Am Rheinfall läuft Dallas. Wie in der legendären TV-Serie gehts in der Kantonalbank des Nord-Kantons wild zu und her.
Einer der Höchsten der Bank, Manuel Bächi, Herr über die Finanzen, hat in seiner Truppe eine Event-Frau, mit der er das Bett teilt.
Geholt hat Bächi die Marketing-Angestellte, nachdem diese früher die Agenda des CEOs der Bank geführt hatte und dann von Bord gesprungen war.

Kürzlich kehrte sie zurück auf die Payroll der SHKB, wie das Geldinstitut sich in Schnellform nennt.
An „Offsites“ der Geschäftsleitung würde sie seither fröhlich an der Seite des hohen Managers aufkreuzen. Mehrere Mitarbeiter in Bächis Reich hätten in den letzten Monaten gekündigt.
Für die Bank kein Problem. „Die Beziehung zwischen Manuel Bächi und … ist der Schaffhauser Kantonalbank bekannt“, sagt eine Sprecherin. „Beide haben uns frühzeitig informiert.“
Das Risiko einer Bevorzugung sieht die Staatsbank nicht. „Entsprechende organisatorische und prozessuale Anpassungen wurden vorgenommen“, so die Sprecherin.

Laut Kritiker passe das Stellenprofil mit viel Marketing-Aufgaben nicht zum Werdegang der Ex-Sekretärin im Vorzimmer des Chefs der Schaffhauser Kantonalbank.
Falsch, findet die SHKB: „Entsprechende Kenntnisse bringt sie auch aus früheren Tätigkeiten mit.“
Der CEO der SHKB, Alain Schmid, stammt aus den Reihen der CS, wo er nach einem langen Aufstieg zuletzt das Business Banking und den Zahlungsverkehr der Schweizer Einheit leitete.
Dort führte er 130 Leute. Jetzt muss er nach gut 2 Jahren am Drücker die Wogen in seiner Dallas-KB glätten.
Vielleicht war die Dame im alten Job überqualifiziert? Hässig verliert kein Wort über ihre Ausbildung und sonstige Berufserfahrung. Auch sonst ist in der Story nichts Gravierendes zu entdecken. Ganz dünne Bretter, die Sie heute bohren, Herr Hässig.
Kann man sonst auf Linkedin einfach einsehen, dass die Dame weder eine Ausbildung noch Berufserfahrung im Marketing hat. Es gehen Assistenten-Jobs und lange Arbeitslosigkeit voraus.
Und Sie Herr/Frau Hensler sind da auch qualifiziert um solche Aussagen und Urteile zu machen? Wische Sie doch zuerst mal vor der eigenen Hütte.
Interessenkonflikt?
Vetternwirtschaft?
Who-is-who?
Spezial Beziehungen?
…Tja, wer weiss, heutzutage ist alles zu Normalität geworden
…Business is business…egal aus welcher Art.
Inside Love. Das neue Magazin für Liebe auf der Teppichetage.
Man f.. sich durch’s Büro.
Was sagt Irina Beeler dazu? War sie dabei?
Palfner, wieder mal zu früh aus dem Bett gepurzelt?
Sie heisst Beller. Wuff, wuff!
sollten die Autoren von IP evtl. mal zum Hirn-Doktor gehen?
Ich habe noch Therapie-Stunden für Komplex-beladene Patienten frei.
Die erste halbe Stunde kostet auch nix. Danach 50 CHF für jedes dumme Wort …
Wie heisst die Dame?
Rheinfall: Wir haben verstanden. Zeit, jedwelche Form von Schämdi abzulegen.
Und erneut eine Provinz-KB, die dringend Nachhilfe in good corporate governance braucht…
Und die FINMA schaut tatenlos zu. Was ist das für eine Aufsicht?
Corporate Governance ein Fremdwort. Einen Ordnungsrahmen.
Während andere Banken Diversity fördern, setzt die SHKB auf Intimacy Management: Der Finanzchef holt sich gleich seine Partnerin ins Team – kurze Wege, gemeinsame Ziele, keine Geheimnisse im Jour fixe.
Natürlich alles „frühzeitig informiert“ – das Mantra, wenn Governance und Verstand längst abgereist sind. Titel-Upgrade inklusive: von Assistentin zu Marketing-Spezialistin. Klingt halt besser auf LinkedIn.
In regulierten Branchen nennt man das Interessenkonflikt mit Benefits. Und wer glaubt, das sei schon die ganze Geschichte, unterschätzt die Angst vor Konsequenzen
„Intimacy Management“ – Gfallt mr, find i guet.
Wer nicht mal seine Libido im Griff hat, also ein Sklave seines Instinkt ist, hat sich per se schon für eine führende Stelle disqualifiziert. Ich will nicht von Menschen geführt werden die sich von Emotionen leiten lassen. Nein, danke.
Das scheint ein beliebtes role model bei den KBs zu sein. Wurde doch kürzlich bei der Schwyzer Kantonalbank ein sprungwilliges Chefsekretariats-Häschen in den Marketingpool strafversetzt, obwohl hier das GL-Mitglied bereits seit Jahren ausser Dienst war. Hier hat die Beziehung diese „öffentliche Hinrichtung“ scheinbar nicht überlebt; die beiden wurden nicht mehr zusammen gesehen.
Seit Jahrzehnten haben verheiratete Banqiers und Banker unzählige Affären. Vielen Frauen sind mehr als willig für ein Abenteuer.
Am Rheinfall läuft Dallas und IP verkommt zur Glückspost, also!🤣
Von der Selbstvermarktung zur Vermarktung.
was reg‘ ich mich auf! – locker im Schritt bleiben!
die Kantonalbanken leben ungeniert mit dem Virus.
Liebe geht hier voran, ist deshalb kein Minus!
Weiter so und nicht nur bei den Top-Managern :
wo tagsdarauf auf Inside die Neider gackern!
ORF
ORF? Steht wohl für Oesterreichischer RundFunk.
Selten blöder Kommentar.
In Schaffhausen riecht’s nach Vetternwirtschaft mit Parfümnote: KB-Topmann Bächi holt seine Geliebte ins Team – offiziell natürlich „transparent und korrekt“. Wer’s glaubt, darf weiter an die Bankenethik glauben. Kritiker des Duos? Die werden lieber mundtot gemacht oder rausgeekelt. Bei so viel „Teamgeist“ bleibt einem nur der Hut zu ziehen – und zwar weit weg von der Schaffhauser Kantonalbank.
der nächste R(h)einfall in the making…
Kantonalbanken verkommen immer mehr zu Selbstbedienungsläden in jeglicher Form. Dies erstaunt kaum, da prominente Vorbilder dies vorexerzieren. Auch die „Zuwanderung“ von ehemaligen Grossbankangestellten, welche offenbar wissen wie der Laden läuft, führt zu einem Einheitsbreit welcher jegliche Tradition der Vergangeheit vergessen lässt. Längst ist die Zeit vorbei als Kantonalbanken noch für Qualität und Kundennähe standen. Reine Profitgier steht im Vordergrund! Beispiel: Gab es nicht eine Kantonalbank welche die Gesamte Chefetage auswechseln musste in jüngster Vergangenheit (KT BL)?
Interne Betthäschen sind auch heute keine Seltenheit in allen Teppichetagen.
Wer laut „Equal Pay“ ruft, aber seit Jahrzehnten mit Tächtelmächtel Karriere macht, diskreditiert sich selbst.
Unterm Tag jobben, am Abend poppen.
Hmmmmm, ob das gut geht???
besser so als umgekehrt.
Das neue , uralte, Erfolgsmodel – schlaf mit dem Chef- greift um sich! Aber ist natürlich die Lebens-Liebe – mit zwei Gehältern aus der gleichen Kasse…..
Habt Ihr das noch nicht kapiert
in der Schweiz muss man
Beziehungen haben!! Nicht gute
Zeugnisse wie immer noch
90% Leute hier meinen. Vom Job
keine Ahnung ist kein Problem!!
Ist das hier jetzt die Schweizer Illustrierte und wird jeden Tag eine neue Liebschaft veröffentlicht oder kommt auch mal wieder etwas gehaltvolles und vorallem relevantes?
Bauern unter sich
69
Mein Gott … sowas macht man doch schon allein aus Perception-Sicht nicht! Wie hintervorgestern sind denn die Führungskräfte dort.
So etwas sollte sich weder der Herr Finanzchef noch seine Gespielin antun wollen, geschweige denn die Stellen, die sich um Governance und HR kümmern. Als gäbe es nicht genug, noch dazu qualifizierte, Marketing- und Event-Fachpersonen, die man anstellen kann. Nein, die Gespielin muss es sein … wie dämlich!
Ohne den Steigbügelhalter hätte sie die Stelle nie bekommen sondernwäre mit allen anderen 300 Leuten im Assessment-Prozess stecken geblieben. Gut wer „solche“ Beziehungen hat.
Manche führen Kampagnen, andere gleich ihre Mitarbeitenden.
Zeigt schön, wie unterschiedlich Führungskultur interpretiert werden kann. 🙂
De Bächi holt sich Flankenschutz. Hoffentlich geht es nicht den Bach runter…wäre dann ein R(h)einfall.
Solche Liaisons gibt es doch in den meisten grösseren Betrieben. Den Mitarbeitenden sind sie bekannt. Der Mantel des Schweigens hüllt sich um die Betroffenen.
Ein weiterer Schritt zur Gynarchie. Kleine Schritte aber zielgerichtet zum FLM (Female Led Management).
Klar, wegen der PFZ ist Karriere fast unmöglich geworden – ohne eine gewaltige Portion Vit B. Jetzt wird halt hochgeschlafen und neben „Anderem“ auch kleine Karrieregefälligkeiten ausgetauscht.
Ansonsten droht halt Workinpoor, Übergangenwerden…
Am Tor des Schwabentors in Schaffhausen steht in Grossbuchstaben der Spruch «Lappi tue d’Auge uf!» Gilt auch für dich Bächi, also!
Marketing Frauen sind sehr flexibel. Kannte auch eine aus einer aargauer Logistikfirma, die geheim das Bett mit dem verheirateten CEO teilte.
Sie dachte wir merken nichts aber die durfte einfach alles im Unternehmen und beim CEO nur manches.
Beide sind entlassen worden aber ohne Medienaufmerksamkeit, weil die Aargauer Medien tendenziell im Dauertiefschlaf sind.
Und die FINMA schaut dem tatenlos zu? Was ist das für eine Aufsicht?
Corporate Governance „scheint“ ein Fremdwort zu sein. Einen Ordnungsrahmen, der Prinzipien, Regeln und Strukturen umfasst.
Dem CEO der SHKB bereitet dies „möglicherweise“ Mühe, denn er kam von der Credit Suisse CS her!!
Was ist mit dem SH Regierungsrat, was gedenkt dieser zu unternehmen?
Die Finanzdirektorin des Kantons Schaffhausen ist Dr. Cornelia Stamm Hurter (SVP).
Als Dr. iur. Rechtsanwältin wurde sie 1993 zur Oberrichterin am Schaffhauser Obergericht gewählt.
Die beiden Erwähnten machen ihren Job ausgezeichnet – ob sie privat verbunden sind oder nicht, spielt für ihre Leistung keine Rolle. Schade, dass Artikel und Kommentare lieber auf der Boulevardebene bleiben.
Herr Hässig, Qualität zeigt sich nicht im Skandal, sondern in der Tiefe der Recherche.
Der Kommentar klingt, als hätte jemand ihn aus erster Hand verfasst – sehr nah dran am Geschehen 😉
Das geht gar nicht, im gleichen Team, Hirnlos halt. Alle sofort entlassen, einschliesslich des gesamten Verwaltungsrat.
Testestero Hämmer ab 18 bis 100 Jahren, für die Männer Gesundheit.
Schliesse mich dem Vorschlag der Franz. Philosophin an.
Die Bank-Jungspundte die ZH verlassen mussten wissen anscheinend sich zu amüsieren.
Zahlt natürlich wie immer die Kundschaft.
Die SHKB fördert offensichtlich eben lieber interne Beziehungen zwischen Mitarbeitenden anstatt Bedenken oder die ganzen Kündigungen ernst zunehmen. Die Hütte brennt intern schon lichterloh und die Bankführung merkt nichts…
Nicht der Einzige, der seiner Bettgenossin zu Rang und Geld verhilft. Geht auch in der Verwaltung so. Man kann das Korruption nennen oder Lohn für Überstunden, je nach Lust und Laune. In der Teppichetage ist in der ach so sauberen und sich als moralisch überlegen betrachtenden Schweiz alles erlaubt. Man hat dazu schliesslich eine Kommunikationsabteilung, die jede Falte glattbügelt.