Zum Abschied meldete sich die grosse Informatik-Chefin der Swiss Life Schweiz über Video aus Südamerika. Sie habe sich entschieden abzutreten. Leben und Wohlbefinden gingen vor.
Tatsächlich dürfte hinter dem Abgang von Sylvia Steinmann als grosse IT-Verantwortliche der Schweiz, der wichtigsten Einheit innerhalb des Lebensversicherungs-Konzerns, weniger Erbauliches stecken.
Laut einer Quelle hinterlasse Steinmann nämlich eine Grossbaustelle in der Informatik der Swiss Life. Demotivierte Mitarbeiter, unfertige Projekte.
Selbst gab sie sich anders. „Ich sehe in den Herausforderungen viel lieber die Opportunitäten, an denen ich als CITO mitarbeiten darf“, meinte Steinmann kürzlich auf Computerworld.ch.
Ein Sprecher der Swiss Life sagte auf Anfrage: „Sylvia Steinmann hat sich entschieden, Swiss Life nach vierjähriger Tätigkeit zu verlassen.“
„Unter ihrer Führung hat die IT Schweiz wichtige Fortschritte in der digitalen Transformation von Swiss Life erzielt. Swiss Life dankt Sylvia Steinmann für das grosse Engagement in den vergangenen Jahren und wünscht ihr beruflich wie privat alles Gute.“
„Die Suche nach einer Nachfolge wird in Kürze eingeleitet. Bis die Nachfolge geregelt ist übernimmt Roman Stein, CFO Swiss Life Schweiz, interimistisch die Führung des Geschäftsbereichs Informatik.“
Das Scheitern von Managerinnen in Spitzenpositionen bei Schweizer Multis wird zum neuen Trend. Anette Bronder schied im Dezember als Chief Operating Officer bei der Swiss Re aus – nach 2 Jahren.
Auf das Zehnfache kam die Novartis-Onkologie-Chefin Susanne Schaffert. Diese wurde Anfang Woche von ihrer Position gestossen.
Schaffert müsse den Kopf hinhalten für den CEO des lahmenden Pharma-Konzerns, meinte eine Quelle. Vas Narasimhan heisst dieser, der hochgelobte Spitzenmann hat sich bisher als Enttäuschung enpuppt.
„Susanne Schaffert ist mit Sicherheit kein Sündenbock“, meinte ein Sprecher der Novartis.
„Mit der Zusammenlegung der beiden kommerziellen Organisationen, was intern rein strategisch unbestritten ist, fiel Susanne Schaffers Position weg und der Verwaltungsrat hat Marie-France Tschudin als President, Innovative Medicines International und Chief Commercial Officer gewählt.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Wieder vergessen wie man Zahlen ins Verhältnis setzt? Im 2021 waren 17% der Führungspositionen im Top-Management in CH Unternehmen mit Frauen besetzt.
Anzahl Abgänge Männer? Anzahl Abgänge Frauen? Dh XY:XX??Inkompetenz oder beabsichtigte Irreführung? Müssten euch grad wieder vors Gericht ziehen.
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Wundert mich nicht. Frauen als oberster Chef in der IT oder auch bei Militär, da schrillen bei mir die Alarmglocken. Ich will ja nicht ausschliessen, dass es da Frauen gibt die den Job gut machen können, aber die Wahrscheinlichkeit ist doch eher klein.
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Kompetenz ist nun mal besser als Quoten
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Fr. Steinmann kann zugute gehalten werden, dass sie einen Problemladen übernommen hat, mit verursacht u.a. von einer Fr. K. welche lange Jahre bis ca. 2001 dort ihr Unwesen trieb und völlig talentfrei war. Aber auch eine Fr. W. und ein andere Fr. W… diese Zeit war nur widerlich! Dass aber 4 Jahre nicht reichen sollen, Struktur in dieses Museum zu bringen, erstaunt. Immerhin konnte Amarta nach nur einer Milliarde abgeschlossen werden -mit mehr Krach als Ach.
PS: Führen kann Mann -oder nicht. -
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Raffi, du raffst es noch immer nicht.
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Definition von toxischer, fragiler und xenophober Männlichkeit von weissen alten Männern: Kommentarsektion von Inside Paradeplatz.
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Jöööö mimimi…wo tuts noch weh?
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@Roman Müller
Für intellektuell Aussenstehende und geistig Herausgeforderte muss ich es hier offenbar nochmals wiederholen:
Kennen Sie die Dame?
Haben Sie mal mehr als 6 Monate direkt unter Ihr gearbeitet?
Ja?
Nein?Falls nein: Halten Sie doch einfach Ihre Klappe! Danke.
Denn:
Sie hört nie zu,
glaubt alles besser zu wissen,
kommt zu jedem Meeting zu spät,
lädt einen Experten aus einer kalifornischen Softwarebude ein, nur um ihm vor versammelter Crew ins Wort zu fallen,
zieht ihrem eigenen Mitarbeiter vor versammelter Gesellschaft die Hose runter (nein, ich rede nicht von mir),
hat keine Ahnung von der Materie (Stichwort: Abwicklungsdreieck), und
versucht tatsächlich einem Dipl. Math. ETH zu erklären, dass (a + b) / c nicht dasselbe ist wie a / c + b / c. (Nebenbei: Dessen 12-jährige Tochter war zuhause anderer Ansicht!)Das sind Fakten! Jetzt sind Sie dran, Roman Müller! Good Luck!
PS: Falls Du das lesen solltest, liebe Sylvia: Du weisst wer ich bin. Herzliche Grüsse auch. Ich habe nichts vergessen! Immerhin: An Apéros war es immer lustig mit Dir.
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Stimme ich zu. Vermutlich alles verbitterte möchtegern Angestellte aus der dritten Reihe. Die Frau war sozial ein absoluter Drache (wundert mich nicht bei dieser Belegschaft. Fachlich reichen ihr jedoch wenige das Wasser.
Immer wieder interessant wie sich Männer wie der CH-CEO intern mit Angestellten begnügen dürfen oder operativ absolut versagen – ohne Konsequenzen. Eine Frau wird hingegen umgehend über Bord geworfen.
Gute Besserung Swiss Life (besonders an Herrn Dörig gerichtet).
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Und du bist ein „woker“ Bücklingsspezialist? Oder auch nur einer, der sich dafür schämt, der Mehrheit anzugehören und darum aus Verlegenheit nach D&I schreit?
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@Dolf Rörig
Lieber Dolf
Du röhrtest: „Fachlich reichen ihr jedoch wenige das Wasser.“Wenn das tatsächlich stimmt, dann habt Ihr offensichtlich ein völliges Flaschendepot in Eurer IT! Die Dame verwechselt ja sogar die Programmiersprache Smalltalk mit Geplauder …
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Nun ja. Die Mitarbeitendenzufriedenheit in der IT schlägt die der UBS AG um Längen gemäss Kununu.
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Stimmt, weil die Meisten postiven davon von den Swiss Lufe Lehrlingen geschrieben wurden. Mein Sogn war einer davon. Das Ganze im Auftrag des SL HR!
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Ja und jetzt?
Und ab zur Swiss Re als CTO? Gab ja bis vor Tagen 2 CTO Stellen dort – bei Reinsurance und bei der Gruppe. Beides wohl nicht ernstgemeinte Inserate…und die eine konnte es nicht und der andere war einfach zu gut – ideal also um jetzt in die Traufe zu watscheln….-
Sie war bis ca. 2002 in der Swiss Re.
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@Fridolin Hösli
Wer war bis ca. 2002 in der Swiss Re? Thomas Gottschalk?Gratuliere, wenigstens das Jahrzehnt haben Sue getroffen! Es war 2008.
Und jetzt höselen Sie zurück nach Leuggelbach, lieber Fridolin. Offiziell zur Gemeinde Glarus Süd gehörend.
PS: Und hoffentlich heiraten Sie nict noch eine Dame namens Ganzoni.
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@Freddo Lynn Hösli
Sorry, Freddo! Der C Rater warst nicht Du, sondern der Tiger – nicht der im Tank, sondern nur der Guy ui ui ui.
Ich bitte um Entschluddiggung in jelicher Form, aber wir sind hier im Wilden Westen, genant Inside Paradedings.
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Na dann mal schön ab nach Aruba in die Ferien, liebe Sylvia, oder?
Oder dann doch lieber die Gartenmauer etwas höher ziehen, und den Sommer hier geniessen am Zürichsee?
Wie dem auch sei, Sylvia hat Rückgrat und ist bestimmt nicht zu vergleichen mit vielen anderen. Sie konnte hartnäckig sein, das ist so, aber hat auch einen auf dem „Kasten“.
Also immer schön fair bleiben hier… -
Treffen sich drei Wale im Meer. Sagt der erste: „Habe vor der französischen Küste einen Börsenmakler verschluckt, der war so voller Rotwein – ich war zwei Tage blau.“ Meint der zweite: „Habe vor Amerika einen Makler verschluckt. Der war so voller Hasch – ich war 7 Tage high.“ Stimmt der dritte Wal bekümmert zu: „Habe vor Gibraltar einen CIO verschluckt, die war so aufgeblasen – ich konnte zwei Wochen lang nicht tauchen.“🤣
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Quotenfrauen, ohne wirklichen Leistungsausweis. Einziges Positivum: viele männliche „Manager“ sind nicht besser
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Die Dame verdient unseren RESPEKT!
In einer von Männern dominierten EDV Welt eine Transformation durch zu führen bedarf sehr viel Kraft um die alten Gewohnheiten zu Kappen und mit einer Vision einen neuen Pfad zum Erfolg zu definieren und auch um zu setzen. Zudem hatte sie nicht die alleinige Macht, somit angewiesen auf die Zustimmung anderer. Leider sitzt das Problem in der Regel immer knapp 30cm vor dem Flachbildschirm und auch auf anderen top Management Posten. Die Psychologie der Veränderungen ist hier eher der grösste Widersacher.
Klar, wo gehobelt wird fallen auch Späne. Eine solche Position zu leiten, ein Vorbild zu sein und dabei ein halbwegs gutes Team zusammen zu halten gleicht eher einem Gang mach Kanossa. Nicht vergessen sollte man den Zukauf aus der AWD, welcher auch integriert werden muss. Also bitte nicht beleidigen und dinge vorwerfen, wenn ihr es selbst nicht nachweislich besser gemacht habt.
PS: Frauen sind das stärkere Geschlecht, und dass sage ich nicht weil mich das Betreibungsamt und die KESB jeden Monat finanziell daran erinnern muss 😉 -
nach Rauswurf bei Zurich, Swiss Re nun auch bei Swiss Life! Bei welcher Versicherung taucht Frau Steinmann als nächstes auf oder merkt das Management endlich, dass Frau Steinmann nicht qualifiziert ist für so einen Job?
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Das Management hat anscheinend ganze vier Jahre gebraucht, das zu merken…. Sind sie also einfach nur tolerant? Oder wie?
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Das Management hat anscheinend ganze vier Jahre gebraucht, das zu merken…. Sind sie also einfach nur tolerant? Oder wie?
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Na ja, Quotenfrau halt.
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Wenn eine Flasche eine Flasche entlässt, was kommt dann nach? Richtig: wieder eine Flasche !!
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Schade, dass nur sie gehen muss. Es wäre besser, man würde den Laden ganz schliessen.
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Frauenpower eben – sie hinterlassen immer und überall Baustellen und tiefe Gräben aber jetzt kommt die nächste und alles wird noch schlimmer werden – garantiert.
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Hässig du Lügner….
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Geschätzte Damen, geschätzte Herren
Hören wir doch auf mit der Frau und Mann Diskussion. Die Swisslife ist ein hierarchisches Unternehmen (= männliche Attribute). Folglich werden Verhaltensmuster, welche der Männlichkeit zugeordnet werden (Macht, Hierarchie, Selbstdarstellung, ….) gross geschrieben. Weibliche Verhaltensmuster (Kollaboration, Kommunikation, Dialog, ….) spielen eine untergeordnete Rolle – daher fällt vermutlich eine „Silo-übergreifende-Zusammenarbeit“ schwer.
Folglich hat diese Damen in ihrer Rolle vermutlich nicht mehr viel weibliches an sich, ausser das biologische Geschlecht, welches sie wohl nach wie vor akzeptiert. Überkompensation das Ergebnis. Frustrierte, kleingemachte Mitarbeitende ohne Antrieb das Resultat. Ich wünsche gute Besserung und viel Spass beim Feiern.
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Was stimmt mit dir nicht?
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Es fehlt nicht an Fachkräften, es fehlt in den Teppichetagen an“ Vision gepaart mit tiefer fachlicher Qualifikation“.
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@Güllemätteli
Sie reden von „tiefer fachlicher Qualifikation in den Teppichetagen von Banken oder Versicherungen“.Zuviel an Gülle [Jauche, für unsere lieben Freunde aus dem grossen Kanton] geschnüffelt? Oder Gras geraucht? Ins Glas geschaut, und zwar deutlich tiefer als die fachliche Qualifikation in den Teppichetagen?
Mein lieber Schwan, das gibt es prakisch gar nicht mehr! Denn es werden reihum die angepassten Schönschwätzer und Dampfplauderis beürdert, und nicht diejenigen, die fachlich gut sind. Vor allem nicht solche, die in Informatik gut sind.
Ich kann mich an einer Firma erinnern, in der ein Video aufgeschaltet wurde, in welchem sich der HR Boss und der IT Boss über die Eigenschaften unterhielten, wie man in der IT Karriere mache. Es war von Communication Skills, Presentation Skills, Social Skills etc. die Rede – etwa 8 am der Zahl. IT Skills? Fehlanzeige.
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In dieser Firma läuft einiges falsch.
Und das „Swiss“ sollte bei der CS, UBS, Swiss Re und Swiss Life entfernt werden.
Das sind alles Firmen, die in der Zwischenzeit, nichts mehr mit der Schweiz zu tun haben.
Einfach nur tragisch was diese Pseudomanager in der Schweiz kaputt machen.-
@Monika Schneider: Was Sie da für einen Stuss von sich geben, gehört eigentlich bestraft!
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@Louis, an ihrer sinnfreien Reaktion muss ich annehmen, dass Schneider recht hat.
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Spannend, wie hier (mal wieder) gegen Frauen geschossen wird. Zum Glück machen die Männer immer alles korrekt und es gibt bei ihnen nie Skandale! *ironie off*
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@War ja klar
„Zum Glück machen die Männer immer alles korrekt und es gibt bei ihnen nie Skandale! *ironie off*“Das *ironie off* hab‘ ich jetzt nicht ganz verstanden … Kennen Sie die Dame? Haben Sie mal mehr als 6 Monate direkt unter Ihr gearbeitet? Ja? Nein?
Falls nein: Halten Sie doch einfach Ihre Klappe. Danke.
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Sie haben ja keine Ahnung wie es ist unter Frau Steinmann zu arbeiten oder unter Frau Kurth.
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Mir bekannte, kompetenten IT-Fachleute wurden aus der SwissRE rausgeekel, besonders diese, die es wagten, der arroganten Schachtel zu widersprechen, sprechen für sich.
Kein Grund also, die Genderkarte zu spielen. Die Dame hat schlicht Führungs- und Kompetenz- Probleme.
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Als ehemaliger Swiss Life Säule 3a Kunde beginne ich langsam zu verstehen, warum ich nur in den ersten zehn von dreissig Sparjahren eine „Überschussbeteiligung“ auf mein Sparkapital bekommen hatte. Die Erträge aus Finanz- und Immobilien-Anlagen verdunsten offensichtlich in IT und Boni.
Dabei gehört diese Gesellschaft zu den grössten Immobilien-Eigentümern der Schweiz, Geld sprudelt richtiggehend. Trotzdem behandelt sie langjährige Kundschaft in seltsamer Vergraulungsart. Leider nicht zu empfehlen.
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Sie ist eine Deutsche. Deutsche EX IT Chefin, Deutsche im HR. Keine weiteren Fragen!
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Sie war IT Chefin Schweiz und eine Deutsche. Im HR Schweiz sitzt eine Schweizerin. Einfach zum das mal richtigstellen. Wo haben sie genau bei Swiss Life im HR gearbeitet? Oder kennen Sie den Unterschied zwischen CH und Gruppe nicht?
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@Insider, Frau S. Weber ist eine gebürtige Deutsche (durch Heirat Schweizerin), die heute noch immer mit Akzent spricht und völlig überfordert ist mit ihrer aktuellen Position. Grüsse aus der Binz. Wer hier keine Ahnung hat sind Sie lieber Insider oder eben doch kein Insider!
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@BinzSeher
Aber Frau S. Weber ist Group HR Chefin und nicht Chefin HR Schweiz. Das ist Frau B. Kurth. Und Frau S. Steinmann war eben IT Chefin Schweiz. Tscheggsches
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leider eines der verlogensten unternehmen der schweiz.
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Muss ich mich auch noch zur Frau umbauen lassen um mehr Karrierechancen zu haben.
ER,SIE,ES…..-
Ja, machen Sie es wie Loomit.. und dann ab nach Pattaya-Thailand.
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Quotenfraue-Zickenkrieg. Kein Wunder ist die IT Schrott. Das Geschlecht ist bei der Anstellung wichtiger als die Qualifikationen.
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Als Transgender erhalte ich bereits mit 64 meine AHV-Rente plus steuerfreien Ergänzungsleistungen.
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So schade!
Aber dann gibt es noch die lauten:
Spiess-Hegglin, Pläri, Regula Stämpfli. Cringe!
Diese Verfechterinnnen des Guten 🙂
schaden dem Ansehen der echten Powerfrauen! -
Das stimmt nun leider hinten und vorne nicht, Thailänder!
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typischer fall von streberinnen und quoten.
kommt eine frau an die macht, dann zerstört
sie instinktiv alles, was ihr konkurrenz
machen könnte und eines machen die damen nie:
andere frauen nachziehen!
in diesem fall daselbe. und wenn alles zuviel
wird und es keine fähigen männer mehr hat,
die aufräumen, dann sind sie in der regel per
sofort weg und meistens im burnout oder so.
zeit, dass man(n) damit aufhört, mit diesem
leerlauf.-
Frauen an die Macht, macht essen, macht sauber
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Eine der lustigsten, weil so gar nicht politisch korrekt.
Muss man sich merken!
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Sylvia.. ein alte Bekannte auch in der Swiss Re. War dort sehr umstritten und zog vor einigen Jahren am Ende gegen damaligen IT Chef M. Schmied den kürzeren und musste gehen.
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Nein, Tante Marta, sie musste nicht gehen. Sie ging freiwillig. Wegen Majestätsbeleidigung
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Zur Grossbaustelle hätte ich noch eine SSS (Sylvia-Steinmann-Story) aus der Swiss Re.
Bei der Jahresplanung (für 1999 oder 2000) erschienen 25+ „wichtige“ IT Projekte auf dem Radar – jedes als Kreislein auf eine typischen MäkGrinsi Matrix. Das seien zuviele, wurde den divisionalen IT-Heads beschieden.
Sylvia Steinmann’s Lösung: Um jeweils ca 5 (mehr oder minder inhaltlich zusammenhängende) Projekte wurde ein grösseres Oval gelegt. Somit blieben dann etwa 5 „Initiatives“.
Das nennt sie dann „Priorisierung“.
Moral der Geschicht: Manchmal ist weniger eben doch mehr.
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Immer dasselbe.
Frau geht, Chaos bleibt.-
…..nächstes Chaos kommt.
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Wer etwas von IT versteht, weiss dass jede IT in diesen Zeiten der „Digital Disruption“ eine Grossbaustelle ist. Sich dieser Mammut-Aufgaben zu stellen und über Jahre auf der Brücke zu stehen verdient in erster Linie Würdigung und Respekt für den Mut und die Energie sich der Aufgabe zu stellen. Meinen Respekt hat die Dame!
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Wie kann man einer Person Würdigung und Respekt zollen, wenn diese im Gegenzug selbst weder Anstand noch Respekt kennt?
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Endlich!!!
Es wurde Zeit, dass diese Frau die Swiss Life verlässt.
Jetzt kann man hoffentlich wieder neue IT-Mitarbeiter gewinnen. Sie hat die Besten verscheucht oder rausgeworfen.
Meetings mit ihr waren folgendermassen, entweder du hattest die gleiche Meinung oder deine Meinung musste gleich werden! Andernfalls gabs ein RAV-One Way Ticket!-
das war schon unter marbach so. da wurde ü50 reihenweise auf die strasse gestellt!
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@rav züri
Die Dame ist ..-jährig. [Freiwillige Selbstzensur, Anmerkung des Autors.]
Möglicherweise hat man Ihr gesagt:
„Wir bezahlen Dich noch 1 Jahr, bis Ende Januar 2023, und danach gehst Du in Rente. Deal?“
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Sylvia Steiner ist das jüngste Beispiel aus einer (viel zu) langen Reihe von Fällen auf Top Management-Ebene im der Schweiz, in denen sich Ex-McKinsey Consultants in völliger Selbstüberschätzung in die Management-Sphäre begeben und dort – mangels fehlender grundlegender (People) Management Skills und Emphatie – letzlich krachend scheitern, nachdem sie zuvor grossen materiellen und/oder kulturellen Schaden in ihrer Firma angerichtet haben.
Man fragt sich schon, wie lange es noch dauern wird, bis die für die Oberleitung – und damit auch für die strategische Personalpolitik auf Top Management-Ebene – verantwortlichen Nomination Committees der Verwaltungsräte diesen Zusammenhang endlich zur Kenntnis nehmen und dementsprechend zu handeln beginnen.
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Wer an der IT Vorinfo war und zwischen den Zeilen „lesen“ konnte erfuhr mehr. Probleme mit SAP, Kosten Inventx, Austausch Schweizer ü50 MA, Intrigen, überfordertes HR etc.! Hoffen wir, dass nicht unser unfähiger Abteilungsleiter nachrückt. Grüsse aus der Binz.
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Hauptsache Frau im CH Management! ‚Gender fluid‘ oder ’non Binary‘ sind immer ein ‚plus‘ – eine nicht-CH Staatsbürgerschaft ein ‚must‘!
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Frau Steinmann war schon vor 20 Jahren bei der Swiss Re-IT eine Fehlbesetzung. Mit eiserner Hand und germanischem Kasernenton demotivierte sie ihre Leute. Gestandene Informatik-Manager hatten die Hosen voll, wenn sie bei ihr antanzen mussten. Es scheint, als hätten sich ihre Soft Skills seitdem nicht wesentlich verbessert.
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Eine der lustigsten, weil so gar nicht politisch korrekt.
Muss man sich merken!
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Vas Narasimhan beherrscht offensichtlich das sichere Auftreten bei kompletter Ahnungslosigkeit.
Das muss an dieser Stelle auch mal gewürdigt werden.
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Das Sylvia Steinmann, auch weiblicher Thomas Gottschalk genannt, die Swiss Life „völlig freiwillig“ (of course, what else?) verlässt, ist nicht verwunderlich. Höchstens dass es 4 Jahre gebraucht hat, bis es soweit war. Bei der Zürich gabs schon nach einem Jahr Flugwetter. Immerhin: Bei Swiss Re ging es über 10 Jahre, bis sie das Weite suchte. Sie wurde bei der Nachfolge des damaligen IT Chefs übergangen – eine Majestätsbeleidigung!
Etwas scheint aber immer gleich zu bleiben: Die hinterliess (bzw. hinterlässt) überall eine Grossbaustelle …
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Sylvia Steinmann, kaum einmal in meiner langjährigen Karriere eine so dumme Zwetschge erlebt. Micro Management vom Schlimmsten.
Gibt’s da nicht noch so eine andere dort (Bohnet?), die von CS über Postfinance bis Swiss Life alles durchprobiert hat?-
Nachsatz: Wenn es mehr Leute mit Rückgrat gäbe, gäbe es auch keine Steinmanns. Kann man gut erinnern, als ein von ihr eingeladener Top Verkäufer im Nobelrestaurant auf die Frage, welches Dessert er wolle, er aufstand und sagte, ihm sei der Appetit nach diesem Gespräch vergangen.
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Die logische Konsequenz wenn Quoten Frauen nicht wegen Ihres Könnens sondern wegen Ihrem Geschlecht den Job erhalten, qualifikation sollte das einzige Kriterium sein Geschlecht gar keins, weder pro noch kontra, Quotenfrauen zu installieren ist nicht nur doof, den es gab eine fähigere oder einem fähigeren ist ist im Endeffekt Sexismus in die andere Richtung, früher bekam Sie den Job nicht WEIL sie eine Frau war, heute bekommt Sie den Job NUR weil Sie eine Frau ist, Frauen die sich so befördern lassen halten auch nicht sehr viel von sich selbst, einige haben sich früher schon hochgeschlafen, heute zählt das man eine Salzstreuerin ist,
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Die Swiss Life IT ist bereits seit 20 Jahren eine Baustelle. Insofern müssen die Aussagen des Artikels relativiert werden: Frau Steinmann hat eine Baustelle übernommen, und übergibt dem Nachfolger eine Baustelle.
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Die Baustelle begann mit dem Rad2000 und wurde durch die Entlassungen in der IT, vorallem der ü50 ITler, zu Grabe getragen. Leider machte das HR und der Verwaltungsrat bei diesem Elend immer mit. Der Entscheid mit der Inventx war ein nächster Fehler. AWD auch noch ein Fehler. Aber das Hauptproblem liegt daran, dass die Swiss Life IT (um BVG Kosten zu sparen), laufend langjährige MA und ü50 ins RAV entsorgt.
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So lustig. Die IT wird in jede Grossfirma zu Tode gespart. Wenn es um Sparmassnahmen geht, ist die IT in der Polposition. IMMER
Was sich solch super Helden denken bei solch Massnahmen? Sind ja alle Manager hochstudierte „tu nichts“.
Irgendwie hat es noch niemand gemerkt, dass solch angeblich intelligente Manager zu nichts im Stande sind?
Immer dasselbe. Frau geht, Chaos bleibt.
Sie ist eine Deutsche. Deutsche EX IT Chefin, Deutsche im HR. Keine weiteren Fragen!
In dieser Firma läuft einiges falsch. Und das "Swiss" sollte bei der CS, UBS, Swiss Re und Swiss Life entfernt…