Laut Eidgenössischem Personalamt beschäftigt der Bund derzeit knapp 40’000 Angestellte. Nicht nur die Anzahl der Staatsdiener, auch deren Salär kletterte in den letzten Jahren in groteske Höhen.
Maximallohn der obersten Lohnklasse: 387’576 Franken Bruttolohn jährlich (29’813 Franken monatlich). Auch der durchschnittliche Bruttolohn (Grundlohn plus Ortszuschlag) ist hoch. Dieser betrug letztes Jahr 125’403 Franken.
Dazu gibt’s noch: Leistungsprämien, Funktionszulagen, Sonderzulagen, Lohnnebenleistungen und weitere Prämien. Das (und Weiteres) ist den Publikationen und (Personal-)Verordnungen des Bundes zu entnehmen.
„Leistungsprämien dienen der Anerkennung überdurchschnittlicher Leistungen und der Abgeltung von besonderen Einsätzen“, erklärt sich dieser.
Rund ein Viertel der Angestellten durften sich letztes Jahr über eine solche Prämie von durchschnittlich 2’000 Franken freuen. Bei den Funktionszulagen betrug der durchschnittliche Batzen für einen Beamten knapp 3’500 Franken pro Jahr.
Sonderzulagen: durchschnittlich 12’000 Extra-Franken pro Angestellten. „Mit einer Funktionszulage wird die vorübergehende Übernahme höher eingereihter Aufgaben entschädigt“, klärt der Fiskus auf.
Und weiter: „Sonderzulagen decken Risiken bei der Funktionsausübung und besondere Verhältnisse ab.“
Ob’s extra Geld gibt oder nicht, hängt von der Personalbeurteilung ab. Vier Beurteilungsstufen kennt der Bund. Von „ungenügend“ bis „sehr gut“.
Ab Stufe „genügend“ ist eine Lohnerhöhung möglich, ab Stufe „gut“ können Leistungs-Prämien ausgeschüttet werden. Lustig, wenn man sich die Verteilung der aktuellen Bewertungen ansieht.
Auch das Wohl arbeitender Väter liegt dem Staat am Herzen. So hat der Bundesrat beschlossen, den Vaterschaftsurlaub per 1. Januar 2022 von bisher zehn auf neu zwanzig Tage zu erhöhen.
Apropos Kinder: Auch dafür gibt’s Zulagen. Für das erste Kind 4’504 Franken im Jahr, für jedes weitere zulagenberechtigte Kind 2’908 Franken (3’168 Franken, falls noch in Ausbildung) jährlich.
Auch „familienergänzende Kinderbetreuung“ liegt drin. In der VBPV steht: „Die Departemente können in externen Kinderbetreuungsstätten Krippenplätze finanzieren und für Kinder ihrer Angestellten reservieren“.
Genug? Nicht wirklich. Denn zusätzlich zum Grundlohn und allem anderen gibt’s noch einen besonders geschätzten Batzen: den sogenannten „Ortszuschlag“.
„Der Ortszuschlag gleicht die unterschiedlichen Lebenshaltungskosten am jeweiligen Wohn- bzw. Arbeitsort aus“, so das Eidgenössische Finanzdepartement.
Wer also im reichen Zürich wohnt und für seine Arbeit nach Bern pendeln muss, der darf sich über Extra-Geld freuen. Dieser Zuschlag reicht von 435 Franken monatlich, bis 5’655 Franken im Jahr.
Mehr als die Hälfte aller Angestellten durften sich letztes Jahr über den Höchstbetrag als Zuschlag freuen. Und selbst nach dieser Aufzählung ist das Ende der Verwöhn-Stange noch lange nicht erreicht.
Dafür sorgen die sogenannten „Lohnnebenleistungen“: freiwillige Leistungen des Bundes, um die Attraktivität der Bundesverwaltung als Arbeitgeberin zu steigern.
Zum Beispiel Gratis-Halbtax-Abos. Über 29‘000 solcher wurden 2021 verteilt. Voraussetzung? Laut VBPV „eine vertragliche Anstellungsdauer von mindestens drei Monaten“.
Auch Gratis-GAs liegen drin. Letztes Jahr: 419 insgesamt (1. Klasse: 335; 2. Klasse: 84). Voraussetzung hier? Mehr als 60 Dienstreisen pro Jahr.
Als Dienstreisen gelten berufliche Einsätze ausserhalb eines Umkreises von zehn Kilometern Luftdistanz vom Arbeits- und Wohnort der Angestellten.
Wer viel arbeitet, der muss sich auch erholen.
Sechs Wochen Ferien gibt’s bis zum 21. Lebensjahr. Danach fünf Wochen Ferien (bis zum 50 Altersjahr). Danach wieder 6 Wochen. Ab 60 Jahren gibt’s dann sogar 7 Wochen bezahlte Erholzeit.
Ein warmer Regen für die Beamten zu Bern. Genug ist auch das noch nicht. Denn nun wollen Bund und Politik den (überholten) Ortszuschlag als festen Bestandteil des Lohnes sichern.
Und dann noch die grosse Frage: Soll die Lohnentwicklung von der Leistungsbeurteilung abgekoppelt werden? Mehr dazu im zweiten Teil der Serie.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Sie ist unterwegs die Beamten-Sondersteuer-Initiative.
Ab einem Durchschnittlichen Lohn der Industrie bezahlen alle Staatsangestellten die doppelte Steuer-Progression auf dem übersteigenden Betrag.
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Einfach nur skandalös
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Bruttolohn ist das Eine. Eine andere Grösse ist der gesamte Personalaufwand. Dieser beträgt im Mittel über CHF 220’000 p.a. und Kopf!
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Ich bin Jurist beim Bund. Zuerst war ich für 12 Jahren in der Privatwirtschaft. Beim Bund verdiene ich Netto 7’000.- (100% inkl. Ortszuschlag) und 25% Rabatt für das GA. 5 Wochen Ferien und 42 Studen in der Woche. Meine Kollegen in der Pharma oder im Finanzsektor machen nicht gerade mehr als ich und haben bessere Konditionen.
Zusätzlich: Die VBPV (Verordnung des EFD zur Bundespersonalverordnung) findet ausschliesslich Anwendung auf das EFD. Die allgemine Verordnung für das Bundespersonal ist die Bundespersonalverordnung (BPV). Bitte richtig recherchieren.
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Mit Sehnsucht erwarte ich den Tag an dem Victor Brunner auf seine Kommentare verzichtet. Sie sind unanständig, primitiv und widerlich.
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An alle Neider und Zaungäste. Es steht euch frei, euch beim Departement eures Vertrauens auf offene Stellen zu bewerben, um auch in den Genuss dieser vorzüglichen Amenities zu kommen. Aber ja, stattdessen wird frustriert über die Faulpelze beim Staat hergezogen. Ihr dürftet euch noch wundern, wie streng da das Assessement teilweise abläuft und was man alles mitbringen muss. Aber ja, es sind alles ungebildete Faulpelze beim Staat. Na dann, auf auf, Dossier aktualisieren und ran an die Tasten.
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Ihr Lohn wird vom Steuerzahler finanziert – Falks Sie dass noch nicht begriffen haben!
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Also mir geht es Spitze mit meiner Lohnklasse als Beamte. Musste zwar eine Vollbremsung einleiten als ich zum Staat wechselte, aber ich gebe Gas in den Ferien. Nicht zu vergessen ist die gute Pension die dann mal kommt.
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In kurz: Staats Kapitalismus. Ein paar wenige geniessen Privilegien, waehrend die andern vor sich hin siechen. Kommunismus und Staats Kapitalismus. Ein Duo das aufgeht.
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@ Alles wird gut;
Nein, Frau Ruggle ist auch für die urbane SVP tätig.
Und erhofft sich, die Jungen anzusprechen mit solchen Beiträgen. Dsnit die eines Tages SVP Kandidaten wählen.(Herr Hässig, bitte nicht zensurieren, da es sich um allgemein zugängliche Informationen handelt; ohne Wertung)
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Vor vielen Jahren gab es in einer deutschen Zeitschrift den reisserischen Titel „Die Beamten fressen unseren Staat!“ Das ist nun heute bei uns in der Schweiz Realität geworden.
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Lächerlicher wird es nimmer…Wow ein gratis Halbtax. Ich kenne wenig Leute, welche kein gratis Halbtax von ihrem Arbeitgeber kriegen. Gross auch erwähnt das GA. Wow, weniger als 400 Leute kriegen ein gratis GA… Der wohl allerbeste Satz: Apropos Kinder: Auch dafür gibt’s Zulagen. Für das erste Kind 4’504 Franken im Jahr, für jedes weitere zulagenberechtigte Kind 2’908 Franken…Dies heiss Familienzulage und kriegt in der Schweiz gesetzlich jeder…(der einzige Unterschied, dass beim Bund für das 1. Kind ein bisschen mehr bezahlt wird). Auch sie 4 Wochen Vaterschaftsurlaub werden heute von vielen Konzernen überboten. Einfach sehr viel non-sense hier. Hauptsache Lärm
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Ich gehe stark davon aus, dass Sie, auf Grund ihres Kommentars eben beim Bund arbeiten. Sie verlieren kein Wort über die anderen generösen Leistungen die kein Privater unter Konkurrenzdruck nur annähernd zahlen könnte.
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Wer sagt, dass die Banker mehr verdienen müssen als die Bundesangestellten? Was leisten die Banker mehr für die Allgemeinheit?
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Linke tun immer so, als gäbe es nur die ehrenwerten Staatsbeamten, Politiker & Medien und eben dann halt noch die Abzocker von der Privatwirtschaft bzw. Banker. Zeigt gut auf, dass die „Wirtschaftsexperten“ der Linken keine Ahnung von Wirtschaft haben (Habeck lässt grüssen). Die Basis der Schweizer Privatwirtschaft sind KMUs, nicht Banker & Co.
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Banker müssen nichts für die Allgemeinheit leisten, weil sie nicht von der Allgemeinheit bezahlt werden. Sie verstehen das Konzept der Privatwirtschaft nicht.
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Der Unterschied ist, dass die Staatsdiener von Zwangsgebühren (Steuergelder) finanziert werden.
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An diesem System hat sich seit Christi Geburt nichts geändert und in all dieser Zeit hat der Bürger, Sklave, Leibeigene nichts dazu gelernt und die Spielregeln nicht begriffen. Der Staat dient nicht dem Volk, das Volk dient dem Staat. Beamte sind Befehlsempfänger des Staates und haben die Aufgabe den Bürger durch Regeln, Formalitäten, Bussen Steuereintreiben, in Schach zu halten und werden vom Staat entsprechend belohnt. Dann gibt es noch die Unternehmer, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, welche den Staat und seine Gefolgschaft (Politiker, Beamte, Klerus ect) durch harte Arbeit, Inovation, Investition am Leben erhalten und dafür abgestraft werden.
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Journalistin ist übertrieben für dieses Geschreibsel.
Techn. wirtschaftliche Fachhochschule glaube ich kaum. -
Nicht zu vergessen die paar Millionen, welche nach 4 Jahren Arbeit in Bern noch nachgefordert werden können. Und dies auch bei einem
Rausschmiss wegen ungenügender Leistung. -
Wenn ich dann von meiner Frau noch höre, WIE beim Bund gearbeitet wird, hauts mir „dä Nuggi use“.
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Lach die CS eine Bank zu nennen ist etwas viel Tabak
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Würde man die Bundesverwaltung wie eine Unternehmung führen und die Mitarbeitenden entsprechend qualifizieren würde wohl 30% der Stellen entfallen.
Was ist mit Ueli Maurers Versprechen er wolle einen schlanken Staatsapparates?Schweizer wacht auf … Durchschnittslohn CHF 125’000 … Hallo?
Als Steuerzahler stört bzw. stinkt mir gewaltig. -
In Teil 2 dann bitte besser recherchieren, gell.
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Hier geht es nicht um “Neidkultur” sondern um Effizienz, d.h., was kriegt man von Verwaltung und Politik für gutes Steuergeld. Öfters eben nicht sehr viel…In praktisch allen kritischen Dossiers: Krankenkassenprämien, Kampf gegen die Finanzkorruption, Energiestrategie 2050, Luftverkehr, Sicherheit und Justiz, COVID und last but not least Sicherheitslage in Europa, haben unseren Landesverantwortlichen im besten Fall mässigen bis gar keinen positiven Resultaten erzielt, ganz im Gegenteil. Man hat immer das Gefühl dass unseren höchsten Instanzen immer wieder auf den falschen Fuss erwischt werden und sinngemäss öfters einen ziemlich verdutzten Eindruck erwecken, (nett ausgedruckt). Schuld ist u.a. die hochbezahlte Verwaltung die offensichtlich nicht in der Lage ist griffige und politisch neutrale Dossiers zu erstellen zuhanden der entsprechenden Departemente.
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Im Prinzipe haben wir eine Einparteien-Regierung wie in Nordkorea. Die Staatsangestellten plündern das arbeitende Volk aus.
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Der Bund hat begriffen was die Privatwirtschaft teilweise verdrängt: if you pay peanuts, you get monkeys
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Und dann gilt es zu bedenken, dass wir uns noch 26 kantonale Verwaltungen leisten, welche meist am Modell des Bundes orientiert sind.
Und letztlich haben wir noch die x Tausend Gemeindeverwaltungen. Da verdient unser Gemeindeschreiber, nein er nennt sich jetzt Geschäftsführer, eben auch schon mal sein 190’000.- pa plus Zulagen.
In wunderbar renovierten Gemächern und teuren Möbeln.
Dumm wer nicht beim Staat arbeitet – grösser kann die Komfortzone nie werden.
(PS: weiss noch als mein Bruder den Job bei der BKW kündigte – und nach kurzer Suche im VBS fündig wurde.
Sein Kommentar: „Weisst Du ich musste bei der BKW schon nicht riesig leisten für das viele Geld – aber gegen das VBS war das Stress. Beim VBS habe ich deutlich mehr Lohn und muss noch viel weniger machen.“ Und als dann 100% HomeOffice eingeführt wurde, war das Paradies perfekt.) -
Ich denke der Bund ist eine gute Referenz für alle anderen. Schliesslich soll sich ja niemand herzhaft überzeugt in die Armut stürzen. Warum auch? Es gibt mehr als genug zum Verteilen und echt, mir hängt diese Sparerei (zu Gunsten vom wem überhaupt?) längst zum Hals raus… das hört ja nie auf diese dauerhaft unzufriedenen Jammeri und nagen ohne Not auch schon wieder an der AHV. Ich habe übrigens +7 Wochen Ferien, 40h Woche, gleitende Arbeitszeit, Überstunden Regelung von der man ohne sich zu verstecken reden kann, grosszügig bezahlte Weiterbildung jährlich, flexibles Pensionierungsalter und sonst grosszügige Sozialeistungen… es ist alles möglich… Ich arbeite nicht beim Bund.
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Sie ist von der Layla-Partei, oder ?
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Und dann war da noch der Bundesbeamte, dem schwindelig wurde, weil er das Rundschreiben zu schnell gelesen hatte.
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Jetzt gibt es endlich Kondome für Beamte…… mit eingebautem Bewegungsmelder.🤣
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Starten wir beim Bund die Intitiative „Halbierung der Verwaltung“ – dann erhalten wir ihre vollste Aufmerksamkeit!
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Wie sagt man, wenn ein Bundesbeamter beerdigt wird? Er wird umgebettet.
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Der Artikel suggeriert, dass alle Angestellten des Bundes alle aufgezählten Zulagen und Leistungen erhalten, was natürlich völliger Unsinn ist. Der erwähnte Maiximallohn von 387’576 CHF realisieren derzeit 4 Personen von knapp 40‘000 Personen (also 0,01%). Diese vier Personen sind Staatssekretärinnen, die im Namen der Schweiz Staatsverträge aushandeln.
Der Artikel ist polemisch, irreführend und inhaltlich dürftig.-
Nicht wirklich. Es ist Tatsache, dass der Durchschnittslohn in den Bundesverwaltungen am höchsten ist; hoeher als bei Banken oder Versicherungen. Dazu exorbitante Pensionskassen Leistungen für ALLE „Angestellten“. Dazu null Leistungsdruck und Job Sicherheit. Das alles finanziert durch die Allgemeinheit.
Was ist polemisch daran, diese Tatsachen aufzulisten?
Dass logischerweise nicht jeder den Maximallohn bezieht, kann sich auch jeder „gebildete“ Ringier/Tamedia/NZZ Jünger mit IQ über 80 selbst ausmalen
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Wie so alles auf IP
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Niemand hat behauptet, alle Bundesangestellten hätten alle Vorteile.
Der Beitrag ist weder polemisch, irreführend oder dürftig.
Tatsache ist, dass die von uns finanzierten, überrissenen Bundessaläre für zumeist dürftige Leistungen (und meist wenig Beschäftigung) in der
Privatwirtschaft nie bezahlt würden. Ausnahmen in der Wirtschaft sind in der Verwaltung die Regel.
Unsere Nachbarstaaten haben noch einen aufgeblaseneren Verwaltungsapparat, aber wir holen auf! -
Ich kann Ihnen sagen, dass eine mir persönlich bekannte Person, mit Beziehungen reingerutschte Person, aus einem total anderen Beruf, beim Bund für einen Job (der nach ihrer Aussage in 2 1/2 Tagen erledigt werden könnte und sie sind zu dritt!! und arbeiten alle 100%) schlappe 8000.— verdienen. Bund eben.
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Jede, Jeder, Jedes hat die Möglichkeit sich auf die offenen Stellen im Verwaltungsapparat zu bewerben. Machen jedoch die wenigsten der Jammersäcke, weil es für sie eine Wohltat sein muss, wenn sie sich täglich beklagen und nebenbei das Wehklagen üben dürfen.
Des Schweizers zweitliebste Beschäftigung – neben dem sinnlosen Rumkurven mit Motorrädern und Automobilen – das Jammern auf höchstem Niveau!
Und noch ein kleiner Tipp an die Autorin dieses Artikels. Beim nächsten Mal den Fokus auf den Median legen, nicht auf den Durchschnitt. Man sehe und staune!
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Dass bei Einkommensvergleichen der Median und nicht der Mittelwert angebracht ist, wüsste vermutlich sogar ein Journalist.
Also erfolgte die Wahl des Mittelwertes vermutlich bewusst.
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Na, beim Bund oder seinen nahen Betrieben angestellt?
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Der oberste Personalchef des Bundes ist der Vorsteher des EVD. Ueli Maurer. Das Thema interessiert ihn so wenig wie all seine Vorgänger, bis zurück zum Chaschper Villiger.
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Und immer wieder dieses Beamtenbashing. Der Bund zahlt Marktlöhne und die meisten Zulagen, Prämien, ÖV-Beteiligung, Verpflegungszulage und insbesondere der Ferienanspruch zahlt heutzutage jeder fortschrittlicher Arbeitgeber. Es dürfen sich alle beim Bund oder der öffentlichen Verwaltung bewerben. Wenn’s denn nicht reicht mit den Qualifikationen, wird fleissig über die faulen Beamten herzgezogen.
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Beamte haben eine Qualifikation ? Welche denn ?
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Der Bund zahlt je nach Qualifikationsstufe mindestens Faktor 1.3 bis 2 der marktüblichen Entlöhnung. Die meisten Kantone auch, und die Städte sowieso.
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Unser Sohn geht jetzt in die Sonderschule! Wenn er das Zeug dazu hat, eine Beamtenlaufbahn anzutreten, warum nicht!🥸 😂
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Ihr Kommentar zeigt, wie weltfremd Beamte geworden sind. Gehen Sie mal zu KMU und ins Gewerbe. Dort arbeitet die Mehrheit der Schweizer unter ganz anderen Bedingungen…
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Die faulen Beamten sind nicht nur faul, sondern auch verlogen und korrupt.
1. ist die Diskriminierung älterer Arbeitssuchender verboten und dementsprechend strafbar. Dieser Tatbestand ergibt sich daraus, dass die schweizer Regierung die sog. ‚unternehmerische Freiheit‘ vor die Bundesverfassung stellt.
2. wird diese Problematik von den Medien, die wir mit Zwangsgebühren finanzieren müssen, schlicht nicht diskutiert.
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Und wir sind die Neger! (bzw. keine Bundesbeamten)
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@turikum:
DAS N-WORT ist fremdenfeindlich und herabwürdigend!!!!!
Herr Hässig den nächste Anwalt meldet sich bei Ihnen – bitte ENTFERNUNG!
Beachtenswert ist die Entscheidung des Gerichts, die Beleidigungen mit dem »N-Wort« als fremdenfeindlich und herabwürdigend einzustufen.
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Wohl eher Dudler Mohrenköpfe!
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Was für ein Anwalt bist Du denn? Wenn das Neuruppiner Landgericht zu blöde ist, etymologische Unterschiede in empörungsgenössischen und tatsächlich belasteten Ausdrücken zu erkennen, dann ist das eben so. Aber welche exakte Wortverwendung im Fall überhaupt erst zu einer Verurteilung führte, wurde aufgrund der verbalen Tabuzone gar nicht aufgezeigt.
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@@ANwalt: Was für ein Anwalt? Einer der Menschen achtet und sie nicht mit dem N-Wort kleiner macht und fremdenfeindlich beleidigt!
Aber eben dafür braucht es etwas Charakter und Persönlichkeit.
Wer andere Klein macht, zeigt wie gross er ist?
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Warum schweigen die Lämmer? (Gute bezahlt werden!)
Wie Elitendemokratie und Neoliberalismus unsere Gesellschaft und unsere Lebensgrundlagen zerstören.
In den vergangenen Jahrzehnten wurde die Demokratie in einer beispiellosen Weise ausgehöhlt. Demokratie wurde durch die Illusion von Demokratie ersetzt, die freie öffentliche Debatte durch ein Meinungs- und Empörungsmanagement, das Leitideal des mündigen Bürgers durch das des politisch apathischen Konsumenten. Wahlen spielen mittlerweile für grundlegende politische Fragen praktisch keine Rolle mehr. Die wichtigen politischen Entscheidungen werden von politisch-ökonomischen Gruppierungen getroffen, die weder demokratisch legitimiert noch demokratisch rechenschaftspflichtig sind. Die destruktiven ökologischen, sozialen und psychischen Folgen dieser Form der Elitenherrschaft bedrohen immer mehr unsere Gesellschaft und unsere Lebensgrundlagen. Rainer Mausfeld deckt die Systematik dieser Indoktrination auf, zeigt dabei auch ihre historischen Konstanten und macht uns sensibel für die vielfältigen psychologischen Beeinflussungsmethoden.
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Der Untergang und das Totalversagen des Gesamtbundesrates ist auf die Hintertüreinsteigerin Widmer-Schlumpf und auf das Provinz- Scheidungsanwältin Doris Leuthard zurück zu führen!
Somaruga und der Fritzli müssen garnicht erst weiter erwähnt werden, die besetzen seit ihrer Politkarriere den Pannenstreiffen….Ist ja klar, dass bei diesen Traumkonditionen Lurche und Tussen sich nicht zweimal bitten lassen. Ob des Versagertums und 100% zu vielen Bundesstellen gestolpert, müsste wieder mal einnAufräumer kommen, der aberhunderte von total überflüssigen Bundesstellen liquidiert! Der Laden würde dann ganz sicher um einiges efizienter laufen…..
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Der Aufräumer war damals BR Blocher. Das hat den Sozis aber nicht gepasst, als er 1000 Nichtsnutze entlassen wollte. So hat man ihn gemoppt und abgewählt. Ein Trauerspiel einer Demokratie nicht würdig.
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Lieber Laura, ….
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Toller Kommentar, sehr geehrte Laura. Wahrhaftig von der ersten bis zur letzten Zeile. Herzlichen Dank dafür.
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Ja, so ist das nun mal bei den Kommunisten
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Dann fragt man sich woher der Fachkräftemangel herkommt in der KMU und Privatindustrie? Warum die Berufslehre nicht mehr so gefragt ist!
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K. Stölker sagte ja Zeit hier in IP, dass man zum Bund gehen müsse wenn man in Sicherheit wohlhabend werden will. Wie recht er doch hatte. Das Schlaraffenland heisst Bundesverwaltung. Dass man dort seine Arbeit mit Engagement macht, scheint nicht selbstverständlich zu sein, das wird extra bezahlt ! Und der Steuerzahler finanziert das alles brav und ohne Murren.
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Der Staat ist ein Moloch geworden. Jeder verteidigt sein Budget und keiner will deshalb weniger ausgeben.
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Nun ja, vermutlich ist es wieder mal der blanke Neid, dass man selber nicht dazugehört und von guten Arbeitsbedingungen profitieren kann – was dann folgt ist ein Beamtenbashing und eine Skandalisierung, obwohl kein Skandal vorliegt! Eigentlich ein recht erbärmlicher Artikel!
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@Hans Luftikus
Wird Ihr Zeitaufwand, um einen Kommentar in eigener Sache zu schreiben, auch vom Steuerzahler finanziert? -
Absolut Hausi, ganz deiner Meinung. Läuft die Wirtschaft auf Hochtouren, wird der Beamte als Blödian abgetan, der ein langweiliger Job für ein mieser Lohn verrichtet und in der Privatwirtschaft mehr verdienen könnte; läuft‘s nicht mehr rosig oder stehen die Zeiger auf Krise oder Schwierigkeiten, ist der Beamte der Privilegierte, der auf Kosten des Steuerzahlers die Kasse plündert. Nix Neues – solche Kommentare standen in den 90er Jahre schon in der Boulevardpresse. Jetzt halt im Boulevard-Blog. Ich bin froh, haben wir ein Staatsapparat, der – egal wie es der Wirtschaft geht – gut funktioniert.
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das problem besteht nicht im lohn oder neid, sondern darin, dass die verstaateten menschen (ehemals beamte – auf 3 verwaltungsebenen für ein 9 millionen-völkli) im erhabenen gefühl der rechtschaffenheit und unter treuer praktizierung von double standards auch wirklich arbeiten, nerven, weiter regulieren, weiter nerven, kontrollieren, über-kontrollieren usw usw usw
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Erbärlich finde ich die offizielle, legale aber illegitime Abzocke.
In obigen Zahlen sind nicht einmal diese Sonderleistungen drinn. Eigentlich müsste man mit allen Leistungen vergleichen. Wenn jemand in Zürich wohnt (wo die Steuern noch tiefer sind als in Bern) und in Bern arbeitet bekommt er beim privaten Arbeitgeber auch keine Ausgleichszahlung.
Man muss auch bedenken, dass wir (die arbeiten) sehr hohe Steuern bezahlen und dieses Geld einfach verschwendet wird.
Einfach auf Neid verweisen geht gar nicht, es sei denn man bezahlt selber keine oder sehr wenig Steuern und bekommt noch Ergänzungs- und sonstige Leistungen, weil man es selber nicht auf einen grünen Zweig gebracht hat.
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Ruggle schreibt aus der Blase, keine Ahnung der Realität. Nie mit Direktbetroffenen geredet, typisch SVP. Schweizerischer Verein der Plapperi!
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@U. M. Huber – ich muss Sie leider enttäuschen, ich arbeite nicht beim Bund bzw. als Beamter, ich arbeite in der Privatwirtschaft!
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Der Staatsapparat funktioniert eben nicht gut. Nur weil die Anmeldung auf der Einwohnerkontrolle der Gemeinde flutscht und die Passbestellung auch zumeist sauber abgehandelt wird, heisst das nicht, dass Bern nicht seit bald 20 Jahren in einer staatszersetzenden und immer ausgewachseneren Krise hockt, die sich mittlerweile spürbar auf die Nation ausdehnt. Leute wie Sie sollten definitiv weniger Zeit auf SRF & Co. verwenden.
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Und das von einer Studentin, deren Studium durch…..richtig….dem Steuerzahler subventioniert wird. Wer im Glashaus sitzt…
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Die Grundausbildung ist ja kein Problem, aber mehr als 4 Jahre für ein Bachelor oder mehr als 5-6 Jahre für ein Master, ist ein eigentliches Problem, welches nicht „geahndet“ wird. Dafür bestraft man die Fleissigen, wenn sie mal etwas falsch machen!
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Da sehen Sie wie unser Geld verkocht wird!
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Gucken Sie sich doch mal die Einschreibegebühren der parauniversitären Institutionen an und erzählen Sie uns danach mehr vom Geld des Steuerzahlers. Wir sind gespannt.
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Aber Du zahlst ja sowieso nur die MWSt. und Abfallsackgebühren, geimpfter Viktor. Was möchtest Du uns hier also von „unserem Geld“ erzählen?
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125K Grundlohn?
Jetzt weiss ich auch, warum so viele Banker abwandern!
Merci -
Eine unsinnige Behauptung mit Märchenvokabular; auch das ist Populismus!
Die Fakten:
Die Löhne beim Bund stehen in Konkurrenz zur Privatwirtschaft.
Sie sind marktkonform auf das betreffende Anforderungsprofil geschnitten.
Wenn der Bund nicht marktkonforme Löhne zahlt, bekommt er keine guten Leute mehr.
Jetzt werden Sie sagen, die Leute seien nicht gut genug. Diese Behauptung müssten Sie belegen mit repräsentativen Beispielen und nicht nur mit politischen Scheinargumenten.Übrigens: in der Schweiz gibt es keinen Kündigungsschutz im öffentlichen Anstellungsverhältnis. Das wissen Sie auch!
Also bitte, schreiben Sie nicht einen solchen Schmarren. Es gäbe andere Themen, die im urbanen Umfeld thematisiert werden müssten.
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Vor wenigen Jahren las man anderes. Danach ist ein automatische Lohnerhöhungssystem in der Bundesverwaltung an diesen hübschen Bezügen schuld. Das geht so (gemäss damaligem Beitrag): Wer gut oder sehr gut qualifiziert wird, erhält automatisch höheren Lohn für das folgende Jahr, wer mittelmässig oder ungenügend einfängt, nicht. Da sich viele Chefs nicht getrauen, ihren Mitarbeitern so eine Quali zu geben, kommt es mindestens zu „gut“ und so zu einer Lohnerhöhung.
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Schlaraffenland – Sie erzählen hier Märchen aus 1001 Nacht! Keine Ahnung, aber lügen, dass sich die Balken biegen. Ab in die Wüste!
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Die exorbitanten Leistungen der Pensionskasse werden hier nicht mal erwähnt. Teilweise doppelt so hohe Beträge (bezahlt durch Arbeitgeber; in dem Falle die Allgemeinheit) verglichen mit dem gesetzlichen Minimum in der Privatwirtschaft.
Da sind ab 58 PK Guthaben von 1 Mio + keine Seltenheit, sondern die Regel…
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Auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole :
Ich denke, dass die Hauptursache jeglichen Scheiterns von Nationen darin zu suchen ist, dass jeglicher Hauch von Sozialismus früher oder später systemrelevant wird. Dass sich darin ein riesiges Beamtenheer in gelebter Nahtoderfahrung gegenseitig die Arbeit zuschiebt, ist schlicht eine logische Folge und daher irrelevant. Die zunehmende Unfinanzierbarkeit dieses weltweiten Phänomens zeigt sich hauptsächlich im Auseinanderdriften des Verhältnisses von Fremdverschuldung zum BIP. Was folgt ? Immer mehr Planwirtschaft, gefolgt von Gelddruckorgien, Inflation,Sozialen Unruhen, Krieg und alles in einer sich selbst verstärkenden Eigendynamik.
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Danke Eugene für diese Analyse. Stimmt haargenau.
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Genau richtig. Was aber dazu kommt ist, dass nebengeordnete und übergeordnete Organisation wie non gov, OSZE, UNO, Unesco etc. noch mehr Beamtenartige Jobs kreieren. Alle diese Jobs sind ganz oder teilweise aus Steuergeldern finanziert. Die Effektivität dieser Organisationen ist ziemlich unbekannt, da möglicherweise ziemlich wenig bewirkt wird. Zudem sind schon die Statuten der meisten dieser Organisationen so gestrickt, dass an sich nur wenig bewirkt werden kann. Da stellt sich die Frage: Wie sinnvoll sind diese teuren Organisationen überhaupt?
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Wir müssen, wo wir nur können, die Steuern senken. Das ist das einzige Mittel, das gegen zuviel Staat hilft.
Und was machen wir, wir erhöhen Steuern und Abgaben.
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Richtig. Deshalb Nein zur Erhöhung der MWST und Ja zur Abschaffung der Verrechnungssteuer.
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Früher haben wir Landvögte gehabt. Heute heissen sie Staat.
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Ja und früher hatten wir Leute die mit Namen zu ihrer Meinung standen, heute sind es frustrierte anonyme feiglinge!
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Früher drückte man auch den Zehnten ab und fühlte sich gegängelt. Heute geht schnell einmal gegen 40%+ an indirekte, direkte und doppelte Steuern und Abgaben und für eine Mehrheit für quasi-fixierte Mietpreise und Versicherungsprämien drauf.
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Was ist die gesetzliche Grundlage für all diese Luxusgehälter und Bonis?
Eigentlich müsste das gesetzliche Minimum gemäss geltenden Gesetzen gelten: 4 Wochen Ferien usw…. -
…und der Normalo soll noch Vertrauen in den Staat haben? Ich nicht. Mein Vertrauen ist ohnehin schon lange >50%
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@AKA: Bist aus dem Norden? Du, der Schaffer und Steuerzahler, kannst ja in Parteien engagieren etc., Du bist das Volk – deine Aussage sagt nur, dass Dein Vertrauen in Dich unter >50% ist – dafür gibt es Coaches.
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Grösser als 50%, ist doch super!
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Kernproblem sind 40‘000 Stellen. Gemäss Bundesgesetz ist die Zahl der Beschäftigten auf 35‘000 beschränkt!
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Die sind so beschränkt, die können nicht mal auf 35‘000 zählen!
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Sagt Ralf. Oder wer?
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40’000 Beamte bei nur 8 Mio. Einwohnern ?
Was machen denn die den ganzen Tag ?
Mikado spielen ?
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Geschätzte Nicole Ruggle
Im wahrsten Sinne des Wortes, ein Hammer-Artikel. Danke!
Hammermässig aus zweierlei Gründen:
a) Ihr verfasster Artikel, basierend auf der gründlichen Recherche Ihrerseits.
b) Die Wohlfühloase der Bundesangestellten, welche grundsätzlich nicht gekündigt werden können, ein wahrer Skandal, wenn nicht sogar unverschämt!
Eine wesentlich Ursache ist mit Bestimmtheit, dass das Prinzip: Je mehr reinkommt, desto grosszügiger wird ausgegeben, Nolens Volens, zutrifft!
Bleiben Sie daran und mit Spannung erwarte ich den 2ten Teil…..
Docendo discimus!
ciao,
Ars Vivendi-
🙂
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Sie liest keine Kommentare. Also putz di.
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In Bundesbern wird es Zeit, Kosten zu sparen. Streichen externer Beratungsmandate als Sofortmaßnahme. Kostenreduktion global -15% ueber die nächsten 3 Jahre … warum kommen solche Töne eigentlich nur von privaten Unternehmen, nie aus der Verwaltung? Ist eine Volksinitiative mit einem Kostensparziel für die Verwaltung denkbar?
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Ich werde mein Praktikum bei Google abbrechen und zum Staat wechseln.
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Wehe wir in der Industrie genehmigen uns solche Spesen. Da werden von der Steuerverwaltung nicht mal 12’000 Jahresspesen akzeptiert für Geschäftsleitung…
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Beim Bund gibt es sicher einige „fat cats“, auch und gerade in den oberen Etagen. Aber der Artikel von Nicole Ruggle ist undifferenziert und in Teilen ungenau und ohne Kontext. Zum Beispiel der Rohrkrepierer-Satz: „Rund ein Viertel der Angestellten durften sich letztes Jahr über eine solche Prämie von durchschnittlich 2’000 Franken freuen.“ Zum Vergleich, Zitat aus der Handelszeitung vom 28.01.2022: „Bei der UBS wächst der Bonuspool auf 3,4 Milliarden Franken, bei der Credit Suisse sinkt er auf 2,6 Milliarden.“
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Helle Köpfe wollen etwas leisten und nicht Stunden absitzen und auf Frühpension warten…
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Trotz soviel Zunahme bei den Stellen im öffentlichen Sektor bleibt jeder grössere Projekt des Bundes auf der Strecke oder überbordert finanziell! Bund hat Vorbildfunktion daher profitieren auch Zehntausende Arbeitnehmer bei Kanton und Gemeinden von ausgezeichneten Lohn- und Sozialbedingungen. Nicht grundsätzlich negativ jedoch die stetige steigende Anzahl neu geschaffener Arbeitsstellen in den vergangenen zwanzig Jahren zu Lasten der Steuerzahler. Die Akademisierung und Spezialisierung treibt zudem den Durchschnittslohn in die Höhe ebenso immer neu Abteilungsstrukturen – wirklich arbeitende Fronttätigkeit wird durch Wasserkopffunktionen ergänzt oder gar ausgewechselt! Eigentlich müsste Innovation und Effizienz stark gestiegen sein ebenso Bereich Digitalisierung und Kundenfokus davon merkt man jedoch als Bürger nichts im Gegenteil ständig zusätzliche Kosten zu den Steuern …
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Ein sinnloser Artikel von A bis Z. Wieder anprangern. Mit dem Finger auf etwas zeigen, was man selber nicht hat. Neidgetrieben. Jüngst Skyguide, jetzt der Bund.
Und die Hirnis, die hier schrieben, ich wähle links und grün… was soll das bitte genau ändern? Der Bund zahlt gut. Na und? Dass der Bund nicht nach den üblichen privatwirtschaftlichen Kriterien funktioniert, ist auch klar. Na und? Habt Ihr das Gefühl, dass wenn jede zweite Stelle gestrichen werden würde, wir das auf der Steuerrechnung merken würden? Wohl kaum… -
Es ist wie bei der AHV. Ganz wenige (kleiner 10%) finanzieren den ganzen Laden. Diese Steuerzahler werden aber durch die wachsende Schar an Staatsbediensteten bei Wahlen und Abstimmungen immer „ruhig gestellt“. Mir hat doch vor kurzem eine Zürcher Stadtbeamter allen Ernstes erzählt, wie er den Staat finanziere: Er verdiene zwar 250000 Fr. versteuere dies jedoch, was neue Mittel in die Kasse bringe. Die Stadt Zürich hat es übrigens perfektioniert, Beamte und Transferleistungsempfänger, die den linke Sumpf opportunistisch unterstützen, mit günstigen Wohnungen und fiktiven Anstellungen in die Stadt zu locken, währden der kleine verbleibende Markt für den „normal“ Arbeitenden zu teuer wird und man die Stadt verlässt. Die Enteignungsphantasten werden beim Verbraten der Unternehmenssteuern dabei immer unverschämter.
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Der Staat mit seiner sich ständig aufblähenden Verwaltung ist längst zur BEUTE von Links-Grün-CVP(sog. Mitte) geworden. Dasselbe gilt für die staatsnahen Betriebe SRG, Suva, Post, SBB, Skyguide, Ruag, Schweiz Tourismus etc. Man schaue, welche illustren Figuren sich dort in den VR und Vorständen tummeln: abgehalfterte Altpolitiker, Gewerkschafts- und Verbandsfunktionäre, frühpensionierte Amtsdirektoren von Bund und Kantonen…
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Und weshalb wurde auch hier der Riesenladen des Bundes, der faktisch konkurrenzbefreit jede privatwirtschaftliche Innovation und Entwicklung über regelmässige Marktbereinigungen durch Startup-Aufkäufe und Zerschlagungen verhindert, wieder vergessen? Liegt es vielleicht an der latenten Klagebereitschaft des grosszügigen Sponsors unserer Ski-Nationalmannschaft?
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Immer diese hetzerischen Artikel die den Pöbel aufwiegeln!!!
Wissen Sie eigentlich, wie schwer es ist, den ganzen Tag bewegungslos an seinem Platz zu verharren und sich nicht zu bewegen?!? Spielen Sie mal Beamtenmikado und versuchen, da zu gewinnen! Das ist imfall gar nicht so verdammt einfach wie ihr Normalos da draussen immer glaubt!
Also, Ruhe jetzt auf den billigen Plötzen des Plebs!!!
Wir sind hier beschäftigt!-
Da spottet einer über BeamteInnen und hat nicht einmal den Mut mit Namen hinzustehen. Dann lieber Beamte als ein feiges, frustriertes A….loch!
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Ach Victor, hast heute deinen täglichen Booster noch nicht bekommen?
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Die könnten mir eine Million plus noch ein Jahresabo im Saunaclub meiner Wahl bezahlen. Niemals möchte ich den Bund,Kanton oder Gemeinde als Arbeitgeber in meinem CV haben. Da ist ein Knastaufenthalt sogar noch die bessere Referenz in meiner Branche.
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Ich nenne diese Lohn-und Extra – Bezahlungen beim Bundes-Personal einen eklatanten Steuergeld-Missbrauch!
Diese gezüchtete Zockerei im gänzlich Unkontrollierten Salärwesen muss die Finanz-Kontrolle schleunigst überprüfen, falls nötig unter Verdoppelung ihres Personalbestandes.
Die Berner Eiter-Beule muss sofort abgestochen werden : ein Fall für Cassis ? Werden Sie pro aktiv in diesem schrecklichen Mief!
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Kann man die Bundesangestellten halbieren und die Sonderzahlungen abschaffen. Ueli so könnte man beim Bund sparen.
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Es werden immer weniger Schweizer bei der Bundesverwaltung. Wie beim SRF werden vermehrt Nordlichter angestellt. Gibt irgendwie auch zu denken.
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Es gibt nur wenige Länder, in denen man freiwillig arbeitet. Und die Schweiz ist eines dieser Länder ;).
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Loomit der Senf zusammenträger aus der Hängematte ist ja kompetent alles zu kommentieren. Deine Rente ist am 7. überwiesen worden kannst wieder auf den Putz hauen in Pattaya.
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Wow. 125kilo im Schnitt.
Das ist weit über dem Median.
Und weit mehr als ein üblicher Büetzer beziehen kann.
Der jeden Morgen um 7 Uhr seine Arbeit beginnt.
Wetten, dass auch Vorsorgegeld ohne Ende angehäuft wird…-
Was für Vorsorgegeld ?
Die AHV ist ein Schneeball-System !
Es ist einfach Diebstahl & Begtrug.
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Das Problem der Verwaltung liegt nicht der guten Bezahlung oder den guten ‚Perks‘ die eine Anstellung in Bund, Kantonen oder Gemeinden mit sich bringt.
Das Problem der Verwaltung besteht darin, dass sie ihre Rolle im Staat nicht verstehen und mittlerweile zur Aushebelung und Abschaffund der durch die Bundes- und Kantonsverfassungen garantierten Grundrecht der Bürger nicht nur beitragen, sondern diese auch noch selbst aktiv betreiben.
Man muss die Damen und Herren halt immer wieder an Art. 35 BV Verwirklichung der Grundrechte erinnern.
Die Aufgabe der Verwaltungen/der staatlichen Organe ist es, im Staat ein Umfeld zu schaffen und zu erhalten, in dem die Ausübung der Grundrechte auch möglich ist und nicht unbotmässig erschwert oder sogar gänzlich unmöglich ist.
Tut das die Verwaltung/tun das die Staatsangestellten nicht, bewegen sie sich ausserhalb der Verfassung und sind somit illegitim.
Man sollte bei jedem Kontakt mit Behörden/Verwaltung/Regierung explizit darauf hinweisen. Tun sie das, dann ist auch guter Lohn und Nebenleistungen akzeptabel, aber sonst nicht. -
Im Jahr, nicht im Monat! Man müsste schon lesen können!
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Hier wäre die FDP gefragt, hier könnte sie punkten und viele verlorene Stimmen wieder zurück holen:
– Deckelung der vom Steuerzahler bezahlten Schlaraffenland-Löhne
– Deckelung der Boni bei Grosskonzernen und miserablen Leistungen
– Risiko eingehen = persönliche Verantwortung dafür übernehmen, auch finanzielle
– dort wo der Ruf nach Staat ertönt: z.B. bei Formulierung von Nachhaltigkeitskriterien und Regelungen im Finanzbereich, bei der politischen Umsetzung solcher Kriterien führen…..wäre echt freisinnig!-
Die von der FDP sind ja selbst die grössten Schmarotzer!
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Thema ist bekannt und dies seit Jahren – nix passiert…
Ich wähle einfach keine Linken und Grünen.. PUNKT.-
Die westliche Welt ist aber Links&Grün.
Einfach mal die Entwicklung in D verfolgen… -
Selber schuld! Denn es ginge uns viiiiiel besser mit ein par Grünen in der Regierung.
Wie wir seit gestern wissen, gibt es dank der grünen Regierung in D nun keine Insolvenzen mehr.
Den Ärzten wird als nächstes vermutlich mitgeteilt, dass eine Leiche nun nicht mehr in die Verstorbenenstatistik aufgenommen werden soll. Sie ist vermutlich eben gar nicht tot, sie atmet nur einfach nicht mehr! -
Ja ist klar Links/Grün hat natürlich beim Bund und in den Kantonen das Sagen und nicht etwa FDP/SVP. Genauso ist links/grün etwa für den fehlenden Ausbau der alternativen Energien verantwortlich. Wie lange muss man sich diese freche Umkehr der realen Verhältnisse eigentlich noch anhören?
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Grosse Teile von Mitte und FDP machen genau gleich mit den Linken. Darum läuft das schon seit Jahren so.
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Das halte ich auch so, nur sind die Rechten in dieser Beziehung leider nicht anders.
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Die oben beschriebene Situation hat mit links-grün genau nichts zu tun. PUNKT
Passt zur Schizophrenen Vollpfosten Partei (SVP).
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Skandal erster Güte und der Ueli lässt das laufen. Absurdistan.
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muäsch handlä, mann
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Auch wenn die Löhne und Lohnnebenleistungen effektiv sehr grosszügig sind, ist die Aussage bezüglich Ortszuschlag im Artikel, dass“… Dieser Zuschlag reicht von 435 Franken monatlich bis 5’655 (!) Franken.“ schlicht falsch. Die Beträge beziehen sich auf ein Jahr, nicht einen Monat (siehe hierzu https://www.epa.admin.ch/dam/epa/de/dokumente/themen/lohnsystem/270_lohntabelle_2022.pdf.download.pdf/270_lohntabelle_2022_d.pdf, Seite 2). Wenn ein Statement schon so prominent erwähnt wird, sollte man auch die richtigen Zahlen aus der Tabelle ablesen, sonst wirkt es etwas polemisch…
Herzliche Grüsse
PH-
Sorry, da hat sich ein Fehler eingeschlichen. Korrigiert.
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Man könnte locker jede zweite Stelle beim Bund streichen und trotzdem würde es neiner merken.
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Jeden fünften behalten und es würde noch immer reichen.
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Bei so viel Schiffbruch wo die glorreichen Sieben jedes Jahr erzeugen, liegt es im Rahmen!
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Verschleuderung von Steuergeldern. Als gebürtiger Stadtzürcher leide ich doppelt mit (Zürich ist jene Stadt, die den Steuerzahlern 9 (!!!) Velobeauftragte antut). Wer stoppt den linksgrünen Wahnsinn? Beim Bund hätte ironischerweise Ueli das Sagen, aber leider kommt auch da…nichts.
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Den Bürgern fällt bald auf, wenn die Bürokratie weniger wird.
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Dann hätte sich auch die Kampffliegerbeschaffung erledigt, weil das VBS würde es nicht mehr geben und der Zoll wäre auch weg. So einfach ist die Rechnung mit der Einsparung jeder zweiter Stelle beim Bund.
Schon lange weg wäre die UBS, weil der Bund ja nicht da gewesen wäre, um sie zu retten.
Aber ich weiss, jetzt bin in punkto Polemik etwa auf dem gleichen Niveau wie der Autor dieses geistreichen Kommentars. -
Würde man so verfahren, gäbe es das VBS und den Zoll nicht mehr. Damit hätte sich die Frage der Beschaffung der Kampfflugzeuge auch gleich erledigt. Übrigens gäbe es die UBS auch schon lange nicht mehr, denn die hat ja der Bund gerettet.
Ich weiss, das ist jetzt etwa gleich polemisch und undifferenziert wie der geistreiche Kommentar selbst.
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Neid, Neid und nochmals Neid.
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Wie viel Dummheit ist eigentlich erträglich?😂
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Neid darauf, dass Sie auf Kosten der Allgemeinheit leben?
Das (nichtgewählte) Beamtentum ist ein unkontrolliert wuchernder Organismus, der den Bürger zunehmend schikaniert, statt ihm zu dienen… -
Sen@
So ein schwachsinniger Kommentar kann nur ein „Betroffener“ Staats-Sessel-Furzer schreiben.
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Verwaltungs Sumpf Abzocker. Kein Beamter pisst dem anderen ans Bein. Das hat System. Lukas prüfe mal die Traumkonditionen in den Verwaltungen der Stadt Zürich.
Von ganz Links bis ganz Rechts; man bereichert sich am Staat ohne Reue und schützen gegenseitig Ihre Positionen.-
Outside Bundeplatz_Walchestrasse
Wieso erwähnen Sie das?
Das war und ist seit eh und jeh so.
Das ist auf allen Verwaltungen so.
Logisch pisst keiner dem anderen ans Bein.
In den Verwaltungen ist Supmf 4.0.
Allerdings nicht nur in den Verwaltungen.
Dasselbe ist in der Privat Wirtschaft vorhanden.
Bez. Sumpf. -
125’000 sind erst Mal Durchschnittslohn. Dazu kommen die erwähnten endlosen Zulagen und „Gschänkli“.
Viel entscheidender ist der Personalaufwand pro Kopf. Dieser liegt bei über CHF 220’000 p.a., quer durch die Bundesverwaltung. Nicht zu vergessen die nicht ausfinanzierten Beiträge an die Altersvorsorge. Bei öffentlich rechtlichen Institutionen schlummern Schulden von gegen 40 MILLIARDEN! Zahlbar durch? – den Steuerzahler.
Forderung: 10 Jahre Einstellungs-Stopp! Ressourcen intern so verteilen, dass das Nötige gemacht werden kann – nicht das Wünschbare.
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Genau, Luki, leg mal den rotgrünen Morast der Limmatstadt trocken!!! Früher hiess es immer, dass man beim Staat gut zahlen müsse, da sonst alle zu den Banken sprängen. Da dort jedoch permanent die Jobangst umgeht und Boni bei der Mannschaft gestrichen werden (anstatt des 13., wenn überhaupt!), hat der fette Verwaltungsspeck überdimensional und ohne Kündigungsdruck zugelegt!!!
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Alles zulasten der STeuerzahler in der Schweiz ! Wann wird dieser Irsinn gestoppt ?
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…die Frage, die sich immer mehr stellen. Seit der Corona-Hysterie ist klar, dass quer durch alle Schichten, das Volk wachgerüttelt wurde. Man sah es bei der Demo in Bern. Ein Generalstreik wird immer realistischer…
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Die Frage ist wer diesen Irsinn stoppt.
Von der CH-Verfassung her ist das die Aufgabe jedes einzelnen Schweizer Bürgers.
Die letzten zweieinhalb Jahre zeigen, wie gutmütig der ist wenn ihm etwas „gut“ verpackt verkauft wird.Zwei Bücher fallen mir dazu ein:
– zum „gut“ verpacken: „Spin Doctors im Bundeshaus“ von Frau Dr. Judith Barben
– zum Schweizer Bürger und was er überhaupt noch zu sagen hat: „Staats-Oper Schweiz“ von Prof. David Dürr
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Wer solche Lügen- und Betrugs-Strategien des ‚Arbeitgebers‘ mittragen und sein Gewissen begraben muss, der braucht schon eine satte Entschädigung.
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Super Bericht. Die Schweiz teilt sich immer mehr danach auf, in welchem Sektor man arbeitet. Da gibt es einerseits den Sektor der Bundesangestellten, der staatsnahen Betriebe und der Finanzwirtschaft und andererseits die eigentliche Realindustrie die sich im Markt behaupten muss. Grob kann man auch sagen zwischen Stadt und Land. Die Schere geht immer mehr auf.
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Die vielen unnötigen, selbstauferlegten „Aufgaben“ des Staates sollten massiv reduziert, aber nicht ständig ausgebaut werden!
Der ganze unnötige, seit Jahrzehnten auswuchernde Beamtenapparat des Bundes und der Kantone sollte gleich um die Hälfte reduziert werden!
Wenn sich der Staat, sowie Aufgaben und Gesetzgebung ständig vergrössern und auswuchern, dadurch immer mehr Kosten entstehen, und deshalb immer mehr Steuern gefordert werden, wird die Konkurrenzfähigkeit der Wirtschaft zerstört.
Dem Staat müssen deshalb endlich mal die Haxen massiv gekürzt werden, sonst zerstört er sich selbst noch.
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Strikte Vereinheitlichung aller Kantons- und Gemeindeverwaltungen.
Ganze Schweiz gleiche Regeln = Milliarden sparen.
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Der Ortszuschlag von 5700 Franken ist pro Jahr, nicht pro Monat wie hier behauptet. Verkommt IP zum billigen, lügenhaften Bashing-Boulevardblatt? Schäumt die „Jornalistin“ (in Gänsefüsschen, weil sie offenbar nicht mal korrekt recherchieren kann/will) vor Neid?
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Sie ist einfach zu dumm, aber mutig wagt sich an Themen von denen sie keinen Dunst hat. Eben SVP!
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Lieber bei einer internationalen Bank arbeiten als beim Bund oder Kanton mit alten Bünzli Emanzen im Team. No thanks.
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Ansichtssache, die Aufgaben sind in beiden „Branchen“ sinnfrei und man ist nur eine kleine Nummer. Rein egoistischer Vorteil beim Staat ist, dass man sich nicht um den Job sorgen braucht….
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wohl noch nie beim Kanton gearbeitet Iris.
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Typischer Schweizer Missgunst! Es steht jedem frei seinen Arbeitgeber selber auszusuchen. Wer nicht die öffentliche Hand arbeitet ist selber Schuld. Arbeiten ist sowieso freiwillig in der Schweiz übrigens ;).
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@ IV-Loomit; Du kannst gut Reden, beziehst seit Kindheit eine IV-Vollrente samt steuerfreien Ergänzungsleistungen.
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Muss ein trauriges Leben sein, als alter weisser Mann in Pattaya. Wenn sie verstehen würden, wie die Einheimischen über sie reden, würden sie hier nicht so einen Blödsinn verbreiten, sondern die Rückkehr vorbereiten. Das Einzige, was die Thais an ihnen mögen, ist ihr Portemonnaie…
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Heute klappte es wohl nicht mit dem HAPPY ENDING …
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Wozu diese Neidkultur? ist ja jedem freigestellt, auch für den Bund zu arbeiten. Da ist mir der Bund also lieber als irgendwelche Möchtegern-Journalisten auf IP wie Nicole Ruggle oder Beni Frenkel.
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Hier werden meiner Meinung nach die Leistungen der obersten Kader mit deren der normalen Mitarbeitenden vermischt. Die Leistungen sind gut, aber in der Privatwirtschaft kann man immer noch viel mehr profitieren. In den oberen Kader bei Banken, Versicherungen etc. lachen die sich über die Bezüge der Bundesangestellter auf ähnlicher Stufe kaputt. Wenn die Beamten so überbezahlt sind, warum finden die dann kaum Top-Shot-Leute und haben Mühe, Kaderstellen zu besetzen?
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das stimmt so nicht… früher vielleicht: Heute bei einer Bank musst du für 500K richtig ackern. dies war früher easy möglich. Beim Bund kriegt man 300K für’s herumgähnen… Wieso sollen die Steuerzahler diese Exzesse bezahlen? wer schon kein Stress am Arbeitsplatz hat, soll nicht noch unverschämt verdienen! lg aus meinen Ferien
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Feiertage, freie Tage
Sämtlichen Mitarbeitenden wird schweizweit dieselbeAlle Pluspunkte auf einen Blick
Ihre Anstellung bei der Bundesverwaltung
Schweizerische EidgenossenschaftWas heisst das wohl konkret? Soweit ich weiss, bemisst sich die Anzahl zu beziehender Feiertage immer nach dem Kanton mit den meisten Feiertagen an einem Arbeitstag; konkret 2022 Kanton Tessin 10 Feiertage an einem Wochentag, Kanton Bern – mit wohl den meisten eidg. Angestellten – 5 Feiertage an einem Wochentag.
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Ein unglaubliches Schlaraffenland in Bundesbern und in den Verwaltungen. Es ist ein Skandal, wie sich die Bundesbeamten auf Kosten der Steuerzahler bereichern und zu all den gewaltigen Vergünstigungen kommt noch ein fast unkündbarer Arbeitsplatz. Ja- die Sozialisten schauen halt für einander. Nicht verwunderlich, dass unsere SP ihr Wählerpotential beim Staatspersonal und bei den staatlichen Akademikern findet. Und trotzdem wählen Bürger, die nur einen Bruchteil dieser Saläre verdienen, immer noch die Ueberwinder des Kapitalismus, die selber aber ungeniert dem Kapitalismus frönen. Eine unglaubliche Doppelmoral! Man muss da schon von Perversion einer unwissenden Wählerschicht sprechen!
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Währendem in der Privatwirtschaft über die letzten Jahre stetig viele solcher Goodies abgebaut wurden, Reka Checks, Zuschuss an KK Prämie, vergünstigte Verpflegung, Darlehen etc. klotzt man scheinbar in Bern an allen Ecken und Enden. Währenddem der Normalbürger zur Finanzierung unserer Super SBB (Abstimmung zu FABI) nicht mal mehr die vollen Berufsunkosten wie Abo, Auto km usw. steuerlich abziehen kann sondern nur noch CHF 5’000 bzw. CHF 3’000 auf Bundessteuerebene verteilt man in Bern GAs und Halbtax und Goodies im Giesskannenprinzip.
Von Lohnerhöhungen können die meisten in der Privatwirtschaft nur träumen bzw. ab Alter 45 ist der Lohn sowieso langsam aber sicher gedeckelt. Wir Normalos müssen den Lohnausweis voll versteuern, währenddem unsere Nationalräte nur irgendwo 70 % ihres Einkommens effektiv versteuern müssen. Deren GA’s werden sicher auch nicht als Lohndbestandteil ausgewiesen.
Berufspolitkerin und Oberfeministin Tamara Funiciello hat nichts gegen solche Priviligierungen und wird auch in den nächsten Jahren sicher nicht frieren oder infolge Hunger abnehmen müssen. Das ist eben die Doppelmoral dieser linken und grünen Läuse. Verzichten sollen andere.
Eine „Bockprämie“ für das erste und weitere Kinder gibt es auch noch.
Das hatte man bei der CS früher auch einmal. Lach….Folglich ist ein Beamtenstatus inne zu haben oder Berufspolitker zu sein hoch im Rennen auch bei den migrierten Fachkräften. Die meisten Stabsleute in Bern sprechen mehrheitlich „hochdeutsch“.
Dieser Bundestrend setzt sich auch bei den kleinen Schweizer Füdli Gemeinden fort. Ein Amt als Gemeindeammann, Gemeinde- oder Stadtpräsident ist sehr attraktiv. Oberuzwil eine 5’000 Seelengemeinde im St. Gallischen honoriert den Gemeindepräsidenten mit über
CHF 200’000 pro Jahr.Liebe Berufseinsteiger Pilot oder Flight Attendant als Traumberuf war einmal oder willst Du als Luftchaffeur, als fliegender Kellner oder Serviertochter täglich die Strecke Zürich Berlin-Zürich mehrmals fliegen? Lokführer, Banker? Nein, gehe nach dem Studium oder der Berufsausbildung möglichst schnell in die Politik (Andri Silberschmidt macht’s vor wie es geht) oder eben nach Bern in die Verwaltung. Logisch ist diese Kanton auch im Finanzausgleich , wenn man sieht was da alles ausgegeben werden muss.
Prost oder Heil dir Helvetia es gäbe noch viel mehr beizutragen was in diesem Land schon lange nicht mehr stimmt.
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Hat die technisch-wirtschaftliche Fachhochschule Nicole Ruggle verboten die Bildungsanstalt mit Namen zu nennen weil dadurch ihr Ruf geschädigt würde?
Beispiel für den Pfusch: „Dieser Zuschlag reicht von 435 Franken monatlich bis 5’655(!) Franken“. Bei der grossen Spannweite wäre genaueres recherchieren angebracht, ist aber nicht Ruggles Stärke. Die Stärke der SVP Frau ist Unsinn zu schreiben. Vor mehr als einem Jahr im Grillehirni-Medieum Nau:
«Mass-Voll» ist eine neue Jugendbewegung in der Schweiz, welche sich gegen Corona-Massnahmen wehrt. Ein Gastbeitrag von Nicole Ruggle (SVP)“.
Wo ist heute die „Jugendbewegung“?.
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@ Victor; Medikamenten Dosis erhöhen und Füsse still 🤐 halten.
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Spitex, tut mir leid, für anonyme Feiglinge und A….k……. gibt es noch keine Medikamente! Also müssen sie sich mit ihrer jämmerlichen Kriecherexistenz abfinden!
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Guten Tag Herr Brunner
In Ihrem eigenen Interesse verzichten Sie künftig auf diese Wortwahl. Andernfalls wird Sie diese Tonalität kosten; nicht wenig.
Freundliche Grüsse
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@Brunner: Hol dir Hilfe.
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Wo liegt das Problem? Der Arbeitsmarkt bestimmt die Bedingungen.
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Nein, das stimmt beim Staat eben nicht. Die Mittel die der Staat zur Verfügung hat, ermöglichen es diese Armee von Beamten einzustellen. Ich bin der festen Überzeugung, wir Bürger würden ausser einer Entlstung bei den Steuern keinen Unterschied feststellen, wenn es „nur“ noch 20’000 Bundesbeamte gäbe.
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Lieber Hr Gluck
wenn Sie das wirklich glauben was Sie hier schreiben, dann sind Sie sicher auch felsenfest davon überzeugt, dass Zitronenfalter Zitronen falten!
Arbeitsmarkt my ass!!! Get a life!
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Da wird es mir nur noch schlecht …
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Dä Ueli hät bi sim Amtsatritt au gseit, er wöli Staatsquote senke.
Das gegeteil isch iträtte!!
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Danke für die Analyse des Sozialistischen Schwartengurts, da fehlt nur noch der Aspekt deren Effizienz und effektiver Produktivität und geleisteten Stunden sowie die „Blau machen Tage“. Als Bonus noch ab wann gibt es Frühpensionierung sowie deren Pensionskassen.
Guten Aufzeichnung über wie die Beamten/ Linken leben, leider ist noch immer unser Volk zu dumm und geblendet von der headline Propaganda.
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Es ist sehr verdienstvoll von Frau Ruggle, auf diese Missstände hinzuweisen. Bravo ! Schade haben wir nicht ein Premierminister wie Herr Orban, der sofort die Missstände beseitigen würde !
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Was für eine reisserische teils total falsche Story. Der monatliche Ortszuschlag beginnt von CHF 36.25 und endet bei 471.25 monatlich (nicht CHF 5’655.-!). Es scheint als könne die Journipraktikantin Monate und Jahre nicht unterscheiden und solch eine reisserisch falsche Story veröffentlichen. Beschämend!
@Lukas: Ev. hilft der der Journalistin Ruggle einen Ausbildungszuschlag für deren Ausbildung 😉-
Im Unterschied zu CEO braucht Frau Ruggle keinen Ausbildungszuschlag für
deutsche Grammatik.
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Geschieht den Schweizern recht!
Bei der letzten Abstimmung über die DBST hätte diese Kriegssteuer abgeschafft werden können. Aber der mündige Schweizer hat den Nieten das Geld nachgeworfen.
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Unglaublich, typisch linke Abzocke. Bleiben Sie dran Frau Ruggle, dieser Aufsatz muss breit gestreut werden
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Wenn die Konditionen beim Bund doch so vorteilhaft sind, müssten sich doch die hellsten und besten Köpfe um Stelle reissen. Dem ist aber nicht so. Könnte es also nich sein, dass in der Privatwirtschaft erheblich besser entlöhnt wird?
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Helle Köpfe wollen etwas leisten und nicht Stunden absitzen und auf Frühpension warten…
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Nein, ich denke nicht, dass in der Privatwirtschaft viel mehr bezahlt wird. Der Unterschied liegt darin, dass in der Privatwirtschaft für weniger mehr gearbeitet werden muss.
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Sie schreiben:
Wer also im reichen Zürich wohnt und für seine Arbeit nach Bern pendeln muss, der darf sich über Extra-Geld freuen. Dieser Zuschlag reicht von 435 Franken monatlich bis 5’655 (!) Franken.
Fast 5’700, jeden Monat, bezahlt vom … klar.Das stimmt so nicht. Der maximale Ortszuschlag beträgt Fr. 471.25 pro Monat oder Fr. 5’655.- pro JAHR
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Ach, um Fakten gehts hier doch schon länger nicht. Lediglich um Emotionen zu schüren:
1. Die MEI ist schuld aka „die Ausländer“
2. Die Linken sind schuld
3. Die Grünen sind schuld
4. Die Credit Suisse ist (immer) schuld
5. Für 1-4 Thema egal
6. Der Pierin wars!
7. Die SVP wirds richtenWillkommen bei IP 😂
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Ja das macht es natürlich besser….
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Na ja, „Ortszuschlag“ in der Schweiz??? Wenn jemand das Gefühl hat, er wohne in einer zu teuren Region soll er gefälligst umziehen. Ortszuschlag gibts wohl in keinem einzigen privaten Unternehmen, weswegen auch.
In der ursprünglichen Fassung war noch so etwas wie ein „Spontanbonus“ dabei; selten so gelacht beim Lesen.
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Endlich jemand der sich die Mühe macht diesen undurchsichtigen Laden mal genauer anzuschauen – Bravo Frau Ruggle.
Schlage vor die Hälfte dieser unsäglichen Wohlfühljöblis abzuschaffen um unsere Schulden ins Lot zu bringen. Dies vor dem Hintergrund dass diese Beamtenstellen und Lohnexzesse ohne Legitimation durch den Steuerzahler geschaffen wurden. Die Beamten sind zur grössten Gefahr für unseren Wohlstand und den einfachen Bürger geworden. Völlig ausser Rand und Band und nicht mehr kontrollierbar. -
Zitat: „Dieser betrug letztes Jahr 125’403 Franken.“ Hier wäre die Grossschreibung von ‚betrug‘ wohl auch nicht falsch…
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Ich arbeite seit 15 Jahren bei einem privaten Finanzbetrieb und hab seitdem noch nie einen Teurungsausgleich oder eine Lohnerhöhung erhalten. Notabene mit 47,108.000.- Brutto, BWL Studium und alleinerziehend. Mir wird nachgesagt reicher Bänker zu sein. Da muss ich echt nur noch lachen, ab diesen Staatsschmarotzern. Uns bleibt einfach nur eines: an der Urne rechts wählen um diese Staatsvasallen abzubauen.
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@ Wadenbeisser; wechseln Sie zur Bauernbank, dort erhalten Sie fürs nichts tun noch Boni.
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Du meine Güte, die fachtechnische Journalisten hat wieder zugeschlagen. Hatten Sie Unterstützung von Irina Beller?
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Oha, das Imperium schlägt zurück. 206’913 Erbwerbstätige im öffentlichen Dienst sind aus dem Büroschlaf erwacht…
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Irina ist noch mit ihrem neuen Wanderpreis beschäftigt! Hatte diesen Sommer nur Zeit für die Bescheuerten von TelZüri, das unter Käsegeschicht Oliver Steffen den Teifstpunkt erreicht hat!
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Und der Coiffeur & DHA arbeitet für 50‘ im Jahr und finanziert das mit.
40‘000 Mitarbeiter alleine der Bund nun zählt man noch die Kantone & Gemeinden dazu kommt man wohl auf 200‘000 die an der Mutterzitze des Staates hängen, bezahlz vom Rest, der sonst schon kaum durchkommt, die Bundesangestellten bekommen auch regelmässig die Infltion ausgeglichen, und natürlich auch einen Sonderzuschlag für die hohen Energiepreise, der Rest der Bürger solls bezahlen….Wein saufen und Wasser predigen…Aber der Lemming ist zufrieden-
@ John; geh doch Arbeiten, ist ja klar, dass man in der sozialen Hängematte nichts verdient.
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Mit 50k im Jahr zahlst du beinahe keine Steuern (dank Progression) und finanzierst damit die echt satten Beamtenbezüge eher weniger! Diesbezüglich könnten sich CB und Co. doch eher „beschwerend“.
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Ich arbeite schon aber Steuern zahle ich nicht mehr hier sondern anderswo, euch Deppen muss ich wirklich nicht finanzieren.
Und Rene wenn man immer die gleichen Aussagen nutz nützt es auch nichts wenn du immer wieder einen anderen Namen nutzt, geh du arbeiten, diesen Müll artikulieren kannst ja nicht mal du als Arbeit bezeichnen oder ? Kann man davon leben oder bist du etwa in der Sozialen Hängematte ? Ich brauche keine und will auch keine zahlen….
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Links, SP, Grün und Mitte halten so Ihre Wählerschaft bei Laune. Als Bänker mit 120.000.- gilt man als reich und Anstandslos. 40.000 Bundesangestelle? Weit entfern. Rechnen Sie mal noch alle Beamte bei Gemeindes und Lehrer etc. Sie werden staunen a. Was die abzocken b. Wieviele auf Staatskosten schmarotzen. Bestes Beispiel: Skyguide mit durschnittssalären von knapp 200.000.-, 12 Wochen Ferien, alle 2 Jahre bezahlte Sabbaticals, Pensionsalter 56, 35h Wochen. Alles brav finanziert vom reichen Bänker, der meist viel weniger verdient wie sein buhendes, schmarotzerisches Publikum.
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Verdiene als Familienvater mit 4 Kindern bei der Raiffeisen 60´000.- netto p.a.
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@ Sutter:
Aber sicher doch. Und ich bin CEO der Avera Bank, habe 12 Kids und verdiene 31’000.– in Jahr.
Ausser Sie machen bei der Raffeleisen die Mülleimer leer und die Toiletten sauber. Dann sind Sie aber nicht Banker, sonder facility mänätscher. Und dann tun Sie mir leid, weil Sie sich nach 2 Kids nicht mal nach einer Vasektomie erkundigt haben!
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Deshalb: Nein zur MWST-Erhöhung. Nein zu CO2- und anderen Abgaben. Nein zu Bundessteuer-Erhöhungen. Nein zur unkontrollierten Einwanderung und zum Asylmissbrauch. Nein zu Links-Grün-CVP-FDP! Ja zu Steueroptimierungen. Wir Steuerzahler müssen denen den Hahn zudrehen.
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S o v i e l „Arbeit“ muss doch auch anständig belohnt werden…
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Auch wenn die Autorin grundsätzlich Recht hat ist es mühsam, wenn sie immer noch von „Beamten“ schreibt und damit die Qualität ihres Beitrags selbst torpediert.
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Beamter sind es de facto nachwievor; auch wenn das gerne anders kommuniziert wird. Aber als „Angestellter“ beim Bund ist man unkündbar. Da darf man der Ex-Affäre auch mal auf Staatskosteb die Spezialeinheit Tigris ins Haus zu schicken und absolut nichts passiert…..
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Verwaltungs Sumpf Abzocker. Kein Beamter pisst dem anderen ans Bein. Das hat System. Lukas prüfe mal die Traumkonditionen in den…
Man könnte locker jede zweite Stelle beim Bund streichen und trotzdem würde es neiner merken.
Thema ist bekannt und dies seit Jahren - nix passiert... Ich wähle einfach keine Linken und Grünen.. PUNKT.