Gerät der Verwaltungsrat der „Credit Suisse Asset Management (Schweiz) AG“ in den Greensill-Strudel? Dort sitzen FDP-Ständerat Ruedi Noser und Ex-Swiss Life-Chef Bruno Pfister.
Die Frage stellt sich wegen des Prospekts zu den Greensill-Fonds der CS. Im 39seitigen Dokument („Offering Memorandum“) ist als „Portfolio Manager“ nämlich „Credit Suisse Asset Management (Schweiz) AG“ aufgeführt.
Und nicht Greensill Capital. Die Firma von Alexander „Lex“ Greensill, der möglicherweise kriminell ist, wird im Prospekt kein einziges Mal erwähnt.
Der Prospekt ist das entscheidende Dokument, wenn es darum geht, die Verantwortungen zu klären. Auf Seite 29 steht, dass die CS Asset Management Schweiz nur begrenzten Einfluss auf das Konstrukt hatte.
„The Portfolio Manager will therefore not exercise discretionary investment management powers in respect of the Notes at the time of their acquisition (…)“, steht da.
Und weiter zu den „Notes“: „(…) will always meet certain predetermined criteria as negotiated by the Portfolio Manager before entering into the warehouse facility arrangement(s) (…)“.
Kurz: Die CSAM-Leute gaben den wahren, aber nicht genannten „Chefs“ des Konstrukts, den Managern von Greensill, faktisch Carte Blanche. Was sie mit diesen im „Warehouse facility arrangement“ vereinbart hatten, blieb geheim.
Umso mehr müssten die Fonds bei der Gründung auf sichere Beine gestellt werden, was die Risiken und Kontrollen sowie alle rechtlichen Vorschriften angeht.
Hier zeigt sich, dass die Supply Chain Fonds der CS massive Klumpenrisiken beinhalteten. Bei Funds of Hedgefunds gilt die 20-Prozent-Regel: 5 Mal 20 Prozent, grössere Risiken sind verpönt.
Die maximalen Risiken sind unter anderem in der „Verordnung über die kollektiven Kapitalanlagen“ geregelt. Als Leitschnur gilt, dass die Fondsmanager höchstens „20 Prozent des Fondsvermögens in Anteilen desselben Zielfonds anlegen“ sollten.
Bei den Greensill-Fonds lag das Maximum bei 30 Prozent. Es bestand faktisch keine genügende Risiko-Verteilung. Die Fonds waren nicht wirklich diversifiziert.
Trotzdem wurden die Greensill-Vehikel von der CS wie „sichere“ Geldmarktfonds angepriesen. Und dies alles mit dem Hinweis, dass der Portfolio-Manager die CSAM Schweiz sei.
Sichere und zuverlässige Swiss Banking Quality also, so jedenfalls der Eindruck, der im Prospekt erweckt wurde.
Dies führte zu einem enormen Erfolg im Markt. Die Greensill-Fonds der CS umfassten per Anfang März, als sie dichtgemacht wurden, rund 10 Milliarden Dollar investierte Kundenvermögen.
Effektiv handelte es sich nicht um Geldmarktfonds, die hoch liquide sind, sondern um Private Debt-Vehikel: Anlagen in Schuldpapiere. Diese hatten mit zunehmender Dauer erst noch statt wie geplant kurze plötzlich richtig lange Lauffristen – mit entsprechenden Ausfallrisiken.
Die Fonds ähnelten damit jenen der Zuger Erfolgsfirma Partners Group. Doch dort liegen die investierten Summen niemals in der Höhe der CS-Greensill-Konstrukte.
Damit stellt sich die Frage: Wer trägt die Verantwortung für die Fehler beim Aufbau, der Vermarktung und der Kontrolle der Fonds?
Im Management sind das die Rechts-, Compliance- und Operationsleute der CS Schweiz und Europa. Diese unterstanden den operativen Chefs, also Michel Degen als Leiter CSAM Schweiz-Europa, Lara Warner als Compliance- und Risiko-Chefin und Romeo Cerutti als General Counsel und damit oberster Jurist der Gruppe.
Die auf subalterner Stufe Verantwortlichen sind alle noch an Bord. Selbst Michel Degen, der Chef der CSAM Schweiz-Europa, ist weiter auf der Payroll der Bank, Rechtsleiter Cerutti sowieso. Einzig Lara Warner musste den Kopf für das Debakel hinhalten.
Es fragt sich, ob die zuständigen Spezialisten ihre Vorgesetzten ganz oben in der CS-Hierarchie ins Bild gesetzt hatten? Sind sie deshalb untouchable, haben sie ihren Job aus diesem Grund immer noch?
Falls dies der Fall ist, dann reicht der Greensill-Skandal bis an die Spitze der Bank. Der Verwaltungsrat der CS Asset Management (Schweiz) mit seinen „honorigen“ Mitgliedern stünde dann ebenso in der Verantwortung wie der ganze Rechtsbereich der Bank sowie die Spitzenleute von Compliance und Risk.
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Die beliebtesten Kommentare
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Rohner kann sich also einfach so sus dem Staub machen….keine Konsequenzen für einen der schlechtesten Manager den die Schweiz jemals erblickt hat..sogar Pläne schmieden um sich ins Ausland zu verabschieden. Echt jetzt?
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Leider, lieber Hans-Guenter, hat Herald Lux nichts mit der Luxalpha UBS zu tun.
So bleiben mir nur die Tränen und die Wut auf die UBS. -
Das dürfte in der Schweiz stimmen mit ihren super komischen Gerichte! In der Schweiz können Steuerbetrüger/ Panamapapers und Co die aus BRD geflüchtet sind einen Lenz machen, ausgeliefert werden sie nicht. Im Blöd darf Hans Günther sich mit einreihen ist unsere Feststellung.
@Hans-Guenter
…Hast du dir mal die Frage gestellt, warum gefühlte 100% aller Klagen auf diesem Gebiet voll in die Hose gehen? Genau aus diesem Grund, weil sie nämlich zu Blöde sind, den Sachverhalt zu verstehen.Im Fall Wirecard/ Pananapapers sieht man was abgeht. Da wird man sehen wieviel Druck die Schweiz aushält bis es vollends zur Sache geht. USA und EU werden sich da schon einig werden für das Amboss tiefer schlagen.
Spätestens wenn die Whistleblower bei entsprechender Prämie auspacken fliegen die fetzen! Die Elite Truppe Kanzleien aus USA fordern die ja schon fleißig auf wie man lesen kann. Die Schweizer Zeitungen berichten über sowas so gut wie gar nicht, weshalb wohl?
…Und hier ist es so, das die CS sicherlich nicht Verantwortlich ist, für eine eigenständige Tochtergesellschaft. Und ob die CS in sonstige Dinge verwickelt ist, hat nichts mit dem managen der Fonds zu tun…
Wenn ich so ein Bullshit lese …nicht verantwortlich ist…fällt mir nur ein, wie blöd Derjenige sein muss so was zu glauben! Null-AHNUNG!
Man kann davon ausgehen das Aufsichtsräte und sonstige Personen irgendwo ihre Finger drin haben die mit CS in Verbindung sind. Das wäre die erste Tochtergesellschaft die frei in der Landschaft rum wurstelt ohne das die Muttergesellschaft ihren Senf und Einfluss nicht gebraucht.
Hier geht es schon nicht mehr um die eine Sache für die USA sondern um einiges mehr. Deswegen tut die Finma so, das sie ihren lahmen Arsch bewegen weil sie schon weis was da bald einschlägt.
Das ganze hat System so wie ein Anwalt meinte. Schon witzig das andauernd die Schweiz bei den Spiel ohne Grenzen immer fleißig dabei ist. Einfach die Seiten lesen wo ich schon nannte und danach googeln.
Kermit der Frosch gegen USA und EU heißt das Spiel. Die Tells und sonstige Nebelbombenwerfer können die Bevölkerungen bis dahin täuschen bis die Bevölkerung die wahren Konsequenzen selber sehen und spüren.
Was man hier ließt ist das gleiche bescheuerte Geschwätz wie bei den Bil.Verträgen. Alle tun so es geht weiter wie bisher. Das wird es garantiert nicht wie man beim EU rasieren der Bil.Verträge sieht. Das andere ist im Anmarsch und Wallstreetboys fragen sich wie heftig die Geschichte endet.
Besser recherchieren mit Hintergründen bevor man so totalen Mist schreibt!
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Solche Konstrukte sind einzig darauf angelegt, den Kunden über den Tisch zu ziehen und ihm die dabei entstehende Hitze als Nestwärme zu verkaufen.
Um diese Weisheit wieder einmal zu bemühen… -
Davor haben die Schweizer Politiker samt Finma angst das der USA Senat/ FED und die Elite Anwälte das auf dem Amboss legen und mit aller härte eindreschen! Die Panamapapers sind bei denen und anderen Regierungen auch auf der Agenta und wird die Schweiz noch sehr Massiv unter Druck setzen!
@Bud Spencer
…Die Fehlbaren werden dadurch in der Schweiz bewusst vor Strafverfolgung geschützt…
…Politisch gewollt ist, dass die Aufgabe der „FINMA“ offenbar darin besteht solches Geschäftsgebahren zu schützen…
…Dies zeigt sich vor allem, dass Untersuchungen der FINMA als öffentliche- rechtliche Institution geheim bleiben…Was soll man dazu noch sagen, vor allem die USA! Die BRD und USA arbeiten eng zusammen. Dank des neuen Bafin Chefs, den lobenswerter weise die Schweiz nicht mehr wollte wegen solchen Geschichten, darf er jetzt mit voller Unterstützung zeigen was er drauf hat. Endziel für ihn dürfte sein, Chef Aufsicht EU. Das wäre der super Gau für Schweiz!
…Über 34’000 der Offshorefirmen aus den Panama Papers wurden von der Schweiz aus in Auftrag gegeben, und zwar von hiesigen Bankern, Anwälten und Treuhändern. Zudem hielten unzählige der Briefkastenfirmen Konten in der Schweiz…
..Auch wenn MF nun in Deutschland als kriminelle Vereinigung gilt – das brisante Datenleck wollen die Schweizer Strafverfolger nicht anfassen…https://www.tagesanzeiger.ch/internationale-fahndung-wegen-panama-papers-679240845813…
Also Bud Spencer, da hast du klar aufgezeigt was Sache ist!
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Ein Gruselkabinett der Extraklasse hat sich hier bemüht.
Wer kauft denn diesen Vollidioten (Noser, Degen, Warner, Greenshill) solchen Schrott ab? Wenn man zu blöd ist, das Kleingedruckte zu lesen, dann soll man gefälligst die Gierfinger davon lassen. Und wenn der Prostpekt auch noch in einer so komplizierten und fremdartigen, nahezu obstrusen und obsukeren Sprache verfasst ist wie Englisch, welche die hiesigen Sparschweine in etwa so gut verstehen wie eine Impfung oder gar Menschenrechte, dann platzt mir fast der Bauch vor lachen, wenn es mit den Schweinchen zum Schlachter geht.
Klagt doch. Aber eure rechtspopulistische Gesinnung des endlosen Wachstums hat euch einmal mehr übertölpelt und ihr seid schlussendlich alle selber Schuld. Gut so.
Wenn die gierigen die skrupellosen Fressen, dann haben wir schlussedlich alle etwas davon!
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Da dürfte eher Hans Günther reichlich dämlich sein, da er keine Ahnung hat was die Ami-Anwälte an Strategie schon vorbereitet haben. Die Elite von dort tritt an. Die Verklagen auch die Schweiz/ Finma zur Not wenn Angriffspunkte gegeben sind. Wirecard lässt grüßen.
@Hans-Günter
…Und ein amerikanischer Anwalt muss schon reichlich dämlich sein, wenn er die CS verklagt…Da die CS sowieso schon auf dem Amboss liegt wird dann der US-Senat und FED mit eingebunden damit die Sache noch heftiger wird. Dann tauchen auf einmal ein paar Mitarbeiter als Zeugen auf die sich verdienen wollen. Anschließend schlagen die dann den Ambos dann einen Stockwerk tiefer ein. Bei Pensionskassen werden die sowieso richtig stinkig.
Was das Schweizer Gericht dazu meint interessiert die nicht die Bohne. Einfach mal googeln was die so alles anstellen um Ambosse zu versenken. Die Schweizer Politiker samt Finma wird man dann fragen was die bis Dato eigentlich in dem Bereich auf die Reihe bekommen haben.
Das ist noch nett umschrieben für Schweizer was anrollt. Ein Tsunami ist auch noch nicht schlimm beim Anrollen erst wenn am Ufer aufschlägt krachts massiv.
@Rudolf Elmer
…Die amerikanischen Sammelklagen werden der CS nicht nur die Knöpfe eintun in dieser Sache, sondern die amerikanischen Richter/Richertinnen ebenfalls und dies mit aller Härte…Da sind einfach zu viele Baustellen. Aber nicht nur bei CS. Wie Horta schon angekündigt hat massiv das Trading abzubauen, lässt nichts gutes ahnen. Da dürfte noch einiges im argen liegen wo noch der eine oder andere Hammer zusätzlich einschlägt. Er hat in der USA auch ein hohes Ansehen, aber ob das reicht wird sich zeigen.
Da darf man gespannt sein wie die CS danach aussieht oder sie es noch gibt.
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Klar kannst du klagen , diese Freiheit hat jeder und durch diese Freiheit wird der Erfolg auch nicht besser. Hast du dir mal die Frage gestellt, warum gefühlte 100% aller Klagen auf diesem Gebiet voll in die Hose gehen? Genau aus diesem Grund, weil sie nämlich zu Blöde sind, den Sachverhalt zu verstehen. Und hier ist es so, das die CS sicherlich nicht Verantwortlich ist, für eine eigenständige Tochtergesellschaft. Und ob die CS in sonstige Dinge verwickelt ist, hat nichts mit dem managen der Fonds zu tun.
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Das ist und war das Gleiche bei der UBS. Sie verkauften Madoff unter dem Namen Luxalpha UBS Luxembourg.
Die UBS ist im Gerichtsstreit mit dem Konkursverwalter. Seit 10 Jahren.
Die Kunden der Luxalpha UBS erhielten KEINEN roten Rappen.
Die Kunden anderer Madoff Verkäufer haben 80% zurück erhalten !!!siehe hier >>> https://victimesluxalpha-madoff.com/
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So wie das die UBS schreibt wollten die vermögenden Kunden das. Den Madoff Amboss haben die Ami Elite Anwälte gleich zwei Stockwerke damals tiefer eingeschlagen.
…und dass zweitens der Luxalpha-Fonds auf expliziten Wunsch von vermögenden Kunden aufgesetzt wurde, welche einen massgeschneiderten Fonds wünschten, der es ihnen erlaubte, weiterhin in Madoff zu investieren…
https://www.moneycab.com/news/ubs-muss-dokumente-zum-luxalpha-fonds-herausgeben/
Die Spiele ohne Grenzen wiederholen sich wie immer.
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Das stimmt ja so bedingt und ein UBS Bashing hilft da gar nichts. Luxemburger und Schweizer Gerichte sind in Finanzfragen so gut wie nie auf Seiten der Anleger und wie bei uns im Fall Behring ist es ein Leichtes, mit einfachen Strategien , bereits abgeschlossene Verfahren platzen zu lassen bzw. In die Länge zu ziehen. In diesem Fall könnte aber jetzt, wie auch bei dem Herald Lux. sich das Blatt wenden. Der Liquidator von Herald SPC hat jetzt mitgeteilt, das man sich mit den Justizbehörden geeinigt hat und dementsprechend werden jetzt alle Ansprüche, die beim Madoff Victim Fund angemeldet wurden, bis zu dem gleichen Niveau der Direktzahlungen , rd. 80%, ausgeglichen.
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Der damalige UBS LUXAPLPHA Chef, ein Deutschschweizer, in Luxembourg, hat mir am Telefon erklärt sein Team würde den Fond verwalten. Von Madoff kein Wort.
Ich wusste nicht, dass ein Madoff existierte.
Im Grunde genommen ist der UBS Mann der gleiche Gangster wie Madoff.
Er hat sicher einen guten Boni erhalten.
Ich habe noch sämtliche Unterlagen, von Madoff kein Wort. -
Das mit Madoff ist das Beispiel wie man Verstecken spielt bis es durch ein paar Whistleblower und tiefer tauchen im Sumpf auf dem Tisch landet. An der Madoff Geschichte kann ich mehr sehr gut erinnern und war öfter einmal baff was aufgetischt wurde!
@An Timeline@
…Der damalige UBS LUXAPLPHA Chef, ein Deutschschweizer, in Luxembourg, hat mir am Telefon erklärt sein Team würde den Fond verwalten. Von Madoff kein Wort…
…Ich wusste nicht, dass ein Madoff existierte…Man wird sehen welche Kreise es zieht und auf welchen Platz er das Treppchen einnehmen darf auf der Absturzliste.
…Im Grunde genommen ist der UBS Mann der gleiche Gangster wie Madoff…
Der Horta dürfte da langsam graue Haare bekommen wenn es so weiter geht. Ich bin gespannt was und wie er das alles regelt. Sollte das kein Einzelfall sein, dein gute Nacht. Die Mitarbeiter dürfen die Misere ausbaden für ein paar die es nicht geschnallt haben was da abgeht.
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Gottstein war seit 2015 CEO der SUB und somit von Anfang an für den Vertrieb von Greensill Fonds an Schweizer Kunden verantwortlich. Nun die Schuld auf IK oder Risk schieben zu wollen und zu behaupten er sei nicht für das Produkt mitverantwortlich zeugt nicht gerade von Leadership. Die Kehrseite der hohen Saläre ist nun mal Verantwortung übernehmen zu müssen. Aber wo hätte dies ein Gottstein lernen sollen? Auf dem Golfplatz wo er mit pastellfarbigem Pullover um den Hals rumläuft? Wenn ich den Aktienkurs anschaue könnte ich nur noch kotzen.
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Wie es auch gemacht werden könnte:
https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/vw-diesel-skandal-winterkorn-zahlt-mio-schadenersatz/
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Dieser Prospekt liest sich wie ein Schuldeingeständnis.
Ich vermute, die Richter werden sehr schnell ein Urteil finden.
Die Frage ist einzig, woher die CS das Geld nehmen soll, um den entstandenen Schaden zu ersetzen. -
Noser der grösste Opportunist der Schweiz im Verwaltungsrat der CS. Da streuben sich nicht nur die Haare , da fallen diese aus
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Vielleicht bin ich des Lesens nicht mächtig, aber im VR der CS finde ich keinen Vertreter namens Noser??? Sie schon???
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Ruedi Noser ist weder im VR der CS Group (Holding) noch im VR der Credit Suisse AG (Bank). Er ist jedoch VR-Mitglied der Credit Suisse Asset Management (Schweiz) AG. Diese ist als Verwalter des Fonds genannt.
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Tut doch nicht immer so, als wären hier völlig ahnungslose Kleinsparer um ihren hart ersparten Batzen gekommen.
Es hat hochprofessionelle Anlagespezialisten von Pensionskassen etc erwischt, die möglichst bequem die Negativzinsen umgehen wollten. Das ist nun schief gegangen und Schuld ist am Ende wie immer einzig und alleine die Bank…
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Lieber Faktencheck
Nennen Sie sich nächstes Mal FAKE NEWS -
Auch die kann man betrügen… umso schlimmer, da sich die PK Versicherten (=wir alle) nicht wehren können.
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Mich erstaunt das alles nicht mehr. Es ist nur noch degoutant. Postengeschacher allenthalben. Wie kann zum Beispiel der CEO eines führenden Basler Pharmariesen noch in einem VR einer global tätigen Bank tätig sein. Der kann doch nicht mal die Kasse des örtlichen Tennisclubs führen, könnte man meinen, oder ist das Arbeitsleben eines CEO doch nicht so anstrengend?
Und ja, Noser. Auch dieser Plapperi und Schönschwätzer hat sich ein Netzwerk aufgebaut als Politiker. Wenn man für seine Kumpanen sorgt, wird man halt eben belohnt. Dorli sitzt ja auch im VR von Coop und Stadler Rail…
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In den VR von Stadler Rail passt Ruedi Noser, Peter Spuhler ist auch so ein Plauderi und Angeber und sieht die Probleme in seinem Laden nicht. Aber mit Lukaschenko anstossen und sich von ihm verarschen lassen passt irgendwie zu Peter Spuhler SVP.
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… hat als Verwaltungsrat der CS die (a) unentziehbare und (b) nicht delegierbare Oberleitung. Wenn er zu wenig drauskommt, darf er nicht in den VR. Dass er eine freisinnige Parteischranze ist, genügt nicht. Alles Gute noch.
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Er ist nicht VR der CS, sondern der CSAM…not quite the same
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Das stimmt ja so bedingt und ein UBS Bashing hilft da gar nichts. Luxemburger und Schweizer Gerichte sind in Finanzfragen so gut wie nie auf Seiten der Anleger und wie bei uns im Fall Behring ist es ein Leichtes, mit einfachen Strategien , bereits abgeschlossene Verfahren platzen zu lassen bzw. In die Länge zu ziehen. In diesem Fall könnte aber jetzt, wie auch bei dem Herald Lux. sich das Blatt wenden. Der Liquidator von Herald SPC hat jetzt mitgeteilt, das man sich mit den Justizbehörden geeinigt hat und dementsprechend werden jetzt alle Ansprüche, die beim Madoff Victim Fund angemeldet wurden, bis zu dem gleichen Niveau der Direktzahlungen , rd. 80%, ausgeglichen.
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Degen ist ja auch ein FDP Mann. Was diese Partei der Schweiz bringt, wissen wir ja alle. Schäden überall!
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Saftladen.
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Ohje.
Das heißt ja dann, daß die arglosen Anleger gar nicht wußten, was sie kauften.-
Genau Herr Remo. Sie checken den Puck. Mitarbeiter und Kunden wurden mit schönen mündlichen Präsentationen der „Macher“ wie Mathis und Degen respektive deren Adlaten eingelullt. Man vertraute dass wenn CS Supply Chain Fund auf dem Produkt steht und sich CS-Referenten wie Fondsmanager benehmen CS dann auch den Fonds verwaltet.
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Als RM der CS, der den Fonds Kunden empfohlen hat und dann zum Glück Kunden Anfangs 2020 zum Ausstieg geraten hat, kann ich nur sagen, dass mir der Eindruck intern gegeben wurde dass der Fonds von CS Leuten gemanaged wird.
Zudem wurden Beispiele von Eisenbahnfinanzierungen u d dergleichen gegeben. Es wurde der Anschein erweckt Alles sei mündelsicher… -
Ruedi Noser könnte man als typische Polithure bezeichnen, die sich für (viel) Geld auf Kosten der Aktionäre in die völlige Überforderung verdingen.
Es ist höchste Zeit, dass diese Leute für den Schaden und ihr Unvermögen büssen.
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Treffender könnten es vermutlich nicht mal die eigenen Parteimitglieder formulieren.
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@ Hans hat die Nase voll
….Gratulation!
Polithure ist genau der passende Ausdruck für diesen hinterlistigen, unglaubwürdigen Politschmarotzer!Irgendwann fliegen sie alle auf, und mit Ihnen das gesamte betrügerische Kreditschneeball-Finanzsystem.
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Oje, das sieht aber gar nicht gut aus für den Verwaltungsrat der CSAM. US Investoren wissen, dass US Gerichte im Fall Greensill und angebotener Investmentmöglichkeit durch CSAM eine nicht akzeptable Diskrepanz liegt und daher mit aller Härte zuschlagen würde. Mal sehen wer da alles bluten muss, ausser der CS.
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Das passt doch gar nicht in CS Bashing Bild. Hätten Sie mal früher sich einfach nur informiert, dann wäre das für sie absolut keine Schlagzeile mehr wert. Aber es ist ja einfacher auf Gottstein und Co. los zu gehen, als die Wahrheit zu schreiben. Jeder, der nur ein wenig sich mit der Materie auskennt, denn dies steht ja schließlich im Termsheet, weiß seit Monaten, wer die Verantwortlichen waren, nur müssen sie jetzt Schwarz auf Weiß bestätigen, das dies nicht die CS Bank und auch nicht Greensill waren. Schon dumm gelaufen, wenn man sich so in die Falschen verrannte.
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Degen trägt die Verantwortung. Punkt!
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Die amerikanischen Sammelklagen werden der CS nicht nur die Knöpfe eintun in dieser Sache, sondern die amerikanischen Richter/Richertinnen ebenfalls und dies mit aller Härte. Es ist bekannt, dass amerikanische Pensionskassen von z.B. Feuerwehrleuten, Sicherheitspersonal etc. in diese Produkte investiert haben und nun als Geschädigte auftreten werden. Goodbye CS and AHOI Swiss taxpayers!
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man sollte mal endlich unterscheiden, das wir es hier mit rechtlich selbständigen Einheiten zu tun haben. Daher ist das nicht ein CS Problem sondern erst einmal ein CS Assetmanger Problem. Und ein amerikanischer Anwalt muss schon reichlich dämlich sein, wenn er die CS verklagt. Da würde man sich, falls das Produkt nicht durch Sie verkauft wurde, ob dieser Dummheit ins Fäustchen lachen. Interessant dürften die nächsten Wochen und Monate werden, ob die Mutter die Tochter wie eine heisse Kartoffel fallen lässt oder nicht und damit ihre Reputation rettet.
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Lieber Herr Hans Günter,
das müssen Sie den Amerikaner erklären und zudem kann sich die CS kein Strafverfahren in den USA erlauben, wie dies auch immer herauskommen würde. Der Sachverhalt, dass ein Verfahren eröffnet ist, genügt, um die CS in den USA schwer zu schädigen. CS wird deshalb zahlen und den Vergleich suchen müssen, das wissen die Amerikaner! Es ist nur eine Frage der Summe !!!
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So wie der Artikel von L.H. geschrieben ist, bezüglich dem Prospekt für die Greensill-Fonds im Rahmen der CS Asset Management müssen sogar die
Schweizer Gerichte eine Schuld oder sagen wir es in Schweizer Art ein
Versäumnis feststellen. In London wie in New York wird da härter gefochten und die Gesetze für den Anlegerschutz sind strenger, vor allem bei einem Schuldspruch kann es gut und gerne in Milliardenhöhe von US$ gehen. Die Schweizer Gerichte werden keine solche hohen Forderungen akzeptieren. Auf alle Fälle wird es spannend und es wird Rechtsgeschichte schreiben. -
Ich frage mich schon, was hat zB. ein Ruedi Noser im Verwaltungsrat der CS zu suchen?? Noser hat ursprünglich einmal eine Lehre als Maschinenmechaniker absolviert und sich dann weitergebildet, aber Bankgeschäft – Fehlanzeige. Das Gleiche gilt für Schwan und noch ein paar weitere Personen im VR der CS. Auch ein Studium in Betriebswirtschaft und Unternehmensführung ist noch kein Ausweis für einen VR-Posten in einer Bank wie die CS.
Der ganze VR gehört ausgewechselt! Abgang ohne Boni und gesperrten Aktien etc.!!-
FDP. Das genügt offensichtlich.
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Noser hat null Ahnung von Banking oder Asset Management. Als ZH FDP-Ständerat mit politischem Einfluss in Bern hat er eine Sinekure bei der CS erhalten, damit er, wenn die CS politische Unterstützung braucht oder politischen Einfluss nehmen will, im Parlament als hochkarätiger Lobbyist die Strippen zieht.
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Die Aufgabe von Ruedi Noser als Politiker ist es, ideale politische Rahmenbedingungen zu erhalten bzw. zu schaffen damit solche Deals in der Schweiz eben möglich sind und bleiben. Die Fehlbaren werden dadurch in der Schweiz bewusst vor Strafverfolgung geschützt.
Politisch gewollt ist, dass die Aufgabe der „FINMA“ offenbar darin besteht solches Geschäftsgebahren zu schützen.
Dies zeigt sich vor allem, dass Untersuchungen der FINMA als öffentliche- rechtliche Institution geheim bleiben.
Fehlbare Personen dürfen ungestraft jahrzehnte lang Aktionäre abzocken und Pensionskassengelder verschleudern.Erst wenn der öffentliche Druck zu gross wird, werden peinliche Strafen wie z.B. Berufsverbote für über 65-Jährige ausgesprochen.
Vertrauen errodiert langsam und ist später nicht mehr einfach aufzubauen.
Schleierhaft sind mir dann die Behauptungen, dass Linke und Sozis am Niedergang des Finanzplatzes schuld sein sollen.
Das Parlament war in den letzten 100 Jahren in bürgerlichen händen und strebte immer die „Freiheit“ für Unternehmen an zu tun und zu lassen was sie wollen. Eine Finanzmarktaufsicht, welche Ihren Namen gerecht wird, ist aus politischen Motiven der bürgerlichen nicht gewollt.
Wenn der Metzgereiverband die Metzgereien auf Lebensmittelsicherheit überprüfen würde und das Personal aus den Metzgereien rekrutiert wird, ist auch klar wie die Aufsichtsqualität am Ende ausschaut.Die Schweizer Grossbanken sind aber ein gutes Beispiel, dass deren freiheitliches Gebahren offenbar nicht den geringsten moralischen Anforderungen genügt.
Den Schaden tragen dann alle anderen die seriös Arbeiten.
Der bürokratische Druck wird zunehmen und dies nicht wegen den Sozis, sondern wegen der Arroganz und Gier von Leuten wie Ruedi Noser. -
Mich erstaunt das alles nicht mehr. Es ist nur noch degoutant. Postengeschacher allenthalben. Wie kann zum Beispiel der CEO eines führenden Basler Pharmariesen noch in einem VR einer global tätigen Bank tätig sein. Der kann doch nicht mal die Kasse des örtlichen Tennisclubs führen, könnte man meinen, oder ist das Arbeitsleben eines CEO doch nicht so anstrengend?
Und ja, Noser. Auch dieser Plapperi und Schönschwätzer hat sich ein Netzwerk aufgebaut als Politiker. Wenn man für seine Kumpanen sorgt, wird man halt eben belohnt. Dorli sitzt ja auch im VR von Coop und Stadler Rail…
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Da wiederholt sich der Fall Swissair. Ein VR mit lauter honorigen FDP-Leuten aber ohne Sachkenntnis, die einfach alles abnickten was die GL anzettelte und sich auf das satte Honorar freuten. Man war unter sich, der VR als FDP-Club, und das tat gut. Es kam aber nicht gut, so geht’s nicht. Und die CS muss aufpassen, dass sie nicht zur zweiten Swissair wird. Der neue VR-Präsident scheint die Gefahr erkannt zu haben.
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Die schwache Bankleitung holt Laien in den VR, damit die machen, was sie wollen. Ruedi Noser ist ein Oberlangweiler vor dem Herrn und die Banker denken, dass sie mit ihm als SR politische Entscheide beeinflussen können. Falsch gedacht.
Noser war für das CO2-Gesetz und jetzt wollen die Linken und Grünen auf den Bankenplatz los, weil das der grösste neue CO2-Feind ist, die spinnen endgültig. Und jetzt muss Noser plötzlich eine gegenteilige Meinung annehmen, weil er von der Bank bezahlt wird.
Es wird Zeit, dass National- und Ständeräte keine externen Mandate mehr annehmen dürfen, sonst bleibt diese ewige Korruption ewig bestehen. Wir müssen nur das ändern und dann wird vieles besser.
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Schön! Wie so oft dauert es etwas länger aber plötzlich liegen die Fakten auf dem Tisch und an gewissen Orten die Nerven blank.
Well done, LH. -
Es reicht, wenn die ISIN-Nr. steht, bei professionellen Anlegern.
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Im Hinblick auf den Artikel mit dem Rückbau des Tradings zeigt das nur, dass diese Maßnahme rein gar nichts bringt, wenn wie aus diesen Dokumenten hervorgeht, das dass Asset Management ebenfalls großflächig mit drin hängt. Die CS hat kein funktionierendes Risikomanagement in der gesamten Bank, und in den Führungsebenen macht offenbar ein jeder was er gerade will weil der Vorstand um den CEO und der VR (gezielt?) wegschauen.
Wann stellt die FINMA den ganzen Laden auf den Kopf, und warum veranlassen Aktionäre die ja Eigentümer sind, keine Sonderprüfungen?
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Ja, wozu gibt es eigentlich eine Finma?
Man könnte die ganze Behörde auch schließen, die Mitarbeiter mitsamt Leitung entlassen.
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Hier ist nicht die Finma im Fokus, sondern die Luxemburger Aufsichtsbehörde CSSF und diejenige von Liechtensten FMA. Es handelt sich nicht um Kollektivkapitalanlagen nach Schweizer Recht.
Bis jetzt man von diesen ausländischen Behörden nichts gehört. Warum haben die die Fondsprospekte in dieser Form bewilligt?
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Die gesamte Bank ist betroffen von Cerutti. Er sollte sofort, ohne Entschädigung, gefeuert werden. Er hat CS genug Kopfschmerzen gekostet. Machiavelli-Typ. Von der US-Strafe bis den russischen Betrug bis zu Greensill. Wann werden die Menschen aufwachen? Degen war einfach gierig und ein sehr guter professioneller Kumpel von Iqbal, der nichts als einen CEO-Job wollte, den er nie verdienen wird. Alle brauchen eine intensive Therapie in Demut
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Degen, Warner, Cerutti, Noser, Pfister – passen alle bestens zum CS-Laden – alle in die Wüste schicken und Schadenersatz in Höhe der Verluste vom gasamten VR und Management einfordern!
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Ruedi Noser ist als VR masslos überschätzt. Die CS hat ihn nur reingenommen, weil er Parlamentarier ist, mehr nicht.
Das CS Assetmanagement jammert noch wegen dem Greenhill-Fall. Das CS Management sollte lieber auf ihre Darkpools in den USA aufpassen, denn dort bahnt sich etwas ganz grosses an. Das wird dann Archegos x10 oder mehr. Die CS macht einfach weiter, als ob nichts wäre. Das wird im Herbst das Ende des langweiligen Compliance Chefs Thomas Grotzer sein, wenn der Deckel platzt, denn diesem Technokraten fehlt der Überblick eindeutig. Wenn er das nicht kommen sieht, ist gerichtlich gegen ihr vorzugehen, wenn es knallt und es wird so richtig knallen.
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„Die maximalen Risiken sind unter anderem in der „Verordnung über die kollektiven Kapitalanlagen“ geregelt.“
Bei den fraglichen Supply Chain Fonds handelt es sich um luxemburgische und einen liechtensteiniscen Fonnds. Die Anlagevorschriften der Schweizer KKV sind daher nicht anwendbar; ob die Anlagen fondsrechtlich zulässig waren, beurteilt sich nach ausländischem Recht. Die Frage, ob die CSAM durch ihr Verhalten den Fonds Schaden zugefügt hat, für den sich den Fonds (oder allenfalls den Anlegern direkt) ersatzpflichtig ist, beurteilt sich nach luxemburgischem bzw. liechtensteinischem Fondsrechtsrecht und dem auf den Portfolio Managment Vertrag anwendbaren Recht, vermutich ebenfalls lux. bzw. FL Recht. Die Frage, ob die CS bei der Platzierung der Fonds bei Kunden und anderen Interessenten und beim allfälligen Einsatz dieser Fonds im Rahmen von Vermögensverwaltungsmandaten oder Anlageberatungsmandaten Pflichten verletzt hat, beurteilt sich aber nach Schweizer Recht. Betroffenen Anleger stehen also gleich mehrere Angriffslinien offen. Das macht die Sache für die CS Gruppe sicher nicht besser. -
… und einmal mehr wurde den Kunden mit unvollständigen Informationen eine vermeintliche Sicherheit suggeriert! Hat denn diese Bank aus dem Lehman Struki Desaster gar nichts glernt oder sind die heutigen Risktaker damals noch in kurzen Hosen durch die Zürcher Strassen gezogen?
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Ich sags ja nun wirklich jedesmal: die CS ist kein Sanierungs- sondern ein Abwicklungsfall. Stampft die Bude endlich in Grund und Boden, damit nicht auch noch wir Steuerzahler für diese Volldeppen blechen müssen.
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Genauso wie die UBS. Man sollte beiden Banken zerschlagen.
Zu hohe Risiken für den Steuerzahler. -
Müsste es nicht „…ihr Steuerzahler“ heissen?
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Was für Trottel😂👍
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Nichts Neues. Erinnert stark an die 100% kapitalgeschützten CS-Anlagen, bei welchen viele Leute den Namen des Emittenten erst nach der Pleite von Lehman Brothers erfuhren.
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Wo CREDIT SUISSE draufsteht,
ist fast stets alles verdreht!Wo aber CREDIT SUISSE drin ist,
ist manches leider grosser Mist.CREEDIT SUISSE bleibt Schandfleck,
wo all zu vieles glatt verreckt.Ein glatter Hohn nennt sich SUISSE,
dabei ist es internationaler Bschiss!ORF
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Das gleiche für die GAM-Greensill Supply Chain Finance Fonds: Greensill war de-facto Fondsmanager, allerdings ohne die Ehrlichkeit und Offenheit der CS-Fonds.
Die große Frage bleibt: „Wie könnte Greensill so etwas schaffen?”
Greensill hatte keine Lizenz als Fondsmanager und Morgan Stanley war als Vertriebsstelle für die Notes für die Sicherstellung der Einhaltung der Vorschriften verantwortlich.
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„Greensill, der grosse Financier für den Ausbau des 5G Netzes in den USA.“
Seit einige Jahren bearbeiten uns die amerikanischen Technologie-Investment Adviser mit dem „grössten Trillionen Business-Case“ der Einführung von 5G. Und als Garant für uns Investoren führen sie immer wieder Greensill an, den grundsoliden Supply Chain Financer.
Aber langsam, oder schnell, dämmert es vielen Involvierten, dass 5G der grösste technologische Unsinn ist. Schauen Sie sich die letzte Video von Casey Research an: https://secure.caseyresearch.com/?cid=MKT546054&eid=MKT549246&channel=%7Bexternalchannel%7D&assetId=AST184387&page=2
Der Schluss, mit der neuen „Erlösung“ aus dem Desaster, ist absolut lächerlich: Er wird die inhärenten Probleme von 5G nicht lösen.
> Investoren aufgepasst.
> CS aufgepasst: Da sind 100e von Milliarden „ausstehend“.
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Es gilt die Unschuldstechnik.
Der VR hat keine Verantwortung, denn diese wurde an die Gremien unterhalb abgegeben. In den Gremien gilt der Mehrheitsbeschluss, wobei man nicht weiss wer genau dafür und dagegen war. Jeder kann also sagen dass er nicht dafür gestimmt hat und daher unschuldig ist. Bei den Legal und Compliance Teams gilt dass sie nur das Prüfen wo ein Auftrag besteht und sich selbst mit diversen Klauseln elegant vor Haftung abschirmen. Damit bleiben zwei Schuldige übrig, der Kunde und der Mitarbeiter der die Prospekte gedruckt hat.-)) -
Der Fall Greensill wird die CS eine Milliardensumme kosten, die Abschreibungen dafür werden bald erfolgen. Den Investoren wurde fälschlicherweise ein konservatives Konstrukt verkauft um Negativzinsen zu umgehen, stattdessen ist es höchst spekulativ mit diversen Klumpenrisiken, wie sich nun herausstellt.
Zusammengefasst ist und war das Risikomanagement unter CEO Gottstein mit der von ihm zuerst geförderten, nun weg beförderten Warner ein einziges Desaster, denn solche Klumpenrisiken wie bei Archegos und Greensill deuten auf totale Unprofessionalität hin.
Darum müssen auch die Tage von Gottstein gezählt sein…..der Fisch stinkt vom Kopf und muss beseitigt werden für einen Neuanfang!-
Schweiz hat etliche ueberdimensionierte Unternehmen, wie Schweden ein Erbe aus zwei vermiedenen Weltkriegen, man verdiente sehr gut daran und hatte Null Schaeden, aber die Personalbasis ist zu duenn um diese Betriebe zu fuehren
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Warum hat die interne Aufsicht versagt?
Wer war Compliance Verantwortliche fuer AM/IWM in der Zeit?
Wieso hat Lara die Person ueberraschend nach SUB versezt?
Aufgrund fachlicher Staerken wohl kaum, siehe IP vom 2.6.21.
Weiter recherchieren Lukas! -
Jetzt wissen wir, was im Prospekt steht – Wie sieht es mit dem Fondsvertrag aus🧐? Just saying 🗣💬🗣💬
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Der Noser und der Pfister haben doch nichts verstanden, ihnen geht es einzig und allein ums Absahnen.
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Was Bauern nicht kennen, das fressen sie nicht
Wer ist auf die Fussnoten wohl so erpicht?
Ich frage mich schon, was hat zB. ein Ruedi Noser im Verwaltungsrat der CS zu suchen?? Noser hat ursprünglich einmal…
Ruedi Noser könnte man als typische Polithure bezeichnen, die sich für (viel) Geld auf Kosten der Aktionäre in die völlige…
Schön! Wie so oft dauert es etwas länger aber plötzlich liegen die Fakten auf dem Tisch und an gewissen Orten…