Susanne Thellung ist die wichtigste Neubesetzung zuoberst in der Zürcher Kantonalbank (ZKB).
Die Ex-UBS- und Schwyzer Kantonalbank-Vorzeigefrau soll den Bereich Privatkunden dynamisieren.
Es handelt sich um das zentrale Geschäft der grössten Staatsbank des Landes. Dort entscheidet sich für die ZKB das Rennen.
Jedenfalls, wenn es um die eigene Reputation geht. Just diese wird zum Thema.

Grund ist die Chefin herself. Diese polarisiert.
An ihrem ersten internen Grossauftritt, genannt auch bei der ZKB „Townhall“, schnitt Thellung einem altgedienten Mitarbeiter das Wort ab.
Dieser kriegte einen Blumenstrauss für die Rente. Um sich zu bedanken, wollte er noch ein paar Worte sagen.
Halt, rief Thellung. Unser Zeit-Fahrplan lässt keine nicht geplanten Ausflüge zu.
Am Ende hatte man 7 Minuten Vorsprung auf die Marschtabelle.
Bei der Vorstellung von Mitarbeitern gabs einige, deren Namen auf „ic“ endeten. Als dann ein Meier oder Müller vor ihr stand, meinte Thellung: Endlich ein Name, den ich aussprechen kann.
Lustig-frisch? Oder deplatziert?

Die Meinungen gehen auseinander. Thellung eilt der Ruf einer wenig zimperlichen Macherin voraus. In Schwyz kickte sie die „alten“ Männer aus der Geschäftsleitung.
Das Gleiche könnte den ZKB-Haudegen im Privatkunden-Geschäft drohen. Sie müssen um Job und Status fürchten – die „Heilige Susanne“ klopft an ihre Tür.
Thellungs Kür zur zentralen Frau an der Spitze der Too-Big-To-Fail-Bank trägt die Handschrift von CEO Urs Baumann. Dieser will mehr Frauen.
Mit Power.
Baumanns Ziel lautet, die unter Vorgänger Martin Scholl gepflegte Langeweile durch Wirbel und Action abzulösen. Alte Kämpen der ZKB verschwinden, das Ruder übernehmen begnadete Selbstvermarkter.
Natürlich kann man das als „mutigen Führungsstil“ feiern wenn man Lautstärke mit Leadership verwechselt und Schlagfertigkeit mit Souveränität. Aber bei einer Staatsbank, die dem Gemeinwohl verpflichtet ist, wirkt diese Art von Bühnenpräsenz eher wie ein Fehlgriff aus dem Impro-Theater: laut, grell, und am Ende doch peinlich.
Man darf gespannt sein, wie viel Privatkundenvertrauen man mit Sprüchen wirklich gewinnt. Oder verliert.
die schweizer regen sich über niedriges ranking auf?
verstehe ich nicht! wer sich schmarotzer anwirbt
muss sich nicht wundern wenn er ausgesaugt wird!
Biologie 1. Klasse!
Wenn sie in der Weise liefert, wie sie spricht: Wo ist das Problem?
Sie wird eben nicht so liefern können, chäcksch äs?
Neue Managerlis (das gilt insbesodere für Frauen) müssen am Anfang schnell einen Farbtupfer setzen. Dieser hier ist aber eher ein Kakao-Klecks im Reinheft.
Es gibt keine 2te Chance einen ersten Eindruck zu hinterlassen. Dass die ZKB das nötig hat tut mir leid. Der Frau Thellung wünsche ich einen Kurs für Benehmen, Respekt und vielleicht erklärt man ihr noch das Wort Reputation. Ach was, die bleibt eh nicht lange.
Mir ist aufgefallen, dass du oft zu fast allem eine Meinung hast und vieles kommentierst. Das kann manchmal sehr anstrengend sein und wirkt auf mich, als ob du dich oft profilieren möchtest.
Ich respektiere deine Ansichten, aber ich wünsche mir in Zukunft mehr Raum für andere Meinungen und auch mal einfach Ruhe ohne ständige Kommentare. Jeder hat seine eigene Art und Weise, Dinge zu sehen, und das sollte auch akzeptiert werden.
Merci Anda, sehr schön geschrieben und ganz meine Meinung.
@Anda: Danke für Deine psychologische Einschätzung. Meine Kommentare unterstehen keinem Zwang diese zu lesen, schränken andere Meinungen auch nicht ein, weder quantitativ noch qualitativ. Man kann sogar darauf antworten, was meist in beleidigender Art geschieht. Sie sind aber Ausdruck von einer freien Meinungsäusserung und Teil von demokratischem Verständnis. So leben wir hier in der Schweiz. Eventuell ist dies in Deinem Kulturkreis nicht bekannt. Betrachte meine Kommentare als Spam, ist ganz einfach, und schon hast Du Raum für Dich.
@ M.Palfner: Danke für die Lektion in Schweizer Demokratieverständnis – wusste gar nicht, dass herablassendes Phrasendreschen jetzt als nationale Disziplin gilt. Deine Kommentare als „freie Meinungsäußerung“ zu verkaufen, während Du jede Kritik mit Kulturkeule und Opferpose wegwischst, ist schon sportlich. Wenn Du sie selbst als Spam bezeichnest, triffst Du damit übrigens ausnahmsweise mal den Punkt.
@ M.Palfner: Faszinierend, wie du „freie Meinungsäußerung“ mit der zwanghaften Selbstdarstellung verwechselst. Dieser missionarische Ton, gepaart mit dem herablassenden Kulturvergleich das schreit geradezu nach jemandem, der sonst im Leben wenig Gehör findet und sich hier seine kleine Bühne bastelt.
Demokratie heißt nicht, dass wir dein Geltungsbedürfnis als tiefgründige Debatte tarnen müssen. Wenn du dich über Kommentare echauffierst, dann vielleicht einfach mal reflektieren, warum dich andere Perspektiven so triggern. Spoiler: Es liegt nicht am Kulturkreis.
@ Marcel Palfner; Es ist erstaunlich, mit welcher Selbstsicherheit du über andere urteilst, während du selbst weder beruflich noch menschlich etwas vorzuweisen hast, das Respekt verdient. Bevor du andere beleidigst oder abwertest, wäre ein Blick in den Spiegel angebracht.
Was Sie nicht alles zu bemerken haben!
Palfner: lass Dir wegen diesen rechtslastigen Nichtsnutze die Laune nicht verderben. Ich schätze mal, dass die meisten die Deine Kommentare kommentieren leider zu denen gehören, die blind anderen hinterher laufen. Darum zählen sie sich ja auch zur Bildungselite.
Es ist auch Zwecklos, Anhänger einer Diktatoren Partei Namens $VP irgendwie mit Logik und Argumenten zu kommen.Ausser „höhöhö hast die Pille nicht genommen“…“haha geh aufs Rav“ kommt ja nichts.
Narzissten und Dummschwätzer haben heute Konjunktur und nennen sich geistige Elite. Dabei ist es nichts anderes als sprachlicher Durchfall.
Die Balkanisierung der Schweiz schreitet unaufhaltsam voran.
Doofer gehts nicht
gut so.
den diese jungen leute sind dynamisch, hungrig und wollen eine bessere zukunft wie die eltern…
die aus dem Balkan stammenden haben sich super integriert, arbeiten hart und sind auch nicht kriminell. Mehr davon!
Sagt jemand der keine oder ev. ein Kind hat. Selber schuld, für Schweizer zählt alles mehr als heiraten und Kinder bekommen. Ja, in so einem Fall wird balkanisiert, afrikanisiert und arabisiert…
Keine Sorgen, solche Laveris sind in allen Unternehmen anzutreffen. Die Realität wird auch diese einholen. Die „hochdynamische“ raushängen gehört zum Spiel.
Besser Laveris als Laferi.
Tja, wenn Worte Leistung wären, hätten wir längst den Nobelpreis in Selbstüberschätzung gewonnen.
Und diese ‚Seniors‘, ‚Haudegen‘ machen was? Den Schwanz einziehen?
Wenn das Reden schon das Highlight ist, sollte man beim Liefern wenigstens nicht komplett abtauchen.
Susanne Tellung wie sie leibt und lebt. Der Pensionierte kann froh sein, dass er sich das nicht mehr antun muss, ic-Endungen gab es auch bei der UBS, in der Innerschweiz und bei der SKB eventuell ein paar weniger. Sie hatte Erfolg mit Jungendkampagnen, aber auch sie wird älter, dann will auch niemand mehr ihre Geschichten hören, ausser bei Pensioniertentreffen; die ich meide, denn früher war nicht alles besser !
Ehrlich, Erfolg mit Jungendkampagnen?
Sie weiss ja nicht einmal, wie man mit Auszubildenden oder Mitarbeitern anständig, respektvoll und korrekt umgeht.
Aber es passt ins Bild. Egal welche Firma, die heutigen Manager haben ihre Sozialkompetenz auf der Toilette liegen lassen.
Was für einen „umnebelten“ ZKB-Bankrat, Frau Susanne Thellung (Ex-UBS) von der Schwyzer Kantonalbank zu ernennen.
Es braucht keine Bankerin, um den Bereich Privatkunden zu dynamisieren!
Es braucht ZKB-Personal, die ihr „Handwerk“ verstehen und hier liegt das Hauptproblem, dies ist leider wie kürzlich selber erlebt – teilweise mangelhaft.
Eher peinlich als lustig/frisch und völlig deplaziert.
Deplatziert oder Deplazes…..das wäre doch der natürliche Nachfolger.
Bitte noch mehr Quoten, erhöht sicherlich die Arbeitsleistungsmotivation der Männer
Susanne Thellung contra Florence Schnydrig…. Just wait for it (to blow up)!!
Sie kennen Schnydrig offensichtlich nicht besonders gut. Sie gewinnt mit Ergebnissen, nicht mit Politik. Mit der Einstellung von Thellung haben sie einen Fehler gemacht, und zwar einen schwerwiegenden. Nur Egoismus, keine Leistung. Just wait and see.
Das gibt ganz klar eine Zickenkrieg
Ein Zickenkrieg steht bevor. Herr Baumann was machen Sie dann?
Da werden Weiber zu Hyänen,
Hat Friederich Schiller gesagt.
Offenbar ein erfahrener Mann😉
Blow what?
Ich bin da zwiegespalten. Boomer entsorgen ist sicher richtig und wichtig, aber die Nummer mit den Namen ist doch sehr unsensibel. Das geht für meine Generation gar nicht.
Man muss sich halt entscheiden zwischen Quoten und Exzellenz.
Da geht noch viel mehr! Ich habe schon interne Geschichten gehört… da fragt man sich wie sich solch eine Person immer im Top Management halten konnte?! Eine gewisse Spur an Anstand sollte es schon geben… aber ist somit heutzutage nicht mehr ganz so wichtig. Echt schade!
Es geht um eine Frau, da wird alles verziehen, Frauen sind schliesslich viel empathischer und kommunikativer… Wenns ein alter weisser Mann gewesen wäre, hoppla!
Solange die Menschen kognitiv nicht fähig sind, das Geldsystem zu verstehen, werden auch die Bankverantwortlichen ihre Spielereien nicht begreifen können.
Nochmals: Die Banken können entgegen der Wirtschaftsunternehmen, weder die Kundenguthaben (Einlagen sind systemisch nicht möglich) noch das Eigenkapital für sich verwenden. Die gesamte Organisation, einerseits als eigenständiges Gewerbe und andererseits als Schuld- und Verzinsungskonstrukt, kann weder rechtlich noch ökonomisch, korrekt begründet werden! Irrsinn!
Gibts viele Fragen aber kaum Antworten, ist Zeit das die Finma dort mal die AT1 Anleihen abschreibt
Die Daumen nach unten Drücker zeigen ihre fehlende Mündigkeit erschreckend auf.
Sie sollen doch erklären, wie es getreu der Lehrmeinung und Gesetzgebungen möglich sein soll, dass Banken die Kundenguthaben und das Eigenkapital für sich verwenden können. Auch sollen Sie erklären können, wie Banken ihre „Schulden = Kundenguthaben“, wie es ord. Wirtschaftsunternehmen tun müssen, „zurückzahlen“ können. Diese Wunder der Unmöglichkeit möchte ich gerne kognitiv verkraften können.
aus welcher Ecke der Welt stammt Thellung ?
Der Familienname Thellung stammt ursprünglich aus der Schweiz, genauer aus dem Dorf Ligerz (auch Ligers oder Gléresse genannt) am Fuße des Chasseral in der Region Biel/Bienne. Die Familie Thellung ist dort seit dem 14. Jahrhundert nachweisbar und gehört zu einem Bieler Burger- und Ratsgeschlecht. Es wird angenommen, dass die Familie zu Zeiten des Hugenottenverbots aus Frankreich dorther eingewandert ist. Der Name Thellung hat dadurch seinen Ursprung in der schweizerischen Region mit einer historischen Verankerung, insbesondere in der Gegend um Ligerz und Biel/Bienne.
Sollten diese Ausserungen wirklich so passiert sein, muss diese Dame unter Mitwirkung des Bankrats – er ist für die personalpolitische Strategie zuständig, unverzüglich abgesetzt werden. Solch ein „Vorzeigemodell“ müsste doch jeden Respekt beim Personal verloren haben. Ab zut Türe!
Schon wieder – das xte Mal innerhalb von zwei Jahre, ein personeller Fehltritt bei der ZKB, unserer Staatsbank.
Was jetzt, ist political correctness auf IP plötzlich wichtig? Soviel woke erlaubt?
Andere normalisieren Fremdenfeindlichkeit, indem sie irgendwas von Stadtbild grölen.
auch sie hat nur ein interesse. ihr bonus ende jahr! so tickt das ganze management der bank. nur keine risiken eingehen. fehler machen nur die untertanen. die gd ist das königsreich. im sommer geht der ceo gerne in fischersfritz mit attraktiven damen lunchen. der previdoli weiss alles besser und die private banking chefin hat bei der cs ihre unfähigkeit bewiesen. so sieht das management der 2 grössten bank aus. bei revolut wären die alle gleich weg. weil: unbrauchbar.
Ich schätze, Sie haben keine Ahnung, was Schnydrig bei der CS getan oder nicht getan hat, insbesondere nicht, dass sie eine der angesehensten Personen der Bank war. Keine Politik, nur Kunden und Leistung. Es waren die nutzlosen Egos von Leuten wie Fehr und Gottstein, die sie beiseite drängten, weil sie ein Risiko für ihre eigenen Jobs darstellte. Aber wenn Sie diese egoistischen, nutzlosen Banker bevorzugen, gehen Sie auf jeden Fall zu Lombard oder UBS. Dort werden Sie viele nutzlose Banker finden, die Sie beobachten können.
Ich schätze, Sie haben keine Ahnung, was Schnydrig bei der CS getan oder nicht getan hat, insbesondere nicht, dass sie eine der angesehensten Personen der Bank war. Keine Politik, nur Kunden und Leistung. Es waren die nutzlosen Egos von Leuten wie Fehr und Gottstein, die sie beiseite drängten, weil sie ein Risiko für ihre eigenen Jobs darstellte. Aber wenn Sie diese egoistischen, nutzlosen Banker bevorzugen, gehen Sie auf jeden Fall zu Lombard oder UBS. Dort werden Sie viele nutzlose Banker finden, die Sie beobachten können.
Fehlender Anstand ist in solchen Positionen total fehl am Platz, die ZKB sollte die Mitarbeiterin nachschulen, sonst kommt es nicht gut.
Wer nicht weiss, wie man die Namen ausspricht, informiert sich vor der Veranstaltung. Es war ja nicht eine spontane Übung. Das wirkt arrogant, wie vieles bei der ZKB. Viel schöne Fassade, weniger überzeugende Substanz.
Ich Stimme Ihnen zu 100 Prozent zu.
An Selbstüberschätzung mangelt es ihr definitiv nicht. Nun ist auch ihr ewiger Sekundant und Kofferträger aus dem Produktmanagement ihr brav gefolgt. Das Dreamteam ist wieder vereint.
Si – questi maiali mangiano carne di vitello.
Haha, wo ist M. denn untergekommen? Im bereits vollverfilzten Segmentsmanagement wird er es nicht einfach haben, vielleicht Stab bei der Chefin?
Thellung neben Lehrling. I quote: „Neben dir sehe ich auch noch schlank aus.!“
Würde eine männliche Führungsperson einen solchen Kommentar rauslassen, wäre er schneller weg als eine Kündigung formuliert ist.
@Mäge: Wenn das wirklich stimmt, dann hat Thellung tatsächlich das kommunikative Feingefühl einer Dampframme. Ein solcher Fauxpas wäre schon in der Prä-Woke-Ära ein No-Go gewesen. Man hätte das halt nicht als Body-Shaming bezeichnet sondern einfach als „unangebracht, beleidigend, arrogant“.
Glaub ich sofort.
Thellung ist unprofessionell und will dominanz demonstrieren.
Mikromanagement. Blinde frauenförderung. Drückt ihre leute rein und ekelt andere raus.
Weil ich mit Bestimmtheit weiss, dass Frau Thellung diesen Blog aufmerksam liest, empfehle ich hier:
Halten sie ihr derbes, unmanierliches und ruppiges Vokabular per sofort auf Sparflamme.
Machen sie ein (selbstbezahltes) Coaching für den manierlichen Auftritt. Raubeinigkeit und Respektlosigkeit entsteht dadurch, Unsicherheiten zu kaschieren.
Dass eine männliche Führungsperson sofort weg wäre bei einem Spruch dieser Art, daran zweifle ich. Es ist noch immer eine Männerdomäne und es wird seeehr viel unter gegenseitig gedeckt. Ich könnte ein Buch darüber schreiben.
Aber die Art und Sprüche von Susanne sind oft grenzwertig oder darunter. Nulltoleranz müsste für alle herrschen.
Solches Benehmen und diese Äusserungen sind für ein Staatsinstitut absolut untragbar. Das kann nur mit einer sofortigen Entlassung geahndet werden. Diese deplatzierten und naiven Stammtischsprüche würden nicht mal bei der Schwyzer KB toleriert werden. Sie hat im Banking nichts mehr zu suchen. Abfahren!
Wieder einmal eine Frau die auf Stammtisch-Mann macht.
Solange die ZKB mit einer Staatsgarantie leben darf… sollten die Angestellten sich bewusst sein… dass der Kunde an erster Stelle steht und nicht die Personen die monatlich gutes Salär beziehen und sich wichtiger machen als sie sind…
Die Frau hat jetzt schon verloren, wenn das alles stimmt was hier im Artikel steht..
CEO Baumann scheint der falsche Mann am Ruder der ZKB zu sein. Woke- und Genderthemen plus Frauenquote scheinen für ihn wichtiger zu sein als Motivation der Mitarbeiter und gepflegte Kundenbeziehungen. Die Bankräte scheinen diesem Treiben der Staatsbank teilnahms- und interesselos zuzuschauen. Die Entschädigungen scheinen da wichtiger zu sein.
Und du scheinst ein Plapperi zu sein, widerlich, deine Doppelmoral.
Schauen wir uns den Bankrat der ZKB an: https://www.zkb.ch/de/ueber-uns/unser-unternehmen/bankrat.html
Het es Plätzli gfunde im Bankrätli wosen im Bundesrätli nöd hend welle
Dieser Frau fehlt es an Anstand und Stil. Damit disqualifiziert sie sich komplett für diese Position. Besser ein Ende mit Schrecken (für sie…) als ein Schrecken ihne Ende. Die ZKB hat besseres verdient.
Handelt es sich beim Verabschiedeten hoffentlich um Isele? Er braucht nicht mehr bis nächstes Jahr herumzuhocken nur für den Bonus. Es geht der Bank sonst noch mehr an die Reputation.
Die Story ist eher eine Light Version
Da gibt es noch viel mehr…!
Auf Stufe Mitarbeiter oder als Mann mit solchen Kommentaren wäre man direkt Weg!
ZKB:
CS Quote & Frauen Quote & Ja-Sager & altmodische Silberrücken
PS: kenne viele aus der SchwyzerKB, es sind alle happy dort nach dem Weggang!
Wer Namen auch mit Endung -ic nicht aussprechen kann sollte schweigen, als Führungskraft nicht geeignet! Respekt dürfen auch MitarbeiterInnen aus dem ehemaligen Tito-Staat erwarten!
ZKB:
Mehr Vielfalt: Diversity, Equity und Inclusion
Wir glauben an die Stärke unterschiedlicher Perspektiven – und leben eine Kultur, in der sich alle wertgeschätzt, gefördert und respektiert fühlen. Unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Religion, Alter, sexueller Orientierung oder körperlicher Beeinträchtigung: Bei uns zählt der Mensch – und was wir gemeinsam bewegen können.
Mit der Anstellung von Tellung ist es dem Bankrat, unter Leitung von Dr. Jörg Müller-Ganz, gelungen Zeichen für die Kulturänderung zu setzen. Das Motto heisst „Staub aufwirbeln“ um jeden Preis. Grosse Klappe ist erwünscht, Leistung ist Nebensache und Anstand hat wenig Platz.
…haben Angst vor erfolgreichen, intelligenten Frauen und mobben sie deshalb.
Kann sein. Ich mag keine Quotenfrauen etc. weil ich dann bei jeder Frau (oder allen, die als divers gelten), Zweifel an der Kompetenz habe und vermute, dass die Person nur aufgrund der Quote in die Position gekommen ist. Das ist gemein gegenüber den Frauen (…), die nachweisbar über die erforderlichen Abschlüsse, Erfolge, Erfahrung verfügen, aber sich jedesmal rechtfertigen müssen, dass sie nicht nur Kaffe kochen, als Firmenbesucher, Pausenclown oder Volontärin vor einem stehen.
Witze über „-ic“ waren so ca. Ende 90er Jahre aktuell.
Aktuell vielleicht… aber lustig? Egal. Peinlich ist vor allem, dass Thellung eingesteht, dass sie fremdklingende Namen nicht aussprechen kann. Bei jemandem in ihrer Position würde ich erwarten, dass sie die Namen als Vorbereitung auszusprechen lernt, bis sie es kann. Ja, das mag nicht einfach sein, insbesondere bei tamilischen Namen, aber das gehört einfach zum Job – und der ist sicher gut entlöhnt.
Warum löst Bojan Bronkovic keine Kreuzworträtsel?
Weil er Angst hat, eine Heimreise zu gewinnen!
In der Schweiz leben derzeit 2,3 Mio Staatsangehörige aus EU-Ländern. Das ergibt rund 13 Mal die Stadt Basel. Das ist absolut irre und muss jetzt einfach abgestellt werden. Wo leben wir denn eigentlich!
Mit dem Ergebnis: In Ländern des Commonwealth werden für uns Schweizer keine Aufenthaltsbewilligungen mehr erteilt – zumindest nicht an jene mit weniger als fünf Millionen Franken Vermögen. Von Australien bis Kanada hat man die Einwanderungsregeln diskret angepasst – nicht zufällig, versteht sich.
Eben ihr Kläuse. Euch würde man nicht mal wollen, wenn ihr Geld hättet.
die schweizer regen sich über niedriges ranking auf?
verstehe ich nicht! wer sich schmarotzer anwirbt
muss sich nicht wundern wenn er ausgesaugt wird!
Biologie 1. Klasse!
Zählt man alle dazu, welche in nach 1950 eingebürgert wurden sowie deren Nachkommen, liegt man bei unter 40% „Einheimischen“, also ohne Migrationshintergrund. Deren Vorfahren sind allerdings nur einfach früher eingewandert…
Vielen ist nicht bewusst, dass erst nach dem Rückzug der Gletscher (ca. 10 000 v. Chr.) die dauerhafte Besiedlung begann. Ab etwa 5500 v. Chr. kamen Ackerbauern aus Südosten (Donaugebiet, Balkan), die sesshafte Dörfer gründeten.
Wir stammen also alle von Eingewanderten ab.
@Realist: Genau, für wer denn sonst sollten denn deine oberklugen Sätzli gelten, wenn nicht für den Commonwealth? Aber genau diese, also insbesondere Australien, Neuseeland, Kanada verweigern rigoros praktisch jede Einwanderung aus Mischpokeland – wo wir offensichtlich bereits dazugezählt werden. Also besser denken, vor schreiben.
Die Kläuse sind so richtig krasse Genossenschafter! Denn Eidgenozzen gab es nur genau drei.
Die Thellung ging in Stellung:
Was sich an diesem „Anlass“ zugetragen hat entspricht einer Bauchlandung der Superlative!
Der Ruf dieser Dame ist schon Monate lang voraus gegangen.
Ich frage mich allen Ernstens wie kommt die renommierte ZKB dazu solche Personalien in Dienst zu nehmen?
„Leadership ist anders und nicht zerstörend!“
Hier geht es nicht um Banalitäten, die ZKB signalisiert offensichtlich Schwäche!
Wenn das nur nicht ganz schnell üble Konsequenzen einspielt?
Nimmt euch in Acht!
Wer Hektik mit Dynamik verwechselt, glaubt auch an Zitronenfalter.
Viele ex-CS bekommen Asyl bei der alten ZKB.
Dank buddies, sogar neue Stellen werden erschaffen, sinnlose „Reorganisationen“….Chaos pur.
Sie bringen ihre DNA und Arroganz mit…..haben die ZKB total unterwandert.
Es sollte heissen „New CS“ und nicht mehr ZKB.
Das gleiche beim Bär. Ja, auch in Sachen KuK Immobilienunternehmer.
Interessant, und schon wieder benimmt sich eine Karrierefrau daneben.
Diese Fälle häufen sich in einem Tempo, dass man kaum noch wegschauen kann.
Frauen in Top Positionen sollten doch immer die Lösung sein aber es scheint immer öfters, dass genau das Gegenteil der Fall ist.
Frau Thellungn freut sich bestimmt über das lh Zertifikat „Sie polarisiert“. Wer ihren warm-lustigen Gesichtsfurz nicht erträgt, hat auch sonst schnell Schnappatmung …
Ob Namen die auf -ic enden eher lustig-frisch oder deplatziert sind? Ich würde sagen eher tragisch.
…oder tragic! 😉
Feministisch geprägte Frau, hochmütig und eingebildet. Sie ist bei weitem nicht die Einzige, scheint ein Phänomen zu schein. Da sind wir Männer selber Schuld, wir haben es zugelassen und die meisten von uns sind zu Pantoffelhelden geworden und die andern Männer benehmen sich selber schon wie Frauen.
Die meisten heutigen Männer sind wirklich Verlierer! Sie haben es zugelassen, dass es soweit gekommen ist!
hahahaha
Das war aber vorher alles schon bekannt!
Wer auch immer die eingestellt hat, musste beide Augen (und Ohren) zuhalten.
Sofern sich die Vorfälle am Townhall so zugetragen haben, zeigt das ein massives Anstandsdefizit bei Frau Thellung. Einen langjährigen Mitarbeitenden mit Blumen, aber ohne ein Wort des Dankes seinerseits in die Pension zu verabschieden, ist beschämend und bestätigt das Bild: „Am Schluss sagt da oben keiner Danke.“ Noch heikler wird es, wenn bei Neuvorstellungen altbekannte CH-Namen betont hervorgehoben werden – Vielfalt ist Realität. Fachkompetenz allein reicht nicht: Es braucht Ethik, Empathie und Führung mit menschlichem Mass. Alles andere wirkt wie ein Algorithmus ohne Herz.
An die neue Führungs kraft def ZKB,also was sie da machenen mit den Angestellten hat mit Respekt hinten und vorne nichts zu tun einfach nur Schade,das sich leute wo sich Bedanken möchten nicht mal ein laut aussprechen können.
Wenn es nur noch darum geht das Sie und sonst keiner,dann kann ich die Angestellten Verstehen wenn sie auch nicht mehr Freundlich sind denn da kommt das gefühl hervor sie stehen unter druck und das kann und darf nicht Passieren.Bin ZKB Kunde und habe immer ein Lächeln und Humor drauf.Einfach mal was zum Nachdenken wie man Angestellte und Kunden Behandelt.
viele damen haben sich nicht im griff und meinen, in einer hirarchie kann man(n) einfach drauhauen.
zeit, dass auch die damen lernen, wie man in einem betrieb
umgeht. vorallem in den führungspositionen.
Warum meinen sie das? Offenbar können sie sich ja so benehmen! Wir lassen es zu!
Das hat sich wohl nicht so zugetragen. LH behauptet leider immer wieder Unwahrheiten und die meisten Leser glauben sie.
Hat LH bei Frau Thellung nachgefragt?
Das hat sich GENAU SO zugetragen.. und ist nur eines der zig Beispiele, eigentlich gar ein harmloses.. wenn sich die Betroffenen trauen würden, gäbe es weitaus erschreckendere Beispiele.. und das auf GD-Ebene.. arme ZKB-Kultur. Keine Antwort rechtfertigt ein solches Verhalten auf dieser Führungsstufe
Etwas was die Thellung erwähnt hat, stimmt leider zu 100%! Wi8r haben viel zu viele „ic“ hier!
An alle die da den Daumen nach unten halten: Ihr seid ja echte Eidgenossen, wahrscheinlich auch Zugewanderte! Wir haben viel zu viele „ic“ und andere hier, deren Namen absolut fremd sind!
Sagt jemand der „ic“ im eigenen Namen hat.
Dieses Land ist in 70-ern bis Mitte 80-er Jahren vom meinem Vater gebaut worden. Strassen am Grimssel, div. Tunnels in Bünderland und Kanton Schwyz usw…
1987 bin ich 22-jährig gekommen und habe in Stahlbauindustrie eine Stelle erhalten wo ich heute noch arbeite( seit Jahren in leitender Position). Meine Frau ( die auch Balkanwurzeln hat) arbeitet in Gesundheitswesen und hat auch höhere Abschlus. Seit mehr als 20 Jahren sind wir eingebürgert. Unser Sohn hat eine Hochschulabschlus EMBA und ist Verkaufschef in einer Softwarefirma für DACH Raum.
Und du sagst wir sind hier zu viel!?!?!
@ -vic
Ist mir egal, was du für „Abschlüsse“ hast und was du arbeitest. Die meisten -ics passen einfach nicht hierher! Also, die Dame der ZKB hat da schon recht! Oder nicht? Man kann das sehen wie man will. Aber nicht alle müssen die „-ic“ mögen!
@Benny Fuchs
Ich weiss das du das nicht gerne hörst und nicht wahrhaben willst aber so wie wir, sind auch viele andere gekommen um zu bleiben. Secondos werden sowieso bleiben und die 3 Generation sind gar keine Balkaner.Das nicht einfach ist jeden zu integrieren ist mir auch klar aber pauschalisieren und immer-wieder wiederholen das wir hier nicht willkommen sind schafft nur mehr Graben, Abstand und respecktlosigkeit auf beiden Seiten.
Wären wir Balkaner nicht hier hätte man mehr Araber, Afrikaner, Inder, Afganen, Pakistani etc. Wäre deine Frust dann kleiner?
Es scheint bei der ZKB, dass der Wurm drin ist im Privatkundenbereich, auch für vermögende Kunden. Was einem Kunden da widerfährt, der selbst auch eine kleine Ahnung von Banking hat – deutlich unter der Messlatte. Und nur weil der Frauenanteil erhöht wird, wird die Qualität der Beraterinnen und Berater nicht besser. Vor allem weil diese durch ein vorsintflutliches anmutendes Verarbeitungssystem (glaube total veraltet) nicht unterstützt werden können, versaufen diese in der Administration und haben keine Zeit mehr den Kunden optimal zu beraten. Alte raus, neue rein, Qualität = minus.
„Stillstand ist der Tod – geh voran, bleibt alles anders.“
Kopf hoch, Susanne. Starker Gegenwind ist oft das sicherste Zeichen, dass du auf dem richtigen Kurs bist.
Susanne wird es rocken!
Überall werden aktuell von der Leitung her,sehr sorgsam die zentral so wichtigen Personalentscheide gefällt. Am ZH Bierfest (kurz bevor die ZH Weinschiffe schunkeln) wurde dieses Jahr deshalb vom Chef, extra Frau Katzenberger als das ziehende Publikums-Magnet für die hiesigen Promis engagiert. Passt doch langsam alles irgendwie.
Nun ja, es ist eine Stilfrage, man hat ihn oder eben auch nicht!!
Die Dame profiliert sich mit Respektlosigkeit. Vielleicht lenkt sie so von mangelnden Fähigkeiten ab? Ein ‚Klassiker‘.
Wenn sich die Vorfälle an der Townhall so zugetragen haben, zeigt das ein deutliches Anstandsdefizit. Einen langjährigen Mitarbeitenden ohne Dank zu verabschieden, ist respektlos. Führung braucht Empathie, nicht nur Fachwissen – deshalb habe ich mein Konto gekündigt.
s. Werbung unter der IP Kolumne🙏🏼
👉CAS new Leafership@ifp. Im Basis Kurs lernt man (ev. noch?) die innere Bedeutung des Wortes „Respekt“ kennen (soll sehr wichtig sein, im Umgang mit Menschen, sagen sie jedenfalls).
Marktweiber und Marketenderinnen hatten auch eine Daseinsberechtigung.
Schlechte Umgangsformen, schlechter Stil.
Wer sich als Vorgesetzte (zulasten der Mitarbeiter) derart aufspielen muss, hat keine natürliche Autorität.
die zkb verdient ihr vieles geld nur dank der staatsgarantie.
und die ist eine wettbewerbsverzerrung.
zeit, dass man diese streicht und dann dürfen diese verwöhnten
bänker mal richtig arbeiten.
Es ist an der Zeit des eine dynamische neue Führungskraft diesen Laden ausmistet!
Bist du es Matthias?
..denn um zahlungsfähig zu sein benötigen wir nicht Banken, die kaum Eigenkapital haben, sondern echtes Geld wie Gold und Silber.
Insbesondere wenn das Finanzsystem gelegentlich implodiert.😉😁😁
Sie hätten keine geheizte Wohnung mehr im kommenden winter und koennten die lebensmittel Im garten
Und wald Suchen wenn sie die banken knall auf fall schliessen würden. Sie scheinen mir nicht gerade die hellste kerze auf der torte zu sein….
Warum nur hat Lukas Hässig es nötig, solche primitiven Geschichtlein zu produzieren. Wer IP ständig liest, sollte sich aus diesem Kindergarten raushalten und an die Gesundheit denken. Comedy mit Sinn gibt es ja im TV genügend.
Ich bin so froh das sie also ab morgen nicht mehr in den Kommentarspalten auftauchen.
Ich wünsche ihnen ein schönes Leben, ohne IP.
Kurzfazit: Der Text von Inside Paradeplatz (Autor: Lukas Hässig) ist eine einzelne, nicht verifizierte Darstellung eines internen Townhalls. Es gibt keine zweite, unabhängige Quelle oder offizielle Stellungnahme der ZKB oder von Susanne Thellung zu den geschilderten Szenen (Wortabschneiden beim Pensionierten, Witze über „-ić“-Namen). Entsprechend: mit Vorsicht lesen – Signalwert ja, Beweiswert nein.
Einordnung der Quelle
Inside Paradeplatz (IP): Meinungsstarkes Finanzblog mit regelmässigen Scoops, aber oft anonymen Quellen und polemischem Ton; Qualität schwank stark je nach Story.
Ich arbeite bei der ZKB – Townhall stimmt – Rest keine Ahnung
susi liefert. überall wo sie antritt, sind ihre sparten rasch top. dafür ist sie angestellt. gschpürschmi, würschmi oder fade, wolle, bascht sind nicht notwendig. zkb ist weder eine therapiestation noch eine kita. zwischendurch mal pfefferige bemerkungen sind doch einfach angebracht und sollen platz haben. bitte weiter so; markant mit eingebettetem witz bleiben. solche exponentinnen und exponenten gibts eh zu wenig.
Bist du es Matthias?
Thellung fehlt es an Anstand und Respekt. Bei jedem Filialbesuch fallen Sprüche, die bei jedem anderen Mitarbeiter ein Gespräch mit dem Chef zur Folge hätten. Der Bankrat wusste ganz genau, wenn sie da einstellt: Thellungs fiel ja schon bei der Schwyzer KB mit ihrer wenig respekt- und empathievollen, eher überheblichen Art auf. Wie man diese Frau zur ZKB holen konnte, ist mir ein Rätsel.
Als ob es nicht genügen würde, dass bereits der CEO eine Fehlbesetzung ist…
Ich habe 10’000 mal mehr Respekt vor dem Mitarbeiter welcher in Pension ging als von dieser taktlosen Managerin.
Fuerchterlich diese Zunft. Wäre früher nie passiert.
Uebrigens: bereits zu UBS Zeiten war die Dame irgendo im Spektrum zwischen “non Valeur” und massiver selbstueberschaetzung einzuordnen.
Und nein, ich habe nie unter ihr gearbeitet und würde es auch nie tun.
Ich frage mich wie viele der Schreiberlinge einmal mit Thellung zusammen gearbeitet haben. Glaube die wenigsten, vielleicht einige die die Leistung nicht gebracht haben und diese sind unter die Räder gekommen und nun die Frust im Inside schrieben.
Ich ältesten Datums habe mehrere Jahre unter Thellung gearbeitet, Sie war eine der besten Vorgesetzten.
Wenn man ein Ja-Sager mit brauner Zunge ist, passt alles!
Danke, Werni
Ich möchte Dich gerne befördern – wenn vielleicht auch nur an die frische Luft. Wie heisst Du denn mit vollem Namen?
Allzu zimperlich soll man nicht sein. Trotzdem, in so einer Kaderstellung wie sie Frau Thellung hat, war diese -ic-Bemerkung schon grenzwertig. Und das Wort abschneiden muss man schon auch als leicht respektlos bezeichnen. Ein kluger Chef, resp. Chefin, hätte dem Pensionierten 2, 3 Minuten zugestanden. Die Welt wäre nicht untergegangen.
Mir fehlen schlicht Daten.
Bringt doch mal eine Übersicht der Mandate und deren Performance (nach Gebühren). Vergleicht die Banken, über 10 Jahre+.
Wie sieht’s aus? Wovon sprechen wir eigentlich, wenn wir Private Banking sagen? Was ist gut, was ist schlecht?
Wann kommt es zum Showdown mit der Schnydrigen?
Dann fliegen die Fetzen… Thellung is here to ruffle some feathers…
Mit Staatsgarantie im Rücken – die notabene m.E. zu wenig entschädigt wird – lässt sich‘s gut bluffen und lachen.
Ja wie so oft:
Manchmal reicht halt das Geschlecht nicht aus um zu performen, zum präsentieren allerdings reichts schon.
Allerdings habe ich gehört beim Weggang der Dame in Schwyz hätten die Mitarbeitenden keine Packung Nastücher benötigt.
Solange die Menschen kognitiv nicht fähig sind, das Geldsystem zu verstehen, werden auch die Bankverantwortlichen ihre Spielereien nicht begreifen können.
Nochmals: Die Banken können entgegen der Wirtschaftsunternehmen, weder die Kundenguthaben (Einlagen sind systemisch nicht möglich) noch das Eigenkapital für sich verwenden. Die gesamte Organisation, einerseits als eigenständiges Gewerbe und andererseits als Schuld- und Verzinsungskonstrukt, kann weder rechtlich noch ökonomisch, korrekt begründet werden! Irrsinn!
Die Daumen nach unten Drücker zeigen ihre fehlende Mündigkeit erschreckend auf.
Sie sollen doch erklären, wie es getreu der Lehrmeinung und Gesetzgebungen möglich sein soll, dass Banken die Kundenguthaben und das Eigenkapital für sich verwenden können. Auch sollen Sie erklären können, wie Banken ihre „Schulden = Kundenguthaben“, wie es ord. Wirtschaftsunternehmen tun müssen, „zurückzahlen“ können. Diese Wunder der Unmöglichkeit möchte ich gerne kognitiv verkraften können.
ZKB CEO Baumann sollte sich überlegen, woher das Geld kommt für die Löhne seiner Kader. Genau von den Kunden, der Performance der Mandate/Anlageberatungen, vernünftigen Spesen, … , aber nicht von irgendwelcher Diversity-Quoten. Wenn ich das Gefühl habe, dass die Quote und nicht die Qualität bestimmt, so wechsle ich die Bank.
Feel free.
Eines muss man der Thellung lassen, sie ist authentisch und verstellt sich nicht.
Definitiv. Sie verhält sich sowas von daneben und ist grundsätzlich untragbar. Abet das kann sie.
Ist doch super, dass die Susi ehrlich sagt, dass sie sich diese ics nicht merken kann. Mir geht es auch so.
Ist halt nicht WOKE und die Redefreiheit ist eh längst gestorben. Humor darf man auch keinen mehr haben. Alles was Freude bereitet gehört verboten!!!
Hugentobler passt.
Ewiggestrig. Passt ins Réduit hinter die Geranien.
Sofern es diese Vorfälle und dieses Verhalten im Townhall gegeben hat, lässt sich nur feststellen das eine solche Person garantiert nichts im Vorstand einer der größten Kantonalbanken zu suchen hat. Sowas ist einfach nur richtig schäbig gegenüber Mitarbeitenden, von dem einen lächerlichen Blumenstrauß zum Renteneintritt mal ganz zu schweigen.
Zu „…meinte Thellung: Endlich ein Name, den ich aussprechen kann. Lustig-frisch? Oder deplatziert?:
Weder noch; warum nicht einfach ‚Rassismus in Reinkultur‘? Die Dame mag bestimmt auch Sulzgerichte.
_Ach komm jetz, wenn du nichts anderes weisst, dann kommt die Rassismus-Keule!? Das ist erbärmlich !!!
@ Benny Fuchs, Verkehrsexperte um 2025-10-18T00:49:13+02:00 betr. „Rassismus-Keule“: Die hätte ich gerne, dann könnte man den Leuten ihren Chauvinismus rausprügeln.
Mit solchen herablassenden Bemerkungen wäre Normalarbeiter gemäss paragraph 1. des Woke und Gendercodex per sofort auf die Strasse gesetzt worden.
Siehst du, du brauchst offenbar woke und gender, damit du ein nichtakzeptables Verhalten als das bezeichnest, was es ist.
Polarisieren tun jene Frauen die meinen, sich dadurch Respekt verschaffen zu können.
Mit dem Segen des CEO.
Klar ist es eine Vorwärtsstrategie wie sie in einschlägigen feministischen Seminaren von frustrierten Coaches/innen gelehrt wird, die die Ansicht verbreiten Frau müsse sich 150% anstrengen um den Männern Paroli zu bieten.
Das erklärt die gekünstelte un-authentische Art.
Viel besser und anständiger ist wenn die Schweizer-Schweizer sich ein wenig Mühe geben und die Namen lernen. All die -ic und -vic sind ihre Mitbürger, 95% von ihnen sind Schweizer Bürger schon in driter Generation und bekleiden Stellen in Banken, Versicherungen, Spitälern, bei Fernsehen und langsam auch in Politik. Wenn die sich nicht Schade sind zu lernen jeden Kliebenschädel oder Rüdüsuhli richtig mit Namen zu nennen haben sie auch ein wenig mehr Respeckt bei so was verdient.
Frauen dürfen ja heutzutage alles, Kritik ist ja verboten. S.T. ist die beste Erinnerung daran, dass Talent offenbar keine Voraussetzung mehr für Erfolg ist. Aber keine Sorge: Die Pendel schlagen irgendwann immer zurück.
KI sagt das könnte alter Adel sein.Thellung de Courtelary?Aber immerhin schweizerisch, mit italienischem Zweig.Aber adelig war das Benehmen nicht.
Nachdem, was ich so lese und dann noch das Profilbild sehe: ich würde wohl schon im Bewerbungsgespräch bei der Mobbing Beauftragten landen.
Ja, wirklich merkwürdig, wie sich gewisse Personen alles erlauben können und andere umgehend entlassen werden!
Was mich gerade sehr nachdenklich macht: Es gibt bei der ZKB 13 [sic!] „Bankräte“. Wofür so viele „VR-Mitglieder“? Wer bezahlt das?
„Wir“, die Zürcher Steuerzahler! Pfui! Hätte ich Beziehungen zur ZKB, so würde ich sie gleich beenden.
Die Bankräte sind die Honigtöpfe der Parteien!
Wie bestellt so geliefert. Mal schauen wie gut das verdaut werden kann vom Organismus.
Unprofessioneller kann man kaum mehr auftreten.