Keiner hat bisher so konsequent gehandelt wie Tidjane Thiam, der CEO der Credit Suisse Group: Er nimmt die Bank auseinander und verkauft ein Drittel des Schweizer Filetstücks an arabische Grossaktionäre. Der Standort Schweiz spielt in diesen Überlegungen keine Rolle mehr. Die heimischen Arbeitsplätze werden abgebaut; weit und breit kein Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann, der die Schweizer Interessen vertritt.
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Die wenige Tage zurück liegenden und noch nicht abgeschlossenen Herbstwahlen 2015 haben im Schweizer Volk, soweit es zur B-Schweiz der zahlenmässig dominierenden kleinen und mittleren Unternehmen zählt, grosse Verwirrung ausgelöst. War dies nun ein Sieg der Rechten oder nur ein „Siegli“, wie es FDP-Präsident Philippe Müller für seine Partei ausdrückte?
Hat die fast sprachlose SP Schweiz, angeführt von einem unkonzentriert wirkenden Christian Levrat, den Boden unter den Füssen verloren und sind die Mitte-Parteien, geleitet von Christophe Darbellays CVP, dem Orkus nur knapp entgangen?
Lukas Bärfuss, eine rostig wirkende Edelfeder, mimte rechtzeitig den Brandstifter, indem er aus dem deutschen Ausland den heimischen Biederschweizern vorwarf, zu politischen Zwergen verkommen zu sein.
Die Weltkonzerne der A-Schweiz müssen sich mit derlei Kleinbürgertum nicht beschäftigen. Sie erhielten am 18. Oktober den Rücken gestärkt.
Das bürgerliche Lager hält nicht nur, was keine Überraschung ist, an den bilateralen Verhandlungen fest, sondern sucht nun offen jene Dachvereinbarung mit der Europäischen Union, die aus Brüssel verlangt wird. Die Unterstellung der Schweiz unter die Entscheide des Europäischen Gerichtshofs, wie von Staatssekretär Jacques Rossier namens unseres Aussenministers Didier Burkhalter vorgebracht, ist noch keineswegs tot.
Mit zunehmendem Erfolg konsequent bekämpft hat dies einzig Professor Carl Baudenbacher, der aus der Ostschweiz stammende Präsident des EFTA-Gerichtshofs in Luxembourg.
Hinter dieser sich anbahnenden EU-Dominanz auch in der Schweiz lauert TTIP, jene US-amerikanisch-europäische Handelsvereinbarung, welche die Macht von US-Konzernen in Europa zementiert – und der Schweiz wird nichts anderes übrig bleiben, als dies zu übernehmen. Einmal abgesehen von einigen Ziergebärden.
Die Steuern für die Unternehmen der A-Schweiz werden ebenso sinken, wie sie jetzt schon Energie zu Vorzugspreisen erhalten. Mehr denn je werden die Kantone über ihre Standortförderungen jenen Unternehmen Vergünstigungen zukommen lassen, die das Beste, das heisst das billigste, Angebot machen.
Wer für den Standort Schweiz Innovationen verlangt, wird auch von den Hochschulen wenig Unterstützung erhalten. Die dort produzierten neuen Technologien fliessen zu einem grossen Teil ins Ausland ab; von der Wertschöpfung bleibt wenig für die Schweiz.
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Belegt wird dies von Untersuchungen der EU, die für alle OECD-Staaten gelten: Innovationen aus der KMU-Wirtschaft waren dauerhafter und haben mehr Arbeitsplätze geschaffen als solche in Konzernen oder aus den Hochschulen und Universitäten.
Wer nun meint, der sich abzeichnende Wahlerfolg der rechtsbürgerlichen Parteien sei ein sicherer Garant von mehr Unterstützung für Gewerbe und KMU-Betriebe, wird sich bald belehren lassen müssen. Konkrete gesetzgeberische Vorhaben zur Verbesserung der Lage von vier Fünfteln der Schweizer Bevölkerung sind nicht in Sicht.
Wo Ansätze existieren, ist eine politische Umsetzung weit entfernt. Dies ganz im Gegensatz zur Konzernregion Basel, wo man in den kommenden Jahren mit einem überdurchschnittlichen Firmenwachstum rechnet, das auch dasjenige von Zürich und Lausanne übertrifft.
Das Volk selber hat kaum Zugang zu derlei Überlegungen, weshalb es sich an die Verwirklichung der Masseneinwanderungs-Initiative klammert. Niemand in Bern ist davon überzeugt, dass sie so umgesetzt werden kann, wie von den erfolgreichen Initianten vorgesehen. Nicht nur die Unternehmen der A-Schweiz, Industrie, Finanzdienstleister und grosse Servicefirmen, brauchen einen laufenden Zustrom günstig arbeitender Ausländer, auch die Schulen, Spitäler und Verwaltungsbetriebe sind ohne die Importe fleissiger, aber billigerer Ausländer nicht zu führen.
Während die damit verbundene Kostenlawine, von der Erneuerung der Schweizerischen Bundesbahnen, der Schweizer Armee und der Modernisierung der Polizeieinheiten nicht zu sprechen, ganz zu Lasten der Firmen der B-Schweiz geht, haben die Konzerne der A-Schweiz mit ihren juristisch abgesicherten Steuerabkommen nur eher symbolische Beiträge zu leisten.
Die Wahlen 2015 sind deshalb ein Sieg der global orientierten A-Schweiz. Das linke Lager ist aufgrund seiner uneinheitlichen Haltung wie seiner Ziellosigkeit erheblich geschwächt. Auch die SVP, die sich ihrer Wirtschaftsnähe rühmt, wird den Schweizer Marsch hin zu mehr EU-Nähe nicht aufhalten.
Die B-Schweiz, mit Zuschüssen aller Art bei Laune gehalten, sei es für AHV/IV, die Gesundheitskosten, für Miete, Landwirtschaft, Verleger, Gastwirte und Touristiker, wird den „Langen Marsch hin zur EU“ nicht aufhalten; zu viel steht für die A-Schweiz der Import- und Exportwirtschaft auf dem Spiel. Wer seinen Lebensunterhalt in der teuren A-Schweiz nicht mehr finanzieren kann, findet den von Bern geduldeten Weg in das benachbarte Ausland, wo Billigprodukte in jeder Menge zur Verfügung stehen.
Es spielt nicht wirklich eine Rolle, ob Peter Spuhler, Toni Brunner oder der Walliser Oskar Freysinger in den Bundesrat gewählt werden. Magdalena Martullo-Blocher, SVP Chur, und Marcel Dobler, FDP St. Gallen, gehören zu jener jungen Generation aufstrebender Politiker, welche die Schweiz lieben, aber den Weltmarkt sehen. Sie haben es in der Hand, die A-Schweiz der Konzerne (Martullo-Blocher) oder die B-Schweiz der KMU (Marcel Dobler) politisch zu entwickeln.
Da wäre noch Roger Köppel, die Nachtigall der politischen Mitterechts-Fraktion. Seine Landeshymne klingt süss in den Ohren, während für viele die Zeiten nicht besser werden.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Werter Herr Stöhker
Ich hab mich echt gefragt, welches Grass sie beim Schreiben der Zeilen geraucht haben – oder war da zu Viel edler Cognac im Spiel ?
Es gab mal Zeiten, da haben sie (oder ihre schlauen Mitarbeiter) recht qualifizierte PR-Texte verfasst. Doch das liegt wohl schon 10 Jahre zurück.
Was soll dieser Schwachsinn von A und B Schweiz? Die Organisation Fifa gehört ja nach ihrer Denke auch zur A Schweiz?Machen sie sich endlich klar, dass sie leider mittlerweile ideologisch zur SoG-Schweiz gehören: Die „Senioren ohne Gehirn“-Schweiz!
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Der herbeigeredet Rechtsrutsch der letzten Wahlen existiert nicht. Die FDP ist weder rechts noch selbständig. Ihre Wähler befinden sich vorwiegend in der Finanzwelt wo sie zufolge zu hoher Löhne meinen „dazu zu gehören“. Die Mehrheit ist wie eh und je abgeklärt und lieb und nett. Zusammen mit ihren zwei non valeurs im Bundesrat sind sie Wasserträger für die Linken. Burkhalter ist dabei der gefährlichere, der als Freisinniger die Schweiz an die EU Gerichtsbarkeit verkaufen will (er kann sich als Verräter hinter EWS anstellen). Die SVP steht leider nach wie vor alleine da. Die SVP ist zudem im Tagesgeschäft die einzige Partei die kompromissfähig ist, während die anderen nur davon sprechen. Wären in einem halben Jahr wieder Wahlen, käme die SVP wahrscheinlich auf 40 %, da bis dann die Bürger gemerkt haben, dass sich am letzten Wahlsonntag gar nichts geändert hat. Alle Parteien üben als einziges Parteiprogramm nach wie vor das SVP bashing.
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@ Banker a.D.
Die SVP muss in die Regierungs-Verantwortung eingebunden werden und soll Lösungen ausarbeiten und diese dann – auch auf dem internationalen Parkett – verkaufen, verhandeln und durchsetzen.
Bis jetzt stand sie auf der Seitenlinie in der Komfortzone und hat kritisiert und nein gesagt. Höchste Zeit, dass Sie Regierungsverantwortung übernimmt. Die Ausbeute werden wir dann sehen und ebenso mit den gleichen Massstäben beurteilen!
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A-SCHWEIZ: Gegen die Globalisierung ist die NATIONALE Politik und Wirtschaft weitgehend machtlos: es ist ein globaler Megatrend. Wer auch immer im Bundesrat ist; es ändert sich nichts.
B-SCHWEIZ: Solange der Chef des Gewerbeverbands sich mit Nebenschauplätzen befasst (No-Billag) und Medienpolitik als persönliche Abrechnung mit SRF/SRG betreibt, anstatt GEWERBEPOLITIK zu machen, sind auch die Interessen der B-Schweiz nicht vertreten.
Bleibt noch die stille C-SCHWEIZ: Die stillen Schaffer des Mittelstands, die schön brav Steuern zahlen und das föderative System wirtschaftlich und politisch stabilisieren. Sie werden von allen Parteien gelobt, jedoch nur als Wählerfutter benutzt und werden in Ihren Anliegen nie richtig vertreten. Keine Partei vertritt in diesem Land ernsthaft die Anliegen des stillen Mittelstandes, der zusehends ausgehöhlt wird. Auch nicht die SVP, die im Kanton ZH im Wahlkampf primär durch Milliardäre (Blocher, Frey und Matter) finanziert wird, die im Wesentlichen Ihre persönlichen Interessen durchsetzen.
Fazit: Jeder ist sich selbst der Nächste. Wer meint, dies hätte sich mit den Wahlen 2015 geändert ist naiv!
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Absolut richtig! Toller Beitrag, kurz und bündig auf den Punkt gebracht!
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Polit Tracker: Ich weiss nicht, was Sie gegen reiche Leute mit Firmen haben. Diese Leute zahlen extrem viel Steuern und stellen 1’000 von Arbeitsplätzen in diesem Land sicher und dies notabene auf ihr eigenes persönliches Risiko im Gegensatz zu den Abzocker-Angestellten-Manager. Wirtschaftlich bringen uns Levrat und Konsorten sicher nicht weiter, denn die haben noch nie einen Arbeitsplatz geschaffen und gehören bezüglich globalisierten Arbeitsplätzen zu den konservativsten Kreisen überhaupt. Die träumen im harten globalen Wettbewerb immer noch vom ausgebauten Sozialstaat in dem sich möglichst jeder selbst verwirklichen kann. Währenddessen warten die hungrigen Osteuropäer nur darauf, um unsere Jobs zur Hälfte unserer Löhne machen zu können. Wacht endlich auf, denn wir sind nicht so gut, wie wir immer meinen. Das Gegenteil ist der Fall. Herr Blocher nimmt auch mit 75 Jahren noch sehr grosse zeitliche Entbehrungen in Kauf, um unser Land unabhängig von Brüssel zu halten. Alle älteren linken Politiker hocken längst in Rente und haben jegliche politische Kraft verloren. Mir als kleinem Schweizer ist ein Milliardär Blocher, Frey, Matter tausendmal lieber als Leute aus dem linken Lager. Blocher, Frey, Matter haben wenigstens einen Leistungsausweis auf dem die Schweiz aufbauen kann. Die Linken können doch nichts vorweisen, was dem einzelnen Schweizer wirklich hilft, oder was denn ?
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@Ueli: Gut, dass das einmal klar gesagt wird. Danke. – Die Wirrköpfe um Levrat, Sommaruga, Fetz, Darbellay etc., die ihr Heil in der EU sehen, haben keinen blassen Schimmer von langfristigem, strategischem Denken (und den damit verbundenen Grundprinzipien), sonst würden sie nicht dauernd ihren Unsinn absondern. – Valentin sagte einmal sinngemäss: „Gesegnet sind diejenigen, die nichts zu sagen haben und trotzdem die Klappe halten.“ – Schön wäre es, wenn das auch einmal für die zuvor erwähnten Personen zutreffen würde.
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@ Ueli und Häschen
Ihre Haltung: „Wes Brot ich ess, des Lied ich sing“.
Auch Berlusconi schafft viele Arbeitsplätze. Muss ich ihn deswegen verehren und darf ich ihn deswegen nicht kritisieren ? – Nach Ihrer Logik darf ich das nicht.
Wenn bei Ihnen, Ueli und Häschen, jemand kritisch ist, ist der in Ihrem schwarz-weiss-Denkschema links. Ich darf Sie beruhigen: Ich bin Kleinunternehmer und parteilos. Und ich habe gerne Mitarbeiter, die kritisch sind. Bitte hören Sie doch mit Ihren Vorurteilen auf!
Komische Ansichten, die Sie hier von sich geben!
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Herr Stölker, es ist bekannt, polemisiert gerne zu Gunsten derer, die er vertritt. Es darf daher davon ausgegangen werden, dass er sich von CS ein nettes Mandat hat ergattern können und nun dafür tätig wird. Wahrer werden seine Analysen dehalb allerdings nicht.
Die Bevölkerungsmehrheit klammert sich nicht an die MEI sondern verlangt deren konsequente Umsetzung. Die einzige Partei die dafür gerade steht ist nun mal die SVP. Die anderen Parteien lavieren lieber rum, schieben die Fatamorgana des vermeintlich glorreichen EU Beitritts bzw. der dynamischen Rechtsübernahme vor sich her. Das war am Freitag in der Arena wieder mal sehr deutlich zu erkennen. Sogar die EU Rechtlerin Christa Tobler musste mehrmals der SVP recht geben und die zwei EU Turbos im Ring, Nussbaumer SP und die hoffnungslos karrieregeile Markwalder FDP, zurückpfeifen. Dass die CH Verwaltungen rund 2/3 derjenigen angeblich so gut qualifizierten Eingewanderten aufgesaugt haben ist ein Skandal, der noch zu reden geben wird. Warten wir mal ab, was passiert, wenn die Bürger merken, dass die Bundesverwaltung mittlerweile durchsetzt ist von Deutschen, die selbstredend mit deutscher Mentalität amten.
Die Verlagerung von Jobs in die EU gibt es so nicht, wie Herr Stölker das vorschwebt. Wenn verlagert wird, dann meistens an einen Billiglohnstandort – ob dieser in der EU liegt oder nicht, ist sekundär. Mag sein dass einige CEOs glauben sie selbst seien die neuen Götter und könnten ewig von ihrem eigenen Manna leben, doch die Realität wird auch sie einholen. CEOs gibt es wie Sand am Meer günstiger in Fernost. Mit zunehmender Digitalisierung spielt es keine Rolle, wo der CEO seinen Sitz hat, sondern nur noch ob die Marginaleffekte seiner Entscheidung positiv sind. Das sind sie nachweislich in vielen Bereichen der von Stölker fantasierten A Schweiz (A wohl für Abzocker?!) in der CH schon länger nicht mehr (siehe Swissair, CS, UBS).
Die B Schweiz (B für Bodenständig) hingegen weiss noch, wo das Geld herkommt. Sie sehen sich aber konfrontiert mit einer Regierung und einer Parteienmehrheit, inkl. FDP, die sich der Auflösung der Schweiz verschrieben haben. Hier wird Landesverrat im grossen Stil betrieben. Fremde Staaten ermitteln auf CH Boden. Das Bankgeheimnis wurde widerrechtlich geschliffen. Die Bundeanwaltschaft macht sich zum Komplizen ausländischer Staatsorgane. Es gilt sich diesen selbstzerstörenden Kräften entschieden entgegenzustellen.
Zur CS. Herr Thiam hat leider nichts kappiert. Der Wechsel der obersten Führungsriege ist kein Befreiungsschlag, wie Herr Stölker meint, sondern die Fortsetzung des Niedergangs, den Brady Dougan in unglaublicher Selbstüberschätzung & bei unerhörter Selbstberreicherung eingeleitet hat.
Zurück zu TT’s neuer CS: Man sehe sich nur die Profile der Geschäftsleitung an. Fast ausschliesslich Branchenfremdlinge, vor allem aus Beraterkreisen stammende Personen, die zudem von der Schweiz wenig bis nichts verstehen. Wer vertraut diesem illusteren Kreis auch nur 5 Meter weit, eine globale Schweizer Bank zu leiten? Ich jedenfalls kenne niemanden.
Thiam hat ausserdem nicht verstanden, dass die Informatik die zentrale Kerkompetenz einer modernen Bank ist und noch viel stärker dieses sein wird. Die Berater nach heutigem Verständnis werden nicht mehr notwendig sein, denn jeder Deep Learning Algorithmus kann mehr als ein Berater. Die CS muss sich entscheiden, ob sie Kompetenz als Anbieterin von Algorithmen verkaufen will, oder die Abwicklungsinfrastruktur, die weiterhin notwendig sein wird. So oder so muss sie massiv in IT investieren, und zwar so, dass die Kernfunktionen als offene Schnittstellen Drittanbietern (vor allem Startups) zu kostengünstigen Konditionen angeboten wird. Das allerdings verlangt eine gänzlich andere Strategie als die von Thiam nun eingeschlagene. Siehe Organigramm, die Informatik ist nicht mal in der GL vertreten, sondern liegt bei Herrn Bouée als Chef Operations unter ferner liefen vergraben. Ja was meinen Sie ist dessen Aufgabe? Die Investition in neue Funktionen oder eher deren Trimmen auf Effizienz? Zweimal dürfen sie raten…
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Ich bin verwirrt über diesen Artikel. Bin weder A-Schweiz noch B-Schweiz, aber ich bin geborener Schweizer mit rotem Pass, habe x-Tage Militärdienst geleistet, Ingenieur studiert, mitgeholfen Arbeitsplätze zu erhalten und zu schaffen. Und trotzdem besitze ich weder einen Konzern noch ein KMU.
Herr Stöhlker, wo soll ich mich einreihen? Oder haben sie mich etwa einfach vergessen und übersehen?
Von wo nehmen sie ihre Objektivität? Von ihnen als selbstgelobter Kommunikationsexperte würde ich mehr Tiefgang erwarten. So können sie bei ihrer Klientel nicht punkten. Note ungenügend!
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Herr Stölker, es ist bekannt, polemisiert gerne zu Gunsten derer, die er vertritt. Es darf daher davon ausgegangen werden, dass…
A-SCHWEIZ: Gegen die Globalisierung ist die NATIONALE Politik und Wirtschaft weitgehend machtlos: es ist ein globaler Megatrend. Wer auch immer…
Der herbeigeredet Rechtsrutsch der letzten Wahlen existiert nicht. Die FDP ist weder rechts noch selbständig. Ihre Wähler befinden sich vorwiegend…