanz wichtiger Aufreger. Obwohl, Hetze oder besser gesagt „Meinungsmache“ gegen Firmen aus „dem Ausland“ wäre mal was beinahe ganz Neues!
Man könnte meinen, die UBS verwechselte Schweiz mit Spielball: Kaum ist der CS-Deal Geschichte, wedelt sie erneut mit der Abwanderungsdrohung – diesmal garniert mit heimlichen USA-Gesprächen, die eher nach Machtgehabe klingen als nach ernsthaftem Standortdenken. Schon 2023 hatte sie Finma und Bundesrat faktisch vorgeführt und die CS nur zu Bedingungen geschluckt, die vor allem ihr selbst nützten, während rund um die AT1-Abschreibungen ein dichtes Ausreden-Nebelwerk hing.
Die UBS soll gehen, es gibt genügend Bank-Dienstleister, Lücken würden sofort geschlossen und die Eidgenossenschaft könnte wieder ruhig schlafen. Der nächste „crash“ kommt bestimmt, lassen wir andere zahlen.
Es wäre ein harter Schlag für die Schweiz und für Zürich. Trotzdem sollte man sich nie von einer einzelnen Firma in die Ecke drängen lassen. Die UBS spielt kein faires Spiel.
Nein, das wäre ein Segen. Die UBS ist eine ausländische Bank, d.h. der Profit geht ins Ausland, das Risiko verbleibt den Schweizer Steuerzahler
Beim HC Ambri-Piotta Präsi gelernt 😬
Auch dort hat Ueli der Maurer die Schaufel geschwungen
Aufspaltung – guter Vorschlag. Nur: eine Global UBS könnte nicht existieren am Markt, da sie nicht mehr über die günstigen Refinanzierungsbedingungen, welche die UBS Schweiz für die IB generiert, verfügt.
Sie wäre schnell ein Target für eine grosse US-Bank, zB Morgan Stanley… you see? Dann ergäbe alles Sinn, für Colm Kelleher und seine MSBuddies…
Man muss sich fragen: War die CS-Übernahme für 3 Milliarden ein Geschenk an die UBS – oder der erste Schritt, um die Schweizer Bankenlandschaft systematisch zu demontieren und nach US-Interessen umzustrukturieren? Die Vernichtung der AT1-Bonds, die Geheimhaltung über Vorgespräche mit Ermotti, jetzt diese New York-Pläne – das Muster ist klar.
@JB: Okay, aber was würde draus folgen? UBS behalten ist quasi unmöglich.
Es muss jetzt endlich aufhören. An die Spitze von systemrelevanten Unternehmen der Finanz-, Pharma-, und Maschinenindustrie gehören Schweizer, und zwar solche die hier mindestens seit 25 Jahren wohnhaft sind. Punkt aus, Schluss. Schliesslich war General Guisan auch kein Ire, Italiener oder Deutscher (General Wille und Familie dienen als Negativbeispiel – da komplett Deutsches Reich hörig).
Naja aber nur wenn die Schweiz Eigentümerin der „Schweizer“ Konzerne ist. Ist sie aber nicht. Also entscheiden die Aktionäre. Fertig lustig.
Weshalb soll ein Ire loyal zur Schweiz sein?
Das weiss ich auch nicht.
Warum spricht er mit dem Finanzminister?
Wir haben doch genug Umzugs-Firmen.
Doch, Colm Kelleher hat hier einen Kommentar verfasst – doch dieser wartet auf Freigabe der IP KI Zensur.
„Wie kommt der Kapitän des letzten helvetischen Supertankers dazu…“
Ist Nestle kein Supertanker??
Das war einmal zu Zeiten von Helmut Maucher.
Lukas hat ein Problem. Entgegen seinem faktenlosen Gestänkere ist die Migration am Wochenende reibungslos verlaufen. Sprich er hat nichts zu schreiben. Also muss ein anderer Aufreger her, einmal mehr abgekupfert von ausländischen Schundmedien.
Der Bundesrat und die (linken) Politiker zwingen die UBS, solche Gespräche zu führen. Mit den idiotischen und vollkommen wirkunglosen Eigenkapital-Vorgaben, die jeden Wettbewerb unmöglich machen, hat die UBS keine andere Wahl. Und all die IP Loser, welche die UBS los haben wollen. Wie dumm und ahnungslos kann man sein?
Wer vertraut denn noch Bankstern? Das Haifischbecken ist unergründlich. Kundenberatung läuft auf Eigenprofit hinaus, ansonsten wird am Casino gespielt. Für allfällige Verluste ist eh niemand verantwortlich.
Bankier war früher ein ehrenhafter Berufsstand. Aber eben, das war früher. Heute läuft alles auf kurzfristige Gewinnmaximierung hinaus. Koste es was es wolle. Und ist der Rollkoffer prall voll, schon bin ich weg. Irgendwo kommt man wieder unter und das Spiel beginnt unbehelligt von vorne.
hm, nochmal scharf überlegen.
Wer entscheidet über die Zukunft einer AG?
Der Verwaltungsrat und der Vorstand,
oder 7 mikrige Zwerge aus einem Schulden-überhäuften Land?
Ich würde sagen: Folge dem Geld!
Bauernsicht
Dummschwätzer!
Eigentlich müsste jetzt Party Stimmung für jeden Schweizer Steuerzahler aufkommen. Falls es so kommt, dann bin ich mir wirklich nicht sicher ob dieser Schritt von der UBS klug und überlegt war. Rein theoretisch müssten wir die UBS dann im Notfall nicht mehr retten müssen. Aber bei einem solchen Szenario würde vermutlich wieder alles anders kommen wie es gedacht/geplant/aufgesetzt/… ist, siehe CS (Too big to fail)
Unsere Clowns in Bern haben eh keine Ahnung. Wie sollen sie sich da durchsetzen? Aber eben, Reisende soll man nicht aufhalten. Überall wird gemauschelt und gelogen. Bin eigentlich Irland-Fan. Hätte nicht gedacht, dass es da so miese Typen gibt. Ist eben, wenn man keine fähigen schweizer Manager hat.
Weil er das nicht tut, bleibt als Erkenntnis nur eines: Der UBS-Präsident ist abgehoben, illoyal und gefährlich für die Schweiz.
Was für eine Wahnsinnige Erkenntnis. Gegenfrage, welcher Präsident einer Grossbank war in den letztem 20 Jahren nicht abgehoben, also Bodenständig?
zum Glück ist mein Mann kein Banker! (oder Politiker)
Und wem haben wir das alles zu verdanken? Der Bundesrätin Karin Keller Sutter. Was die in die Finger bekommt geht Bachab
Alles hockt im WEF – SEKTEN in Davos ….
Wir SchweizerInnen müssen dem Staat die Regierung und die Verwaltung wegnehmen. Weil die hinter unserem Rücken gefährliche Verträge ausgehandelt haben.
Der Grund, warum die CH-ler das annehmen ist derselbe Grund wie der für ihren Niedergang: Mangelnde Empathie. Prost!
Dieser Fall zeigt ein fundamentales Problem: Kelleher hat keinerlei Loyalität zur Schweiz. Er ist und bleibt ein Wall Street-Banker, dessen Karriere bei Morgan Stanley geprägt wurde und dessen Netzwerk in New York liegt.
Die Schweiz war naiv zu glauben, dass jemand mit seinem Profil die Interessen des Landes über seine eigenen Connections stellen würde. Stattdessen sehen wir, wie er klandestin mit Washington verhandelt – ohne Bern zu informieren, ohne Rücksicht auf die systemischen Risiken für die Schweiz.
Diese Aufteilung macht Sinn. Das Risiko mit der momentanen UBS ist zu gross für unser Land. Was man in Erwägung ziehen müsste, ist ob die CS wieder selbständig an die Börse gebracht werden könnte. Dadurch hätte es wieder zwei Grossbanken in der Schweiz was gut wäre für die Konkurrenz.
Dieser Kelleher ist ein Oberbluffsack sondergleichen.
Die Yankees würden die UBS ausnehmen wie eine vollgestopfte Mastgans 😅😅!
Wenn es stimmt, dass Kelleher lieber heimlich in Washington verhandelt, dann sollte er gleich dort bleiben. Wer die Schweizer Bank wie ein Koffer behandelt, den man jederzeit woanders abstellen kann, braucht sich nicht zu wundern, wenn Bern ihn am Griff packt.
Wenn die UBS schon wieder hinter dem Rücken des Bundes taktisiert, wirkt das eher wie ein Manager-Remake von “Wetten”, dass es keiner merkt. Bern sollte langsam aufhören, sich von dieser Chefetage auf der Nase herumtanzen zu lassen.
Per Notrecht ALLE UBS- und Ex-CS-Kader ab 200’000 Salär ab sofort hinter Gittern verschwinden lassen und den Schlüssel wegwerfen.
Bei der CH-Politik sollte man die Schwelle schon bei 100’000 CHF Salär ansetzen. Dann wandern auch alle Lobbyisten im Parlament hinter Gitter.
Wann können wir darüber abstimmen? Unterschreibe jede Initiative, welche in diese Richtung geht!
Lukas Hässig:
„Wie kommt der Kapitän des letzten helvetischen Supertankers …“
die UBS gehört mehrheitlich den Aktionären aus Übersee. Die Schweizer haben ihre Bank bereits verkauft. Keiner hat die Schweizer gezwungen die Bank UBS zu verkaufen.
Die Taten haben Konsequenzen.
Eine US-Bank „UBS“ zieht nach Hause, dafür verliert sie „S“ in ihrem Namen. No big deal.
Der Verwaltungsrat einer Aktiengesellschaft vertritt die Interessen der Aktionäre und nicht diejenigen von Aussenstehenden.
Wär ja wunderschön, wenn es zu einer Swiss UBS käme, aber die sieben Schlafmützen in Bern werden die Chance mit Sicherheit verpassen. Wann in der Vergangenheit, hat die Schweiz die Aufspaltung einer Firma verlangt? Ich wüsste keine. Nichts tun, der Sache ihren Lauf lassen, ist deren Devise. Das System Schweiz ist ganz einfach viel zu träge.
Colm Kelleher kann doch mit jedem verhandeln. Ich dachte,dass wir in einem freien Land leben.
Alles Taktik von der UBS!
Eine sehr gute Idee, die Kern UBS in der Schweiz zu behalten und die Hochrisiko-Entitäten abzuspalten. Es ist nicht Aufgabe des Bundes und seiner Steuerzahler, das Risiko bei einem Crash zu tragen. Die NEW UBS kann dann wieder wachsen und den CS Schaden über die nächsten Dekaden vergessen machen. Schweizer, bleibt bei euren Leisten. Und die spekulativen Vorsteher, die hinter dem Rücken verhandeln, könnten auch gleich exmatrikuliert und in die USA abgegeben werden.
Illoyale Ausländer kapern Schweizer Unternehmen! UB(S): Verreist mit eurem Kasino, eher heute als morgen. Aber lasst das S, das solide Schweizer Geschäft, in der Schweiz.
UBS unterschreibt: CH Geschäft wird auf Kantonalbanken übertragen. Und auf TBTF-Rettungsschirm wird verzichtet. Dann gute Reise. Warum ist das schwierig?
Jetzt lernt ihr mal einen Iren kennen.Eine UBS(Suisse) USA ist NICHT denkbar.UB Mar aL LAGO WÄRE MÖGLICH.