Michel Peclard ist der bunte Hund unter den grossen Zürcher Gastronomen. Seine Pumpstation ist legendär, sein Coco liegt am Paradeplatz, sein Fischer’s Fritz am See läuft im Sommer über.
Alles, was Peclard anpackt, wird zu Gold. Alles? In Arosa verläuft die Geschichte anders. Dort artet Peclards ambitiöses Hüttenprojekt namens Alpenblick zum Albtraum aus.
Soeben wurden Peclard und sein Gastro-Partner von der Bündner Staatsanwaltschaft zu einer gigantischen Geldstrafe von je 137’000 Franken verurteilt: 50 Tagessätze zu je 2’740 Franken.
Bedingt auf zwei Jahre. Bereits fällig ist eine Busse von je 10’000 Franken. „Bei schuldhafter Nichtbezahlung tritt an Stelle der Busse eine Ersatzfreiheitsstrafe von 4 Tagen“, so der Strafbefehl.
Peclard und der zweite Verurteilte haben Einsprache erhoben. Sie beantragen „Einstellung des Verfahrens“, fordern im Gegenzug Ermittlungen wegen Falschanschuldigung.
Für Mai hat die Churer Staatsanwaltschaft eine grosse Befragungsrunde einberufen.
Hintergrund des Fights ist die Vorzeigebeiz in der Bündner Höhe. Der Alpenblick oben in den Bergen gehört zum Hotel- und Restaurant-Imperium Tschuggen von Götz Bechtolsheimer, dem Enkel des bekannten Karl-Heinz Kipp.
Kipp, einst Retter der Bankgesellschafts-Kapitäne Senn und Studer in ihrer Abwehrschlacht gegen Raider Martin Ebner, baute mit der Tschuggen eine führende Kette im Luxussegment auf.
Nachfolger Götz Bechtolsheimer setzte für seinen Alpenblick in Arosa 2015 auf Peclard und dessen langjährigen Partner.
2019 gaben die beiden Zürcher auf. Sie kündigten auf Herbst 2020 und wollten im Vorfeld von Bechtolsheimer wissen, was sie mit dem von ihnen finanzierten Inventar im Alpenblick tun sollten.
„Braucht Ihr nun die Einrichtung und möchtet Ihr sie zum bekannten Preis übernehmen oder nicht“, so Peclard per Mail an die Vermieterin des Alpenblicks.
Knapp 300’000 Franken verlangten Peclard und sein Partner. Statt einer Antwort flatterte eine Kriegserklärung ins Haus.
Götz Bechtolsheimer verbot per superprovisorischer Verfügung das Abschleppen der Einrichtung, wie die NZZ letzten Frühsommer berichtete.
Peclard will den Gerichtsbefehl zu spät erhalten haben. Jedenfalls nahmen seine Zügelleute kurz vor Ende des Mietvertrages im September 2020 alles mit aus dem Alpenblick, was ihm, dem Gastromann aus dem Unterland, gehören soll.
Worauf der vermögende Götz Bechtolsheimer Peclard und seinen Partner bei der Justiz anzeigte. Gestritten wird vor allem um eine „Inventarliste“.
Peclard soll den Alpenblick so zurückgeben, wie er ihn im 2015 übernommen hatte, argumentiert der Anwalt des Tschuggen-Gruppe-Besitzers im ausufernden Konflikt.
Der Partner einer renommierten Churer Kanzlei wollte sich gestern auf Anfrage nicht äussern. Laufende Verfahren würde er nie kommentieren.
Michel Peclard seinerseits meinte: „Das ist ein völlig ungerechtfertigter Strafbefehl. Was wir aus dem Alpenblick mitgenommen haben, gehört allein mir und meinem Partner.“
Es gebe keine unterzeichnete Inventarsliste. Was sie im Alpenblick installiert hätten, stamme mehrheitlich aus dem eigenen Lager in Zürich.
Peclard geht im epischen Ringen seinerseits auf Götz Bechtolsheimer los. Dem Hotel-Besitzer hatte er frühzeitig vom „Maison Gassmann“ an der Zürcher Poststrasse, in unmittelbarer Nähe des Paradeplatzes, erzählt.
Dieses käme auf den Markt. Bechtolsheimer bedankte sich – und schnappte sich später die imposante Immobilie für geschätzte 100 Millionen.
Dafür verlangt Peclard nun eine Makler-Kommission. „Dank mir konnte Götz Berchtolsheimer den Kauf der Gassmann-Immobilie früh planen“, so Peclard.
„Wieso sollte ich ihm so einen Dienst einfach schenken?“
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Die beliebtesten Kommentare
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Tja – Geplänkel von „Alphamännchen“ – Anwälte werden sich die Hände reiben, den die sind in dieser Posse die einzigen, die etwas davon haben und diese sind auch nicht am eigenen Stolz interessiert sondern am Konflikt als solches …
Grundsätzlich müsste man ja als Gastro und Immobilienprofi wissen, dass Inventarlisten zu erstellen und zu unterzeichnen sind ebenso sollte man Makler- oder Vermittlungsgebühren im Vorfeld vereinbaren ansonsten kann ja jeder behaupten „ich war der Tippgeber“ …
Die Berghütte war übrigens nicht schlecht einfach zu teuer und zu „Schickimicki“ … -
Michel ist ein sehr undankbarer Kerl, erfolgreich scheint er zu werden, scheinbar genau deshalb? Seine allerengsten und treuen Begleiter in 2. Garnitur beschäftigt er sehr gut und behandelt sie auch so, solange loyal. Die 3. Garde, Partner etc werden mit Füssen getreten. Leider hat er so auch viele Gäste verloren, aber die Lokalität funktioniert weiterhin dem florierenden Zürich und Region. In Fachkreisen wie auch bei Stammgästen hörte man aber schon öfter wie sehr man sich wünscht dass er unglaublich kassiert und untergeht. Eigentlich schon komisch, wenn einem der Gros der Gesellschaft nichts Gutes wünscht.
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Kenne Michel Péclard von Militärdienst war dort schon ein Weichei und Sissi.
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Hallo Gonzo – von welchem Militärdient kennst Du Péclard? Rdf RS 26-226 Romont 1987 / Gelbe Minenwerfer?
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Eine bedingte Strafe ist keine. Ergo.. egal. Péclard konnte in der Coronakrise gratisgelder einstreichen und gebeutelte Restos günstig aufkaufen. Der lacht über Euch.
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Wobei du ja Erfahrung damit hast, wie schnell eine bedingte Strafe dann vollzogen wird.
Ich wäre nicht so sicher, dass Peclard die Bewährung schafft.
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Peclard ist wie Elon Musk, nicht ganz dicht.
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Die Busse ist bedingt ausgesprochen worden. Wenn die beiden sich in den nächsten zwei Jahren nichts zu Schulden kommen lassen, müssen sie sie nicht zahlen. Also alles nur halb so schlimm. Weil Peclard beteuert, dass er die Verfügung des Regionalgerichtspräsidenten, sämtliches Inventar im Mietobjekt zu belassen, bis entschieden ist, wem es gehört, erst nach dem Abtransport des Inventars erhalten hat, hat er offenbar Einsprache gegen das Strafmandat der Staatsanwaltschaft erhoben. Damit ist dieses Strafmandat hinfällig. Das Regionalgericht muss nun neu entscheiden, ob sich die beiden strafbar gemacht haben, ob beispielsweise erwiesen ist, dass Peclard die Verfügung wirklich schon vor dem Abtransport des Inventars erhalten hat, ggf. die Schwere eines allfälligen Verschuldens abwägen und dann eine allfällige Strafe festlegen oder auf Freispruch entscheiden. Der Schuss kann natürlich für Peclard auch nach Hinten ausgehen. Das Gericht könnte nämlich eine höhere Strafe ausfällen oder vielleicht sogar ganz oder teilweise unbedingt. Peclard scheint sich relativ sicher zu sein, dass ihm nicht nachgewiesen werden kann, dass er schon vor dem Abtransport des Inventars die Verfügung des Regionalgerichtspräsidenten bekannt war. Ansonstenwäre er wohl kaum das Risiko und die Umtriebe/Kosten, das die Einspracheverfahren mit sich bringen eingegangen sein.
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Einbildung ist keine Bildung, grauenhafter Typ.
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Peclard gibt sich gerne polyglott, ist aber auch nur ein Zürcher Kleingeist.
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Als ich eines Tages auf 20 Minuten per Zufall gesehen habe wie er sich für diese unsinnigen Coronamassnahmen eingesetzt hat – seit diesem Zeitpunkt habe ich niewieder auch nur eines seiner Restauratants betreten.
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Da hat es wohl nur Geld aber kein Hirn glaube ich. Für das ganze Theater und die Nerven würde ich mir bei dem Kontostand das nicht antun. Ist das das typsische „Gier frisst Hirn“?
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Wir haben noch nie in seinen Knellen gegessen werden dies auch weiterhin nie tun.
Die relevanten Gründe wurden bereits von anderen Postern erwähnt.
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Peclard ist der schwatzhaftere und geltungssüchtigere Marc Blickenstorfer. Und eine Jus-Ausbildung fehlt ihm auch noch.
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M. Péclard ist ein Grossangeber und Plauderi. Die Medien wie Blick, Tagi, 20 Minuten, Tele Züri und SRF schenken ihm viel zu viel Aufmerksamkeit. Ja er kann mit der Aufnahme einer Ukrainerin Werbung machen. Einfach nur ekelhaft. Hat schon jemand geprüft, wie er die Mitarbeiter behandelt? Er hat viele zu viele Mitarbeiter im Stundenlohn, natürlich auf dem Minimum. Sie können nur bei schönem Wetter arbeiten. Er hat gemäss eigener Aussage Pandemie-Kredite erhalten. Sind sie schon zurückbezahlt? Er ist ein Profiteur mit grosser Klappe.
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Und was ist von Pattaya Expats zu halten?
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In einem seiner Lokale (Pumpstation) hat meine Freundin letzten Sommer einen „HUGO“ Drink bestellt. was kam? Ein Gläschen mit 2 dl. und der Preis? CHF 18.–…. und das am Nachmittag!
Eine absolute Frechheit, werde nie mehr in eines seiner Lokale gehen. Ein Blöffer, Selbstdarsteller und Dummschwätzer!-
Und ein Dauergast beim Schawy’s Radio 1!
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Der Fisch fängt beim Kopf an zu stinken.
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WIR BOOTSBESITZER MEIDEN ALLE DIE UFENAU ab sofort
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War gestern auf der Ufenau. Früher super Betrieb. Alles hat geklappt, Essen, Service, Sauberkeit.
Heute schmutziger Salat, wenige Fischknuspetli, saublöde, unhandliche Speisekarte! Warne alle, nur nicht mehr hingehen! Typische Peclard-Beiz, eine Katastrophe, wieso stoppt den niemand????
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Wohl ist das alte Mobiliar nicht mehr auffindbar und deshalb gibts nun kein Mobiliar mehr. Ich verstehe den Vermieter und der Schuldspruch zeigt ja auch an, dass er im Recht ist.
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Hätte Péclard die Kohle gehabt um die Maison Gassmann selber zu kaufen, hätte er das nicht weiter gesagt und wäre still und heimlich in die Verkaufsverhandlungen eingestiegen. Und nun ist er neidisch auf den, der die Kohle dazu hatte und möchte am Geschäft des Jahres auch ein Stück von dem süssen Kuchen den er geknetet,—aber ein anderer gebacken hat!
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Das Gastro-Konzept: Conviencefood zu unverschämten Preisen. Billiglöhner aus dem Ausland welche kaum einer der Landessprachen mächtig sind. Nein, Danke!
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Man möge von der Person Péclard und seiner Art der Gastronomie halten was man will. Tatsächlich ist aber unser Rechtssystem immer mehr auf den Staat ausgelegt und bevorzugt gewisse Branchen wie Immobilien, Banken, Gesundheitswesen immer mehr! Als normaler Bürger oder KMU Unternehmer wird es immer schwieriger, teurer und zeitaufwändiger zu prozessieren und für sein Recht einzustehen.
Vielleicht sollte unsere Gesellschaft mal das Rechtssystem revidieren! -
Was ist das?
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Péclard scheint, absolut zwingend, einen rabenschwarzen Tag zu haben. Noch selten ist irgendjemand dermassen massiv bei Inside Paradeplatz bei den Kommentaren in die Pfanne gehauen worden. Siehe die bisherigen Kommentare, die alles bisherige, sogar den Pierin Vincenz, in den Schatten stellen… (Offensichtlich hat sich Péclard viele Zeitgenossen zu echten Feinden gemacht.)
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Dieser selbsternannte “Gastro-Kōnig” hat nach meiner Meinung nur durch sehr großzügige Corona-Hilfen überlebt. Nicht die Maße an Betrieben macht es aus sondern Qualität und geschultes Personal.
Beides fehlt gänzlich. -
Péclard biederte sich, als es um möglichst viel Härtefallgelder wegen Corona ging, einschmeichelnd lieb bei den Behörden ein. Seine peinlichen Auftritte im „Blick“ bleiben unvergessen! Er war ein eigentlicher Coronaentschädigungs-Süssholzraspler. Eigentlich ist Péclard nur ein schlitzohriger, hochgradig selbstverliebter Schlaumeier, der sein höchst mässiges Gastro-Angebot zu weit überrissenen Preisen einem pseudo-hypen, prahlerischen Publikum anzudrehen versucht.
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Peclard hat nur Erfolg bei den Hipstern und Möchtegerns. Sobald die weg sind ist auch Peclard weg.
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meidet die peclard lokale
ALLE ZUSAMMEN -
Péclard ist im Alpenblick mit seiner Mitarbeiterpolitik gescheitert.
Während fünf Jahren ist es ihm nicht gelungen, dem Lokal eine Seele zu geben!
Ständig wechselnde Gesichter an der Front. So funktioniert keine „Edelhütte“.
All die Vorschusslorberen über den Gastrostar aus Zurich haben sich nicht erfüllt. -
Kommen – sehen – & in kürzester Frist Gastrokönig sein….für mich sehr sonderbar. Kommt mir vor wie unser Skikönig Odermatt ! Nur bei ihm finde ich es absolut nicht sonderbar! Vermutlich wird er auch länger an der Spitze bleiben…..
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Betreffend Maison Gassmann kann Er nichts machen, da nichts schriftlich vorliegt, wird jedes Gericht diese Forderung ablehnen. Scheint mir eher eine Verzweiflungstat zu sein. Den anderen Fall kann ich nicht beurteilen. Aber dieser Mann hat einfach viel zu viele Projekte laufen, Ihm kam die Covid-19 Krise gerade recht, konnte sich dank Bundeszahlungen wieder flott machen und danach eine weitere Gaststätte übernehmen. Eher seltsam, aber dann, auch wieder nicht…
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Auch dies ein alter Trick, da der Maklervertrag grundsätzlich keiner Schriftlichkeit bedarf. Aber nach einem blossen Tipp gleich die Provision zu fordern, geht fehl. Grundsätzlich gibt’s die Provision vom Verkäufer, sofern er einem Makler das Verkaufsmandat gegeben hat und der dafür auch etwas geleistet hat. Das Hauptproblem an der ganzen Sache dürfte wohl sein, dass das alte Inventar der Beiz in Arosa entsorgt wurde, nichts gescheites verschriftlicht wurde und nun das Problem ist, dass die Beiz sich komplett leer geräumt schlecht weiterverpachten lässt.
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Die Höhe der Geldstrafe von CHF 137’000.- mag sich im Artikel gut aufmachen, hilft aber überhaupt nicht, diese einzuordnen resp. mit anderen Urteilen zu vergleichen, ob sie denn jetzt eher hoch oder niedrig ausgefallen ist. Es interessiert aus juristischer Sicht vielmehr die Anzahl Tagessätze, die es gegeben hat. Die Tagessatzhöhe bemisst sich nach Einkommen und Vermögen des Verurteilten und kann bis CHF 3’000.- betragen. Die hohe Busse (CHF 10’000.- ist das gesetzliche Maximum) lässt bereits auf eine sehr hohe wirtschaftliche Leistungsfähigkeit schliessen, da sie bloss in 4 Tage Haft umgewandelt würde; der normale Umwandlungssatz wäre pro CHF 100.- ein Tag Haft, max. 3 Monate.
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Die Zahl wurde nun präzisiert, 50 Tagessätze waren es also, das ist eine eher geringe Strafe. Anders als Parkbussen, die für alle gleich hoch sind, soll diese Geldstrafe jeden etwa genau gleich hart treffen, weshalb die Tagessatzhöhe der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit angepasst wird. Über den Daumen ist dies Nettomonatslohn -30% für Steuern, KK, etc. geteilt durch 30 Tage gleich Tagessatzhöhe; so wird bei jedem etwa das gleiche abgeschöpft.
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irgendwie alle gierige lölis.
langweilig. -
Péclard und seine Systemgastronomie sind eine Seuche. Essen zu teuer. Service mässig. Und ein Pandemie-versicherte Patron, der sich nicht zu Schade ist, auf Facebook & Co. regelmässig zu klönen und dümmliche Fotos zu posten. Dabei wird dann auch gerne mal ein Kritiker in den sozialen Medien namentlich erwähnt und niedergemacht. Schlechter Stil und höchste Zeit, dem Mann die rote Karte zu zeigen.
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Péclard ist ein Angeber und Prolet.
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Stimme vollkommen zu !! Die „angeblich besten Fischknusperli vom Zürichsee“ sind eine vollendete Katastrophe ! Gegessen im untern Mönchhof am See. Genauso auch sein (sogenanntes undefinierbares Fleisch)
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voll Ihrer meinung
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Southcoastpet!
Ein Zweizeiler mit zwei Unterschriften könnte 2‘000‘000.- wert sein.
Dazu braucht‘s aber ZWEI klevere!!-
Warum „2 Kleverle“ ? Einer genügt,– der Andere ist der Dumme !
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Kleingeister, die den Hals nicht voll kriegen und ihre Geltungsbedürftigkeit öffentlich voll ausleben, dazu Penis im Etui! Die Anwälte freuen sich, seit umschlungen ihr Schweizer Franken.
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Greif was zu kannst….
da streiten sich wieder mal zwei Köbis oder ehemalige best buddies (Bechtolsheimer und Peclard) um Petitessen und übersehen, dass solche Vorgänge nur im Rahmen klar vereinbarter Verträge überhaupt etwas taugen. Einfach auf cool machen und von tollen Geschäftsideen zu träumen, um hernach gegenseitig absurde Forderungen zu kreieren, reicht einfach nicht, um Recht zu bekommen. Die ZH-Anwaltsszene darf sich auf neue Mandate freuen…. -
Peclard überschätzt sich masslos! Die Qualität in seinen Seerestaurants, insbesondere Lo’s in Horgen und Schiffstation in Männedorf ist miserabel, das Personal schlecht ausgebildet und Preis-Leistung katastrophal.
Mir graut, wenn ich daran denke, dass dieser MöchtegernGsatroKönig nun auch noch die Ufenau übernommen hat. Bekannt ist, dass bereits viele Bootsbesitzer und Stammkunden in Zukunft die Ufenau meiden werden.
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Und das Kloster Einsiedeln als Besitzer der Insel Ufenau kassiert eine horrende Pacht! Ganz nach dem Motto dieser “christlichen” Heuchler, nehmen ist seliger als geben!
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Solange die Zürcher ihren Terrassenkult nicht aufgeben, werden diese „Gastronomen“ horrende Preise für wenig Service und wenig Romantik am Seeufer verkaufen können…
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Immer wieder ein faszinierendes Schauspiel, wenn sich die Abgründe von Szenebrüdern hinter viel Show und noch mehr Geld offenbaren. Freue mich auf die Fortsetzung des Cat Fight…
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Peclard war mir nie sympathisch und ich gehe niemals in eines seiner Grosskotzrestaurants. Ich finde Ihn Grosskotzig und seine Auftritte in den Medien impertinent.
Wir haben in Zürich auch einen ähnlichen Typen. Der jüngste Nationalrat der stets plaudert, ich bin Unternehmer. Dabei ist er nur mit Kollegen an einer Beiz beteiligt.
Peclard ist ähnlich gelagert. -
Bechtolsheimer Kipp-t bald. Der Tschuggen ist in Arosa und nicht am Paradeplatz. Und Pegglahr ist auch kein Bänker.
Also verschonen Sie uns mit dem irrelevanten Kack, Herr Hässig.
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…und sie sollten sich mal ernsthaft untersuchen lassen…
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Peclard ist ein Covid-19 Hardliner der jede noch so blödsinnige Massnahme mit keinem Hinterfragen von unserem Freiburger Marxist übernommen hat. Anderntags wurde dann der obrigkeitshörige und begnadete Selbstdarsteller im Blick für seine h a r t e Corona-Umsetzungen auf die Frontseite gesetzt.
Hirnrissig, dass es da noch Leute gibt, die in einem seiner Lokale noch Geld ausgeben.
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Ja, Péclard’s peinlichen Corona-Auftritte waren der Gipfel von Dreistigkeit und Frechheit. Er wollte sich sogar noch mit Corona seine Taschen füllen…
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Was soll man von einem kleingeistigen Bünzli, welcher sich als Hero sieht, erwarten?
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Ach B. Traven. Immer noch beleidigt, dass Covid wirklich existiert und dass alle Aluhüte und Verschwörungsfreunde ziemlich doof dastehen?
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Wenn IP hier bereits „am dräckle“ ist, sollten die Mitarbeiterverträge dieser Firma genauer unter die Lupe genommen werden. Und dann bekommt das Wort „König“ plötzlich seine wahre Bedeutung. Wir werden sehen, dass die eifrigen und flexiblen Mitarbeiter wenig vom „Gold“ erhalten.
Die Restaurant Konzepte & die Qualität sind TOP.-
Das Konzept ist wirklich gut, die Qualität eher bescheiden, dass Personal fremdsprachig und schlecht ausgebildet. Entsprechend sind auch die Hungerlōhne.
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Gastro ist ein Drecksgeschäft. So wie das Banking!
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@ Loomit: Sagt ausgerechnet der IV-Schmarotzer vom Dienst.
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Der grösste Sozialschmarotzer sind wohl Sie selbst.
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Gastronom veilleicht, Restaurateur nicht…Banker ja.
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Berchtolsheimer eine Erb-Pfeife.
Peclard so wie er leibt und lebt 😉 -
Eine absolute Witzfigur dieser Peclard, der sich wie man weiss, noch nie viel um Verträge scherte. Unvergesslich, wie der Typ während Corona weinerlich in den Mainstream-Medien auftrat (Blick) und sich gleichzeitig unappetittlich anbiederte…. Ein Conviencefood vertickender Schwätzer, nichts weiter.
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Ein Krieg zwischen Bonzen…Amüsant!
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Ist das gesetzlich zulässig, dass man eine Makler-Kommission einfordern kann, ohne dass man ein Makler-Mandat hatte? Falls ja, scheint mir dies ein interessantes Geschäftsmodell. Da könnten sich dann ganz viele ehemalige Banker rumtummeln, die hören viel und können noch mehr erzählen.
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Götterdämmerung für den gastronomischen „Hansdampf in allen Gassen“. Peclard, vor allem beim „Blick“ Lieblings-Dauergast und primär begnadeter Selbstdarsteller, kocht halt auch nur mit Wasser…
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Peclard? Diese Woke Bit@&, der seine Crew per Boot zum privaten Impftermin schippert? Scheint das Scheinwerferlicht zu suchen, wie die Motten.
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Peck Lard, sind Sie kurzzeitig aus Ihrem Prepperbunker aufgetaucht? Es ist interessant, dass die Corona-Leugner auf IP offenbar eine Heimat für Ihre fakten- und intelligenzfreien Absonderungen gefunden haben.
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@ Zapfe ab: Ihr Pseudonym passt zu Ihrem äußerst „intelligenten“ Kommentar.
4 oder 5x impfen soll angeblich den IQ verbessern, also Zapfe ab zum Impfen. -
@ Zapfeab: Hast wohl bei der Kopfverteilung in die Blumenkohl Kiste gegriffen.
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Nach seinen menschenverachtenden Aussagen zu „Ungeimpften“ ist diese Person sowieso bei mir für immer unten durch.
Und der Strafbefehl: Karma, das ist alles, was mir dazu einfällt.
#IchHabeMitgemacht -
Die Forderung von Peclard nach Makler-Kommission ist shady. Sieht nach blosser Drohgebärde aus, um die Gegenseite zu beeindrucken. Und: Hat er die Story an IP gesteckt, um noch mehr Druck zu machen?
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Ein wahrer Trottel der Peclard, der trotz Kurzarbeitsentschödigung die meisten Mitarbeiter entlassen hat und dann gejammert hat das er kein Personal findet, tja trage Sorge zum Humankapital, aber der kleine Pecclard sieht wohl nur seinen Verdienst….essen werde ich bei dem aus Prinzip nicht mehr
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Bei diesen Typen arbeitet man sicher auf Mindestlohn aber mit Maximal Abzügen wo es nur geht. Würde mich wirklich nicht überraschen. Durfte das mal bei Candrian erleben :-
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Candrian und Peclard werden von der Stadt Zürcher Regierung unterstützt, diese predigt aber eine offene Bewirtschaftung der Stadteigenen Immobilien an. Der linke Filz ist ein Skandal. zB. Tamedia unterstützt das angebliche freie Denken(Demokratie)nicht, sobald jemand auf einer anderen Schiene fährt gehört er nicht dazu. Schade für wirklich bodenständige Gastronomen.
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Péclard und seine Systemgastronomie sind eine Seuche. Essen zu teuer. Service mässig. Und ein Pandemie-versicherte Patron, der sich nicht zu…
Péclard ist ein Angeber und Prolet.
Peclard ist ein Covid-19 Hardliner der jede noch so blödsinnige Massnahme mit keinem Hinterfragen von unserem Freiburger Marxist übernommen hat.…