Deutsche Kunden sind für den Finanzplatz Zürich die Gänse mit den goldenen Eiern. Bald nicht mehr?
Das zeichnet „Der Spiegel“ an die Wand. Laut dem Nachrichtenmagazin gefährde eine „geplante Verschärfung von EU-Richtlinien eines der wichtigsten Standbeine“ des Schweizer Private Bankings.
Das neue Gesetz richte sich gegen England. Im Zuge des Brexit sollen dessen Banken nicht einfach grenzüberschreitend Jagd auf reiche Deutsche, Franzosen, Italiener machen können.
Die Schweiz wäre für einmal nicht Hauptziel. Besser macht es die Sache für Helvetiens Geldhäuser nicht.
Der Entwurf der EU-Kommission sieht laut der Spiegel-Story vor, dass nur noch Banken mit einer „physischen Präsenz“ in den EU-Ländern dortige Kunden betreuen dürfen.
Für UBS, CS, Bär und Co. kein Problem. Diese haben eigene Töchter im Gemeinschafts-Raum. Laut Spiegel verfügen derzeit 56 Schweizer Banken eine Lizenz der deutschen Finanzaufsicht.
Anders sieht es für die kleinen Institute aus. Diese profitierten bisher von Sonderregelungen.
Sie erlaubten es ihnen, unter Einhaltung von Vorgaben Kunden aus dem EU-Raum weiter aus der Schweiz heraus zu betreuen.
Einfach eine aktive Anlageempfehlung war in den jeweiligen Ländern schon bisher nicht möglich. Unter dem verschärften Gesetz müssten diese Institute nun ebenfalls eigene Ableger im EU-Raum eröffnen – für viele finanziell unmöglich.
Kommt es somit zum Big Meltdown?
Brüssel treibe die Reform voran, behauptet der Spiegel. Ziel sei es, das Gesetz bereits bis Mitte 2023 zu verabschieden. Dann würde es 2025 in Kraft treten.
Letzte Hoffnung aus hiesiger Sicht liege in einer abgespeckten Variante. Keine Spargelder mehr von Deutschen und Franzosen, dafür weiterhin grenzüberschreitende Betreuung für Reiche.
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Die beliebtesten Kommentare
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Scheint als die CH Regierung Hochverzinste Notkredite von Lagarde benötigt!?
Um den Staatskonkurs abzuwenden!?
Erbärmlich zuviel Roulette gespielt an den Finanz Märkten!
Kein Erbarmen! -
@Peter
Wenn der freie Austausch von Waren Dienstleistungen Kapital und Personen nicht mehr gelten soll, so doch bitte den freien Personenverkehr auch stoppen ( Personenfreizügigkeit)-
Personenfreizügigkeit stoppen?
Find ich gut!!!!EinreiseVISA für Schweizer
Fingerabdrücke an der Grenze nehmen
Zwangsumtausch 100,-€
Und natürlich MAUT für Schweizer Autofahrer, Pickerl 200,-€ pro JahrWäre doch was?
Oder nicht?
Oder wohl?
Oder doch?????
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Nicht beschweren. Ihr habt uns 2008 verraten. Ihr spioniert uns andauernd aus und denunziert uns tagtäglich an Deutschland, Frankreich, Italien und die USA. Ihr hättet euch damals wehren sollen. Dachtet ihr, die deutsche Bundesregierung hört auf, wenn sie sieht, wie ihr euch auf den Rücken legt? Sie werden nicht aufgeben, bis der schweizer Finanzsektor vollständig zerstört ist.
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Ja, mit dieser Regelung ist es einfacher die eigenen Bürger zu enteignen und versteuern um die „Ukraine wieder aufzubauen“ und den Amis die Waffenlieferungen zu zahlen…..
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oooch keine Sorge, so manches von diesen „Hilfsgeldern“ verdampft auf dem Wege zu den Adressaten und kondensiert auf wundersame Weise in Schweizer Konten, von denen Ihr so fette Gebühren zu erheben wißt und davon lebt
SOOOviel zur berühmt-berüchtigten Schweizer Neutralität
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Absolut, darum gehts. Deshalb bin ich kürzlich als Erstes mal finanziell raus aus dem EU-Raum… damit wirds schon mal etwas schwerer… noch mehr Druck von dem „PolitPack“ und ich verkaufe mein Haus, zur Not auch „für n Appel und ein Ei“… und dann folgt die Flucht aus D… evtl. dient ja ein schönes Boot als neues zuhause… irgendwo offshore/steuerfrei UND staatenlos.
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@1871
„dann folgt die Flucht aus D… evtl. dient ja ein schönes Boot als neues zuhause… irgendwo offshore/steuerfrei UND staatenlos“welch hehre Wünsche…
und auch KEINE Krankenhäuser,
KEINE Feuerwehr,
KEINE Apotheken,
KEIN Rechtsstaat, wo man seine Interessen vertreten kann,
KEINE Polizei, die für Sicherheit sorgt,
KEINE Bildungseinrichtungen, wo die Kinder was lernen können
KEIN Aldi oder Lidl, wo man günstig einkaufen kann
KEINE Straßenfeste
KEINE Museen, Theater sonstige kulturelle Orte
etc etc etcIch kannte eine Asiatin, die wollte aus dem „schrecklichen Berlin“ wieder zurück zu Ihrer Familie nach Nairobi……nach einem halben Jahr war sie wieder da, es gab fast ALLES um die Straßenecke in diesem „schrecklichen Berlin“!
INFRASTRUKTUR zahlt sich aus…auch wenn sie etwas kostet. Hauens ruhig ab, nach einem halben Jahr begrüßen wir Sie wieder , wenn Sie erst mal gelernt haben, was es da so alles zu vermissen gibt ……(wenns denn den Aufnahmetest bestehen, sie kommen ja als Staatenloser; ist ja schrecklich, wie wenig Sie Ihr eigenes Land kennen)
Haaach könnte man doch aus der Dummheit der Leute Strom produzieren, das Klima wäre gerettet!
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Tscha, es wird immer enger für die Schweizer Rosinenpicker !!!
NIX mehr mit mal so eben alles mitnehmen, was der EU-Futtertrog so hergibt….Man kommt seinen Wünschen IMMER NÄHER….ENDLICH EIN UNABHÄNGIGER DRITTSTAAT zu sein, jawoll!!!!
Eigentlich müßten sich die Schweizer doch freuen, RAUS aus der EU zu fallen….keine Pflichten, keine Milliarden für diese EU, keine fremden Regeln, keine fremden Richter….
aber leider auch kein lukratives Geschäft mehr, von den „stillen Geschäften“ mit den Umschlägen und Koffern mit nicht registriertem Inhalt mal gar nicht zu reden !!!!
HAAACH, eine Welt OHNE Schweizer Kirschenpflücker….wie schön kann doch die Zukunft sein???
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Ach Tim… Keine Ahnung von nichts haben aber das Maul gross aufreissen… Weiss nicht ob Du nur provozieren willst, ob Du von der anderen Seite des Zauns kommst oder was sonst Deine Motivation ist. Aber eines zeigt Dein Kommentar mit Sicherheit… Du hast schlicht keine Ahnung vom heutigen Geschäft… Und was das Gebahren der EU angeht… das lasse ich jetzt einfach mal so stehen… Mach Dir keine Sorgen, der Schweizer Finanzplatz wird auch diese Hürde meistern. In diesem Sinne, geniesse Deine Welt ohne Schweizer Kirschenpflücker. Die Welt ist grösser als Du denkst… Und falls Du hier wohnst…, mach uns doch allen einen Gefallen und geh zurück woher Du gekommen bist. Danke im Voraus!!
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Was für ein sauglatter Kommentar von Tum Underscore Taylor…
Mal schauen, ob ich das kontern kann:
Vielleicht sollten wir den dt. Reisenden eine CO2-Abgabe von 200.– für jeden Abflug ab ZRH berechnen, den Gotthard-Tunnel für ausländische Autofahrer mautpflichtig machen, jedem Schländer in der CH auf seinem/ihrem Lohn eine Gastland-Abgabe von 10% abziehen, den Mwst-Freibetrag für Auslandeinkäufe auf 0.– senken und Warendurchfahrten der Bahn bis zur Fertigstellung der versprochenen, aber nie gelieferten Anschlüsse in I und D sistieren. Ach ja, und die Zusammenarbeit bei Horizon aufkündigen und mit den US- und UK-Unis weiterarbeiten, damit an deutschen Unis noch mehr Lehrstühle und -stühlinnen für genderstudies und Islamwissenschaften errichtet werden können.
Ich weiss, auch dumm, aber man muss sich ja dem Niveau des Andern anpassen.
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dieser unsinnige Kommentar entbehrt jeglicher Basis. Bitte zuerst informieren
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@ Turi Cum: Geile Vorschläge, die kann ich gemäß Ihrem Niveau erweitern um:
– WTO-Zölle von 10% für DRITTSTAATEN zu Produkten, die nicht zu 60% in der Schweiz produziert werden, sagens mal Good-Bye zu Ihrer Veredelungsindustrie (keine Propaganda sondern FAKT), Jobs weg, Firmen weg etc…
– Naja, und von jedem LKW, der EU-Grenze passiert, um die Schweiz zu versorgen, gleichermaßen die von Ihnen erwähnte Mautgebühr abverlangen,
– jeglicher Export-Traffic aus der Schweiz pro Ware/Wert/Gewicht/Menge gleichermaßen eine Maut erheben, schließlich müßt Ihr das ja über unser Gebiet „ausschaffen“ (oder schießt Ihr Eure Ware mit der Artillerie nach China?)
– Der Schweiz pro EU-ausgebildetem Facharbeiter/-Ingenieur/-Arzt etc eine Ausbildungsabgabe abpressen, läßt sich mit IHREN „Gebühren“ locker leicht verrechnen
– die Zusammenarbeit mit Horizon IST schon aufgekündigt !!! hat sich wohl noch nicht in Ihre Wahrnehmung durchgebrochen? Ist das die berühmte Schweizer Performance? lach
– Abflug von ZRH? Tscha, da erheben WIR erst mal ÜBERFLUGSMAUT von 100.000,- €/pro Maschine, belastet ja unser schönes Allgäu mit Lärm und Abgasen, wer will DA noch mit Euch fliegen? Das gehört eh schon uns, die Schweiz war nicht mehr in der Lage, eine eigene Airline zu betreiben, tscha das hat was mit WIRTSCHAFTEN zu tun, fällt Euch Schweizern schwer, abzocken und horrende Gebühren fürs Nixtun zu erheben ist doch Eure Spezialität?was das Niveau betrifft…hab hier schon SEHR dumme Kommentare gelesen, aber IHRER hat das in bemerkenswerter Weise unterboten !!!!
Also Nix da mit „kontern“, ÜBEN-ÜBEN-ÜBEN, wenns da mit mir konkurrieren wollen, müssens Ihre Richtung ändern mit Niveau nach OBEN, nicht nach unten, lach
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@Peter:
hab mich wirklich bemüht aus Ihren Zeilen irgendetwas Greifbares an inhaltlicher Substanz zu entnehmen….alles nur Dampfplaudereiwenn ich denn keine Ahnung habe…WORIN denn? WARUM denn? Ich fürchte Sie hatten keine Ahnung, DAS zu erläutern/zu entkräften, welch eine AHNUNGSLOSIGKEIT
Der Schweizer Finanzplatz IST schon ordentlich gerupft, schon die 7.US-Kavallerie vergessen, die das UNERRRRSCHÜÜÜTTERRRLICHE SCHWEIZERRR BANKKKGEHEIMMNISSSS, AN DEM SICH DIE WELT DIE ZÄHNE AUSBEISSEN WIRRRD löchriger als Euern Käse gemacht hat?
„Die Welt ist größer als Du denkst“ … sagt einer mit einem Horizont vom Gotthard zum Sempachsee
achja, wo ich wohne, wohin ich gehe … entscheiden gottseidank SIE NICHT, lach
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@ Turi Cum, Sie können sich geehrt fühlen, ich muß da noch ein paar Ihrer Dummheiten klarstellen und damit Ihnen meine geneigte Aufmerksamkeit widmen
– Mal abgesehen davon, daß Sie bereits RAUS aus Horizon sind, wenn Sie mit US-Uni´s „zusammenarbeiten“, dann schenken Sie quasi alle daraus entstehenden Patente an die Amerikaner, GUT GEMACHT! Fragens mal Ihre ETH-Profs, wie die darüber denken.
– zur Maut-Pflicht: wir müssen gar keine Maut erheben, lach, wenn Sie erst mal „ordentlicher Drittstaat“ sind, was Sie ja wollen, dann darf sich Ihre nicht zu kleine Chemieindustrie freuen: Die VORPRODUKTE die Sie aus der EU BENÖTIGEN, tragen dazu bei, daß Sie nicht auf die 60% EIGENANTEIL kommen, die es braucht, um Ihr Fertigprodukt als „Schweizer Produkt“ auszuweisen, also werden da mal 10% (?) Zölle fällig. DAS ist aber noch nicht mal das Schlimmste. Sie benötigen ZERTIFIKATE für: Transportweg, Transportmittel, transportiertes Produkt, ggf sogar für die Fahrer dieser GEFAHRGUTTRANSPORTE, die sie durch die EU bringen müssen, damit Sie das meinetwegen nach China, USA oder TONGA exportieren wollen. Sie wollen das nicht glauben? NA, dann schauens mal übern Kanal, DAS war bislang die direkteste Auswirkung des BREXIT. Und wir reden da nicht nur über Chemie….das gilt auch für LEBENSMITTEL, alle möglichen Sicherheitstechnik-Produkte, Maschinen etc etc etc => es entsteht eine überbordende Bürokratie, die Ihren Kostenanteil um etwa weitere 10% erhöht….haaach welch ein Gewinn für die WettbewerbsfähigkeitERST DANN werden Sie begreifen, WARUM es in einem gemeinsamen Markt ein gemeinsames Regelwerk braucht.
ERST DANN werden Sie begreifen, warum es keine Schweizer Sonderwege geben kann, Sie unterwerfen sich diesen GEMEINSAMEN Regeln oder sie können sehen, wem Sie Ihren Schrott verkaufen
ERST DANN werden Sie begreifen, warum diese Regeln nicht ein Schweizer Gericht auslegen kann sondern das dafür zuständige EU-Gericht, soviel zu „fremder Gerichtsbarkeit“Naja, wer nicht hören will, darf fühlen !!!! Machens ruhig den Gotthard zu, wenn die EU Ihre Grenzen RICHTIG kontrolliert, wird das für Sie viel schmerzhafter
Vielleicht DENKEN Sie mal darüber nach (o Gott welch garstig Wort für einen Nationalisten…NACHDENKEN ?!?!?!? IGITT )
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der Turi Dumm scheint sich ausschliesslich über das Wochenblättli Weltwoche zu „informieren“.
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Das hat mir ein Freund aus GB geschickt. Die Kommentare sind schon eine
https://www.youtube.com/watch?v=z7DTkHoCUmA
Nummer wie die BREXIT sehen. Er meinte zu den Kommentaren auf IP, ob sie nicht kapiert haben was der BREXIT alles zerlegt hat. Für BREXIT hat ein Clown gereicht namens Chaos Boris der Märchen Erzähler, wer ist der Schweizer Clown fragte er.
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Die Geldwäscherei (Originaltitel: The Laundromat) ist eine Filmsatire im amerikanischen Dramedy-Stil von Steven Soderbergh. Der Film erzählt von der Veröffentlichung der sogenannten Panama Papers und den damit verbundenen Briefkastenfirmen, Steueroasen und Methoden der Geldwäsche: „2018 haben 60 der grössten US Konzerne keinerlei Steuern auf Vorsteuergewinne in Höhe von 79 Mia. $ gezahlt.“ „1209 N Orange St Wilmington Delaware: Sitz von 285’000 Firmen.“
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Meinen Sie jetzt mit Steueroasen Panama oder die USA?
Meines Wissens ist Panama ein eigenständiger Staat.
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Die EU möchte einfach das die Zigeunerclans in der Schweiz so wie bisher die Schweizer Banken in der EU ihren Geschäften nachgehen kann.
Aber für eine CS, UBS, Zürich usw. macht nur ein Arbeitsplatzabbau sinn, in z.b. Pristina/Varna gibt es weit interessantere Möglichkeiten.
CS sollte zuerst in Zigani Bank unbenannt werden damit die Indigene Bevölkerung in Südosteueropa nicht misstrauisch wird wenn dort neue Banken eröffnet werden und sie womöglich Konkurenz aus dem Ausland befürchten müssen. Allerdings sollte dann auch ein günstiger WU Transfer angeboten werden und die Bank vom dem davor hart erarbeiteten und dann gestohlenen Geld nicht zu viel Unterschlagen sollte.
Wär alles nicht nötig gewesen wenn sich die Schweizer Banker sich anständig benommen hätten. -
Die neueste Version der „yesterday’s papers“ vom Hässig. Die entsprechenden Vorschläge liegen seit einem Jahr auf dem Tisch. Für das Vermögensverwaltungsgeschäft ändert sich damit eigentlich nicht viel. Wertpapierfirmen (also auch Vermögensverwalter)können das grenzüberschreitende Anlageberatungs- und Vermögensverwaltungsgeschäft in den meisten EU-Staaten nur noch über eine regulierte Niederlassung betreiben. Das EU-Recht lässt den EU-Staaten zwar die Möglichkeit, auf das Niederlassungserfordernis zu verzichten. Fast alle EU-Staaten bestehen aber darauf. Nach dem vorliegenden Entwurf soll das nun für alle anderen Bankgeschäfte auch gelten.
Was die EU aber nicht antasten kann, ist die Wahlfreiheit der Kunden, aus eigenem Antrieb Vermögen ausserhalb der EU verwalten oder sich dort in Anlagefragen beraten zu lassen. Dieses Recht kann die EU (ohne einstimmige Änderung der Verträge) nicht antasten.
Und das gute daran ist: Die Nachfrage der EU-Bürger, die Teile ihres Vermögens aus eigenem Antrieb ausserhalb der EU anlegen wollen, steigt. Unsere Banken können vieles nicht, vor allem die Kunden nicht anständig beraten, weil sie um rentabel zu bleiben, teure eigene Produkte en masse verticken müssen. Aber etwas können sie: Den Kunden zu einem vernünftigen Preis Zugang zu einem globalen Portfolio ermöglichen. Die Kunden habens erlickt! Wann merkt’s der Hässig auch?-
Wenn das der Grund sein sollte, ich lach mir da einen ab! Der einzige
…Den Kunden zu einem vernünftigen Preis Zugang zu einem globalen Portfolio ermöglichen….
Grund ist das Geschäftsmodell Schweiz, Steuer und sonstige Dinge vergraben mit Briefkastengedöns.
Es gibt genug Studien wie miserabel die Super Banker abgeschlossen haben. Die haben nicht einmal einen Affen geschlagen, das will schon was heißen. Der kostet weitaus weniger und als Belohnung wenn er gut liegt bekommt er ein paar Bananen!
Die Top Trader machen ihre Kohle, in dem sie den Flaschen Trader das Geld abnehmen. Da hat sich bis Dato nichts geändert.
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So stimmt das nicht. Versuche, als Ausländer ein Konto in der Schweiz zu eröffnen. Als EU-Ausländer fast nicht möglich. vielleicht noch bei der UBS. Als Nicht-EU-Ausländer gar nicht. Nicht, weil die EU das verhindern würde, sondern weil die schweizer Banken Angst haben, es könnte irgendwie nicht-compliant sein. Die permanente Drohkulisse der Hochsteuerländer und Totalüberwachungsstaaten wirkt. Auch für Unternehmen hat das Geltung. Unternehmen aus Asien? Nein. Niederlassung aus Südamerika? Abgelehnt. Unternehmen aus der EU. Ganz schwierig, fast nicht möglich.
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Das Schweizer-Offshore Banking ist seit 2008/09 tot – s. Aktienkurs-Entwicklung bei CS und UBS…
Ein völliger Zerfall des Geschäftsmodells.
Kein Schwein will mehr sein Geld überteuert bei irgendwelchen scheinheiligen Gnomen deponieren
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Unter den 56 Banken mit einer BAFIN-Lizenz befinden sich auch „kleinere“ Banken,inkl. diverser KB. Die Kosten-/ Nutzenrechnung muss jede Bank für sich selbst machen. Man muss ja lediglich die Erträge bestehender grösserer Kunden + das Potenzial künftiger Acquisitionen den zu erwartenden einmaligen und wiederkehrenden Kosten gegenüberstellen. Ob auch die Sparkasse Hintertupfigen EU-Marktzugang benötigt sei dahingestellt.
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Die EU ist faktisch am Ende, da Deutschland wirtschaftlich immer mehr ausblutet. Heerscharen von Juristen in Brüssel und in Deutschland basteln seit Jahren an neuen Hemmnissen gegen die Vermögensbildung der Bürger – mit dem Ergebnis, dass immer mehr Menschen, Deutschland/EU finanziell den Rücken kehren um ihr Vermögen in der Schweiz/Liechtenstein arbeiten lassen. Die primitive Steuerhinterziehung spielt dabei nur in den kleingeistigen, deutschen Beamtenköpfen eine Rolle, die Wahrheit ist trivialer – der Steuerzahler hat Angst im EU-Raum irgendwann enteignet zu werden. Deutschlands Regierungen arbeiteten schon immer, systematisch an der Abschaffung einer ergiebigen Vermögensbildung seiner Bürger – gerade im Fond und z.T. im Aktienbereich wurden die Kapitalerträge über Jahrzehnte, regelmäßig von absurden, sittenwidrigen Steuergesetzen reduziert, mit dem Ergebnis, dass der Mittelstand in die Schweiz flüchtete. Die EU entwickelt sich immer schneller zu einem Unterdrückungsregime für Staaten – ich hoffe die Schweiz macht diesen menschenverachtenden EU-Schwachsinn niemals mit.
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In den Niederlanden macht sich die Politik grade daran, jegliche Transaktionen über Eur 100.– für jeden Bürger registrierungspflichtig zu machen. Natürlich nur zur Bekämpfung von Geldwäscherei…
Vermutlich wird jeder 5fach Geboosterte einen zusätzlichen Freibetrag von 20%, also dann Eur 120.– zur Belohnung kriegen!!
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Die 30 Jahre Platte wiederholt sich im Dauermodus! Den selben Stuss
…Die EU ist faktisch am Ende, da Deutschland wirtschaftlich immer mehr ausblutet…
posaunten BREXITER aus. Die einzigen die gerade am Boden sich zerlegt haben sind sie selbst. Truss hat mit ihrer Entscheidung ein Desaster ausgelöst, das zu Lehmann 2.0 fast geführt hat.
Die hat nicht mit der Gier ihrer Pensionskasse gerechnet, die Pyramidenspiele mit Derivaten gemacht hat. Die hatten einen Margin-Call der sich gewaschen hat.
BOE hat es dann kurz einmal erledigt und ist auf dem Zahnfleisch gegangen! Die 1 Bill. Staats Anleihen fuhren einen Roller Coaster der besonderen Art.
https://www.business-leaders.net/englische-pensionskasse-vor-pleite-kurz-vor-weltweiten-kollaps/
Seit 2008 hat GB sich nicht mehr erholt im Gegensatz zur EU. Mit BREXIT kam dann der Klippensprung ohne Fallschirm der nicht richtig funktionierte. Der Schwexit hat nicht einmal den!
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Die Energiewende kommt nun aus der Druckerei. Auch Enteignungen sind auf dem Plenum.
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Ah, wie war das noch gleich mit dem freien Austausch von Waren, Dienstleistungen, Kapital und Personen?
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@Peter – Diese wirtschaftlfichen Grundfreiheiten der EU gelten natürlich nur für diejenigen, die auch mitmachen und selbstverständlich nicht auch noch für die, die nur abseits stehen und rummotzen – logisch und konsequent !!!
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Eben! Die Schweiz möchte das auf fast allen Ebenen verhindern. Versuchen Sie doch einfach mal Salz in die Schweiz zu importieren. Sei es zum Essen oder Badesalz etc. Salz!!!
Warum sollte sich die EU das grenzenlos gefallen lassen? -
freier Warenaustausch?
Gilt für MITGLIEDER…DRITTSTAATEN wie die Schweiz fallen unter die WTO !!!
DEM Irrtum sind die Engländer auch unterlegen….einfach austreten, nix einzahlen, keine Pflichten, Binnenmarkt-Regeln nicht folgen….aber bitteschön weiter die Rosinen pflücken wie bisher und alle Rechte für sich einfordern…
Und die Bilateralen laufen aus…und laufen aus….und laufen aus…
Grüezi mittenenand in der Welt der NICHT-Mitglieder
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Sie wissen hoffentlich schon das NaCl Salz das selbe ist, egal ob aus Pakistan (Himalayasalz) oder das Salz von den Basler Salinen, Kochsalz, Badesalz Meersalz, Salz für Entkalker. Streusalz hat oft Zusätze drin das nicht konsumiert werden sollte.
Schauen Sie mal auf die Preise, verhält sich Analog mit den Schweizer Bankprodukte.
Mein Tipp, reisen Sie ans Meer und bleiben dort.
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heute Morgen, als ich losfuhr, hat beim Armaturenbrett so eine komische rote Lampe geleuchtet? Es sah aus wie Aladins Wunderlampe, habe dann 3 Wünsche erbeten, bin schon ganz aufgeregt!😂
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und landet dann im Hades der Drittstaaten……ohne Geschäft, ohne Umsätze…ohne Arbeitsplätze….ohne Wissenschaft….ohne Strom…etc
die 3 Wünsche sind sehr schnell aufgebraucht
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Warum dürfen dann Möbelhäuser, Zahnärzte, Lebensmitteldetailhändler, Küchenbauer und Modegeschäft aus Deutschland sehr aktiv Werbung in der Schweiz machen ?? Wir bekommen jede Woche UNGEFRAGT Werbepost von deutschen Firmen. In zürcher Trams machen deutsche Zahnärzte Werbung usw.. Wenn Schweizer Vermögensverwalter ihre Dienstleistungen nicht mehr anbieten dürfen in Deutschland sollten deutsche Firmen ihre Dienstleistungen und Produkte in der Schweiz auch nicht mehr anbieten dürfen. Das nennt man dann Reziprozität und ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Werden sich unsere schwachen Politikerinnen und Politiker von SP, Grüne Partei, die Mitte/CVP sowie FDP für den freien Dienstleistungs- und Warenverkehr in beide Richtungen einsetzen ?
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Schweizer kann ja gerne Grenzen einmal komplett dicht machen und nach einen Monat schauen wir wen es aus den Socken gehaut hat, Schweiz oder EU!
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Zahnärzte sind halt in der Schweiz billiger, Schweizer Zahnärzte und auch Hausarztpraxen könnten in DE weit mehr verdienen als in der Schweiz.
Man muss halt in der Schweiz keine Zigeuener aus aller Welt anstellen welche nicht wissen wo Oben und Unten ist.
Die Statistik zeigt auf das die Immigration gut für die Sozialkassen sei, Rechnet man die durch die Immigration verursachte Preissteigerung und Effizienzminderung, ist diese für die Wirtschaft schädlich. Weshalb die Schleimer der FDP, SVP und SP dringend mehr Staatsangestellte brauchen um die Südosteueropäer verwalten zu können.
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Hier geht es nicht in erster Linie darum den CH Banken den Stecker zu ziehen. Die EU-Länder sind pleite und wollen verhindern, dass Ihre Bürger Ihren Sparbatzen bei Banken im nahen nicht EU Raum anlegen, bei welchen der Staat nicht per Notrecht über Nacht einen Teil einkassieren kann um die Schulden abzubauen und/oder die Ukraine wiederaufzubauen. Frau Esken von der SPD hatte dies letzte woche bereits angekundigt, dass über eine Vermögessteuer der Wiederaufbau der Ukraine finanziert werden soll.
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Grenzübergreifende „Beratung“?
Grenzübergreifende „Steueroptimierung“ ;)! -
Der hat schon seit BREXIT voll angefangen!
…Kommt es somit zum Big Meltdown?…
Die Plan B`s verfolgen gerade die Schweiz. Googeln hilft und wer
…Letzte Hoffnung aus hiesiger Sicht liege in einer abgespeckten Variante…
seine Gehirnzellen dann fordert kann dann eins und eins zusammenzählen was einschlägt. Als Blaupause BREXIT Banken. Die EU schreiben alles Mögliche auf ihrer Websites und kaum einer liest es, schon erstaunlich.
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Scheint die EU will die in die Schweiz gefluteten Fachkräfte zurückhaben.
Das geht am besten, wenn man die Schweiz vom Markt aussperrt.
Ist das für die 5Chweiz soooooo schlecht?
Kann sein es ist schlecht, auf jeden Fall viel zu spät -
Macht Sinn. Die Banken müssen in den jeweilgen Märkten für die Behörden greifbar sein. Steuerlich und für Bussen.
Wirklich Vermögende müssen sich dann überlegen wo sie ihren Wohnsitz haben möchten. Europa verjagt nicht nur das Geld, sondern auch deren Besitzer.
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DUMMERWEISE können die Ihre Fabriken, Grundstücke und Anlagen nicht einfach so im Koffer verschwinden lassen und mit in die Schweiz nehmen wie das Schwarzgeld!!!
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@timmy: Nein, aber wie BASF zeigt, können sie sich einfach ins Ausland verziehen und die Fabrikbrachen im malerischen Leverkusen etc. einfach stehen lassen.
Was den Regierenden in D ja aktuell entgegenkommt, denn somit werden viele Deutsche arbeitslos, können folglich ihre Mieten nicht mehr bezahlen und müssen ausziehen, damit der Staat die Wohnungen dann den Flüchtlingen aus der Ukraine, Afghanistan, Ghana, Sri Lanka, Nigeria, Kasachstan, Syrien, Irak etc gratis zur Verfügung stellen kann.
Wer weiss, vielleicht leben die Eingeborenen dann ja bald in den Chemie-Hallen der ehemaligen BASF…? -
@“f.acts“ (großer Lacher!)
Da verwechselt einer BASF LUDWIGSHAFEN mit BAYER LEVERKUSEN, so ist das mal, wenn der Horizont vom Gotthard zum Sempachsee reicht….ok, Beide Orte haben Chemieunternehmen, fangen mit „L“ an und liegen am Rhein…..mehr einzufordern wäre ja ERPRESSERISCH, lach.
Und SO einer nennt sich „facts“ und beherrscht nicht mal die einfachsten Geographiekenntnisse und stellt dies auch in aller Öffentlichkeit zur Schau, tstststsWas dieser „drohende Arbeitsplatzabbau“ betrifft…in WELCHES Ausland will der denn mit einem CHEMIEunternehmen? Das müßte dann schon INNERHALB der EU sein, dummerweise gelten da dieselben Umwelt-, Arbeitsschutz- und sonstige Sicherheitsrichtlinien, zu den anderen „Vorteilen“ (weniger Entgelte) komm ich später.
Nach Rußland? ok, Gas und Öl gibts da zuhauf, da gibts aber auch was anderes…lachNach CHINA !!! DAS ist es….wäre da nicht auch ein Regime, welches kurzerhand die Bevölkerung mit einer Null-Covid-Politik einsperrt….nicht gut für die Quartalszahlen !
Nach AFRIKA? ja, ist ein großer Kontinent mit viel Potential, aber da gibts schon Dow Chemical (und dasselbe Problem auf das ich später eingehen werde)….wäre da nicht das Drittstaatenproblem?
ok, Südamerika, sind ja geschäftsfreundliche Diktatoren und Scheindemokratien dort, da wäre das durchaus denkbar, gehört aber auch zu den DRITTSTAATEN
JAAA die USA…..DAS IST ES…..DUMMERWEISE kannste da für kleinste Vergehen zu Milliardenstrafen verurteilt werden, Chemie ist da anfälliger als die Autoindustrie….und immer noch Drittstaat
Jetzt komm ich mal auf DEN Vorteil zu sprechen – die niedrigeren Entgelte!!! Klar, in Timbuktu, Modesto, Sao Paolo, Kampala krieg ich sehr billige Arbeitskräfte, ohne Zweifel!!!! Wenn dann so ein billiger HiWi einen blauen Sack in einen gelben Trichter einfüllt und damit die Sylvesternacht vorzieht……
oder er reinigt auf Kosten seiner Gesundheit einen Dioxin-Tank und vergißt nachher, das Ventil zu schließen, die elektronische Sicherung versagt mangels Wartung und der Tank wird dann mit aller Wucht befüllt….was für ein beschaulicher S(R)egen für die dortige Umwelt !!!! Und unbewohnbar für längere Zeit, von den EntsorgungsKOSTEN will ich da mal gar nicht reden!!!
Nicht umsonst nennt sich das Chemie-FACHarbeiter oder Chemie-Ingenieur!!
Für mich stellen diese Androhungen des Arbeitsplatzabbaues eine billige Entschuldigung dar, mit einer Krise nicht umgehen zu können, deswegen nehme ich das auch nicht weiter ernst. In spätestens 4 Jahren löst sich das Beschäftigungsproblem aufgrund der Rentenabgänge von alleine !Ja, und was die Flüchtlinge aus der Ukraine, Afghanistan, Ghana, Sri Lanka, Nigeria, Kasachstan, Syrien, Irak betrifft….die schicken wir ALLE in die Schweiz zum Ausgleich für die mangelnden Zahnarzttermine, weil die Schweizer alle im Grenzbereich belegen oder für die leeren Regale bei Lidl und Aldi, weil die Schweizer alles wegkaufen wie einst die Polen nach der Maueröffnung in Berlin….LACH
Also ich weiß wirklich nicht, wo die Bananen wachsen, die so manch einer hier zu rauchen scheint
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Klar, die EU lässt ihre Schulden explodieren und irgendwoher muss frisches Geld kommen. Die reichen Deutschen wollen sicher nicht Steuern in Deutschland zahlen – für ein Land, das seine Bürger regelrecht ausraubt und leider immer ärmer macht. Meine Freunde in Deutschland ächzen über die Steuerlast seit Jahren und sie können nichts dagegen tun. Deutschland ist keine Demokratie, wenn man genau hinschaut. Berlin macht, was es will und Scholz dürfte sich als schlechtester Kanzler aller Zeiten entpuppen aber das kommt erst, wenn das Leid der Bevölkerung noch grösser wird und das wird auf jeden Fall kommen. Die EU steckt in der Klemme – die EU-Bürokraten sind sicher, aber die Mitgliedsstaaten so gar nicht.
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So ist das. Ich selbst bereite den Verkauf hart erarbeiteter Vermögenswerte vor in denen ein ganzes und ein halbes Leben ohne Ferien und mit 7-Tage-Wochen stecken, wahrscheinlich mit Verlust. Die nächsten Jahre werden ein Fest für Familien die schwer genug sind um die Betriebskosten der Strukturen zu absorbieren die man zunehmend braucht um in Ländern wie Deutschland zu wirtschaften. Denn entgegen dem Newsflow ist nicht alles schecht, und sind die Mieten ansehnlich; man muss eben nur das Ärgste für sich aushebeln können. Für Normalsterbliche ist das Risiko mittlerweile unkalkulierbar, gerade dieses Jahr hat es sich im Steuerrecht wieder aufs Neue gezeigt. Der deutsche Staat ist eine Mittelschichtsvernichtungsmaschine geworden. Langsam ganz langsam realisieren es die Leute.
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Hehehe KLAR braucht die EU Geld….und die EZB druckt fleißig Euro…und genau JETZT kommt die Schweiz ins Spiel….
Um die Differenz zwischen „billigen Euro“ und „wertvollen CHF“ nicht ZU groß werden zu lassen (sonst bricht Euer Export zusammen weil Eure Waren zu teuer werden)….na? …. Da kauft die Schweizer Nationalbank also fleißig die frisch gedruckten Euros auf…..
DANKESCHÖN…LIEBE SCHWEIZER !!!!! (für die Mitfinanzierung unserer Schulden)
P.S.: Keine Bange, wir holen uns auf diesem Wege etwas Wertschöpfung zurück, was wir durch Steuerflucht, Unterschlagung, Steuerhinterziehung etc an Euch verloren haben….bleibt also ein (gesunder?) Kreislauf
DANKESCHÖN liebe Schweizer!!!!!
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Gut gemacht EU!
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@ IV-Loomit; dann zahlt Dir hoffentlich auch bald die marode EU Deine IV-Vollrente samt Ergänzungsleistungen!
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„Unter dem verschärften Gesetz müssten diese Institute nun ebenfalls eigene Ableger im EU-Raum eröffnen – für viele finanziell unmöglich.“
Ist dieser Verein EU böse und korrupt!!!
Eine beträchtliche Anzahl „Schweizer“ empfindet offensichtlich das Beharren der EU auf ihren „verschärften und dehnbaren“ 4 Grundpfeilern als erpressisch oder ähnlich. Aus meiner Sicht läge ein so verwerfliches Tun doch nur dann vor, wenn sich die EU hierdurch unberechtigt Vorteile verschaffen wollte. Tatsächlich will die EU, dass die UK/Schweiz &.Co bestimmte Regeln befolgen muss für den freien Marktzugang. Es ist Sache der Schweiz zu entscheiden, wie viel ihr der EU-Marktzugang „wert“ ist. Die Regeln werden/wurden unter den 27 Mitgliedstaaten ausgehandelt und für gut befunden. Der 28. 29… Staat, die UK oder die Schweiz, hat an den Verhandlungen bewusst nicht teilgenommen und muss, will er am Binnenmarkt teilnehmen, nun das Resultat so akzeptieren. Wenn die Schweiz die Regeln des EU-Binnenmarkts mitbestimmen will, dann muss sie der EU beitreten. Das ist nichts als logisch und gilt für jegliche Art von Verein.
Die wirtschafts, – politischen Eliten der Eidgenossenschaft wären jetzt gut beraten, der eigenen Bevölkerungen endlich reinen Wein, bitte! zu schenken….hier eine ausgezeichnete Doku über die Machenschaften der Versicherungslobby i.S. Pensionskassen vs. AHV-Volkspension dabei wird mit historisch brisanten Dokumenten das heutige und zukünftige Desaster mehr bezahlen – weniger erhalten! hystorisch attestiert.
Empehlenswert….
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Auch dazu:
Ich hoffe, IP greift dieses Thema auf…
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Schweizer Banken wären mit dieser Direktive Verlierer. Die grössten Verlierer aber wären EU Bürger, denn nur Staaten wie Nordkorea bestehen darauf, dass Bürger ihr Vermögen nicht fast unbegrenzt ins Ausland schaffen können. Nur Staaten die krass missregiert werden meinen, sowas tun zu müssen.
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@Operation
Ein befreundeter Fachmann, erzählte mir,es sei in der Sendung nur die Spitze des Eisbergs behandelt worden…
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Bisch au vo der SP ? Die will au biträtte !
Es wird mer schlächt wenn i an die korrupte Macheschafte vo der Von der Leyen dänk! Milliarde Ikäuf vo Impfstoff ohne Unterlage. Derzu der Ma und der Sohn plaziert !! Schlimmer als in Brasilie !!
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Da Schweizer Banken, das Kleinvieh zumindest aus Deutschland abweisen, erledigte sich das von selber, welche fette Gans aus DE oder mit Wohnsitz in der Schweiz möchte sich am Paradeplatz ausnehmen lassen?
Wer seinen Kunden schnellstmöglich den bankinternen Müll unterjubeln will, kann sich nicht wegen höherem Aufwand beklagen. -
Wir können wieder einmal so richtig vom Leder ziehen gegen die EU, von der viele bei uns im Finanzbereich hoffen, dass sie mit ihren Baustellen nächstens zusammenbricht und vor allem auch diese vermaledeite EZB mit ihrem dummen Euro. Hätten wir wenigstens 1992 den EWR angenommen, wäre uns diese neuen EU-Richtlinien erspart gewesen. Aber die NZZ und unser angeblicher Nationalheld wussten es besser und wir sind wie beim Rattenfänger von Hameln hinter diesen Herrschaften hinterhergelaufen.
Natürlich wurde uns nach dem BREXIT von England (nicht von Schottland)
uns mit unerschütterlichem Selbstbewusstsein von diesen Kreisen erklärt, für alle Schwierigkeiten mit Brüssel werden uns die Tories
mit ihrer Absicht von Singapur an der Themse gratis heraushauen und wird könnten unter diesem Schutz weiterhin der EU den berühmten Finger zeigen.
Tempi Passati, nicht Realismus und Härte in der Verfolgung unser Interessen ist gefragt, sondern üble Beschimpfungen der primitivsten Art, welche wir für unsere Traum-Tänzerei reservieren.-
Wahre Worte!
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Überblocher und seine schönen Töchterlein.
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recht so!
entweder ist man im club oder nicht.
rosinenpicken ist vorbei.
nur, wir schweizer wollen es nicht
wahrhaben.
selber schuld.-
Trottel, die EU profitiert mehr von uns als wir von ihr. Das sind Diktatoren die nicht rechnen können. Die Welt muss unser Markt sein, nicht die EU,
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Darum wandern dieses Jahr netto 200’000 Personen (davon 100’000 Europäer) in die Schweiz ein. In einem Jahr. Weil es hier in der Schweiz so unattraktiv ist im Verhältnis zur EU. Sie SRF-Troll sie!
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@Mike Milton
Schonmal darüber nachgedacht: Wenn Ihr schon High Tech auf die Alp aufstellt, dann brauchts auch Leute, die damit UMGEHEN KÖNNEN….den Horizont zu erweitern (geschweigedenn Ausbildung) von der Mistgabel zum Notebook ist das nicht so einfach.
Schmeißt die Ausländer doch raus und dann schaut mal, wer Euch die Häuser baut, die Betten macht, die Busse fahrt, die Kranken behandelt, die Unis hochhalten etc etc etcIHR Schweizer KÖNNT ES JA NICHT, weder qualitativ noch quantitativ, deswegen braucht Ihr die Zuwanderung, lach
Also gefälligst etwas mehr RESPEKT gegenüber den Zuwanderern als Eingeborener an den Tag legen …. WEGTRETEN, MARSCH MARSCH !!!!
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Warum dürfen dann Möbelhäuser, Zahnärzte, Lebensmitteldetailhändler, Küchenbauer und Modegeschäft aus Deutschland sehr aktiv Werbung in der Schweiz machen ?? Wir…
Hier geht es nicht in erster Linie darum den CH Banken den Stecker zu ziehen. Die EU-Länder sind pleite und…
"Unter dem verschärften Gesetz müssten diese Institute nun ebenfalls eigene Ableger im EU-Raum eröffnen – für viele finanziell unmöglich." Ist…