Christian Levrat zählt zu den wichtigsten Politikern im Land. Insbesondere, seit der Freiburger nicht mehr Politiker ist.
Sondern Präsident der Schweizerischen Post. Diese präsidiert der Sozialdemokrat seit 2021.
Der Erfolg lässt auf sich warten. Der von McKinsey stammende CEO hat das Feld geräumt, nachdem er mit unzähligen Digital-Zukäufen Schiffbruch erlitten hat.
Divers agiert die Post jetzt auch in ihren Job-Inseraten. Dort setzt der einst konservativste Betrieb des Landes auf modernes Auftreten.
Als Sujets nutzt er dunkelhäutige Menschen: Eine Frau wirbt für „Leiter:in Behörden“ für „Zielkund:innen, insbesondere im Gemeinde-Umfeld“.
Ein Mann für „Leiter:in GRC und Regulierung“, wo es um den „regulatorischen Rahmen für PostNetz“ geht.
Die gewählten Modelle – es handelt sich um eigene Mitarbeiter- geben zu reden. Levrat und seine Manager schalten damit einen weiteren Gang nach oben.
Auf die konsequent „inklusive“ Sprache folgen jetzt die entsprechenden Illustrationen. Es geht darum, das Hohelied auf Diversität nicht nur zu singen.
Sondern im Alltag zu leben.
Im operativen Geschäft läuft es derweil weniger rund. Die Post befindet sich in einem Dauer-Umbruch. Sie füllt ihre Shops mit Produkten, die wenig mit dem Kerngeschäft zu tun haben.
Damit nicht noch mehr Poststellen zugehen. Diese frequentieren je länger je mehr die alten Schweizer – eine aussterbende Truppe.
Hauptsache Jahr un Jahr das Brief und Paket Entgelt regelmässig erhöhen und Leistungen gleichzeitig abbauen. Pfui CH Post
Und mit der Modernisierung teilweise die farbige Zustellung nicht mehr funktioniert.
hat heute keinen bock auf kommentare – bin bei meinen miezen :p
Ist noch die einzige uns einfachste Möglichkeit, relativ einfach, mehr zu verdienen.
Wobei die Paketpreise nicht mehr viel steigen dürfen, sonst ist die Konkurrenz billiger.
Selten so gelacht, wieso haben sie keine Chinesin genommen?
Abwarten! Kommt noch. Es heisst ja in der Überschrift: mach die Zukunft Gelb.
Brauchst ein Velo? Deshalb habe ich das ja geschrieben 🤪
Der Sozi Levrat hat nicht begriffen, dass die Genderli-Zeit zu Ende ist. Der
Typ sollte schnellstens ersetzt werden.
Levrat ist ein Pleitier der nicht gecheckt hat, dass Ideologie in der Unternehmensführung geradewegs in den Untergang führt.
Ist die Post auch schon aufgewacht, jetzt wo die ganze Gender, Race-Geschichte schon wieder am sterben ist.
Levrat sollte sich mal die Rede von US-Minister Pete Hegseth zu Gemüte führen und etwas lernen. Dort wird richtigerweise aufgezeigt, wie man mit Diversität, Inklusion, Farbigkeit und weiterem woken umgeht. Man wird dies in Zukunft einfach nicht mehr beachten.
Hast du auch einen gekippt, bevor du deinen Kommentar geschrieben hast? Du schäumst ja schon aus dem Mund.
Du solltest in die USA ziehen…
Levrat, SP, benutzte bzw. missbrauchte seine SP Wähler als Steigbügel, damit er jetzt mind 500‘000 als VR Präsident verdient, jedoch veranstaltet er bei der Post nur noch ein Chaos.
Levrat , le rat. Nichts Neues !
Und?
LH = Rassist?
das betrifft nicht nur die Post, auch bei Calida und weiteren Geschäften hat man plötzlich nur noch schwarze models gesehen, nix gegen schwarze models, aber mir drückt man das nicht einfach so auf’s Auge, ich kaufe dann nix mehr dort, bei der Post ist es eher schwierig, aber woanders geht es eben.
Nein, kein Rassist. Aber mit Kernkompetenz Klickzahlgenerierung ohne Skrupel – und Kommentatoren zu seinem eigentlichen Produkt zu machen. Muss man auch zuerst einmal können.
Der gute Mann tickt wie die Migros Manager.
Völlig unfähig
Da wundere ich mich, dass Sie sich nicht auf den Posten beworben haben. Es braucht Leute mit Durchblick. Leute wie Sie!
Als ehemaliger Kunde bin ich neuerdings die Kund:in
Ich habs langsam satt, wann endlich merken diese Depp:innen das es keine Kund gibt?
Zumindest WAR ist mal Kunde und jetzt weg, also dort wo mir diese Staat:in nicht vorschreibt diesen Mist:in zu benutzen.
Leicht irritierend! Sind Chinesen die Zukunft, Schwarze der Uebergang und Weisse die Vergangenheit? Oder ist Levrat nur farbenblind.
Weiss die Post, dass wir in der Schweiz sind? Zuviele Temu Päckchen auf dem Förderband? Diese Werbung überfordert mich als old, angry white man.
Gehöre ich nicht mehr zur Zielgruppe? Schade.
Da drückt der linke Levrat durch, das erklärt’s. Er findet’s wahrscheinlich originell. Derweil crasht die Qualität der postalischen Dienste im Alltäglichen beängstigend: Jahrzehntelang hatten wir im Quartier einen Briefkasten. Plötzlich weg. Der nächste ist mehrere Hundert Meter entfernt. Der/die PöstlerIn fährt mit der E-Karre jeden Tag am ehemaligen Standort vorbei, kein Problem also den zu leeren. Beim Paketdienst der Post häufen sich bei uns die defekt gelieferten Waren. Es eilt und man lässt fallen, die Post-Schadensmeldung lässt auf sich warten, die Vergütung ebenso. Usw., usw..
Hirnverbrannt.
Warum wurde keine Russin genommen?
Post ist rassistisch.
Zusammengefasst: Die Post hat zuviel Geld. Werde die Paketpreise für mein Unternehmen neu verhandeln. Fertig mit jedes Jahr teurer bei weniger Leistung. Und auf die neue Customer Experience kann ich verzichten.
Herr palfner! Ein ganz schlauer Kommentar!
Plauderi!
jetzt hat der neidische Palfner
auch noch ein Unternehmen.
Und schreibt hier stundenlang rum.
Merkt ihr was…:-) 🙂
Auf der einen Seite baut man mit verlängertem Schutz unter der staatlichen Garantie den Konzern um, konkurrenziert mit Querunterstützung den freien Markt. Auf der anderen Seite wird das Geld für ideologische Belange rausgeschmissen. Kein wirtschaftlich geführtes Unternehmen kann sich das leisten.
Kunden und Steuerzahler müssen letztlich dann dafür gerade stehen. Herr Levrat tut, was er als SP-Politiker schon immer getan hat.
Geld ausgeben, das er nicht erarbeiten musste.
Bevor behauptet wird, dass die Post subventioniert sollte den Artikel lesen:
https://www.post.ch/de/ueber-uns/portraet/zahlen-und-fakten/steuerfinanziert
Wieder einmal merken die meisten Kommentatoren hier nicht, dass sie gar nicht gemeint sind. Und wenn auch nur wegen fehlender Qualifikation.
Herr Lüthi, wenn sie uns ihren verdrehten Post erklären könnten, würde die tumbe Masse vielleicht verstehen. Lassen Sie uns teilhaben an ihrem Wissen. Nur die Ausserwählten werden von der Post angesprochen, oder was?
Ist doch ganz einfach, Herr Brunner. Also, passen Sie mal auf: Farbenblinde sind entschuldigt. Doch den meisten Ihrer Kommentarschreiberkollegen wie auch Ihnen selbst fehlt schlichtweg die notwendige Qualifikation, um sich auf die ausgeschriebenen Stellen bewerben zu können. Und: haben Sie es jetzt gecheckt?
Als nichtfarbiger Indigener solltest du schnellstmöglichst von hier verduften. Sonst wird das mit dem RotGrünMitte-Paradies auf Schweizer Boden nix.
Niveauloser und faktenfreier Artikel, nur dummes Bashing. Dabei gäbe es viel zu kritisieren erfordert natürlich mehr Aufwand als einfach in in die Taschen zu hauen. Und der grosse Teil der feigen anonymen IP Community applaudiert.
Was zu kritisieren?
Die Schweiz ist ein Nordeuropäisches Land mit indigenen Weissen Menschen und nicht Schwarzen, demzufolge sind Werbungen der Post mit Schwarzen rassistisch.
zeit, dass man wieder leistung im vordergrund setzt
und nicht diversifikation.
Dann geh mal Briefe austragen.
Die Post – ein Saftladen geworden (..)
Nicht nur als Modelle, auch als Personal werden Fachkräfte aus dem südlichen Kontinent eingesetzt. Der Service hat sich dadurch nicht verbessert. Briefkästen werden verwechselt, Briefe liegen am Boden, Auslieferung, wie es gerade beliebt, einmal am Morgen, einmal am Nachmittag. Freundlichkeit mässig etc. Zukunft gelb? Sehe eher schwarz, wenn es so weiter geht. Wer halb Kalkutta holt, wird zu Kalkutta.
Divers, bunt – nicht mal die Haarfarben der GL-Mitundohneglieder unterscheiden sich wirklich. Die Hemden/Blusen haben gar alle dieselbe Farbe. Also eine grosse Heuchelei. Die Inserate sind nichts als umgekehrte Diskriminierung.
Verdrehung und Falschdarstellung ist ganz typisch typisch Sozialismus!
Der absolut unfähige Levrat wurde von der noch unfähigeren Klavierklimperin Sommaruga auf diesen Posten gehievt. Resultat: katastrophale Dienstleistungsqualität und immer höhere Gebühren.
Da wundere ich mich, dass Sie sich nicht auf den Posten beworben haben. Es braucht Leute mit Durchblick. Leute wie Sie!
Systemrelevante Korruption unter Apparatschiks.
Diese überall gekünstelte , sauber mit dem Farbtableau abgeglichene und abgezählte Vielfalt in der Werbung nur noch peinlich, total lächerlich, und diese Propaganda nervt gewaltig.
Wir wollen mehr Sidney Sweeney.
Ist ja sowas von langweilig, ärgerlich, humorlos und strunzdumm-fantasielos.
Dazu werden konsequent auf Plakaten usw. Minderheiten dargestellt, wäre ich Schwarz, Braun oder Gelb/Schwul-Lesbisch, ich würde mich mächtig ärgern, so missbraucht zu werden von diesen umgekehrten Rassisten überall.
Ich fühle mich diskriminiert! Wo kann ich Hilfe finden?
Die schweizerische Post macht nur da weiter, wo die Politik seit langem ist. Schweizerische Werte, nur noch für ein paar Boomer,und alle die Bünzlis, die brav Steuern bezahlen und den Politiker abkaufen, was diese uns vor lügen. Das Resultat ist an dieser Werbekampagne bestens erkennebar. Die Schweiz schafft sich leider vollends ab.
„Africa Modell“? Kennt der Autor den Geburtsort und die Staatsbürgerschaft der Schauspieler?
Man kann mich einen Rassisten schimpfen, aber wenn ich link-woke TV- oder Print-Werbung in unserem Land sehe, bekomme ich den Eindruck, wir seien ein Land mit einer Mehrheit aus Afrika-Arabien und trotzdem sehr schwul/lesbisch. Zum Glück bildet sich langsam eine Gegenbewegung. Und wenn das Ganze noch mit Zwangsgebühren oder vom Ex-Monopolisten kommt, nervt es speziell.
Hatten wir eigentlich einmal eine Afrikanische Kolonie?
Muss dann wohl Swasiland sein.
Nun wissen wir wen die Post und die anderen woken Buuden als Kundschaft wünschen.
Eidgenossen sind es nicht. Tschüss ihr Woken.
Endlich kann ich das Konto meiner Mutter kündigen. Dieser laden ist nur noch peinlich.
Versuche alle companys die farbig sind (in der Werbung) zu meiden!
Solche Produkte passen nicht zu mir.
Wirklich divers ist das ganze nicht, man sieht z.B. kaum asiatische Modelle in Werbungen. Man beschränkt sich anscheinend auf gewisse Stereotypen von optischer ‚Diversität‘. Schade, verpasste Chance!
Die PR dieser Firmen ist auch immer weiter weg von der tatsächlichen Kundschaft und deren Problemen und Anliegen. Aber wenn man Stellen z.B. für Lissabon ausschreibt, richtet man sich eben nicht am Schweizer (Arbeits)Markt aus.
Die spinnen schon lange in der Werbebranche. Alles astreine Rassisten die nur Afrikaner bevorzugen. Nie eine weisse alte Frau, ein Rothaariger, ein Japaner, ein Mongole, ein Jude, einfach immer nur die Fachkräfte vom fruchtbarsten Kontinent der Welt. z.k.
Ich mache einen riesigen Bogen um all die Buuden die mir so kommen. Narren.
FYI hat es in den Postgebäuden diverse Leute mit verschiedener Herkunft… leider wurden von der Zeitung nur 2 Beispiele genommen.. nur so nebenbei
Ein Sozi an der Spitze in einem Betrieb, zum Glück ist der Staat dahinter wenn es mal nicht rund läuft. Ich glaube, Levrat könnte man durchaus durch einen Mann oder eine Frau aus Afrika ersetzen, auch die Geschäftsleitung würde darunter nicht leiden, wenn sie komplett aus Leuten aus Afrika besetzt würde, die wären ausserdem auch noch sehr happy mit der Hälfte des Lohns.
Bei Gold ist das Aufwärtspotential sehr gross, bei Silber noch viel, viel grösser!
Siehe: https://www.goldseiten.de/artikel/673827–Silbermarkt~-Was-vor-dem-epochalen-Silberausbruch-zu-erwarten-ist.html
Wie wärs, wenn sich die Pist. Ichs um den wankelmütigen Zeitgeist scherte, sich dafür etwas mehr um ihr Geschäft kümmerte?
Mit der Bezeichnung von Modernisierung wollen sie aber nur die Menschen täuschen um von der eigenen Unfähigkeit, Sinnlosigkeit+Dummheit abzulenken.
Die Sozis wollen sich systematisch mit dem Modewort “Modernisierng“ schmücken. Was gerade zum Stimmenfang schick und “in Mode“ erscheint, wird medial aufgeblasen.
Besser wird die Post dadurch aber nicht. Die dunkelhäutigen Menschen gehören wie die hellhäutigen zu diesem Planeten. Die Schöpfer der Erde (die Naturkräfte) haben das so bestimmt. Das hat deshalb allseitig akzeptiert zu sein. Die Schöpfer der Erde haben keine Staaten+Grenzen vorgesehen.
Es gibt nur einen Schöpfer der Erde. Gott.
Ist wie bei der Migros: Beauftragen teure McKinsey-Leute, beschäftigen zu viele Kaderkräfte, leisten sich ein teures System, haben ihre Lieferketten und ihr ERP-System nicht im Griff — und straffen die M-Budget-Linie und lancieren eine Armuts-Kampagne. Auf welchem Planeten leben Menschen wie Levrat & Co.
…bleibt mir als politisch inhaltsloser, linksextremer „Schwatzer“ in Erinnerung. Er ist eine klassische Fehlbesetzung für dieses Amt. Katastrophe für die Post…
Schwarz-gelb.
Versteckte Borussia-Dortmund-Fans.
oder deren Sponsoren?
Ansonsten eine Vorbereitung was/wer alles immigriert die nächsten Jahre und -Zehnte.
Noch besser macht es die Postfinance. Man denke etwa an die Reklame in welcher ein schwangerer bärtiger Mann vorkommt, und 2 Frauen die gemeinsam Mama werden.
Das ist die Schweiz im Jahr 2025 – das inzwischen vielleicht „wokeste“ Land der Welt.
Abartig, Männer die schwanger sind. Ist ja nicht mehr normal!!!
..die auch uns Menschen erschaffen haben, haben keine Freiheitsberaubung mit- idiotischen Staaten, Sozialstaaten mit Staatsgrenzen, Ausweispflicht, Visapflicht, Anmeldpflicht, Besteuerung, Steuerpflicht, Krankenkassenpflicht, AHV-Pflicht, Pensionskassenpflicht, Militärpflicht, Kriegsbeteiligungen mit Finanzierung durch Schuldenwährungen gegen Zinswucher..usw.- vorgesehen. All diese Staaten sind erpresserische, illegale, unfreie Einrichtungen welche versuchen uns Menschen immer mehr unserer Freiheit zu berauben. Ob Mensch schwarz oder weis,alle gehören zur Natur Erde, die Erpresserstaaten nicht
Alte Weisse Männer die farbige Beschäftigen, das gabs schon zu Eschers Zeiten
Inzwischen sind auch Alte Weisse Frauen dazugekommen.
Aber die Rangfolge bleibt sich gleich: Oben, in der Geschäftsleitung nur Weisse. Farbige dagegen als Hilfskräfte beim Fotoshooting.
Auch in Amerika gab es mal eine Zeit, wo sich Weisse mit Schwarzen Arbeitern, meistens im Freien auf Feldern, ablichten liessen. Der Blues entstand, usw… alles schöne Geschenke der Schwarzen, sonst würden wir heute nur Marschmusik hören.
Auch Linke sind seit längerem als Rassisten bekannt. Levrat ist halt ein gutes Vorbild.
In jeder Werbung kommt heute entweder ein Schwarzer oder ein Schwuler vor, sonst ist es Werbung aus dem letztenJahrhundert.
Ganz genau
Endlich🙏
Wer hat von ihm etwas Anderes erwartet?
Darum bekomme ich für jedes „Päckli“ mindestens 4 E-Mails die ich nicht brauche…vermutlich aus Afrika.
Zur Info für alle sind diese Bilder seit mehreren Jahren in vielen Postgebäuden zu sehen. Wenn alle Levrat kaputtmachen wollen, braucht bitte andere Gründe als die angegebenen. Es gibt Fotos von diversen Personen, die bei der Post arbeiten und alle einen unterschiedlichen Hintergrund haben. Merci für d’Kenntnisnahm, ade
Ich finde das toll. Der Staat gibt bewusst Gegensteuer zur höchst gefährlich aufkeimenden Fremdenfeindlichkeit in unserem Land. Geschürt wird dieser Brand zusätzlich – und leider sehr effizient – durch die SVP.
Der Cüpli-Sozi und Kollege von Berset
hat ja noch nie arbeiten gelernt.
Beide gingen von der Schule direkt in
die Politik und garnierten dort im nationale
Parlament Saläre, die sie im Berufsleben nie
erreicht hätten.
Levrat hat sich doch immer auf die Seite der
Gewerkschaften und des Service Public gestellt.
Soo leicht wechselt man die Seiten,
wenn’s um das eigene Portemonnaie geht…
Trends Boy Levrat nächstes Mal eine Dame mit Kopftuch.
… dass es bei den Rotgrünen kein Stück besser zu und her geht, als bei den Bürgerlichen, wenn es um gut bezahlte Jöbli für Totalversager geht, welche für ihre Verdienste um die Partei ein Luxus-Gnadenbrot bekommen, weil sie in der Privatwirtschaft ganz sicher nie mehr einen Job finden würden. Und trotz dem mit Steuergeldern gut gefüllten Bankkonto dieser Leute, macht sich keiner davon selbständig, weil sie nur zu gut wissen, dass sie absolut unfähig sind!
Das i-Tüpfelchen ist, dass der tiefrote Levrat selber diesen McKinsey-Abzocker geholt hat, welcher nur verbrannte Erde hinterlassen hat.
ich bin diskriminiert. 🙁
Glaube ich sofort mit einem solchen Namen
I miss Nemo!
Das Nemo zieht es vor in Paris oder London zu leben. Wo es in der Masse nicht so auffällt und niemand bemerkt, dass das Retorten-One-Hit-Wunder nur dann Aufmerksamkeit bekommt, wenn die Ringier-Medien wieder mal einen Füller brauchen, weil sie sonst nichts zu berichten haben. So wie gestern.
Dafür heute Ringier-Propaganda für Verdichtung und eine Über-10-Mio-Schweiz. Obwohl sogar das Nemo wegen Dichtestress geflohen ist.
Himmel, habt ihr denn immer noch nicht kapiert, dass das Post-Kerngeschäft von damals, nämlich das Betreiben das Postzahlungssystems, spätestens morgen schon Geschichte sein wird. Warum hat zu Begin des Jahres der „Verantwortliche“ für Zahlungssysteme „Hals über Kopf das Weite gesucht hat – stand hier in diesem Kanal – und, fast gleichzeitig wurde das Ende der Zusammenarbeit mit Cirillo, Roberto bekannt gegeben > 17. Januar dieses Jahres??? Völlig unbeachtet wird hier, wie sich Ripple mit seinem „instant money transfer system“ überall „einnistet“.
Western Union wirbt doch immer mit schwarzen oder arabischen Menschen für ihren Money-Transfer-Service, weil ihre Stammkundschaft aus Asylbewerbern besteht, welche ihr Sackgeld an ihre Familien in Afrika oder muslimischen Ländern überweisen.
Unglaublich aber wahr: Western Union hat in der Vergangenheit immer wieder Standaktionen in Bahnhöfen gemacht, wo dann auch Schwarze oder Araber als Personal um Kundschaft geworben haben. Das habe ich im Bahnhof Luzern mehrfach selber gesehen!
Zusätzlich: Ist die heutige Post AG überhaupt noch Vertragsmitglied der UPU in Bern?
Die Kerngeschäfte der Post, einmal in der Abkürzung PTT (Post Telefon Telegraph) zusammengefasst, sind samt und sonders morgen alles Geschichte – Fressen für Historiker.
Seid doch froh, dass ein SP-Symbol den Untergang dieses Instituts leiten und leisten darf, das ist sehr sehr ähnlich zu, wie die (D) in den Staaten den Regierungsstop erwirkt haben. Das Einzige was diese lieben Mitmenschen Christian und Roberto erreicht haben, ist eigenes Übergewicht, irgendwann platzt es?
Diese Inseratesujets sind nur opportunistische Anbiederung an den diversen Zeitgeist. Wenn die Zukunft gelb sein soll, dann müssten es eher Chinesen sein. Den Chinesen dürfte die Zukunft am ehesten gehören und zwar überall.
Nach jeder Päckli-Lieferung kriegt man SMS oder Mails mit Phishing-Versuchen. Die sind zwar plump und leicht zu identifizieren, aber die Post macht seit Jahren absolut nichts dagegen! Die Post sammelt übrigens seit Jahren unsere Adressdaten inkl. Telefonnummern und Mail-Adressen und verkauft diese gerne an Dritte. Leider muss man diese u.a. bei Umzügen angeben, damit die Post an die neue Adresse kommt.
Oder gibt es eine Kooperation der Post mit den Phishern, welche vermutlich zufällig aus diesen Diversity-Ländern kommen, welche unser Asylsystem mit aussichtslosen Asylgesuchen überlasten?
Mit Verlaub, aber Levrat ist imho maximal geeignet, das Facility Managament einer Puppenhauses zu managen.
…wie will einer der noch nie richtig gearbeitet hat wie Levrat einen Konzern gewinnbringend auf Kurs bringen…im weiteren die Denkansätze der SP ohnehin nur zum nachdenken anregen und mehr Kopfschütteln als was anderes darstellen…der kann ausgetauscht werden denn mit ihm fährt die Post nur rückwärts..!!!!
Ist das nicht irgendwo indirekter Rassismus? Einzufordern, keinen Unterschied bei der Hautfarbe zu machen, in dem der Unterschied der Hautfarbe herausgestellt wird? Und überdies dunkle Hautfarbe unmittelbar mit dem Bedarf nach Förderung gleichzusetzen? Weil dunkle Hautfarbe gleich schwach und schlechter gestellt? Waren wir nicht 1995 schon einmal weiter?
Nein, ist es nicht. Und er wird es auch nicht, wenn man diesen Unsinn hindert mal wiederholt.
Die Schweizer*Innen versammeln sich unter dem Regenbogen.
Derweil in China, übernehmen die „Gelben“ – die man natürlich längst nicht mehr so nennen darf – inzwischen auch die Führung in Feldern wie Robotik und Biotech.
So hat jedes Land halt seine Prioriäten.
Deine Prio ist, dich hier abzuarbeiten.
Christian Levrat wurde ja zur damaligen Zeit von der Sommarluga noch in den Posten gehievt, also, noch Fragen?!
Post könnte Thiam anfragen, um der Scheinwerbewelt Taten folgen zu lassen. Er ist bei der Bank weg und durfte nicht Präsident der Elfenbeinküste werden und hat wahrscheinlich freie Kapazitäten.
Aha, mhm, soso, und in der Schweiz dürfen neuestens Schweizer Polizisten die Hautfarbe gesuchter Personen nicht mehr im nationalen Fahndungssystem Ripol angeben, da das Bundesamt für Polizei (Fedpol) dies mit einer Weisung im September 2025 verboten hat? Doppelmoral und Verlogenheit lässt grüssen!
Hör auf, der Entscheid ist längstens revidiert.
Naja das ist mittlerweile üblich, dass man dunkelhäutige für die Werbung nimmt. Sieh Wingo, Swissmilk usw. Viele Schweizerprodukte werden mittlerweile so beworben.
Weiss nicht aus Angst wegen..
bis jetzt hat die Levrat Tante nichts auf die Reihe gekriegt! Jetzt muss er halt ein bisschen provozieren, dass er nicht ganz in Vergessenheit gerät, diese Nulpe!
Dieser Typ kam zum Handkuss dank seiner damaligen, dämlichen Parteikollegin Sommeruga. Hätte zur damaligen Zeit ja Berset ablösen können, hatte aber absolut keine Lust um Bundesrat zu werden. Natürlich nicht. Sein Salär ist jetzt viel höher und nebenbei geniesst er noch diesen nicht verdienten Job-Titel dieser total Versager. Ein unsympathischer SP Zeitgenosse wie im Buche, welcher sehr schnell die Richtung geändert hat, wenn man Kohle riecht. Nichts Neues, Geld regiert die Welt, nicht der Verstand, pfui!
Im Frühling hat die Post dem Bund 100 Mio. Fr. Dividende ausbezahlt. Ab Januar steigen wieder die Post Preise und weitere Filialen werden geschlossen. Bin sehr enttäuscht von Herr Levrat. Alles die selben Laferis in der Politik!
Für Job-Inserate wählt Staatsriese dunkelhäutige Vorzeige-Sujets, daneben steht „Mach die Zukunft gelb“. Nicht mal so daneben, wenn ich jeweils die Rechnungen bekomme, werde ich meistens gelb im Gesicht…😀 😃 😄
Mit dem Sieger beim von von den Linken beherrschten ESC, Nemo, der seither als Sänger völlig in der Versenkung verschwand, warb Levrats Post für ein Handy Abo. Auf den Briefkästen der Post wird für die Grünen geworben. Und was tut Rösti dagegen?: Nichts. Er ernennt sogar die für den Linksdrall der Mitte verantwortliche Frau zur neuen Kommunikationschefin der SRG. Herr Rösti, jetzt wird es langsam zu spät. Eine wichtige Abstimmung nach der anderen geht, nicht zuletzt dank der roten Dauerindoktrination der Stimmbürger durch Ihre SRF für die Bürgerlichen bachab.
Wo wird auf den Briefkästen für die Grünren geworben, du Schnurri?
Ist doch nichts Neues mehr, und mittlerweile in nahezu 95% aller Marketingmaßnahmen für Stellen zu sehen. Bei der Post will man halt nicht hinterher hinken weil man sonst als rückständig angesehen werden könnte, darum macht man halt auch mit.
Blöder rassistischer Artikel, der noch viel blödere und rassistischere Kommentare nach sich zieht.
Levrat ist wie eine Made im Speck, gierig, dumm, klein, und überfressen!
Hätte nie gedacht, dass mal ein Sozi die Post ruiniert.
Ein weiterer Beweis, dass Politiker nach ihrer Karriere fast nichts zu gebrauchen sind. Es sind reine Gefälligkeitsjöpli mit fetten Salären und Boni. Nebst der Rente als ex-Politiker.
Weitere Beispiele gefällig? Vreni Spörry bei der Swissair. Leuenberger bei Implenia oder Leithard bei Coop. Der eine Versteht von der Baubranche nichts und die Andere kennt den Detailhandel als Kundin. Vetterli Wirtschaft?
Der Mann ist entschuldigt. Bei der Politik war er nicht brauchbar und bei der Pist noch viel weniger.
Ohhh, da gabs aber seeehr viele Korrekturen…. Offenbar haben die alten hässigen weissen ‚Journalisten‘ ein Problem mit Arbeit und Professionalität…
Habe mich seit Jahren gefragt was der überhaupt kann. Typisch SP nur reden und kassieren, kein Leistungsausweis.
Zu verurteilen ist auch die Person die Levrat den Posten vermittelt hat.
Es ist eine Zumutung solche Personen an diesen Posten zu sehen. Auch in Bern nichts geleistet.
Könnten wir nicht Menschen aus Indien aufnehmen, statt vom Kontinent Afrika? Es hat genau gleich viele, sie sind auch sehr arm, aber sie sind viel intelligenter und weniger gewalttätig. Das würde besser zu uns Europäern passen.