Die Aufregung war gross. Nach dem „Bilanz“-Artikel vor Monatsfreist unter „Rotzfrech“ richtete sich diese gegen die oberste Marketingfrau der Bergos.
Wer will schon ein derartiges „Label“ im Private Banking? Die Bergos offenbar.
Die Chefs der hohen Kaderfrau zeigen sich jedenfalls happy mit der Story im Wirtschafts-Hochglanz-Magazin.
Sie sorgt aber für interne Erschütterungen. Ausgelöst wurden diese durch die Entlassungen vor Wochenfrist.

Fast 10 Prozent der Leute verlieren ihre Stelle bei der Bank, die total rund 130 Mitarbeiter zählt. Ein scharfer Einschnitt.
Die Zeche zahlt offenbar ausschliesslich die Basis. Unter den Entlassenen befindet sich laut einer Quelle eine Frau, die eben erst aus dem Mutterschaftsurlaub zurückgekehrt war.
Hingegen sollen die Chefs ganz oben in der Bank alle bleiben können.
Unten sparen, oben Print-Stories lancieren: Der Haussegen im Zürcher Seefeld, wo die Bank ihr Zuhause hat, hängt schief.
Ein Sprecher meinte auf Anfrage, die Entlassungen würden alle „in Absprache und nach Planung“ erfolgen.
Auch bei Bergos unter Peter Raskin wird kräftig nach unten getreten . Wer hat alle die tollen CS-Chaoten bei Bergos angestellt ??
Die halbarkeitsdauer von Herrn Raskin schätze ich auf 6 Monate. Die Eigentümer Jacobs. Pieper, Keller verlieren langsam die Geduld mit low-performance und wenn Luki erstmal witterung aufgenommen hat…
mayday!!!! – die schweiz hat aber schon echt grosse probleme :-/
Oh nein, es hat ein frisches Mami getroffen? Ist ja gemein. Hätte wohl neben ihrer Zeit als werdende Mutter auch noch die Kleinkinderziehung auf Kosten der Bank durchbringen wollen. Und dann am besten noch ein zweites hinterher. Privatspass auf Kosten der Firma, habe das schon zuu oft erlebt. Von daher sorry but not sorry
Kinderkriegen ist Privatspass? Und man beklagt sich über zu wenig christliche Kinder?
Die Christen waren schon immer Fans von Inzucht!
Übersicht mit KI
Inzucht ist die Paarung genetisch naher verwandter Individuen und tritt in der Natur und in der Zucht auf, wobei sie zu einer erhöhten Anhäufung von Erbkrankheiten und zur „Inzuchtdepression“ (Verlust der Fitness) führen kann.
mütter sollen zu hause bleiben. das ist ein sozialer akt
Ja klar, das allerwichtigste im Leben ist dass es Firmen, die ander Leute Geld gassi führen, gut geht! Dann kommen all die anderen Firmen, die sich auf Kosten der Allgemeinheit bereichern und lediglich Boni-Abzocker und Aktionären dient.
Leben, Atmen, Essen, Wohnen, Kinder kriegen, Freude, Dankbarkeit, soziale Wohlfahrt und Freizeit ist diesem System daher komplett unterzuornen…!!!
Sie werden eines Tag mal ziemlich heftig erwachen aus Ihrer Systemgläubigkeit und sich fragen: wozu bin ich überhaupt hier???
Die Frau war während ihrer Abwesenheit verzichtbar, warum sollte sie es nachher nicht mehr sein. No Mercy.
Die Länderspiele Teppichetage gegen Maschinenraum waren schon immer ereignisreiche Schlachten! Kaum ein Spiel wo nicht die Fetzen flogen.
Als VRP schaue ich mir diese Matches selbstverständlich live im TV an. So kann ich neben meinen Miezen wenigstens in Ruhe die Popcorn vernaschen. Zu Sprünglis Näschereien reicht es ja leider nicht mehr!
ihren Namen haben sie aber auch nicht umsonst, Pofinger?
Wenn wir jetzt über jeden Kleinbetrieb der Stellen abbaut eine Story auf IP kriegen, dann schaffe ich es nicht mehr, während meinem Arbeitstag, überall einen Kommentar hinzulegen.
Interessant wäre die Aussage zu prüfen: „Bei den Stellenabbauten gehen in erster Linie Schweizer, während Expats bleiben“.
Ich würde als Bank niemanden entlassen. Es gibt Fachkräftemangel. Meine Generation ist zahlenmässig kleiner als frühere und lässt sich auch nicht mehr so einspannen, weil Work-Life-Balance einfach wichtiger wird.
Da würde ich alle Leute halten.
sicher nicht. will all die faulen nicht. sollen bleiben wo sie sind.
@Lowperformer: Herr Dr. Raskin schimpft sich aber auch Eigentümer !
Die Entlassungen würden nach Absprache und Planung erfolgen. Was für eine doofe Formulierung. Reiche Kunden, die bei Bergos auf dem Konto größere Summen parkiert haben, stehen im Risiko. Die Bank ist nicht systemrelevant. Bei einem Bankrott sind nur 100’000 Franken vom Sicherungsfonds garantiert. Der Rest geht in die Konkursmasse. Ob man dann noch etwas bekommt weiss niemand.
Aus verlässlicher Quelle – nämlich den grösseren Eigentümern – weiss ich dass man auch dies lösen kann bei Low-Performance….
@Lowperformer: Das wäre wohl der richtige Schritt, ja. Spesenkonto auch gleich wegnehmen
Eine Frau kommt aus Mutterschaftsurlaub und die Leitung weiss Nichts Besseres als diese Frau zu entlassen? Schämt euch!! Bin überzeugt, Leute in der Leitung hätten eher gehen sollen anstatt eine Mitarbeiterin, die ihren Job vermutlich richtig gut macht! Bin dafür, dass Mütter nach Mutterschaftsurlaub mindestens 2 Jahre weiter gesetzlich geschützt sind, sie machen Höchstleistungen und sind letztendlich für 2 Jobs am arbeiten (Geschäft und dann die ganze Arbeit (i.d.R) mit Baby Zuhause wo man gar nicht als Aussenstehender sieht noch wahrnimmt). Das ist lächerlich was die Bank gemacht hat!
nach mutterschaft soll man dem kind schauen und nicht meinen arbeiten zu gehen. wir männer sind gerne unter uns alleine. frauen bringen nur probleme.
Wer auf einer Bank arbeitet, weiss, dass der Kapitalismus kein Gewissen hat.
Somit verstehe ich die Aufregung nicht.
Die Forderung, dass Mütter nach dem Mutterschaftsurlaub mindestens 2 Jahre weiter gesetzlich geschützt sein sollen, ist abstrus und weltfremd.
Und was ist mit Maennerschutz ??
das ist aber nichts neues.
wenn die unteren auf dem baum
nach oben schauen, was sehen
sie dann?
lauter a….