UBS-Chairman Colm Kelleher ist bestens vernetzt in den USA. Der Ire war vor seinem Sprung auf den Präsidenten-Thron in Zürich einer der Höchsten an Wall Street.
Jetzt hat Kelleher mit US-Präsident Trumps Finanzminister über einen Umzug der letzten Schweizer Grossbank nach Übersee verhandelt. Das berichtet heute die Financial Times.
Die Story verbreitet sich wie ein Lauffeuer, von Bloomberg bis Blick nehmen alle den Ball auf.
Die Wogen gehen hoch: Eine Verschiebung der UBS-Zentrale von Zürich nach New York ist hoch emotional und für die Schweiz und ihr Finanzzentrum einschneidend.
Alle reagieren aufgeregt, einer schweigt: Colm Kelleher. Dabei müsste er sich als Erster erklären.
Wie kommt der Kapitän des letzten helvetischen Supertankers dazu, mit Scott Bessent vom U.S. Treasury über die Ansiedelung der Bank in Amerika zu verhandeln?
Hinter dem Rücken des Bundesrates und damit der Schweiz? Dass er Bern ins Bild über seinen Vorstoss gesetzt hätte, davon ist nichts bekannt.
Umso mehr müsste Kelleher jetzt öffentlich kundtun, was Sache ist. Weil er das nicht tut, bleibt als Erkenntnis nur eines: Der UBS-Präsident ist abgehoben, illoyal und gefährlich für die Schweiz.
Er hat die CS für 3 Milliarden Franken eingesackt und immer so getan, als sei der Coup mehr Last als Geschenk.
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Kelleher bestritt von Beginn an, dass er und seine Bank etwas mit dem Ausradieren der 17 Milliarden AT1-Bonds zu tun gehabt habe. Später stellte sich heraus, dass er früh im Bild war.
Der im US-Investment Banking gestählte Topbanker strickte die Legende, wonach er vom Anruf Berns komplett überrascht worden wäre, bei dem es um die Übernahe der CS ging.
Dabei hatte sein Ex-Mann von Morgan Stanley längst analysiert, wie die UBS die CS am besten schnappen könnte.
In Kellehers VR sass der Ex-CEO der New Yorker Notenbank Fed, der über engste Beziehungen zu den höchsten Finanzbehörden der USA verfügte. Er und Kelleher bereiteten den CS-Coup vor.
Wenige Tage nach dem Deal präsentierte Kelleher den Schweizer Sergio Ermotti als neu-alten CEO der vergrösserten UBS. Man habe vorher keinen Kontakt gehabt.
Später kam aus, dass sich Ermotti mit Kelleher vor der historischen Übernahme der CS zum Schnäppchenpreis im Haus von Kellehers Vize Lukas Gähwiler getroffen hatte.
Von A bis Z ein Märchenerzähler, so heute der Befund zu Kelleher. Einer, der die Schweiz an den Rand des Abgrunds bringen kann: Die UBS ist 1’500 Milliarden schwer, das Schweizer BIP 800.
Jetzt verhandelte dieser Kelleher, der bei klarem Hinsehen das in ihn gesetzte Vertrauen wiederholt mit Füssen getreten hat, klandestin mit Trumps Mann für Finance und Banking.
Damit ist der Fall klar: Auf Kelleher ist kein Verlass. Die Schweiz muss Massnahmen gegen ihn und seine Winkelzüge ergreifen.
Der Plan des Bundesrats könnte sein, die UBS zur Aufspaltung zu zwingen. Hier der Schweizer Teil, der für das Land von zentraler Bedeutung ist, da der internationale, der in die USA geht.
Zu Ersterem gehört das ganze Swiss Universal Banking mit dem Schweizer Retail- und Firmen-Kundengeschäft sowie dem inländischen Private Banking.
Angereichert würde dieses mit dem Asset Management für die PKs sowie dem Private Banking Europa und Asien.

In der UBS Global würde das Investment Banking landen, das ganze Geschäft in den USA und je nachdem das Wealth Management von Mittel- und Südamerika, das aus Miami geführt wird.
Die UBS-Holding hätte in diesem Setup somit zwei Haupttöchter: die UBS Global und die Swiss UBS.
Erstere würde ihr zu 100 Prozent gehören und wäre in New York kotiert, letztere zu 40. Die Mehrheit läge in den Händen von Schweizer Investoren, die Aktie würde in Franken an der Schweizer Börse gehandelt.
Die Führung der Swiss UBS müsste zum grössten Teil aus Schweizer Managern bestehen. Im VR sowie in der Geschäftsleitung würden sie den absoluten Hauptharst ausmachen.
Die Swiss UBS wäre immer noch die Nummer 1 im Land. Doch ihre Grösse wäre für die Schweiz tolerierbar – ihr Risiko, im Krisenfall von der UBS mitgerissen zu werden, wäre stark reduziert.
Die Auflagen an die Zürcher Adresse der Bahnhofstrasse 45, wo die UBS derzeit ihren Sitz hat, müsste der Bundesrat notfalls gegen den Willen der Bank-Spitze durchsetzen.
Die Regierung in der Hauptstadt könnte dafür nationale Interessen des Landes ins Feld führen. Bei der CS-Rettung zeigte Bern auch keine Hemmungen, sein ganzes Gewicht in die Waagschale zu werfen.
Die so bewerkstelligte echte Abspaltung der Swiss UBS stellt vermutlich die einzige Lösung für das Problem des Too Big To Fail dar. Die Grossbank würde auf eine tragbare Grösse verkleinert.
Um die riskante Investmentbank und das US Private Banking müssten sich die amerikanische Notenbank und das Treasury Department in Washington kümmern. Your Problem.
Die Schweiz hätte das, worauf es ihr ankommt. Eine fürs Land und ihre Wirtschaft zentrale Bank, welche die Wirtschaft mit Kredit versorgt und die Anbindung ans Welt-Finanzsystem sichert.

Der Glamour, den die heutige Global UBS für die Eidgenossenschaft garantierte, ginge verloren. Mit ihm waren aber vor allem Erpressung und Abhängigkeiten verbunden.
Die würden in der neuen Konstellation deutlich kleiner. In der Schweiz wäre wieder mehr Wettbewerb möglich; der droht gegen eine übermächtige UBS zu verkümmern.
Der Bundesrat ist gefordert. Die UBS-Kapitäne, allen voran ihr Wall-Street-Mann auf der Kapitänsbrücke, haben in ihrer Arroganz und Gier nach noch mehr Geld und Prestige das Fuder überladen.
Mit Kellehers Geheimgesprächen in D.C. ist der Moment gekommen, Klartext mit dessen Powerhaus zu sprechen. Ob die Eidgenossenschaft die Kraft dafür aufbringt?



Sollen mal endlich aufhören, zu labbern und endlich ins Land der unbegrenzten amoralischen Möglichkeiten abhauen, bevor wir diesen Landen abermals teuerst mit Steuerzahlergeld wieder retten müssen.
Besser heute als morgen !
Danke für diese Vorschläge. Das ist viel besser als mit der UBS-Lobby um ein paar Milliarden Eigenkapital zu streiten
Die Amis sind Bankrott und brauchen dringen euer Geld + AHV – Vermögen zum Verwalten …. HELP!!
Warum machen wir uns über einen Wegzug Sorgen? Wir werden nach Inkrafttreten von EURO-3 sowieso fremdverwaltet und werden keine Großbank mehr brauchen. Punkt.
Vertraue nie einen Banker!
In diesem Fall muss die Korrupte Schweiz neue Steuer Einahmen bei Rolex und Co. finden, oder richtig sparen.
Schon wieder versucht die UBS dasselbe Spiel: Drohkulisse aufbauen, um Bern weichzuklopfen. Der jetzt bekannt gewordene Flirt von Kelleher mit Washington wirkt wie die Neuauflage von 2023, als die Bank Finma und Bundesrat unter Druck setzte und die CS nur zu ihren Bedingungen schluckte. Nun der nächste Erpressungsversuch: heimliche Umzugsfantasien Richtung USA, während die Schweiz im Dunkeln bleibt. Vielleicht ist es wirklich Zeit, die UBS wieder auf ein Format zu bringen, das weniger zur Selbstüberschätzung und noch weniger zur Erpressung taugt.
Momentan haben Frau und Herr Bankangestellte(r) in der Bank zunehmend den Eindruck, dass die Schweizer Bank immer mehr von der Gruppe gesteuert werden soll, obschon sie am besten liefert und die beste CIR hat.
Realistischere Pläne im Ausland wären sinnvoll.
Auf keine Fall, dann fehlt diesem Forum ja ein gaaaanz wichtiger Aufreger. Obwohl, Hetze oder besser gesagt „Meinungsmache“ gegen Firmen aus „dem Ausland“ wäre mal was beinahe ganz Neues!
das darfst du so verstehen, Irina: Die lustigen Hetzeschreiber sind ganz schön beleidigt, weil sie einfach nicht mehr gewinnen können und Recht bekommen. Legt sich aber wieder wenn sie erst einmal länger liegen!
Man könnte meinen, die UBS verwechselte Schweiz mit Spielball: Kaum ist der CS-Deal Geschichte, wedelt sie erneut mit der Abwanderungsdrohung – diesmal garniert mit heimlichen USA-Gesprächen, die eher nach Machtgehabe klingen als nach ernsthaftem Standortdenken. Schon 2023 hatte sie Finma und Bundesrat faktisch vorgeführt und die CS nur zu Bedingungen geschluckt, die vor allem ihr selbst nützten, während rund um die AT1-Abschreibungen ein dichtes Ausreden-Nebelwerk hing.
Die UBS soll gehen, es gibt genügend Bank-Dienstleister, Lücken würden sofort geschlossen und die Eidgenossenschaft könnte wieder ruhig schlafen. Der nächste „crash“ kommt bestimmt, lassen wir andere zahlen.
Es wäre ein harter Schlag für die Schweiz und für Zürich. Trotzdem sollte man sich nie von einer einzelnen Firma in die Ecke drängen lassen. Die UBS spielt kein faires Spiel.
Nein, das wäre ein Segen. Die UBS ist eine ausländische Bank, d.h. der Profit geht ins Ausland, das Risiko verbleibt den Schweizer Steuerzahler
Beim HC Ambri-Piotta Präsi gelernt 😬
Auch dort hat Ueli der Maurer die Schaufel geschwungen
Aufspaltung – guter Vorschlag. Nur: eine Global UBS könnte nicht existieren am Markt, da sie nicht mehr über die günstigen Refinanzierungsbedingungen, welche die UBS Schweiz für die IB generiert, verfügt.
Sie wäre schnell ein Target für eine grosse US-Bank, zB Morgan Stanley… you see? Dann ergäbe alles Sinn, für Colm Kelleher und seine MSBuddies…
Man muss sich fragen: War die CS-Übernahme für 3 Milliarden ein Geschenk an die UBS – oder der erste Schritt, um die Schweizer Bankenlandschaft systematisch zu demontieren und nach US-Interessen umzustrukturieren? Die Vernichtung der AT1-Bonds, die Geheimhaltung über Vorgespräche mit Ermotti, jetzt diese New York-Pläne – das Muster ist klar.
@JB: Okay, aber was würde draus folgen? UBS behalten ist quasi unmöglich.
Es muss jetzt endlich aufhören. An die Spitze von systemrelevanten Unternehmen der Finanz-, Pharma-, und Maschinenindustrie gehören Schweizer, und zwar solche die hier mindestens seit 25 Jahren wohnhaft sind. Punkt aus, Schluss. Schliesslich war General Guisan auch kein Ire, Italiener oder Deutscher (General Wille und Familie dienen als Negativbeispiel – da komplett Deutsches Reich hörig).
Naja aber nur wenn die Schweiz Eigentümerin der „Schweizer“ Konzerne ist. Ist sie aber nicht. Also entscheiden die Aktionäre. Fertig lustig.
Die weisse Weste hat sicher noch Kapazitäten.
Und sonst halt mit seiner Frau!!!!!
Weshalb soll ein Ire loyal zur Schweiz sein?
Das weiss ich auch nicht.
Warum spricht er mit dem Finanzminister?
Wir haben doch genug Umzugs-Firmen.
Vielleicht verhandelt er einen Deal betr. Zollfreiheit bei Umzug.
Doch, Colm Kelleher hat hier einen Kommentar verfasst – doch dieser wartet auf Freigabe der IP KI Zensur.
„Wie kommt der Kapitän des letzten helvetischen Supertankers dazu…“
Ist Nestle kein Supertanker??
Das war einmal zu Zeiten von Helmut Maucher.
Lukas hat ein Problem. Entgegen seinem faktenlosen Gestänkere ist die Migration am Wochenende reibungslos verlaufen. Sprich er hat nichts zu schreiben. Also muss ein anderer Aufreger her, einmal mehr abgekupfert von ausländischen Schundmedien.
Der Bundesrat und die (linken) Politiker zwingen die UBS, solche Gespräche zu führen. Mit den idiotischen und vollkommen wirkunglosen Eigenkapital-Vorgaben, die jeden Wettbewerb unmöglich machen, hat die UBS keine andere Wahl. Und all die IP Loser, welche die UBS los haben wollen. Wie dumm und ahnungslos kann man sein?
Wer vertraut denn noch Bankstern? Das Haifischbecken ist unergründlich. Kundenberatung läuft auf Eigenprofit hinaus, ansonsten wird am Casino gespielt. Für allfällige Verluste ist eh niemand verantwortlich.
Bankier war früher ein ehrenhafter Berufsstand. Aber eben, das war früher. Heute läuft alles auf kurzfristige Gewinnmaximierung hinaus. Koste es was es wolle. Und ist der Rollkoffer prall voll, schon bin ich weg. Irgendwo kommt man wieder unter und das Spiel beginnt unbehelligt von vorne.
hm, nochmal scharf überlegen.
Wer entscheidet über die Zukunft einer AG?
Der Verwaltungsrat und der Vorstand,
oder 7 mikrige Zwerge aus einem Schulden-überhäuften Land?
Ich würde sagen: Folge dem Geld!
Bauernsicht
Dummschwätzer!
Eigentlich müsste jetzt Party Stimmung für jeden Schweizer Steuerzahler aufkommen. Falls es so kommt, dann bin ich mir wirklich nicht sicher ob dieser Schritt von der UBS klug und überlegt war. Rein theoretisch müssten wir die UBS dann im Notfall nicht mehr retten müssen. Aber bei einem solchen Szenario würde vermutlich wieder alles anders kommen wie es gedacht/geplant/aufgesetzt/… ist, siehe CS (Too big to fail)
Unsere Clowns in Bern haben eh keine Ahnung. Wie sollen sie sich da durchsetzen? Aber eben, Reisende soll man nicht aufhalten. Überall wird gemauschelt und gelogen. Bin eigentlich Irland-Fan. Hätte nicht gedacht, dass es da so miese Typen gibt. Ist eben, wenn man keine fähigen schweizer Manager hat.
Weil er das nicht tut, bleibt als Erkenntnis nur eines: Der UBS-Präsident ist abgehoben, illoyal und gefährlich für die Schweiz.
Was für eine Wahnsinnige Erkenntnis. Gegenfrage, welcher Präsident einer Grossbank war in den letztem 20 Jahren nicht abgehoben, also Bodenständig?
„welcher Präsident einer Grossbank war in den letztem 20 Jahren nicht abgehoben, also Bodenständig?“: Nikolaus Senn von der SBG2
zum Glück ist mein Mann kein Banker! (oder Politiker)
Und wem haben wir das alles zu verdanken? Der Bundesrätin Karin Keller Sutter. Was die in die Finger bekommt geht Bachab
Alles hockt im WEF – SEKTEN in Davos ….
Wir SchweizerInnen müssen dem Staat die Regierung und die Verwaltung wegnehmen. Weil die hinter unserem Rücken gefährliche Verträge ausgehandelt haben.
Der Grund, warum die CH-ler das annehmen ist derselbe Grund wie der für ihren Niedergang: Mangelnde Empathie. Prost!
Dieser Fall zeigt ein fundamentales Problem: Kelleher hat keinerlei Loyalität zur Schweiz. Er ist und bleibt ein Wall Street-Banker, dessen Karriere bei Morgan Stanley geprägt wurde und dessen Netzwerk in New York liegt.
Die Schweiz war naiv zu glauben, dass jemand mit seinem Profil die Interessen des Landes über seine eigenen Connections stellen würde. Stattdessen sehen wir, wie er klandestin mit Washington verhandelt – ohne Bern zu informieren, ohne Rücksicht auf die systemischen Risiken für die Schweiz.
Diese Aufteilung macht Sinn. Das Risiko mit der momentanen UBS ist zu gross für unser Land. Was man in Erwägung ziehen müsste, ist ob die CS wieder selbständig an die Börse gebracht werden könnte. Dadurch hätte es wieder zwei Grossbanken in der Schweiz was gut wäre für die Konkurrenz.
Dieser Kelleher ist ein Oberbluffsack sondergleichen.
Die Yankees würden die UBS ausnehmen wie eine vollgestopfte Mastgans 😅😅!
Wenn es stimmt, dass Kelleher lieber heimlich in Washington verhandelt, dann sollte er gleich dort bleiben. Wer die Schweizer Bank wie ein Koffer behandelt, den man jederzeit woanders abstellen kann, braucht sich nicht zu wundern, wenn Bern ihn am Griff packt.
Wenn die UBS schon wieder hinter dem Rücken des Bundes taktisiert, wirkt das eher wie ein Manager-Remake von “Wetten”, dass es keiner merkt. Bern sollte langsam aufhören, sich von dieser Chefetage auf der Nase herumtanzen zu lassen.
Per Notrecht ALLE UBS- und Ex-CS-Kader ab 200’000 Salär ab sofort hinter Gittern verschwinden lassen und den Schlüssel wegwerfen.
Bei der CH-Politik sollte man die Schwelle schon bei 100’000 CHF Salär ansetzen. Dann wandern auch alle Lobbyisten im Parlament hinter Gitter.
Wann können wir darüber abstimmen? Unterschreibe jede Initiative, welche in diese Richtung geht!
Lancier die Initiative doch selber?! Ah nein IP Loser motzen nur rum und markieren den grossen Macker. Etwas selber auf die Reihe bringen liegt nicht drin…
Lukas Hässig:
„Wie kommt der Kapitän des letzten helvetischen Supertankers …“
die UBS gehört mehrheitlich den Aktionären aus Übersee. Die Schweizer haben ihre Bank bereits verkauft. Keiner hat die Schweizer gezwungen die Bank UBS zu verkaufen.
Die Taten haben Konsequenzen.
Eine US-Bank „UBS“ zieht nach Hause, dafür verliert sie „S“ in ihrem Namen. No big deal.
Der Verwaltungsrat einer Aktiengesellschaft vertritt die Interessen der Aktionäre und nicht diejenigen von Aussenstehenden.
Nochmal für die ganz langsamen und offenbar intelligenzmässig am unteren Rand platzierten. Das „S“ in UBS hat wie die anderen beiden Buchstaben keine Bedeutung und somit auch null Bezug zur Schweiz. Ist für den IP Durchschnittsleser schwierig zu begreifen, ich weiss.
Gute Besserung
Wär ja wunderschön, wenn es zu einer Swiss UBS käme, aber die sieben Schlafmützen in Bern werden die Chance mit Sicherheit verpassen. Wann in der Vergangenheit, hat die Schweiz die Aufspaltung einer Firma verlangt? Ich wüsste keine. Nichts tun, der Sache ihren Lauf lassen, ist deren Devise. Das System Schweiz ist ganz einfach viel zu träge.
Colm Kelleher kann doch mit jedem verhandeln. Ich dachte,dass wir in einem freien Land leben.
Alles Taktik von der UBS!
Eine sehr gute Idee, die Kern UBS in der Schweiz zu behalten und die Hochrisiko-Entitäten abzuspalten. Es ist nicht Aufgabe des Bundes und seiner Steuerzahler, das Risiko bei einem Crash zu tragen. Die NEW UBS kann dann wieder wachsen und den CS Schaden über die nächsten Dekaden vergessen machen. Schweizer, bleibt bei euren Leisten. Und die spekulativen Vorsteher, die hinter dem Rücken verhandeln, könnten auch gleich exmatrikuliert und in die USA abgegeben werden.
Illoyale Ausländer kapern Schweizer Unternehmen! UB(S): Verreist mit eurem Kasino, eher heute als morgen. Aber lasst das S, das solide Schweizer Geschäft, in der Schweiz.
UBS unterschreibt: CH Geschäft wird auf Kantonalbanken übertragen. Und auf TBTF-Rettungsschirm wird verzichtet. Dann gute Reise. Warum ist das schwierig?
UBS EK-Quote 19% bei Finma Regeln.
Globale Peers 11.6%.
Noch Fragen?
Auch wenn der Mund zu ist bleiben Fragen offen!
Und bei welchen Peers bürgt der Steuerzahler mit 253 Mia CHF? Und bei welchen Peers verdient das Mänätschment Millionen ohne wahre, echte Verantwortung zu tragen! Noch Fragen?
Dafür gibts dann wieder einen Filter
Jetzt lernt ihr mal einen Iren kennen.Eine UBS(Suisse) USA ist NICHT denkbar.UB Mar aL LAGO WÄRE MÖGLICH.
Aber dann NULL prozent Zoll für Sackmesser.und Nähmaschinen.
Modern day robbery nun auch im Westen, nur dass es im Osten und Süden noch mit Kreigerein verbunden war/ist. So konnte auch noch gleich die Rüstungsindustrie jeweils gefüttert werden.
2008 wurde die ubs durch die nationalbank ohne zögern mittels stabfund gestützt um schlimmeres zu verhindern. aber bei der nächsten bankenkrise wird man sich an das aktuelle ubs verhalten erinnern, dessen sollte man sich bei der ubs bewusst sein.
Sind Sie jetzt unter die Kommunisten gegangen Herr Hässig? Ist der Bund neuerdings Mehrheitsaktionär der UBS und ich habe dies nicht mitgekriegt?
Lieber Kelleher & Ermotti als Keller-Suter & Baume-Schneider.
Der Schweizer Finanzplatz wird zur Lachnummer …
Man stellt Wölfe (und nicht Füchse!) in den Hühnerstall (UBS) und wundert sich, dass sich die Wölfe wie Wölfe verhalten/benehmen… An Dummheit und Naivität nicht zu überbieten! Passt aber zur (heutigen) Schweiz…
Damit ist alles gesagt.
Das wäre für uns Aktionäre natürlich eine hervorragende Nachricht, wenn die UBS den teuren Schweizer Standort aufgibt.
Da werden dann nochmals mindestens 10’000 teure Arbeitsplätze in der Schweiz abgebaut und die zusätzlichen Eigenkapital Anforderungen von absurden 26 Mrd. entfielen komplett.
Dann wird der UBS- Aktienkurs auch nicht mehr um die CHF 30 herumgurken, sondern endlich eher gegen CHF 50 tendieren.
Hallo!
Die UBS ist ein Privatwirtschaftliches Unternehmen. Dazu ist die UBS vom Aktionariat schon lange keine Schweizer Bank mehr.
Die Politik könnte Ihren Fehler der Zwangsfusion mit dem Trennbankensystem für systemrelevante Finanzinstitute wieder gut machen.
Ich traue Colm Kelleher zu, dass er hier gezielt ein bisschen die Muckis spielen lässt. Darum auch sichergestellt, dass die FT davon erfährt. Und verzögert dann auch die CH Executive und die Gesetzgeber. Die, die denken, die UBS würde diese Karte nicht spielen.
Also, wer hat jetzt die besseren Nerven? CH oder UBS?
Kelleher lässt sich alle Optionen offen. KKS versteht von der Materie zu wenig. Der neue FINMA Direktor ist mit der Brechstange unterwegs. Die FINMA selbst schlottern die Knie. Das ist Wirtschaftspolitik gegen Zukunft und Wachstum. Die Lehrerin soll zurücktreten. Der Herr aus dem Norden soll zurück nach Frankfurt.
Die UBS verspielt das Vertrauen der „Schweizer Anlegerschaft“, mit einem abgehoben, illoyalen und gefährlichen UBS-Präsident für die Schweiz.
Die „Schweizer Anlegerschaft“ werden sich für anderweitige Bankbeziehungen umsehen, denn das Facta-Abkommen hat uns geprägt, nebst der US-Schleifung unseres „Bankgeheimnisses“.
Warum gehört die UBS mehrheitlich den Aktionären aus Übersee?
Weil der Freisinn, an der Spitze die National-, spätere Ständerätin Verena Spoerry, im Jahr 1991/92 die Aktienrechts-Reform wollte.
Seither können Ausländer „Namenaktien“ erwerben, was bis dato nicht möglich war. Einen „Ausverkauf der CH-Firmen“.
Alles Vertrauen zu den 7 Köppen ist eh weg.
Alles weitere spielt keine Rolle mehr.
G bye ubs.
Ich nehme an, die Mehrheit der Aktionäre sind Ausländer. Das ist schon längst keine Schweizer Bank mehr. Wir sind nur recht, sollte etwas schief gehen, dann für die zu haften. Und die sieben Zwerge in Bern sind wieder einmal am Schlafen und lassen sich das Fell über die Ohren ziehen.
Doe Schweizerli sind selber Schuld. Haben nichts gelernt aus der Vergangenheit.
Habe ich eine Nachricht verpasst, das Hässig ist der Juso beigetreten?