Von Montag bis Donnerstag nächste Woche hält China Hof. In Xi’an, einer 13-Millionen-Grossstadt im Innern des Riesenreichs mit langer Geschichte, findet der „China-Europe Youth Dialogue on Civilizations“ statt.
Er richtet sich an Studenten rund um den Globus, die an der dortigen Northwestern Polytechnical University sich treffen und austauschen wollen, über „science, technology, culture, and other fields“.
„On the occasion of the 50th anniversary of the establishment of diplomatic relations between China and the EU“, steht in einem Zirkular, das seit Sommer auch unter den ETH-Studenten in Zürich umgeht.
Dieses hat jetzt die Leitung der Schweizer Elite-Universität in Alarmzustand versetzt.
„Wir sind diese Woche über ein Zirkular informiert worden, welches wir als sehr kritisch einstufen“, so die Leiterin Export Services vor kurzem in einem internen Warnbrief über das ETH-interne Netzwerk namens „Exportkontrolle“.
„Diese Aktion birgt für die ETH Zürich und für die Professoren, deren Studierende sich allenfalls entschieden haben, nach China zu reisen, ein grosses Risiko.“
„Deshalb unterstützt ETH Zürich diese Aktion nicht“, macht die Exportkontrollbeauftragte deutlich.
Auf Anfrage reagierte die ETH-Medienstelle umgehend. „Weder die Promotion der Reise noch die Teilnahme ist illegal“, hält sie zunächst fest.
Und dann: „Die ETH Zürich und ihre Angehörigen müssen bei ihrer Arbeit jedoch die Exportkontrollregeln und Sanktionsmassnahmen der Schweiz einhalten.“
Zudem seien sie „auch von entsprechenden Massnahmen von Drittstaaten oder internationalen Organisationen“ wie Uno, EU, UK und die USA betroffen; dies „insbesondere wenn es sich um ausländische Staatsangehörige“ handle.
„Diese Regulierungen beziehen sich nicht nur auf Technologien, sondern auch auf (unveröffentlichtes) Know-how, das an der ETH entsteht und potenziell militärisch verwendet werden kann.“
Das Militärische ist besonders heikel. „Studierende, die sich in China über Forschungsprojekte austauschen, die der Exportkontrolle unterliegen, können sich strafbar machen“, heisst es denn auch im Schreiben ans Exportkontroll-Netzwerk.
In seinem Zirkular machte der Doktorand – einer aus China, wie anzunehmen ist – den ETH-Studierenden und -PhDs aus allen anderen Ländern ein verlockendes Angebot.
„Any non-Chinese Bachelor, Master, and PhD students are welcome to join. The accommodation will be fully covered during the event. Round-trip flight ticket will also likely be covered“.
Letzteres war im Sommer, als der Doktorand das Zirkular verteilte, noch nicht restlos klar.

Die weitreichende Übernahme der Kosten für Reise und Unterkunft für mindestens 4 Nächte hat bei der ETH-Zuständigen die rote Lampe erst recht zum Leuchten gebracht.
Die „Übernahmekosten für die Reise und den Aufenthalt für jeden Teilnehmenden“ seien „zu hoch“, diese könnten „auf Abwerben oder Spionage hindeuten“, hielt sie in ihrem Warnschreiben fest.
Dann sprach sie Klartext: Die „Northwestern Polytechnical University ist eine sanktionierte Universität und gehört zu den Seven Sons of National Defense Universitäten in China“.
Diese „Seven Sons“-Hochschulen sollen enge Forschungs-Links zur „Volksbefreiungsarmee“ Chinas haben.
„Die ETH Zürich hat diese Universität auf der ‚Liste der wichtigsten Herkunftsuniversitäten, die eine Sicherheitsprüfung erfordern‘ aufgeführt.“
„Ein Austausch über aktuelle Forschungen in den Forschungsteams der jeweiligen Professuren, zu welchen die Teilnehmer Zugang haben, kann unter die Güterkontrolle fallen.“
Daraus folgt die ETH-Frau:
Wer „in China über Forschungsarbeiten an der ETH Zürich“ spreche, deren Erkenntnisse „nicht öffentlich zugänglich“ seien, mache sich als ETH-Student „strafbar, denn keiner hat eine gültige behördliche Ausfuhrbewilligung für einen solchen Austausch“.
Am Ende ihres Warnrufs über das interne ETH-Netzwerk, versehen mit dem Vermerk „mit der Bitte um Ihre Unterstützung“, hält die Exportkontroll-Chefin als unmissverständliche „Instruktion“ fest: Den nach Xi’an Reisenden ist
„a. Die Mitnahme des ETH-Laptops mit Informationen der ETH Zürich untersagt. b. Die Reise findet ausschliesslich auf privater Basis statt, und c. Es ist den Studierenden nicht erlaubt, über Forschungsprojekte zu sprechen, die nicht veröffentlicht sind.“




Ein bisschen hierhin fliegen ein bisschen dorthin fliegen; Klima? Wenn interessierts.
Mit chinesichen Studenten ist doch der grossteil des Wissens an der ETH schon lange im Land der aufgehehenden Sonne.
Wieso macht sich die woke ETH jetzt auf einmal Gedanken?
go woke go broke
Diese Looser von Amerika bis ZOO in Zürich alles nur noch zum Kotzen. Lebt euer leben und geniesst diese Zeit mit euren liebsten. Kauft Gold und Silber in physisch und entspannt euch.
China ist das Land der Mitte. Hast du mit Japan verwechselt.
Land der aufgehenden Sonne? Dachte der Event ist in China?
Fragen des Know-how-Transfers sind an der ETH nicht neu: Internationale Studierende und Kooperationen mit China bestehen seit Jahren.
Wenn diese nun als problematisch gelten, hätte dies konsequenterweise deutlich früher thematisiert werden müssen.
Wenn die ETH so hysterisch auf einen Studentendialog reagiert, könnte man meinen, die größte Bedrohung sei nicht China sondern die eigene Angst, irrelevant zu werden.
Sofort raus aus Horizon da wird ja auch wissen getauscht, also Spionage!
Youth Dialogue in Xi’an? Laut ETH klingt das wie ein Schmuggeltunnel für Geheimwissen. Wer weiß vielleicht reicht schon ein PowerPoint über Quantenphysik, und Zürich fällt in Panik.
Die ETH‑Spitze redet von kriminellem Verrat, als ob Studierende im Austauschprogramm gleich Panzerpläne im Gepäck hätten. Dabei ist die größte Gefahr wohl, dass jemand merkt: In China gibt’s mehr Dynamik als in der ETH‑Verwaltung.
Nein, ich wollte hin, aber die ETH Zürich wollte mich nicht offenbar war mein IQ auf Diät.
Ambitioniert genug für die ETH Zürich, aber das geistige Handgepäck blieb am Bahnhof.
Schon bemerkenswert, wie manche hier gleichzeitig als Palfner, Panama Papers und mimim auftreten als würde ein einziger geistiger Tiefflug nicht reichen, also startet man gleich eine ganze Staffel davon.
Habe mal die IP-Adressen gecheckt Sind bei folgenden ID´s absolut identisch, zudem diesselbe MAX Adresse des Endgerätes:
Panama Pamper = Laura = Svetlana
Psychiatriepfleger = Kopfschüttler = Herrliberger
Ah, der ewige Besserwisser-Forensiker.
Er weiß alles, erklärt alles, korrigiert alles nur seine eigenen Spuren nicht. Nimmt für sich den Titel IT-Forensiker in Anspruch, hinterlässt aber digitale Abdrücke wie ein Elefant im frisch gewischten Serverraum.
Mehrere Identitäten, gleiche IP, gleiche MAC und dann mit erhobenem Zeigefinger dozieren, als würde er gerade vor Interpol referieren.
Deine „forensische Analyse“ ist ungefähr so tiefgründig wie ein WLAN-Passwort auf einem Post-it.
Gratulation, Sherlock – IP und MAC-Adresse auslesen ist ungefähr so forensisch wie den Namen auf der Türklingel abzulesen.
Panama Papers, Palfner – eure „Expertise“ stinkt nach Selbstüberschätzung und intellektuellem Durchfall.
Hä? Wir sind nicht mehr in den 70er Jahren. Wieviele Geheimnisse können ETH *Studierende* (!) wohl kennen die die Chinesen, welche seit Jahrzehnten gnadenlos aufrüsten, nicht schon 2005 erforscht haben?
Chinesische Spionage an der ETH ist seit Jahren ein grosses Thema. China versucht weltweit, die besten Studenten mit grossen Versprechen und viel Geld nach China zu locken, um deren Know How abzusaugen. Sobald das geschehen ist, werden die Leute wieder fallen gelassen.
Finger weg von einer „wissenschaftlichen“ Zusammenarbeit mit China.
Die aktuelle Regierung ist brandgefährlich, da ideologisch getrimmt.
Tja – guter Mann: Augen auf – und mach dir mal klar wie „ideologisch getrimmt“ unser politisches Bern, unsere CH Regierungen und die Staatslenker around EU sind? Und was ist mit der „amerikanischen Ideologie“ … oder besser noch „Idiotie“?
Die ETH, unsere geistige Elite bei der Arbeit. Die Zukunft ist gesichert.
Wie kommt ein chinesischer Doktorand an die Adressen der ETH-Studierenden und PhDs? Von anderen chinesischen Studenten an der ETH oder hat er selber an der ETH doktoriert?
Dann müsste die ETH bei sich selber ansetzen und für strengere Zulassungsbeschränkungen sorgen.
Na ja, so schlimm ist das Ganze nicht. Auch China sucht die besten Fachkräfte.
Da die Schweiz, das BVS, bestehend aus vielen ETH Absolventen, nicht einmal den Beschaffungsvertrag der F35 lesen kann, so besteht keine Gefahr.
Wissenschaft lebt von Offenheit, aber nicht von Naivität. Wer in autoritären Systemen „Dialog“ organisiert, ohne Machtverhältnisse mitzudenken, schafft kein Verständnis, sondern Risiken – insbesondere bei sicherheitsrelevantem Wissen (Dual Use-Technologien). Die Warnung der ETH-Spitze ist deshalb richtig und notwendig. Sie zieht eine Grenze zwischen akademischem Austausch und politischer Instrumentalisierung. Problematisch ist nicht die Einladung selbst, sondern die Illusion, Wissenschaft stehe außerhalb geopolitischer Realitäten. Das tut sie aber ganz speziell in der heutigen Zeit nicht mehr!
Hervorragend Zusammengefasst – eigentlich gehe ich davon aus, dass das in der DNA eines ETH Studierenden verküpft ist (ETH Studierende sind mit unter die Besten der Besten) und die ETH dies auch immer wieder kommunizieren sollte…
Ist denn die Naivität schon „oben“ angekommen?
@Grundgütiger und Winkelried: Ich schliesse mich an. Das Schreiben der ETH ist in allen Punkten korrekt. Mehr noch, das sollte eigentlich alles selbstverständlich sein und das Schreiben somit kein „Marschbefehl“ und schon gar kein „Red Alert“ sondern ein Reminder. Es gibt somit kein Grund, da einen Skandal herbeischreiben zu wollen. Ich war ETH-Student und -Doktorand Ende 80er/Anfang 90er, und da wäre ein solches Schreiben ohne jegliches Aufsehen zur Kenntnis genommen worden. Naja, andere Zeiten halt…
Na dann hoffen wir mal das gilt nicht nur für China.
Erbärmlich und peinlich. Die Verantwortlichen für dieses Memo gehören sofort entlassen. Leute, die noch nie in China waren und keine Ahnung vom Rest der Welt haben, warnen Teilnehmer, als ob Studenten/Lehrer, welche dorthin reisen wollen, kleine Kinder oder grenzdebile Vollidioten wären.
Es gibt keinen Grund, China derart von oben herab zu behandeln. Teilnahme ist freiwillig und wer teilnehmen will, braucht sicher keine Ratschläge einer ahnunglosen ETH-Leitung.
Genau!
Ein ETH-Dr. ist heute nicht mehr viel wert, die ETH vergendert und diversifiziert. Es ist die Wahrnehmung des intellektuellen Abstieges, der die ETH so reagieren lässt: der Abstieg von echten Erfindungen zum h-Index. Vom früheren Licht der ETH ist heute nur noch der Schatten wahrnehmbar – und das Singen im Walde.
Treffender kann man das nicht sagen! Es ist mittlerweile ein peinlicher Titel….
@Amelie
…nur bei rückwärtsgewandten Rechts-Boomers – also einem kleinen und mit der Zeit kleiner werdenden Teil der Bevölkerung.
Haben Sie jemals an der ETH studiert? Sinnloser Kommentar
Naja, wenn dich jemand einlädt und dabei Unterkunft und/oder Reise bezahlt, dann will er was von dir.
Wichtig dabei ist einfach, dass man es erst ein paar Tage davor merkt, damit man sich davon distanzieren kann ohne es verhindern zu können oder müssen …
Dann sind alle zufrieden gestellt.
1. JedeR am China-Anlass Teilnehmende, der/die in der Schweiz studiert, soll freiwillig seine Studiumsstätte hier darüber informieren.
2. Die Schweiz soll dort teilnehmende Schweizer Studiernde anwerben, die danach hier zurück über das Vorgefallene im Zusammenhang mit Teilnehmenden aus der Schweiz berichten.
Der grossartige Aufschwung Chinas, die Besiegung von Armut und Hunger wären ohne koordinierte und auch autoritäre Massnahmen nicht möglich gewesen. Man stelle sich vor, unser Bundesräte hätte China nach Mao übernommen. China wäre immer noch im finsteren Mittelalter.
Die ETH sollte bei ihren angestammten Wissenschaften bleiben: Maschinenbau. Alle anderen Disziplinen sind überflüssig und kosten uns massenhaft Geld.
@PM. Maschinenbau sicher,
die Chemie und Physik waren an der ETH aber auch Spitze.
Insgesammt gibt es je 10 Nobelpreise in Chemie und Physik für Forsher mit Bexug zu ETH-Z.
Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_ETH_Zurich_people?utm_source=chatgpt.com
Schöne alte Vergangenheit.
In diesem Jahrtausend gab es für ETH-Professoren zwei Nobelpreise. Alle anderen gab es im letzten Jahrtausend.
Das ist auch gut. Aber leider ist es halt doch so, dass China in den allermeisten Fächern führend ist.
Besiegung von Armut? Aber von einem sehr tiefen Niveau ausgehend. Nach westlichem Verstaendnis sind die Lebensbedingungen fuer grosse Teile der Bevoelkerung Chinas immer noch sehr prekaer. Kaum Handlungsspielraum oder Bewegungsfreiheit. Die ,autoritaeren Massnahmen‘ stehen einer weiteren, nachhaltigeren Entwicklung heute wohl eher im Weg.
Die ETH, eine Bastion der Wissenschaft, die sich als neutral, neugierig und offen für alle Seiten präsentiert? Denkste. Sie hat sich dem von amerikanischen Neokonservativen geführten Propagandakrieg gegen China angeschlossen und marschiert stramm im Gleichschritt mit.
Da haben ein paar Leute in der ETH zu viele Spionagefilme geschaut…
Total – Trust pkt org
#wakeup
Wissenschaft ist Kriminell.
Danke dass das sogar die ETH sagt, hat ja nur fast 5 Jahre gedauert.
das hat die ETH schon mal in den 60ern gesagt, wollte nur keiner hören!
Scheisse halt, wer nicht hören will, muss fühlen!
Wissenschaftliche Zusammenarbeit mit DER VORREITER NATION dieses Jahrhundert ist also kriminell?
So kann man sich natürlich auch selbst ins aus bringen.
Und was ist mit den Studenten aus China welche an der ETH studieren. Oder von Studenten welche von China unterstützt werden? Da ist die Gefahr grösser denn diese sind wie der Kukuk im Nest
Dehnen?
Das ist doch ganz einfach wieder einmal typisch „schweizerische Überheblichkeit…….
Das Wissen ist nicht alleine in der Schweiz „gebunkert“, sondern gerade in den asiatischen Ländern allgegenwärtig. Allen voran das Wissen und „Können“ von China.
Konklusion daraus ist, dass die CH-Delegation von Studierenden unbedingt teilnehmen sollte, denn oh Wunder, sie werden sehr viel dazu lernen und erst noch wichtige Kontakte knüpfen.
Und übrigens; was man sagen darf und was nicht, dass sollte nun wirklich auf der Hand liegen, oder?
Ciao,
Ars Vivendi
Die Dual Use Bestimmungen der Güterverordnung gehören mit zum willkürlichsten in der Schweiz: schon der Export eines Farbstifts – zum Zeichnen von Krokis – oder die Lehre der Newton Axiome aus der Sekundarschule an einen Ausländer – zum Berechnen von Geschossflugbahnen – könnte als Straftat eingestuft werden.
Dazu kommt noch die sog. Catch-all Regelung, dh. Sätliche Exportgüter, also auch zB Kaugummis, gelten per se als Dual use Kriegsgüter; als Exporteur muss man ausnahmslos für alles eine sog. Nullbescheinigung einholen will man nicht eines Tages im Gefängnis aufwachen.
Wieso landen trotzdem Waffen, die schon mal in der Schweiz waren, in der Ukraine oder bei einem anderen Massenmord?
Die Zeiten, wo China bei uns spionieren musste sind doch längst vorbei. Ich kann nur jedem Studi empfehlen hinzureisen. Vielleicht kann er ja was lernen😀
Intel hat jeweils seine Laptops zerstückelt nach einer China Reiser seiner Manager. Nicht neu aufgesetzt, zerstückelt. Gut dass es in der Schweiz nun auch Leute gibt, die es endlich kapieren.
China ist mittlerweile uns um Jahre voraus.
Man sollte vielmehr besorgt sein das die Studis mit
total neuen Erkenntnissen zurück kehren wie der fortschritt
dort so schnell Einzug gehalten hat vor allem ohne das Woke nebenbei!
Klar wer den chinesischen Kopierer Tür und Tor öffnet und zu
denen zum Produzieren geht, ohne unsere Europa Regeln und Werte einfordert, bekommt jetzt von denen Befehle. Verlogenes Kommunisten Pack. Corina China Virus lässt grüssen. Oder schon die Zustände und den Umgang mit den Bürgern schon vergessen.
Sie wissen nicht von was Sie reden.
Besuchen sie mal einen der nicht restaurierten Teile der „Chinesischen“ Mauer und wundern sich darüber wieso die Eingänge auf der anderen Seite sind (sprich in Richtung Russland) – Tartarien lässt grüssen.
Ja, so ein bisschen Rassismus darf in den Kommentaren dieses Blogs doch nie fehlen.
Und ich rate, empfehle! allen Teilnehmenden, auch eure privaten Notebooks, Smartphones NICHT mitzunehmen. Holen sie sich billig-Handy’s und -Computer und OHNE logins auf eure SocialMedia plattformen. Denn zB. auch die Putzfrau im Hotel weiss und wird ihr Wissen anwenden, wie sie ein Datendump aller eurer privaten Daten schnell, einfach und unbemerkt machen kann.
..auch wenn ihr euch im Hotel, Tagungszentrum auf’s wifi verbindet, macht kein login auf euer eth, gmail, yahoo, whatever privaten account, never ever.. der gesamte Datenverkehr wird geloggt, analysiert, ausgewert und eure Daten sowie die Daten in den Accounts weitervendet.. mfg und dankevielmol.. Ministerium für Staatssicherheit (APT40), Volksbefreiungsarmee (APT1), Dragonfly (APT25) etc.
Sehr guter Kommentar. Merci!
An alle Kommentierer hier die diese Besuche gut finden, es geht um die ETH, mit dem besten Ranking von Kontinentaleuropa und nicht um irgendwelche Wald und Wiesen Genderunis mit dem Ranking von Entwicklungsstaaten. Es gibt schon noch Dinge der ETH insbesondere auch vom PSI die die Chinesen sehr gerne absaugen würden.
Klar, Speisepläne, papier schubsen und Auftragsarbeiten für den Sozialismusstaat, und anderes unwichtige.
Das muss man beschützen.
Jaja, die «Studierenden» nehmen dann ihre privaten Handys/Laptops mit, die sie an ihrer Gastuni brav registrieren lassen, verlieben sich dann ganz privat in den «Romeo» oder ihren «Spatz», den sie auf ihrer Reise ganz zufällig kennenlernen und über ihre Forschungsprojekte müssen sie auch gar nicht sprechen, das wird dann nach ihrer Rückkehr in die Schweiz schon per Fernzugriff auf die privaten Handys/Laptops erledigt. Schon erstaunlich, dass man bei der ETH, die sich 20 Jahre lang als «Leading House Asia» aufgespielt hat, immer noch nicht kapiert hat, wie Spionage funktioniert.
Die ETH sollte halt besser überlegen, an wen sie die vom Schweizer Steuerzahler bezahlten Plätze vergibt! Eigentlich müssten Schweizer Studierende berücksichtigt werden und nicht ausländische! Das alleine ist ja schon ein Skandal! Wir brauchen keine Chinesen an den hiesigen Unis!
Sie wissen das jeder Schweizer Maturand an der ETH studieren kann? Sie wissen auch das die ETH ein Pull Faktor und Wirtschatfsvorteil der Schweiz ist?
Die ganze Bundesverwaltung und die ETHs werden regelmässig von den Chinesen gehackt. Überall versteckt sind ‚Wanzen‘ platziert.
… von den USA, dass sie alles und alle abhören. Das Stichwort dazu ist das Handy der deutschen Bundeskanzlerin. Die USA weigerten sich, eine Zusage zu machen, dieses Handy nicht mehr abzuhören.
Weiter nehmen sich die USA gestützt auf den Patriot Act und den Cloud Act das Recht heraus, ohne jegliche Rechtshilfeersuchen, auf alle Daten zuzgreifen, welche von US-Unternehmen irgendwo auf diesem Planeten in Clouds gespeichert werden.
Man müsste die ETH-Leitung einmal fragen, warum sie damit kein Problem hat.
umgekehrt kam heraus daß merkel obambis handy durch den bnd abhören ließ.
Ja, wenn ein Produkt oder Service “gratis” angeboten wird, bezahlst Du mit Deiner Aufmerksamkeit und/oder Deinen Daten – das gilt auch für Versuecherli in der Migros und Gratiszeitungen. Die Teilnehmer werden vor Ort sicher auch zu tollen Parties mit guten Drinks und netter Gesellschaft eingeladen werden, da sind dann die Warnungen aus der fernen Heimat schnell vergessen 🥳💃🍾🥂
Jeder sollte zuerst das Buch “die lautlose Eroberung” von Hamilton/Ohlberg lesen. Wie China westliche Demokratien unterwandert und die Welt neu ordnet. Die ETH Leitung hat völlig recht wenn sie vor solchen Einladungen warnt. Die Studenten welche solchen Einladungen folgen sind völlig naiv. Schade eigentlich aber willkommen in der Realität.
Dekadenlang haben die naiven Boomern in ihren abgehobenen Tagträumereien, durch leichte ökonomische Bedingungen erfolgstrunken und idiotisch geworden, den Chinesen den ganzen Vorsprung verschenkt: Wissen, gratis Studieren können, explizit gepushte Globalisierung mit dem Ziel, den Weltwohlstand zu „verteilen“… Jetzt holt uns das alles ein. Kommunismus hat noch immer das Schlimmste aus dem menschlichen Naturell hervorgebracht. China hat nun gewaltige Nukleararsenale, eine fast unbesiegbare Marine, grosse Luftwaffe, Stelth Jets, etc. …und bedroht Taiwan. Danke Dummboomers…
Ich bin empört!
Ich war auch schon in Xi’an, und zwar im Hotel rechts oben im Bild. Als ehemaliger ETH Professor und Dienstleister in Der Besten Armee Der Welt (TM) (R) wurde mir von China nichts bezahlt! Und das, obwohl ich ihnen gerne verraten hätte, wie man ein Kaputt rollt!
ETH warnt Studierende vor anderen Mitstudierenden, welche sie selber zum Studium zugelassen hat. Wird hier feige die Verantwortung fuer die eigenen Zulassungsentscheide auf Unbeteiligte abgwaelzt? In schwierigen, komplexen Zeiten zeigt sich wer Rueckgrad hat,
Wir von der Weltwoche finden: Woke ETH beschmiert friedliebendes China! Xi ist eh demokratischer als unser Bundesrat. Viel mehr Freiheit im
Land des aufgehenden (SVP-)Sünneli!
Jetzt alles in meinem Weltwoche-Daily!
Naja, an Professoren, die sehr enge Verbindungen zu den US-Geheimdiensten unterhalten, stört sich die ETH interessanterweise nicht.
Wer noch nicht bemerkt hat, dass die Regierung von China Kooperationen auf Basis win-win sucht, der soll einmal die Zusammensetzung des Ausschusses des Politbüros nachschlagen: kein einziger Jurist ist darunter. Juristen müssen basierend auf ihrer déformation professionelle auf Kosten des Gegners siegen. Nicht so in China.
Es gibt nur eines: Kooperation mit China, auch durch die ETH (deren Doktortitel tatsächlich noch etwas wert ist). Natürlich dürfen unveröffentlichte Forschungsergebnisse nicht bekannt gegeben werden. Aber sonst gilt die übliche Vorsicht gegenüber China wie gegenüber den USA.
Wegen den Grünen sind die Chinesen jetzt Technologieführer in der Elektromobilität!
Endlich mal den ausländischen Studenten an unseren Hochschulen die effektiven Kosten verrechnen. Das würde sehr viele Probleme ganz einfach lösen und zudem den Steuerzahler massiv entlasten.
Die Wissenschaft lebt tatsächlich vom internationalen Austausch. Aber damit darf sie nicht dem normalen Bürger auf der Tasche liegen.
Erinnere mich noch an den IP-Artikel, wo es um chinesische Spionage-Studenten ging. Bei Verrechnung effektiver Kosten wären die nie gekommen. Und offensichtlich klappt es mit dem Spionieren nicht ganz, wenn jetzt Gratis-Studienreisen nach China angeboten werden.
und Cassis will die Schweiz an die EU verscherbeln
Studieren schon lange 4000
Chinesen in Zürich.Schlaeft
Ihr immer noch, kommt schon
richtig hier!! werdet vielleicht noch schlauer??!!
China ist für die Schweiz kein Feind, es ist die EU. Das sieht man z.B. an folgenden Punkten:
– China fordert nicht, dass die CH automatisch chin. Recht übernimmt und dieses Recht in letzter Instanz von einem chin. Gericht beurteilt wird
– C. mischt sich nicht in die inneren Angelegenheiten der CH ein
– C. fordert keine Kohäsionsmilliarden von der Schweiz
– C. fordert keine Personenfreizügigkeit, um die CH mit ihren Bürgern zu fluten.
Also liebe ETH, weniger Chinabashing und mehr kritisches Denken gegenüber den „Freunden“ in der EU.
Sie schreiben am Thema vorbei. Es geht um Sicherheit und Datenschutz.
Also ich fahre sicher hin, die deep dives meiner Doktoratsthemen sind aufgeplant, die ch. KollegInnen super nett.
Versteh die Aufregung nicht.
Ich bring viel viel Wissen mit aus China, die sind uns in eigentlich allen Forschungsthemen an der gesamten ETH um Meilen voraus.
Ich bin als Schweizer selbst ein Adjunct Professor an einer Chinesischen Universitaet und bin ueberrascht von der Ignoranz der ETH und insbesondere in den Komentaren. Ich kann jedem nur empfehlen nach China zu reisen und sich selbst ein unvoreingenommenes Bild zu machen statt einfach Meinungen als Tatsachen hinzustellen.
Ja – alles klar: die Amis (Google, Intel, Palantir, next group, VISA, CIA, NSA, DOD… etc.) spionieren in allen Ecken unserer Welt und sind eng mit der imperialistischen Zentrale in Washington verbunden; und wir geben denen täglich alle unsere Lebensbereiche preis.
Und wenn nun mal ein paar intelligente Menschen mit dem chinesischen Machtapparat und dem tech. Imperium im Osten reden ist gleich der Teufel los?
Was denkt ihr eigentlich, was alles über die verschlüsselten Hochsicherheits-Netzwerke (siehe z.B. EHT SCION) zwischen den Menschen in Ost und West und Nord und Süd getauscht wird?
GO ASIA/EU da liegt die Zukunft! Vergesst den BSH-Terminator
AWS, Azure, USD, die Antwort auf sämtliche Fragen der Art „warum machen wir Dinge die wir so nicht entschieden haben“.
Bin gespannt wie lange es dauert bis der Hammer runterkommt wenn Baidu nächstes Jahr in der Schweiz seine kostenmässig konkurrenzlose Apollo-Plattform nach Europa bringt. Einfach mal die KI (hartnäckig) fragen – hier geht es um einige Grössenordnungen. Das ist ein Asteroid auf Waymo und wird unter keinen Umständen toleriert werden.
als theoretischer Physiker sehe ich keinen halben grund an die eth zu gehen. also das fach hat den chinesen nichts zu bieten.
Diese ETH-Frau gehört zu den gleichen Idioten wie leider zu viele Personen, die zB Linke sind oder für den EU-Rahmenvertrag. China weiss jetzt schon Bescheid über das CH Militär, wenn es überhaupt von Interesse ist.