Hansruedi Köng soll Nachfolger von Patrik Gisel auf dem Raiffeisen-Chefstuhl werden. Das sagt eine mit dem Headquarter der Raiffeisen verknüpfte Person.
Die Raiffeisen-Zentrale selbst wollte sich gestern nicht zu Namen äussern. Ihr neuer Präsident Guy Lachappelle sagte übers Wochenende, man befinde sich im Schlussspurt, es werde ein Spitzenbanker sein.
Hansruedi Köng gilt als bekannter Banker im Land. Für Lachappelle und seine Raiffeisen Schweiz mit Sitz in St.Gallen wäre dessen rasche Kür zunächst ein Erfolg.
King Köng (Bild: Postfinance)
Für Köng umgekehrt bedeutete ein Sprung von Bern in die Ostschweiz eine Verdreifachung des Lohns, von 800’000 Franken auf zweieinhalb Millionen.
Köngs persönliches Risiko ist somit gering: Sollte er scheitern, hätte er seine Schäfchen schon im Trockenen.
Auf den zweiten Blick stellen sich zwei Hauptfragen: Warum geht Köng gerade jetzt bei der Postfinance? Und wer verkörpert eigentlich noch die Raiffeisen-Kultur?
Köng steht mit der Postfinance an einem Scheideweg. Er braucht dringend von der Politik die Lizenz für volles Banking inklusive Hypo-Krediten.
Das Vorhaben ist vor allem bei den Kantonal- und Raiffeisenbanken umstritten. Umso mehr dürften sich die Postfinance und Bern verraten fühlen, wenn „ihr“ CEO gerade jetzt zum Erzrivalen überläuft.
Dann zur Kultur am neuen Einsatzort. Weder der frisch gewählte Lachappelle von der Basler Kantonalbank noch Köng als CEO-Spitzenkandidat, der von der Postfinance kommt, wissen, wie die Raiffeisen tickt.
Wie wollen die beiden die systemrelevante Bank eigenständig führen, wenn sie stets auf Hilfe der Bisherigen angewiesen sind? Wie wollen sich die „Richtigen“ unter den Bisherigen behalten und die „Falschen“ loswerden?
Wie problematisch das ist, zeigt die Wahl des neuen CEOs der Raiffeisen Schweiz. Mit Michael Auer hat man einen Mann bestimmt, der aufs Engste mit den umstrittenen Vorgängern Pierin Vincenz und Patrik Gisel verbunden ist.
Auer hat versprochen, die Bank zu verlassen, sobald der neue CEO antritt. Doch seine Wahl zeigt, dass die Raiffeisen-Kapitäne immer noch auf Vincenz- und Gisel-Zöglinge zurückgreifen, wenn Not am Mann ist. So auch beim Vizepräsidium: Pascal Gantenbein ist kein Erneuerer, sondern ein Gisel-Mann.
Das macht die Wahl von Lachappelle und nun voraussichtlich Köng zum Wagnis. Beide Spitzenkräfte haben stolze Karrieren ausserhalb der Raiffeisen gemacht, beide kennen das typische Retail-Banking, das für die Genossenschaftsgruppe zentral ist.
Doch keiner der beiden weiss etwas von dem tief im Innern der Raiffeisen schlummernden Problem. Nämlich, dass diese Unternehmung durch die fast zwei Jahrzehnte dauernde Macht des Gespanns Vincenz und Gisel im Kern toxisch ist, mit Eskapaden, Unehrlichkeiten, Drohungen, Liebesdiensten.
Um den Stall zu säubern, bräuchte es jemanden, der genau weiss, was vorgefallen ist, und der gleichzeitig die Ur-Idee der Raiffeisen von Solidarität und Bescheidenheit verkörpert.
Einer, der sich nicht vom Virus Vincenz-Gisel anstecken liess und so bewiesen hat, dass er robust genug ist, den Verlockungen zu widerstehen, weil ihm die Raiffeisen-Werte etwas bedeuten. Was sagen die Raiffeisen-Werte einem zukünftigen Führungsgespann Lachappelle-Köng?
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Warum ist der Bancomat von PostFinance in Nürensdorf/ZH seit mehreren Wochen defekt. Der CEO von PostFinance soll endlich handeln!! Das ist sehr unseriös
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… weil Lachappelle will ja jetzt auch Mobiltelefone verkaufen und die Post nicht mehr. Da braucht’s Knoff hoff. (Tages-Anzeiger von heute: „Während die Raiffeisenbanken den Einstieg in den Verkauf von Telecomprodukten prüfen, schreibt das Business mit Smartphones und Mobilfunkabos in den Poststellen rote Zahlen. Im letzten Jahr fuhr der gelbe Riese damit ein Defizit von 22,7 Millionen Franken ein.“ )
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So richtig weiss der Lukas aber auch nicht was er will. Es soll kein Raiffeisen-intern-vorbelasteter sein, aber er soll die internen Erfahrungen haben. Einmal mal mehr Gemotze als konstruktive Kritik.
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Ein Erfolg? Er ist Pöstler, lieber Herr Hässig. Ein guter Banker ist er definitiv nicht. So einer wäre eben genau nicht zu Raiffeisen gegangen.
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Das Nummer eins Problem ist die Informatik. Keiner der Top Leute und am Meisten der VR hat da eine Ahnung. Und das in einer Zeit wo hunderte von Millionen in die Informatik reingesteckt wird und in den Fuerungsgremien absolut NULL Wissen vorhanden ist das aktuelle Chaos zu durchleuchten oder auch nur einen Weg rauszufinden. Das heisst wird einfach weiter gewurschtelt und Millionen verschwended. Das Problem ist die Typen wissen nicht was sie nicht Wissen. Machen wir ne Wetter in den naechsten zehn Jahren wird ein Informatik Disaster das andere jagen… auch historisch mit Dialba und Avalog ein Chaos nach dem anderen.
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oje jetzt kommt noch ein Bär Markt und die Depots sind mit reverse convertibles gefüllt 🙁
aber ein Pöstler ohne Markterfahrung beeindruckt sowas wohl kaum!
einfach aussitzen ……..
Es ist ja nur Geld der Kunden 🙁 -
Meine Einschätzung: Auer wurde nur eingesetzt, weil m.E. der CEO schon gewählt ist und formell die Wahl von Herrn Lachapelle abgewartet werden musste. Denke, dass dieser diese Woche den offiziellen Entscheid an einer VR Sitzung fällen lässt. Es muss ja jetzt rasch ein neuer CEO on deck. Wer soll sonst verantwortungstechnisch den Go Live für die Systemumstellung per 31.12. fällen? Etwas Zeit braucht der CEO schon, um diese Verantwortung übernehmen zu können. Ist ohnehin grad der erste Stress-Test. Wer garantiert, dass das Avaloq System mit dieser Menge läuft? Somit mein Tipp: CEO ist spätestens Mitte nächster Woche bekannt. Ich hoffe auf einen Raiffeisen-nahen und bescheidenen CEO, der aufräumt. Danach kommt es gut! Ich bin überzeugt.
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Your are are smart dreamer!
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Jetzt weiss ich gar nicht, was ich lieber hätte
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Ich bin stolz, dass wir eine solche Raiffeisenbank in der Schweiz haben. Bei welcher anderer Bank haben wir den sonst Sex, Crime and Rock’n Roll? Bei der CS machen das doch höchstens eine handvoll Mitarbeiter auf unterster Kaderstufe…..und die anderen sind doch alle supercleane Compliancejunkies.
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„Hemdsärmeligkeit“ ein Resultat des HSG-Management-Modells?
Gantenbein habe am letzten Samstag ausgesagt (laut mehreren Zeitungen), dass Raiffeisen in den letzten zehn Jahren „hemdsärmelig“ geführt worden sei. Damit schaffte er Assoziationen mit Bauern und bediente das Klischee, dass Raiffeisen halt eine Bauernbank gewesen sei. Reine Ablenkung:
Tatsache ist, das Raiffeisen Schweiz genau in den letzten zehn Jahren im Gegensatz zu den Vorjahren ausschliesslich von Doktoranden (Vincenz) und Professoren (Rüegg-Stürm) der HSG geführt wurde!!!
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das sind schon „glatti Cheibe“ bei RCH, man wird nicht einfach so vom Pösteler zum Bänkeler 😉 Tut mir leid zu sagen aber mit RCH wird dies nichts mehr….
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….das befürchte ich leider auch – alles bleibt schlussendlich wie es ist – RCH (dieser gigantische Wasserkopf) gehört reduziert. Die Vertreter der Banken können so leicht über den Tisch gezogen werden; siehe Brugg. Und der Herr Vertreter der Regionalverbände spielt mit und macht eine gute Miene zum bösen Spiel. So zieht man den Karren nicht aus dem Sumpf! Eine grosse Alibiübung.
?quo vadis raiffeisen?
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Dieser Artikel zeigt einmal mehr, wie schlecht die Qualität dieses Portales ist. Und all diese Kommentarschreiber und Leser, welche dieses Geplänkel auch noch glauben.
Herr Köng wird nicht Raiffeisen Chef – sollte er es werden, werde ich nie wieder einen Kommentar auf dieser Plattform veröffentlichen.
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Wenn er es wird, müssen sie aber ganz bös Busse tun.
100 Kommentare jeden Tag – über jeden Senf und so……..
Lebenslänglich……….
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ohhh schön!
Zampanoo und Vreni-SG dürfen wieder aus der RCH schreiben! Ist der Maulkorb mit dem (R)“Austritt“ von PG auch weg?
Dann verkauft mal schön Digi-Pigis, wie das andere auch schon machen, vielleicht mit einem Smartphone ergänzt….
Was ich hingegen heute bei der RCH erlebt habe, geht auf keine Kuhhaut. Aber keine Bange, ich sags dem Luki nicht…
Passt einfach zur ehemaligen desolaten Führung und einer überheblichen, nicht-einsichtigen Organisation…wohl bekomms‘ mir nicht
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@Zampano, you are right! Er wird es nicht.
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Haben Sie doch einmal etwas Skin in the Game! (Ach ja, Banker haben das nie wirklich.)
– Herr McAfee hat gewettet, er würde seinen „Hansel“ aufessen, wenn Bitcoin dieses Jahr nicht einen gewissen USD Wert (ein Vielfaches des aktuellen Stands) erreichen würde. – Wir freuen uns alle auf den 31.12.2018!! Die Sauce dazu darf er noch auswählen… -
Zampano wieder unter uns?
So absurd finde ich das nicht. Gegenfrage: Welcher gute Banker mit Selbstachtung würde denn schon unter dem Teflon-Guy mit seiner ASE-, Cial- usw. Vergangenheit arbeiten? Und der Gantenbein als Vizepräsident?
Und dann erst einmal diesen Saustall in St.Gallen aufräumen, wo sogar noch Leute wie der Poerschke, Brügger, Hodel und Schaub „arbeiten“?
Dann bleiben eigentlich nur noch die Köngs übrig.
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Wer soll denn Ihrer Meinung nach der Nachfolger sein?
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King Rotscher! (Ironie off)
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Köng als Raiffeisen-Schweiz-CEO wäre m.E. eine Katastrophe. Er hat Postfinance in den letzten Jahren zu einem geldgierigen Raubritter gemacht.
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Nun hat der Urs Schwaller als VRP der Post gleich ein neues Problem, aber auch eine Lösung. Köng als möglicher CEO für die Post durchgefallen. Springt nach St. Gallen, wo seine „hohe“ Kompetenz im Bankbereich und seine Führungsqualitäten Wunder wirken werden. Opportunismus in Reinkultur.
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Wir LH richtig schreibt: Nämlich, dass diese Unternehmung durch die fast zwei Jahrzehnte dauernde Macht des Gespanns Vincenz und Gisel im Kern toxisch ist, mit Eskapaden, Unehrlichkeiten, Drohungen, Liebesdiensten.
Da fehlt noch der Kurt Sidler, dieser kommissarische Raiffeisen-Regionalvertreter. Von wem wurde dieser eigentlich ins Boot geholt bzw. befördert?
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Wenn man u.a. solche Sachen liest:
„Leonteq erhielt von Raiffeisen unter Umgehung des Verwaltungsrats eine Kreditlinie von 400 Millionen Franken. . . . . und . . . Raiffeisen müsste eigentlich auf Schadenersatz klagen. “ *Ist ja klar dass Die nicht selber klagen werden. Weil dann sämtliche Schmarotzer, Mischler und Versager mit all den Seilschaften und Steigbügelhaltern dieses verluderter Saft- und Selbstbereicherungsladen namentlich bekannt würden und selber hin stehen müssten.
Und dieser Raiffeisen-Regionalvertreter Kurt Sidler hat natürlich nie von was gewusst, gesehen oder gehört. Wäre auch mal interessant zu prüfen in welchen Dokumenten, Memos, Schreiben, Sitzungsprotokolle und Verträgen dieser Namen und Unterschrift auftauchen würde.
Diese FINMA wird einem immer mehr suspekt. Gehrig macht dies was die FINMA schon lange hätte tun müssen. Ist so eine Behörde mit ihrer Aufsicht noch glaubwürdig?*
Hallo FINMA: Wandelt diese Raiffeisen in eine AG um, entzieht ihr die Systemrelevanz und überlasst diesen Laden dem Markt.
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Raiffeisen bleibt eine stabile und solide Genossenschaft! Retten muss man nur AG‘s…
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Putzfrau
Bleib bei Deinen Reinigungs-Leisten!
Die Geldschöpfung verbietet eigentlich die Rechtsnatur Kundenbeteiligung! Die Eigengeschäfte und Verzinsung der Guthaben sind zu verbieten und gleichzeitig das Delkredererisiko fallen zu lassen!
Trennung Geldschöpfung und Wirtschaft kein Spielformen der Sekte Fakultät Ökonomie!
Liquidität gibt es in der Schöpfung nicht, es sei denn man erfindet die spezielle Schöpfung der ZB mittels Eigengeschäften!
Putzfrau = Geldsystem ist nicht das gleiche wie ein Putzlappen!
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Nun, die Wurzeln wären ja bekannt – die Bank der kleinen Leute. Ich erinnere mich an die Zeit der Wohnzimmer-Bank, die Verbundenheit mit den Leuten im Ort, die Nähe und Vertrautheit im Gegensatz zu den anonymen Kantonal- etc.-Banken. Gerne hätte ich diese Werte wieder gelebt – leider bin ich offenbar nicht FINMA-konform…
Nun, das Vorbild zählt, und da kann bei 750 k Lohn einfach niemand für normale Genossenschafter so eines sein.-
Das traditionelle Raiffeisensystem wird oft als kommunistisch lächerlich gemacht (NZZ etc.).
Das Raiffeisensystem hat 100 Jahre funktioniert. Nicht die Volumen und die Gewinne zählten, sondern Qualität und der Nutzen für die Regionen und die Genossenschaftsmitglieder.
Diese komplexen Ziele scheinen für die aktuelle Raiffeisenführung zu anspruchsvoll zu sein.
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Ist alles noch genau so 🙂 Da ändert ein neuer CEO und VR bei Raiffeisen Schweiz ja nichts…
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@Mutti:
Nicht alles, was 100 Jahre funktioniert, hat eine Daseinsberechtigung für weitere XY Jahre! Die Schreibmaschine hat weniger als 100 Jahre überlebt; das Papierlexikon ist auch eingestampft und von Wikipedia überrollt und die gute Palm Inc. (Palm Pilot Agenda) wurde mit dem Tag der Einführung des iPhones beerdigt…. -
@B. Anker
Darüber habe ich auch nachgedacht. Ich sehe hier jedoch keine nicht lösbaren Probleme. Neue Technologien und Kommunikationsmittel sind bestens kombinierbar den Zielen und dem
System gemäss Raiffeisen.Welche Hindernisse sehen Sie?
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Die Idealbesetzung des Neuen CEO:
Eierlegendewollmilchsau ohne amourösen Nebengeräusche mit Früherkennung bei Ponzisystem und eingebauter Gierabwehrsoftware. -
Die Postfinance kennt nur ein Mittel, um Geld zu machen. Gebühren erhöhen, erhöhen, erhöhen usw.
Schaue ich meinen kleinen Verein mit ehrenamtlicher Leistungen an, vergeht einem alle Lust. Wir haben entschieden, das Konto aufzulösen.-
So oft wurden die jetzt auch noch nicht erhöht. Und die Preise sind immer noch günstig.
Würde mich über Hinweise freuen, wo ich noch günstiger fahre. danke -
Wohin? Gleiches Problem. Unser Favorit: Migrosbank.
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Bei Raiffeisen natürlich günstiger und besser.
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Danke, super Kommentar – passt hervorragend hier hin! Haben sie den bei sich im Zwischenspeicher?
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andere Vanjen fohren far keine Vereinskonti!! und Gebühren verlangen alle weitaus mehr!! ganz klar gerechnet. Und als Mitglied umso mehr. Da ist viel Geld dahinter das einem als Kunde geschenkt wird. Nutzen muss es aber halt jeder selber.. nicht reklamieren!
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bis jetzt hat er für 800’000 gearbeitet…wieso ist er nun plötzlich 2.5 mio wert? ist er über nacht so viel besser geworden?
gleicher blödsinn wie bei der SNB…jordan verdient das mehrfache von powell, darghi und co…
wenn die motivation ist, persönlich möglichst viel zu verdienen, dann kommt’s sicher nicht gut!
(die HSG hat wohl keine ethikkurse mehr im angebot)
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Lachappelle vom Staat (BKB) und Köng vom Staat (Postfinance)!!
Wen verwundert dies noch??-
Den Staat grundsätzlich schlecht zu reden darf man eben auch nicht. Denken wir nur an die UBS auf dem Sterbebett und der damaligen vertrauensbildenden Infusion vom Staat.
Im Falle der Retail-Konstruktion Raiffeisen brauchts einen unabhängigen Anpacker, der insbesondere auch etwas von IT versteht.
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Wie soll ein VR Präsident etwas von IT verstehen, wenn er nicht einmal weiss, dass bei hohen Renditeversprechen die Alarmglocken läuten müssen und zwar so laut, dass die ganze Schweiz es hören kann. Das war einer der ersten Grundsätze während meiner Lehrzeit, dass hohe Renditenversprechen ein Händeweg bedeutet.
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Der Abschied in einer Nacht-Nebel-Aktion vom Rosenkavalier und Womanizer Gisel ist Geschichte. Ohne Laudatio und Brimborium . In der Öffentlichkeit bleiben die amourösen Eskapaden in Erinnerung und nicht die Unfähigkeit und Inkompetenz. Geniesse die Zeit und die Zweisamkeit mit Laurence.
P.s. die Vergangenheit wird dich bald ein-und überholen, da bin ich mir sicher.-
Riccardo, solche unfähigen Leuten kennen wir ja – wir haben dich im Rheintal erleben dürfen. Danke dass du pensioniert bist!
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@Rheintaler
by the way erwähnt Hr. Bruno Gehrig in seinem Zwischenbericht die Kultur der Angst und vorauseilender Gehorsam der Führungskräfte bei RCH. Was er zum Ausdruck bringen will ist die fehlende Zivilcourage, um das Kriechen sowie Duckmäusertum einzugrenzen. Unterwürfig und sich nicht auf Augenhöhe zu begegnen, sollte nicht der Massstab für die Unternehmungskultur werden.
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Ein Beamter als CEO der Raiffeisen.
Das kommt nicht gut.
So unflexibel kann man eine Bank nicht aufstellen. Sie soll ja Vertrauen zurückgewinnen.
Es kommt mir das Grauen, wenn ich denke, wie von der Post die Vereine behandelt wurden. Diese gehören zum angesprochenen Klientel, die diese Institution wachsen liessen. -
Man sollte dann wohl nicht von Postfinance zu Raiffeisen wechseln wenn man nicht vom Regen in die Traufe kommen will…
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Passt doch… #Postfinance hat ‚Compliance‘-Probleme die CEO Köng bisher nicht lösen konnte, die #FINMA unter Mark Branson schaut über die Probleme bei Postfinance und Geldwäschereivergehen grosszügig hinweg bzw. dürfte wohl froh sein, wenn man nach Lachappelle auch den zweiten ‚Problemfall‘ elegant lösen kann und Köng ebenfalls nach St.Gallen ‚verschieben‘ kann… eine perfekte Rochade um die Glaubwürdigkeit von #FINMA und #FinanzplatzSchweiz aufrecht zu halten…
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Die „Glaubwürdigkeit der FINMA“ ist schon lange nicht mehr ersichtlich, da sie sich aufgrund ihres fehlenden Einsatzes immer mehr als „verlängerter Arm/Komplize der Swiss Bankers/Launderers“ entlarvt. Beispiele existieren zur Genüge:
– Credit Suisse und Mosambik (siehe anderes IP heute)
– PV & NC; GiGa (PG & PG) und weitere „Kombinationen“ bei RCH
– BKB & ASE & Lachappelle & friends
– Collardis Bär-Geschäftsmodell „Welcher Kunde wäscht weisser?“
– Vontobel und der Münchner Prozessbetrug
– usw. -
@Der Bock ist immer der FINMA-Gärtner
Das Thema „Rolle der Credit Suisse bei der Mozambique-Geschiche“ wird nun möglicherweise durch Bransons Berufskollegen in UK ordentlich aufgearbeitet… somit hat die überdorderte FINMA unter Mark Branson ja wieder Zeit, sich bereits wieder darum zu kümmern, welche Lügengeschichten und Ausreden man dann der Öffentlichkeit zum eigenen Versagen präsentieren will. Basis dürfte dann wieder die sein, dass man keine Anhaltspunkte hatte bzw. alles was Anhaltspunkte waren irgendwo in einer Schublade landeten oder sonst irgendwie unauffindbar sind.
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@D.S.
Die Banken-Marionette Mark Branson fühlt sich offensichtlich weiterhin wohl unter dem Schutzschild der Politik.
Braucht es eine Protestveranstaltung vor dem FINMA-Hauptsitz, damit sich ein paar Politiker endlich mal Gedanken machen zu diesem Herrn?
Oder muss die Presse bzw. LH zuerst noch die Finma-Rolle in den weiteren erwähnten Fällen ausgiebig kommentieren, damit endlich jeder merkt, dass Branson schon lange fällig ist und die Banken-Aufsicht in der Schweiz einen grundsätzlichen „Reset“ braucht?
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Zweifellos wäre dies eine Wahl mit Fragezeichen. Seit nunmehr 15 Jahren ist der „King Köng“ bei der Postfinance mit seinen limitierten Möglichkeiten.
Vorher wenige Jahre Schweizerische Volksbank und Basler Kantonalbank. Rucksack somit mager.
Erschreckend der Mangel an innovativen, fähigen Schweizer cracks für höhere Aufgaben. Dazu verkümmern in hiesigen Bankinstituten oftmals brilliante Eigengewächse ohne Seilschaft und ohne Vitamin B.
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Diese üble Seilschaftenkultur bei der Raiffeisen zeigte exemplarisch wie der Schweizer Bankenplatz generell tickt.
Echte Nachwuchsförderung findet viel zuwenig statt. Eine Raiffeisen (mit guter Unternehmenskultur) müsste wirklich in der Lage sein, eigene Kaderpositionen bis zum CEO selber zu stellen.
So schafft sich das Swiss banking noch selber ab………..
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„Verba volent, scripta, manent.“
„Verba docent, exempla trahut.“Ich glaube zu verstehen, dass diese eine richtige entscheid ist….mindestens von sehr weit weg gesehen…
Es scheint mir, dass „die Vernunft“ wieder zurück eingekehrt ist mindestens in St. Gallen!
Wieso braucht immer ein „Drama“ in dem Alpenland, bevor die Leute überhaupt verstehen und etwas ändern ist mir ein Rätzel!
Es gibt Dinge, die man von weit weg sehr gut sieht: „“vestigia terrent…“ … und den nächste Drama ist schon vorprogrammiert…
„Vitam impedere vero.“-
Ah, de Giulio: man sieht, dass du weit weg lebt….zu viel Latein sogar für mich und Notabene in einer Zeit, dass niemanden mehr lernen will…
aber wahrscheinlich hast Du recht: nobody is perfect! Und mir persönlich ist immer mehr „unwohl“ alle diese Leute die anscheinend eine „Weise Weste“ tragen…und Milliarden Büsse einkassieren…Oh mein Escher: Du hättest 10 Gotthard Tunnel und Noch Lötschberg gebaut…dazu noch die neue Flugkämpfer gekauft…nur mit diesen Büssen Geld der beide GB in den letzten 10 Jahren! Aber, alle haben eine weisse Weste und nicht gewusst…
Es ist mir schon lange ein Enigma, wieso die Leute so lange studieren: 20 Jahre in Durchschnitt für ein lic….wenn Man noch ein Dr. oder PhD schreibt dann sind 25! Fast ein Drittel des Leben….um dann „Mist“ zu bauen, lieber Escher in der XVIIII und XX Jahrhundert hätte gar nicht oder nur ein paar Jahre studiert, aber etwas für die Ewigkeit gebaut…
Tja, Sommer ist fertig, ein bisschen Schnee auf 3000 Metern, somit rutsche ich zurück auf 2000 Metern und beobachte „known knowns“…what else?
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Barend Fruithof kennt Raiffeisen Schweiz und die Bankenlandschaft. Er war zwar unbeliebt bei Raiffeisen, weil er damals in der IT aufräumte. Er galt als Hardliner? Weshalb verliess er Raiffeisen schon wieder? Kann es sein, weil er kein JA-Sager war und Vincenz das nicht passte? Von Gisel war er sowieso kein Freund. Der Weg ist nun frei, Vincenz und Gisel sind weg.
Zudem kennt er das Firmenkundengeschäft, das Raiffeisen zur Diversifikation am Aufbauen ist.-
Welches Kraut ziehst Du Dir zu rekreativen Zwecken rein? Fruchthof ist für die Bankbranche gestorben.
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Aussage zum Lohn. Einfach nur frech. Und die Delegierten sind einfach nur feige.
Hat die UBS/CS eigentlich eine attraktive reiche Frau im VR?
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ein Neuer für Handy Verkauf?
Raiffeisen möchte Handies verkaufen und Zügeln anbieten gemäss VR!
wäre Es nicht sinnvoller als Bank die Anlage Berater zu stärken durch Aufbau einer soliden Finanzanalyse?
Ausbau der eigenen Fonds wäre dann sicher auch leichter möglich!
Erträge würden sich so leicht verdoppeln lassen!
PS Auer wird ja „freiwillig“ gehen 🙂-
Sie sind aber ein Anfänger, nicht mal verstanden was Herr Lachappelle meinte… keine Angst, das wird nicht am Schalter verkauft – Digitalisierung, Big Data, Technologie sind die Stichworte.
Oder warum macht Apple einen Zahlungsdienst!? Alibaba!? Google!? Sind ja keine Banken oder? -
@Vreni-SG
Digitalisierung, Big Data, Technologie? Von RCH? Die immer noch auf DIALBA angewiesen sind?Wow, wenn das nur gut geht …
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… wer im Banking Business auf C-Level oder VR unterhalb 1Mio Jahressalär/Kompensation nach hause trägt, ist doch eigentlich eine „arme Sau“ resp. „Riesengefahr für das Bankhaus“. Diese Schmalspur-Entschädigungen begünstigen doch gerade den Griff in andere zusätzliche Töpfe oder Eskapaden à la PV. Was mir zusteht ist wichtiger als was ich mit Leistung (Ziele KPI) reinbringe, oder?
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Dekan Traber und Willhelm Raiffeisen haben mehr erreicht als Gisel, Vincenz und seine Leute. Und wieviel haben sie dafür kassiert?
Man findet auch heute noch diese Leute. Aber natürlich nicht über einen Headhunter, der selber nur dem Geld nachrennt.
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Würde perfekt zum Lover-König L passen.
(Seine erste Frau, zwar Assistentin aber die Tochter des dazumal berüchtigten Generaldirektors G.!)
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Von der Halbschuh – PostFinance (Staat) zur Raiffeisen-Genossenschaft?
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Herr Köng, da sollten Sie schleunigst in 7-Meilen-Stiefel daherkommen, sonst wird nichts aus Ihrem Quantensprung. Ihr bisheriger Leistungs-Ausweis beim „Gelben Staatsbetrieb“ war weder rosig noch riesig.
Raiffeisen braucht keinen überbezahlten Apparatschik um aus der Misere zu kommen, sondern einen professionellen Banker und vorbildlichen Chef-Strategen.
Damit können Sie weder erfüllen noch dienen. Die Zeiten der „Dekorations-Figuren“ sind bei RCH endgültig vorbei.
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nun aber vorsicht; bis dato hat man dafür plädiert, dass kein alteingesessener neuer ceo werden soll. nun kommt köng als externer. jetzt fehlt plötzlich wieder der bezug zu den „innereien“ der bank. positiv wenn ein externer aufs tapet kommt. aber dann bitte ausmisten und zwar nicht nur bei rch. bedenklich wird’s dann, wenn noch mehr verantwortung an die einzelbanken übertragen werden. hier liegt ein grosses risikopotential. es sind nicht nur schlummernde kreditrisiken (promotionsbauten und unterdurchschnittliches know how im firmenkundengeschäft), nein es ist auch die autonome bewirtschaftung der bilanzstruktur; neudeutsch asset & liability management. die neue führung ist gut beraten, die doktrin für existentielle geschäftsfelder der banken zu vereinheitlichen. eine mammutaufgabe in dieser verkrusteten lokalkönige-struktur. viel vergnügen. :):):):):):)
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Vielleicht wäre doch der Thiam etwas. Der weis wie man
Mitarbeiter entlässt. -
„Hansruedi König gilt als bekannter Banker…“? Kein Schwein kennt diesen Typen der bis anhin in der geschützten Werkstatt von Postfinance gewerkelt hat… Glauben Sie wirklich, dass der qualifiziert ist eine systemrelevante Bank aus der Misere zu führen?
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Tja allzuviel Bankeninsider Wissen scheint ja auch hier nicht vorhanden zu sein, Wenn man Köngs Präsenz in den Medien als Massstab hinzuzieht ist er populärer als die allermeisten. PostFinance als geschützte Werkstatt zu bezeichnen zeugt schlicht von Unkenntnis der Materie. Zudem besteht für PF auch seit Ende 15 die Systemrelevanz. Bitte zuerst Hirn einschalten bevor man in die Tasten haut!
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Zum Thema „Raiffeisen-Werte“ hat sich Lachappelle am Wochenende im Blick-Interview bereits ansatzweise geäussert. Auf die Frage „Verdienen Sie zuviel, Herr Lachappelle?“ antwortete er:
«Die Fr. 750’000.– entsprechen einem Anforderungsprofil, wo der neue VRP auf Augenhöhe kompetenzmässig mit dem neuen CEO kommunizieren können muss … aus diesem Grund entsprechen die 750’000.– einem Marktpreis, der fair entschädigt.»
Lachappelle definiert sich also nur über Geld!
Mit Branchen-Kumpanen wie Axel Weber, Sergio Ermotti etc. wird er also gemäss eigener Einschätzung nie „auf Augenhöhe“ kommunizieren können …… was für ein armer Kerl! Oder eher armselig?-
750′ finden Sie gierig!? Wo leben Sie denn!? Also bitte, peinlich solche Aussagen… Das ist ein Schülergehalt in VR-Kreisen.
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@Vreni
Die Raiffeisen Gruppe hat
1. einen klar definierten Zweck
2. ist eine Genossenschaft
3. Verdienen VRPs von ähnlich grossen Genossenschaften die Hälfte oder weniger!Ihr Zitat „Schüler-Gehalt“ in VR-Kreisen reflektiert leider die spezielle „Attitude aus St. Gallen“.
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passt doch wunderbar – ein typischer Manger!
keine Ahnung von der Anlage Seite und Hypos gabs ja bisher bei der Post auch nicht.
Fachkenntnisse sind bei Raiffeisen wohl verpönt
Motto: weiterwursteln 🙁-
realo; kannst du bitte den begriff manger erklären :):):)
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Absolut unterste Schublade Herr oder Frau Realo. SIE möchte ich kennen lernen und mal schauen was Sie auf dem Kasten haben. HR König verfügt über ein sehr breites Finanzwissen. Sie, Realo würden VIELLEICHT nach 5 Minuten untergehen, so wie ich Ihren intelligenten Kommentar deute. NICHT immer über Menschen und Ihre Tätigkeiten urteilen, nur wenn man denkt, man kennt die Person, weil mal ein Journalist was geschrieben hat. AUFGABE EINER BANK IST IN EINEM SATZ gesagt: Entgegennahme von Geldern und das Verleihen derer. Somit war die Postfinance von Anfang an einarmig unterwegs. Darum eher in der Politikerszene Fragezeichen setzen. Eine Hypothek ist noch schnell berechnet…KV 1 JAHR…, A/L matchentscheidend., sind wir doch froh, dass jemand wie Herr König diesen Job übernimmt bei einer marktrelevanten Bank. Und Sie Herr Hässig, warum immer die Argumentation wegen einem Lohn. Völlig deplatziert in diesem Falle. Nur jemand der was mit Freude macht, kann gut in seiner Tätigkeit sein und das würde König. Der Raiffeisenverband soll zurück in Ihre Aufgabe und das *Sekretariat* spielen, und die Raiffeisengenossenschaften Ihren Auftrag erledigen lassen. Dann kommt das schon wieder gut. REGIONALES WISSEN WIEDER IN DEN VORDERGRUND SETZEN UND AUSSPIELEN GEGEN DIE * GROSSEN*
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@NESTOR:
Es mag ja sein, dass HR König über ein sehr breites Finanzwissen verfügt.
Nur geht es hier um einen Hansruedi Köng.
Tscheggsch? -
@Irrealis
Lassen wir das i, i sein…
Da haben Sie absolut richtig recherchiert.
Gratuliere!!!
Mein Schreibfehler!
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Ganz ehrlich: Wer würde schon eine Verdreifachung des Lohnes ausschlagen?
Oder sind 2 Mio. einfach zuviel?
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Warum soll – nun nach allen Erkenntnissen – der Job tatsächlich CHF 2.5 Mio. „Wert sein“? Weil ihn sonst kein anderer macht…? Definiert sich dies als Marktlohn?
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bin ja nicht aktionär von dieser bank, zum glück.
sonst würden mir solche saläre extrem aufstossen.
was für eine frechheit, gegenüber den „billigen“
mitarbeiter, die die arbeit machen.-
Sie können auch nicht Aktionär der RCH sein. Höchstens Genossenschafter einer der 250 Raiffeisenbanken. Aber eben ….
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hi fritz;
a) keine aktionäre, sondern genossenschafter
b) billig sind die auch bei raiffeisen nicht:):):):):):):)
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Erstens kannst du kein Aktionär der Raiffeisen sein, hast wohl nicht bemerkt das dies eine Genossenschaft ist. Ausserdem gehört der CEO Posten insbesondere die Raiffeisen Schweiz den einzelnen Raiffeisenbanken. So können nur die Genossenschaftsbanken darüber mitbestimmen.
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was ist der unterscheid beim aktionär oder genossenschafter,
wenn man sich oben kräftig bedient??
gibts weniger für den einen oder anderen.
sowieso ein skandal, dass so eine grosse bank eine genossenschaft sein soll! -
fritz zorn
Ich nehme an dass Sie das mit Billigen Mitarbeitern Ironisch gemeint haben.
Denn; Bankmitarbeiter sind auf keiner Bank billig. Auf jeder Bank sind die Mitarbeiter sehr gut Bezahlt.
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Das wäre sehr gut für RCH (würde mein Vertrauen als Genossenschafter markant steigern), aber leider ungünstig für PostFinance. Housi Köng leistet vielen Jahren einen exzellenten Führungsjob bei der CH Post und gehört bestimmt nicht zum Filz von Vincenz, Gisel und Konsorten. So wie ich ihn kenne ist er auch bei RCH in der Lage, rasch eine fitte Crew um sich zu scharen.
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Ob das gut kommt, zumal die Postfinance sehr schlecht geführt ist.
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Falls Hansruedi Köng zum CEO der Postfinance gekürt wird, dann würde man den Bock definitiv zum Gärtner machen:
A Köng hat keinen Leistungsausweis im Banking.
B Köngs Achievements bei Postfinance sind gleich Null.
C Köng ist introvertiert, d.h. er ist kein FührungsnaturellIn der Schweiz gibt es rund ein Dutzend Personen, welche für den CEO-Posten bei Raiffeisen qualifiziert und auch willig sind, diesen anzunehmen. Dazu muss man nicht einen Non Valeur von Bern nach St.Gallen verschieben. Erst Recht nicht, nachdem es radikal auszumisten und Raiffeisen Schweiz wieder auf Erfolgskurs zu bringen gilt. Denn das ist die vordringlichste Aufgabe des CEO.
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@ Sam Süffi
Was Sie hier schreiben, ist absoluter Stuss. Sie haben wirklich keine Ahnung. Mich nähme schon wunder, wo sie alle diese Halbwahrheiten her haben.
Und Köng wird sicher nicht zum CEO der Postfinance !! (wie sie oben schreiben)gekürt werden.
Eine Entschuldigung von Ihnen gegenüber Herrn Köng wäre angebracht. -
Wie jetzt, „falls Köng zum CEO von PostFinance gekürt wird“??? Ich dachte es geht hier um die Valiant :-0
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passt doch wunderbar - ein typischer Manger! keine Ahnung von der Anlage Seite und Hypos gabs ja bisher bei der…
Dieser Artikel zeigt einmal mehr, wie schlecht die Qualität dieses Portales ist. Und all diese Kommentarschreiber und Leser, welche dieses…
Falls Hansruedi Köng zum CEO der Postfinance gekürt wird, dann würde man den Bock definitiv zum Gärtner machen: A Köng…