Die schaukelnde CS sucht Halt. Gründervater Alfred Escher, der das Vorgängerinstitut SKA vor 150 Jahren geschaffen hatte, soll ihn liefern.
Und wie. Escher ist inzwischen in der neuen CS omnipräsent. Eine regelrechte Escher-Manie ist am Paradeplatz und draussen in den Schweizer Regionen ausgebrochen.
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Stellvertretend für das grassierende Escher-Fieber steht ein Wanderpokal des Chefs fürs Schweizer Private Banking, einen der wichtigsten und rentabelsten Bereiche im Konzern.
Serge Fehr heisst der Manager, er stammt aus der Romandie, wo er von Genf aus die CS in seinem Einzugsgebiet mit Erfolg geführt hatte.
Für Insider kam nicht überraschend, dass Fehr letzten Herbst vom frisch gekürten CS-Schweiz-CEO Thomas Gottstein den Job als obersten Schweizer Private Banker zugesprochen erhielt.
Fehr, der von vielen gelobt wird, weil er motivieren könne, zauberte sodann den Escher aus dem Hut.
„Escher-Award“ heisst der Preis, den Fehr jener seiner 8 Regionen im Land überreicht, die in einem Jahr am besten abschneidet.
Es ist also ein Teamwettbewerb; und es geht für einmal nicht ums grosse Geld, sondern um Ehre und Teamgeist.
Bereits wurde der Wanderpokal, der dann im Büro des siegreichen Regionenleiters thront, ein erstes Mal im letzten Jahr vergeben.
Zum Revival des grossen Escher, der gleich mehrere spätere Grosskonzerne aus der Taufe gehoben hatte und an der Gotthardbahn zugrunde gegangen war, passt auch der Hype um Joseph Jung.
Die Bücher des CS-Haushistorikers sollen derzeit in aller Munde sein, sagt ein Gesprächspartner. Die Chefs von New CS würden Jungs Werke verschlingen und ihren Kollegen zur Lektüre empfehlen.
Die Besinnung auf Escher in der CS Schweiz ist der Versuch von Gottstein, Fehr & Co., sich von den Wirren auf Gruppenstufe abzusetzen und einen eigenen Weg zu gehen.
Es handelt sich um eine neue Führungsgeneration, für die Escher nicht wie für die älteren ein „déjà-vu“-Gefühl auslöst.
Bei den Leuten im Kader kommt das Vorhaben jedenfalls an. „Zum ersten Mal seit meiner Zeit bei der CS sind wir abgekoppelt von den Angelsachsen im Konzern“, sagt ein Deutschschweizer CS-Manager.
„Das ist wirklich neu für uns.“
Der Start der CS Schweiz, die als eigenständiges Bankhaus bis Herbst grünes Licht von der Aufsicht in Bern erhalten soll und dann im 2017 an die Börse will, wäre beinahe zur Lachnummer geworden.
In ersten Unterlagen wurde die neu geschaffene „Universalbank Schweiz“ nämlich mit „UBS“ abgekürzt. Obwohl bereits auf unzähligen Unterlagen drauf, zog lange niemand die Notbremse.
Das geschah offenbar erst kurz vor der Lancierung des Projekts am 21. Oktober 2015. Nun hiess die neue CS Schweiz CHUB; CH steht für Schweizer, UB für Universalbank.
Dass es sich um eine Notlösung handelt, scheint angesichts des Zungenbrechers naheliegend. Die für die Führung peinliche Episode – mit dem Kürzel von Erzrivalin UBS für ihr grosses Vorhaben hätte sie sich zum Start blamiert – blieb bisher ein gut gehütetes Geheimnis der CS-Führungscrew.
Inzwischen hat sich das Blatt für die Schweizer Verantwortlichen gewendet.
Mit dem Aufleben von Escher als Sinnbild für Unternehmertum, Spirit und Mut verspürt die CS Schweiz im internen Machtkampf derzeit Aufwind; trotz schwierigen Kundengesprächen mit teilweisen Geldabflüssen.
Daran ändert nichts, dass das grosse Trading im Zürcher Üetlihof nun vermutlich doch im Bereich International unter Iqbal Khan landen wird. Die Finma will das offenbar aus Risikogründen so.
Entscheidender ist, dass Gottstein und Fehr mit ihrer Schweizer CS keine grossen Altlasten haben. Khan hingegen ist angeschlagen wegen dem Russen-Fall, der bereits eine Viertel Milliarde gekostet hat.
Nun erleidet Khan einen weiteren Rückschlag. Sein wichtigster Mann, Chief Operating Officer Romeo Lacher, ist ausgefallen.
Schon vor Wochen meldete sich Lacher krankheitsbedingt ab. Bestand anfänglich noch die Hoffnung, dass der altgediente CS-Manager zurückkehren würde, haben sich diese inzwischen zerschlagen.
Diese Woche breitete sich die Nachricht von Lachers längerer Abwesenheit innerhalb der CS rasch aus.
Lacher gehörte unter der alten Führungsmannschaft zu den tragenden Säulen innerhalb der weltweiten Vermögensverwaltung der CS.
Er leitete verschiedene europäische Regionen, hatte ein enges internes Netzwerk und wusste, wie die Bank funktionierte.
Für Khan, dem als langjähriger Berater genau diese Qualitäten abgehen, war Lacher umso wichtiger.
Khan und Lacher bildeten im neu gebildeten Wealth Management International eine Seilschaft, bei der beide Spitzenleute aufeinander angewiesen waren.
Lacher auf seinen Chef Khan, um weiter ganz oben verbleiben zu können; Khan auf seine rechte Hand Lacher, damit einer den täglichen Betrieb im Griff hatte.
Nun ist Lacher weg, wohl für länger. Für Khan könnte der Verlust besonders schmerzhaft sein.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Die Versammlung der Unentschlossenen am Freitag wurd es ja bald zeigen wie’s weitergeht.
Meine Wette: wie bisher, denn die Grossaktionäre leben gut von den Zinsen der Cocos, selbst dann wenn die CS von der Substanz lebt und der Aktienkurs in den Keller geht. Eine aberwitzige Konstruktion, die CS sollte sich aus der Zinsknechtschaft befreien -
Wenn das nur nicht wie bei Schlecker Deutschland endet – Parallelen dazu sind vorhanden aber ein anderes Gewerbe.
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Na, hoffen wir, dass das nicht bloss zur Motte aus der Eschenkiste mutiert…
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Zum Lachen, preis für Fehr …. Genau hinsehen, das organigram der Alfred Escher Stiftung
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Das Controlling sollte sich wirklich die Zahlen ganz genau anschauen
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Alfred Escher – die Lichtgestalt von Zürich
Ja Inside Paradeplatz sollte mehr über Albert Escher berichten, dass wäre ein konstruktiver Journalismus, besser als über unsere soliden und so wichtigen Arbeitsgeber in Zürich mit teilweise unqualifizierten Berichten zu lästern.Herr Hässig, haben Sie Mut zum positiven Journalismus und zur Kreativität! Bitte recherchieren Sie sorgfältig die Geschiche der Escherfamilie und der Stadt Zürich und interviewen Sie dann bitte Professor Geiger zu diesen historischen Themen, die er als Professor sicher bestens kennt. ! Unser Lob ist Ihnen sicher, wenn Ihre Recherchen und Interviews bei diesem Thema mal fundiert und gut sind
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Edle Einfalt und ächtes Unwissen. Herrlich. Die Seligsprechung von Alfred Escher gibt es natürlich längst. Siehe Joseph Jung: Alfred Escher 1819–1882. Aufstieg, Macht, Tragik. 5., revidierte Auflage. NZZ Libro, Zürich 2014.
Und „Professor Geiger“ gehört der wirtschaftstheologischen Fakultät an, nicht der historischen. Nun ja, vielleicht sollten wir bei Hugo Stamm fragen, der kennt sich angeblich mit Sekten aus. -
Alanis, bleib am Ball, wenn es geht, mit oder besser ohne Deine Stamm Sekte und trotz deines Antwortsversuches mit echtem Schreibfehler. Arbeite hart und Du wirst selbst die Ironie des geschriebenen Wortes verstehen lernen. Dies ist nicht ironisch gemeint.
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Immerhin einmal etwas positives von der CS, wir halten uns an jedem Strohhalm fest
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Wie bei der K-und-K Armee (Kaiserlich-Königlichen = östereichischen Armee. Wenig Geld, aber dafür umso mehr Orden.
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Serge Fehr spricht kein Deutsch in Meetings. Kennt er Alfred Escher? Wie ist es möglich, dass die Schweiz so gut da steht mit einem Stellen Abbau von 1400 Mitarbeitern!!??
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Kahn darf als Kapitän das sinkende Schiff nicht verlassen.
Er soll an die Pflicht genommen werden, denn er muss jetzt die Passagiere – sprich Indians – retten und nicht sich. -
Ich finde es persönlich eine absolute Frechheit von Inside Paradeplatz, dass die Privatsphäre eines Spitzenmanagers der CS nicht respektiert wird. Wenn Romeo Lacher krankheitsbedingt ausfällt – warum muss dies hier breit getreten werden? Warum kann es nicht einfach gelassen werden? Und wie kann es sein, dass vor Monaten hier im Inside Paradeplatz Romeo Lacher noch als jemand betitelt wird, der gehen soll und in diesem Artikel heute wiederum wird er komplett anders beschrieben? Dies beweist erneut wahre Qualitäten eines Journalisten.
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Ab einer gewissen Position und Verantwortung (so man diese denn tatsächlich wahrnehmen täte) ist die Grenze zwischen Geschäft und Privat eben fliessend und ‚private‘ Situationen können durchaus entscheidenden Einfluss auf Geschäftliches haben – da ist Ihre Empörung meiner Meinung nach gleichermassen irrelevant wie nicht angebracht. Und beim armen Leidtragenden persönlich wird wohl Schmerzensgeld/Risikoprämie auf dem Gehaltscheck ausreichend hoch sein, um damit leben zu können, nicht?
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Als aller erstes frage ich mich, ob ich bei den Artikeln von Herrn Hässig ein Globi Büächli lese. Wie bei Globi, sind bei den Artikeln lustige Geschichtli dabei, welche zu 95% erfunden sind und die Realität nur als Bezug und Leitplanke zur Logik verwenden. Weiters verstehe ich nicht was die vielen Absätze sollen, welche keinen Sinn machen. Beispiel: drittletzter und zweitletzter Absatz.. wiso trennen? diese zwei beziehen sich aufeinander und machen alleinestehend keinen Sinn. No comprendo Senor Hässig… So viel zu Ihrer Professionalität und Ihrem Können auf dem Beruf als Journalist. Auf was ich raus will, bzw. was ich fragen will; Wollen Sie uns wirklich auf die schönen Gschichtli von Globi herauflupfen, Herr Hässig, oder versuchen Sie somit einfach Ihren Artikel, wie ein Drittklässler, in die Länge zu ziehen, dass es nach mehr aussieht. Quantität ist nicht Qualität Herr Hässig. Ich wäre sehr froh um eine Stellungnahme diesbezüglich, da ich wirklich nicht mehr durchsehe was Ihre Absichten sind.
In diesem Sinne freue ich mich auf einen weiteren aufgeblasenen faktenverdrehenden Text bzw Antwort von Ihnen.
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Journalismus muss bissig sein, YES!
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Lieber Burger, was wollen sie ausdrücken, sogar Globi war nicht so krude!
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Swiss Universal Bank (SUB oder CHUB):
Gottstein ist wegen IPO sicherlich keine falsche Wahl.
Serge Fehr ist ein ausgezeichneter Private-Banker, der wenigstens manieren hat und nicht wie Graf Koks über die Gänge läuft. Sein Hiring von Arni als E&E Manager gleicht einem Husarenstreich, denn damit hat er den profitabelsten Bereich aus dem Corporate Business abgespalten und zu sich geholt (P&L) Auch Stufen n-4 und drunzer berichten sehr positiv über Stimmung und Arbeitsweise.
Schlimme Fehlbesetzung hingegen ist Andre Helfenstein, der dies eben („Bank für Unternehmer“ nicht mehr im C&IC, genau das ist nämlich Executive&Entrepreneurs) viel zu spät bemerkt hat, obwohl zu diesem Zeitpunkt schon 6 Monate im Amt. Langsam bröselt das aufgebaute Schloss von Barend Fruithof und Urs Gauch (Nachfolger Gerber kann es nicht. Posaunt zwar grosse Ziele, kann aber im Endeffekt dann nur noch über „führen“ via Peitsche noch nicht mal die Hälfte liefern) an allen Ecken und Enden. Ende 2016 wird sich dann zeigen, was Helfenstein auf seiner P&L ohne Legacy von Fruithof geleistet hat. Die Mitarbeitenden haben keinerlei Guidance und Entscheidungen trifft der BA Head nie alleine, ergötzt sich aber durch kaum zu überbietende Arroganz (insb. bei Corporate Kunden tötlich) an seiner Macht und wirkt durch sein Mikromanagement an den unsinnigsten Stellen noch inkompetenter. Hier wird in seiner BA nur noch sarkastisch ertragen.
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Gut beobachtet und ohne Sarkasmus kommentiert!
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Helfenstein ist fachlich eine Fehlbesetzung aber fair ist ihr Kommentar nicht. Fruithof hat ein kulturelles Desaster hinterlassen. Helfenstein’s vordringlichster Job ist es wieder Anstand, Respekt und Ethik in den Landen zu bringen so wie er uns damals im TownHall auch gesagt hat. Fertig ist er damit noch nicht. Es hängen immer noch Einige aus der alten Truppe rum. Es wurde aber besser.
Das „aufgebaute Schloss“ wie Sie sagen ist eben auch aufgebläht. Luft ablassen kostet Zeit und Geld und ist ein scheiss Job. -
Jeder weiß, dass Helfenstein Fruithof’s Ergebnis nur halten konnte, weil er im Moment etwa 120 bis 150 Millionen windprofit auf dem Kreditgeschäft machte wegen den Negativzinsen. M.a.W. hat Helfenstein schon mind. CHF 100 Millionen Misswirtschaft gemacht. Fruithof und Gauch waren einfach Schrott von anderem Kaliber. Jungs, die hart waren aber immer fair und transparent in der Sache. Und vor allem kompetent.
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fruithof hatte seine BA auf eine C/I von ca. 51% getrimmt. Absolut perfekt aufgestellt. RWA müssen nun alle Banken reduzieren. Das hat nichts mit „Luft ablassen“ zu tun.
Kenne aktuellste Entwicklungen nicht mehr direkt, da nun bei anderer Bank (freiwillig), aber ich höre wenig positives aus C&IC. dies ist insofern für die SUB kritisch, da der 40 Prozent Ergebnisbeitrag aus CIC existenznotwendig ist…
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Es war ganz sicher nicht die erste Aufgabe von Andre Helfenstein, sich Fachkompetenz anzueignen. Er musste sich zunächst mit den verheerenden Folgen einer ausgeprägten Angstkultur beschäftigen, die der Vorgänger und seine Sturmtruppe auf allen Stufen hinterlassen haben. Einige Profiteure dieser Angstkultur sind immer noch in Amt und Würden und heucheln jetzt Unschuld. A. Helfenstein müsste einmal einem bestimmten MD zuhören, der ihm nicht direkt unterstellt ist und offen zu seiner Meinung steht.
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Ach, schon wieder berichtet Herr Hässig über Herr Khan. Herr Hässig, wie waren die WM-Intl Zahlen schon wieder? Es ist lächerlich, wirklich lächerlich was Sie hier machen. Aber eben, Clicks bezahlen die Miete und Khan generiert Clicks…
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Die CS hat nicht nur einen Wanderpokal sondern viele sogenannte überbezahlte Wanderpokale die von Abteilung zu Abteilung, von Business Area zu Business Area hüpfen und nur Schäden oder gar keine Management Quality hinterlassen. Namen? Nein die Liste würde zu lang.
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Die grössten sitzen ganz oben und wandern mit grossen „Transfersummen“ jeweils nach ein paar Jahren ab.
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Hier die Chance der Schweizer Banker in der CH Bank den Angelsächsischen Berater-Managern im Internationalen Dingsbums zu zeigen wie eine Bank zu führen ist.
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Genau. Ist ganz einfach. Fliessende Kenntnisse von zwei CH Landessprachen werden bei jedem CH-Mitarbeiter vorausgesetzt, und schwupps ist kein Ami, kein Brite mehr in der Auswahl wegen sofort nachprüfbarer, fehlender Grundqualifikation. Bluffen nicht möglich. Auch Deutsche würden sich mehrheitlich schwertun, die Selektion zu bestehen. So einfach wäre es.
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Alte Kamellen. Sicherlich sind alle Feuer und Flamme für Escher und die Ideen. Wären sie es nicht, werden sie schnell überflüssig wegen fehlenden Teamgeistes. Das ganze ist aufgewärmt, neu verpackt und den Indianern als Neu verkauft worden.
Solcher Sch…. Trägt aber nichts zur Lösung des Problems bei. Der Mitarbeiter fühlt sich eher ein weiteres mal unter Druck gesetzt, verarscht und verkauft. Die Gretchenfrage wird kommen in diesen Teams – „für uns oder gegen uns“.-
Ja, ist einfach nur eine Einlullerei, die vom Grundproblem der CS, nämlich der Selbsbedienungsmentalität gewisser Zeitgenossen ohne Gegenleistung, ablenken soll.
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Wisst ihr für was CHUB auch noch steht? Googlet Mal ein Bisschen…. Da hätte jemand vorher wohl ein wenig recherchieren sollen. Oder wollten die ihre Bank wirklich so nennen?
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…übergewichtiger „Hinterlader“ ist eine der Bedeutungen.
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„Glied“ (CHUB) vs „U-Boot“ (SUB) – Wie wärs mit CSCH?
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Diversity, lieber Beobachter, it’s all about diversitiy. Immer noch nicht kapiert?
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Viel Gelaber um nichts.
Die Division heisst intern Swiss UB.
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Man kann alles schlechtschreiben.
Team-Spirit, Team-Award ist immer gut, es sei man gehört zu den verwöhnten, gesättigten Besserwissern!
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„Bereits wurde der Wanderpokal, der dann im Büro des siegreichen Regionenleiters thront, ein erstes Mal im letzten Jahr.“
Nun nimmt sich Luki nicht einmal mehr die Mühe, vollständige Sätze zu schreiben.
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Solche Team-, Marktgebiet- Regionen Brot und Spiele gabs schon immer, heißen jetzt dann wohl Escher-Award, so what? Gab dann meist einen mittelprächtigen apero.
Im Ernst, ein oder wenige gute Berater im Team, MG oder Region reichen schon für den Grümpeli Pokal.
In Wahrheit, schlägt dann die Stunde der Team-, MG-, und Regionenleiter welche das „Team Work“ als eigenen Erfolg vermarkten und sich an die Buletten machen. Escher- spirit? Glaube ich nicht.
Ab einer gewissen Position und Verantwortung (so man diese denn tatsächlich wahrnehmen täte) ist die Grenze zwischen Geschäft und Privat…
Lieber Burger, was wollen sie ausdrücken, sogar Globi war nicht so krude!
Solche Team-, Marktgebiet- Regionen Brot und Spiele gabs schon immer, heißen jetzt dann wohl Escher-Award, so what? Gab dann meist…