Nimmt man die gestrige Amtseinführung von Lula in Brasilia als Symbol, dann stehen dem Land gute Jahre bevor.
Die von seiner Frau Janja organisierte Feier war ein grosser Erfolg. Selbst das Wetter spielte mit; der Sonnenschein sorgte für zusätzliches Wohlbehagen von rund 350’000 Anwesenden.
Jair Bolsonaro weigerte sich als erster scheidender Präsident seit 1985, seinem Nachfolger die Präsidentenschärpe zu überreichen.
Am 30. Dezember 2022 war er mit einer Regierungsmaschine nach Orlando geflogen. Einige seiner treuesten Gefolgsleute begleiteten ihn auf seinem Flug ins sichere Ausland.
Wann sein temporäres Exil endet, weiss nur er selbst. Bolsonaro befürchtet, eines Tages in Brasilien angeklagt zu werden.
Anstelle von Bolsonaro überreichte eine 33-jährige Schwarze mit dem Namen Aline Sousa die Schärpe. Sie ist eine Arbeiterin, kümmert sich umr ezyklierbares Material.
Begleitet wurde sie von 6 Personen, welche die Diversität von Brasilien repräsentierten; darunter der 90-jährige Häuptling vom Stamme Kayapó Raoni Metuktire.
Sodann ein Invalider, ein Professor, ein Metallarbeiter, eine Köchin und ein Künstler. Die Jugend war durch einen 10-jährigen Jungen aus dem Nordosten Brasiliens vertreten.
Auch ein Hund mit dem sinnigen Namen “Resistência” durfte mittun. Lula hatte ihn bekommen, als er 580 Tage in Curitiba im Gefängnis sass.
Lula hielt zwei 30-minütige Reden: eine im Kongress in Brasilia, die andere im Regierungspalast „Palácio do Planalto“.
Gemeinsamer roter Faden war die Beschwörung von Brasilien als ein einziges Land. Lula betonte, für alle Brasiliner:innen zu regieren.
Er rief zur Versöhnung auf und forderte die Menschen auf, den Fehdehandschuh zu begraben und die Polarisierung zu beenden.
Niemandem sei gedient, in einem Zustand des Hasses und des permanenten Wahlkampfes mit unzähligen Lügen und Diffamierungen zu leben.
Viel Raum nahm das Thema Hunger und Armut ein. Lula sagte, sein Ziel sei das Gleiche wie in seiner 1. Amtsperiode vor gut 20 Jahren: dafür zu sorgen, dass jeder Brasilianer genug zu essen bekäme.
Die 33 Millionen Brasilianer mit Hunger seien eine Schande und unverzeihlich.
Lula will auch die perverse Ungleichheit bekämpfen. Er zitierte, dass ein Arbeiter 17 Jahre lang arbeiten müsse, um das zu verdienen, was ein reicher Brasilianer in einem Monat erziele.
Ein weiterer Schwerpunkt seiner Rede war die Verteidigung der Demokratie und ihrer Werte. Er sagte „Demokratie für immer“.
Als Selbstverständlichkeit kam auch der Kampf für die Umwelt aufs Tapet. Lula will hier massiv investieren.
Neben versöhnlichen Passagen sparte Lula nicht mit Kritik an seinem Vorgänger. Brasilien müsse neu aufgebaut werden.
Lula sprach von einer Rekonstruktion. Dieses Wort kommt auch im Motto seiner Regierung „Einheit und Rekonstruktion“ vor.
Wörtlich meinte der neue Präsident des südamerikanischen Riesenreichs: „Die Diagnose, die wir als Übergangkabinett machten, war erschreckend.“
„(Die Scheidenden) lähmten das Gesundheitsministerium; demontierten die Erziehung, die Kultur, die Wissenschaft und die Technologie. Sie zerstörten den Schutz für die Umwelt.“
„Sie hatten kein Geld für die Schulverpflegung, für Impfungen, für die öffentliche Sicherheit, für den Schutz der Fauna und für die soziale Unterstützung.“
Angesichts von fast 700’000 Covid-Toten nahm Lula das Wort eines langsamen und progressiven Genozids in den Mund.
37 Minister:innen bekamen von Lula das Diplom für ihre Amtsgeschäfte. Darunter 11 Frauen.
Eine gute Figuar machte bei der Amtseinführung von Lula sein Vize Geraldo Alckmin. Alckmin war 2006 Lulas Gegner im Wahlkampf für dessen 2. Amtsperiode.
Neben dem Posten als Vize ist Alckmin auch Minister für Industrie und Handel. Der 70 jährige war mehrmals Gouverneur von São Paulo, ein fähiger, besonnener Politiker mit Organisationsgeschick.
Jedenfalls tut er Lulas Mittelinks-Mehrparteien-Regierung ausserordentlich gut. Alckmin besitzt nämlich auch das Vertrauen der brasilianischen Unternehmer.
Lula nahm die Gelegenheit wahr, eine Reihe von Gesetzen von Bolsonaro aufzuheben oder neue zu verfassen, insbesondere über den Besitz von Waffen.
Und über illegale Tätigkeiten im Amazonas. Der Fonds „Amazônia“ wurde wieder aktiviert.
Im „Palácio do Planalto“ nahm Lula die Glückwünsche von 15 Regierungschefs, Vizepräsidenten und unzähligen anderen Würdenträgern entgegen. Für die ausländischen Staatsgäste gab es sodann im Aussenministerium ein Nachtessen.
Aus Deutschland erschien Bundespräsident Walter Steinmeier, Spanien wurde durch den König vertreten. Maduro aus Venezuela erschien nicht, obwohl dessen Einreisesperre noch von Bolsonaro aufgehoben worden war.
Beim Defilee ausländischer Staatsgäste kam die ausserordentliche Begabung von Lula für Menschen zum Tragen.
Lula hat einen sehr direkten Zugang zum Publikum, er verfügt über ein grosses Arsenal an Gesten. Küssen, Tätscheln, Umarmen, Lachen, Witze reissen wendet Brasiliens Präsident magistral an.
Seine soziale Intelligenz ist einzigartig. Müsste ich mit jemandem auf eine einsame Insel gehen, würde ich dies ohne weiteres mit Lula tun.
Obwohl mir Lula teilweise zu links und auch zu wenig lernfähig ist.
Brasilien steht vor interessanten Jahren. Lula wird in 4 Jahren aus einem von Krisen heimgesuchten Land keine Paradies machen können.
Aber einen Staat, in dem wieder eine gewisse Normalität und Vorhersehbarkeit herrschen.
Dieser kehrt als angesehenes Mitglied in die Staatenwelt zurück. Die Kluft zwischen Arm und Reich wird unter Lula kleiner.
Vergleiche mit den USA nach Trump mit Joe Biden sind angebracht. Kein dauerndes Herumkläffen wie unter Bolsonaro, sondern ein ziemlich versiertes Regieren in einem schwierigen Land namens Brasilien.
Nur Lula kann als hochbegabter Instinktpolitiker in einem aufgeheiztem Klima mit einer disruptiven Vorgängerregierung so etwas wie Zuversicht verströmen und einige Erfolge erzielen.
Wetten, dass Brasilien in 4 Jahren deutlich besser dasteht wie jetzt?
Die Aufräumarbeiten des bolsonaristischen Chaos wird allerdings eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen. Lula bekommt ein vergiftetes Erbe. Viele Ministerien sind völlig aus dem Takt geraten. Das Loch in der Haushaltkasse ist enorm.
Dieses Jahr wird sich in Brasilien wenig zum Guten wenden können. Die Regierung Lula wird 12 bis 18 Monate benötigen, um den Scherbenhaufen beiseite zu räumen.
Es gilt der damals von wenigen verstandene Satz des seinerzeitigen Kanzlerkanditaten Franz Josef Strauss in Deutschland: „Es muss schlechter gehen, damit es besser gehen kann“.
Oder in Abwandlung eines Stückes von Friedrich Dürrenmatt: Es braucht einen Herkules, um den Stall Bolsonaro auszumisten.
Lula ist gefordert wie noch nie in seinem Leben.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Dass Expräsident Obama die Regierung Lulas als der „Maifai ähnlich“ qualifizierte – sagt eigentlich alles: Die Infos hat Obama sicher aus guten Quellen. Und dass er es in seinem persönlichen Buch als erwähnenswert bezeichnet – sagt noch mehr aus.
Wer Brasilien gut kennt – und Bescheid weiss um all die seltsamen Umstände – die von einem durch 2 Instanzen rechtskräftig verurteilten Kriminellen (Betrugssume 8 Mia.) einen wiederwählbaren Präsidenten machten, für den ist der Fall klar: Lula wird es nicht lange bleiben, es sei denn, hinter den Kulissen werde noch mehr getrickst als sonst üblich. Uebrigends ist der Minister für wirtschaftliche Angelegenheiten ein überzeugter Marxist – und da soll alles gut plötzlich kommen – nachdem die heutige Lage Brasiliens den Ursprung in 14 Jahren Macht des PT’s (Versagen Lula’s / Dilma’s) hat? -
Dann gerne ab nach Venezuela, Kuba, Nordkorea und andere linke Shitholes. Globale Liste erfolgreicher linker Länder? Exakt Null, gute Besserung: Sozialismus, global-historisch stets blutig gescheitertes Credo des Neides, der Etatisten und Kollektiv-Versager, getarnt als „soziale Gerechtigkeit“. Niemand braucht dümmlich-naive Ideologien, weder/noch und der Mensch ist glücklicherweise höchst Ungleich.
-
Lula ist ein Segen
Im 59º Jahr der modernisierenden Revolution werden die Goldenen Knöpfe bald wieder salonfähig und ans Ruder gebeten werden. -
Here it is! The most idiotic thing that I read in the internet in the past year. Congrats!
-
Unter Lula gab es Rekordkriminalität in Brasilien. Bolsonaro hatte damit sofort aufgeräumt und alle waren happy und positiv in Brasilien. Klar, unsere linken Medien haben Bolsonaro natürlich dämonisiert, aber er war allemal besser fürs Land.
Der Sozialismus hat noch nie zu etwas Gutem geführt, wann lernt es der ewig blöde Humanoide Homo Sapiens endlich? -
-
Herr Nef, das sind alles Tagtraeume von Ihnen.
Der beste (ask-socrates.com) Artificial Intelligence Forcaster der Welt,
ex Maggie Thatcher Freund Martin Armstrong, Florida, der schon vor 10 Jahren den Beginn des III. Weltkriegs in der Ukraine vorhersagte, hat Brasilien durch sein Computersystem analysieren lassen und sieht einen schleichenden wirtschaftlichen Untergangs Brasilien bis 2030 Laengstens. -
Wie kann man nur so verblendet sein und das noch nach aussen tragen? Vielen links-grünen Politikern gehts auch so. Ich frage mich, ob das ansteckender als COVID ist?
-
Update heute 6.1.2023
Justizminister (Vollkommunist) hat soeben bekannt gegeben, dass er die Bundespolizei PRF (verantwortlich für Drogenkontrollen, usw) zu Verkehrspolizisten machen will.
Die Leute hier, die noch zwei funktionierende Hirnzellen haben) sind in völliger Panik. 1 Woche Regierung und die total Zerstörung ist in Sicht.
In 6 Monaten wird Brasilien ruiniert werden, moralisch, kulturell, finanziell und in Sachen Sicherheit.
In diesem Rhythmus werden 6 Monate genügen, um Brasilien in einen „Narkostaat“ zu verwandeln, der von Kartellen dominiert werden. Es sieht fast so aus, als ob im obersten Gericht die Pablo Escobar sitzen…Neff, bitte nimm diesen Artikel und gehe zusammen mit dem Narko-Lula auf eine einsame Insel…
Du hast wirklich von nichts eine Ahnung!
-
Tja, was hört man denn von Lula so…..?
Er macht aus Brasilien flugs eine Linke Diktatur.
Auszug:
Der kürzlich in sein Amt eingeführte Präsident hat keine Zeit verschwendet und einen Mechanismus zur Verfolgung rechter Aktivisten eingerichtet, der George Orwells Buch „1984“ würdig ist. Brasilien wird bald in eine Diktatur verfallen.
Der Ex-Sträfling Lula da Silva, der von vielen zu Recht oder zu Unrecht als „derzeitiger illegitimer Präsident“ bezeichnet wird, schuf am 1. Januar per Dekret eine Reihe von staatlichen Stellen zur Verfolgung, Sanktionierung und Verhaftung von Kritikern der neuen Regierung.
Mit dem Dekret Nr. 11.328 wird in Artikel 47 das neue Amt des Staatsanwalts der Union zur Verteidigung der Demokratie innerhalb der Generalstaatsanwaltschaft der Union (AGU) eingerichtet.
Außerdem wird durch Artikel 24 des Dekrets Nr. 11.362 die Abteilung für die Förderung der Meinungsfreiheit im Sekretariat für soziale Kommunikation (Secom) des Präsidiums der Republik eingerichtet.
Die PT hat gerade die Macht übernommen und versucht bereits, Brasilien in George Orwells Roman „1984“ zu verwandeln, indem sie ein „Wahrheitsministerium“ schafft, um die rechte Opposition zum Schweigen zu bringen.
Der Nationale Anwalt der Union zur Verteidigung der Demokratie wird das Gremium sein, das die Opposition im Netz halten soll.
Er wird die rechtliche Befugnis haben, diejenigen zu verfolgen, die „Desinformationen über die öffentliche Politik“ verbreiten, sowohl in den sozialen Netzwerken als auch in den Medien.
Weiter unterd em Link:
———————————————————
-
Man kann ihn nicht ernst nehmen!
-
…und er will die Abholzung des Amazonas auf Null reduzieren. Mal sehen, wie er sich da an der Realität messen lassen will in 4 oder auch schon 2 Jahren.
Nichts als linkes blablabla. -
Je linker Lulas Schale und je instinktsicherer der Kern, desto besser für den Planeten der Schafe.
-
Was man von strauchdieben zu erwarten hat kann man in germanski studieren. Das reine chaos.
-
Die Wette gilt. Ich wette dagegen.
-
Herr Neff kein IP Leser hindert Sie daran, mit Lula abzuhauen, im Gegenteil.
-
Es sind nun einmal Anhänger von Keynes und auch seine Nachfolger, die dessen Gedankengebäude verbessert haben, die den Kapitalismus gezähmt haben und dafür sorgten, dass dieser auch bei den unteren Schichten einer Bevölkerung fruchtbar wurde mit einer Demokratie, die für Transparenz in den Eliten sorgte und optimal anregten, dass Macht-Eliten aus den Funktions-Eliten das beste rausholten und nicht so Schreier wie Hayek mit seinem „Road to Serfdom“, dass eigentlich nichts anderes als ein Werkzeug der Superreichen, noch weniger Verantwortung wahr zunehmen.
Brasilien ist ein von der Natur gesegnetes Land, aber bei einem Gini-Koeffizienten von 0,53 gibt es selbst in diesem tropischen Paradies Hunger und diese ist eine Schande. Die Bolsonaro Leserbriefschreiber wünschen sich natürlich ein solches Regime der rechten Ungeheuerlichkeiten, damit diese zusammen mit einem Mann wie Fidel Castro feiern können, der verstanden hat aus der reichsten Insel von Lateinamerika mit zugegeben massiven Defiziten eine Insel der Armut zu produzieren. Diese Radikalinski der Rechten und Linken sollen in der Hölle schmorren.-
Ich wünsche Ihnen gute Besserung.
-
-
Das fände ich gut, kannst du die 7 Bundesclowns auch mitnehmen? Und bitte nie mehr wiederbringen
-
Mein Gott Rolf…
Unverschämt dein Artikel. Ich wohne seit 1988 in Rio de Janeiro. Sei mal ganz ehrlich. Sprichst du überhaupt portugiesisch?
Ich bleibe mal bei der Sache, ich kann alles beweisen, was ich sage:
– Aline de Sousa, die „arme“ Frau, hat Videos in Rom, wo sie sich Ferien macht, also nicht unbedingt eine arme.
– Der Junge wollte Lula die Hand geben, doch er hat sie zurückgezogen und die Hundeleihe verlangt. Lula liebt die Armen nicht, er nützt sie aus.
– Lula sass im Gefängnis, weil er Brasilien ausplündert hat und wurde nie freigesprochen. Ich erkläre auf eine einfache Weise: stell dir vor ein Räuber wird gefasst und das Verfahren läuft in Zürich. Alle Instanzen verurteilen ihn. Da kommt dieser Richter (ein Schosshündchen von Lula) und sagt, dass der Prozess in Bern hätte stattfinden müssen.
– Er ruft zur Versöhnung auf? Wirklich? Zum Beispiel als er sagte, dass man die „Bolsonaristen“ auf der Strasse bekämpfen solle? Wow. Auf deine Versöhnung pfeife ich.
– 33 Millionen haben Hunger? Wer Lula nicht kennt, weiss vielleicht nicht, dass er immer Zahlen ausdenkt und sie zur Manipulation benützt. Kaum war die Wahlkampagne vorbei, kamen die wahren Nummern raus. Knapp 2 Millionen.
– 37 Ministerien, genau 14 mehr als Bolsonaro. Wofür? Um seine Banditen unterzubringen. Der eine wurde erwischt mit Dolar in den Unterhosen (Capitão Cueca), der andere mit 50 Millionen cash in einer Wohungen in Bahia (Gedell)…
Ich mache mal Schluss hier, damit die Antwort nicht zu lange wird, doch ich könnte deinen Artikel noch mehr auseinanderreissen.
Das willst wetten? Ich muss dir nicht einmal 4 Jahren geben. In Maximum 2 Jahren ist Brasilien am Arsch.
Der neue Finanzminister hat überhaupt keine Ahnung von Wirtschaft und ist als „der schlechteste Bürgenmeister von SP“ bekannt.Gestern sind die Benzinpreise schon in die Höhe geschellt (bis 20%), und das am ERSTEN AMTSTAG! Konsequenz? Die Börse ist seit dem 29.12 von ca. 110’000 auf 106’000 (gestern) und heute auf 105’000 punkte abgesackt.
Zum Abschluss noch etwas über Deinen Titel: An der Beerdigung von Pelé wurde er von einer Menschenmenge beschimpft „Lula, Ladrão, seu lugar é na prisão!“ (Lula du Räuber, Du gehörst zurück in den Knast!
Nur die Diktadoren vom Wahlgericht und der Autor Rolf Neff glauben daran, dass die Wahlen nicht gestohlen waren. Lula kann sich nirgendswo zeigen ohne das er beschimpft wird.
Also Rolf, du kannst in gern auf eine einsame Insel mitnehmen, die Mehrheit der Brasilianer werden Dir dankbar dafür sein!
-
Was isch dä Neff ? Öbbe im Vorstand vo de Rote oder Grüene ?
-
Lassen wir Worte Worte sein. Die von Politikern tönen immer gut. An seinen Früchten sollt ihr ihn, Lula, erkennen. Warten wir mal ab, was die Abholzstatistik für den Amazonas zeigt. Für die letzten Jahre wies sie nur für die Zeit von D. Rousseff eine verminderte Abholzung auf, nicht aber für die Amtszeiten von Lula.
-
Lula ist unter allen Präsidenten Brasiliens auf Platz Nr. 1 mit der grössten Abholzungsfläche pro Amtsperiode. Von 2003-06 wurden 88’000 km2 entwaldet (mehr als 2 x die Fläche der Schweiz), macht 22’000km2 pro Jahr. Deutlich mehr als sein Vorgänger Cardoso. Unter Bolsonaro wurden in den ersten 3 Jahren jährlich 11’000 km2 abgeholzt. Die Hälfte von Lula. Allerdings hat sich Lula in seienr 2. Periode deutlich verbessert auf 10’000 km2/J. Also minim besser also Bolsonaro, der von den letzten 8 Präsidenten lediglich an 6. Stelle von total 8 Präsidenten (seit 1988) steht betreffend jährliche Waldflächenverlustee. Das sind Facts. Liesst man in den Mainstream Medien nicht. Quelle: INPE oder faszination-regenwald.de
-
-
Ach, so eine schöne Amtseinführung! Sogar ein 90 jähriger, ein Invalider und ein Hund durften dabei sein. Und Lula rief zur Versöhnung auf, wie herzzerreissend! Nachdem er mit seiner linken kriminellen Bande das Land geplündert hat, darunter Petrobras, macht er nun auf Versöhnung. So schön! Und Geraldo Alckmin macht eine gute Figur. Na so, einfach so ein Windfahnenpolitiker, von dem so viele Leute enttäuscht sind. Ich verstehe nicht, wie man so einen bulls…. schreiben kann. Lula und seine Komplizen sind kriminell und er wurde auch deshalb verhaftet. Nur weil auch der Gerichtshof auf der linken Seite angesiedelt ist, ist er überhaupt wieder auf freiem Fuss.
-
Dass die Linkspopulisten aus Lateinamerika bei armen Landsleuten Anhänger fischen können, ist z.T. noch nachvollziehbar, die Masche Staatsgelder zu verteilen, tönt halt noch attraktiv. Dass aber sogar Schweizer auf diese billige Masche reinfallen, spricht nicht gerade für deren Intelligenz. Wobei man noch sehen wird, ob Lula wirklich umsetzt, denke der wird sich (wieder) durchwursteln, mit mehr oder weniger Korruption im Hintergrund.
-
Um Himmels willen, ein Sozialist macht auf Lobeshymne an einen anderen Sozialisten. Dümmer und einfältiger geht’s kaum mehr.
Sie wollen seine Gefängnis-Vergangenheit unter den Teppich kehren. Grauenhaft! Dieser korrupte Typ wird Brasilien in Grund und Boden führen.
Keine Krähe hackt der anderen ein Auge aus – da sind besonders die Linken Weltmeister.
-
Was da Roland Neff zur Wahl von Lula schreibt ist völlig daneben. Der wurde rechtmässig von einem Gericht der Korruption überführt und sass im Gefängnis. Ein mehr als eigenartiger, selbstherrlicher (bekannter) Richter hat später das Urteil aufgehoben. Neff`s Kommentar ist überflüssig, es ist einzig ein Lobgesang auf die Sozialisten. der Weggang von Bolsonaro ist ein grosser Schaden für Brasilien. Man wir das sehr bald merken. Peter H. Kuhn, Regensdorf
-
Alles wunderbar – er ist ein sehr alter Mann und allenfalls schon morgen Geschichte! Man täte gut daran jüngere Politiker nachzuziehen und wählen zu lassen – auch in Amerika ist ein „Tatergreis“ am Werk, der sich im eigenen Gartn nicht mehr zurecht findet und das kann nicht nachhaltig sein. Wieweit Brasilien sich mit Lula verbessern wird muss sich noch zeigen – wichtig ist, dass die Zivilgesellschaft auch arbeitet und sich bezüglich Wirtschaft, Ökologie und Armutsbekämpfung zusammenrauft – das ist nicht nur die Aufgabe eines einzelnen Präsidenten im Greisenalter …
-
Egal, welcher Präsident in Brasilien an der Macht ist, jeder wird das Land noch ärmer machen, soviel ist sicher. Mit Lula wird es hart werden, sehr hart aber man wollte ihn ja so sehr, obwohl er früher schon korrupt war und dafür abtreten musste. Korruption gehört in Brasilien einfach dazu.
-
Symbole, Symbole…Mit Symbolen wird man Brasilien nicht retten. Die netten Europäern wie Steinmeier und co. freuen sich, Lula ist besser manipulierbar als Bolsonaro. Die bittere Realität für die Brasilianern ist dass man sich vom Regen in die Traufe begeben hat. Lula und Rousseff haben ja schon gezeigt dass sie es nicht können. Die Korruptionsaffäre um Petrobras hatte unter Lula, gar für Brasilien, epochale Ausmassen. Erste Handlung Lulas am Tag Eins seiner Präsidentenschaft: einen Kumpanen als Petrobras CEO zu ernennen….hmm…Leider werden wir in Brasilien, ob Bolsonaro oder Lula, „more of the same“ erleben.
-
Lula ist so was von einem Windhund. In Brasilien ist es wie in Russland, Iran und anderen autoritären Staaten. Wer immer führt, bereichert sich und seine Spiessgesellen. Tsar oder Putin, Schah oder Mullahs, Bolsonaro oder Lula – es ändert sich selten etwas zum Guten für die 95% der Menschen, die am Limit leben! Lula war im Gefängnis für Korruption und die Bankers pfeifen es von den Dächern: Lula hat in seiner ersten Präsidialzeit ein Vermögen, indirekt natürlich, von USD300-500 Millionen angehäuft. Viel Glück, Brasilien!
-
Eine neue Venezuela wartet auf Brasilien mit diesem Mann. Allein der Fakt, dass man glauben soll, dass Lula vom Volk gewählt wurde…. Dieser „Rezident“ war bereits wegen Korruption im Knast. Auf die schnelle wurde er vom allen Klagen befreit und zwar so, dass man ihm kurz vor den Wahlen noch als Präsidentschaftskandidat einstellen kann. Wenn das nicht viele Fragen aufwirft, dann weiss ich auch nicht. Kritisches Denken gefragt.
-
Einsame Insel mit Lula. Homosexualität ist keine Schande, trotzdem Respekt für Ihr outen. Der Rest, der Lacher des Tages. Unfähigkeit, klar zu denken und allgemeine Desorientierung lassen sich heute behandeln durch Medis wie Antipsychotika oder Beruhigungsmittel. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker oder kommen Sie gleich vorbei.
-
Amen.
-
Brasiliens Präsident Bolsonaro verlässt noch kurz vor Ende seiner Amtszeit das Land und so mancher Journalist kann seine Schadenfreude kaum unterdrücken. Hat da etwa jemand Angst, verhaftet zu werden? Aber sicher hat er das! Ob zu Recht oder nicht, steht natürlich auf einem anderen Blatt, aber Dilma Rousseff und Lula da Silva ging es ja auch nicht anders. Wir befinden uns womöglich weltweit in einer instabilen Spätphase der Demokratie, wo auf jede Amtszeit eines Staatschefs dessen oder deren Verhaftung und Anklage oder doch zumindest die Verhinderung einer weiteren Amtszeit folgt. Die einen trifft der Zorn des Establishments, die anderen haben wirklich Dreck am Stecken. Die Übergänge sind fließend, intransparent und sowohl dem Wähler als auch dem Recht entzogen. Trump bekam in Mar-a-Lago Besuch vom FBI, ohne dass außer der Nachricht selbst irgendetwas verwertbares dabei herausgekommen wäre und wenn Biden nicht wiedergewählt wird, könnte auch er dereinst Besuch von Ermittlern bekommen, die seine Verbindungen zu China und der Ukraine untersuchen. Und wer möchte nicht, dass Olaf der Vergessliche sich am Ende doch noch vor Gericht an CumEx und Warburg erinnert?
Doch was ist mit Brasilien? Dort höre nun endlich die Abholzung des Regenwaldes auf, da ist sich die deutsche Journallie sicher. Denn ein Sozialist ist nun an der Macht und dessen Umgang mit der Natur ist bekanntlich von Liebe und Respekt …*hust*. Sorry, ich hatte gerade so einen Geschmack von Buna-Leuna-Bitterfeld im Mund.
Unser Sozialist Steinmeier fliegt natürlich nach Brasilia zur Amtseinführung, nachdem er zur Amtseinführung Trumps nicht mal zum Telefon greifen wollte. Klimaopfer müssen eben gebracht werden für den Sieg. Ach ja: den Höhepunkt der Abholzung des brasilianischen Regenwaldes gab es – und zwar mit großem Abstand – 2002–2004 in der ersten Amtszeit da Silvas, während man in Deutschland diesen extensiven Raubbau an der Natur gern, ideologietreu aber faktenwidrig mit dem Namen Bolsonaro verbindet und die Produkte, die auf den gerodeten Flächen angebaut werden, gern importiert.
Jedoch hat Steinmeier sicher etwas deutsches Steuerlösegeld im Gepäck, um da Silva die Axt abzukaufen. Denn auf eines kann man sich bei Sozialisten verlassen: bei der Abholzung des Geldes anderer Leute sind sie erfindungsreich wie sonst niemand. Das ist sozusagen ein Naturgesetz und das gilt in Brasilien wie in Deutschland gleichermaßen.
-
Bei Frau Merkel gäbe es wohl auch einiges zu untersuchen. Sie versucht ja nun ihre zahlreichen Verirrungen schönzureden und v.a. zu negieren. Dass sie nicht mal davor zurückschreckt, öffentlich zu sagen, man hätte halt Putin bewusst belogen, lässt sehr tief blicken, wo bei der „ehrenwerten Dame“ die Prioritäten liegen. Eigentlich gehörte die vor Gericht gestellt, wegen Landesverrat usw.
-
-
Bei diesem Lobgesang auf Lula wird unter den Tisch gekehrt, dass er wegen Korruption rechtskräftig zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wurde. Das Urteil wurde von dem von ihm selbst während seiner Präsidentschaft ernannten Obersten Richter aufgrund eines (angeblichen?) Formfehlers für null und nichtig erklärt. Dies ändert aber nichts an der Tatsache, dass Lula erwiesenermassen korrupt ist.
Schau’n wir einmal, ob es Brasilien unter oder mit Lula besser gehen wird; ich wünsche es den Brasilianern.-
Das Urteil ist nicht rechtskräftig, darum war er frei und zu den Wahlen zugelassen. Somit ist nichts erwiesen. Jeder mit einem IQ von mehr als 75 und einer durchschnittlichen Portion Sozialkompetenz wird das Leben der Brasilianer verbessern (Lula inklusive). Was der Tropen-Trump die letzten 4 Jahre angerichtet hat, ist kaum zu topen. Es wartet für Wahr viel harte Arbeit für die neue Regierung.
-
Acho du lieber Ueli. Von Brasilien verstehst wirklich überhaupt nichts. Und bevor Du versuchst schlaue Argumente zu liefern, denk bitte daran, dass ich schon seit 1988 hier in Rio de Janeiro lebe…
Doch ich bewundere deine Fantasien… -
@Rolf Müller:
Ach weisst Du, die manipulierten Menschenmassen hier in der Schweiz denken, dass wenn sie die Tagesschau und andere MS-Medienformate konsumieren, sie Bescheid wüssten, was so alles in unserer Welt abgeht.Du könntest Uelinho tausend Fakten liefern die die Realität in Brasilien aufzeigen. Widersprechen diese jedoch den verfälschten Berichten der MS-Medien, sind es Fakenews, Lügen, Falschdarstellungen etc., und diejenigen die darüber berichten Dummköpfe. Das Bewusstsein unserer Gesellschaft ist am Ende…
Geniesse Deine Zeit an der Copacabana 🙂
-
-
Und wie soll dies alles bezahlt werden? Kein Wort über die Korruption in seinen
Amtszeiten……Fast die Hälfte der Brasilianer hätten sich weiter Bolsonaro gewünscht und
waren zufrieden mit seiner Amtsführung. Gouverneure der einzelnen Bundesstaaten waren
für Covid verantwortlich. -
Unter Lula’s zwei Amtszeiten erlebte Brasilien einen beispielhaften Aufschwung. Hut ab vor der immer noch funktionierenden Demokratie in diesem Land. Er liess sich ja auch milde bestechen, aber peanuts im Vergleich zu anderen. Wer es aufdeckte war der Medienkonzern GLOBO. GLOBO verhalf eigentlich Bolsonaro zum Aufstieg, drosch dann aber auch monatelang auf diesen ein. Im Gegensatz zu Lula ging dieser massiv und rechtswidrig gegen GLOBO vor, was den Konzern schwer schädigte.
-
Wunderbarer Aufschwung? Ihr Wunder nennt man in der Wirtschaft „deficit spending“.
-
Globo half Bolsonaro?????? Noch einer mit einer blühenden Fantasie….
-
Globo Lixo war von Anfang an gegen Bolsonaro. Weil Bolsonaro ankündigte, dass er Subventionen massiv runterfahren werde, was er auch getan hat. Erinnert an die geplante Halbierung der SRG-Gebühren.
-
-
Noch nie hat ein linker wie Lula einen Staat vorwärts gebracht. Er wird sich wie all seine Sozialisten-Kollegen (Kuba, Venezuela, Deutschland verschulden mit unsinnigen Sozialausgaben. Die Leute werden demotiviert zu arbeiten, der Staatsapparat bläht sich auf, etc, etc.
Interessant ist auch dass er ständig davon spricht das Land zu einen während er seinen Vorgänger beschimpft und anklagt – welcher von knapp 50% der BRasilianer gewählt wurde. -
Herr Neff, dann nehmen Sie Lula und gehen auf diese einsame Insel… Sie würden damit der Welt und insbesondere Brasilien einen Gefallen tun… Lächerliche Lobhudelei eines verurteilten Straftäters der gar nie hätte zur Präsidentenwahl antreten dürfen. Aber so sind sie unsere Linken… Glauben über den Gesetzen zu stehen und verfolgen andersdenkende. Bolsonaro weiss schon, warum er das Land „vorerst“ verlassen hat. Lula wird eines Tages zur Rechenschaft gezogen werden.
-
Volltreffer!
-
-
Liberdade – igualdade – corrupção.
-
Erschreckend, was Sie schreiben. Vermutlich glauben Sie es auch noch. Hohle Phrasen des „ehrlich“ Gewählten, wie überall, viel Show und sofort der Kniefall vor den im Hintergrund handelnden. Denen im Hintergrund ist es zudem ziemlich egal ob Sozialismus, Kommunismus, Kapitalismus oder gar Demokratie herrscht, solange ihre Agenda umgesetzt wird. Da wird jeder Verbrecher und jede Niete (wie bei uns) unterstützt.
Schade um das schöne Land und die Menschen. -
Gespür für Menschen ? Nö voll nöd, Geld verteilen und vorallem nicht das eigene oder die Meinung MMT sei ganz wunderbar man könne ja alles aus der Druckerpresse finanzieren…das zeichnet Sozialisten aus.
Exemplarisch für Sozialisten ist ausserdem das Sie nie nie nie in der freien Wirtschaft sich Ihre Sporen abverdienten oder sich Konkurrenz stellten.
Ok gut einige nehmen nach der politischen Karriere noch ein paar Verwaltungsratsmandätli an, das ist aber näher an Korruption als an arbeiten dran…
Das sind die Sozialisten!
Ich find die Rechten auch nicht besser dennen nichts anderes einfällt als den Ausländer verantwortlich zu machen.
Politik braucht eigentlich kein Mensch der einigermassen normal ist und sich ganz normal verhält….nur der Rest braucht die Politik, die Versager und Hasser
-
* ein Ex-Knacki als Präsident…
* Sozialisten die Menschen verstehen…
* Die Kluft zwischen Arm ubd Reich wird schwinden….
* USA nach Trump. Versiertes Regieren unter Biden…You made my day!
Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Aber eines bleibt sicher. Sozialisten sind keine Menschenfreunde und Lulas Taschen werden sich füllen.
Wir werden sehen.
-
wunderbaren, liebenswürdigen Menschen.
Der normale Bürger, sowie die Armen wissen genau, dass nur die korruptesten unter den korrupten es an die Staatsspitze schaffen.
In ihrer Not klammern sich viele an die Hoffnung es sei ein Kandidat mal wirklich an ihrem Wohlergehen interessiert.
Eigentlich wissen sie, dass es eine trügerische Hoffnung ist und Lebensfreude mischt sich mit Melancholie, auch in der schönen Musik kommt dies zum Ausdruck.
Ich war zur Zeit der Wahlen in Brasilien.
Und wenn der Urnengang schon obligatorisch ist, kann sich die gewinnende Mehrheit für ein paar Tage als Sieger fühlen.
Schöner wäre nur noch der Gewinn der Fussballmeisterschaft gewesen.
Je ärmer die Menschen, desto wichtiger sind dann diese Aspekte des flüchtigen Glücks.Haben wir Grund, in der Schweiz uns irgendwie überlegen zu fühlen?
In der Politik mit unseren z.B. Pharma-Lobbyisten, die in der Regel ihren eigenen finanziellen Interessen frönen, ist die Korruption einfach verdeckt auf einem generell höheren Lebensstandard der Bevölkerung.
Aber seit der Pseudo-Pandemie weiss auch der Hinterletzte welchen Interessen unsere Politiker dienen, und der, der uns u. A. die Erosion des Mittelstandes beschert hat und vor eine PUK gehörte, wird Bundespräsident.
Also den Ball schön flachhalten, die die meinen auf faszinierende Länder mit herzlichen Menschen wie in Brasilien herabschauen zu können.
Nach dem C-Virus Fiasko, den Hauptverursacher als Bundespräsidenten küren, eine solcher Grad an Korruption, das würden sich die Regierenden nicht mal in Südamerikanischen Ländern getrauen dem Volk vorzusetzen.
Ich liebe es nach Brasilien zu reisen, ein Land dessen so warmherzige normale Menschen es so verdienen würden in diesem an so grossem natürlichem Reichtum unermesslich gesegneten Land, an der Staatsspitze endlich mal ebenso grossartige Menschen wie in der Normalbevölkerung positionieren zu können.
Aber in erster Linie halten sich die Menschen, Gott sei Dank,
nicht in erster Linie an Politiker, sondern an die Familie, den Glauben und die Freunde. -
Rolf Nef Kunstsammler und Plauderer ohne Ende.
-
Neff……….
Sie sind ein Dummkopf ersten Grades.
Was Lula auszeichnet ist Wahlbetrug, Korruption, Machenschaften mit Drogenkartellen usw. usf.
Wie verblödet muss man sein um solchen Unsinn zu schreiben.
Kognitive Dissonanz alleine reicht dazu nicht mehr aus.
-
Ja, ich mache mir echt Sorgen.
-
Herr Roth
Gehen Sie in den Keller und basteln Sie an Ihrem Stuhl weiter, anstatt hier Stuhlgang zu verbreiten.
Lula ist weder für Wahlbetrug, Korruption oder Umgang mit Drogenkartellen rechtmässig verurteilt, noch laufen diesbezüglich Untersuchung gegen ihn. Wie verblödet sind Sie, sowas aufzuschreiben. Aus Ihren anderen Posts entnehme ich, dass Sie Rechtsextremes Gedankengut in sich tragen und dies paradoxerweise auch noch dazu führt, dass Sie russenfreundlich sind.
Ihr Freund Bolsonaro ist jedoch, mit seiner halben Familie in Korruption verstrickt, auf allen Ebenen. Ebenso wird dem Bolsonaro-Clan Geldwäscherei im grossen Stil vorgeworfen, bzw. es laufen aktuell Untersuchungen. Warten wir ab, ob der Tropen-Trump in den nächsten Wochen aus Florida zurückkehrt, oder sich definitiv in Mar-a-Lago beim Orangen einmietet. -
Der Neff ist ein Hohlkopf oberster Hubraumklasse. Gehen Sie auf die Insel und bleiben Sie dort mit Ihrem Spezi für immer.
-
Ueli, Ueli….
versuch mal in den Complexo do Alemão zu gehen, welcher von DROGENKARTELLEN regiert wird… So wie Lula das machte ohne Sicherheitskräfte….
Warst du schon mal in einer Favela Ueli?
Falls nicht, Game over für deine Laberei… -
@ Uelinho do CG……
Sie haben wohl Tomaten auf den Augen und Pflöcke in den Ohren.
Lula wurde verurteilt, aber von einem extrem linken Gericht unter Moraes rausgehauen.
Eine politische Farce sondergleichen…… durch Parteifreund Alexandre de Moraes ermöglicht, der über Brasiliens Wähler und über die Verfassung hinweg wie ein Gaudillo bestimmt.
Lula ist so schmutzig wie man es nur sein kann und Moraes sein „Himmler“…..äh Handlanger.Richter Moraes ist in etwas so Unparteiisch wie eine Nancy Pelosi gegenüber Trump.
-
@ Neff……. Dummkopf hoch 7.
Sie müssen sich keine Sorgen machen, sie sind so verblödet das sie ihren Niedergang selber gar nicht bemerken können.
Wo kein Wissen, da keine Sorgen.Nebenbei…… für alle anderen.
Brasilien bewirtschaftet lediglich 9% seines Landes.
Obwohl ich den Urwald such gerne erhalten möchte …… kann man es ihnen verübeln wenn sie mehr Land brauchen möchten ?9% ……. und wie ist das Verhältnis in der Schweiz ?
-
-
Vieles richtig, das Problem ist nur dass das beste von Lula bereits am 1. Tag vorbei ist, von nun an geht es bergab.
Das Gute daran ist dass es unmoeglich schlechter als unter Bolsonaro gehen kann
PS: Wie viele Arme litten bei der anfangs der 1. Amtsperiode von Lula Hunger und wie hat sich diese Statistik unter ihm entwickelt.-
Bolsonaro war für Brasilien vermutlich der beste Präsident, den das Land in den letzten 34 Jahren hatte. Nur ein paar Aufzählungen: Die Arbeitslosenzahlen haben massiv abgenommen – von 12% auf 8%. Die Armut ist am tiefsten seit 34 Jahren (UNO-Bericht), das Pro-Kopfeinkommen ist massiv gestiegen. Die Wirtschaft ist allein im 2022 um 5% gewachsen. Die Mordrate hat um 37% abgenommen. Inflation im 2022 bei 6% und damit unter der EU und allen lateinamerikanischen Ländern. Und und und. Fakten. Muss man halt zuerst mal nachschauen anstatt diesem unsäglichen linken unkonkreten, faktenfreien Geschwafel zu glauben.
-
-
So ganz im Allgemeinen sind korrupte sozialistische Politgangster immer ein guter Grund, um als Wirtschaftskonsulent den Vermögenden behilflich zu sein, das Schwarzgeld ausser Landes zu schaffen. Insofern verständlich.
-
Was für ein Schrott-Beitrag – Man neigt fast dazu, den IP-Feeds abzubestellen :O
-
Lula ist ganz sicher der grösste und korrputeste Verbrecher, der je Brasilien regiert hat. Bezeichnenderweise freuen sich Sozialisten aus der ganzen Welt darüber und bei der Amtseinführung war passenderweise einer der grössten Versager der deutschen Politik (Steinmeier) zugegen.
Rot-grün führt immer nach unten, nach ganz unten ins Elend.-
concordo 100%!
-
-
Definiere „besser dasteht“.
Die Sozialisten haben genau so lange human touch und Gespühr für den Menschen, wie sie das Geld von Anderen ausgeben können. Und genau das passiert hier auch wieder. Es wird massiv in Umweltschutz investiert, der Hunger wird bekämpft etc etc. Was für ein super Präsident. Die Rechnung bezahlen ja dann Andere…oder eben auch nicht.
Und hier wird dann Lobgesang angestimmt wie viele Arbeitsplätze die Linken Präsidenten schaffen etc. Nur was für Arbeitsplätze? Bezahlt von wem?
Aber sind ja nur Details und interessiert hier Keinen. Genauso wie die Rechtschreibung der obskuren Blogger hier.
-
Gespür mit „H“ und keinen mit grossem „K“
lol
-
Volltreffer! Thx & congrats!
Ich habe die Nase so was von voll von diesem dümmlichen linken Wunschdenken, das immer in den Ruin führt.
Fehler machen ist normal.
Zweimal den gleichen Fehler machen gilt als dumm.
Wie soll man jemanden bezeichnen, der immer wieder den gleichen Fehler macht? Also beispielsweise jemanden, der einen Politiker wie Lula lobt, der den Sozialismus erneut versucht, obwohl schon Dutzende von Ländern genau an dieser ideologischen Sekte kaputt gingen?
-
-
Der Loomit ist auch ein LULAtsch 🤠
-
Lula ist genauso ein Krimineller wie der ganze Rest der WEF- Schwab-Truppe:
Biden, Lagarde, Scholz, Fudeau, Jabcinda, Habück, Baerbock, Berset… you name it! -
Er wurde für Korruption verurteilt und war nicht unschuldig im Gefängnis.
Dem armen Volk hat er während seiner Regierungszeit GAR NICHTS GEBRACHT. -
Herr Neff, Sie sagen Vergleich mit den USA und Biden nach Trump seien angebracht, können Sie auch Fakten liefern wie es den USA heute besser geht? Und wie die Dem. Regierung, und vor allem Biden und Harris das Land einen und den Riff in der Bevölkerung, der seit Jahrzehnten besteht, schließen, oder zumindest verkleinern?
Bestimmte Aussagen sollten mit Fakten hinterlegt werden, sonst ist es nichts weiter wie Polarisierung…
-
Lula ist ein Verbrecher!
-
Stimmt nicht.
-
Lula ist der Verantwortliche für den weltweit grössten Korruptionsfall, den man bis heute kennt. Rund BRL 800 Milliarden (rund CHF 150 Mia) wurden veruntreut. Aber Lula beteuerte stets, er wusste von nichts.
-
-
Was für Schnelldenker werben auf IP mit einem Schwarzen und einer 20jährigen Weissen für Canada Goose Jacken die zwei Mille kosten? Sind die beiden nun echt Zielgruppe oder bloss Opfer, weil im falschen Körper geboren? Ist das Canada Goose?
Hier auf IP tummeln sich nicht die Idioten denen man Elefantenzähne von der Elfenbeinküste andreht. Auch nicht jene die den Eskimos Kühlschränke verkaufen.
Diese Goose -Jacken tragen normalerweise Stadtzürcher GRÜNE um einen Glühwein am Weihnachtsmarkt zu trinken, so urbane Nichtskönner die wegen einem Pfnüsel in den Notfall müssen. Die lesen garantiert nicht IP.
-
Es wird nicht lange dauern und die USA werden in Brasilien Unruhe, Aufstände, Schiessereien, Mord und Todschlag inszenieren resp. inszenieren lassen um danach wieder einer ihrer Schützlinge zu platzieren. So geschehen in zu vielen Ländern seit sehr vielen, zu vielen Jahrzehnten. Politiker welche aufbegehren, sich dagegen wehren werden ausgeschaltet, nicht mehr“gewählt“ oder kurzerhand erschossen wie vor kurzem in der Ukraine, in Chile damals usw. Schöne neue Welt..
-
Schön wärs. Der halbdemente Biden hat Lula unterstützt!
-
-
Ohne den Schwachsinn zu lesen: hau ab, auf diese Insel ohne Internet!
-
hahahaha….
gute Zusammenfassung…Applaus!
-
-
Ist das etwa ein Artikel für die Fastnachtszeitung, der sich hierher verirrt hat?
-
Ich persönlich bin kein Fan vom sehr sehr linken Lula, der auch schon die eine oder andere Strafanstalt von innen gesehen hat. Da hilft auch ein sehr stark gegenderter Artikel nicht 😉
-
Also ich würde keine Wette eingehen, ob Brasilien in 4 Jahren besser dasteht Dank Lula. Was der Autor nicht erwähnt, ist, dass Lula im Kongress keine Mehrheit hat. Bereits hat er die Ministerposten erhöht, um mehr Posten zu verteilen. Die Liste der Bittsteller ist lang. Brasilien ist tief gespalten. Lula gewann die Präsidentenwahl hauchdünn. Die Wirtschaft reagierte bis jetzt verhalten mässig. Das Vertrauen der Investoren ist noch nicht vorhanden. Bolsonaro ist in die USA „geflüchtet“. Vermutlich hat er Dreck am Stecken, wie viele andere Politiker auch in Brasilien. Ob es Lula richten kann, bezweifle ich. Viele haben schon vergessen, dass er während seiner früheren Amtszeit für den grössten Korruptionsskandal (Lava jato) Brasiliens verantwortlich ist. Brasilien braucht eine neue, junge Politikergeneration, die mit dem System bricht und sich für das Land einsetzt und nicht in die eigene Taschen wirtschaftet. Das geht weder mit alten Dinosauriern wie Lula noch mit dem abgewählten Bolsonaro! Schade, denn Brasilien ist ein wunderschönes Land!
-
Ja wirklich. Es zeigt es klar und deutlich.
Ein krimineller, korrupter, drogensüchtiger Alkoholiker
-
War das jetzt versuchte Satire?
-
Der Autor findet es gut, dass der hochkorrupte Lula noch rechtzeitig aus dem Knast kam…😉
Immerhin hat Lula versprochen, das Land zu einigen und dabei auch alle seine Gegner als Nazis und Idioten beschimpft. Auch begeistert ist der Autor von der Frauenquote im Kabinett Lulas: kein Wunder wenn er die Anzahl Posten verdoppelt.
Der Autor schreibt vollkommen faktenfrei – er sollte sich als Kindermärchenautor versuchen. -
Ginge dort alles mir rechten zu und her, wäre Lula noch weitere Jahre im Gefängnis. Aber sie brauchten ihn als charismatische Person, um dem eher schwachen Alckmin den Weg zu ebnen.
In vermutlich maximal einem Jahr ist Lula weg und Alckmin erbt, so wie geplant.
-
Nicht alle Brasilianer fanden die Rückkehr des mehrfach wegen Korruption verurteilten Lula lustig.
-
Als ob die Linken in Südamerika schon jemals viel Positives bewirkt hätten.
Dieser ganze Lula-Lobhudelungs-Beitrag ist für die Tonne!
-
Bei diesem Lobgesang auf Lula wird unter den Tisch gekehrt, dass er wegen Korruption rechtskräftig zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wurde.…
* ein Ex-Knacki als Präsident... * Sozialisten die Menschen verstehen... * Die Kluft zwischen Arm ubd Reich wird schwinden.... *…
Einsame Insel mit Lula. Homosexualität ist keine Schande, trotzdem Respekt für Ihr outen. Der Rest, der Lacher des Tages. Unfähigkeit,…