Im Banking herrscht der Herdentrieb. In Asien wollen alle klotzen, in der Schweiz stehen alle auf die Kostenbremse.
Im Fokus sind naturgemäss die Löhne. Jetzt bei der Julius Bär, nachdem letzte Woche die UBS Abbau-Schlagzeilen geschrieben hatte.
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Aus der Zürcher Privatbank war gestern zu vernehmen, dass Personal-Abgänge im Heimmarkt Schweiz nicht mehr automatisch ersetzt würden.
Grossflächige Entlassungsrunden wie bei den Grossbanken, wo die CS gegen 2’000 Stellen in der Schweiz streichen könnte, sind bei der Bär-Bank offenbar nicht geplant.
Das würde heissen, dass weniger als 10 Prozent der Belegschaft abgebaut würden. Wenn es fünf sind, dann wären das immer noch deutlich über 100 Stellen.
Zudem sollen im Backoffice ständig Leute entlassen respektive Stellen gestrichen werden. Im Bereich Kreditrisiken und anderen nachgelagerten Diensten sind Abgänge inzwischen an der Tagesordnung, sagt ein Insider.
Vor Jahresfrist hatte Bär-Chef Boris Collardi in einer Hauruckübung nach dem Franken-Schock 200 Jobs gestrichen. Damit wollte Collardi auf die Schnelle 100 Millionen Personalkosten einsparen.
Auf Anfrage wollte sich die Bank gestern nicht zum Thema äussern. Man werde in zwei Wochen offenlegen, wie die ersten paar Monate des Jahres verlaufen seien.
Aus Kreisen der Bank war zu vernehmen, dass der Abbau von Kosten derzeit oberste Priorität geniessen würde. Man habe keinen anderen Plan für die Zukunft.
Die Zürcher verhalten sich damit wie viele ihre Konkurrenten: nämlich gegensätzlich.
In Asien heuert die Julius Bär teuerste Leute und Teams an, während die Privatbank in Old Europe und der Schweiz weiter Personal abbaut.
Soeben hat Bär-Collardi in einem Gespräch mit der Financial Times von 100 Netto-Einstellungen von Kundenberatern weltweit gesprochen, davon 50 in Asien.
Von der CS hatte Bär in den letzten Wochen für ihr Asienbusiness mehrere hohe Kaderleute abgeworben.
Collardi meinte im Interview, dass sich Swiss Banking nach dem Ende des alten Bankgeheimnisses neu erfunden hätte.
„Wir konnten nicht einfach dasitzen und auf Kunden warten“, sagte der Bär-Chef. „Wir mussten rausgehen, investieren – in Europa, Asien, Lateinamerika.“
Vor 10 Jahren habe Bär in Asien niemanden gehabt, nun würde die Bank 1’200 Leute in der Region beschäftigen.
„Wir exportierten, erneuerten, revitalisierten“, jubiliert der 41-Jährige.
Die Kehrseite liegt in der Heimat.
Hier bleiben die früher sprudelnden Erträge aus. Gleichzeitig steigen die Ausgaben. Die Schere geht auf, die Gewinne stagnieren.
Die Entwicklung hat sich in den letzten Monaten akzentuiert. Schweizer und europäische Privatkunden sind nicht mehr bereit, hohe Preise fürs Managen ihres Vermögens zu zahlen.
10’000 Franken auf eine Million Anlagevermögen erscheint vielen zu viel. Lieber sparen sie das Geld oder machen sich damit eine Freude.
Umgekehrt müssen Bär & Co. ihre Infrastruktur instand setzen. Vor allem die Informatik geht ins Geld.
Bär hat sich für ein neues System der IT-Firma Temenos entschieden. Das Projekt wird teuer und nimmt viele Ressourcen in Anspruch.
In Deutschland kam es derweil mit Avaloq zum Krach. Bär Deutschland hatte ihre Abwicklung an Avaloq in Berlin ausgelagert.
Die Verarbeitung dauerte danach viel zu lange. Die beiden Partner schoben sich die Schuld gegenseitig in die Schuhe. Nun sei der Fehler gefunden, hiess es letzte Woche aus Kreisen Involvierter.
Der Fokus von Collardi, Sergio Ermotti und Tidjane Thiam auf die Kosten ist problematisch. Ihnen fällt derzeit offenbar nicht viel Anderes ein, um das Geschäft auf Vordermann zu bringen.
Die Tausenden von Mitarbeitern im Schweizer Heimmarkt bleiben dem Spardiktat unterstellt. Für sie bedeutet die Einfallslosigkeit, dass noch lange keine Aufbruchstimmung aufkommen wird.
Wie es anders gehen könnte, zeigt die US-Investmentbank Goldman Sachs. Soeben lancierten die umstrittenen Investmentbanker Konti für jedermann.
Schon mit einem US-Dollar kann man neu Online-Kunde bei den elitären Goldies werden. Die Idee dahinter ist, dass Retailkunden eine günstige Refinanzierungsquelle für das angestammte Geschäft darstellen.
Kleinvieh macht auch Mist, lautet die clevere Idee der US-Banker, die sich immer wieder neu erfunden haben.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Zuerst rekrutieren sie Leute und Teams von der CS à gogo und dann wenn sie die Asset nicht bringen werden diese Leute entlassen. Ist immer und überall dasselbe Spielchen….
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Bla, bla, bla…unglaublich wie man sich über solche Lapalien wie das „Banking“ auslassen und aufregen kann. Mein Tipp: stay cool !!! und geniesst euer Leben!
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Das Können der Schweizer Banken beruhte anscheinend
auf dem Bankgeheimnis. Wie soll ein Bankkunde noch
Vertrauen haben in unsere Grossbanken, wenn deren
Aktien ein „Konkursniveau“ erreicht haben und Manager
immer noch Phantasieboni beziehen!-
Neben Private Banking und Investment Banking gab und gibt es bei den Banken noch das Commercial Banking, das aber nie „sexy“ war für die abgehobenen PB’s und Investment Banking -Spieler. Aber gerade aus den letzten zwei Sparten oder dem Legal and Compliance wurden die Chefs geholt. Das Resultat sehen wir jetzt. Man muss fair sein und unterscheiden zwischen den aufgeblasenen Typen aus PB und IB und den arbeitenden Commercial Bankern. Allerdings haben es die letzteren jetzt mit den risikoaversen Elfenbeinturm-Kreditanalysten zu tun; auch kein Zuckerschlecken. Swiss Banking Quo vadis????
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Tatsächlich schade, diese Einfältigkeit / Ideenlosigkeit. Nur mit Kostenmanagement wird keines der genannten Unternehmen langfristig seine starke Position behalten.
Wer heute die Welt der Robo Advisors, crowd investing, ETF Sparpläne neuerdings mit optimiertem BETA beobachtet, fragt sich warum die Banken immer noch ihre aktiv investierten Fonds mit 2% all-in-fee zu verhöckern versuchen.
Vielleicht müssten die Banken Ihren Kunden halt auch neue Assetklassen mit anbieten: Factoring via Advanon, Kleinkredite via Cashshare, creditgate24,lend.ch und bettervest.de, usw.
Da die Client Advisors das Problem der notwendigen Diversifikation kennen, können die auch dementsprechend auf die Risiken hinweisen, wie auch immer, ist zugegeben „freaky“, aber:
1. sind die Banken am Platz CH nicht sehr mutig. Generell haben etablierte Unternehmen ein Innovationsproblem (C. Christensen, „innovators dilemma“). Interessanterweise macht UBS den Eindruck das am ehesten erkannt zu haben und kauft sich Innnovation halt zu.
2. warum sich die Banken nach wie vor immer mit alter legacy software wie Avaloq etc. rumschlagen kann ich nicht nachvollziehen. Vielleicht weils nur wenig richtig gute Standardsoftware gibt ?
3. Die Banken sind doch vor allem eines: Verkaufsmaschinen. Dann sollen sie auch drauf fokussieren ihre Geschäftsmodelle anzupassen. Wenn nun noch endlich der Mehrwert für den Kunden in den Fokus kommt, wird man wieder Erfolg haben.
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das die löhne im banking überrissen sind, ist, glaub ich, unbestritten. zwei beispiele, die ich kenne: a) assistentin teamleader germany, ca. 150k p.a. (aussehen: hammer, ausbildung: bürolehre), b) marketingchef, ca. 500k p.a. (ausbildung: mechaniker plus ‚gekauftes‘ diplömli ‚marketing‘ bei der hsg‘). Gemeinsamkeiten: sie kennen die ‚richtigen‘ leute. beunruhigend ist, aus meiner sicht, die anreize, die gesetzt werden: ausbildung/wertschöpfung für das unternehmen ist egal, wichtiger sind die beziehungen…
ps: zwei prämissen 1) gönne diesen zwei den lohn, bin nicht neidisch, verdiene selbst ordentlich… b) gehe davon aus, dass eine gute ausbildung der mitarbeiter, v.a. im dl-bereich, eine hohe (höhere) wertschöpfung für die unternehmung generiert (ausnahmen bestätigen die regel) -
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Die guten Leute sind sowieso schon weg oder auf dem Weg nach draussen. Abgesehen von denen die noch so stupide verdienen, dass es egal ist wenn dann mal fertig ist.
Das gute daran ist, der ‚brain drain‘ pusht die FinTech Industrie und anderes an (man denke an Hispter Bars). Wenn das Umdenken nicht von den CEOs und den Executive Boards kommt, werden es andere versuchen und hoffentlich schaffen.
Wir sollten jene zelebrieren die versuchen die Finanzindustrie neu zu erfinden und ins 21. Jahrhundert zu bringen. Zu oft höre ich „oh, der Sepp hat gekündigt, jetzt wird er bestimmt Hundefutter“. Nein, der Sepp wird hoffentlich etwas cleveres machen, etwas was von der C-Suite in unseren Banken ganz bestimmt nicht passieren wird. Denn die haben keinen Anreiz dazu etwas zu unternehmen.
Los jetzt, erfindet die Banken neu, anstatt rumzuheulen. Übrigens, in den Banken verdient schon lange nicht mehr jeder einfach 100k/Jahr (nur um mal einen vorherigen Kommentar richtigzustellen).
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Wie? Zu hohe Kosten wegen den Löhnen? Wie ist das denn mit seinem Abzockerbonus? Auch dieser Mänätschär hat noch nicht bemerkt, dass Typen wie er die Totengräber des Kaptialismus sind. Ich freue mich auf den Moment, da die ganze Sch…. diesen sogenannten Scheffs um die Ohren fliegt.
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„Kleinvieh macht auch Mist, lautet die clevere Idee der US-Banker, die sich immer wieder neu erfunden haben.“
Echt jetzt?
Ich warte auf den Moment, wo auch unsere Topmänätscher auf die „revolutionäre“ Idee kommen, den Kleinsparer wieder als Kunden zu umwerben, nachdem man in den letzten Jahren alles getan hat, diesen loszuwerden.
Wenn man als Kundenberater darauf aufmerksam gemacht hat, mit 100 Kunden mit je 1mio Gesamtvolumen mehr zu verdienen und deutlich weniger Arbeit zu haben als mit vier 25mio-Kunden, die nur Discounts auf allem und jedem verlangten, dauernd Spezialwünsche äusserten und wöchentlich 10 Anrufe erwarteten, hiess es, man hätte die Zeichen der Zeit verpasst und müsste sich endlich der New World anpassen…!
In die gleiche Zeit der intelligenzfreien Entscheide lief das Meisterstück der CS, die ganzen Boutiqen namens Hofmann, Clariden oder Leu zu integrieren und die Namen verschwinden zu lassen. Das war wohl in etwa so sinnvoll und erfolgreich, wie wenn VW morgen entschiede, die Marken Audi, Porsche, Bentley, Lamborghini, Skoda und Seat zu integrieren und künftig den VW 911 Carrera 4S, den VW Gallardo oder den VW Continental zu verkaufen.
Vermutlich muss man jemanden mit McKinzi-ppt-Folien in unzähligen Meetings erschlagen, dass man auf eine so dämliche Idee kommt.
Aber vermutlich habe ich einfach nicht begriffen, dass man jetzt wieder behaupten darf, das Ei des Kolumbus gefunden zu haben, und als völlig neuen Fokus die Kleinsparer entdeckt…!
Zu lesen, dass Goldman Sachs wieder mal die Cleversten sind und den Kleinsparer reaktivieren, ist tragikomisch…! Aber hey, keine Frage: die Scheffs auf den Brücken der CH-Grossbanken werden ihre nächstjährigen Boni-Erhöhungen sicherlich damit begründen, das Gleiche getan und somit einen völlig neuen Markt erschlossen zu haben!
What a zoo!-
kann diesem Kommentar nur zustimmen. Begreifen wird’s aber keiner von Oben.
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Ein tierisch guter Kommentar. Betrifft allerdings nicht nur die Bankenwelt. Es gibt überall Manager, die vom Geschäft ihres Unternehmens nicht mehr verstehen, als ein paar „Kästchen“ auf Power Point Präsentationen und die mit Anglizismen um sich werfen, die ihnen irgendwelche McKinsey Berater, frisch von der Uni. ins Ohr geflüstert haben. Diese Berater verstehen, das Geschäft zwar auch nicht besser, dafür quantifizieren so ziemlich alles (ausser die Kosten für die Beratung). Dieser Zahlensalat vermittelt den Managern dann ein Gefühl absoluter Kontrolle.
Mir fällt da manchmal die Geschichte mit dem Kind ein, das ruft; „der König ist ja nackt.“ Leider wird es in unserer Geschäftswelt ungern gesehen, wenn jemand ausruft: „Die Affen tragen ja Krawatten!“. -
intelligenzfreien Entscheide – herrlich !!
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Nun, wir Alle wissen, dass sich die Banken über Jahrzehnte massiv an allen Handelsgeschäften über ihre Courtagen und Spesen et cetera bedient hatten. Auch die Struki Abteilungen, wo die Käufer Tagaus Tagein über den Tisch gezogen wurden, indem der Emittent an der implizierten Vola und anderen Parametern zu seinen Gunsten drehte, sind nicht mehr so ertragsstark. Ein typisches Beispiel dafür zeigt einmal mehr Leonteq N auf!
Diese Zeiten sind vorbei- für immer. Gestützt darauf, müssen die Banken zwangsläufig auch auf der Ausgabenseite Kosten einsparen- was sie längst einleiten hätten müssen! Die überdotierten Bonis, Fallschirme für Sesselkleber wie sie alle da oben sitzen, gab’s auch schon vor Jahrzehnten, nur mit dem kleinen aber entscheidenden Unterschied, dass da die Erträge der Banken überproportional höher ausvielen- als heute. Am Rande sei noch erwähnt, von den unzähligen Kapitalerhöhungen die eine Verwässerung nach sich zogen, haben die Anleger grad gar nichts aber, dies wollen wir erst gar nicht weiter ausleuchten….-
Leonteq hat ha auch ein grottenschlechtes Operation…
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Ich verstehe den kritischen Artikel nicht ganz. Wir wissen ja alle, dass im Banking hier in der Schweiz viel zu viel verdient wird – auf jeder Stufe. Sicherlich nicht in der Filiale auf dem Lande, aber überall im Private Banking, Investment Banking und Asset Management. Ich selber war im Investment Banking und habe auch den IT Helfer, die Assistentin oder den Übersetzer gesehen, welche alle über 100’000 pro Jahr (!)verdient haben. Und das ist alles Backoffice – an der Front gab es noch viel mehr. Sparprogramme sind darum nur verständlich und notwendig. Man kann sich darüber streiten, ob die Expansion in Asien gut ist. Aber es gibt keine Diskussion, dass die Kosten in der Schweiz zu hoch sind. Der Grund ist hier vor allem, dass historisch zu viel Geld verdient wurde (mit einem oft nicht transparenten oder legalen Geschäft).
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Hast Du nen Vogel? Für 100k arbeit ich da schon lange nimma als Assistentin? Da hab ich angefangen mit….
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…“über 100’000 pro Jahr“…
Da passt du sicher auch noch rein 🙂Ich weiss nicht, auf welcher Stufe du arbeitest und was dein Aufgabenbereich ist, darum will ich dies auch nicht weiter kommentieren. Ich sprach vor allem von der einen oder anderen Assistentin, welche wirklich kaum Verantwortung, eine sehr moderate Arbeitszeit und nicht mal besonders gut war. Solche gab es viele und deren Löhne waren zu unrecht, 50%, 100%, 200% höher als in anderen Branchen (durchschnittlicher Lohn einer Assistentin in der CH ist 65k). Ich will aber nicht auf den Assistentin rumhacken, es ging nur drum zu zeigen, dass die Löhne/Kosten in allen Bereichen hoch sind und darum Einsparungen in Zeiten tieferer Einnahmen unumgänglich sind.
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Die 1% Vermögensverwaltungsgebühr wären bei einer entsprechen Überrendite zur Marktrendite gut investiert.
Nur gibt es die nirgends.
Wenn ich bedenke, wie viel Zeit es mich kostet, die Entwicklung von internationalen Märkten, Währungen, Zinsen und Einzeltitel (sowie deren Ertragslage) fortlaufend zu verfolgen, frage ich mich, wie ein Bankberater das in seiner Arbeitszeit leisten kann und zugleich die notwendige Zeit für Kundenkontakte findet.
Es ist eben nicht mehr so wie in den 80er und 90er Jahren des letzten Jahrhunderts, wo eine dauerhafte Investition in riskante Anlagen fast durchwegs Überrenditen einbrachte und selbst konservative Anlagen so viel Erträge generierten, daß mit einem Teil davon die Vermögensverwaltungsgebühr bezahlt werden konnte und trotzdem für den Kunden noch viel übrig blieb.
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Es gibt heute nur noch Anlageberater und Kundenbetreuer… Kundenberater ist Makulatur. Kann dich keiner 50% Admin&Regulations machen, und 50% Kundenberater, und dann noch 0% Markt beobachten. HALLO.??
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Wenn IT teuer ist, wie teuer ist es ohne IT?
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Klar, auch der Boris muss für sich und Komparsen schauen, dass der Reibach noch nicht so schnell versiegt.
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Hihihihihi…
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Es kommt bald ganz dick bei Julius Baer …
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Alles Gute für die Bär Angestellten. Erfahrungsgemäss trifft es ja immer die falschen. Die Wurstler und Abkassierer auf den oberen Ebenen sind ja unantastbar.
Ich habe letztens eine Weiterbildung besucht, bei welcher jeder gefragt wurde was er/sie denn persönlich für die Firma geleistet habe. Jeder musste in der Ich-Form antworten. Zu gerne würde ich solch eine Frage mal in die Runde werfen bei höheren Bankenkadern. Das wäre eine heitere Runde.
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Tja wenn die Medien und Bern jahrelang auf unseren Finanzplatz hämmern, kostet das halt Stellen…
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Kurzzeitgedächtnis kann zu einfältigem ‚Gedanken’gang führen – fragen Sie Ihren Arzt oder…
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…und Wirtschaftswachstum, aber darauf ist man in Bern ja noch nicht gekommen, dass Ueberregulierung überall grundsätzlich die Transaktionsgeschwindigkeit (und damit meine ich NICHT den Börsenhandel) senkt. Kostet uns wohl mittlerweile 1% des jährlichen Wachstums.
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Es war die UBS, die mit der Lieferung von Kundendaten an den IRS in Washington das Bankgeheimnis ruinierte.
Der ganze Finanzplatz Schweiz wurde in den Schlamassel hineingezogen.
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Tja wenn die Medien und Bern jahrelang auf unseren Finanzplatz hämmern, kostet das halt Stellen...
Alles Gute für die Bär Angestellten. Erfahrungsgemäss trifft es ja immer die falschen. Die Wurstler und Abkassierer auf den oberen…
Es kommt bald ganz dick bei Julius Baer ...