Blick macht mobil. Nachdem das Ringier-Blatt jahrelang Frontrunner bei allen Regenbogen-Hypes war, feuert das Boulevard-Blatt heute eine Breitseite gegen den „Woke-Wahnsinn“ ab.
„Winnetou: rassistisch“, „Rastas: kulturelle Aneignung“; „Shakespeare: zu krass“.
Was für ein klassisches Konservativ-Medium längst ein gefundenes Fressen gewesen wäre, schafft es erst jetzt prominent ins Blatt.
Dafür brauchte es Entrüstungsstürme in nördlichen Nachbarland, zuletzt wegen des Winnetou-Verlags Ravensburger; der kuschte vor den Woke-“Talibans“, „cancelte“ den Klassiker aus dem Programm.
Um den „Wahnsinn“ zu benennen, bräuchte man nicht in die Ferne zu schweifen. Er grassiert vor unserer eigenen Tür: im Leutschenbach, beim grossen SRF.
Dort verwenden die Sprecher seit einigen Monaten konsequent die männliche und weibliche Form. Das macht das Zuhören zäh. Jedes Mal, konsequent, ausnahmslos die Bandwurm-Formulierungen – eine Qual.
Einmal würde genügen, nicht?
Nein, meint Chefredaktor Tristan Brenn. „Bei SRF gilt, was in den Leitlinien dazu steht.“
Woke-Hype ist
Dort heisst es: „Wir vermeiden in der Regel das generische Maskulinum“. Dieses würde „in Texten und beim Sprechen“ ersetzt, und zwar durch:
„Paarformen: ‚Bürgerinnen und Bürger'“;
„Wechsel in Aufzählungen: ‚Technikerinnen, Journalistinnen und Assistenten'“;
„genderneutrale oder -abstrakte Begriffe: ‚Interessierte‘, ‚Einsatzkräfte‘, ‚Medienschaffende'“;
„Kollektivbezeichnungen: ‚die Partei‘, ‚das Management'“;
„substantivierte Partizipien, wenn sie grammatikalisch und sachlich korrekt sind: Personen sind nur ‚Demonstrierende‘, solange sie demonstrieren; danach sind sie zum Beispiel Reisende.“
Nachhilfeunterricht gibts für Ewiggestrige.
„Wir zementieren keine Normvorstellung, die unterschwellige Wertungen beinhalten, bestimmte Bevölkerungsgruppen ausschliessen oder diskriminieren (zum Beispiel ‚Die Schweizer sind ein sauberes Volk‘, ‚Schwarze haben Rhythmus im Blut‘).“
Zum „Bildmaterial“ machen die SRF-Chefs ebenfalls klar, was in die neue Welt passt – und was nicht.
„Keine klischierten, sexistischen Abbildungen. Beispielsweise tragen nicht alle Frauen in Führungspositionen Stöckelschuhe.“
„Wir zeigen Männer in vermeintlichen Frauenrollen und umgekehrt.“
„Wir zeigen gleichgeschlechtliche Paare.“
Schliesslich stimmen die Bosse des Staatsfunks das „Affirmative“-Hohelied an, was die Auswahl ihrer Gäste angeht.
„Bei Fachleuten streben wir ein ausgeglichenes Verhältnis von Expertinnen und Experten an. Die Zielgrösse ist 50:50. Die gezielte Suche nach Expertinnen und die Sammlung ihrer Kontaktdaten sind verbindliche Aufgaben der SRF-Redaktionen.“
Wer hier ein Problem sieht, hat die Welt nicht begriffen.
„Eine gleichberechtigte Repräsentation unserer vielfältigen Gesellschaft muss eine Selbstverständlichkeit sein, denn sie ist ein Merkmal journalistischer Qualität.“
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Eben habe ich anhand der statistischen Angaben des BfS berechnet, das 1/3 Einpersonenhaushalte (Angabe BfS), rechnerisch gesehen 30% mehr Radio- und TV-Gebühren berappen müssen als alle anderen Haushalte. Kollektivhaushalte bezahlen unter Berücksichtigung des Einwohneranteils lediglich 240 Franken.
(Berücksichtigte Faktoren: Einwohner gesamt/ Erwachsene ab 20/ Einpersonenhaushalte/ Kollektivhaushalte (dazu gehören z.B. auch Bordelle), Anzahl Einwohner (denn die Gebühr ist keine Steuer))). Wenn einem Teil des Volkes eine 30% höhere Finanzlast zugemutet wird, unter Zwang und Strafe, dann frage ich mich 1. schon, wozu es ein Staats-TV überhaupt braucht? 2. Ob sich dieses Land sich als Demokratie bezeichnen darf? -
Oje, ich habe für meine BBQ Partei am Wochenende nur „Weisse“ eingeladen weil ich grösstenteils auch nur weisse Freunde habe. Hoffentlich verpfeift mich niemand.
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Die SRF Zwangsgebühren sind abzuschaffen. Wenn sich die Menschen im SRF am Markt beweisen müssen, werden sie auch wieder klar reden und denken lernen.
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Weg mit den Zwangsgebühren! SRG/SRF ist schliesslich ein privater Verein (lt. HR-Eintrag). Jeder kann sich das anschauen oder nicht, ich bin froh hab ich keinen TV. Sich über das Gendern ärgern, gleichzeitig sich aber für Zwangsgebühren auszusprechen, ist halt selber schuld. Dabei garnieren ja auch Printmedien wie die TA-Media ab. Wofür bitte? Damit man ein Gratisblatt wie 20-Minuten finanzieren muss? Ein Blatt, dass bis zu 63% aus Werbung besteht, die restlichen 37% sind News, Blabla, Kreuzworträtsel und Horoskop. Wie kann es sein, dass man sowas mit Zwangsgebühren finanzieren darf? Dies zu klären finde ich weit dringlicher als sich über Gleichbehandlung/Genderstern zu ärgern.
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Wenn SRF aus den Flüchtlingslagern berichtet, dann kommen meist Mütter mit kleinen Kindern in Grossaufnahme. Wenn ein Mann in ein einem solchen Lager interviewt wird, dann ist er ganz bestimmt (der einzige) Arzt oder Ingenieur, als Werbung um den angeblichen Fachkräftemangel zu beheben.
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Naja. Ist doch nicht schlimm, v.a. wenn man weiss, dass weit über 70% aller Geflüchteten Männer sind.
Ääh, sorry, Menschende ohne Menstruationshintergrund, oder wie das ein Wokey heute nennen würde.
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Was mir gehörig auf den Wecker geht, ist die einseitige Zusammensetzung fast aller Talkshows, zB Arena.
Im Zyschtigsklub sah ich mal 5 berufserfahrene Coronahysteriker (Politiker, Wissenschaftler, Professoren) die sich gegen einen Studenten von 21 Jahren zur Wehr setzten.
5 gegen 1…. -
Derweil wurden in Nigeria weissen Models jegliche Werbeauftritte verboten. Rassismus gegen europäisch-stämmige Weisse ist ein todgeschwiegenes und viel grösseres Problem. Oder fragen sie einmal welche Karriere-Chancen weisse Südafrikaner haben, oder wie sicher sich die noch verbleibenden weissen Farmer fühlen. Oder recherchieren sie mal wie viele Weisse von Schwarzen in den USA ermordet werden, in den Nachrichten wird ja nur von toten Schwarzen berichtet, obwol Schwarze 10x (!) mehr Weisse töten als umgekehrt.
Diese woken niederträchtigen Snowflakes haben wenig Ahnung und sind gehirngewaschen, aber die dahinter stehenden links-grün angehauchten Kommunisten wissen genau was sie was sie erreichen wollen. Es ist an der Zeit, die woken Rassisten konsequent in die Schranken zu weisen und diesen Rassismus gegenüber allem Weissen zu beenden.Und „liebes“ SRF nur so nebenbei Karl May wurde postmortem von dem Sioux-Häuptling Big Snake wie folgt beschrieben: „Du großer toter Freund! Du hast unserem sterbenden Volk im Herzen der Jugend aller Nationen ein bleibendes Denkmal errichtet. Wir möchten Dir Totempfähle in jedem Indianerdorf aufstellen, denn nie hatte der rote Mann einen besseren Freund.“ (Übersetzt aus der Sprache der Lakota)
Aber ok wer schaut schon SRF und die verbleibenden Zuschauer sterben langsam weg.
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Alles was ich hier sehe, sind verhasste Kommentare gegen Frauen und Linke. Bei euch Konservativen geht es immer nur um Geld, Frauenhass und Streben nach dem Status Quo. Es tut mir leid für euch unoffenen und ungebildeten Menschen, dass ihr solche Hassanfälle erleidet, sobald eine Handvoll neuer Wortformulierungen eingeführt wird, um schlicht alle Mitglieder dieser Gesellschaft zu repräsentieren. Ihr kritisiert SRF dafür, dass es nicht neutral sei, doch dabei ist es einer der wenigen Sender, die jedes Individuum repräsentieren, ohne zu diskriminieren.
Mit einer solch verhassten Welteinstellung werdet ihr nicht weit kommen, immerhin habt ihr hier im Internet eine kleine Nische gefunden, wo ihr euch mit Gleichgesinnten an eurer Negativität aufgeilen könnt.-
DUmm, dümmer, du. Nichts ist im SRF korrekt repräsentiert. Nur linke, grüne und andere narzistische ewiggestrige, die vor geistiger Umnachtung keine intelligenten Satz mehr hervorbringen. Wie Sie, hasst dieser Sender alles gute im Westen: Frauen, Büezer, Kinder, Erziehung, Wahrheit, Christen, Tradition und auch sonst alles, was den Westen gross gemacht hat. Seit dekaden politisiert das SRF an der Mehrheit vorbei, beweihräuchert sich selber und hilft, wie Sie und die linken, jeden Tag das Land zu einem beschisseneren Ort zu machen.
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blabla, lesen Sie mal folgenden Gesetzestext: Art. 31 Selbstbehalte
1 Die GVB kann in ihrem Prämientarif die Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer generell verpflichten, im Schadenfall höchstens zehn Prozent der Schadensumme bis zu einem Betrag von höchstens zwei Prozent der Versicherungssumme selbst zu tragen.
2 Sie kann zudem Hauseigentümerinnen und Hauseigentümern für Gebäude, die besonders gefährdet sind, individuelle Selbstbehalte bis höchstens 20 Prozent der Schadensumme bis zu einem Betrag von höchstens fünf Prozent der Versicherungssumme auferlegen.
Art. 32 Schuldhafte Schadensverursachung
1 Die Hauseigentümerin oder der Hauseigentümer verliert jeglichen Entschädigungsanspruch, wenn sie oder er den Schaden absichtlich herbeigeführt hat.
2 Hat die Hauseigentümerin oder der Hauseigentümer den Schaden grobfahrlässig verursacht, kann die GVB die Entschädigung in einem dem Grad des Verschuldens entsprechenden Verhältnis kürzen.
Art. 33 Fälligkeit und Verzug
1 Die Schadensumme wird fällig, wenn der Schaden behoben ist oder definitiv nicht behoben wird.
2 Auf Ersuchen der Hauseigentümerin oder des Hauseigentümers kann die GVB bei grossen Schäden nach Baufortschritt Teilzahlungen leisten.
3 30 Tage nach Fälligkeit der Schadensumme vergütet die GVB der Hauseigentümerin oder dem Hauseigentümer Verzugszinsen von.. usw.
Alle Gesetzestexte müssen, wegen Leuten wie Ihnen, auf sog. geschlechtergerechte Sprache (was für ein Wort) umgeschrieben werden.
Dazu kommen noch die sog. kreativen Formen anstelle des generischen Maskulinums – lesen Sie den Leitfaden unseres hochgelobten Landes, genannt Direkte Damokratie. Und kommen Sie mir nicht mit dem Sprachgesetz dem wir zugestimmt haben. Die ganze Sprachmisere gründet auf 2 Wörtern, suchen Sie selbst.
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Hm,anscheinend recht viele altmodische, frustrierte Männer die alle hier fleissig kommentieren aber im Grunde doch nur Angst vor dem Verlust Ihrer Privilegien haben und die nicht damit klarkommen, dass Frauen Vieles genausogut oder besser machen, und dass diese Medien/SRF es endlich wagen Frauen und Männer etc gleichzustellen. Beängstigend wie krass einseitig, ultra negativ und diskriminierend dieser Blog und auch die kommentierende Leserschaft ist.
Bildet Euch weiter und seid offenfür neue Blickwinkel, anstatt sich nur über Hass Negativität und Frauendiskriminierung zu definieren. Hört sich irgendwie echt verzweifelt an, der Blog und die Kommentare. Kommt damit klar dass endlich ein anderer Wind weht und viele Sichtweisen und Ausfrucksweisen auf dem Vormarsch sind.-
„Bleichgesicht FrischerWind reden mit gespaltenem Gehirn“
Howgh! -
Wie schafft man es so verbittert und vergrault zu sein. Frischer Wind würde Ihnen definitiv gut tun. „Verlüften“ Sie einmal Ihren Kopf. Tragisch und bedauernswert.
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Also: Anstelle von FrischerWind würde ich eher zu FurzDenJederRiecht tendieren. Sie sind wohl einer jener GenderStudies, die darauf hoffen, am ganzen Blödsinn auch noch was zu verdienen.
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Alles Maskuline und Feminine müsste aus den Texten raus, nur dann wär es wirklich korrekt. Ein Beispiel aus dem Artikel:
„Bei Fachleuten streben wir ein ausgeglichenes Verhältnis von Expertinnen und Experten an. Die Zielgrösse ist 50:50.“
Korrekt müsste es dann lauten:
„Bei Fachleuten streben wir ein ausgeglichenes Verhältnis von Wissen an. Das Ziel ist Gleichsein.“
Ich stelle fest: Die deutsche Sprache wird ins Lächerliche gezogen. Die Befürworter von diesem absurden Wahnsinn, gehören in die Klappsmühle. -
Dass ein Medium mit linksfeministischer Prägung bei solchem Blödsinn bzw. Irrsinn mitmacht, erstaunt nicht. Eine kleine aber laute und impertinente Minderheit bestimmt wo es langgeht. Krank & völlig neben den Schuhen. Wer sich von denen umerziehen lässt, ist in meinen Augen ein Tubel. Hoch drei.
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Das Uboot Köppel verspielt den Steilpass wieder kläglich, hätte er doch besser gleich ein Subventionsverbot gefordert, und zwar für sämtliche weisse Künstler die ihr Geld mit Afromuckenimitation beim Staat abgreifen.
Haaaha.
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Die neue Gender-Bezeichnung ist für alle neutral und heisst:
ES
Jede Abweichung wird mit Antirassismus-Klage verfolgt.
Soweit sind wir.
Und damit wird ein Riesenklamauk betrieben. Andere in der Welt, die hungern, nennen es ein Luxusproblem. Habt ihr keine anderen? Auf welchem Planeten lebt ihr?
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Das waren noch goldene Zeiten, als SRF tadellose journalistische Qualität abgeliefert hat.
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Wann war das? Ich kann mich an keine Zeit erinnern, da SRF jemals gut und nicht links gesteuert langweilig war.
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Die SRG hat jahrelang geleugnet, dass ihre Mitarbeiter rot sind. Steigt jemand der vom Sender hochgejubelten TV Gesichter aus, wird Mal für Mal klar, dass er/sie unzweifelhaft tiefrot ist. Wer nicht beim marxistischen Kampfblatt Blick landet, bekundet auf andere Weise, dass er Mühe hat, im normalen Alltag zu bestehen. Kassensturz Schmezer, der 1/4 Jahrhundert lang mit dem Sender im Rücken den Saubermann gab, trat nach seinem Abgang bei der SRG der SP bei und will nun mit der dank überrissener Zwangsgebühren der Steuerzahler erlangten Bekanntheit SP Nationalität werden, „weil er für Gerechtigkeit kämpfen wolle“. Dass die überissenen Parlamentarierbezüge, die schnell einmal über 200’000 im Jahr ausmachen, ein willkommener Nebenverdienst für einen unterbeschäftigen Linken sind, ist natürlich nicht gewollt. Es wird Zeit dass der marxistische Saftladen SRG verschwindet.
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Der Aebischer Matthias ist auch so ein Restposten, der zu seinem Glück doch noch genug Dumme und Dämliche fand, die ihn als NR wählten.
Was hätte der wohl in der Privatwirtschaft machen wollen oder besser: müssen?Vermutlich Pöstler oder Tramchauffeur oder vielleicht noch Journalist bei Rin-Gier…
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Selten mich so über die Kommentare amüsiert, die sich in etwa so zusammenfassen „ich möchte nur die Informationen, die zu meinem Weltbild passen“. Dazu können ja die Befürworter auf die Weltwoche zurückgreifen.
Auch ich würde mir wünschen, dass Journalisten, die 4. Macht in einer Demokratie, sich auf ihre zentrale Aufgabe transparente belastbare Informationen für die Bürger/innen zu liefern konzentrieren würden. Gerade die SRF, mit den verschiedenen Kontrollinstitutionen / Gremien, ist im Vergleich zu anderen besser überwacht.
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Frau Wappler, sind Sie es?
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Meiner 5-jährigen Tochter habe ich schon lange erklärt, dass man mit „Programmierer“ auch eine Frau meinen kann, da man dann von Menschen redet und nicht von Männern. Aber anscheinend muss ich diese Lektion auch weiteren erwachsenen Personen geben. Echt unglaublich.
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Ich bin 57 Jahre alt. Bin mit SRF aufgewachsen, Schweizer Mittelstand. Er gehörte zu mir, wie auch ARD und ZDF. Ich schaue diese Sender nicht mehr, vorbei. Diese Leute sind satt, eingebildet, den Zeigefinger stehts erhoben. Das will niemand, auch ich nicht. Alles hat ein Ende. Tschüss.
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Der aktuelle Zustand der westlichen Gesellschaft ( ich sage mit Absicht nicht Zivilisation ), ist mittlerweile einfach nur absurd. Dekandent³, die in den Medien, in den Kitas, Schulen, überall eine Sexualmoral propagiert und aufzwingt das ich dafür keine Worte finde. X Geschlechter zur Auswahl, … auf der Agenda steht dann Sodomie, Inzest und Pädophilie zu entkriminalisieren, und es als sexuelle Orientierung unter LGBTQ+ zu intergireren als Sodosexuell oder Pädosexuell. In einigen europäischen (GB & DE z.B.) KITAS und Schulen gehört es zum Lehrplan das Jungs in Mädchenklamotten kommen und umgekehrt, das es OK ist wenn Jungen sich küssen, in Schweden wurde Schülern live-sex gezeigt mit einem ,,Künstler-Paar“, … also nicht im TV sondern im Raum. Und das alles wird als normal verkauft. In der Bibel steht schon das das normales unnormal wird und umgekehrt. Und der Westen wird untergehen, und er hat es selbst getan.
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Meine Damen und Herren,
Was hier abgeht ist Bolschewismus, und nicht mehr lustig.
Bolschewismus sieht die Erklärung für Missstände der Gesellschaft darin, dass eine bestimmte Volksgruppe den Rest bewusst unterdrückt. Der B. verweigert, dass Missstände ein Resultat von Unterschieden unter Volksgruppen sind.
Der B. hat und wird ALLES unternehmen, um NUR seine Erklärung zuzulassen. 30MM in VR Chinas „Grossem Sprung vorwärts“, 15MM in der Ukraine, 20MM in der UdSSR, 10MM in Kambodscha und Vietnam, 2-3MM in Südamerika und Kuba sind von ihm schon getötet worden. Er meint ernst.Dazu verändert er die Kultur. Bilder, Filme, Geschichte(n), Mythen, Theaterstücke.
Mit der Sprache geht das nicht. Trotzdem wird er weiter machen.
Die Nationalhymne der VR China ist die Internazionale, die der RU Federation dieselbe der UdSSR.
Das SRF unterstützt vorderscheinig die UR, eines der tragisten Opfer des Bolschewismus.
Es gibt hier nur zwei Seiten: Globalen Bolschewismus und Nationalen Bolschewismus. Es gibt da genauere Begriffe, das zu beschreiben, würde aber zensiert werden.
Die Sache ernst nehmen, denn jene nehmen die Sache sehr ernst.
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Wie wahr, wie wahr – auch hier wird tatsächlich zensiert – vermutlich, weil Redaktion/Verleger Angst vor rechtlichen Schritten mit finanziellen Folgen haben.
Ich tendiere dazu, aus der „ich“-Perspektive zu formulieren, damit klar wird, dass Redaktion/Verlager nicht dahinter stehen müssen mit meiner Aussage, aber leider wird das nicht immer verstanden von Redaktion/Verleger.
Leider ist eine grosse Hetze gegen alle die kritische Gedanken äussern im kommen, vor allem seitens Staat und Wirtschaft. Dies sieht man auch daran, dass z.B. Kontrafunk plötzlich ihr Konto verloren hat -> siehe https://insideparadeplatz.ch/2022/08/24/kontrafunk-unerwuenscht/
Man muss nicht vollständig hinter einem Produkt stehen sondern verstehen, dass jede Äusserung, sei sie auch noch so kontrovers, wertvoll ist für eine Meinungsbildung. Dies will man aus meiner Sicht immer mehr verhindern und schreckt kaum vor Manipulativen Massnahmen zurück.
Das ist sehr bedauerlich und sollte uns alle wirklich aufwecken und wieder zum eigenen Denken anspornen. Und zwar nicht nur auf dem einfachsten Weg, sondern vollumfänglich.
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Wenn bei Umfragen über 75% (und oft weit mehr) der befragten sich gegen das Gendern aussprechen, muss man sich schon fragen, wer hier wen verletzt oder ausschliesst 🙂
Dummheit kennt keine Grenzen. Ich frage mich, wie langweilig es den SRF Mitarbeitern sein muss, wenn die Idioten in den oberen Etagen dort immer wieder neuen Mist aushecken?-
@Dave V.: Dummheit kennt keine Grenzen, aber leider verdammt viele Leute.
Schönen Tag ;-))) ..
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Die Absurdität geht sogar soweit, dass heute bei einem Bericht über das ESAF in Pratteln von Schwingerinnen und Schwingern gesprochen wurde. Welche Experten meinen die bei SRF, wenn die noch nicht einmal geschnallt haben, dass am ESAF in Pratteln nur die Männer schwingen. Peinlicher gehts kaum. Aber was erwartet man von solchen bürokratischen Vollidioten die zutiefst mit der Politik verbandelt sind.
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Am Schwingfest gefallen mir die Frauen am meisten. So schön, gepflegt, herausgeputzt, offen, freundlich. Und bodenständig.
Ganz im Gegensatz zu den versifften, missmutigen, verborten postdemokratischen Feminodiktatorinnen. Wenn’s so weiter geht, werden die imstande sein, auch das Schwingfest kaputt zu machen bzw. sich kulturell anzueignen.
Deshalb: Gebieten wir den Kampfweibern entschieden Einhalt! -
Sooo guet 😂😂😂
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Danke für die Erinnerung! Habe meine Unterschrift zur 200 Franken sind genug Initiative heute abgeschickt.
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Auch 200 Franken sind zuviel.
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Ich bin ein weisser alter Sack (aber glücklich)! Ich esse immer noch die Mohrenköpfe vom Dubler. Wenn ein Fussballer ein Weichei ist, dann verstehe ich, dass man dem auch Schwuchtel sagt. Neger war zu meiner Zeit nichts negatives, im Gegenteil. Wir hatten noch das Negerkässeli in der Klasse und haben den armen Menschen in Afrika einen Teil unseres Sackgeldes gespendet. Ob die Neger jetzt glücklicher sind, weil sie als Schwarze abgestempelt werden, weiss ich nicht. Ich habe immer Freude mit diesen Menschen in der Arbeit und in der Freizeit. Und die Arschlöcher des Woken-Faschismus mit all den Verboten und Bücher- bzw. Wortverbrennungen gehen mir nur noch auf den Sack. Das Geschreibsel mit Gender-Shit wird bei mir sofort „gecancelt“. Eine solche Gehirnwäsche brauch ich nicht. Ich werde je mehr solcher Bullshit gefordert wird, destom mehr dies geziehlt torpedieren. Ich stehe zu dem und jeder darf sich mit mir anlegen. Gruess alter weisser Sack.
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Sooo super👍😜👏👏👏
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Neger ist eigentlich nichts verwerfliches, da Neger oder Niger schwarze bedeutet. Nur die Sklaverei hat dies verwerflich gemacht.
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Absolut. Auch bei mir genau gleich. Ich habe einen Freund aus Kamerun, und der lachte immer, wenn ich mal wieder sagte „Bin doch nöd de Neger!“.
Aber statt Humor machen die selbsternannten Weltverbesserer, Toleranzforderer und Sprachenschänder einen auf verbissen und intolerant, nicht merkend, dass sie so nur zwei Lager kreieren, die sich gegenseitig nur noch verachten und bekämpfen.Meist wird man dann als alter weisser Mann bezeichnet, was ok (und für mich sogar ein Kompliment) ist, denn es kann nicht sein, dass weltweit alle Kulturen daneben liegen, die ihre Alten verehren.
Nur bei uns werden Alte ins Heim abgeschoben, und das meist von Leuten, die auch Ihre Kinder in Kitas abschieben, damit sie sich verwirklichen können in einem Job! Und schimpfen andere dann Kapitalisten… :-))))
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Die haben keine Lust auf selbstständiges Denken. Nachplappern was gerade „on vogue“ ist. Bis zum nächsten Hype.
Damit ist SRF in bester Gesellschaft mit den meisten denkfaulen Medien. -
Ach für weisse alte Männer ist es jetzt zu anstrengend sich der Gleichberechtigung einen Millimeter zuzubewegen. Mein herzloses Beileid. Wacht auf und get the hell over it. (Für die weissen alten Männer: deepl kann das übersetzen, eingach kurz googeln oder faxen).
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Lieber Herr Fax
Als alter weisser Mann brauche ich deepl nicht, weil ich in der Schule Englisch gelernt habe. Später im Beruf so viel englisch gesprochen, dass ich die Sprache absolut fehlerfrei spreche und alles verstehe. Deepl ist für die Gen-X, die in der Schule nichts mehr lernen.
Wenn ich auf mein Leben zurückblicke, wenn ich sehe, wo wir mit der Gleichberechtigung begonnen haben, so muss ich mich nicht verstecken. Wir haben so viel erreicht. In kleinen, aber steten Schritten. Da müssen die Jungen zuerst noch zeigen, dass sie fähig sind, die Gesellschaft weiter zu entwickeln. Ohne sie wirtschaftlich zu zerstören oder in soziale Milieus zu segregieren.
Sie sehen: Ich brauche kein Mitleid von Ihnen, auch kein herzloses. Ich wüsste nicht warum.
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äh, warum soll ich etwas Deepln … dieses Forum hier ist deutschsprachig. Was will man mir sagen, wenn man mich Englisch adressiert? Hohe Bildung? Weltgewandt? Ueberlegen?
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Whoaaa, Pascal kann nicht nur seinen Namen klatschen, er kann auch halbgare english-Sätze brünzeln!
Da sind jetzt certainly ganz viele von uns alten Säcken massiv impressed, weil wir ja noch nicht mal wussten, dass deepl auch sowas translaten kann. Nun, was Pascal Fucks nicht weiss: wir haben schon gelebt, als Leute noch ohne Handy surviven mussten. Was dazu führte, dass people wie er meist in einer Anstalt für betreutes Leben verschwanden, um den Normalos nicht too much on the nerves zu gehen.
So, jetzt darfst Du deepl’n bis dir der Head wackelt, Päscu.
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Der „Gender-Sprech“ hat eben mit Gleichberechtigung rein gar nichts zu tun, eher das Gegenteil ist der Fall: Er schliesst uns Frauen explizit aus dem generischen Maskulinum aus, ohne das die deutsche Sprache und ihre Grammatik gar nicht funktioniert. Der „Gender-Sprech“ hat vor allem mit mangelhaften Deutsch-Kenntnissen zu tun, allem voran der Verwechslung von Wortgeschlecht und Personengeschlecht. Übrigens nervt das nicht nur „weisse alte Männer“ (was für ein dummes Klischee!). Gemäss neueren Umfragen lehnen über 90% der Frauen, „nicht-Binären“ und Männer das „Gendern“ ab, und zwar in jeder der drei genannten Gruppen
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Mitgliederinnen und Mitglieder! Das Mitglied gibts nicht mehr.
LGBTQ-xyz Sprachlehrer haben es uns erfolgreich, siehe Staatsrundfunk (SRF). beigebracht. Schlimmer noch, unsere Staatsrundfunksprecher schämen sich modisch der deutschen Sprache, so wie Coop, Migros, fast alle Banken, sowie einige Universitäten. Die deutsche Sprache gehört unter Kultur/Sprach/Heimatschutz.-
„Liebe Mit- und ohne Glieder“ ginge das auch?
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Mitglied-Er und Mitglied-Sie! Ganz einfach.
Oder doch eher Mitgliedende?!?
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Es wäre langsam an der Zeit, zur Normalität zurück zu finden, die rot gewordenen Grünen zu demaskieren und all den Schwadronierern den Geldhahn zuzudrehen.
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Jede Woche Coke und dä wirsch nöd woke!
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Initiative der SVP unterschrieben? Wenn nicht wirds aber höchste Zeit.
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Die Kernaufgabe der Medien ist es, die Realität darzustellen, aber SRF verfälscht die Realität und verkauft eine Illusion, nicht die Realität, durch systematische Falschdarstellung.
In den meisten Bereichen gibt es nicht 50% qualifizierte Experteninnen, sondern es wird so getan, als gäbe es sie, und tatsächlich werden unqualifizierte Expertinnen präsentiert und tatsächlich qualifizierte Experten unterdrückt und damit deren Kompetenz beschmutzt. Dank SRF leben sie ein Leben, als ob sie inkompetenter wären, als sie es tatsächlich sind. So wie es bei den Dunkelhäutigen immer der Fall war, die wegen ihrer Hautfarbe nicht vorgestellt wurden.Ähnliches gilt für die Falschdarstellung real vorhandener positiver Eigenschaften durch deren Streichung. Von „sauberen Schweizern“ ist nicht mehr die Rede, obwohl die Schweizer (im Vergleich zur übrigen Weltbevölkerung) wahrscheinlich tatsächlich sauberer sind. Damit werden die Schweizer als schmutziger dargestellt, als sie tatsächlich sind, und der Rest der Welt als sauberer, als er tatsächlich ist.
Das ist ein billiger Trick: Indem man die meist positiven Eigenschaften der Schweizerinnen und Schweizer weglässt und sie in einen Topf mit dem Pöbel wirft, werden sie effektiv in den Schmutz gezogen.
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Wem haben wir diesen ganzen Blödsinn und die damit verbundenenen Einschränkungen in den letzten Jahren eigentlich zu verdanken? Evt. unseren objektiven Medien und den Angsthasen in den Regierungen mit ihrem gedunsenen Beamtenapparat und den verfetteten, sozialisierten
Geschäftleitungen? Corona und viel Bla Bla als Dauerläufer in den Abgrund, gäll. -
Die SRF-Genderei ist völlig affig geworden. „Einwohnerinnen und Einwohner“ … – „Zuhörerinnen und Zuhörer“ „Expertinnen und Experten“ usw. – SRF verkauft seine Zuhörer und -seher für blöd. Man unterstellt, man wüsste nicht, dass in einer Stadt Männer und Frauen leben, dass es männliche und weibliche Lehrkräfte oder Polizisten gibt … – Ich habe mittlerweile SRF komplett den Rücken gekehrt – was bleibt, ist die leidige und ärgerliche Pflichtzahlerei für ein Medium, das ist nicht mehr nutze. SRF muss weg.
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So mobil macht Blick jetzt auch wieder nicht. Es scheint, dass auch der Blick die Tragweite dieses superwoken Aktivistentums verkennt. Man merkt gar nicht, dass man auf einer nationalsozialistischen Schiene marschiert, um sich dem unseligen Erbe der reinrassigen Menschen zu verpflichten wie in der dunkelsten Zeit Deutschlands. Deutsche Orchester und Opernhäuser führten damals nur noch Mahler oder Offenbach auf. Mir beginnt es vor diesem Hintergrund zu grausen.
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Jaja, wenn du deine Zapfenlocken abschneidest, darfst du Reggae spielen. Das sind die heutigen Nazis.
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Das ganze lgbt+ Zeug ist clickbait. Es betrifft die absolute Minderheit der Bevölkerung. Inside Paradeplatz macht sich das genauso zunutze wie alle anderen Medien welche von Werbung leben. Hier bin ich nun und habe mit meinem click sogar das ganze noch weiter angeheizt *facepalm*
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In den Packungsbeilagen unserer Medikamente heisst es schon seit bald 30 Jahren … fragen Sie ihren Arzt oder ihre Ärztin oder ihren Apotheker oder ihre Apothekerin. Einfach lächerlich, aber von Gnaden der Swissmedic zu Bern. Man ist froh, dass uns die Natur nicht mit 3 oder 4 Geschlechtern beglückt hat. Selbstverständlich macht man da beim SRF mit, man will ja korrekt sein.
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Auch „Gschprützte Wysse“ geht in verschiedenster Hinsicht gar nicht mehr!
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Sexistisch, rassistisch, ganz schlimm 🙂
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SRG, der gleiche Saftladen wie die Post, Postfinance. Diese sollten alle PRIVATISIERT werden, damit dieses faule Pack endlich mal arbeiten lernen müsste. 50% würden sowieso sofort entlassen, da sie nicht einmal heisse Luft produzieren, aber immer nur grosse Löhne garnieren. Was kann man bei SRG eigentlich noch schauen? Nichts!! Nur Fake News, oder irgendwelche Märchen, die niemanden interessiert. Die dummen CH-er können jetzt in der nächsten Abstimmung die Fr. 200.– wiederum annehmen. Ändern wird sich nichts. Aber auch gar nichts!!
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Warum wird in den Boomermedien jetzt eine solche Kampagne gegen kulturelle Aneignung gefahren, – weil in den freieren Videoplattformen wie Odysee, Bitchute etc. weisse Komiker anfingen als Schwarze aufzutreten, also mit schwarz angemaltem Gesicht und Spielzeugpistole, und dabei ziemlich hohe Wellen geschlagen haben. Dem muss jetzt also ein Riegel geschoben werden.
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Bravo, Lukas Hässig, dass auch Sie diesen SRG-Wahnsinn endlich – und erfrischend deutlich – zu benennen und kritisieren wagen.
Den SRG-Sendern kommen diese gesellschaftlichen Irrwege – die sie extrem extensiv beackern – richtiggehend zupass, denn damit lassen sich neue Abteilungen kreieren, welche den übermässig aufgeblähten Apparat weiter grassieren lassen.
Wenn der Chefredaktorin (gut so, Herr Brenn??) fabuliert, „Bei SRF gilt, was in den Leitlinien dazu steht“, sei die Frage erlaubt, wer erlässt denn solch abstruse Leitlinien? Wer genehmigt sie? Und wer kontrolliert sie?
Alles inhouse-Gewächse, die je nach Moderichtung angepasst, erweitert oder wieder gestrichen werden. Denn eins beherrscht der nationale Saftladen einzigartig: Überheblichkeit und Arroganz, wenn es darum geht, Kritik von aussen anzuhören, geschweige denn, ernst zu nehmen. Die SRG-Sender foutieren sich um die erdrückende Überzahl unter der immer spärlicher werdenden Hörer- und Zuschauerschaft, welche dieses dämliche Getue ablehnen. Die Zwangsgebühren sprudeln, auch ohne dass jemand zuhört/-schaut.Es wäre nicht verwunderlich, wenn hinter jenen irrsinnigen Auswüchsen der „kulturellen Aneignungen“ Leute des Monopolisten am Zünslern sind. Zeit und Geld dafür hätten sie bekanntlich im Überfluss.
Mir jedenfalls wird schon saumässig „unwohl“, wenn ich beim Einschalten des Gerätes auf einen hyper-gendernden SRG-Sender falle. Weil ich damit in guter Gesellschaft bin, sollten wir uns überlegen, ob wir das Abschalten jener Sender veranlassen können?
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Es ist nur noch der Frauenchor der ins Programm der Leutschenbacher und
der Leutschenbacherinnen aufgenommen wird, um der vielen Gender und der vielen Genderinnen sowie der Unisexmänner §.-,? innen gerecht zu werden. -
SRF wird in SWF unbenannt…
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Diese linke Systemveränderer und Systemveränderinnen halten uns Andere für dermassen beschränkt, dass wir uns zum Beispiel unter dem Begriff Bürger nicht auch eine Frau vorstellen können. Sie sprechen uns unser Vorstellungsvermögen ab, und versuchen uns in die Ecke der Minderbegabten zu drücken. Es ist eine neue Form von Unterdrückung aller Menschen, welche es bevorzugen eine korrekte und leicht verständliche Sprache zu pflegen. Das nenne ich Diskriminierung.
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A propos „journ. Qualität“ (Leitlinien). Nicht vergessen, wie sie immer wieder falsche Zahlen und Fakten veröffentlichen.
Schaut mal online ganz unten „Korrekturen“. Die müssen dauernd ihre ideologische Dauerpropaganda (aka „unabhg. Berichterstattung“) und ihre schluderige Arbeit – mit meinem verd. Geld! – korrigieren – und whrschl. nur dann, wenn ein Leser reklamiert.Beispiel: „Die Frauen in der Schweiz verdienen 30 % weniger als die Männer“. Päng! Ohne Angabe von Quellen ins Netz gestellt. Mutmasslich tel quel übernommen von den gleichermassen lügenden Hardcorefeministinnen der diversen Gewerkschaften.
D.I.S.G.U.S.T.I.N.G.
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@don: doch doch, das stimmt schon. das ist, weil die mädels halt mehr auf harmonie aus sind als auf eine anständige lohnerhöhung. und deswegen bei mir in der abteilung immer nur max. 1% lohnerhöhung gekriegt hatte, wenn sie sich nicht wehrte. und das taten die allerwenigsten, während bei den guys jeder gleich mit argumenten kam, warum er mehr lohnerhöhung verdienen würde. nun denn, ich wollte mich nicht immer stundenlang mit diesen mühsamen diskussionen langweilen, also gabs dann halt für die, die sich wehrten, etwas mehr als das eine %. und die sich wehrten, waren fast immer männer! sorry mädels, ist aber fact.
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Einmal mehr sendet der Zwangsgebührenfunk am Zielpublikum vorbei. Das Durchschittsalter der Nutzer ist deutlich über 60… dieser woke-Blödsinn interessiert dort niemanden
Viele der in den Leitlinien vorgebrachten Beispiele sind grammatikalisch falsch oder zumindest missverständlich. Who cares,das Geld kommt so oder so. -
Es wird Zeit, dass die Zwangsfinanzierung dieser Linkspropaganda-Medien auf Abobasis umgestellt wird.
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Die Managerinnen werden im TV nicht mehr in Stückelschuhen gezeigt…
Jetzt ist mir klar, warum Barbara Lüthi im Club nur noch selten Highheels trägt. Wahrscheinlich hat ihr das der Tristan Brenn (notabene ihr Lebensgefährte und ein Indiz, wie verfilzt diese Wokezenrale ist) verboten.
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CS-Pressestelle korrigiert: Die weltweite Speerspitze der Woke-Bewegung ist immer noch die CS! Die CS hat immer noch tägliche Woke-Werbung auf CNBC mit obdachlosen Indianerinnen!!!
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Diese „Gendersprache“ gefördert mit unseren Steuergelden , spaltet die Gesellschaft, ganz im Sinne der Ideologie des Gender Mainstreaming und der politischen Korrektheit. Die Medien wollen uns zwingen, die Sprachregelungen einer Minderheit zu übernehmen und legen bereits diese schon fest.
Alle möglichen sexuellen Orientierungen sollen sich in Amts- und Umgangssprache repräsentiert sehen – ohne einen demokratischen Volksentscheid!
Gendersprech schränkt die Redefreiheit ein und missachtet den Volkswillen (deutlich hier auf IP zu erkennen)
Deshalb hat Gendersprech keine demokratische Legitimation und ist daher undemokratisch!-
Ich würde nicht von Spaltung der Gesellschaft sprechen, eher von Tyrannei einer kleinen militanten Gruppe über die grosse Schafherde.
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SRF läuft mit Ökostrom
Vor Lachen kriegt man Hämatom
Ton und Bild sind fast synchron
Mein Kind heißt nicht Tom, nein, ich nenn‘ es Wokethron
Dieser Sender ist mein Freund und wird mich immer lieben
Wenn ich einmal sterbe, schickt die Asche zu SRF hinüber! 😅 😂 🤣 -
Wurde dieser Tristan Brennwald, oberster Ideologiechef der vierten Gewalt (mit staatlichem Auftrag), irgendwie demokratisch gewählt? Er ist das Schweizer Pendant zu Ursula von der Leyen. Auf obskurem Wege inthronisiert.
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Nachdem Direktorin Walper das Ruder übernommen hat, wurden auch auffallend viele kritische Kommentare unter den News-Artikeln zensiert. Mittlerweile sind vielleicht noch 2 Artikel am Tag mit meist belanglosem Inhalt für Kommentare geöffnet, wobei aber genau geachtet wird, dass alles woke ist. Kritischi Gesellschaftsthemen darf das Volk im Staatsfernsehen nicht mehr kommentieren. Das würde viel zu Fest stören im Elfenbeinturm der woken Leader. Betreutes Denken am Leutschenbach! Einfach nur jämmerlich!
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„…wurden auch auffallend viele kritische Kommentare unter den News-Artikeln zensiert. Mittlerweile sind vielleicht noch 2 Artikel am Tag mit meist belanglosem Inhalt für Kommentare geöffnet…“
Ein Grund warum ich IP mag, hier sind die Kommentare erlaubt 😜👍
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Der SRF kann weg. Wer will soll halt ein Abo lösen. Ich brauche es nicht und will auch nicht zwangsweise dafür bezahlen müssen.
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Ich brauche SRF überhaupt nicht, niemals schaue ich mir diesen langweiligen Sender mit noch langweiligeren Beiträgen an.
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Einfach abschalten.
Und AUF wählen (AUT, unabhängig, frei).
Einzig LiveSport kann noch konsumiert werden. -
Der beste Kommentar ever zu diesem Thema. Merci villmal.
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Das aggressive Verleugnen und Einebnen von Unterschieden ist Voraussetzung für die Auslöschung des Indiciduum in der sozialistischen Einheitsmasse. Schafft den Staatsfunk ab.
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Individuums
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Weshalb lassen sich gut 95% von uns von knapp 5% Woke(r)*innen in die Ecke drängen?
Warum akzeptieren wir die Erziehungsmassnahmen von SRF, Tagi, etc. ohne aufzubegehren?
Lassen wir die Wohlmeinenden schreiben und schreien – benutzen wir jedoch weiterhin Sprache und Denkweise mit der wir gross geworden sind. -
Wiederspruch in sich selbst!
Woke, gem. Wikipedia= Woke ist ein im afroamerikanischen Englisch in den 1930er Jahren entstandener Ausdruck,Somit ist die Verwendung des Wortes Woke eindeutig aneignung fremder Kultur!!!
Geht gar nicht diese Inkonsequenz!! Für mich Rassisten!! -
Der schwäbische Rockliedermacher Wolle Kriwanek hat es schon 1981 auf den Punkt gebracht: „Reggae di uff?“ ;-))))
Wachen wir – jeder Bürger mit etwas Hirn – gegen die Minderheiten.
Hier Song (1981): https://www.youtube.com/watch?v=jjo5mJj-lbA
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SRF Tagesschau halb acht, 10vor10: Was da geboten wird – fremdschämen! Ich hatte mal das Vergnügen in diesem alten Tagesschau-Studio herumzustehen. Voll von Kratzern, Möbel mit Beschädigungen, Farbe blättert. „Sieht man nicht im TV“. Das schönste Studio hatte Roger Schawinski. Wurde zwischenzeitlich entsorgt.
Der Lack ist definitiv ab, nicht nur auf dem rot gestrichenen Bodenbelag der Tagesschau-Kiste. Über die Kleider der Moderatorinnen sprechen wir lieber nicht. Leidet SRF unter „Verblendung“ „Selbstüberschätzung“ oder „Zweckoptimismus“? Ich bin zu ARD und ZDF gewechselt – eine Wohltat!-
Na ja, da sind Sie aber vom Regen in die Trauffe gelangt.
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Alfred Bodenheimer: Man kennt diese völkische Haltung aus der Geschichte.
«Der abgebrochene Auftritt der zuvor eher Insidern bekannten Dialektband Lauwarm hat weltweit für Schlagzeilen gesorgt. Bekanntlich wurde der Band vorgeworfen, mit Reggae, afrikanischen Kleidungsstücken und Rastalocken Formen der kulturellen Aneignung auf die Bühne gebracht zu haben, die bei Teilen des Publikums ein Unwohlsein hervorgerufen hätten. Einiges wurde inzwischen gegen diesen Vorwurf ins Feld geführt: dass die Musikkultur der Moderne ohne kulturelle Aneignung gar nicht existieren würde, dass genau das Vorstossen in andere kulturelle Welten deren Akzeptanz andernorts vermehren würde, dass auch erst so die wirklich spannenden Synthesen entstünden, die Kultur weiterbrächten und deren Spannung erzeugten.
All diese Argumente sind zwar richtig – in ihrer Defensivität aber enthüllen sie ein Unverständnis für das wahre Skandalon des Vorwurfs, Angehörige bestimmter Kulturen, Hautfarben oder Ethnien hätten nicht das Recht, eine Vorliebe für bestimmte Kleider, Musikstile oder Frisuren zu pflegen, die ihnen ‹fremd› seien.
Man nennt eine solche Haltung völkisch, und man kennt sie aus der Geschichte. Nach 1933 wurden jüdische Künstlerinnen und Künstler mit sofortiger Wirkung von Theater- und Orchesterbühnen oder Dirigentenpulten entfernt. Sie seien nicht befugt, Werke ‹deutscher› Komponisten oder Dichter zu interpretieren.»
Alfred Bodenheimer in einem Kommentar in der «Neuen Zürcher Zeitung» vom Freitag. Bodenheimer ist Professor für Religionsgeschichte und Literatur des Judentums an der Universität Basel. (bal)
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Schade, dass LH mittlerweile die gleichen Boomer Themen beackert, wie Köppel, Wernli, Rimoldi et al., was man auch gut anhand der „top“ Kommentatoren sehen kann. Früher hat der pointierte Boulevard hier mehr Spass gemacht, als IP vorwiegend die Banksters auseinander nahm. Wirtschaftlich macht der Schwenk aber wohl Sinn. Wenns so weiter geht, gründen die oben erwähnten Dauerempörten wohl bald einen gemeinsamen Telegram Channel, um Wasserfilter, Generatoren und anderes survival gear zu bewerben.
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Der Versuch, Euren Woke-Shit mit dem Begriff „Boomer“ zu rechtfertigen bzw. die Kritiker zu diffamieren funktioniert leider nicht. Ihr habt aber schon viel erreicht und kontrolliert momentan als absolute Mini-Minderheit den Mainstream-Informationsfluss. Aber die nächsten Jahre werden härter. Dann werden die Leute andere Probleme haben als Euren faschistischen Opfer- und Minderheiten-Kult. Das Pendel wird zurückschlagen und das ganze hoffentlich auf das wenige, sinnvolle eingedampft. Und ihr werdet dann dastehen und sagen: „Aber wir haben’s doch nur gut gemeint“
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„Eine gleichberechtigte Repräsentation unserer vielfältigen Gesellschaft muss eine Selbstverständlichkeit sein, denn sie ist ein Merkmal journalistischer Qualität.“
So eine gequirlte Sche.sse muss man sich echt erst mal einfallen lassen.
Ist genau derselbe Mist in unserem Staatsmedium Nr 1 wie bei der Stadt Zürich, wo gemäss neuer Ankündigung nun in Schulen jedes dritte WC zum genderneutralen Abort umfunktioniert wird. Dass diese Quote von 33% nur minim über die Quote der Schüler hinausschiesst, die sich als trans, queer, non-binär oder Salatgurke fühlen (gem Studien ca. 1-2 Promille!), spielt ja keine Rolle.
Ich weiss jedenfalls, was früher aus solchen Uni-WCs geworden wäre: sie wären offizielle Boxen für Doktorspiele geworden!
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Das Links-Leutschenbach verdient nicht eine „Halbierung-Initiative“ auf 200 Sfr., sondern NULL nichts.
Woke-Leutschenbach bedient eigentlich nur seine Rot und Dunkelroten Grünen Klientel. Sie kommt ihrer Aufgabe von Service public in keiner Weise nach. Es ist ein Hohn, eine Arroganz und eine unverschämte Geringschätzung gegenüber uns Zwangsgebühren-Zahler.
Dass wir Bürger für diesen Woke-Infantilismus Schwachsinn noch bezahlen müssen, ist der Gipfel par excellence.
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Dieser völlig aus dem Ruder laufende Genderwahnsinn beim SRF wird der ganzen Institution noch das Genick brechen. Hörerinnen und Hörer haben genug von „Organspenderinnen und Organspendern, Dachdeckerinnen und Dachdecker, Oligarchinnen und Oligarchen, Försterinnen und Förster, Gaunerinnen und Gauner“. Alles gehört in SRF-Sendegefässen des Radios! Alle wollen eine relevante, satte Informationssendung, jedoch ohne Ideologie und bizarren, feministischen Ausdrucksformen.
Die SRG-Initiative „200 Franken sind genug“ dürfte gar auch in linken Kreisen auf Zustimmung stossen.
In den englischen Medien gibts diesen fanatischen Umgang mit diesen Wortfetzen nicht. Ausnahme war das Englische Damenfussball-Nationalteam als kürzlichen Europa-Champion. Sie wurden zu recht immer als „Lioness“ vorgestellt.
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Eine kleine, militante Minderheit (Gender-Taliban), die vorgibt, bestimmte Gruppen im Sinne der Gerechtigkeit zu schützen, tyrannisiert damit die grosse Mehrheit, welcher all das Genderzeugs zum Halse heraushängt, wie etwa mir.
Zu SRF: Seit die Frauen dort das Sagen haben, würde ich heute, nachdem ich damals gegen Billag-NO gestimmt habe, bei Serafe-NO ja stimmen. Löhne und Leistung stimmen überhaupt nicht mehr. Die dauernd wechselnden (v.a. weiblichen, wer hat noch nicht? Wer will nochmal?) Köpfe steigern die Inkompetenz laufend. SRF ist mittlerweile grottenschlecht. -
SRF: Im Leutschenbach ist die Liebe zwischen Barbara Lüthi und ihrem Chef Tristan Brenn schon lange kein Geheimnis mehr. In USA nicht möglich – Chef & Untergebene/ Mitarbeiterin – geht nicht?
TRISTAN BRENN ÜBERGIBT DEN «CLUB» SEINEM STELLVERTRETER
Barbara Lüthis SRF-Liebe fordert ein TributIm Leutschenbach ist die Liebe zwischen Barbara Lüthi und ihrem Chef Tristan Brenn schon lange kein Geheimnis mehr. Weil sie Liebe und Buisness nicht mischen wollen, hat Brenn Lüthis «Club» an seinen Stellvertreter Gregor Meier abgegeben.
Quelle: https://www.schweizer-illustrierte.ch/people/barbara-luthis-srf-liebe-fordert-ein-tribut
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Der Souverän will das nicht. Trotzdem wird es gemacht.
Wie kann das sein?
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Zeit, dass der Linke Saftladen ausgehoben wird. Soeben Serafe Gebühr bezahlt. Für was?
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Beim Chefredaktor Tristan Brenn, brennen nächstens alle Sicherungen durch! SRF Jobgefrustete suchen schon das Weite, rette sich wer kann aus diesem Sumpf linker Bevormundung!
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Von einer konsequenten Verwendung der männlichen und weiblichen Form bei SRF kann erst die Rede sein, wenn auch von Profiteuren und Profiteurinnen, von Einbrechern und Einbrecherinnen, von Terroristen und Terroristinnen, von Betrügern und Betrügerinnen, u.s.w. gesprochen wird. Alles andere ist nicht mehr und nicht weniger als zwanghafte, selektive Sprachvergewaltigung.
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Merke mir das Wort „SPRACHVERGEWALTIGUNG“ in dieser grotesken Thematik.
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Sie haben die Vergewalterinnen vergessen.
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Das SRF ist von allen staatlichen Sendern Europas das unausgeglichenste und undemokratiste Medium (erinnert mich an russiches oder ukrainisches TV). Zudem kostet es mit Abstand am meisten pro Kopf aller EU Länder und wird zwangsfianziert. Nebst Genderwahsninns und Vertretung einer Woke Degeneration zeichnet sich der Medionkoloss durch folgende linksextreme Unausgeglichenheit aus:
– SRF zeigt alle Politker rechts der SP/Grüne in sehr schlechter Bildqualität/Pose
– SRF berichtet über keine absoluten Zahlen betreffend der Zuwanderung (nur „ist gestiegen“)
– SRF Mitarbeiter würden (nachweislich) zu 85% SP oder Grün/Grünliberal wählen
– SRF verzerrt Statistiken („10%“ der Urkainer arbeiten) und verkauft dies als Erfolg
– SRF nennt absichtlich Nationalität von Tätern nicht und verpixelt deren Bildmaterial so stark, dass die Hautfarbe nicht ersichtlich ist
– SRF zeigt in regelmässigen Abständen Erfolgsgeschichten von Migranten um ein falsches positives Gesamtbild zu erwecken
– SRF predigt in jeder Sendung den Fachkräftemangel obwohl wir die absolut höchsten Migrationszahlen auf dem Kontinent haben. Sie weist nicht darauf hin dass primär Migranten und keine Fachkräfte kommen (weil jeder kommen darf)
– SRF finanziert sich durch (Zwangsabage) durch das Wachstum der Bevölkerung. Je mehr Einwohner desto mehr Gebührengelder.
– SRF berichtet bei jeder Gelegenheit überproportional von Hitzewellen, Gletscherschmelze, Wandbrände und einer sogenannten Klimakatastrophe um die Meinung der Massen zu steuern und die Grüne Wählerschaft zu stärken anstatt zBsp. in einer Wettersendung einfach die Wetterprognose zu zeigen werden vertrocknete Flüsse in Deutschland und Waldbrände in Griechenland gezeigt
– SRF berichtet täglich warum man ÖV nutzen soll und nicht das Auto und weist auf die verstopften Strassen hin nennt aber nie die Gründe (explosionsartiges Bevölkerungswachstum)
– SRF gendert penetrant und oft falsch „liebe Gästinnen und Gäste“
– SRF berichtet von Energiekriese mit falschen Argumenten und weist nicht darauf hin, dass diese verursacht wurde durch Abschaltung eines AKWs, Einsprachen von Ökoverbänden (Erhöhung Staumauern und Windräder) und vor allem 2 Mio. mehr Einwohner in der Schweiz die alle auch Energie brauchen. Null Hinweis!
… ich könnte noch stundenlange weiterschreiben muss aber wieder arbeiten ….-
Sehr gute Zusammenfassung der Tatsachen. Vielen Dank!
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Endlich schreiben Sie mal auf, was man unterschwellig immer irgendwie gespürt hat und spürt…
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SRF, bitte beim nächsten Interview zum Ukrainekrieg einen Fünfjährigen als Experte interviewen. Die Altersgruppen sind mir noch viel zu einseitig repräsentiert!
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Und, SRF hat nie erwähnt, wo die Wahrheit zu hause ist.
Dies muss nun mal geschrieben sein.
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Bei islamistischen Terrorattentate wie in Nizza, Paris, Berlin, Barcelona, Wien, Stockholm, London, Strassburg, Manchester, Würzburg, Koppenhagen, Brüssel etc. etc. beziffert das SRF immer nur die Toten und nicht die Verletzten. Letztere werden auch nie gezeigt oder interviewt oder über ihre Leidensgeschichten die Jahre dauert berichtet. Der Täter ist dann per se „psychisch krank“ also ein Opfer und auch wird in keinem Fall berichtet, wenn dieser den Status eines Asylsuchendenen innehat und von unseren Steuergeldern zu 100% lebt.
Eckelhafte Probleme einfach nicht zu zeigen und nicht darüber zu berichten wenn es nicht in das eigene Weltbild passt nennt sich „Lückenpresse“. Das SRF ist Meisterin darin: Unter der Rubrik „Faktencheck“ werden Realitäten so lange verdreht bis diese der zu vermittelnden Ideologie entspricht (die Russen sind auch Meister in dieser Kommunikationsform). Über Realitäten die sich nicht leugnen und verdrehen lassen, wird aktiv gar nicht berichtet (Zuwanderungsexplosion, Kriminalitätsstatistiken, Kosten der Migration für die Infrastruktur, Gesundheitswesen, Schulwesen etc.). Und dieser ganze Klamauk wird mit 2.5 Millarden von uns allen zwangsfinanziert. Ausserhalb jeder Kontrollinstanz und ohne einem Mitspracherecht. Die Sowjetunion lässt grüssen … -
Anmassende Deutungshoheit von SRF und Printmedien
100% kompetenter, beliebtesten Kommentare (Wahrheit, journalistische Qualität, Pegasus Swiss) kann ich nur zustimmen. Ein paar tiefgründige Gedanken dazu: Die hohe Zustimmung muss zu denken geben. Die für den Minderheiten Wahn operierende Elite Subkultur von Medienschaffenden in Leutschenbach und den Mediengiganten ist entgültig der Riegel zu schieben und Alarmisums ist angesagt. Den sie wissen nicht mehr was LINKS, RECHTS, OBEN und UNTEN IST.
Freundliche Grüsse
Roger MüllerIn guter Verbindung mit Einfluss und Deutungshoheit des Staates, ist seit langer Zeit eine Propagandamschine entstanden, die laufend Minderheiten Forderungen an 99% !! der Bevölkerung propagiert. Diese von (Minderheits) Komplexen wollen ihre „Spezialwurst) kochen. Ist diese Verhältniszahl noch demokratisch? Absolut antidemokratisch, die nicht mehr zu tolerieren ist. Dies unter den Folgen staatlicher Bürokratie, Rechtsregulierungen etc. und in Mrd. Höhe Kosten u. Folgekosten für Minderheiten.
Der jetzige Höhepunkt, der Ravensburger Buchverlag streicht den Klassiker Winnetou aus dem Programm. gohts no!
Die Standfestigkeit, Charakter, des Verlegers oder Manager setzt dazu Fragezeichen. Ergänzend dazu, die Medienschaffenden haben absolut unzureichende Standfestigkeit, Charisma sowie fehlendes Wissen über Geschichte, Hintergründe, Gepflogenheiten; von sorgfältigen aufgearbeiteten Analysen wollen wir gar nicht reden; nein, sie forcieren vorwiegend den billigen Hype, Trends, Poplismus, um Einschaltquoten zu generieren. Widerlich und trotzdem benötigen sie Subventionen? unerträglichWas ist zu tun? Die Zeit der vierten Macht ist in dieser Form entgültig abgelaufen. Man fragt sich was machen eigentlich 5000 Mitarbeiter in Leutschenbach die ganze Zeit? Die Mediengiganten in der CH produzieren fast nur viel heisse Luft, Populismus, Minderheiten-Hype und nur mit Worthülsen gefüllte Seiten, sowie sinkende Auflagen und Einschaltquoten. Dafür zahlen wir über 2 Mrd. Subventionen für die 4. Staatsmacht, welcher ein Kuschelverein zur Deutungshoheit des Staates ist. Unverschämt! nein so nicht mehr. Die gut ausgebildete Schw. Bevölkerung hat eine wesentlich höhere Qualität an gut recherchierter Informationen verdient.
Ja nun, Nur die besten Medien werden überleben, wie in allen Bereichen.
Dazu braucht es eine wesentlich höhere und andere Qualität und Persönlichkeit der Führungseliten in den Medien. Die jeztige Medienen Eliten nehmen ihre Verantwortung als 4. Staatsmacht für die Entwicklung und Fortkommen der Schw. Volkswirtschaft in keiner Art und Weise wahr.
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Neben all dem schwergängigen Gender-Rumgehopse sehe ich bei den sogenannten „Fachleuten“ das grösste Problem: Wenn auf Teufel komm raus eine 50:50-Quote eingehalten werden muss, äussern sich halt oft auch „Expertinnen“ ohne herausragende Fachkenntnisse zu Themen, in denen es en masse besser qualifizierte „Experten“ gegeben hätte… Woke sei Dank! Eine Gesellschaft, die sich an keinen schwerer wiegenden Problemen ertüchtigen muss, wird sich langfristig selbst auflösen.
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Personen sind nur ‚Demonstrierende‘, solange sie demonstrieren; danach sind sie zum Beispiel Reisende“ lauten die Leitlinien von SRF. Habe ich das jetzt richtig verstanden, schwarz vermummte Black-Block Haudegen sind Reisende wenn sie bei einer Demonstration mitlaufen. Oder die Reitschüler in Bern sind ebenfalls Reisende wenn sie draussen vor ihrem Head-Office einen Tee drinken? Und Molina war selbstverständlich in Zürich an der Demonstration ebenfalls als Reisender unterwegs. Ich bin reif für die Klapsmühle, einen solchen Mist habe ich noch selten gelesen. Gebt disem T. Brenn endlich ein one-way ticket auf den Mond, wie ist eine solche Trotzfigur bei unserem Staatsfunk noch haltbar?
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Er ist d o r t solange haltbar, wie SRFake existiert. Anderswo findet der keine nur annähernd so überbezahlte Anstellung.
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In Europa ist Krieg und viele Leute haben das vergessen,aber was ist das WOK ist doch eine Asiatische Pfane.
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Das Sf macht alles, dass die Abstimmung „200.00 CHF ist genug“ angenommen wird.
Wir wollen klare Informationen und nicht Gender-Geschwafel und Werbung. Fuer mich ist das SF schon lange vorbei. Diesen Inhalt könnte ich mir auf den anderen ausländlischen Sendern auch holen.
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Die Zwangsgebühren für diesen Staatspropaganda- und Reklamesender gehören gänzlich abgeschafft!
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Die SRF Tagesschau nannte bei der Berichterstattung zur Streetparade die Besucher tatsächlich „die Tanzwütenden“ (sic!). Soviel zu: substantivierte Partizipien, wenn sie grammatikalisch und sachlich korrekt sind.
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„Gendern ist ein politisch motivierter Eingriff in gewachsene Sprachstrukturen.“
Zitat: Dieter Hallervorden -
Die Wokoharamjünger, ist das jetzt eine neue Sekte oder doch eher, reif für die Klapse? 😂
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Also, mein Frau 👩 kocht ab und zu mit dem Carbon-Wok.
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Eine Anmassung hingegen, dass immer wieder
die eigenen Fachjournis des SRF in den Untertiteln
als ExpertInnen bezeichnet werden!Und eine Disqualifizierung der wirklichen Experten
aus der Wissenschaft! -
Bei der Aushebung für die Rekrutenschule haben die mich doch tatsächlich gefragt
ob ich mich als Mann, Frau oder ES fühle!🙈-
Genau dieser Reihe nach!
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Die an Sie gestellte Frage diskriminiert Tiere und andere Lebewesen auf schändlichste Weise. Man hätte Sie (zwingend) fragen müssen, ob Sie sich als Mensch fühlen. Oder als Hund oder Katze usw. 🙂
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Diese Woke Wahnsinn muss stoppen, er ist schlicht und einfach nicht ertragbar.
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KÖNNTE MAN BRAUCHEN FÜR MANAGEMANT SRF.
https://www.dw.com/de/albanien-frauen-werden-m%C3%A4nner/av-16703279
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Als nächstes werden wir – gegen den Willen der SVP! 🙂 –
Schiller’s Wilhelm Tell als kulturelle Aneignung verdammen müssen…
Was ist mit „Heidi“ von Johanna Spirig?
Muss das EDA bei den Japanern vorstellig werden?
Was ist mit den Gebrüdern Grimm?
Der Wokeness sind keine Grenzen gesetzt!
Seien wir doch glücklich, dass wir keine andern Probleme haben.
Wirklich?!-
Haben wir denn keine anderen Probleme? Oder besteht da eventuell sogar ein Zusammenhang, sollten wir tatsächlich andere Probleme haben? Könnte nicht ‚Absicht‘ dieser Zusammenhang sein?
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Als Bank Zimmerberg – Kunde hoffe ich einfach, dass er dort keine CS – Methoden einführt!
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Sorry, du bist leider bei den Wokoharamjünger gelandet, die Bankster befinden sich in einem anderen Forum!😂
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Die Bezeichnungen SRF NEWS und INSIDE Paradeplatz sind ähnlich irreführend! Beide Medien bewegen sich auf dem Niveau von Schüleraufsätzen, schreiben möglichst viel von andern ab und wärmen täglich die immergleiche Suppe auf.
Der Radiokanal SRF News lässt z.B. das Sportsegment zum Geschwurbel über Mädchenrugby in der vierten Liga verkümmern, kupfert in andern Segmenten bei ARD/ZDF ab (als ob die Schweiz ein Teil des grossen Kantons wäre) und behandelt echte Neuigkeiten oft um Wochen zu spät oder gar nie.
Im Gegensatz dazu, widmet sich IP abstrusen Kuriositäten und verbreitet offensichtlichen Unsinn, meist ganz knapp an der Wahrnehmungsstörung vorbei. Aber dafür bleibt bei Inside Paradeplatz die Grammatik wenigstens zweifelsfrei eine Frau!
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Bei IP wird dein Kommentar veröffentlicht bei SRF online 100% nicht in der linksradikalen Kolchose.
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@S-Klasse Niveau: Es ist leider Irrglaube, dass der gute Herr Hässig
sämtliche Kommentare zulässt, die ihm widersprechen.Aber all die Marktschreier*innen, die nun das SRF bashen, verbreiten beim Autor scheinbar deutlich bessere Stimmung als sachlich-kritische Kommentare.
Schade, gibt’s hier keine echten Debatten, wie das Label oben beim Artikel suggeriert.
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Was haben Sie jetzt ausgerechnet gegen Mädchenrugby? Sie müssen verstehen, dass Frau Wappler sehr zickig auf Beiträge über schwitzende Männer reagiert – und wir können ja nicht permanent über den Reitsport, das Synchron-Schwimmen oder die Rhythmische Gymnastik berichten. Leider verbietet der Tierschutz alle Schneckenrennen in der Schweiz. Die Hermaphroditen kommen also bei SRF immer noch viel zu kurz. Darüber sollten sie mal nachdenken! Und die Infos zu Meistertiteln und Cupsiegen finden Sie doch jederzeit bei der Pay-TV-Konkurrenz oder im Blick.
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Solches Verhalten kann man sich nur leisten, wenn man von Steuergeldern
finanziert wird und nicht selber Geld verdienen muss.
Jeder ist gleich. Das kann auch so sein, ohne dass man unsere Sprache
derart maltretiert und kaputt macht.
Und mit „Jeder“ meine ich jeder und jede, das wissen alle die unsere
Sprache kennen und sprechen. Es ist absolut unnötig alles doppelt und
dreifach zu nennen.
Und das Experten auch Expertinnen sein können, sollte auch jedem klar
sein. Es braucht diese sinnlose Anpassung unserer Sprache absolut nicht! -
Das Problem ist, dass für solchen Haltungsmüll aus Wokeistan Zwangsgebühren (= Steuern) abgedrückt werden müssen. Weiterzappen oder Abschalten hilft nix: die Gebühr bleibt und gehört endlich abgeschafft. Die grosse Mehrheit will solchen Haltungsschrott nicht mitfinanzieren.
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Und für diesen Genderwahnsinn und Bullshit muss msn obendrein zwangsweise noch bezahlen. 😡😡😡
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Diese linksrotgrühn Wahnsinnigen, auch unter dem Label „die letzte Generation“, verwendet dieselben Farben wie die Antifa und die Adolf Sozis vor 80 Jahren! Wer noch immer keinen Zusammenhang erkennt muss blind sein!
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Und mich erstaunt, dass kein Journalist diese Zusammenhänge sehen will und dem nicht nachgeht!
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Es war einmal mitten im Winter, und die Schneeflocken fielen wie Federn vom Himmel herab. Da saß eine Königin an einem Fenster, das einen Rahmen von schwarzem Ebenholz hatte, und nähte. Und wie sie so nähte und nach dem Schnee aufblickte, stach sie sich mit der Nadel in den Finger, und es fielen drei Tropfen Blut in den Schnee. Und weil das Rote im weißen Schnee so schön aussah, dachte sie bei sich: Hätt‘ ich ein Kind, so weiß wie Schnee, so rot wie Blut und so schwarz wie das Holz an dem Rahmen! Bald darauf bekam sie ein Töchterlein, das war so weiß wie Schnee, so rot wie Blut und so schwarzhaarig wie Ebenholz und ward darum Schneewittchen (Schneeweißchen) genannt. Und wie das Kind geboren war, starb die Königin.
Das einzige was mir auffällt, ist Ihre AHN-ungsslosigkeit. Haaaha.
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First world problems… weit haben wir es gebracht. Geht es einem LGTBQ+-Zugehörigen echt besser, wenn er/sie/es/“wasauchimmer“ so angesprochen wird? Haben wir nicht wirklich andere, tiefergreifende Probleme zu lösen? AHV-Reform? PK-Reform? Energiekrise? Betrifft dann eben wirklich alle… Die Schweiz als Wohnort bietet seiner Bevölkerung bereits übermässig viel. Wesentlich mehr als in allen anderen Ländern. darüber sollte man froh sein und nicht immer noch mehr einfordern.
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Willkommen in der Wohlstands-Verblödung, tja, der Krug geht zum Brunnen bis er erbricht!
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Ich empfehle einfach allen Kommentarschreibern/innen, häufiger Radio zu hören. Dort wird täglich eine tolle Leistung erbracht. Was nun an den modernen Richtlinien bezüglich „woke“ (gibt‘s dafür auch ein Deutsches Wort?), ist mir schleierhaft. Sinnentleertes „bashing“ macht halt einfach Spass und hilft, Aggressionen abzubauen…Es macht jedoch unsere Gesellschaft nicht produktiver, weil es Ressourcen bindet.
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*falsch ist
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Noch stimme ich zu, dass Radio OK ist. Aber warte ab, begonnen hat’s schon und es wird sich steigern.
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@pistolpete
Alkoholfreies Bier ist wie ein Porno im Radio!
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Machen wir ja, fast gezwungenermassen, z.B. im Auto.
Hatte zufällig DRS2 drin, Bericht über das Lucerne Festival.
„…das diesjährige Motto war Diversity“, laberte eine Tante, „und das hiesse ja Frauen und People of Color…“.
Musste sofort auf einen anderen Dudel-Sender umschalten – SRF auf dem Autoradio ist echt eine Gefahr für die Verkehrssicherheit!
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Mit ihrem Woke-Seich liefert die SRF eine Steilvorlage für die „200 Franken sind genug!“ Initiative. Tristan Brenn, der B-Post-Intellektuelle und seine Genossen ersparen den Initianten eine teure Abstimmungskampagne.
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ein Gräuel, dieser „WOKEISM“… auch der SRF wird es noch merken. Der PEAK ist bereits erreicht. Nur in ganz dekadenten Ländern mit Mickey-Mouse-Problemen kann man sich solcher Fragen annehmen. Bald werden die Inquisitoren und Pseudo-Obrigkeiten wieder wichtigere gesellschaftliche Fragen zu behandeln haben. Z.B. wer darf überhaupt im Winter heizen? oder ist eine Heizung auch kulturelle Aneignung, wir haben diese ja nicht erfunden… zurück zur Feuerschale und Kachelofen!
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Seit wir Kinder haben, haben wir keinen Fernseher mehr. Und im Auto hören wir nur fremdsprachiges (französisches) Radio.
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Den Fernseher (nicht mein Informationskanal) hatte ich schon vor Jahrzehnten abgeschafft und es nie bereut😜👍
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Dieser Mist kommt alles von linksrotgrün. Wählt weiter diese Parteien und es wird noch schlimmer! Und liebe Serafe/Billag Freunde und Zusager, ihr habt euch selber ins Knie geschossen!
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Zwangsgebühren streichen für diesen Oberwallisser TV-Sender oder abschalten – die Bundesratten wollen ja angeblich Strom sparen.
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Herr Hässig, Sie würden sich besser um die Filzsender des absolut medienkorrupten Filzkonzerns CH Filzmedia kümmern! Die sind von Kopf bis Fuss eine Katastrophe! Filzmedia hat weder einen funktionierenden Kundendienst noch ein korrekt funktionierendes EPG noch Teletext aber etwas haben sie: Schier grenzenlos arrogante Mitarbeiter/-innen, allen voran der R. Elsener, der nicht in der Lage ist Kundenfeedbacks, weder per Telefon noch per Mail, zu beantworten! Sie sollten diesen medienkorrupten Konzern kritisieren!
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Die Form der Botschaft wird wichtiger als der Inhalt. Ist ein schon lange zu beobachtender Trend beim SRF. Keine tiefenrecherchierte Themen mehr, nur noch abschreiben und schön machen. Und ja niemanden provozieren. Die Lust auf das SRF TV-Programm ist mir schon vor längerem verloren Zeit vergangen. Die Werbeblöcke wurden gefühlt auch immer mehr.
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„Schwarze haben Rhythmus im Blut“.Und wie!! Kann man in jeder Disco hier beobachten. Weisse dagegen stehen rum wie Holzpfähle! Gleiches gilt praktisch für jede schwarze Musikgruppe. (z.B. Osibisa, Brenda Fassie etc. etc.). PS Wohne seit Jahren in Ostafrika und habe noch NIE etwas negatives erlebt betr. Rassismus. Kommt eben darauf an wie man sich integriert. (Meint ein alter Weis(s)er Mann.
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P.S. was möchten Sie uns mitteilen? Zu viele Joints intus?
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Man hat uns früher, der westlichen Gesellschaft, immer vorgeworfen, wir seien dem kulturellen Niedergang gewidmet, spricht dekadent. Heute sind wir es tatsächlich.
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Linker Gesinnungsschwachsinn. Durch permanente Hirnwäsche wird versucht, die Menschen im Land zu belehren. Mit dem durchaus berechtigten Anliegen der Gleichberechtigung der Geschlechter hat das gar nichts mehr zu tun. Neusprech… faschistoid und totalitär in seinem Kern. Big Brother lässt grüssen. Man muss sich wehren gegen diese Gesinnungsterroristen!
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„Wechsel in Aufzählungen: ‚Technikerinnen, Journalistinnen und Assistenten’“
DAS ist jeweils die Höchststrafe, noch schlimmer als das Gendersternchen *. Wenn ich sowas lese, löscht es mir komplett ab und ich suche mir umgehend anderswo was zu lesen. Verblödete Menschheit, wohin? -
Kann das Thema nicht mehr hören, haben wir keine wichtigere Themen zu behandeln. Gebt diesem Thema keine Plattform mehr.
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Die SRG ist seit Jahrzehnten die Umerziehungsanstalt der Schweiz. Wohin wir unter dieser linken Fuchtel steuern, werden wir möglicherweise nächsten Winter sehen, wenn wir frieren.
Es gibt nur eine gute Antwort auf diese arrogante, weltfremde Bande: Maximal 200.- Gebühren. (besser ganz abschaffen aber das geht wohl noch nicht) -
konsumiert, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Und für diese widerliche Staatspropaganda müssen wir Zwangsgebühren bezahlen.
DDR 2 lässt grüssen.
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Die linke SRG hängt mir zum Hals heraus. Die ständigen Vorschriften, der Genderwahnsinn und Woke-Fanatiker macht viele Leute aggressiv und wütend. Die Linken sollen endlich arbeiten gehen- dann kommen sie auch auf andere Gedanken!
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Italienische Richterinnen, auch Tessinerinnen, zeigen mit den Unterschriften „Il Presidente“, „Il Consigliere“ (Beisitzerin) und „Il giudice Ausiliario estensore“ (Ausserordentliche Ersatzrichterin), dass sie sich ganz offensichtlich und zu Recht freuen, in frühere Männerberufe eingestiegen zu sein, und dafür auch denselben beruflichen Titel erworben zu haben. – SRF muss eben Minuten füllen.
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Habe ich letzthin in Spanien bei einer Notarin eine Liegenschaft verkauft. Ich begrüsste sie mit „ah, la Señora Notaria“. Ohalätz, no, no, Señor, el Notario, por favor.
Mademoiselle gilt in Frankreich als Kompliment. Wenn diese Anrede nicht zutrifft, wird man nett korrigiert.
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«Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin oder Apotheker oder Apothekerin oder … »
…hier bitte sämtliche weitere Woke-S*%ç&%è* ergänzen, die uns noch bevorsteht wenn wir nicht endlich aufhören uns dieses Veloständer Problem «anzueignen» und uns von gelangweilten, weltfremden und notorisch depressiven Schwachköpfen mit ihren Hardliner-Methoden bevormunden zu lassen
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Unsere Sprache ist ein vornehmes, höchst sublimes und in Jahrtausenden gewachsenes Kulturgut. Sie ist das unentbehrliche und wohl am weitesten entwickelte Kommunikationsmittel. Beinhaltend die einzigartige Fähigkeit, Gedanken, Wahrnehmungen und Empfindungen in filigraner Präzision festzuhalten und weiterzugeben.
Die selbsternannte linke Sprachpolizei hat eine ideologische Mission. Statt sich bei ihr plump anzubiedern und dauernd von „kultureller Aneignung“, „Inklusion“ und dergleichen in „gendergerechtem“ Neusprech zu labern, erwarte ich von unserem zwangsgebührenfinanzierten Staatsmedium etwas mehr Respekt vor seinem wichtigsten Handwerkszeug.
Besseres Deutsch, weniger Versprecher und kein hastiges, unverständliches Genuschel.
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Vielen Dank für die klare Aussage!
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Da hat LH leider wieder einmal recht. Wenn man die Auflistung der “Leitlinien” liest wird es einem so richtig schwindelig. Die Gabe der SRF: Konzentration auf’s Unwesentliche. Dabei können SprecherInnen😂 und ModeratorInnen😂 nicht einmal richtig Deutsch oder Französisch. Alles kommt sperrig und ungeschickt daher, dafür umsomehr pompös. Diktion, Semantik, klare Aussprache und natürliches, professionelles Auftreten sind bei der SRF offensichtlich Fremdwörte. Nicht zu reden von “talk shows” wie Arena, Infrarouge, Club, etc., wo ständig um der Brei philosophiert wird, wo man sich v.a. selbstinszeniert und wo man peinlich genau darauf achtet dass das “ elephant in the room” sprich das eigentliche Kernproblem der Diskussion, unangetastet bleibt. Ausser bei gewissen, wenigen Sportsendungen pendelt die SRF zwischen Schlaf- und Abführmittel. Abgabe für Radio und Fernsehen sei dank…🥴😝
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Grüezi Herr Hässig; wo ist das Problem ?
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… bei ihnen A. Berger!
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Das deutsche Pendent zu SRF ist ja der RBB/ARD etc. Beim RBB gibt es ja aktuell einen riesen Manager Skandal, Chefs gefeuert wg. Spesenbetrugs und Nichtstun etc. Können wir uns eigentlich sicher sein, dass die SRF Redaktionen nicht noch schlimmere Machenschaften treiben als RBB Schlesinger? Die TV Zwangsgebühren gehören auch in der Schweiz abgeschafft, man bereichert sich hier wie dort am Volk mit völlig überrissenen Gebühren bei Katastrophaler Gegenleistung. Eine Schande, dass wir für SRF Woke etc überhaupt Geld (!) bezahlen müssen.
Presse: .. Der rbb-Skandal nimmt kein Ende. Jetzt wird berichtet, dass ein Manager 700.000 Euro für Nichtstun bekommt. Zudem hat der rbb ein innerhalb der ARD einmaliges Bonussystem entwickelt. https://amp.pcwelt.de/article/11285032
https://www.welt.de/politik/video240607957/Skandal-beim-RBB-Hinweise-auch-zu-anderen-ARD-Anstalten.html-
@ Sandra Goldstein: können wir nicht, denn auch die SRG-Sexismus-Affäre von 2020 ist nie sauber aufgearbeitet worden. Sogar seriöse Blätter wie NZZ hatten den Sessel von G-Marchand infrage gestellt. Derweil der SRG-Präsident von Nulltoleranz faselte und die Medienministerin ihre Empörung säuselte, ohne jedoch durchzugreifen. Medienministerin für was denn??
Falls die Betroffenen mit Schweigegeldern abgefunden worden sein sollten, müsste dies doch in der Jahresrechnung offengelegt werden. Müsste . . .
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Bei den durch staatlichen Zwang vom Volk finanzierten Staatspropaganda-Medien wie SRF gibt es nur eine Antwort: Konsequentes Vermeiden. Lug und Trug und Manipulation wohin man schaut. Dasselbe gilt für die sogenannten und ebenfalls zwangsfinanzierten „Qualitätsmedien“ wie Blick, Tages-Anzeiger, NZZ, 20-Minuten und wie sie alle heissen. Wir müssen endlich Nein sagen zu dieser von Staat und Mainstream-Medien organisierten Gehirnwäsche, Manipulation, Propaganda.
Es braucht dringend die Vierte Kraft im Staat. Unabhängige Medien (nein, ich zähle Die Weltwoche nicht dazu), die kritisch, der Wahrheit verpflichtend und unabhängig über unsere Regierung, über das Weltgeschehen informieren. Der Grundsatz ist in unserer Verfassung festgeschrieben. Die Verfassung ist faktisch seit zwei Jahren ausser Kraft gesetzt. Wir müssen ein Parlament wählen, dass sich wieder für unsere Verfassung einsetzt. Frei, unabhängig und ohne Furcht. Wir alle müssen diesen Wahnsinn jetzt stoppen, bevor es endgültig zu spät ist. Dazu gehört, dass wir unser Bargeld behalten. Dazu gehört, dass die Hintergründe der Corona-Krise lückenlos aufgearbeitet werden. Dazu gehört, dass jeder von uns wieder Eigenverantwortung übernimmt. Dazu gehört, dass wir den Staat massiv verkleinern (derzeit ca 35% Anteil am BIP). Dazu gehört, dass wir wieder frei und ohne Furcht unsere Meinung sagen und vertreten dürfen. Machen wir heute einen kleinen, ersten Schritt und vermeiden wir konsequent Mainstream-Medien.-
@Pegasus Swiss
Was für ein zutreffender Kommentar Ihrerseits!
Doch ich kann es mir nicht verkneifen, die Ursache des ganzen Übels zu erwähnen, nämlich die ewig wiederkehrende Geburt des gesellschaftlichen Zerfalls…..Und das ist: Die Wohlstandsverbödung. Punkt!
Die Zeit der Aufklärung, notabene über 200 Jahre her, ist nicht nur wieder notwendig, sondern dringend notwendig! Einen Anteil dazu haben Sie als „Avantgardist“ hiermit geleistet! Danke und nun: Walk the Talk!
Sapere Aude!
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Es felt an allen Ecken! Alle erwähnten Punkte Treffen klar zu! Leider wird uns unser Anspruch an Wohlstand und Bequemlichkeit ein grosses Hindernis sein dabei.
Solange wir nicht selbst einsehen, dass der hrösste Teil der Gesellschaft die Füsse nicht mehr auf dem Boden der Realität hat, wird sich kaum etwas ändern.
Die Einsicht beinhaltet auch, dass wir wieder mehr Genügsamkeit, weniger den Blick aufs Geld, aber vor allem mehr Menschlichkeit entwickeln müssen.
Nicht nur der Bund, Staat und die Medien sind schuld daran, auch wenn sie gemeinsam immer mehr manipuliert haben in den vergangenen Jahren, auch wir haben Anteil daran, indem wir uns belnden liessen.
Das gehört jetzt gestoppt. Fangen wir, jeder bei sich, sofort damt an!
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…und es kommt der Tag, an dem wir gar nix mehr zu sagen wagen, weil man sonst irgendwem auf den Schlips oder die Stöckelschuhe treten könnte.
Warum machen wir unsere Sprache immer schwieriger anstatt einfacher? Rechtschreibreformen und die Gender-Frage, die ad absurdum angewandt werden will, sind da nicht hilfreich. -
Qualität? Wirklich? Beim SRF? Die ihre eigenen Journis anstelle von Experten interviewen? Die unbesehen NATO-Propaganda herunterbeten, ohne die infrage zu stellen? Die unwidersprochen den grössten Schwachsinn senden (Beispiel Ukraine / Tschirky)? Die glauben, sie können mit dem Woke-Wahn Qualität erreichen? Die herbeigesehnte Qualität erreichte man, indem man 1) das Budget um 50% kürzt, 2) das Management und die Aufsicht ersetzt, 3) die Journis auf Eignung prüft und ggf. durch geeigneteres Personal auswechselt, 4) wirkliche Experten engagiert, 5) diesen unsäglichen Meinungsjournalismus ausmerzt, und 6) sich auf relevante Themen konzentriert. Dann nur für Letzteres ist man bereit, zu zahlen.
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Nato-Propaganda ist cool.
Besser als Russenpropaganda. -
Das mit Punkt 6) finde ich gut, aber die Relevanz war vor 20 Jahren bei SRF auch nicht besser. Nur kommt heute hinzu, dass sich SRF immer mehr kaufen lässt und Propaganda betreibt.
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Die Journlisten Qualität in der Schweiz geht nicht zurück, sie stürzt regelrecht ab. Ich beobachte das intensiv und es wird immer schlimmer. SRF konsumiere ich schon lange nicht mehr, weil sie von der Politik manipuliert sind und nur noch gefallen wollen. Staatsbetrieb eben.
Gilt auch für die Mainstream Medien. Die Journalisten werden immer dümmer und weniger neugierig. Copy Paste im Internet und so entstehen die Artikel. Gut gibt es noch unabhängige wie Lukas Hässig, die uns immer wieder erstaunen – es sind aber sehr wenige.
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Ein Grund mehr, die Gebühren zu reduzieren! #200Stutzsindnochzuviel!
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Gebühren gänzlich abschaffen!
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Macht doch einfach mit und ohne „Schnäbeli“ und es stimmt für die ganze Welt. Was für ein Kindergarten
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Ringgi und Zofi sollte es richten (…)
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Bin eher für: „Globi erklärt uns die Welt“.
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bravo blick!
als nächstes dürfen nur noch italiener pizza essen, oder wie?
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Aber was machst du wenn es sich herausstellt, dass Pizza ursprünglich aus Anatolien stammt ?
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@Walter Eucken
Guter Kommentar!
Nun die Pizza überlassen wir Ihnen, es gibt noch besseres in unserer Küche! Esse nun noch die letzte Rösti bevor uns dies verboten wird.Beste Grüsse aus der Lombardei
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Mir wird das alles zu doof*innen…
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Wie immer Brot und Spiele für das betreut denkende Volk.
Die einzige Lösung wäre der Entzug der Existenzgrundlage des (S)taats(R)und(F)unks durch geschlossene Verweigerung der Zwangsgebühren.
Ich weiss, gehört eher zu “ I have a dream“, aber die Hoffnung stirbt zuletzt und abgesehen davon muss alles noch viel schlimmer kommen, bevor es wieder besser werden kann.
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Wann wird dieser unsägliche Tristan Brenn, dem wir die unausgewogene Berichterstattung unseres gebührenfinanzierten Staatsfernsehens verdanken, endlich entsorgt? Einfach erbärmlich, wie SRF zur Verblödung der Menschheit beiträgt!
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Gleichberechtigung und Gleichbehandlung sollten ja wohl längst selbstverständlich sein. Aber warum immer so ein Tamtam machen darum? Hetero ist herero, schwul ist schwul und schwarz ist weiss. Dieser Gesinnungsterror geht auf die Nerven…
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Das ist staatliche Frauenpower. Don‘t worry, be Staatsangestellte.
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Es geht nicht um die Bequemlichkeit der Hörer. Es geht um die zwangsgebührenfinanzierte Umerziehung des Volkes. Wir werden darin belehrt, wie wir zu sprechen, zu denken und uns zu verhalten haben. Ob wir das zum Erbrechen finden oder nicht, ist denen Wurst. Hauptsache, sie stopfen uns ihre Gesinnung, Werte, Haltung und Meinung zum Hals hinunter. Wie bei den Stopfgänsen oder eben, wie in China. Kritik am SRF, unserem Propagandasender, ist sinnlos, weil sie nicht gehört wird.
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SRF – gibt’s jemanden unter 71 Jahren der das schaut?
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Oje, jetzt können sich die ganzen SVP-Wähler hier im Forum, über das „links-grün versiffte“ „Systemmedium“ SRF ereifern und sonst noch mit seltsamen Vokabular um sich schleudern. Der Hinweis auf die Zwangsgebühren kommt bestimmt auch noch. Ihr tut mir leid. Vielleicht mal ein gescheites Hobby suchen?
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@Petra und Peter Schneider und Schneiderin
Sie sind dann also so ein Fatzke vom SRF der/die den Auftrag bekommen hat, einen Gegenbrunz zu kommentieren.
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SRF macht sich unhör- und unschaubar. Ich schalte um bzw. schon gar nicht mehr ein – es ist mehr als eine Qual es ist eine Frechheit!
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Ungewohnt ehrliche und ungewollt selbstkritische Worte des Autors Hässig: «Wer hier ein Problem sieht, hat die Welt nicht begriffen».
Mehr braucht es zu diesem Artikel nicht zu sagen.
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Wer schaut noch TV heutzutage?
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Brenn, ein hochgezahlter Heuchler.
Was diese Hetzer mit Corona-Realisten (wie nannten die SRF Diffamierer solche Frauen und Männer?) sprachlich und geistig machten, widerspricht seinem verlogenen Blabla und ‚Werten‘ diametral.
Die haben echt keine Hemmungen. -
Journalistische Qualität
Ist also nicht mehr den besten Experten oder die beste Expertin zu rektutieren sondern Hauptsache einen Mann oder eine Frau (je nach dem wobon es gerade welche braucht) ich finde es auch wichtig mehr Münner zu Problemen mit Make Up, Haarstrecken, Lippgloss oder der Periode zu hören, das mänliche Geschlecht wird hier einfach unterdrück, befragen wir mal Männer wie es ist Kinder zu kriegen ? Also der Geburtsprozess….Die Dekadenz zentral Europas bzw des woken Westens wurde nur noch von den Nazis und dem Apartheitsregime übertroffen, die Dekadenz ist der Untergang aller Hochkulturen der Geschichte gewesen….
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Danke LH bringen Sie diesen Gagaismus ans Licht. Es ist wirklich ein Krankmacher solchen „Korrektheiten“ bei SRF lauschen zu müssen, besonders wenn man den Krankmacher noch bezahlen muss.
Warum überlegt sich SRF nicht einmal was sie sonst so von sich geben wenn sie z.B. von Kinderpornographie berichten? Ist das Pornographie für Kinder? Oder Lichtverschmutzung und Luftverschmutzung einander gegenüberstellen.
Woher kommt das eigentlich? Würde mich wirklich interessieren wer diese Sprachpolizei eigentlich ist.
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Wie lang MUESSEN wir die Sozialdemokratische Staatsfernsehe/Radio zahlen!?
Die RSR sendung sind rein Linkenstimmen, ein Skandal!
Ist Schoeder schon im VR? -
Die totale Verblödung ist nicht aufzuhalten….
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Ich lebe in der Schweiz – lasst mich hier raus!!!
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Einfach ausschalten, diesen Quatschsender.
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Die Welt ist mit Fettnäpfchen der Woke und Gender Kultur zugepflastert worden. Die Schneeflöckchen finden in jedem Satz ein Attribut oder Pronomen, dass sie triggern kann. Und alle machen mit, an der vordersten Front die Politik, Medien & Grossunternehmen. Divide et impera – für den Bürger (nein, ich gendere bewusst nicht) findet man immer ein Töpfchen, in dem man ihn stecken und anschuldigen kann. Orwellianischer Newspeak.
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Finde ich jetzt aber noch gut und schön erklärt. Was soll daran falsch sein?
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Staatlich verordnetes Brainwashing. Solange es „die Tulpe“ und „der Baum“ heisst, ist die Welt für mich in Ordnung.
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Annahme SRG-Halbierungs-Initiative. Anders lernen es diese stupiden Genderinnnen nicht. Tagesschau-Hauptausgabe: Flagship-Produkt. Die Vetsch krächzt nur noch, wenn sie wieder einen „Mann“ vorführen kann. Aber auch bei den „Männern“ gibt es einen absoluten Dampfplauderi-Trottel: Inhausen. Geschützt durch die Stauber. Ausmisten ist Gebot der Stunde. Und Wappler/Wille gehören entlassen und der die bezahlten Geldleistungen sind zu 50% zurück zu fordern.
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Wer mal dort gearbeitet hat der weiss, dass in etwa 30% der Mitarbeitenden dort sich in den „Regenbogen“ einfügen lassen. Erklärt an sich alles.
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SRF: geschützte Werkstätte für Leute, die in der freien Wirtschaft chancenlos sind.
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Wann merkt die Masse endlich wie geisteskrank das ganze Woke-Gutmenschentum-Gehabe wirklich ist?
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Ausnahme: „Unternehmer“, sprich böse Kapitalisten, werden immer nur männlich bezeichnet. Konsequent marxistisch.
Das SRF ist von allen staatlichen Sendern Europas das unausgeglichenste und undemokratiste Medium (erinnert mich an russiches oder ukrainisches TV).…
Qualität? Wirklich? Beim SRF? Die ihre eigenen Journis anstelle von Experten interviewen? Die unbesehen NATO-Propaganda herunterbeten, ohne die infrage zu…
Bei den durch staatlichen Zwang vom Volk finanzierten Staatspropaganda-Medien wie SRF gibt es nur eine Antwort: Konsequentes Vermeiden. Lug und…