Fertig mit 30km/h, gab der Kanton Zürich am Sonntag den Tarif durch. Und die rotgrüne Stadt? Mal schauen, wir prüfen den Gerichtsweg.
Spezielle Verlierer. Aber als solche fühlt sich keiner in der Exekutive der grössten Stadt Helvetiens.
Deren Bürger winkten nämlich die städtischen Vorlagen am historischen Abstimmungs-Wochenende durch.
Alle. 100 Prozent.
350 Millionen holen sich SP und Grüne für Velo-Highways und -Viadukte. Die NZZ zeigt dazu heute ein goldenes Velo – to the point.
Es gibt inzwischen eine neue Asphalt-Kennzeichnung: Hier reserviert für Lastenvelos – in gelber Farbe, sprich gratis.
Der Gagaismus treibt täglich frische Blüten.
Umgekehrt radiert die Stadt Blaue Parkplätze aus, als gäbs kein morgen.
Weiter mit dem Geld-Verprassen. 60 Millionen gaben die Zürcher Tax-Payer frei für die sogenannte „Prämienentlastung“. Pro Jahr.
Von weniger Krankenkassen-Kosten profitieren in Zürich neu nicht mehr nur jene, die’s nötig haben. Sondern viele, die in der Verwaltung arbeiten.
Oft sowohl er als auch sie, je mit 70 Prozent. Wonderful Life.
108 Millionen gabs für ein neues Schulhaus im Stadtkreis Höngg. Beinahe günstig: Das letzte Schul- und Sportprojekt kam auf fast 400 Millionen, doppelt so viel wie einst geplant.
Auch dort fanden die Zürcher alles picobello. Zustimmung total beim Urnengang im September.
Am zurückliegenden Sonntag gaben sie schliesslich auch grünes Licht für eine 77 Millionen teure städtische Wohnsiedlung in Schwamendingen – aufgemöbelt mit einem Mittagstisch für Nachbar-Schule.
„All in all“ kommt man auf einmalige Ausgaben von 535 Millionen einmalige Ausgaben – mehr als eine halbe Milliarde, hinausgehauen an einem einzigen Sonntag.
Wow.
Obendrauf kriegt ein Familien-Treffpunkt in Privatinitiative, das Gutes verspricht, neu pro Jahr 2,3 Millionen aus dem Portemonnaie der Stadt-Bevölkerung.
Eine Summe, so mini, dass sie die Zürcher mit einem Schulterzucken quittieren. Alles kein Problem, wir habens ja.
Really?
Die Stadtväter und -mütter von Links und Grün kennen keine Grenzen mehr im Geldausgeben. Ihre Wähler finden’s toll. Sie sagen sich: Not my problem, zahlen tun eh andere.
Wer? Die Krampfer, die leisten und verdienen. Die Multis wie UBS und Google. Die Hauseigentümer, die beim Verkauf hohe Gewinnsteuern abliefern.
Funktioniert dieses Schlaraffenleben ewig? Hat Zürich sein Perpetuum mobile?
Finanzchef Daniel Leupi, seit Urzeiten an der Spitze sitzender Grüner mit eigener Rendite-Immobilie in Wollishofen, warnt erstmals vor zu viel Schulden.
Ausgerechnet Leupi, der die letzten 15 Jahre fast jeden Geld-Wunsch erfüllt und mit all dem Steuergeld Jagd auf Immobilien machte und so die Preise erst recht befeuerte.
Die Zürcher schweben weiter im Fantasy-Land, doch erstmals werden Warnungen laut, wonach die Rechnung teuer ausfallen konnte – dann nämlich, wenn Google geht. Und die UBS.
Wie nennt man das, wenn die Regierung nicht macht was die Regierten wollen?
Gäbe es dafür nur eine Lösung…
Steuern auf bereits versteuertes.
Auf bereits verteuertes.
Klingt als müsste es eine Initiative geben um den unendlichen Kreislauf des geldverlierens zu stoppen.
Nennen wir es „Doppelbesteuerungsverbot – Einmal reicht“, um nicht zu sagen einmal ist bereits einmal zu viel.
Sozialismus ist solange geil, wie man genug dumme findet die für das eigene nichts-leisten Arbeiten.
Ist dies nicht mehr gegeben, UBS implodiert oder Google verlegt die Jobs, wird es realistischer.
Ah, das gute alte Zürich: Am “Rechtsruck-Sunday” bekommt die Stadt vom Kanton eine klare Ansage und reagiert wie ein trotziges Kind, das nach dem Nein der Eltern trotzdem noch schaut, ob vielleicht der Grossvater den Süssigkeiten-Gerichtsweg öffnet.
Dem einzigen trotzigen Kind, das ich kenne, steht es auch weiterhin frei, seine Private Equity ins Ausland auszulagern, aber trotzdem bei jeder Gelegenheit „Familienunternehmen“ zu schreien.
Typische Reaktion der strauchdiebe und Heuchler: auf bessere Argumente reagieren sie mit ‚jetzt erst recht. Kenne ich aus hamburg-slumburg bis zum Erbrechen.
Zürich das sozialistische Experiment. Das Mana des unbekannten Steuerzahlers wird verteilt unter den Gefolgsleuten in RotGrün. Alles demokratisch legitimiert und dadurch korrekt. Der Zürcher hasst Freiheit und die damit verbundene Verantwortung. Deshalb gibt er diese gerne an der Urne ab. Mit Gottvertrauen dem Abendrot entgegen. Aber Fortschritt und Wohlstand entstehen nur dort, wo der Bürger Freiheit hat und Verantwortung trägt. Eine 100% Erbschaftssteuer hätte in Zürich eine Chance, wenn Sie für Fahradwege und Gratiswohnungen für Genossen verwendet würde.
Was für Geschwätz.
S o z i a l s c h m a r o tzer!
Wieso seid ihr rechten Queerdenker eigentlich immer so Anti gegen alles? Kein Fortschritt, Frau zurück an den Herd -Mentalität. So freut sich China & Co. wenn wir uns nicht weiterentwickeln und uns ständig gegenseitig behindern.
Ist jetzt Zeit den Gagaismus bei den Bürgern einzuführen, Links ist verrückt und Rechts will dich ins Gefägnis werfen wenn du dich ethisch moralisch nicht nach Ihren Vorstellungen verhaltest….
Schöne freie Schweiz
Wer in der freien Wirtschaft arbeitet und sich freiwillig den linken Stadtzürcher Steuerabzockern mit ihren wahnwitzigen Projekten ausliefert, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Was habt ihr gegen mehr Velowege, Tempo 30-Zonen und woke Schulen mit genderneutralen Pissoirs ?
Ist alles elementar für eine lebendige Stadt mit seinem linken Edelgesocks mit ihren Arbeitsverweigerern und den Sozialgeld-Schmarotzern 😅😅!
Herzig, wie du am Rad drehst.
Die „grüne“ Stadt Zürich rasiert übrigens nicht nur Parkplätze, sondern sehr gerne auch Bäume a..Kahlschlag überall. Grotesk und unbekömmlich, diese rotgrüne Suppe.
@Gärtner: Wo findet dieser Kahlschlag statt? Bitte um genaue Angaben. Einfach mal was rausposaunen, ohne Beweise….
Das läuft eben voll modern unter Begegnungszonen, weisch.
Warum Städte links wählen. Ein Grossteil der Staatsangestellten und Staatsabhängigen lebt in Städten. Diese stimmen bevorzugt links. Ein Hund beisst nicht die Hand die ihn füttert. Es gibt überzeugende Studien welche, auch innerhalb eines demokratischen Systems, eine Einschränkung des Stimmrechts für Staatsangestellte sowie von staatlichen Leistungen Abhängigen empfehlen. Dies um insgesamt für die Gesellschaft nützlichere Volksentscheide zu erreichen und die Ausdehnung der Macht des Staatsapparats einzudämmen. In einem freien Land, der einzige Weg um langfristig frei voon Zwand zu bleiben.
Nicht zu vergessen: wieviele Staatsangestellte sitzen in den Parlamenten und setzen sich uneigennützig für ihren Arbeitgeber ein …?
Ah, der Klassiker: “Wer vom Staat lebt, wählt links.” Interessant, dass du dich so vehement über andere beschwerst, während du selbst auf den Kosten eines gewissen Amtes chillst ich wusste gar nicht, dass du so tiefen Einblick in die Volkswirtschaft hast, während du gleichzeitig im Beziehungsstatus “Staatsabhängig” bist. Aber keine Sorge, dein Plan, das Stimmrecht einzuschränken, klingt nach echter Demokratie 2.0: Wer arbeitet, darf wählen; wer nicht arbeitet, darf nur still nicken. Charmant. Fast schon süß, wie du die Welt aus deinem gemütlichen Büro der Überheblichkeit betrachtest.
Immer, wenn von „für die Gesellschaft nützlich“ gesprochen wird, sollte man sehr sehr aufmerksam werden.
@Svetlana. Demokratie bedeutet nicht, dass Alle abstimmen können. Es gibt in jeder Demokratie allgemein akzeptierte Einschränkungen beim Stimmrecht. Beispiel: Alter, Nationalität, Mündigkeit, Behinderungen etc.
Interessenskonflikte sind akzeptierte und demokratisch gewollte Gründe um bei Wahlen oder Abstimmungen in Ausstand zu treten. Es ist deshalb durchaus nicht abgründig, diese Problematik der Einschränkung des Stimmrechts für Staatsabhängige in den Raum zu stellen. Ausser, wir wollen einen konsequenten Wachstum der Staatsgewalt.
Das kommt logischerweise zum Knall. Da ändert auch ein wenig Gedränge in der Bahnhofstrasse an einem verkaufsoffenen Sonntag nicht. Das meiste kriegt man sowieso online, oder schnell rein und wieder raus. Schade, Zürich wäre eigentlich ganz nett. Dann wird das Gejammer gross sein, wenn es dann wieder ein Platzspitz gibt und Kriminalität steigt, sollen die alle dort bleiben und ja nicht zu zu uns aufs „Land“ kommen, sondern in ihrem selbstherbeigeführten Desaster leben.
Wir schicken euch die Leute vom neuen Platzspitz dann zurück, ok? Sozusagen unser Beitrag zum Finanzausgleich.
Die meisten Drögeler damals auf dem Platzspitz kamen aus der Pampas…
Einfach Lösung: Kantonaler Finanzausgleich um entsprechende Beiträge kürzen.
Leider scheint das im Kantosrat nicht möglich 🤮🤮🤮🤮
Dir ist schon bewusst, dass auch die Stadt in den Finanzausgleich einzahlt? Oder plapperst du einfach ein bisschen, weil es so wohlfeile Dummschwätzersprüche sind?
Rot- respektive Grün-Zürich treibts dank ihrer Wähler immer absurder und erfreut sich einer hohen Zustimmung. Niemand wird dies stoppen, ausser dass sich die bürgerliche Wählerschaft zusammenschliesst und mit Ihrer STIMMABGABE für einen Umschwung sorgt. Doch davon ist nichts in Sicht: nur lamentieren anstelle von abstimmen mit dem Stimmzettel.
Sorry. Solange Përparim im Zweifelsfall für die SVP trotzdem nur der Papierlischweizer ist, kann ich beide Parteien nicht wählen.
ROT – GRÜNE Stimmberechtigte wollen dies derart.
Die Landbevölkerung soll sich selber überlegen, ob sie die „Zentrumsfunktionen“ weiterhin entschädigen will.
Fliesst kein Geld mehr vom Kanton – fehlen die CHF 560 Mio.
Ich vertrete die Ansicht, dass die Stadt Zürich eine Zentrumsabgabe an die Agglomeration auszurichten hat. Denn die Stadt Zürich profitiert finanziell enorm vom Einzugsgebiet um die Stadt herum. Hier von einer Last zu sprechen ist absurd.
Dann zahlt die Stadt eben auch nichts mehr in den Finanzausgleich ein. Und dann darfst du dir auch noch überlegen, wer denn diese Zentrumslasten denn zukünftig erbringt. Informier dich, bevor du plapperst.
>Die Hauseigentümer, die beim Verkauf hohe Gewinnsteuern abliefern.
Ach die Armen. Vielleicht sollten diese Steuern noch viel höher sein. Würde den Preisen vielleicht etwas Bodenhaftung geben.
Hässig’s Kritik an Zürich wird immer peinlicher. Er sollte einmal seinen beschränkten Fokus öffnen und sich fragen wie ist das alles möglich? Antwort: weil die FDP, die SVP und Teile der „Mitte“ politisch versagt haben, weil sie kein fähiges Personal haben, weil sie Stadt nicht können. Weil sie nur zum Vorschein kommen wenn sie beschwipst in alten Kleidern am Sechseläutenumzug mitlaufen.
Hässig sollte wieder das machen was er kann, investigativen Journalismus. Heute ist er der Schreibdackel der SVP, schade!
Hässig hatte mit dem Raiffeisenskandal einen Primeur. Aber in letzter Zeit rutscht IP immer tiefer. Ein Sammelbecken der Empörten und Frustrierten.Es geht nur noch um Klicks. Schade.
Genau… Die SP hat ja sooooooo fähiges Personal…..
Und auch noch gleich schön die Tradition des Sechseläutens lächerlich machen.. mir kämen grad sooo viele Lächerlichkeiten bez. 1. Mai, aber da schweigt des Sängerins Höflichkeit!
Du darfst an Sechseläuten nur mit dem Nastüechli winken, Sängerin.
Hässig sollte konsequent sein und seine Schreibstube vom Schiffbau aufs Land zügeln.
Du glaubst ja nicht im ernst, dass seine Schreibstube Steuern zahlt? Luki benutzt nur den Velotunnel.
Die Meisten die mit „Ja“ gestimmt haben, müssen das ja auch nicht bezahlen. Die trinken Weizengrassaft in einem hippen Café und studieren Soziologie im 20. Semester.
…und werden danach Nationalrat, ohne eine Sekunde wirklich gearbeitet zu haben.
„ 60 Millionen gaben die Zürcher Tax-Payer frei für die sogenannte „Prämienentlastung“.“
Für einmal schreibt Luki korrekt. Die Steuerzahler haben entschieden, was mit ihrem Geld passieren soll.
Und „in der Verwaltung arbeiten“ ist übrigens kein Kriterium, ob jemand KK-subventionsberechtigt ist oder nicht.
560 Millionen sind noch nicht genug. Die ganze Infrastruktur muss ja über die nächsten Jahrzehnte auch unterhalten werden. Dazu wird die Stadt dann wieder massenhaft Personal einstellen. Unsere Kinder und Enkel werden dafür einen hohen Preis bezahlen. Wann checken die Melonenwähler das endlich einmal?
Das Volk hat entschieden.
Genau.. auch im Kanton: Weniger 30er Zonen!
Ich finde es super das in die Velo-Infrastruktur investiert wird. Das kommt letztlich allen zugute. Die Autofahrer sind sicher auch froh wenn weniger Plastik / Blech herumfährt. Mit Zone 30 bin ich auch fein. Mein Velo macht 45-48 Km/h. Dafür können sich doch Superreiche freuen. Ihre Kosten werden verallgemeinert während ihre Gewinne weiterhin schön privatisiert bleiben.
und du meinst, die 30km/h regel giltet nicht für dich? wiedermal typisch
Wie viele Sofas entsorgen sie eigentlich so pro Jahr Herr Hässig?
Und zum Schluss muss dann Leuppi herhalten, dem man als Grünem qua Herkunft und Person sowohl in den Artikeln, als auch in den Gaga-Kommentaren üblicherweise jegliche wirtschaftliche Kompetenz abspricht (um es mal schön zu formulieren).
Judihui.
Zürich ist auf bestem Weg zur maximalen Entropie.
Oh je. Hast du irgendwo ein neues Wörtli aufgeschnappt?
Agenda2030 zur Erinnerung
c40knowledgehub pkt org
C40 cities
Ein Problem ist, das Zürich Nord (Kreis 11 und 12) regelmässig in Verkehrsfragen von der restlichen Stadt überstimmt werden und so diese Massnahmen, die hier hinten und vorne keinen Sinn machen (z.Bsp. Velovorzugsrouten; es gibt wohl kein besseres Quartier für Velofahrer als Schwamendingen; dafür müssen keine der hier sehr knappen Parkplätze geopfert werden) mittragen müssen. Lösungsvorschlag: Abspaltung Zürich Nord von der Stadt Zürich.
Zürich kann man nur sanieren, indem grosse Unternehmen Stadt und Kanton Zürich verlassen, indem sie hier noch eine Zweigniesserlassung etc. haben, aber den Hauptsitz verlegen: Swiss Life, Swiss Re, Google, Zürich, etc. müssten den Kanton verlassen; nur die Stadt verlassen reicht nämlich nicht. Dieses Verhalten könnte in Zürich das Einnahmenwachstum ein wenig bremsen, und das dürfte reichen.
Und wieso sollten sie das tun?
350 Mio. für Velo aber Menschen mit denen das Leben es weniger gut gemeint hat. müssen im von Sozial-? Demokraten dominierten Zürich wie gestern Nacht bei eisiger Kälte mit ihrem letzten Hab und Gut auf einer Bank an der Tramhaltestelle Löwenstrasse schlafen. Das kann es nicht sein man schaut lieber für alles andere ideologische Zeugs und fürs Ausland im eigenen Land schaut man weg.
Soso. Stört er im Stadtbild, Urschweizer?
Herzloser dümmlicher Kommentar Herr Meyer. Die fetten SUVs mit UA Nummern stören einiges mehr im Stadtbild. Denen gewährt man eine Unterkunft mit Rundum Sorglos Paket
Das ist nicht als blanker Neid auf die erfolgreiche Wirtschafts- und Steuerpolitik der Stadt Zürich. Ihre Kassen quellen über!
Immerhin bauen sie in Schwamendingen für 90 Wohnungen auch 13 Parkplätze….
Hast du gestern schon gebracht. Und jetzt, was ist das Problem?
Züri Nord sagt Nein. Hat aber auch die tiefste Stimmbeteiligung. Haben die Kreise 11+12 resigniert? Oder hat man sich im Ghetto überhaupt je dafür interessiert, was in der City beschlossen wird?
Das ist ein grosses Problem. Viele hier haben resigniert und richten sich zum Glatt, nach Dübendorf oder zum Flughafen aus. Man ‚braucht‘ die Stadt einfach nicht. Man merkt aber nicht, wie man such ins eigene Fleisch schneidet.
Hmm. Vielleicht liegt es ja an den guten öffentlichen Verkehrsverbindungen ins Glatt, nach Dübi oder zum Flughafen?
Das ‚Ghetto‘ nehmen Sie bitte zurück. Mittlerweile wird eher die Innenstadt zum Ghetto.
Winti dankt ebenfalls an die Stimmbevölkerung.
.. und genau deshalb werden die Stadtzürcherinnen und -zürcher im kommenden März wieder jene rot-grünen Politiker wählen, die ihnen dieses Vollkasko-Schlaraffenland dank dem Geld des achso bösen Kapitals ermöglicht. Die Bürgerliche Wende ist und bleibt ein Wunsch… leider! Trotz putziger Umfrage des Lokalfernsehens, die Würfel sind längst gefallen…
Die Stadt Zürich mit ihren disfunktionalen Strassen könnte anfangen die Arterien zu verbreiten, damit mehr Luft in die Stadt kommt. In dem die Stadt Zürich die Häuser entlang der schmalen Strassen aufkauft und sie platt macht. Das wäre wahrlich grün: den Einwohnern Luft zu verschaffen und die Anfälligkeit der Stadt für Flächenbrände zu erhöhen.
Die Stadt könnte U-Bahn bauen, damit die Strasse entlastet wird. Das wäre wahrlich grün. Stattdessen herrscht in der Stadt Aktionismus pur. Es hilft somit nur der Wegzug.
„Rot-Grün“ das Unwort des Jahres🥶🥶
fehlt der glaube an die entwicklungsfähigkeit einer stadt und ihrer bewohnenden, entstehen artikel dieser art.
autos sind halt boomer – damit ich den ausdruck auch mal benutze. fühlt sich gut an:)
Ich habe bei der Renovierung des Milchbucks miterlebt, wie lokale „Künstler“ dank Connections sich mit Aufträgen saniert haben. Etwa Ruhezonen und „Teppiche“ auf denen die Schüler relaxen können. Zudem: Zürich verkauft immer mehr Parkkarten blaue Zone, reduziert aber ständig das Angebot. Ein Verkehrsplaner schätzt, dass fast doppelt so viele Plätze vermietet sind, wie es in Realität gibt. Weil keine feste Zuordnung, kaum kontrollierbar. Taylor Swift verkauft 50’000 Tickets fürs Letzi, nur 25’000 Plätze vorhanden. Logik à la Wahrheitsministerium.
Was bist du für ein Dummschwätzer. Blaue Zonen Parkplätze werden nicht vermietet. Es ist sehr wohl bekannt, wieviele Karten ausgegeben sind und wie viele Parkplätze als blaue Zone markiert sind.
Die Migration bedingt halt den Ausbau unserer Infrastrukturen. Und Migration ist nötig, sagt Guterres. Die Migranten machen bei uns die Drecksarbeit, die kein Schweizer machen will. Auch unsere Beamten sind am Anschlag und tun alles, für uns. Vereinzelt artet das sogar in Arbeit aus. Deshalb geht es in Ordnung, dass sie Prämienverbilligung bekommen.
Schön, dass es IP jetzt auch gemerkt hat. Die Stadt Zürich gibt schon seit vielen Jahren bei jährlich vier Abstimmungen jeweils zwischen 300 Mio. bis 3/4 Milliarden aus!
Bereits vor einigen Jahren finanzierte das oberste 1 Prozent der Steuerzahler (natürliche Personen) 140 Personen am unteren Ende der Steuerpflichtigen.
Herr Leuppi Daniel würde gut daran tun, diese Betrachtung zu aktualisieren.
Danach sollte sofort die Erstellung der ‚worst case‘ Finanzplanung erfolgen, für den ziemlich wahrscheinlichen Fall, dass es vielen Steuerzahlern der obersten Hubraumklasse gewaltig verleidet.
Wenn ganze Länder wie zBsp. Deutschland bis zu 800 Mio „Sonder-Vermögen(Schulden)“ herzaubern können, dann kann das jede/r andere Staat, Kanton, Stadtrat, Gemeinde ja gesetzlich ebenso. Velotunnels vom Feinsten & Längsten dafür 100J alte, historische Riesen Schulhäuser mit Wandtafel & Kreide & passendem Personal, haargenau wie noch vor 50 Jahren als ich selbst 9 Jahre lang mit 17 Büchern, täglich an eine schwarze Tafel mit Lehrer geschaut habe. Velo ist gut aber es fährt in die falsche Richtung.