Die Swiss International Air Lines ist der Nation liebstes Kind – neben Migros und UBS. Weil sie der deutschen Lufthansa gehört und die sparen muss, gehen die Wogen bei der Swiss hoch.
Vor allem hinten, in der Kabine. Dort übernehmen Billig-Worker das Kommando. So auch gestern auf einem Flug Richtung Süden.
Durchgeführt von der Air Baltic, im Auftrag der Swiss. Man sagt dem Wet-Lease: Die Swiss ordert bei Billig-Airlines ganze Flüge.
Das sorgt für rote Köpfe. Die Swiss-Gewerkschaften laufen Sturm gegen die Baltic-Crews – sie fürchten um die Pfründen ihrer Mitglieder.
Aus Passagiersicht präsentiert sich die Lage anders. Die Baltic-Crew zeigte sich in der vollgestopften Embraer 190 äusserst zuvorkommend.
Die Kinder durften anstandslos ein zweites Schöggeli nehmen, das neuerdings aus der Migros-Küche stammt. Einer sogar ein drittes.
Auch Farbstift-Sets gabs zwei; für ein Kleines weiter hinten hatte es dann keine mehr. Die Baltic-Frau fragte beim ersten entschuldigend nach, ob er sein Zusatzset freundlicherweise wieder hergeben würde.
Was für Stil, was für Service-Freude: Da klappt alles wie am Schnürchen.
Die Kabinen-Durchsagen auf Deutsch by ost-europäisch waren zunächst gewöhnungsbedürftig.
Swiss soll Baltic
Doch kaum gehört, versteht man’s besser als das holprige Deutsch auf früheren Flügen. Wer beim Starten und Landen seine Geräte noch voll benutzte, erhielt Hinweise.
Freundlich, bittend – das Gegenteil von Drohungen. Kein Ring-Kampf zwischen Maître de Cabine wie bei der Swiss.
Der Pilot? Eine Klasse für sich. Ein Zürcher, der sein Handwerk versteht.
Der Abflug interessanterweise auf der Landepiste 14-32 Richtung Norden war wegen „Amy“ alles andere als ein Kinderspiel.
Das Beste ist die Qualität der Maschine. Modern, sauber, eng bestuhlt zwar, aber man fühlt sich wohl und sicher.
Swiss by Air Baltic: Was will man mehr?
Die alten Swiss-Mitarbeiter wollen das natürlich nicht hören. Sie agieren teils muffig, teils arrogant. Viele sind selbstverständlich auch super.
Die Frankfurter Chefs pressen die Swiss-Zitrone aus, wie der Tages-Anzeiger diese Woche publik gemacht hatte.
Noch mehr sparen auf dem Buckel der einzigen Erfolgs-Tochter, mit deutscher Gründlichkeit.
Den Fehler gemacht hat die Regierung 2005, also sie die Swiss für 70 Millionen der Lufthansa verscherbelte. Weil sie 4 Jahre zuvor die Swissair nicht retten wollte.
Führt der Spardruck der Lufthansa-Bosse zu noch mehr Baltic-Happy-Erlebnissen? Wäre das schlimm?
Im gestrigen Flug, der zwar wegen „Amy“ stark verspätet war, das aber dank der Topleistung der Crew keinen störte, steckte mehr Good-Old-Swissair als in manch anderen Trips mit der Swiss.
Auf den Langstrecken sind es laut „Blick“ die Inder hinter in der Kabine, die das Blut der gestandenen Helvetier in Wallung bringen.
Am Ende entscheidet die Leistung. Die Balten zeigen sich von eindrücklicher Kunden-Service-Beflissenheit. In dieser Form werden sie das Rennen machen.
Alles gut so lange sie sich nicht mit „Swiss“ bezeichnen.
Die Herkunft können sie weglassen, ist wie bei den „Tschüttelern“, da heisst es FC Bayern-München und vor lauter schwarz siehts Du den Ball nicht mehr.
Sprachwissenschaftlich ist es eh ein grosses Missgeschick, etwas mit „Swiss“ zu bezeichnen. Bei mir kommen da schnell Assoziationen mit „Schiss“ auf. Doch linguistisch waren die Kuhhirten aus Helvetien sowieso noch nie so richtig gut drauf! Kaum verwunderlich dass sie Probleme mit ihren Produkten und Dienstleistungen haben.
btw: Schweizer Politiker kommen im Ausland auch nicht mehr so gut an.
So viel zum Thema Loyalität.
Warum Bayern München? Du hättest den Berner Sportclub Young Boys nehmen können, liegt näher und trifft noch mehr zu.
Schön, was sich Luki hier für Publikum hält. Und Gautschin bespasst sie dann wieder.
Lüthi, Ihrem groove hier merkt man an was für ein Nationalist Sie sein müssen. Geht es ums tschüttelen, kennen sie kein halten, die Deutschland über alles Fans und die Hopp Schwiiz Freunde. Selber schaffen sie rein gar nichts mehr diese Nationalisten, halb Afrika muss helfen und das gegen Millionensaläre um einem Ball nachzuhecheln. Noch mehr neben den ON Schuhen kann man nicht stehen.
@YB Fan
Danke, das wusste ich gar nicht. Tschüttelen ist eben nicht mein Ding, aber dann stimmt mit „Jungen Buben“ wenigstens der Name und nicht irgend etwas mit Bern, Swiss oder Schwiiz oder Hauptstadtflitzer und was für doofe Namen noch in diesem Milliardengeschäft herumgeboten werden.
an Bern Birnbaum: Deutscher?
Ich bin voll einverstanden mit dieser Darstellung, denn ich hatte auch schon das Vergnügen mit der Baltic Crew zu fliegen. Ansonsten meide ich mittlerweile die Swiss Flüge. Dafür bevorzuge ich die Austria Airline, da fühle ich mich auch als Gast. Das sollte sich die Swiss zu Herzen nehmen.
Ja, aber ich finde es nicht in Ordnung, wenn Swiss ihre Flüge zu hohen Swiss Preisen verkauft, die Dienstleistung dann aber im Osten billig einkauft.
Die Frage ist wie immer: Wer kann am meisten ausgenutzt werden. Die arabischen Airlines fliegen schon immer mit guten Billigcrews. Moderne Sklaverei halt.
Ob SWISS oder Lufthansa, beide haben es nicht leicht gegenüber den Middle East Airlines und ihrer billigen, dumping Kostenstruktur (ohne Gewerkschaften) und quasi gratis Flugbenzin.
Auch die Singapore Airlines hat günstigere Kosten. Eine Flugbegleiterin oder ein Flugbegleiter bei SIA verdient durchschnittlich etwa 3667 Singapur-Dollar (SGD) pro Monat (entspricht CHF 2263.-) Das Gehalt kann jedoch je nach Erfahrung, Dienstalter und Flugplan stark variieren und liegt im Bereich von etwa 1000 bis 7980 SGD monatlich.
Wir sollten der schwierigen Situation der SWISS Verständnis entgegenbringen.
Was nützen uns die ausländischen Airlines in den meisten Fällen? Auf vielen Strecken ist man von ZRH auf Swiss und ihre Ableger angewiesen. Leider. Man merkt es an den Ticketpreisen. Manchmal hat man aber auch Glück. Letztes Jahr nach Namibia: Mit Ethiopian via Addis Abeba nach Winhoek. Schneller und günstiger als mit Swiss via Johannesburg. Und moderne Flugzeuge (A350, B777, B787) statt alten A340.
Gut dargestellt. Es ist auch interessant, dass insbesondere auch Mitglieder des Sünneli-Klubs (inklusive Nationalräte!) gerne mit diesen Middle East-Airlines fliegen, weil die Business etwas luxuriöser ist. Echte Heimatliebe muss gelebt werden. Die willige Staff mit geringem Lohn dieser Airlines hat eben auch eine Kehrseite.
Es ist volkswirtschaftlich zentral, dass wir von der Schweiz eine direkte Anbindung an die bedeutsamen Destinationen haben. Fliege aus diesem Grunde möglichst immer mit der Swiss, weil ich der Problematik Rechnung trage.
Da soll noch jemand drauskommen wem was gehört. ITA -> Lufthansa – SWISS -> Lufthansa Austrian Airlines -> Lufthansa, Air Dolomiti ->Lufthansa, Discover Airlines -> Lufthansa, Sunexpress -> Lufthansa, 50% … Transparenz auch Länderflaggen wem diese Airline gehört..
Die Slots für Middle East Airlines müssten deshalb in ganz Europa eingeschränkt werden. Es sind wettbewerbsverzerrende Airlines mit Billigsklaven.
Sie haben es ja aufgelistet, wem was gehört.
Grundregel Nr. 1: Stell nur Piloten an, die selbst ja auch wieder unversehrt runterkommen möchten.
Was für ein Blödsinn! Ist das Paid Content?
Sind sie schon mal mit denen geflogen?
Können kein Wort Deutsch! Flieger ist unterirdisch!
Ich buche jetzt nur noch easyjet:
Die haben vor dem Kopf kein Brett!
All das Swiss Gewurstel hab ich satt
Nur Getöse und Lufthansa-Spagat!
ORF
mayday!!!! – die schweiz hat aber schon echt grosse probleme :-/
Ein Drehbuch für den leisen Untergang der Schweiz?
Wen wundert das?
Aber: selbstverliebt Fliegerli zwecks Selbstverteidigung gegen böse Feinde kaufen?
Die werkeln doch schon längst im Zwergenparadies CH!
Air Baltic ist eine Low Cost Airline. Dagegen ist nichts zu sagen. Problematisch wird es, wenn die Lufthansa Gruppe unter dem „Premiumlabel“ der Swiss segelt, die Flüge aber von Air Baltic durchführen lässt. Früher nannte man das Etikettenschwindel …
Sie haben recht aber……..Die Gesetzmässigkeiten im Fluggeschäft sind eben völlig anders.
Gleiche Spiesse im Airline-Business gibt es nicht. SWISS müsste eigentlich den Laden sofort schliessen, weil nicht mehr konkurrenzfähig. Etihad, Emirates und Quatar kann bestausgebildete Studenten (mit Universitätabschluss) aus ganz Asien anstellen. Singapore Airlines hat beste Staff aus Indonesien, Thailand und Malaysia für geringen Lohn.
Seien wir gnädig mit dem Begriff „Etikettenschwindel“, weil das Fluggeschäft ist leider Wildwest pur. Würde somit auch nie in Airlines-Aktien investieren.
💰Jetzt fängt der „globale, freie Markt“ an „heftig“ zu spielen. Darwinistisch. Da nützen weder alte Gewerkschaften, alte Meinungen, Heimatschutz, noch kleinstaatliche Vortstellungen bezgl.JobSicherheit, Fairness, Wohlstand, etc.
👉 Digitalisierung/AI und Klimaveränderung kennen (leider) weder nationale Grenzen noch etwelche nationalen Gesetze. Jeder schaut nur noch für sich. Action: Plan B bereithalten o. gut vorbereiten
Frau KKS hat uns gesagt, wir müssen das schweizer Gewerbe unterstützen und wir dürfen nicht im Ausland Einkaufen. Gilt offensichtlich aber nicht für das Gewerbe. Lügner, wohin man schaut. Ich jedenfalls werde mein „wet Einkaufen“ wieder erhöhen.
Ja, die KKS mit ihrer 150.– – Beschränkung für den Bürger und den 39% für die Industrie.
Deshalb fahre ich jetzt halt öfters nach D (nur 10′ weg) und kümmere mich als nettem Nebeneffekt auch noch um das global cooling (heute morgen 4°), das ich mit etwas zusätzlichem CO2 zu bekämpfen hoffe.
Frei nach Lagerfeld: Wer tut, was der/die BR sagt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren!
Welches einheimische Gewerbe? Swiss sollte sowieso den Namen ändern und sicher kein Schweizerkreuz tragen dürfen!
3 Schoggi, 2 Stiftsets nehmen? Das sind mir die liebsten Kunden. Wo haben die das nur gelernt?
Bankerkinder, die brauchen auch Boni.
„Swiss-××ד und „Swiss made“ entwickelt sich zu einem Synonym für überteuerte „Scheisse“ und Billigware. In der Schweiz werden alle Konsumenten gnadenlos von Grosskonzernen und Firmen abgezockt und Parlament und Regierung stellen sicher, dass alles so bleibt!
Das ehemalige Gütesiegel „Swiss-××ב wird skrupellos missbraucht und es gibt eigentlich in ubd aus der Schweiz (fast) keine Qualtät mehr!
Ein Flug heisst, jemanden von A nach B bringen. Eine reine Transportleistung, basta. Qualität heisst; pünktliches Abfliegen, eine grössere Beinfreiheit als in den Embraer-Fliegern von Helvetic und Air Baltic. Essen und Trinken sind unwichtig. Wie im Zug von Zürich nach Genf: selfcatering. Das Verstauen von Kleingepäck ist zeitverzögernd: unnötiges Gerangel. In den Bauch des Fliegers, der ist zu 3/4 leer. Boarding ohne kontrollierte „Gruppenzuweisung“ ebenso Negativer Qualitätspunkt.
haben Sie zu den 3/4 leerbestand im Bauch eine Quelle?
Ich dachte, dass Cargo einen bedeutenden Anteil am Umsatz hat.
„Die Baltic-Crew zeigte sich in der vollgestopften Embraer 190 äusserst zuvorkommend.“
Air Baltic betreibt ausschliesslich Airbus A220.
Oder sind Sie mit einer Embraer 190 der Helvetic geflogen?
Schludriger Artikel von Hässig, wie so oft in letzter Zeit.
Geschäftsmänner fliegen viel in der Welt herum. Man kann nicht verlangen, dass die sich an so unwichtige Details erinnern, nicht mal mehr an den Abflugsort. Irgendwo im hohen Norden muss es aber gewesen sein, dort wo der Sturm tobte.
Lukas und seine Lücken-Füller 😳
Dieses Mal wieder kein Knüller?
Vor lauter Humbug keinen Speuz!
Mit Verlaub die Meckerer freut‘s !
ORF
Und dann „der Abflug interessanterweise auf der Landepiste 14-32“. Hässig weiss gar nicht, wieviele Jets auf dieser Piste gen Norden starten. Und Schöggeli erhält man auch bei SWISS zwei, oder sogar drei.
Sehr geehrter Herr Hässig,
Ihr geschätzter Beitrag erinnert uns an einen Bericht vom 1.10.25 in der Finanz&Wirtschaftszeitung, mit der Überschrift:
“Die Luftfahrtindustrie Europas hebt ab“; darin wird erwähnt, dass Airbus damit rechnet, dass sich der Flugzeugbedarf bis zum Jahr 2044 verdoppelt!
Verlogen ist, dass die grünen, linken + Mittepolitiker uns Haus-+ Wohnungsvermietern die Öl.-+ Gasheizungen verbieten, sowie teure Sanierungsmassnahmen vorschreiben, die das Wohnen massiv verteuern, und dann aber andererseits Flughäfen ausbauen, und die Verdoppelung des CO2Flugverkehrs unterstützen!
Das ist nicht verlogen. Das ist die Logik und das Resultat eines nicht funktionierenden Marktes.
Logisch, wenn Strassen und Schienen marode sind wie in Schland, wird halt geflogen, da brauchts nur einigermassen intakte Flughäfen. Wie in Afrika.
Irgendwas stimmt nicht bei dem Artikel. Baltic hat keine Embraer Flugzeuge, ausschliesslich A220. Helvetic hat Embraer, aber keine Crews von Baltic.
und die Leute glauben noch alles was sie hier lesen. So macht Jornalismus Falschinformationen.
Sie schreiben über Air Baltic, was aufgrund der Beschreibung des geflogenen Typs unmöglich sein kann… ich denke, Sie sind mit Helvetic geflogen.
erst verschenkt für 70 Mio, dann unterstützt während Corona und nun die Quittung. Air Baltic
SWISS hat während Corona teure Kredite erhalten, die schon lange zurückgezahlt sind. Die Unterstützung war aber OK. Haben andere ausländische Unternehmen in der Schweiz auch erhalten. Zum Beispiel SR Technics. Wem gehört SR Technics? China und UAE! Da wird aber nie geschrien „ist nicht mehr Schweiz“, „sollen selber schauen“.
Die von Ihnen erwähnten Märkte existieren nicht, weil die zum gesetzlichen Zahlungsmittel ernannten Währung durch Kredit (samt Staatsanleihen) und immer höhere Verschuldung mengenmässig beliebig und leistungslos ausgeweitet wird. Selbst die Schuldzinsen können nur beglichen werden wenn die Schuldenberge immer weiter durch Kredit ausgedehnt werden, was bedeutet, dass wir keine Märkte haben, sondern ein betrügerisches ➡️Schuldenschneeballsystem❗️
Chat GPT meeting nt:
• Swissair war in den 1990ern ein stolzes Symbol, ging aber an überzogener Expansion zugrunde.
• SWISS entstand aus der Krise, überlebte dank Lufthansa und hat sich zu einer stabilen, qualitativ hochwertigen Airline entwickelt.
• Heute steht SWISS für Sicherheit, Zuverlässigkeit und Schweizer Service,
auch wenn sie im direkten Komfortvergleich hinter den großen asiatischen und arabischen Premium-Airlines liegt.
Mia, S‘Air ging wegen McKinsey und den Granden der FDP unter.
Beide Namen merken bitte.
Vor zwei Jahren, auf einem Flug Swiss von Barcelona nach Zürich. In einem alten Flugzeug der Air Baltic durchgeführt, war deshalb erschreckt. In Zürich angekommen, hoch erfreut. Erstklassiger Pilot, reine Flugzeit knapp über eine Stunde, problemlos durch unruhige Zone, Besatzung äusserst freundlich.
Swiss gehört der Lufthansa und ist somit Deutsch. Swiss ist schon sehr lange nicht mehr der Nation liebstes Kind. Auf alle Fälle nicht der Schweizer Nation und der Name Swiss sollte eigentlich nicht erlaubt sein.
Kann man so sehen, muss man aber nicht.
…sassen mit im Flugzeug auf der Reise Richtung Süden?
Bis 2035 CO2-Aussstoss netto null gemäs den grünen und linken Klimadiktatoren!
Gemäs Luftfahrtindustrie soll sich der Flugverkehr bis 2044 verdoppeln.
Wie passt das denn mit den Aussagen der verlogenen grünen Klimapolitpolitkern (die auch ständig in den Flugzeugen reisen!) zusammen?
Die Grünen, Grünliberalen, sowie die weiteren Grünpolitiker/-.innen in allen anderen Parteien belügen uns doch nur!
…die Grünen runter, denn das ist besser, wie sie zu wählen, denn sie sitzen selber auch in den Flugzeugen.
Das macht halt die Sachlage betreffend u.a. den CO2-Ausstoss nicht falsch.
Aus der Bilanz: „Um bei Wartung und Treibstoff zu sparen, startet Air Baltic nicht mit vollem Schub und benötigt deshalb oft längere Pisten. Das erschwert die Arbeit der Flugüberwachung Skyguide.“
Wirklich so ein Hoch auf Air Baltic??
Geht’s Ihrer Wirbelsäule wieder besser?
…wenn ich SWISS fliege, habe ich auch das Gefühl, in einer Billig-Airline zu sitzen…
Wünsche der Familie Hässig schöne Ferien in España. Ohne zu arbeiten, geschätzter Lukas!
Lukas, bin mir nicht sicher, ob du die
Balten mit der Helvetic vom Ebner ver
wechselst ? Ausgepresst werden beide Buden von der Lufthansa !!
Wen die Swiss nicht an die LH verscherbelt wurde wäre die Swiss untergegangen. Warum? Weil keine Allianz der Swiss einen Zugang ermöglicht hätte. Und ohne Allianz kann keine Airlines bestehen.
Woher wollen sie das wissen, dass der Swiss keinen Zugang ermöglich würde?
Und ist Etihad nicht auch in keiner Allianz?
Klar, ich weiss die sind subventioniert.
Wie bei der Swissair, der wurde den Zugang zu einer Allianz auch verwert.
Herr Hässig, Air Baltic fliegt keine Embraer. Und das Bild das Sie posten ist auch nicht Air Baltic. Sie oder wer auch immer Ihnen die Story erzählt hat ist Helvetic Airways geflogen. Auch die machen Wetlease mit SWISS und bekommen regelmässig Top Bewertungen.Es wäre das Mindeste, wenn Sie das klar stellen würden.
Beim lesen habe ich mich auch gefragt, wie Herr Hässig zu einem solchen Hohelied auf die Baltic kommt. Ich fliege, leider gezwungener Massen (buche SWISS, erhalte Baltic), ab und zu Baltic. Was Herr Hässig hier beschreibt, habe ich nie erlebt. Die Baltic Nordmänner und -frauen mit ihren Ganzkörpertätowierungen habe ich noch nie als besonders freundlich und zuvorkommend erlebt. Essen habe ich nur einmal bestellt und werde es nie wieder tun!
Auch die ungerechterweise völlig viel zu hoch gelobte „Billigairline“ SWISS kocht auch nur mit recht schmutzigem Wasser. SWISS überzeugt schon seit Jahren immer weniger. Völlig unterer Durchschnitt, was ja auch sämtliche massgebenden Airline-Rankings immer deutlicher bestätigen.
Air Baltic hat keine Embraers und keine Zürcher Piloten. Das war Helvetic Airways. Sehr schlecht recherchiert!
Swiss bezahlen, Billig-Airline fliegen, dass ist heute Swiss! An Bord wird natürlich auch nur noch Englisch gesprochen …
Totaler Quatsch!
Die Swiss dient als Spiegelbild der gesamten Schweiz! Aussen steht Premium und Swissness drauf, hinter den Kulissen wirbeln vor allem günstige ausländische Fachkräfte zu deutlich günstigeren Löhnen.
Das gesamte Paket wird natürlich auch zu Schweizer Premium Preisen versucht zu vermarkten. Wie lange das wohl noch gelingen wird?
Die Balten sind besser als die Schweizer.
Was ist der Sinn solcher Geschichten? Aufgrund der Leserzahlen und den Kommentaren gibt es weniger Frustflieger als zB Frustbanker. Also ersatzlos streichen.
Inside Pilotensitz – Ihr kompetentes Avistikportal. Mit gratis Schöggeli.
Geschrieben von der PR-Abteilung von Air Baltic?
Lufthansa kann als alleinige Aktionärin mit Swiss machen was sie will. Bei der nächsten Krise – die früher oder später sowieso kommt – darf es keine Gelder und Garantien von der Schweiz mehr geben. Rettungsaktionen sind ausschliesslich Sache von Lufthansa. Geht die Swiss unter ist es kein grosses Drama: wo ein Markt ist, gibt es immer Flüge. ZH Kloten ist zweifellos ein guter Markt. Ob man mit Swiss oder einer anderen Airline zu einer Destination fliegt ist zumindest mir völlig egal.
easyjet, wizzair, ryanair. etc. reiben sich dann die Hände
Show Case: wie die Marke als Trägerin der gelebten Werte einer Firma stärker ist/bleibt als die physische Firma selbst. Egal ob Konkurs (PanAm) oder verkauft (SWISS) …
Helvetic ist reine Katastrophe und eine Schande .
Und die Dummen Mitflieger haben sicher auch hier nach der Landung applaudiert!? Was übrigens Piloten und Crew hassen wie die Pest ..)
Swiss buchen dann aber eine andere Airline erhalten. Super! Auch wenn die Serviceleistung der Wet Lease Airlines der früheren! Swiss entspricht, bin ich nicht bereit für eine Fremd Airline Tickets zu teuren Schweizer Konditionen zu benutzen. Zum Glück gibt es noch einige gute Alternativen.
Grundsätzlich einverstanden mit Ihrer Analyse der Qualität von Air Baltic. Was mich stört ist, dass SWISS mit Air Baltic Geld einspart, denn die Crew beispielsweise bezieht ja keine Schweizer Löhne, diese Einsparung aber nicht an die Kunden weitergibt. Wir Ich bezahlen den vollen SWISS Flugpreis für eine Air Baltic! Da fühle ich mich natürlich „bschisse“ von der SWISS.
Wie startet am auf RWY 14-32 gleichzeitig mit dem selben Flugzeug?
So ist das heute. Es muss gespart werden.
Anstatt einen Bericht zu schreiben welche Airline bei der Swiss den besten Service bietet,währe ein Bericht über den allgemeinen Zustand der Lufthansa und wie die Swiss bei einem eventuellen Grounding der Lufthansa geredet werden kann doch viel sinnvoller.Denn der Lufthansa geht es nicht gut. Falsche Airlines wurden gekauft,falsche Flugzeuge gekauft,sowie zuviele Flugzeug Typen im ganzen Konzern. Wird die Lufthansa zur Swissair 2.0
LH schwafelt hier von Farbstiften und Gratisschöggeli und kann Baltic nicht von Helvetic unterscheiden. Armes Journalisten-Dasein.
Das kann ich nur unterschreiben. Bin schon oft mit Air Baltic geflogen, nach Riga, aber auch nach Wien (bei Swiss gebucht). Perfekt – alles !
Billig im Ausland einkaufen und zu hier zu Schweizer Preisen weiterverkaufen. Das machen sie alle. Von der Migros bis zur Swiss. Nur das Volk soll ja nicht im Ausland einkaufen oder direkt aus dem Ausland bestellen. Wir sollen bitteschön hier Schweizer Preise bezahlen, um Arbeitsplätze für Leute zu erhalten, die wiederum oft nicht aus der Schweiz stammen.