Jeder kennt die Szene: Ein Obdachloser im Tram, höflich, fast altmodisch im Ton, fragt: „Häsch Stutz?“
Ich sage, wie immer, sorry – nein.
Dann lächelt er, wünscht mir einen schönen Abend, kein Groll, kein Jammern – und da geht er weiter, zu einem anderen Fahrgast.
Ein stilles Ritual, wie es Zürich früher gepflegt hat.
Doch dieses Jahr ist anders.
Ich weiss nicht, ob es an einer neuen Droge liegt oder an einer alten Gleichgültigkeit. Aber die Gesichter haben sich verändert.
Jünger, leerer, kantiger. Zähne fehlen, Blicke flackern, Bewegungen sind fahrig. Manche wirken, als wären sie gestern noch Schüler gewesen.
Ich bin kein Statistiker. Ich zähle keine Konsumenten. Ich gehe einfach durch die Stadt- und was ich sehe, irritiert mich.
Im Niederdörfli sprechen dich Dealer an, als wollten sie dir einen Stadtplan verkaufen.
Bei der Bäckeranlage sitzen sie auf Parkbänken, unauffällig, bis man genauer hinsieht.
Und am Hauptbahnhof, Gleis 3, mitten im Pendlerstrom, hocken sie auf dem Bänkli und ziehen eine Linie ein.
Niemand sagt etwas.
Nur Kinder schauen stumm, ihre Eltern ziehen sie hastig weiter.
Securitas gehen vorbei, ohne hinzusehen – als wäre das alles schon lange Teil des Stadtbilds.
Ich frage mich, warum Kioske Glasröhrchen verkaufen, die aussehen, als kämen sie aus einem Chemielabor.
Hier liegen frische Zeitungen – NZZ, Tagi -, falls sie überhaupt noch jemand kauft. Und gleich daneben, diskret im Regal: die Glaspfeifen.
Ich frage mich, warum die Stadt Zürich so tut, als sei das alles normal. Fast gilt auch hier das amerikanische Motto: Don’t ask, don’t tell.
Am Sonntagnachmittag gehe ich die Langstrasse entlang. Zwei Gestalten liegen auf dem nassen Pflaster, neben einer Pfütze, in der sich das Neonlicht der Bars spiegelt.
„We love drugs“, steht in grellem Blau an einer Wand.
Ein Polizeiauto fährt vorbei, langsam, ohne Eile, ohne Blaulicht – und fährt weiter. Business as usual, scheint es.
Die Szene am Hauptbahnhof lässt mich nicht los. Gleis 3.
Sie warten dort auf einen Zug – nicht Richtung Winterthur, sondern Richtung Vergessen. Auf einen Atemzug, der vielleicht der letzte ist.
Und ich frage mich, ob ihr Zug nicht schon längst ohne sie abgefahren ist.
Noch ist Zürich nicht Los Angeles. Noch gibt es keine Zeltstädte, keine Fentanyl-Zombies.
Aber der Rauch liegt schon in der Luft. Und er riecht nach mehr als nur nach verbranntem Stoff.
Er riecht nach Zürich. Nach Züri, das brännt.
Ist Zürich. Was erwartet man hier? Der Schatten des Reichtums ist das Elend. Normalerweise würde man dies verstecken, aber Zürich integriert dies ins Stadtbild. Ja und es passt auch irgendwie zu den Bahnhof Asylanten.
Erfolg stellt sich meist dann ein, wenn man ehrlich und redlich handelt!
Der obige Beitrag stammt aus dem Buch
„Marcel Palfner erklärt die Welt“
2784 Seiten
CHF 192.95
Alleswisser-Verlag 2025
also ich nehm immer Wrigleys Spearmint Gum
das hat mehr Substanz als dem Palfner sein Geschwafel!
@Kau-empfehlung: Kaugummi besteht zum Grossteil aus Polymeren (Kunststoff). Dies generiert Mikroplastik welcher bereits im menschlichen Hirn nachgewiesen werden kann. Mittels Polymeren können menschliche Körper haltbar gemacht werden. Man nennt dies Plastination. Eine Auto-Plastination des Hirns mittels Kaugummi, ist für das Denken jedoch nicht förderlich.
ich denke, den Klugscheisser Palfner hat LH nur eingesetzt, dass sich wohlfeile Menschen schnell wieder von der Plattform verpissen. Tschüssi
Also, der Artikel ist gut geschrieben, das muss man dem anonymen Autor lassen. Was damit jedoch bezweckt werden soll, erschliesst sich mir nicht.
Eine Momentaufnahme.
Wow, da hat einer entdeckt, dass die Menschheit „Drogen“ konsumiert (inkl. Alkohol), und zwar seit jeher. In Zürich ist das in den letzten Jahrzehnten mal sichtbarer mal weniger sichtbar, je nach Repressionslage. Und Repression ist das eigentlich Schlimme: Kostet enorm viel Geld und Ressourcen, bringt erwiesenermassen keinen Erfolg und zwingt viele in die Kriminalität. Ja, Fenta wird kommen, vielleicht auch Tranq. Warum? Gibt viel „bang for the buck“, also günstige Mega-Flashes. Wären saubere „Drogen“ zu vernünftigen Preisen erhältlich, gäbe es viel weniger Nachfrage nach Fenta.
Repression in Zürich? In der Öffentlichkeit wird gedealt, gespritzt, geschnüffelt, geraucht. Die Stadt ist mittlerweile im Drogenverkauf aktiv und betreut im Sinne einer Altersvorsorge noch die Lettenkinder. Von Repression keine Spur!
Victor, meinst du diesen Versuch, bei dem ein paar Auserwählte Marihuana kaufen dürfen? Das ist wie wenn während der Alkoholprohibition ein paar wenigen erlaubt gewesen wäre, Bier zu kaufen (nicht aber Wein oder Schnaps) und alle anderen werden weiterhin kriminalisiert, während Schwarzmarkt sowie Kriminalität boomen. Von wegen keine Repression…
Besser der Staat verkauft die Drogen als all die ungebetenen Gäste hier.
Jetzt fehlt nur noch ein Road Pricing wo man Geld dafür bekommt, dass man überhaupt noch in dieses Tsüri fährt.
Das können die Tsürcher mal schön selber auslöffeln, ausrauchen, ausbaden, wie auch immer. Oder lasst es einfach, Euer Tsüri.
keine Macht den Doofen!
recht hast! – Drogen waren schon immer meine Marktnische!
Mit Zürich wurde ich reich! Zü reich, har har har
Das machen rotgrün doch gerne. Uns jeden Hedonismus erlauben, damit sie uns ohne Wehr die Laubbläser verbieten können.
Du bringst hier etwas durcheinander….es ist einfach tragisch das heute jeder seine Lebensempfindungen in Artikeln als News präsentieren kann
Fenta kann auf Folie geraucht bzw. verdampft und inhaliert werden, wie Heroin auch. Das ist aber wohl eher weniger der typische Use-Case. Glasröhrchen und -pfeifen sind typische Utensilien zum Crack-Rauchen. Du könntest – zumindest theoretisch – auch ein Kirschstängeli auf Folie rauchen.
Und wie in den 1990ern wird es auch dieses Mal so sein, dass es in der Polizei, der Staatsanwaltschaft und der Politik ganz viele Leute gibt, die diskret das Händchen aufhalten und an dem Elend mit profitieren.
Das war damals ein offenes Geheimnis (viele Polizisten, Politik und grosse Teile der StA haben auch damals selber „gelegentlich“ konsumiert und den Stoff natürlich von den Grosshändlern gratis erhalten). Übrigens auch viele Journalisten.
Und wenn mal jemand das Maul aufmachen wollte, dann gab es eine „Überdosis“, auch bei Leuten, die nie konsumierten.
Wenn man nicht zu arbeiten braucht um zu überleben hat man Zeit sich gesellschaftlich zu engagieren. Es ist ein Statussymbol auf den abfahrenden Zug herabzublicken ohne einsteigen zu müssen. Die Arbeitssklaven können sich das nicht leisten, das wäre eine Verspätung und eine Blamage, die Freien ziehen eine Reihe ein und zelebrieren ihre Überlegenheit.
Diese Industrie boomt und es werden schöne Gewinne erzielt. Die linksrote Stadtregierung verteilt in der Zwischenzeit lieber Parkbussen, diese Klientel muss noch nicht betteln und ist in der Regel noch liquide. Wenn diese Stadt dann endgültig ein Sozialistenghetto geworden ist, werden dann einst bürgerliche Kräfte aufräumen müssen. Bis dahin muss man diesen Fleeck Erde meiden, will man sich nicht diesem Terror aussetzen.
ist INN, denn niemand wird dafür rictig bestraft im gegensatz in andere Länder macht das ganze auch Sinn in Zürich -Schweiz .. die DUMMEN sind immer diejendigen die dann alles immer begleichen müssen durch erhöhung der KK, Sozialhilfe usw.
Die Verantwortlichen der Stadt können sich nicht mit Häusernamen. Holzköpfen im Schulhauses Hirschengraben und mit dem Elend auf der Strasse und dem Drogenhandel befassen. Holzköpfe gehen vor weil es von denen auch viele bei den linken „Gutmenschen“ gibt!
Dass Leute mit Kindern noch in diese moralisch und intellektuell degenerierte Stadt gehen, ist für mich unbegreifflich! Unverantwortlich.
Daniel, gem. Untersuchungen wird in der heilen Welt, d.h. auf dem Land, mehr Alkohol konsumiert als in der Stadt, und das auch schon von durchschnittlich jüngeren Teenagern. Aber Alkoholkonsum ist halt nicht moralisch und intellektuell degenerierend, schon klar. Und Alkohol ist ja auch keine Droge, sonst sonst wäre der Stammtisch in der Dorfbeiz eine offene Drogenszene und die Stammtischler, die jeden Abend nach Hause torkeln, fast schon wie Junkies. Sicher nid.
Die SP der Stadt Zürich – sie will es nicht und kann es nicht – die „Drogen“ aus dem öffentlichen Stadtbild zu verbannen.
Die Fehlleistungen der damaligen Stadträtin Emilie Lieberherr . Platzspitz & Letten – kennen wir https://blog.nationalmuseum.ch/2020/06/drogen-fuers-volk/
Drogenland in Mafiahand: Entwicklung, Kommentar und …
Was soll man erwarten wenn man von Holzköpfen regiert wird? Erstaunlich dass die ganze Situation in der Stadt Zürich nicht schlimmer ist. Unausgebildeten Faulenzer gewählt von unausgebildeten Faulenzer.
„Unausgebildete Faulenzer gewählt von unausgebildeten Faulenzern.“
Soviel Korrketheit muss sein.
30 Jahre Platzspitz-Räumung
–
Was vom Drogenelend am Zürcher Platzspitz übrig geblieben ist
Vor 30 Jahren wurde in Zürich der «Needle Park» geräumt. Heute sind Neueinsteiger beim Heroin selten – doch es gibt sie.
Aktualisiert am Montag, 07.02.2022, 08:49 Uhr
Naja, kommt ja nicht von ungefähr. Böse Zungen würden behaupten, dass dies zu einem grösseren Plan gehört. (aber was weiss ich schon)
ist das älteste Führungskonzept der Erde!
Damit hat schon die Eva den Adam verlockt …
Wer hat’s erfunden?
Das wundert mich nicht mehr. Die Polizei und Justiz ist nur noch für die Überwachung des PW Fahrers da, falls er die kleinste Verfehlung macht.
stimmt, die Polizei könnte dem Drogendealer ja mal einen ordentlichen Marktstand mit Heizung und kuscheligen Decken einrichten. Jetzt, wo’s draussen wieder kühler wird …
Eigentlich ist die ganze Sache einfach: Drogen sind grundsätzlich verboten. ABER problemlos in fast beliebigen Mengen zu kaufen und ohne Risiko, beim Kauf oder Konsum verhaftet zu werden. Die Polizei interessiert sich nicht für Kleindealer, die Grossen sind aber gut versteckt. Das führt zur paradoxen Situation, dass Unrecht (Verkauf, Kauf, Besitz und Konsum) geduldet werden. Da der Staat keine Lösung findet, bleibt eigentlich nur, alles zu legalisieren. Was man aber auch nicht will. Der offene Konsum wird offensichtlich als kleineres Übel angesehen. Passt zum rot-grünen Kunterbunt.
Logisch schauen alle weg, gibt nichts zu holen und ist mit Arbeit verbunden!
Ein Schweizer BANKER schreibt zu diesem Thema? ER kennt den Umgang mit Drogen natürlich bestens.
An alle, die über die rot-grüne Regierung wettern:
Zieht doch bitte weg. ZH ist und bleibt rot-grün. Accept it!!!
häsch dies Glasröhrli hüt scho kauft?😁
Vielen Dank für den Text. So geht es mir auch. Letzte Woche und heute Morgen als ich dank dem Regen mit den ÖV anstatt Vespa zur Arbeit fuhr. Und ähnliche Gedanken schossen mir durch den Kopf. Dass eine weniger liberale und linke Regierung helfen würde ist mir auch klar, aber das alleine kann ja nicht das Problem sein?
Stimmt, eine rechte und liberale Regierung in Amerika hat geholfen, das Problem in den Griff zu bekommen. Amerika ist jetzt drogenfrei.
Aber sonst ist liberal doch ok, oder?
Die Belästigung der arbeitenden Bevölkerung durch die arbeitsscheuen wird bald ein Ende haben. Die werden eingezogen und ab an die Front. Diese Subjekte wird niemand vermissen, abdrücken wird die Gegenseite. Also alles im grünen Bereich.
Kostet man dem Staat oder ist lästig gibt es ein ticket an die Front.
All die Graffiti Schmierer und anderen Herumlungerer Front einfach.
Das hat in Russland auch funktioniert, by the way.
Daher relaxen, abwarten und Drink schlürfen und gut ist.
Im Kern funktioniert jede Sucht hat nach dem gleichen Muster, egal ob Substanz- oder Verhaltenssucht: das Dopamin System ist auf Substanzen oder Verhalten programmiert worden und im Vergleich zu den Substanzen oder dem Verhalten ist alles andere im Leben fade und grau, so dass man nur noch für den nächsten Kick lebt. Ein Mangel an Selbstwert verbindet alle Süchtigen, was sich in ihrer mangelnden Selbstfürsorge widerspiegelt. Auch Workaholic ist eine Verhaltenssucht.
Auch der Boni Run ist eine Verhaltenssucht! Nicht zu vergessen, der tägliche Alkohol- und Kokainkonsum!
meine worte
Zürich muss mehr für Integration machen, Sonnenbrillen und warme Decken verteilen.
Es ist halt viel einfacher, Randständige auf Kosten der Mehrheit zu integrieren als Massnahmen zu treffen.
Es ist noch viel profaner, bei den Suchtis gibt es eben keinen Stutz zu holen, lieber stellt Rot/Grün weitere Blitzer auf und drangsaliert den ruhenden Verkehr mit einer Armada von Zettelhühnern. Die ideologisch-kranke Gender-/Links-/Verbots-Perversion lässt sich nur dank dem reichlichen (Steuer-) Stutz der Wirtschaft & Bussen-Millionen aufrechterhalten. Versiegt der schnöde Mammon, ist fertig lustig mit den links-grünen Hohlköpfen.
Ich empfehle allen das Buch ,,Deckname Tato“, des schweizer Undercover Polizisten aus dem Tessin Fausto Cattaneo.
Es zeigt einen Teil, warum Drogen wie Kokian, Heroin niemals legalisiert werden, … und wie der Staat, Geheimdienste, Polizei, Richter, Staatsanwälte darin involviert sind, und international funktioniert.
Liebe rot-grüne Stadtregierung, wenn dann alle Autos aus der Stadt verpannt wurden, wäre es noch nett, wenn ihr euch endlich um diese Junkies kümmern würdet!!!
Alleine für den Namen ein like !
Nicht liebe Stadtregierung! Es müsste heissen liebe Stadtzürcher, wann endlich erwacht ihr und wählt eine rechte Regierung, die wieder Ordnung und Sicherheit in die Stadt bringt. Fertig mit linksgrüner, feministischer Versagerpolitik!
Was für ein Gejammer. Ist halt Stadt (behauptet Züri). Vielleicht hat Trump noch eine Nationalgarde vorrätig, um das Hellhole Zurich aufzuräumen.
So sad.
Und sonst fragen wir den Papst, ob er uns seine Garde für eine spezielle Operation ausleiht.
Hauptsache es werden Begegnungszonen gebaut, der Verkehr behindert und das Bussen-Budget erfüllt. Die Zürcher Politik muss ja Prioritäten setzen….
Zürich war schon immer ein Drogensumpf. Gerade am Zürisee schneit es das ganze Jahr kräftig. Und es ist allen egal.
Wird ja immer „besser“ auf IP: Russia-Lover analysiert Züri-Drogenszene. Was kommt als nächstes?
Vielleicht eine Analyse der russischen Krok-Szene (Krok = Krokodil = Desomorphin)? Einfach mal nach „krokodil russia“ googeln… aber Achtung: Bilder nur für starke Nerven und nicht kurz nach dem Essen anschauen.
und wieder….zum glück sind die meisten IP-leser keine stadtzürcher:) danke.
zum artikel, dieser anonyme schreiberling – wie immer laut, aber ohne substanz…
Jetzt sieht man genau was die Regierung wert ist. Anstatt zu intervenieren, Hilfeangebote, Suchtprogramme, Betreuungen, Kampagne in Schulen. Jetzt wo der Ausmass noch klein ist. Nein passiert nix. Die Prioritäten und Weitsicht liegt weiterhin im Stromreduktion, Auto verbannen,blaue Zonen. Geschweige dann über die Notwendigkeit von Lasterveloparkplätze. Das ist mit Weitsicht denken und handeln.BRAVO
Was ist mit den Eltern die diese Kinder grossgezogen haben, oder war es der Staat, die Eltern mussten ja arbeiten für ihren Wohlstand?
Die Zürcher Linksregierung hat überproportional zum Stadt-Wachstum Mitarbeiter eingestellt. Die meisten verrichten Bullshit Jobs. Mauch & Co sollten sich endlich um die wirklichen Probleme kümmern, sonst werden die genderneutralen Toiletten bald von Zombies besetzt. Die lässigen Woke-Angestellten sollten sich zu Hilfspolizisten umschulen lassen.
Interessiert doch die dämliche Stadtpräsidentin Mauche nicht, die ist bereits auf dem Absprung. So nach dem Motto: Nach mir die Sintflut!
Warum muss dieser Artikel anonym erscheinen???
Weil es auch in der Schweiz, so wie bei Prof. Dr. Daniele Ganser geschah, dass er seinen Job an der ETH Zürich verloren hat, weil er am Schweizer TV die Frage gestellt hat, ohne jemanden zu beschuldigen, warum WTC7 ohne von einem Flugzeug getroffen worden zu sein, im freien Fall „herunterkam“ …
Und wer verkauft denn diesen Mist, es sind nicht Muotathaler und Älpler. Offene Grenzen ziehen eben nicht nur fleissige Arbeiter an. Und die, die nicht arbeiten wollen, weil sie im Selbstmitleid versunken sind, sind die Folge einer verweichlichten Gesellschaft. Das fängt schon bei den Eltern an, geht in der Schule weiter. Wer die Prägejahre verpasst hat, wird es das ganze Leben lang schwer haben, macht ja nichts, die Grünsozis in der Regierung zeigen volles Verständnis dafür und kennen den Schuldigen, es sind die Autofahrer und fleissigen Arbeiter, dazu natürlich noch die Reichen.
Russian Market ist das Pseudonym eines Schweizer Bankers? Genau Banker, wo auch so ihre Stöffli sniefen!😃 Doppelmoral vom Feinsten!
Egal ob Thema Drogen, Entwicklungshilfe, Asylwesen usw….
Es leben ganze „Industriezweige“ davon wie die Made im Speck, warum daran etwas ändern?
jeder bekehrte Junkie erhält von S.Brander ein Velo seiner/ihrer Wahl
geschenkt.
In von roten und grünen Sozialisten regierten Städten ist das normal. Bitte nicht jammern und klagen – wählt bürgerliche Politiker.
Das haben wir schon einige Male jetzt geschrieben, und genau so ist es!
Tatsächlich eine verdammte Schweinerei, was sich da in Regierungen eingeschlichen hat. Solche Zustände entstehen dann, wenn das Gesindel und Vasallen schon in den Parlamentsgebäuden sitzen.
Glasröhrchenverkauf an Kiosken und Schaufenster beschriftet mit “we love drugs“ beweisen klar, dass verantwortungslose Vollidioten regieren, und diese Verantwortungslosigkeit und Unfähigkeit in Politik reicht bis zum Finanzsystem, welches das gesamte grüne Sozisystem und den Polit-Sauladen mit immer höheren Schulden finanziert.
man fragt sich jetzt, wen sie regieren!
Idioten werden vom Staat regiert!
und wer täglich ein Glas Rotwein trinkt, wird automatisch zum Alkoholiker abgestempelt!
Ist er ja auch.
Ich kenne Frankfurt/M in den 1980er Jahren, bin also in Bezug auf Anblick von Drogenszene ziemlich abgehärtet. Hoffen wir mal, dass es in ZH nicht so weit kommt, oder wenigstens nicht ausserhalb von ZH (Stadt).
Ich kenne Zürich in den 1990er Jahren. Nannte sich Platzspitz und Letten.
Hoffen wir mal, dass es nicht (wieder) so weit kommt.
Wie biereweich isch das?
Werbe- und am liebsten generelles Konsumverbot für normtZigaretten. Dafür verlängerte Versuche mit Gratisabgabe von härteren Drogen, moderiert durch die Stadt Zürich. Und jetzt noch dies.
Beim Platzspitz dauerte es über 10 Jahre bis die Stadt Remedur schaffte. Wieso eigentlich? Nun Platzspitz 2.0. Ich glaube, ich spinne – obwohl total nüchtern und bei allen Sinnen.
10:56
Unter Pseudonym dekontextualisierte Ergüsse veröffentlichen entspricht nicht den journalistischen Standards, die ich an IP stelle.
Abseits vom Thema „Züri“. Ihr Silber Artikel scheint sich zum Volltreffer zu entwickeln. Hut ab.
Geht mal nach Chur oder Lausanne, dann seht ihr, dass Zürich das gar nicht so schlecht im Griff hat.
Machen wir doch einen Deal: Zentrumslastenausgleich oder Ausschaffung der Süchtigen in ihre Heimatgemeinde, damit sich die bürgerlichen Politiker dort nach ihrem Gusto um diese kümmern können.
solange die Junkies nicht auf dem Veloweg liegen. Diese Regierung hat einfach gar nichts mehr im Griff und dümpelt in einer Gleichgültig dahin, dass es einem schlecht wird. Aber was soll’s – ein Sh..hole mehr. Wer übrigens glaubt, dass Fenta noch nicht hier angekommen ist, soll doch mal nach Frankfurt!
In allen rot-grün regierten Städten dasselbe Elend: Schlaraffenland für Faulenzer, Gauner und Taugenichtse, welche nichts (gutes) zur Gesellschaft beitragen. Der Dumme ist wie immer der, welcher morgens aufsteht, sich vom Steuervampir aussaugen lässt und zum Dank noch mit Bussen und Verkehrsschikanen terrorisiert wird, während er von einem zum nächsten Kundentermin hetzt.
Das ist ein Millionen-Geschäft, insbesondere für die Stadt, NGOs und all die der Stadt nahestehenden „Büros“.
Die Betreuung der Süchtigen, der Verkauf von Ersatzprodukten, die Gassenküchen, die Notschlafstellen, … all das produziert unendlich gutbezahlte Arbeitsplätze, die mit Vorliebe den rot-grünen Beamten anvertraut werden. Deshalb will hier auch niemand aufräumen oder durchgreifen.
Die Allgemeinheit, also der Steuerzahler, zahlt einmal mehr den Preis dafür.
Der dargestellte Blick auf Drogenkonsum zeigt nur einen kleinen Teil der Realität. Suchtmittel gibt es auch als Tabletten, Sprays oder Medikamente, sie kommen in allen Berufsgruppen vor und werden oft verharmlost. Ein Chef kann Wutausbrüche durch Konsum zeigen, ein Kollege finanzielle Probleme haben – beides belastet das Arbeitsumfeld. Wie soll man das erkennen und ausschliessen, ohne Drogentests?
Typisches Versagen einer linken Regierung. Einfach nur traurig wie unser Land so langsam auch den Bach herunter geht…
Extrem schmudlig ist die VBZ-Haltestelle Bahnhofplatz. Dort liegen häufig Drögeler mit ihren Requisiten auf dem Boden herum. Ab und zu kommen Mitarbeiter der Sozialambulanz SIP vorbei und reden den Randständigen etwas zu. Das war dann aber schon alles. Die Bevölkerung im rot-grünen Zürich soll sich an solche Zustände gefälligst und immer mehr gewöhnen.
Sanctuary Cities enden alle so. Ist überhaupt nicht neu.
Wie ich aus für gewöhnlich gut informierten Kreisen erfahren habe plant die Stadt Zürich, die letzten 50 übriggeblieben Parkplätze in Verrichtungsflächen umzuwandeln, wo die Drögeler kostenlos ihre Zelte aufbauen und ihre Bedürfnisse befriedigen können. Auch eine kostenlose Abgabe von qualitativ hochwertigem Stoff aus biologischem Anbau wird geprüft. Für eine klimafreundliche Feinverteilung sollen den Dealern zudem kostenlos und anonym nutzbare Fahrräder und Trottinetts zur Verfügung gestellt werden.
Aus ansteigenden Sichheitsbedürnissen wird an verkehrsberuhigt ungehinderten Begegnungszonen intensiv geabeitet damit im Slow-Bereich nicht von Speed gehetzte Dealer, Junkies und Zombies ungefährdet ihre hindernisfreien Träume leben und verwirklichen können. Zukünftige Schwammstädte brauchen Auslaufbiotope.
🕹️Eine NATIONALES, einheitliches, koordiniertes Gesamtkonzept wäre hier m.E. „schnell“- notwendig. Fentanyl breitet sich -besonders in rauhen Zeiten- über alle Landes-,
Kantonsgrenzen bis in die einzelnen Gemeinden -sehr schnell aus. Wer schon mal in SanFran oder Frankfurt, Berlin, Neuköln, etc war, weiss wovon wir hier sprechen. Das Zeugs ist 100x stärker als Heroin (und wird überall beigemischt). Impact, Risiken & Folgekosten sind 👉s. USA
Falsch. Dank der einzigartigen Erfolgsgeschichte des Schweizer Heroinprogramms wo pharma Heroin an Abhängige abgegeben wird, wird Fentanyl (ein Opioid wie Heroin) hierzulande garantiert nie zu einem Problem.
Crack (eine rauchbare Form des Kokains) hingegen ist eine andere Geschichte.
ZH ist (noch) von der Fentanyl-Welle verschont geblieben. Überrollt wurde die ganze CH inkl. ZH aber schon von der Crack-Welle. Ebenjene Gestalten, welche der Autor bemerkt hat. Die brauchen auch die Utensilien aus den Kiosken.
Ironie der Geschichte: Ende 80er, Anfang 90er war ZH in bürgerlicher Hand. Gegen Platzspitz und später Letten keine Rezepte. Viersäulen-Strategie mit viel linkem Support hat die Linken an die Macht gebracht.
Nun könnte es mittelfristig vielleicht den Linken an den Kragen gehen, weil sie keine Rezepte für die neuen Probleme haben und Probleme suchen, wo keine sind.
Das wichtigste sind Velo Schnellrouten und fast gleich wichtig ist ,dass Entsorgungsmüll NICHT mit dem Autozu den Entsorgungszentren gefahren wird.Der Rest hat keine Priorität.
@ Russian Market
Schreib doch über all die Vodka Abhängigen und die Alkoholtoten in deinem Russia.
Die Menschen in Russia sind unglücklich. Das verschweigt ihr.
Hinterfrag das mal bevor du wieder deinen Propaganda-Schmarren absonderst. Die Alkoholleichen in Moskau sind tragisch.
Herr Hässig; diese Russian Propaganda ist widerlich. Wieso bringen Sie solches immer wieder? Quote??? Bezahl-Clicks der SVP?