Die Credit Suisse sendet ein Notsignal der Kingsize-Klasse aus. Das Savoy, letztes grosses Real-Estate-Asset in der Bilanz der kippenden Grossbank, soll verkauft werden.
Das sagt ein Insider. Die CS reagierte gestern Abend nicht auf eine Anfrage. Angeboten worden sei das Savoy Götz Bechtolsheimer, dem Enkel des grossen Karl-Heinz Kipp.
Der Verstorbene hatte vor bald 30 Jahren Martin Ebners Macht bei der UBS ausgehebelt. Bechtolsheimer erbte von ihm die Tschuggen-Gruppe mit Hotels in Arosa, St.Moritz und Ascona.
Die CS hat neben dem Savoy nur noch den Hautpsitz am Paradeplatz 8 in den Büchern. Alle anderen Trophy-Paläste wie Metropol, Grieder-Haus und Üetlihof hat sie längst liquidiert.
Der angestrebte Verkauf des Savoys zeigt, wie ernst die Lage bei der Grossbank ist. Trotz Umbau und Neustart als Mandarin im 2024 will sie sich offenbar vom Edelbau an Toplage notfallmässig trennen.
Die CS-Chefs sehen sich gezwungen, alles, was noch Wert hat, auf den Markt zu schmeissen. Sie brauchen Liquidität, um über Wasser zu bleiben – zu viele Kunden suchen das Weite.
Das Savoy dürfte rund 400 Millionen wert sein. Die CS-Anfrage bei Götz Bechtolsheimer hängt mit dessen Kauf des „Maison Gassmann“ an der Zürcher Poststrasse zusammen.
Die Vorzeige-Immobilie liegt vis-à-vis vom Haupteingang des Savoy, in unmittelbarer Nähe zum Paradeplatz. Der Deal führte zum Streit mit Promi-Gastronom Michel Péclard.
Péclard pochte für die Handänderung von 2016 auf eine Broker-Zahlung. Die beiden Vermögenden gerieten sich darauf in die Haare – auch in Arosa, wo Péclard mit der Pisten-Hütte „Alpenblick“ gescheitert war.
Ein Verkauf des Savoy-Nobel-Hauses direkt am berühmten Finanzplatz wäre für die CS eine bedeutende Schmach. Sie hat praktisch ihr gesamtes Tafelsilber verramscht.
Nun steht sie mit einer viel zu grossen Bilanz und viel zu wenig Kapital da. Am Ende soll der Steuerzahler mit einer Rettungsleine einspringen, wie die NZZ meldete.
Für Aufsehen sorgte gestern Nationalbank-Spitzenfrau Andréa Maechler. Am Rande einer Veranstaltung meinte die Nummer 3 der SNB gegenüber Reuters, der Lender of Last Resort würde die „Situation“ bei der CS „nahe“ verfolgen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Da sind ja noch die 8Mia für Software, das ist doch reines Tafelsilber. Durch den Verkauf ihrer absoluten unereichten mega spitzen Software, kann die CS doch 20x mehr Cash generieren als mit dem Savoy. Warum nur immer die Peanuts verkaufen? Think big CS…
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Ueber Loomit muss man sich nicht mehr äußern hier. Er ist beratungsresistent und bringt weiterhin seine gaga Kommentare. Die IV Renten sollte man nicht ins Ausland auszahlen, weil solche Typen sich auf Staatskosten wie die Made im Speck bewegen.
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Wer es noch immer nicht begriffen hat: TAKE THE MONEY AND RUN!
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Fabrizio was für ein Frust-Beitrag. Jämmerlich
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Wenn damit die Millionensaläre und Boni der CS Spitze noch für ein paar Jahre gesichert sind, warum nicht?
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NUR SO IST DIE CS NOCH ZU RETTEN :
Sie behält das Savoy, baut es aber total um:
Im Erdgeschoss einen Würstlistand etwa so wie vor rund 65 Jahren es Rosenberger am Bellevue gemacht hat.
Im 1. Geschoss eine Herrensauna mit allem drum und dran.
Im 2. Geschoss eine Damensauna mit allem drum und dran.
Im 3. Geschoss eine gemischte Sauna mit allem drum und dran.
Im 4. Geschoss ein Delikatessengeschäft, etwa ein so grossartiges wie im KDW in Berlin. -
Wäre ich jung und hätte ich 400 Millionen,…ich würde schon morgen zum Notar. Wenn nicht ich als älterer Mann,– hätten sicher meine Erben grosse Freude daran. Nicht am Hotel, AM GRUNDSTÜCK !!
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Nein,! mit den 400 Millionen werden nicht die kommenden Strafen bezahlt, die werden dann von den Steuerzahlenden beglichen. Die 400 Millionen werden für die kommenden, ungerechten Boni gebraucht !!
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Gemäss TalkTäglich von vorgestern – Prof. Peter V. Kunz vs Luki („the lighter“) – müssen wir uns keine Sorgen um die CS machen, da (buchhalterisch) genug Eigenkapital vorhanden ist, so Kunz. Auch sei der Aktienkurs bedeutungslos.
Bedeutungslos ist der Theoretiker-Approach den Herr Prof. anwendet, da:
– der buchhalterische Wert der Assets höchst fragwürdig ist wenn man bedenkt das ein einziger Fall wie Archegos kurz mal 15% des EKs verbraten kann
– der Aktienkurs resp. der Book-Value genau diese Unsicherheiten einpreist, und damit eben doch eine Bedeutung hat. Buffet hätte den Laden sonst längst gekauft.
– eine Bank prinzipiell auf der Liquidity defaulten kann. Lehman Brothers war genau das gleiche. Wenn das Vertrauen aller schwindet dann wird nur noch abgezogen und nicht mehr geliehen. Bei hunderten Mia. an Deposits wird es dann schwierig für die CS, dann kommt die SNB resp. der Staat zum Zug.Wenn die Kapitalisierung und Liquiditätssituation so gut wäre wie kolportiert würde man auch nicht das ganze Tafelsilber veräussern. Der Uetlihof-Deal wäre über die Bühne gegangen und die SNB / FED / Bank of England hätten die CS auch nicht auf der Watchlist. Alle haben einfach Angst das die B*tch hochgeht … ausser Peter V. Kunz … 😉
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Und New Yorker Spatzen pfeiffen von den Dächern, dass sich die FED angeblich um die CS kümmern soll. Wenn ZB’s sich um etwas kümmern, dann machen sie das natürlich nicht selbst sondern geben Befehle zur Rettung mittels Sippenahftung an Politiker aus, die diese wieder an Volk, den Anlegern und Sparern weiterleiten. TB
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Das Silberbesteck und Inventar wurde ja bereits mithilfe eines Liquidators vehökert.
Eingedeckt mit 2 x 12 Garnituren Essbesteck zu 12 Franken das Einzelstück (Neupreis: mind. 80.- SFr.)= witzelt mein Bros:
«Ja wir tafeln jezt sehr elegant.
Aber ich darf dir gar nicht sagen, wie oft wir ins Savoy essengehen mussen, um das Dutzend vollzuhaben.»
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CS am Ende? Bald zaubern die Amis wieder eine Anschuldigung aus dem Hut und eine Milliardenst
rafe folgt. Die Amis sind Pleite und verschenken Milliarden an den Schauspieler der Ukraine. Nur noch so können die Amis Geld machen! Und nein, kein Putinversteher aber auch kein Selenskyj Höriger. -
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Soviel Geld bei so wenig Personen… „…Formerly Social Impact Fellow Götz Bechtolsheimer was previously a Social Impact Fellow at the Center of High Impact Philanthropy at the University of Pennsylvania…“ High impact bezogen auf was und für wen? Philantrophie, hat jemand den Begriff für sich annektiert oder was ist an den Mitgliedern Menschenfreundlich?
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Die CS Mitarbeiter Löhne vom Oktober sind auch noch nicht ausbezahlt.
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Ja weil die Löhne am 24./25. kommen wie immer. Dein Kommentar wird weder besser noch richtiger und in Panik verfällt auch Niemand deswegen. Such Dir einen anderen Platz zum spielen
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Neuestes Gerücht: Die CS hat alle Computer stillgelegt, weil sie nicht non-binär sind.
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Kian Abouhossein von JPMorgan, einer der erfahrensten Bankanalysten, stuft die Aktie der Credit Suisse hoch. Der tiefe Marktwert sei ungerecht.
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Dann bleibt noch ein Kartonhaus.
Und selbst das in Miete.
Und ohne die Brandschutzanforderungen zu erfüllen.
Hauptsache die Saläre & Boni bleiben bestehen ! -
Rette sich wer kann! Der Deal mit dem Hotel ist OK. Das Beste was passieren könnte, ist die Übernahme des Hotels durch die Fam. Bechtolsheimer. Die haben immer viel Geld in ihre Hotels investiert und damit auch Geld generiert! Wieso braucht eine Bank ein Hotel? Die haben ja keine Ahnung davon! Sie sind ja nicht einmal fähig, ihr eigenes Business richtig zu tätigen! Und besser an diese zu verkaufen, als irgendein Gangster aus Indien, China oder wie früher RUS.
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Als ich noch bei der CS arbeitete, bevor ich vor 8 Jahren in Pension ging, ist mir schon aufgefallen wie niveaulos die Kommentare auf Inside Paradeplatz sind. Die wenigsten Ratgeber dieses Portals würden es schaffen bei der CS einen Arbeitsplatz zu bekommen.
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Ich glaube eher, dass sich hier viele CS-MA herumtreiben. Anders kann ich mir das niedrige Niveau nicht erklären.
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Verstehe nicht ganz, warum es eine Schmach ist, wenn eine Firma sich von Dingen trennt, die definitiv nicht zu ihrem Kerngeschäft gehören…. Auch die SBB hat schon Immobilien verkauft (zB. ihren Hauptsitz in Bern). Oder die UBS zig Filialen. Oder die Migros das Glattzentrum………
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Nach meiner Ansicht ist der 27. Oktober ein wenig knapp um soviele Stellenkündigungen noch rechtzeitig vor dem Monatsende abzuschicken um die Entlassungen vor dem Jahresende abzuwickeln.
Da werden die Verantwortlichen auch bei vermutlichen 5 – 10 Tagen Vorlaufszeit in Stress geraten.
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Mit der frischen Savoy Kohle kann man immerhin um die 70 Tage Bonis für die Hasardeure bezahlen. Ausgezeichneter Deal. So können die dicksten Schweine am Futtertrog noch etwas gedeihen, bevor das Licht gelöscht für immer wird.
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WESHALB SIND DIE BARRIER DES LONDON BRANCH SOOOOO
TIEF UND SOOOOOO HOCH IN DER RENDITE ????GEHT DER LONDON BRANCH AUCH HOPPS““
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The war of talents hat uns die Besten der Besten gebracht. wir sollten dankbar sein: Die reisten von Afrika und den USA weit her und fluteten uns nicht so wie die vielen, vielen ganz hierarchie betonten strammen Dütschen, die immer auf Befehlsausgabe warten vom „Sturmführer“ – aktuell Körner. Was hat eigentlich dieser Körner drauf ausser Kosten streichen – war doch schon in UBS unbrauchbar (selbst da hat man es gemerkt). Dabei hats an der Elfenbeinküste ja noch TopShots ohne Job aber mit SPAC. Kann eigentlich irgendeiner dieser ex McK-Folien-Maler auch Business generieren? Oder delegieren die das an eine APP/Algo? CS und UBS erinnern stark an Putin Oligarchen System mit etwas LGBT+ Frauenpower – Binär – Klima- Woke – Begleitorchester. Mein Kollege Ursli hat seiner Maitresse sogar noch mit Bank-Kohle ein Filmfestival geschenkt…… Banking Schwiiiz hop hop
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Was bist du denn für ein Clown. Ich war lange in der CS, die grössten Pfeifen waren Schweizer. Auch wenn das dein Weltbild stört.
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Die CS die ich kenne, hat in den Schlüsselpositionen nur tumbe selbstgefällige Schweizer, die unter normalen Umständen allenfalls Head of Kuhstall geworden wären.
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Diese Bank mit dem Claim „In everything we do, we see women as our North Star“ ist ohnehin stumpfsinnig.
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Ein bisschen arrogant wirkt das CS Management schon….und für dumm verkauft es uns auch!
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diese schmollen CS Direktoren mit ihren Russischen Braeuten mit aufgeblasenen Lippen und Titten… bald ist fertig luschtig
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Aus Gross wurde Klein
Der Hauptsitz am Paradeplatz 8 könnte doch problemlos auch noch abgestossen und durch einen Container (wie damals im Jura) ersetzt werden.
Es gibt heute auch gut isolierte Container die ein nachhaltiges, umweltschonendes Banking ermöglichen und aufeinander gestapelt werden können. Der Chef zuoberst mit der besten Aussicht auf die Tramhaltestelle kann dann gleichzeitig auch noch im Nebenverdienst den Tramverkehr aus dem Fenster regeln. Als Fundament genügen auf dem Teer des Paradeplatzes drei Holzbalken.Die Boniauszahlungen in der Chefetage erfolgen bar über Rohrpostverbindung mit einer senkrechten Plasticrohrverbindung, (über die aus Spargründen auch der Toilettenablauf geführt wird) welche direkt mit dem „Maschinenraum“ verbunden ist.
Mehr benötigt die Kleinbank sowieso nicht mehr.
So ist das halt, wenn nur noch die Bilanzen gross sind und der Inhalt nur heiss gebuchte Luft enthält.Bei allen anderen Banken und Notenbanken ist es nicht viel anders. Dominosteine können rasch alle kippen, wenn der erste Stein umfällt kann es schnell auch alle anderen umhauen. So ist das Spiel des Kreditschneeballsystems des Banksterkartells aufgebaut.
Hätten wir doch nur Kapitalismus der wäre nachhaltig und mit echtem Geld hinterlegt und nicht mit Bankkrediten, die nicht mit Geld gedeckt sind (Falschgeld!) „finanziert“.
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Danke made my Day =)
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Bin sicher, der Chef wäre zu dumm um den Tramverkehr zu regeln !!
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Sollte der Bund auf die Idee kommen, diesem Augiasstall irgendwelche Steuergelder zur Rettung zukommen zu lassen, werde ich mich weigern die direkte Bundessteuer für die nächsten zehn Jahre zu begleichen. CS Abwickeln und das Vermögen von Rohner einziehen!
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Und wieviel direkte Bundessteuern zahlst Du so? Ich frage für einen Freund
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Ist BR Maurer darum zurückgetreten?
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@ Fakten auf den Tisch; Werktätig oder soziale Hängematte wie die Mehrheit der Schreiblinge? Ich frage für einen Freund!
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Game over..
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Die langjährige, unanständige Bonipolitik geht in die letzte Runde. Alles Silber noch schnell verscherbeln, um die absurden Boni bezahlen zu können, bis dann der Staat am Ende mit Steuergelder eingreifen muss. Alfred Escher würde sich im Grab umdrehen, wenn er sehen würde, wie seine Werte der Profitgier der Manager geopfert wurde.
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Staff 2%, AVP 4%, VP 8%, DIR 16%, MD 32%, KRT 64%…
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Hab es schon mal geschrieben, aber Luki hat es nicht veröffentlicht:
VP 50%
DIR 90%
MD 95%
EXB 100%Die sollen für ein Jahr lang de facto nix kriegen!
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AUSVERKAUF AN DIE DEUTSCHEN HILFE
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Der Fall CS ist leider ein sehr gutes Beispiel dafür, dass das bisherige Geschäftsmodell der Banken – mit Fokus auf kurzfristige Gewinnmaximierung und exzessive Wert-Abschöpfung durch Top- und Mittelmanagement Strukturen – ein Ende haben muss.
Es wird Zeit, dass „Risk-Taker Modell“ und „Exzess-Boni-Modelle“ abzuschaffen. Einerseits wird dies auf Geschäftsbereiche angesetzt, die damit nichts zu tun haben (Mid- und Backoffice) aber vor allem führt dies bei den Fronteinheiten zu systemisch adversen Effekten. Also zu genau dem Gegenteil das man anstrebt, da der kurfristige Erfolgsdruck genau dazu führt, überdurchschnittliche Risiken einzugehen – für die dann die Bank gar nicht mittel- bis langfristig entlohnt werden kann.
Das Commerzbank-Modell mit einer Gehaltsdeckelung wäre schon mal ein guter Anfang.
Desweiteren eine umfassende Transparenz-Verpflichtung der Saläre auf allen Ebenen ein nächster Schritt. Bonuszahlungen nur bei effektiv erzielten ZUSATZ-Erträgen die messbar und risiko-adjustiert sind. Qualitative Ziele müssen aus der Bonusbewertung ausgeschlossen werden.
Und die Mär, dass dann alle guten Leute davonlaufen ist und bleibt auch eine solche. Es gibt viele Mitarbeiter – auch im Management – die hervorragende Arbeit unter vernünftigen Konditionen zu leisten vermögen…
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– Abwickeln, Bodensatz
– Fisch stinkt vom Kopf her
– Loomit?
– Congrats, Ulrich-
Genau! Uli die Pfeiffe
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Pingback: Headlines
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Endzeitstimmung beim Big Monopoly Game: Verpfändung von Zürich Paradeplatz. Und wer geht noch ins Gefängnis?
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400 Mio. für die CS-Kantine sind nicht gerade viel. Aber die jährlichen 1.5 Milliarden für die Risk Taker – die schenken ein.
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Ja, absolut richtig. Die Rechnung ist ja so einfach: Das Savoy noch versilbern – war seit Urzeiten in der Bilanz der CS – damit man den „Risk“-Takern auch weiterhin den Bonus auszahlen kann: 400 Mio abzüglich Buchwert ergibt dann so etwa +/- 20% des Jahresbonus an diese „Elite“.
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Ein Risk Taker müsste doch eigentlich auch Risiken tragen (sprich persönlich mit eigenem Privat Vermögen dafür geradestehen) und nicht nur eingehen. Oder ist das nur eine Einbahnstrasse, bei welcher die anderen die AK ziehen? Frage für meinen Papi.
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Man kann die Kunden nicht als Schrott behandeln. Dies gilt für die UBS genauso. Die waren Täter sitzen aber in den den (Bank-)Verwaltungsräten, bei der Finma(Verbürokratisierung,Complience-Shit), Politik(Preisgabe des Bankgeheimnis).
Warum diese Aussage ?
Sie können jede Auslandschweizerin und Auslandschweizer fragen.
Fast Alle haben miserable Erfahrungen gemacht mit Schweizerbanken. Sehr teuer, sehr arrogant, und viel Inkompetenz.Die Maschinen Industrie ging verloren, Uhren
Industrie ging den Bach runter, Swissair gegrounded, nun die Banken.
Von was wollen Sie noch leben in der Schweiz, vom Sozialismus ? Sich gegenseitig zu Tode regulieren und Geld drucken ? Geld drucken ist auch schon bald vorbei(Grüsse von den Nationalbanken).
Und jetzt? Zinsen rauf, auch wenn es kurz mal knallt. Zombie-Unternehmen abwickeln. Staatsapparat um 50% verkleinern, ebenso Gehälter der Beamten und Politiker, Die finanzielle Entkopplung der Medien von der Politik(Säuihäfeli-Säudeckeli)
Und DANN:
Zurück zur bedingungslosen bewaffneten NEUTRALITÄT
Ist leider nur ein Traum.
Die Realität ist leider eine geifernde Kriegsgeilheit.
Ich wünsche viel Glück.-
Der Staatsapparat gehört um 90%-95% gekürzt! Und die Bundesratsrenten bitte gleich komplett einstampfen. Eine normale Rente genügt für deren Verbrechen.
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Für mich als Auslandschweizer sind die hohen Preise der Banken sowie deren teilweise Arroganz und Inkompetenz die eine „interne“ Seite der Medaille. Auf der anderen „externen“ Seite steht der nachhaltig-kollektive Ansehensverlust aller Schweizer im Ausland („jeder Schweizer ein potentieller Geldwäscher“)und die damit die Schwierigkeiten beim Kauf von Auslandimmobilien. So machen in meinem (durchaus seriösen!) Umfeld viele Auslandschweizer wie auch ich persönlich die Erfahrung, dass Spanische Banken grössere Überweisungen von Schweizer Grossbanken – nach wochenlangen Complianceabklärungen – gar nicht oder nur ungern akzeptieren. Nicht einmal der eigene spanische Anwalt stellt sein treuhänderisches Anwaltskonto seinen Schweizer Mandanten wegen Geldwäschereibedenken für die Kaufpreistransaktion von einer Schweizer Grossbank zur Verfügung stellen. Es besteht eine Vorverurteilung „kollektiver Geldwäschereiverdacht“ für Schweizer Bürger. Analog der Sippenhaftung ist hier und heute jeder Schweizer, der einen grösseren Geldbetrag für eine Immobilie von einer Schweizer Bank ins Ausland transferien will, ein potentieller Geldwäscher. Offensichtlich stinkt der Fisch nicht nur vom Kopf her, der Verwesungsprozess hat bereits schon Körperteile anderer bisher gesunder Fische erfasst…Schade um die Schweiz!
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Bis auf den letzten Punkt – zurück zur bedingungslose Neutralität – gebe ich Ihnen voll recht.
Neutralität ist zwar gut und ich bin dafür. Aber im Falle der Russen mit ihrem hinterhältigen Krieg muss definitiv eine Ausnahme gemacht werden. Möge der Kriegsverbrecher und die seinen bald fallen. -
Auslandsschweizer ausschaffen!
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Loomit???
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Loomit kauft das Savoy – nicht weitersagen, es soll in Schweizer Händen bleiben. Dafür gewährt die CS ihm eine Hypothek zu 0% Zins.
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Der Dauerplauderi hat jedoch nicht einmal einen 0.0001 Prozent Eigenmitteln des geforderten Kaufpreises zur Verfügung. Ein Dummschwätzer in astronomischen Höhen. Eigentlich echt traurig wie tief dieser Typ gefallen ist. Und der brave Hässig veröffentlicht seine Kommentare täglich.
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Ne.. wenns nach Loomit ginge.. alles verkaufen und hauptsitz hier nach Pattaya verschieben.. die CS Direktoren koennen ihre Russichen Braeute mit aufgedunsenen Lippen und Titten gegen Thai She-Males austauschen – das wuerde Milliarden sparen!
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Schon vor über 10 Jahren wollte CS das Savoy verkaufen. Die Alten CSler machten Sturm dagegen. Wenn es jetzt verkauft werden kann, macht das nur Sinn.
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Wer kauft denn so einen Luxus Hotel Schuppen? Die Lage am Paradeplatz ist zwar gut, aber ist dieses Hotel auch profitabel? Das Dolder Grand kann nur überleben solange der Milliardär Schwarzenbach Geld einschießt. Atlantis am Fuss des Uetlibergs ging auch zu. Wegen der Verluste. Ich bin ja gespannt wer das Savoy kauft? Zum Discountpreis?
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Bad sign….
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Danke, Captain Obvious.
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400 Mio für ein Hotel – total gaga.
Hotels rentieren im besten Fall mit 1%, kann man mit dem Savoy 4 Mio p.a. erwirtschaften, netto, nach den alle paar Jahre fälligen Renovationen?
Oder ist das ein lukrativer Bauplatz für einen Wolkenkratzer? Niemals, hoffe ich.
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Je mehr Sterne ein Hotel hat, um so schwieriger ist es damit Gewinn zu erwirtschaften – und umgekehrt. Bei einem 1 Stern Hotel können Sie als Eigentümer die Gewinne mit der Schubkarren nach Hause fahren.
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Warten Sie mal bis die Währungsreform vorüber ist. Das Hotel ist ein Sachwert und auch nach einer Währungsreform noch am Paradeplatz, wenn andere dort vielleicht nicht mehr sein werden.
Könnte sein das die Karten schon bald neu gemischt werden.
Was heute mit 400 Mio. Fiatmoney-Falschgeld noch gaga aussieht, könnte morgen sozusagen Gold wert sein.Es könnte allmählich Zeit werden, die Welt mit anderen Augen zu betrachten um umzudenken.
Die aktuellen Vorgänge beweisen ja, dass das bald „Etwas“ geschehen könnte. Spühren Sie immer noch nichts? Passen Sie auf, dass sie den Zug nicht verpassen, er braust bereits heran.
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Ein Schmuckstück! Ist zu hoffen, dass es in Schweizer Hand bleibt… und die CS ihre Probleme gelöst kriegt. Leider zweifle ich an beidem.
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Bilanzposition gemäss Jahresabschluss 2021 Credit Suisse Group
Liegenschaften und Einrichtungen (in Mio. CHF)
Gebäude und Einbauten per 2021: CHF 1’107Selbst wenn die CS die Liegenschaft für 400 Mio veräussern könnte, wäre die Bilanz mit >700 Mio an Immobilien noch gut gefüllt. Das Savoy kann und wird somit nicht die letzte Immobilie im Portfolio der CS sein.
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Gebäude u n d E i n b a u t e n
Unter Einbauten sind Ausbauten in Mietobjekten zu verstehen, die nach der Übernahme des Mietobjektes normalerweise gemacht werden, so z.B. der Bodenbelag (Deckbelag), die Trennwände, IT-Verkabelungen, Zugangsschleusen etc. Solche Sachen dürfen zwar aktiviert werden, sind aber meistens für einen Dritten wertlos und müssen beim Verlassen des Mietobjekts nicht nur abgeschrieben sein, sondern auch noch zurückgebaut werden. Ist in etwa gleich werthaltig wie die aktivierte Software.
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Den Unterschied zwischen Buchwert und Verkehrswert müsste man auch noch verstehen
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Wer präsidiert die Hotel Savoy AG? Ist es immer noch Urs Rohner? So Schade, dann verliert das Management ihre Kantine.
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Dad Ursli würd‘ sich saelber abschaffe. Ich weiss nöd, ob er diae Klass dazue hätt. Ehnder macht aer sine spezies en Vorzugspriis und kassiert hindedure noch ab
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Was müssen wir uns eigentlich noch bieten lassen von diesen arroganten CSlern?
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Bieten lassen? Dass sie ihr eigenes Hotel verkaufen wollen? Hat es bei Euch nun komplett ausgehängt?!
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Hat es hier Angestellte der Credit Suisse? Mich würde es interessieren was in eurem Kopf vorgeht, dass ihr euch noch immer keine neue Stelle sucht.
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Mich nähme viel mehr wunder, was in einem Kopf eines Menschen wie Sie vor geht. Ich gehe mal davon aus, dass es abseits des Stammhirnes dort nichts zu finden gibt.
Sich über Aengste von Leuten mit drohendem Existenzverlust lustig zu machen, ist allerunterste Schublade!
Aber von einem Staats-Schmarotzer, der sich im Mekka des Billigst-Sexausbeuter-Touri-Pöbels nieder gelassen hat, ist wohl nichts anderes zu erwarten.
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Loomit in unserem Kopf geht sicher mehr vor, als in Deinem völlig zerstörten Oberstübchen. Wie krank und armselig muss man sein, hier jeden Tag dutzende Kommentare zu hinterlassen und zehntausende von gut und ehrlich arbeitenden Leuten in den Dreck zu ziehen? Was läuft schief bei Dir?
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Die will niemand!
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Hihi Loomit unser moralisches Gewissen aus der soi 6
Möchte wohl eine Stellenvermittlung eröffnen. -
gut und ehrlich arbeitende – Pfeiffen – wer verursachte dieses Disaster! Einfach Kopf in den Sand sticken und sich selber als gut und ehrlich beweiraeuchern – man sieht wozu dies gefuehrt hat. Zeit aufzuwachen und den Kaffee zu riechen! Passives Sesselfurzen – man sieht wozu dies fuehrt
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Wer heute noch bei der CS arbeitet, hat den Untergang mehr als verdient.
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Ueber Loomit muss man sich nicht mehr äußern hier. Er ist beratungsresistent und bringt weiterhin seine hirnamputierten Kommentare. Die IV Renten sollte man nicht ins Ausland auszahlen, weil solche Typen sich auf Staatskosten wie die Made im Speck bewegen.
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Endlich mal wieder eine gute Nachricht für das Heer der CS Key Risk Takers – der Rubel rollt weiter.
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Ich wiederhole gerne nochmals: NIEMALS darf der Schweizer Bürger und Steuerzahler für das Amerikanische-CS-Desaster einspringen – NIEMALS,.
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Aber seit Jahrzehnten hast Du das Steuergeld von der CS und deren Mitarbeiter genommen?
Wie viel Steuern bezahlst Du pro Jahr, um Dir das Recht für so eine Forderung raus zu nehmen?
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Haste voll recht ! Und trotzdem wird es geschehen … leider !
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Sehr geehrter Herr Berger
Die Schweizer Steuerzahler haben ihre Guthaben bei einem Ponzi-Bankenkartell deponiert, welches eigentlich pleite ist.
Dieses Bankenkartell schwebt tatsächlich weltweit in der Pleite. Das Bankkreditponzisystem ist weltumspannend, alles „Geld“ entsteht dort durch Kredite die nicht mit Geld gedeckt sind.
Wie, und weshalb sollen Banken noch gerettet werden wenn die Steuerzahler ihre Guthaben bei Banken deponiert haben, die praktisch pleite sind?
Wenn Guthaben nur aus Buchungen bestehen, die nicht mit Geld gedeckt sind, was will man holen?
Die CS hat sich selbst zur Kleinbank abgewirtschaftet, kann von Politikern und Politikerinnen deshalb nicht mehr für systemrelevant erklärt werden.
Wir Steuerzahler und Bürger haben mit Banken keine Haftungsübernahmeverträge für deren Verluste abgeschlossen. Geht uns nichts an! Wir bürgen nicht für Banken die ein Falschgeldsystem betreiben.Mir freundlichen Grüssen
Verena Schuldschein
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Selbstverständlich wird der Staat die CS retten. TBTF. Interessant wird’s, wenn die CS ihr „Testament“ vollstrecken soll, das sie ja nach 2008 aufsetzen musste.
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American?
Americans allowed $1bn to be stolen from the Georgian mafia?
Americans hid US, German, French, British money away behind the alps and became criminals with fines of billions as a result?
Americans sold the Greensill fraud to private clients?
No. Swiss did. A nation of criminals aiding and abetting mass money laundering and tax evasion.
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Wenn die CS um Geld bettelt, wird sie vom Staat und der Nationalbank gerettet. Die Bürger haben nichts zu sagen. Dass die Schweiz jährlich Milliarden für Flüchtlinge und Asylanten ausgibt, da hat auch niemand etwas zu reklamieren. Es wird gemacht. Basta.
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Endlich verkauft die CS das Savoy, das schon stark gelitten hat unter dem Ruf dieses katastrophalen, bankähnlichen Institutes.
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Sind Banker auch noch zynisch?
Das Steuergeld der CS auf Caymann Island?
Dort ist der grösste Teil des Falschgeldes aus der Schuld.- und Zinsversklavung hingeflossen.…und allmählich ist Schluss mit dem Schwindel.
Wenn doch das Bankenkartell Geld durch Kredit erzeugt, dann sollen sie sich gegenseitig im Kartell mit Krediten aushelfen, nicht die unbeteiligten und unschuldigen Bürger.
Wir brauchen keine Staaten die sich mit Falschgeld finanzieren lassen und auswuchern mit Bankkrediten, die nicht mit Geld gedeckt sind und Zinszahlungen nach sich ziehen.
Ist doch nur gerecht wenn ihr Banker auf euren Schuldenbergen die ihr mit Trickbetrügerei aufgebucht habt, selbst verreckt.
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Ein Hotel am Paradeplatz ist sehr teuer. Ich weiss das vom Monopoly.
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Besonders wen man als Mitspieler draufkommt. 😱
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Ein Banker hat mir vor etwa 2 Wochen empfohlen CS Aktien zu kaufen, denn der Kurs wird ja NIE unter 5 Fr fallen…
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Interessant wäre noch zu erfahren, von welcher Bank dieser Bänker war.
Damit gibt es dann nämlich schon 2 Banken, um die man einen grossen Bogen machen sollte.
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OMG ein Bankster, die sind doch auch Schuld am Klimawandel.
Mal im ernst geile erfundene Story, nur dürfen Bankberater keine Einzeltitel mehr empfehlen.
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Die CS kaufte diese Immobilien mit eigener Geldschöpfung. Ich habe nie verstanden, warum es Banken erlaubt ist, selbst Immobilien zu besitzen.
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Asien PB hat gestern die Nummer 2 verloren. Unglaublich, dass der Oberschüler noch immer werkeln darf.
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gehe ich schwer davon aus, dass nach dem Konkurs, die Boni der Nieten und Abzocker weisse Weste Ursli, Thiam, Dougan und Konsorten zuerst zurückgefordert werden von Bundesrat, Finma und SNB.
Bevor wir anständigen Steuerzahler diesen Versager-Nieten das Luxusleben querfinanzieren.
Da ist die Lunte für sozialen Sprengstoff am brennen.
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Sie irren!
Das System in der schönen Schweiz ist daraus ausgelegt.
Wir werden diese Nieten zu ihrem LUXUS Leben verhalfen und müssen dafür noch bluten. Dann erzählen uns die Politiker von Links bis Rechts, warum in einem Rechtsstaat das so ist. Und die Schweizer glauben es dann!
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So etwas wie die CS kann gar keine Schmach mehr erleiden – die CS ist längst unter diesem Niveau und die Mächler-Tussi von der SNB hat nun wirklich gar nichts zu sagen – sie soll weiterhin die Tussi-Quote in der SNB pflegen und einfach nur schweigen!
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Wer kennt ein gutes Produkt um CS Aktien zu Shorten ?
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Wertschriftenleihe.
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chauf aifach aen Put!
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Kannst ein Mini Futures Short auf die Credit Suisse Aktie kaufen. BNP Paribas hat eine Riesenauswahl. Es gibt keinen zeitlichen Verfall wie bei einer Put Option, aber sollte die CS Aktie steigen und eine Schwelle erreichen, hast du Totalverlust. Es ist ein Derivat. Alles klar?
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Wo bleiben all die schlauen Sprüche der Bankrott-Bänkler von Verantwortung und Kompetenz? Alles grossmäulige Schnarchnasen.
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Aber die Boni für dieses Jahr sind doch für die „Teppich-Etage“, in der Höhe der Vorjahre, hoffentlich gesichert? 😒
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dieser Notlage?
Eigentlich nichts!
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Sales and Lease Back ist auch nur in einer völlig verklärten Bankenwelt eine Option, jeder Vernüftige Mensch weiss das man so Vermögen verliert, die Kosten erhöht und damit den Ertrag auch in Zukunft schwächt.
Im Prinzip muss man die Assets heute verkaufen um die vielen Mrd Boni die nie finanziert waren nun auszufinanzieren. Hätte man diese nie bezahlt hätte man mehr als genügend Mittel….
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Und wieder Lukas Hässigs Panikmache….warum? Was verfolgt er damit? Jedenfalls macht es durchaus Sinn sich von bankfremden Assets zu trennen – was soll eine Bank mit einem Hotel? Frühere Manager und VRs hielten das Savoy doch nur als Edel-Kantine…
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Lehmann und Körner denken viel zu klein als mögliche Sanierer der Bank. 400 Mio ist nichts. Die Fixkosten müssen dramatisch gesenkt werden und das geht nur, wenn sie das Asset Management in den USA los werden, aber wer soll den Mist kaufen, und wenn sie massenhaft, im 5stelligen Bereich, Mitarbeiter entlassen. Die CS muss sich auf ein Kerngeschäft konzentrieren, wenn sie überleben will, so wie das die UBS auch tut. Am 27.Oktober muss ein brutaler Strategiewechsel stattfinden und passiert das nicht, wird es ein bailout durch den Staat geben und der Steuerzahler muss mal wieder blechen. Das darf nicht passieren.
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„Der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht!“
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Wer Inserate braucht hat selbst nichts zu sagen
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Und kein Tag ohne die CS schlechtzureden. Sie wären happy, wenn die CS am Boden wäre? Obwohl die Leerverkäufer alles versuchen, ihre Gewinne zu maximieren, sollten wir doch bei den Fakten bleiben. CS mit solider Kapitalreserve. Aber vor einer sehr grossen Reorganisation. Rettung durch Steuerzahler ist Fake News, die hier mantra-artig wiederholt wird.
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Das letzte Tafelsilber der CS wird jetzt im Unverstand und in absoluter Not verkauft. Mehr als 150 Jahre Tradition vernichtet.
Iqbal Khan – einer der Hauptschuldigen zusammen mit Urs Rohner gehören zur Verantwortung gezogen und vor Gericht gestellt.
Iqbal Khan hat jahrelang sein Unweseen bei CS getrieben und die Risiken der CS massiv erhöht und ist dann abgesprungen zur UBS.
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Softbank, Mozambique, Archegos und Greensill sind nicht Iqbals Schuld. Das ist alles Rohner.
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Für solche Nobelhotels an gut geführten Lagen gelegen, ist gerade jetzt die herrlichste Zeit (im reziproken Sinn gemeint), so etwas abzustossen.
Stichworte: Energiekrise, erneute Covid-Gefahr, schwindende Bedeutung des Zürich Finanzplatze Zürich, Rezessionsgefahr, fast so teuer wie London, aber nicht deren Attraktion etc. Der alte Kipp war eisern, sein
Enkel wird sich diesbezüglich sein Grossvater als Vorbild nehmen. Interessant wäre. die Mieter aus dem Maison Gassmann zu vertreiben und diese Liegenschaft irgendwie mit dem Savoy zu verbinden.
Sogar im heutigen Tagi wird erwähnt, dass die CS unbedingt Kapital braucht, für ein so sehr vorsichtiges Blatt diesbezüglich ein Ereignis.
Wie gesagt, für unseren beliebten Finanzminister (kei Luscht) kein Problem mehr, aber FDP und SVP müssen nun erklären, warum die CS Obersten weiterhin Millionengehälter beziehen und diese beiden Parteien dies in Ordnung finden. Die SNB hilft ohne diesbezüglichen Konsequenzen für diese obersten angeblichen Risiko-Nehmer der CS. Keine Demokratie, ausser der Schweiz, ist so lieb und verständnisvoll für diese Herrschaften. Es wird wohl geflucht, aber ohne irgendwelche gegenwärtigen und zukünftigen Konsequenzen für dies Herrschaften, die deren Geldbeutel beeinträchtigt. -
Es wäre besser, den CS-Hauptsitz zu verkaufen und das Savoy weiterzuführen. Dort laufen die Geschäfte besser.
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Das Savoy ist für den Geschäftsbetrieb absolut zentral – ein Skandal, dass diese Schrottbank von dort Liquidität holen will!
*ironieoff
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Könnte auch ein Zeichen dafür sein, dass der Immobilienmarkt (auch oder vor allem) an besten Lagen vor einer Wertkorrektur steht. Den Krempel schnell noch loswerden umd die laufenden Rechnungen bezahlen zu können…
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Dass das Savoy verkauft werden muss ist das eine, aber wie bescheuert muss man eigentlich sein, das so anzustellen, dass es in der aktuellen Situation an die Presse leakt????
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TAFEL SILBER JA GENAU! WENN DAS SAVOI ETWAS WERT WÄRE WÄRE ES TAFEL GOLD. GOLD IST VILE MEHR WERT.
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Das würde ja eigentlich passen. Die Herren hatten in den letzten Jahren nie Geld verdient, sondern nur verloren. Irgendwo her müssen die flüssigen Mittel ja kommen, sonst können sie sich keinen Bonus auszahlen oder nicht?
400 Mio. für die CS-Kantine sind nicht gerade viel. Aber die jährlichen 1.5 Milliarden für die Risk Taker - die…
Ich wiederhole gerne nochmals: NIEMALS darf der Schweizer Bürger und Steuerzahler für das Amerikanische-CS-Desaster einspringen - NIEMALS,.
Man kann die Kunden nicht als Schrott behandeln. Dies gilt für die UBS genauso. Die waren Täter sitzen aber in…