Die UBS hat einen Kelleher, wir eine Keller.
Die 3 Milliarden Once in a Lifetime-Akquisition der CS durch die Grossbank wird zum Stresstest für die Landesregierung. Sind die Obersten der Schweiz fit fürs Amt?
Karin Keller-Sutter, die für den Jahrhundert-Deal verantwortliche Finanzministerin, versüsste der Nummer 1 die Akquisition mit 25 Milliarden Franken.
16 Milliarden, indem die Finma eine Wandel-Obligation der CS auf null abschrieb, 9 Milliarden als Ausfallgarantie für ein Level-3-Portefeuille der gecrashten Paradeplatz-Bank.
Das sind Papiere mit Modell- statt Marktpreisen.
Die 25 Milliarden kommen zusätzlich zu den 200 Milliarden Krediten der Nationalbank.
Was hat sich die Regierung überlegt? Sie hatte in den vier heissen Tagen von Donnerstag bis Sonntag letzte Woche nicht einmal einen Berater zur Seite.
Weder Goldman Sachs noch McKinsey waren von Keller-Sutter gerufen worden, als die Schweiz in grösste Not geraten war.
Ein Sprecher weicht auf Anfrage aus. „Das EFD hat für gewisse Abklärungen externe Beratung in Anspruch genommen. Wir kommunizieren keine Details dazu.“
Offenbar ging es nur um rechtliche Überlegungen zum Deal mit der UBS. Damit tappte die Ex-Dolmetscherin komplett im Dunkeln, als es um die Frage ging, ob die CS verstaatlicht werden könne.
Genau diese einzige noch mögliche Alternative im Big Bang CS bringen nun Experten auf, darunter Oswald Grübel, der Ex-CS- und Ex-UBS-Boss.
Viel zu riskant, meinte Keller-Sutter am Sonntagabend bei der Vorstellung des Deals. Stellen Sie sich vor, wie gefährlich das gewesen wäre.
Die NZZ leistet heute Sukurs. Man habe eine Temporary Public Ownership unmöglich riskieren können, sagten Berner Insider dem Zürcher Blatt.
Die globalen Investoren sehen anders. Sie erkannten gestern, am Tag Zwei nach dem Big Bang, die Dimension des Geschenks von Bern.
Die Aktie der UBS ging durch die Decke: plus 12 Prozent.
Heute früh kündigte die UBS nun Rückkäufe von Anleihen an. Sie spart damit Zinsen.
Bald wird die Bank vor lauter Rendite und Gewinn platzen. Steuerzahler sei Dank.
Umgekehrt hat die Regierung den gesunden Teil der CS zerstört. Der Schweizer Teil des kollabierten Riesen machte bis zuletzt Gewinn.
Nun flüchten Leute und Kunden. Die Kantonalbanken machen Jagd auf sie.
„Die Zürcher Kantonalbank bietet sämtliche Geschäftsfelder einer Universalbank an und ist damit eine Ergänzung zur neu entstehenden Grossbank“, geht ZKB-Chef Urs Baumann forsch auf CS-Kunden los.
Der UBS tut dies kaum weh. Sie hat die CS unter ihren Fittichen, auch die Perle CS Schweiz.
Freiwillige Abgänge ersparen ihr Kündigungen.
Für Firmenkunden ist das neue Monopol eine Katastrophe. Sie hatten bisher für den Export immer noch eine Alternative, wenn eine Grossbank nicht helfen wollte.
Peter Spuhler schäume vor Wut, sagt eine Quelle. Dessen Stadler Rail geschäftete mit der CS. Nun hat ihn die UBS am „Wickel“
Ob die Übermacht doch noch die Wettbewerbsbehörde auf den Plan ruft, bleibt abzuwarten. Das UBS-Monopol gibt aber immer lauter zu reden hinter der Kulisse.
Noch akuter ist der Fall des Ausradierens der 16 Milliarden CS-Wandel-Obligation.
Sie wird schon heute für Keller-Sutter und damit die Bürger zum Prüfstein. Eine US-Kanzlei will Staatsklage einreichen und führt am Nachmittag eine Telefonkonferenz mit Medien durch.
Keller-Sutters Helfer berufen sich auf eine Klausel im Kleingedruckten des Prospekts. Diese soll den „Wipe-out“ rechtlich erlauben.
Tatsächlich hat die Alpenrepublik mit einem Federstrich den Finanz-Kapitalismus auf den Rücken gelegt. Statt dass der Bundesrat den Aktionären alles wegnimmt, enteignet er die Obligationäre.
Switzerland – happy land.
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Die beliebtesten Kommentare
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CS, ein riesiges Marketingproblem.Ihr Markt ist verschwunden und verschwindet täglich noch stärker.Die CS kann man ohne Schaden schliessen und wichtige Geschäfte wie Hypo den Kantonalbanken abgeben und Raiffeisen. Die CS braucht es gar nicht mehr. Ein paar Tausend alte Mitarbeiter kann man ja noch brauchen, um die Geschäfte zu übergeben.
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Vielleicht war der Berater Blackrock!?
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Wenn ich die Kommentare lesen könnte ich meinen KKS oder der Bundesrat hat die CS in den Untergang geritten.
Zur Erinnerung: Es waren alle (…) Topmanager seit Rainer E. Gut (First Boston Grössenwahn), hochgeschult, mediengeschult, kennen alle goldenen Regeln (wie wir heute wissen eher schon längst gescheiterte Theorien) der Elite-Unis auswendig. Elite-Unis Abgänger und McKinsey Anhänger (warum wohl?), die die CS in den Ruin geritten haben. Und alles seit mindestens 10 Jahren absehbar! Was hat VR-Präsident Rohner gemacht, ausser alle seine Bonusziel zu 100% zu erreichen und zu sichern?
Ebenfalls zur Erinnerung: UBS VR-Präsident Colm Kelleher hat schon an der Pressekonferenz den gleichen Grössenwahnsinn an den Tag gelegt wie einst Rainer E. Gut. Und schon sind wir wieder bei den Löhnen, Gehälter und „variablen Lohnbestandteilen“ der Teppichetage!
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Ich habe meine 3% Obligation vor 2 Jahren gebucht (Valor 0494734384 ) als Bond Domestic.Mir war absolut nicht bekannt, dass dies eine AT1
Anleihe sein soll !!! wurde nirgends so deklariert! auch kein Prospekt der Finma. .Ich bin schockiert über diese Art des Handelns. Ich fühle
mich vom Staat Schweiz belogen. Nun hoffe ich sehr , dass eine angebrachte Rückzahlung der 3% Obligation vergütet wird. Danke für Ihre Nachricht. freundliche Grüsse Th. Veyrat -
Dank dem grossen Einsatz von Bundesrätin Keller-Sutter hat die UBS die CS vor dem
Konkurs gerettet. Sie hat der Schweiz und der Finanzwelt einen grossen Dienst erwiesen. -
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Heute schon geboostert?
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Wegmann.Ich sehe keinen nennenswerten Markt für die CS Produkte.Tut mir leid.Die Marke CS ist total ausgehölt, das „Suisse“ sollte man ihr längst wegnehmen.Sie kann nichts was andere nicht auch und erst noch besser können.Kelleher und Ermotti wissen schon Bescheid.Ermotti macht es richtig, die besten Leute der CS zu holen und die faulen Eier in der UBS
neu zu „wägen“.So kann er optimieren.
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Die finanzielle Absicherung ist eine Seite der Münze, die andere Seite ist Vertrauen. Die CS lag doch schon seit längerer Zeit in einer Vertrauenskrise. Warum hat keine Aufsichtsbehörde reagiert. Scheinbar sind unsere Führungskräfte , Bundesrat, Nationalbank etc völlig unvorbereitet in dieses Desaster getappt.
Im weiteren wurde uns Bürger*innen vorgegaukelt dass ein Rettungsplan A oder B oder existiert. Gar nichts und daher verscherbeln wir die Bank.
Tolle Leistung ,-
Mangelndes Vertrauen in eine Bank ist kein Grund zum Eingreifen der Finma. Bitte lesen Sie nach im FINMAG.
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Meinungsfreiheit ade, Weshalb?
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Inkompetente, vergleichsweise ungebildete FDP Politiker eben, wie man sie mittlerweile auf allen politischen Ebenen antrifft.
Heute leider:
Eingebildete FDP Politiker teilweise mit einfachem KV-Abschluss, die Mühe haben einfache Gesetzestexte inhaltlich zu verstehen, geschweige denn neue Gesetze präzise anzudenken oder zu entwerfen. Als Strohmänner/frauen missbraucht… und sie sind erst noch stolz darauf. -
Hätte KKS einen Berater gehabt, würde hier stehen „KKS muss sich auf Berater verlassen, weil sie nichts von der Sache versteht!“. Hauptsache Bashing!
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Die Top Anwaltskanzleien haben das schon längst erkannt, deshalb Staatshaftung!
…@Bananenrepublik…Damit ist klar dass sie sich nicht allein auf das Kleingedruckte der Anleihe-Dokumentation verlassen konnten…
Der Schaden, den die Ministerin angerichtet hat ist jetzt schon extrem gewaltig. Dagegen sind die Aussagen der zwei Herren von CS nur ein Witz was Schaden betrifft.
Jetzt wäre der Zeitpunkt sofort mit der Brechstange, das zu
korrigieren. Verstaatlichung für die Sanierungszeit wie Grübel und Co schon sagte und nach dem Modell DB sanieren!AT1 sofort wieder da hinsetzen wo sie hingehören und zeigen, das es ein extrem gewaltiger Fehler war, der zu korrigieren galt. Was die super Politiker und Finma Personen betrifft, sofort wegbügeln.
Die CS hat anscheinend bei DB angefragt, leider sind denen ihre Hände gebunden. Die Umsetzung wie DB war deren Ziel auch wie sie sich schon äußerten.
Weshalb sind die verantwortlichen nicht den Weg gegangen stellt sich dir Frage? Die haben keine Ahnung was Folgeschaden betrifft von der Materie!
Schweizer Direktdemokratie, was war das nochmal? Warten bis es kracht nach dem Politiker es gegen die Wand gefahren haben.
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Berater und Codenamen.
Als beiden Seiten klar wurde, dass ein Deal unausweichlich wird, schalteten sie Berater:innen ein. Die Credit Suisse hatte seit langem Centerview engagiert, eine Investmentbank unter der Leitung von Blair Effron, unterstützt von Tadhg Flood. Doch Lehmann und Körner heuerten auch den ehemaligen UBS-Investmentbanker Piero Novelli an, um den Verwaltungsrat separat zu beraten. Rothschild gab eine weitere Fairness Opinion für den Verwaltungsrat ab.
JPMorgan beriet das UBS-Management-Team, während Morgan Stanley den UBS-Verwaltungsrat beriet. Die Übernehmerin gab jeder Bank einen baumbezogenen Codenamen: Credit Suisse war Zeder und UBS war Ulmus, das lateinische Wort für Ulme.
Während des gesamten Prozesses gab es praktisch keinen direkten Kontakt zwischen den beiden Seiten, was die Mitarbeitenden der Credit Suisse zunehmend verärgerte, da sie über den Preis und die Bedingungen der Übernahme bewusst im Unklaren gelassen wurden.
Die meiste Interaktion fand über Vermittler:innen der Schweizer Regierung oder der Aufsichtsbehörden über Zoom statt.
„Am Donnerstag waren wir alle in Zürich versammelt, und es war klar, dass die Regierung um jeden Preis auf die eine oder andere Weise auf eine Lösung bis Montagmorgen drängen würde. Dies, um das nationale Interesse der Schweiz und das Interesse der Banken im Allgemeinen auf globaler Ebene zu schützen“, sagt die Person, die der Credit Suisse nahesteht.
Finanzministerin Keller-Sutter spielte während der gesamten Verhandlungen eine Schlüsselrolle, auch bei der Koordination mit ausländischen Beamt:innen und Aufsichtsbehörden in den USA und Europa.
Sie stand unter extremem Druck der globalen Regulatoren, die ein rascheres und entschiedeneres Handeln forderten, um eine Panik auf den Märkten zu verhindern. Vor allem die USA und Frankreich „haben der Schweiz die Hölle heiss gemacht“, so ein UBS-Berater. US-Finanzministerin Janet Yellen hatte am Wochenende mehrere Gespräche mit Keller-Sutter geführt.
Die Verhandlungen über den Deal seien zunächst „recht freundlich“ verlaufen, doch mit der Zeit sei das Trio immer aggressiver geworden und habe auf einen Deal gedrängt, gegen den sich die Credit Suisse vehement gewehrt habe.
Auch die UBS verhielt sich zurückhaltend. Die UBS-Führung machte deutlich, dass sie sich nur dann an der Rettung ihrer Konkurrentin beteiligen würde, wenn der Preis niedrig wäre und sie von einer Reihe von aufsichtsrechtlichen Untersuchungen der Credit Suisse verschont bliebe.
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Bevor die Frau Bundesrätin zum Zug kam haben unzählige andere versagt. Unter anderem die Aktionäre, welche dem Treiben jahrzehntelang zugeschaut haben. Seit „Chiasso“ war eigentlich klar, was von dieser Bank zu erwarten ist. Selber schuld!
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Da zeigt sich erneut fehlende Fachkompetenz, Unterdotierung, Abneigung operative Verantwortung zu übernehmen und absolutes neoliberales Denken mit „Gewinne Privat, Verluste und Risiken dem Staat“. Wenn der Staat Risiken übernehmen muss dann gehören ihm auch die Gewinne und nicht nur temporär.
Die Enteignung von Tier 1 Gläubiger ist ein absoluter Rechtsbruch per Notrecht für welche der Bund gerade zu stehen hat und schadet der Finanzbranche. Zudem wurde Aktionärsrechte ausgehebelt.
Die Verstaatlichung und ein Chapter 11 wäre das einzige Richtige gewesen. Ach ja, die Alpen Sonderzüglein Bananerepublik und HSG weiss gar nicht was das ist.-
HSG ? ist das diese Trickserschule in der Ostschweiz, glaube diese Kürzel im Zusammenhang u.a. den Namen Vinzenz, Ackermänndeli, Rüeggli etc etc. gehört zu haben ?
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Die Eliten haben die Probleme der CS ganz einfach der UBS übertragen. Wenn dieser ‚untote‘ CS-UBS-Moloch krepiert, dann heißt es: Too big to save… Switzerland! Soll mir niemand sagen, die Eliten hätten versagt.
DIES IST GEWOLLT! Die EU-Eliten plus Schwab & Cie. haben ihre Schäfchen längst im Trockenen!
Wünsche allen… alles Gute beim Kampf ums Überleben!
Hasta la vista!🤣-
Das ist die Neue Weltordnung (NWO) – A. Huxley mit „Schöne neue Welt “ (A Brave New World) lässt grüssen… Schwab und Co. sind die Flagschiffe der NWO. Und dahinter stehen einschlägig bekannte superreiche Fanatiker in den USA…
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mit so einem Weltbild kann man in der Tat nur glücklich sein…
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Die fiesen Tricks der EU Befürworter. Als erstes wird der Schweizer Wohlstand herunter gefahren, wenn die Schweiz auf dem Niveau der EU angelangt ist wird es einfacher das Volk davon zu überzeugen das dies das Richtige sei. Das gleichzeitig die Neutralität geschreddert wird interessiert unsere Politiker nicht. Die Haare zu Berge gestiegen sind mir als eine rechtlich zustande gekommene Initiative gegen den Kauf der Nato Flugzeuge ignoriert wurde und schnell die Kaufverträge unterschrieben wurden. Im Klartext Ihr könnt schon darüber abstimmen aber es ändert nichts, die Verträge sind unterschrieben Ätschi Pätsch.
Die Begründung es werde sonst viel teurer ist lächerlich teurer wird es so oder so! Die neuliche Annäherung an die Nato begründet mit dem Krieg in der Ukraine ist fadenscheinig hätte Selenski die Ukraine als Neutral bezeichnet mit keinem Nato Beitritt hätte es diesen Krieg erst gar nicht gegeben. Das wäre ein wirkliches Sparpotenzial! Das die Schweiz vom Ausland Erpresst wird hängt mit unserem schwachen Bundesrat zusammen. Es kann ja nicht sein, das von Parteien gewählte Bundesräte die übrigens die Departemente wechseln in jedem Parlament absolut alles verstehen. Aufhören mit dem Hausfrauenbundesrat (Kaffeekränzlitauglich) Ein starker Bundesrat der diesen Titel auch verdient und vom Ausland akzeptiert würde sähe folgendermassen aus
VBS Oberst im Generalstab WBF Ökonom EDA Botschafter EFD Top Banker UVEK Ingenieur Justiz+ Polizeifepartement Jurist/Theologe -
Aus Solidarität und Haltung für Kraftlos erklären. Passiert sonst nur auf „Rügen“
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Hätte, hätte Fahrradkette. Monday morning quarterbacking mit Coach Hässig. Irgendwer, lieber Herr Hässig, musste am Krisen-Mittwoch etwas tun, um am Sonntagabend eine Lösung im Kasten haben. Dass die Cocos dann flöten gingen, hat nichts mit KKS zu tun, sondern mit dem Kleingedruckten, das jeder der Risikokapitalisten hätte lesen können, bevor er sich AT1 zum Superzins ins Körbchen gelegt hat.
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Und was ist mit dem Mosambik-Skandal? Hat ihn die UBS im Überraschungs-Ei des Bundesrats versteckt mit übernommen? Eigenartig, dass dieser Skandal unerwähnt bleibt. Die tickende Schmiergeld-Zeitbombe! Und weitere Leichen im Keller der CS sind nicht auszuschliessen.
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Ich kann nicht verstehen, wieso man so auf Keller-Sutter rumreitet.
Wir haben mit Thomas Jordan den Chef der SNB am Tisch und die Finma war auch dort.
Ich frage mich, was haben die gemacht und verschlafen? Am Mittwoch und offenbar auch Freitag wurde von den beiden der CS attestiert gut mit Kapital ausgestattet zu sein. Was verheimlicht man uns? War wie bei der Silikon Valley Bank doch auch das Kapital weg? Wieso wusste das SNB und Finma nicht oder haben sogar die Öffentlichkeit getäuscht?
In den USA sind die Einlagen der Grossbanken garantiert und auch im Euroraum ist es wohl undenkbar, dass die EZB einfach eine Grossbank einem Bank Run ausliefern würde.
Krass fand ich, dass die CS offenbar viel weiterreichende Garantien von SNB und Bund hatte, diese Anfänger (Jordan und Finma) aber meinten, dass das Panik ausgelöst hätte.
Statt auf die CDS draufzuhauen und rauszukommen und zu erklären, dass der Angriff auf die CS völlig übertrieben war und auf die volle Unterstützung von SNB und Bund (solange sie genügend Kapital hat) rechnen kann, hatte man im Verdeckten die Abwicklung vorbereitet.Das muss doch Konsequenzen haben, nicht nur bei KKS (da gibt es ja auch Gesamt BR).
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Der Sachverhalt ist deutlich.
Die Aktionären wurden nicht enteignet, weil hinter der Kulissen waren vorüberwiegend Qatar und Saudi Arabien die treibenden Kräfte der Credit Suisse Rettung. Sie haben Geld verloren, jedoch nicht Alles und werden künftig indirekt gewisse Teile der neuen UBS kontrollieren – das Wichtigste!
Garantieversprechen für ca. CHF 200 Mrd. deuten auf die wahren Verlusten der Credit Suisse hin.
Bundesrat und Behörden haben aus der wahren Not die Nation belogen. -
Wie kann es sein, dass eine derartige Null unsere Finanzministerin ist?
Schon mal drüber nachgedacht? -
Wohl kaum.
Von welchen Personen aus England und USA liess sie sich erpressen?
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Schade. Es ist eine Schande, was jetzt entschieden wurde.
Seit Jahren war die CS angeschlagen!
Aber weder die Finma noch der Bundesrat haben etwas unternommen!
Und jetzt eine solche Torschlusspanik Entscheidung.
Traurig für die CS und deren Mitarbeiter.
Erinnert mich sehr an die Swiss Air! -
Einfach traurig was hier geschah… Unter angelsächsischen Druck knicken unsere Vertreter der Eidgenossenschaft just mal ein und geben den Druck husch einfach mal weiter an die grosse rote Bank. Die Schweiz 🇨🇭 ist leider nicht mehr souverän sondern verkauft und nur noch ein Spielball. Egal ob CS Untergang, Neutralität, EU-Gerichtshof, Steuergesetz, etc. da wird die 🇨🇭vom Ausland bestimmt. Es ist leider nicht nachvollziehbar warum die profitable Schweizer CS Einheit nicht weiterleben durfte… aber das verhinderten die Angelsachsen… Die schlechte nicht transparente Kommunikation an das Volk, an die Aktionäre, an die Kunden und betroffenen Mitarbeiter, auch durch die schlagzeilengeilen Medien gepusht, sind auch massgebend für den Liquiditätsabfluss und somit für diesen tragischen Untergang der CS mitverantwortlich. Immerhin kann die UBS als lachender Sieger die Manegé verlassen. Ich hoffe sehr, dass die Schweizer Wirtschaft, das Schweizer Volk und die betroffenen Mitarbeiter nicht als Verlierer das Spielfeld verlassen… 🤷🏼♂️
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Wie ich diese zwei Miststücke hasse und verachte, aber auch Jordan scheint einem verachtenswerten Diktat zu folgen, nämlich die Schweiz, das eigene Land vor die Hunde gehen zu lassen.
Alle Politdarsteller folgen dem Diktat der USA, welche alle freien Länder in die Knie zwingen wollen.
Man agiert mit Notrecht, genau so, als man die Korona Diktatur eingeführt hat, und Abermilliarden Franken für die sogenannte Covidpräfention samt Impfung geopfert hat.
Eidgenossen wehrt euch, solange es noch nicht zu spät ist. -
Kellner Butter… Pfff…
Gut, „Berater“ von Mäk Kinsley oder Goldman Fuchs braucht man ganz sicher nicht.
Aber abgesehen davon, die KV-Lehrerin aus St. Gallen hat echt keine Ahnung von nichts!
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In allen Bereichen ein Flop.
Das Land wird von Volltrotteln regiert.
Und im Hintergrund agieren die Planer der NWO.
Alles auf Kurs, behaupte ich!
Ab Richtung Armenhaus Europa. Die Globalisten sitzen im trockenen und reiben sich die Hände. -
„[Keller […] liess sich […] über Tisch ziehen.“
Sie ist eine Sockenpuppe. Die Bundesratsdarsteller™ entscheiden nichts. Auch müssten Bundesratsdarsteller™, wenn sie Volksvertreter sein wollten, Vollmachten von Bürgern erhalten. Diese Vollmachten müssten 100% authentisch sein, sie müssten offenliegen, und die Bürger müssten versprechen, für Schäden zu haften, die ihre Vertreter anrichteten. -
Weder Goldman Sachs noch McKinsey noch Lukas Hässig wären geeignet als Berater
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Wie hier über unsere Bundesräte hergezogen wird, ist unterste Schublade! Habt ihr in der Anonymität dieses Schundblogs eure Kinderstube komplett vergessen?!? Ihr wisst alles immer besser und seid die absoluten Experten. Seltsam, dass ihr in eurem Leben nichts auf die Reihe gekriegt habt. Einfach nur lächerlich
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Landpomeranzen. Das ist ja das Drama, die Landpomeranzen im Bundeshaus kamen nicht auf die Idee, den vielleicht einzigen Experten für diesen Extremfall: Oswald Grübel, um Rat zu fragen!
Mit ihren Scheuklappen gegen alle Erfolgreichen aus der Wirtschaft vermasseln sie alles. Schon beim Maskenkauf zeigte sich das drastisch. -
Taugenichtse sollten nicht regieren!
Grundsätzlich wäre die Staats-Regierung nur dazu da, dafür zu sorgen, dass der Handel mit dem gesetzlichen Zahlungsmittel, der CHF-Währung, einwandfrei funktioniert.
Der Staat hat diese Währung zum gesetzlichen Zahlungsmittel bestimmt, und die Banken wären lediglich dazu da, dafür zu sorgen, dass der Zahlungsverkehr funktioniert, und für nichts anderes.Der Staat und seine Regierung hätte nur dafür zu sorgen, dass dies funktioniert.
Dafür aber hat der Staat und seine Regierung bisher nie gesorgt, denn die Banken machen ganz andere Dinge und viel riskanten Unsinn, durch den sie dann in Bedrängnis geraten und in Abständen, immer wieder vor der Pleite stehen.Wenn diese Idiotenbanken plötzlich mit riesigen Milliardensummen gerettet werden müssen, weil sie die zuvor von der arbeitenden Bevölkerung und Unternehmen auf die Bankkonten einbezahlten Guthaben blödsinnig und unseriös weitergegeben haben und deshalb in der Kasse fehlen, dann liegt ein grober Systemfehler vor.
Dies ist auch deshalb so, weil die Staatsregierung nie fähig war für die nötigen Gesetze zu sorgen, die solche Dinge verhindern. In der Berner Bundesregierung sitzen lauter Totalversager/-.innen, die von nachhaltigem, seriösem, werthaltigem Geld null und nichts verstehen.Es ist klar, die Banker haben viele Milliardensummen zum Verschwinden gebracht, denn sonst würden sie heute nicht fehlen in der Kasse. Jetzt müssen diejenigen, die zuvor, ihre durch Arbeit verdienten Guthaben einbezahlt haben, mit den eigenen Steuereinzahlungen auch noch (über den Umweg des korrupten Staates) dafür selbst garantieren, dass wiederum ihre Kontoguthaben garantiert werden können, – ein totaler Witz, ein riesiger Betrug ist in dieses Finanzsystem der Banker!
…Und die Regierenden spielen Handlanger und garantieren den Betrug!So muss man das betrachten. Was hier abgeht ist pure Bevölkerungsverarschung. Und diese Frau KKS und ihre Kollegen/-.innen helfen kräftig mit, uns Staatsbürger zu belügen.
Es kann nicht sein, dass ständig Banken von uns gerettet werden müssen, damit unsere Kontoguthaben von uns Steuerzahlern gesichert sind. Ein solches Finanzsystem ist absolut untauglich. Wir brauchen weder ein Finananzsystem, noch ein Geldsystem, sondern echtes Geld, nicht inflationäres Fiatmoney-Falschgeld gegen Zinswucher der Bankster das plötzlich verschwindet in bestimmten Abständen.
Wenn Banken nicht fähig sind, unsere durch Arbeit verdienten Kontoguthaben seriös aufzubewahren, dann benötigen wir keine Banken!Dieser Scheissbetrug dieser Finanzganoven muss jetzt endlich beendet. Und wenn eine Regierung Steuereinnahmen von Staatsbürgern und Unternehmen will, dann hätte sie sofort dafür zu sorgen, dass diese, sich ständig wiederholende Schweinerei dieser Finanzbetrüger endlich beendet wird.
Wir wären dafür, dass diesen Bundesräten/-.innen die Bundesratsrenten gekürzt, oder gestrichen werden.
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Saentis
Nach Durchsicht der Informationsflut dieser Tage komme ich zum Schluss, dass Hr Kelleher bzw. die UBS und die Morgan Stanley als Berater! einige Schwächen und Aengste der involvierten Parteien (CS Führung > Kollegen?), Bundesrat, Hr Jordan, Frau Amstad) rasch erkannten. Somit ergab sich die einmalige Chance, einen cleveren Schachzug für den Erwerb der CS zu starten (zunächst Ablehnung – wer dies glaubt…..). Als Privatperson tun mir die CS Mitarbeiter/innen, Kunden/innen und die Aktionäre/innen sehr leid und ich hoffe, dass die FDP Erfolg hat mit der Loslösung einer separaten Privat- und Geschäftsbank. Wenn dies nicht funktioniert, sollte das Volk entscheiden können. -
Vorhersage:
Nach dem „Amt“ als BR wird KKS einen lukrativen Job im VR der UBS oder einer ihrer subsidiaries bekommen.
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Kenne Deinen Bundesrat… das sind doch tolle Infos… Fragt Müller-Möhl
1. WAS WAR IHR TRAUMBERUF, ALS SIE EIN KIND WAREN?
Ich wollte unbedingt Tierärztin werden, weil ich Tiere sehr liebe und als Kind viele verschiedene Tiere halten durfte. Das hat mir in der Nachbarschaft den Übernamen „Zirkusdirektor“ eingetragen.
2. WAS WAR IHRE ERSTE POLITISCHE HANDLUNG – UND WANN?Da ich in einem Gewerbebetrieb aufgewachsen bin, wurde ich früh politisiert. In der Schule war ich immer Klassenchefin und habe mit den Lehrkräften verhandelt. Zudem habe ich als Kind Marken für den WWF – damals für die Rettung des Pandas – verkauft. Das war wohl meine erste politische Aktion.
aha, jetzt wissen wir wie sie die CS retten wollte. Mit Tierliebe.. für die UBS-Tiere -
Das kommt davon, wenn man ein Global Player sein und der Welt zeigen will wie Swiss Banking funktioniert. Die haben das Bankwesen dermassen pervertiert und mit volkswirtschaftlich sinnlosen Produkten überschwemmt, dass sie letztendlich selber daran erstickt sind. Eine Kaste von Angebern und Wichtigtuern, ohne Ehrgefühl, lässt sich vom Pöbel vergolden und muss von denjenigen die dieser Elite-Abschaum geringschätzt, auch noch aus dem Dreck ziehen lassen. Lerneffekt? Keiner!
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Nachdem der Autor nun Jahrzehnte Lang gegen die McKinsey Berater bei der CS gebasht hat fordert er nun, dass die Regierung genau die gebraucht hätte? Stehe ich auf dem Schlauch, oder was?
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Ein Thomas Borer,- mit Oswald Grübel als Berater, hätten TOTAL bessere Entscheidungen getroffen!
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Es sieht so aus, dass der Bundesrat bei vielen Sachen keine Ahnung hat, schlicht Überfordert ist und die Schweiz immer mehr ins Verderb führt. Wenn ich schon keine Ahnung habe, dann hole ich mir Hilfe bei Fachleuten. Alle samt sollten zurücktreten. Je länger desto mehr sind sie untragbar. Es stellt sich jedoch die Frage was kämme nach? Leider gibt es heute keine standhaften Politiker mehr und es wird auch solche in der Zukunft nicht mehr geben. Schade.
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Das kann doch nicht wahr sein!! Der Bundesrat stoppt sofort die Boni, die noch nicht ausbezahlt worden sind !! Sehr gut für die übertriebenen Millionenboni für die unfähige Führung. Aber für die normale Belegschaft, die sich mit ganzer Kraft für ein Erhalt der CS eingesetzt haben und deren verdienten Boni für 2022 noch nicht ausbezahlt worden ist, bedeutet das eine Katastrophe, denn es ist ein versprochener Bestandteil von ihrem Lohn. Bin überzeugt, der ganze Handel wird zusammenbrechen, weil er ein Skandal ist und die UBS das niemals wird stemmen können. Da hilft der Bundesrat den Ami, die den Finanzplatz Schweiz zerstören möchten. Schande auf den ebenfalls unfähigen Bundesrat !!
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Diese Persönlichkeiten gehören zum Machtnetzwerk von Karin Keller-Sutter.
Klicken sie sich durch die Bilder:
Morten Keller (Direktor des Gesundheitsdienstes der Stadt Zürich), Nicole Loeb (Berner PR -Agentur http://www.furrerhugi.ch), Valentin Vogt (Präsident Arbeitgeberverband), Lorenz Furore (Mitbegründer PR-Agentur) …. usw. SELBSTDENKEN ist PFLICHT. -
Uff, was sind wir froh, dass ihr mit Eurem Bankenbumms so hervorragend von den deutschen und französischen Häusern ablenkt. Da warten auch die Abdecker in der Seitenstrasse auf Einsatz. 😉
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Goldman Sachs wäre empfehlenswert gewesen. Die Skandal Beratungsfirma McKinsey sicher nicht.
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«Alle sind erstaunt, wie gut es der Schweiz geht» Läuftttttt …..
Bundesrätin Karin Keller-Sutter ist dieses Jahr zum zweiten Mal am WEF. Während ihres Aufenthalts in Davos traf sie sich mit europäischen Finanzministern. Am Pressetermin danach sagte Keller-Sutter: «Was ich überall höre: Erstaunen, wie gut es der Schweiz geht. Sie wird als Hort der Stabilität gesehen.» Diese Stabilität gelte es zu halten. Wir wollen diese Stabilität halten.» Weiter habe sie sich mit Vertretenden von multilateralen Organisationen ausgetauscht. So sprach sie etwa mit OECD-Generalsekretär Mathias Cormann über die Mindestbesteuerung. «Das WEF 2023 war für mich ein Einstieg in die internationale Zusammenarbeit im Finanzbereich», bilanzierte Keller-Sutter, die seit Anfang Jahr das Finanzministerium leitet.
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Das Drama um die Credit Suisse – Ernst Wolff [Aktueller Kommentar 20.03.23] – Jetzt!
Video von 4 Minuten benennt am Ende Namen, die nicht überraschen in Zürich.Ist der Fall der Nr. 2 ein lang abgekartetes Spiel? Warum Notrecht? Warum wurden Aktionäre & Parlament ausgehebelt? FED & EZB gaben sogleich grünes Licht? Ist Digitale Währung ab 2026 nächste Ziel? CEO UBS ist Experte, reiner Zufall?
VIDEO Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=uXCWRPZlDw4
Digitaler Euro ab 2026: Dann kommt man aus dem EZB-Zins-System nicht mehr raus – Bargeld in Gefahr?
VIDEO Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=rcjSPhuk1B0
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Geistig fit, eine Frage welche man sich zuerst beantworten sollte!
Ein geistiger Stresstest, welche 99,99% der Menschen kognitiv nicht verkraften können! Wo sollen Berater herkommen, wenn alle in der Kindheit und Jugend, geistig misshandelt sind, alle zeigen die gleichen Symptome!
Wenn eine Gelderzeugung nicht mehr vernichtet werden kann, so ist dieses Ergebnis eine Folge des Wirtschaftsverhaltens. Die Verzinsung, Eigengeschäfte, Liquidität und Risikokapital (selbst erzeugt) stehen nicht im Einklang mit einem korrekt organisierten Geldsystem! Den Fall CS würde nicht existieren, denn das Risikokapital ist stillgelegt, kann demnach auf dem ordentlichen Weg nicht zum Investor/Schuldner «zurückfliessen»! Idiotie der Sonderklasse, aber die Politik verlangt mehr stillgelegte «Gelderzeugung»! 99,9% der Menschen, so auch der Politiker, wähnen sich als Geldgeber der Banken und des Staates, somit sind alle geistig misshandelt! Keine These, sondern Realität!
Die Administration der Liquiditätsbereitstellung für den Leistungsaustausch muss sinnkonform klar vom Wirtschaften abgekoppelt werden. Die Administration erfüllt glasklar eine gemeinschaftliche Funktion. Die Zentralbanken, IWF, IBZ, Weltbank, WHO beruhen auf der Betrugsorganisation zur gewerblichen Nutzung, sie sind völlig obsolet.
Das Versehen der Gelderzeugung ist keine bankspezifische Frage, sondern eine kognitive Fähigkeit, die doppelte Buchhaltung, Additionen auf zwei Kontoseiten, als Liquiditätsbereitstellung zu begreifen. Soll = Leistungsnachfrage/Investition/Schuldner, Haben = Liquidität der Leistungserbringer für den Leistungsaustausch (Bedürfnisabdeckung). Damit sind die Grundlagen erklärt. Die Banken haben kein Geld, sie dürfen gesetzlich verordnet, die Liquidität bereitstellen und administrieren. Die Ökonomen, Rechtsgelehrte, Politiker, Medienschaffende, Banktätige, alle haben doppelte Buchhaltung erlernt. Nun müssten sie mit dem Denken beginnen, denn die Lehrmeinungen und Gesetzgebungen sind strafbare Konstrukte! Wir leben in einem Unrechtstaat als Rechtstaat modelliert.
Wer die Grundlagen des Geldsystems nicht versteht, lebt im geistigen Vakuum! Keine These, sondern Realität! Geld sind Zahlen in den Bankbüchern, es wird zur Abdeckung des wirtschaftliches Leistungaustausches bereitgestellt. Die Austauschwährungen wurden seit jeher von der Macht ihr selbst zugeordnet! Warum die Menschheit das Jahrtausend dauernde «Misshandlung» nicht begreifen kann, ist mir schleierhaft, spätestens in Pension muss man die Wahrheit kognitiv verkraften können.
Wenn die Bank-Verantwortlichen und Angestellte der Lehrmeinung der Ökonomie und Gesetzgebungen folgen, wonach die Kunden ihr Geld auf die Bank bringen und mit einem Teil den Staat finanzieren, dann sind sie geistig misshandelt! Diesen Wahnsinn habe ich während meiner Aktivzeit auch geglaubt. Wahnsinn, was antrainierte Verblödung schafft!
Es soll mir ein Ökonom oder Bankangestellte erklären, wie er die Verwendung von Kundenguthaben für Kreditvergaben verbucht. Dieses Wunder würde mich interessieren! Keine Bank trägt zur Wahrheit bei, denn alljährlich wird erwähnt, dass sie x Prozent der Kundeneinlagen wieder für Kreditvergaben in der Region verwenden konnte. Eine Erklärung, welche von Unwahrheiten strotzt, folgt der Lehrmeinung und Gesetzgebungen. Mit jeder Aktivität verändern die Banken das Geldvolumen resp. Kundenguthaben.(Liquidität für den Leistungsaustausch). Kunden können kein Geld einlegen, höchstens umlegen.
Die Kundenwanderungen beruhen auf der Betrugsorganisation der Geldquelle Administration zur gewerblichen Nutzung. Es sind Kasperl welche nun das Problem CS lösen, indem sie das Symptom der Betrugsorganisation «behandeln». Die Krankheit, wie in der Medizin, wird nicht geheilt!
Wo sollen Berater herkommen, wenn alle in der Kindheit und Jugend, geistig misshandelt sind, alle zeigen die gleichen Symptome!
Es soll mir ein Bankverantwortlicher erklären, wer und wie die gesetzlich verordnete Spielform Liquidität umgesetzt wird. Bei der Recherche muss er erkennen, dass er seinen Beruf nicht verstanden hat! Die Banken, so auch die Zentralbanken haben kein Geld, demnach können sie auch kein Geld verleihen, nur die Liquidität für die Wirtschaft mit Ziffern in den Bankbüchern administrieren. -
Schaut sie Euch doch einfach an: KKS fühlt sich mindestens 3 Klassen zu hoch, im Dialekt: „sie dreit dr Grind z`höch“. Aussen fix und innen nix!
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Dem Bundesrat anzukreiden, dass er nicht auf Berater zurück gegriffen hat, erscheint mir nun doch etwas sehr merkwürdig: Die Anzahl hochbezahlter Beamter muss wohl in der Lage sein, Probleme selber zu bearbeiten / zu lösen ohne dass ständig noch externe Berater hinzugezogen werden.
Ansonsten stellt sich die Frage, ob statt der Spezialisten fähige Koordinatoren anzustellen seien und danach wahlweise auszulagern ist. -
Ja, ein Trauerspiel unserer Classe Politique. Wiederum knallen die Korke. Mit verstohlener Bescheidenheit sagen die einen, dass sie den Deal nicht wollten und die anderen malten die Apokalypse an die Wand.
Mit einer unbeholfenen Naivität wurde die einst grosse CS von unseren erlauchten Landesvätern und Landesmüttern verscherbelt, verhökert, verschenkt, und der UBS aufgeschwatzt. – Krass Mann – Die Zeche zahlen wir Anleger.
Die Presse freut’s, da diese in den letzten Wochen wieder ihr neues Narrativ hatten!
Und in der letzten Woche der Existenz der CS behaupteten die Exponenten der CS gepaart von Experten und Fachläuten, dass die Grossbank gut finanziert sei. Es hiess noch, dass das Schweizergeschäft recht gut laufe und, dass die etwas „holprigen“ Zeiten schon bald vorbei seien. Wie wir wissen, war das Zweckoptimismus.
Aus die Maus für die Anleger und der Classe Politique empfehle ich, tretet etwas kürzer macht ein paar Kurse in BWL, lernt wieder zu denken und agiert nicht wie Getriebene.
– Danke – -
Gegenwärtig sind weltweit 190 Banken bankrott.
Die bankrotten Banken verhalten sich ruhig, weil
sie nicht wollen, dass die Menschheit in Panik
ausbricht.Wenn sich die Schweiz, Deutschland, Österreich
und andere EU Staaten den BRICS Staaten nicht
anschliessen und alle Sanktionen gegen Russland
nicht aufheben, dann wird die kleine westliche
Welt mit einer brutalen Krisen konfrontiert,
die viel schlimmer sein wird, als diejenige
vom 24. 10. 1929.Was glaubt ihr, warum die österreichische
RBI Raiffeisen Bank International Russland
nicht verlassen will. Denkt dem nach. -
Hier schreiben und kommentieren mal wieder die Ahnungslosen. 1. Die CS-Cocos sind sog. Write Down Cocos. Es ist explizit Teil des Offering Memos, dass ein Abschreiber trotz Erhalt eines Teils des Aktienkapitals möglich ist. Es ist auch nicht ein einziger CoCo sondern mehrere.
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Hauptsache Keller-Sutter kann ihre CS-Hypothek und das Sparkonto behalten..
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Wie beim Fussball: Haare schön, Leistung ungenügend.
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KKS kichert bei der Pressekonferenz, denn sie hat ja auch eine Hypothek und Sparheftli bei der CS (und auch bei der UBS, hahaha). Die globale Finanzwelt legt sich unter dem Tisch vor lachen. Im CS-Krisenfall sind die Schweizer Behörden wieder genau so unbeholfen wie damals beim Grounding der Swissair. Nichts dazu gelernt. Und die UBS ist genau so gerissen vorgegangen. Ospel war unerreichbar und am Schlafen im Privatjet nach New York, Kelleher war unerreichbar wegen einer Email-Störung bei der UBS. You believe it? Keep dreaming.
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Stimmt nicht: sie haben sehr wohl dazugelernt … und zwar aus der COVID-Krise.
Allerdings gefällt uns der Lerninhalt nicht: NOTRECHT, wohin man/frau schaut. -
Wen wundert’s, die Kellner Butter ist eine KV Lehrerin aus St. Gallen…
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Was haben wir für einen schwachen Bundesrat. Zuerst alles verschlafen und dann sich von den Amis unter Druck setzen lassen. Man hätte besser Oswald Grübel mal zuerst kontaktiert, bevor man solche falschen Entscheide fällt. Mir tun nur die armen Angestellten leid, die nun alles ausbaden müssen.
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was Du da redest ist Pappe ! Jeder einzelne Angestellte hat dies kommen sehen…selbst Loomit warnte seit Jahren !
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Ein Unternehmen ist so gut wie Ihre Mitarbeiter. Mitleid ist hier fehl am Platze. Wer nichts hinterfragt und einfach Bonus um Bonus stillschweigend hinnimmt, dem kann man nicht helfen. Die letzten 15 Jahre zusammengerechnet waren die CS Gesamtbonuszahlungen höher als der Gesamt Gewinn. Wer tut Ihnen jetzt konkret leid? Dass ein Bäckerei Verkäufer eventuell das nicht schnallt, das hier etwas faul ist, dass kann man verzeihen, aber als Banker sollte man mindestes kapieren dass Einnahmen höher sein sollen als die Ausgaben. Da muss man auch mal aufstehen und Courage zeigen.
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Geht’s vielleicht ein wenig differenzierter! Bundesrat und Finanzminister Ueli Maurer hatte noch vor drei Monaten alles schöngeredet !
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Mir nicht nur die Angestellten der CS, die bekommen zumindest in der CH befristet ALV, sondern alle die mit evtl. höher Lohnprozente bei der ALV durch Steuern und Vermögensverluste dieses Geschenk bezahlen müssen.
KKS gehört entlassen!
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An der Pressekonferenz am Sonntag wurde dies gar nicht erwähnt wie so vieles nicht. Es war eine Show und die Wahrheit kam 2 Tage später ans Tageslicht. Da könnte KKS den Job kosten. Vor allem wenn die Schweiz dann noch für 16 Mrd. zusätzlich haften wird.
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Nie wird das einem Schweizer Bundesrat den Kopf kosten. Die können noch so unfähig sein. Das System schützt diese Nilpen und lässt sie noch weiter wursteln. Die Schweiz ist wirklich nicht mehr zu toppen als „one of the most failed and worste goverments in the world“. Schlimm ist, die 7 merken es nicht, sie sind ja vom Volk auserkoren, also die Besten aller Besten.
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Die AT1-Milliarden wurden im Communiqué der Finma am Sonntagabend aufgeführt, nur hat dies in der Schweiz an dem Abend niemand gelesen. Die angelsächsischen Medien wie Bloomberg, die NYT und FiTimes waren wieder einmal besser und haben die Story gehabt.
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sicher nicht, das wird KKS in keiner art & weise schaden. warum nicht? weil es das establishment so will und dann wird es so sein. schauen sie dann im herbst
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…und sie alle zockten einmal mehr schön weiter, so lange sie konnten, so lange man sie liess…und noch ein cüpli hihihehe…und weitere hunderte milliarden öffentlicher gelder wurden einmal mehr gesprochen, damit das zocken, auch wenn nur noch auf der einen strassenseite, immer schön weiterging…milliarden welche einmal mehr im gesundheits-, umwelt-, bildungs-, sozial-, kulturwesen fehlten…dies alles rückte einmal mehr in weite ferne…und der sogenannte einfache stimmbürger schaute einmal mehr einfach zu, ohne sich wirklich daran zu stören, ohne wirklich politische wie soziale verantwortung zu übernehmen…er zockte ja im geheimen auch ein bisschen…und schluckte die kröte…einmal mehr…hihihehe…rip
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Die Schweiz sollte sich eine Atombombe zulegen. Wirds brauchen wenn die EU sich die Kantonalbanken vorknöpft.
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Wir sehen hier Staatsversagen erster Güte, was uns noch um die Ohren fliegen wird. Ich freue mich auf die Headline in 1-2 Jahren, die vielleicht aufdeckt, wieviel Geld nach Bundesbern oder zur Finma geflossen sein mag, um nicht schon viel früher der vor Jahren offensichtlich schon schlitternden CS regulierend (sic!) unter die Arme zu greifen.
Fakt ist für mich: All das hätte nicht passieren müssen. Es kann nicht sein, dass all das nur auf Dummheit gründet.
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Go woke, go broke!
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aus meiner sicht, weniger gendern und das ganze nochmals überprüfen!
die snb soll die cs kaufen. das ami geschäft entsorgen und eine gesunde cs danach verkaufen.
dazu gehören die aktuellen und vergangenen verursacher in den knast und deutsche und angesachsen müssen entfernt werden!
macht wieder eine richtige schweizer bank aus der cs.
ende der story!
ahh, noch was, weko und finma schliessen! -
Ich verstehe sowieso nicht warum man der UBS Milliardengarantien gibt? Man hätte doch einfach die Schweizer Einheit der CS inklusive Wealth Management herauslösen können, und diese in Staatsbesitz übernommen so wie das Oswald Grübel vorgeschlagen hat. Wozu hat man den damals die Holdingstrukturen eingeführt? Genau für eine solche Situation sind die doch gedacht!
Das Asset Management hätte man meinetwegen veräußern können, einen Börsengang zum Beispiel. Selbiges hätte man nach der Sanierung mit der „CS neu“ oder „SKA“ durchgezogen.Da brauche ich keine McKinsey Berater oder sonst irgendwelche Leute, wenn ich auf die logischste Lösung selbst komme!
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Passt hervorragend zum Niedergang Europas. Unfähige Politiker sprechen lieber über vier Toiletten an Grundschulen, drei reichen Ja nicht aus wenn sich die Kinder für keines der drei Geschlechter entscheiden können. Wir habe die höchsten Energiepreise der Welt, daran trägt Putin die Schuld, nicht die Politiker, welche ihm über Jahre den A… geleckt haben. Eine ganze Generation klebt sich lieber auf der Strasse fest als sich zu überlegen was sie tut, wenn der Job der Zukunft zu einem Bruchteil des Gehalts von einem Inder (m/f/d/?) oder Chinesen (m/f/d/?) mit besserer Ausbildung ausgeführt wird, der nicht nach einer 25 Stunden Woche schreit. Die Politik hat vollkommen versagt, die einfachen Angestellten der CS müssen nun die Suppe auslöffeln. Warum den Bonus streichen wenn ein ehemaliger Präsident der SNB seiner Lebensgefährtin einen Tip gegeben hat, was sie mit ihren Fremdwährungen anstellen soll ?! Die gleiche Organisation hat einfach zugeschaut, der Bankrun der CS hat schon begonnen, als CS Kunden empfohlen wurde, die Liquidität in Geldmarktfonds von Drittbanken zu platzieren um die Kundenbeziehung nicht zu verlieren. Der Niedergang der CS ist vornehmlich ein Versagen der Politik und dem Filz, welcher sie umgibt. Die Wahlzettel der nächsten Regierungswahlen werde ich zur Reduzierung der Heizkosten verwenden indem ich sie in der Toilette abbrenne.
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KKS ist jetzt also die neue starke Frau im Bundesrat. Wenn die gute Frau als stark gelten soll, wie unsäglich schwach müssen dann die anderen Bundesräte sein. Arme Schweiz.
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wie gewohnt sind die Hammelmänchen und Weibchen in Bern unfähig etwas richtig zu machen. Imerhin wurde jedes Jahr für viel Geld ein LECH Report an die Finma geschickt.
Den genau das wurde den Mitarbeitern der CS Versprochen, es wird mal wieder Pranger am Paradeplatz aufzustellen. -
Grübel wäre der einzig denkbare und erfolgreiche Berater gewesen. Aber nein, lieber selber wursteln.
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Nur noch zum Lachen.
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Irgendwie läuft die Diskussion in die falsche Richtung. Die Finanzministerin musste lediglich retten, was die beiden Super-Nieten (Stichwort: die Besten), die Herren Lehman & Körner, vollständig an die Wand gefahren haben. Herr Körner hat sich ja dauernd Intern darüber beklagt, dass man ihn nicht ans Ruder lässt. Nun weiss er zumindest warum. Zum Trost kann er sich ja einen Fuchsschwanz an seinen Porsche heften, dann sieht man noch immer, dass er etwas Besonderes ist.
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Die Indianer haben im 17. Jahrhundert wenigstens noch ein paar Glasperlen für die an die Briten abgegeben Felle erhalten. Die Stammeshäuptling Keller-Sutter scheint die Assets der Schweiz jedoch A-a-fonds-perdu abzutreten. Es stellt sich die Frage, ob Frau Keller-Sutter vor der Verhandlung betrunken gemacht wurde.
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Die gesamte Berner Staatsbeamten-Elite hat sich vom ausgebufften Ex-Morgan Stanley Banker Colm Kelleher über den Tisch ziehen lassen!
Zudem wurden diese Beamtinnen und Beamten von den Angelsachsen aus Washington, New York und London zeitlich dermassen unter Druck gesetzt, dass unter lauter Panik der gesunde Menschenverstand zur Abwägung weiterer Optionen zu kurz kam.
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Der Bruder von KKS war Banker vor der Pensionierung. Nehme an er hat ihr geholfen.
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Wie hat alt BR Merz gestern im Club SRF gestern Abend gesagt:
Es isch wie s’isch. In die Zukunft müsse man jetzt schauen. So weit so gut. Die Sozis verlangen eine Aufarbeitung der ganzen Corona Geschichte.
Man muss auch das CS Desaster aufarbeiten. Da geht es mir nicht um das Versagen der CS Spitzenmanager. Das ist ohnehin ein einziger gordischer Knoten, den man nicht einfach zerschlagen kann.
Wir als Volk sollten aufgeklärt werden, warum eine richtige Verstaatlichung der CS nicht möglich
gewesen wäre. Natürlich wären die Funktionäre in Bundesbern nicht in der Lage gewesen, diese CS als Ganzes einigermassen korrekt abzuwickeln. Es hätte aber meines Erachtens auch in der Schweiz hoffentlich einige Spezialisten, welche dieser Aufgabe gewachsen wären. 4 Tage haben sie in Bern offensichtlich geredet und geredet. Hat Keller-Sutter eine Auslegeordnung befohlen, mit allen möglichen Varianten und Risiken. Oder hat der BR einfach den Weg des geringsten Widerstandes gewählt. Dieser Weg könnte aber für die Schweiz noch recht
gefährlich werden. Man zerschlägt eine in vielen Bereichen immer noch gut aufgestellte CS und wirft die Forelle ins Haifischbecken. Spricht Garantien dass es einem schwindlig wird, und lässt die UBS die Probleme lösen. Man sagt, man werde der UBS dann schon auf die Finger schauen, wohlwissend, dass man gar nicht in der Lage ist in Bern zumindest, zu begreifen, welche Schritte und Aktivitäten die UBS in Zukunft gedenkt einzuleiten. -
Lol der cs war frauenförderung mit Lara 7Mrd wert, der Schweiz mit karin 250 Mrd. Alle diese zu fördernden Frauen sind schon teuer xD
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Wie sieht es eigentlich mit der Klage von CS gegen Ip aus? Wird dies nun von UBS übernommen?
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Die Berater und Experten widersprechen sich diametral! Der Bundesrat hat das einzig Richtige gemacht. Er musste nämlich ENTSCHEIDEN. Anstatt auf den Behörden herumhacken, sollte man die CS Clowns belangen.
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Was für unfaire, ungerechte und teilweise unter der Gürtellinie liegende Kommentare!
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nur noch lächerlich … oder eher zum weinen, was sich die Schweiz leistet! – wieso wurde das Gesetz to big to file nicht angewendet. Die CS hatte ja noch Kapital, sie war nicht insolvent???
Ich hoffe, dass die grossen Steuerzahler, Firmen (wie z.B. Stadler Rail oder Swatch)- Gewerbe und Aktionäre auf die Barrikade gehen!!! -
Für 3 Milliarden an die UBS verschenkt! Die UBS muss kein Geld in die Hand nehmen: Aktienumtausch
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Diese kleingeistige, in der Panik angetriebene Verhalten von der Roboterlady KKS zeigt ihren Grössenwahn und ihre Führungsfähigkeiten.
Wenn das stimmen sollte, das sie keine Berater hatte bzw. nur Politiker die keine fundierte Bank und Finzanzkentnisse hatten, wäre das unerhört.
Das bestätigt nur meine Meinung, dass ihr das eigne Aussehen wichtiger ist als das Wohl unseres Landes.
Wenn man die Roboterlady KKS mit Fr. Br. Amherd vergleicht, kommt mir das vor, wie man ein leeres Blatt Seidenpapier und ein prall gefülltes Lexikon vergleicht.
Null Ausstrahlung. Kein Charisma.
Und diese KKS soll Finanzministerin sein? -
Blödsinn, seit wann sind die UBS Aktien wertlos?
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Jeder Anlageberater muss hierzulande und heutzutage entsprechende Qualifikationen haben bis hin zum Eignungstest – aber eine Finanzministerin nicht. Wie absurd ist denn das?
Kein Wunder kommt so eine Katastrophe dabei heraus!
Das schreit doch nach Rücktritt und Reformen!-
Sie ist seit 3 Monaten im Amt. Wie war es denn bei den Qualifikationen ihres Vorgängers während diese CS Sch… schon lange am dampfen war?
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ja, das ist schon bitter…
aber wir sehen ja am beispiel deutschland…dort darf auch jeder mal ran…
kompetenz ist schon ein hindernis….
🙂
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Und bei Rücktritt bekommt die Tante noch eine lebenslange Rente von 250’000 Franken… Der Steuerzahler bezahlt’s…
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Alle CS Manager sind hochgeschult, Elite-Uni, und, und, und. Das Vorstellungsgespräch war ein strukturiertes Interview (Vorreiter) = Computer statt Menschenverstand.
Kein Wunder kommt so eine Katastrophe dabei heraus!
Das schreit doch nach Rücktritt und Reformen! -
Bundesfinanzen in Schieflage…KKS hat keine Visionen für die Schweiz. Hier musste Sie einfach den Kopf hinhalten. Verhandelt hat sich nicht. Die Schweiz segelt katastrophalen Zeiten entgegen.
Doch gehen Sie an die Urne. Wählen Sie die fähigen Menschen.
Die working poor Zahlen übersteigen eine Million Einwohner.
Wie wollen diese Menschen die Pension bezahlen?Die Departement Chefs (zB. Walker-Späh in Zürich) könnten Auskunft geben und kennen die Lage. Die möchten jedoch Ihre hohen Löhne behalten und Ihre Adlaten ebenfalls.
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Wäre es nicht schlauer die Ganze Aktion nichmals zu überdenken?
Der aktuelle Umsetzungsplan ergibt nur Verlierer…ausser bei den Verursachern und für den Standort Schweiz und somit haben uns die Amis wieder über den Tisch gezogen!-
Ist immer noch möglich. UBS kann die CS Group als Tochtergruppe übernehmen, sanieren, weiterverkaufen oder wieder an die Börse bringen.
FINMA und SNB werden das genehmigen, wenn es nach deren Auffassung zur Finanzstabilität beiträgt.
Nur wird sich die UBS sowas vergolden lassen. Warum auch nicht. Keine andere Schweizer Institution ausser der UBS war am Sonntagabend bereit, hier einzuspringen.
Andere Schweizer Investoren hätten sich viel früher zusammentun und aktiv werden müssen. Unsere Eliten glauben entweder an den Staat als einzigen Retter oder kriegen den Arsch nicht vom Boden – auch die Blochers, Spuhlers, und wie sie alle heissen, nicht. Wer zu spät kommt….
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natürlich ist der standort schweiz auch ein verlierer. aber ich verstehe was sie sagen wollten und ja, ich wäre auch für einen reset und das die snb die cs übernimmt
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Skandal erster Güte. Da treffen Leute Entscheide die von Tuten und Blasen zur Feinabstimmung in der Schweizer Bankenlandschaft keine Ahnung haben. Die Lücke der CS soll dies nun z. Teil die ZKB kompensieren auf Staatsgarantie des Kt. Zürich? ür was haben wir die to big to fail Gesetzgebung und warum hat die CS die SUB gebaut, dass der BR auf etwas Kräzen von Yanet Yellen aufgibt und umfällt. Es wäre besser Thomas Borer als Finanzminister einzusetzen. Man hätte verstaatlichen sollen oder das Ding für eine Woche sistieren und dann eine durchdachte Lösung präsentieren.
Zudem scheint der Schweizer Elite die Kohle mehr wert zu sein als unsere Kronjuwelen auf schweizerische Art abzuwickeln.
Es stirbt die alte Schweiz die uns gross machte. Jetzt herrscht Inkompetenz, Enteignung, Rechtsunsicherheit und Reputationsschaden. Die Granitfestung weicht dem Schiefer. Hoffentlich kaufen noch einige freidenkende und reiche Unternehmer mindestes die SUB der UBS ab und starten wieder als SKA klein und fein, wie dieses Unit immer war.
Ich schäme mich als nur CH Passporthalter; das ist definitiv nicht mehr der Place wo ich herkam.-
Der beste Kommentar in diesem Blog. Und wie wahr.
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etwas Kräzen??
In particular, the US and the French were
„kicking the shit out of the Swiss“,
says one of the people advising UBS (siehe FT.com).Ein Glück, wer des Englischen nicht mächtig ist !
Ein Glück! -
Entschuldigung, von Blasen habe ich schon gehört.
Aber was bitte ist Tuten?
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ich finde, dass unsere Bundesrätin Keller-Suter es sehr gut gemacht hat. Sie hatte den Mut in kürzester Zeit das Schlamassel, welches sogenannte Manager ( Fachleute) jahrelang verursacht haben ein Ende zu setzen. Die sogenannte Monsterbank UBS wird nur 1/3 so gross wie vor 2007 – ist also kein Monster sondern ein Bank welche endlich grosse Steuereinahmen bringen wird. Bravo
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@Martin Rudolf: DU hast den Praktikumsplatz … sehr gut gemacht wie, die dich bezahlen. .
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Ich habe vor allem ein Bundesrat et.al. im Blindflug gesehen und gehört.
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Ach Thierry Burkhart .. schreib doch unter deinem richtigen Namen … und ja du passt wunderbar zu KKS … Ein Grossschnurri und in etwa gleich ahnungslos!
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Guten Tag Herr Rudolf
Träumen sie bitte weiter, sie glauben doch nicht ernst das die UBS MEHR Steuern bezahlen wird! -
@ Rudolf: Der ist gut.. in kürzester Zeit.. selten einen solchen Blödsinn gelesen.
Insbesondere die FINMA welcher der parlamentarischen Oberaufsicht untersteht hat total versagt. Man hätte schon vor Monaten adäquat handeln können. -
Würden Sie bitte einmal das Hirn einschalten, bevor Sie einen derartigen Blödsinn in die Tasten hauen!
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Keep dreaming, Bro!
PS: Auch Sie hätten das Zeug zum Bundesrat! Keine Aaber viel Meinung!
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Quatsch, erpressen lassen hat sie sich von den Amis.
Und wirklich Ahnung hatte sie wohl auch nicht -
Sind Sie Bäcker im Habeckland? 12fach geboostert?
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Ich hoffe, dass dies massive Konsequenzen nachzieht, diese Abschreibung auf den AT1- Anleihen.
Unglaublich, dass Aktionäre vor Gläubiger gestellt werden.
AT1-Kapital muss erst an der Reihe sein, wenn das Eigenkapital aufgebraucht ist- und das war bei der CS nie der Fall.
Diese gierigen CS- Aktionäre haben es jahrelang verpasst an den GV’s ihren Unmut gegenüber der maroden CS kund zu tun.
Sie haben zu allem und jedem Ja gesagt.
Was ich noch störender finde, wie in den Medien jetzt Geschichten von Kleinanleger präsentiert werden welche auf massiven Verlusten sitzen, in der Hoffnung Mitleid zu schüren.
Wo leben wir eigentlich?-
Dass die Obligationäre besser behandelt werden als die Aktionäre, gilt nur für den Konkursfall, dann spielt die Nachrangigkeit von Gläubigern eine Rolle. Bei den AT1, den sog. „Cocos“ hingegen handelt es sich um eine Pflichtwandlung in Eigenkapital im Moment, wo der Regulator eingreift. So steht es im Kleingedruckten. Genau dieser Fall ist letzte Woche eingetreten. Die Chancen einer Klage sind deshalb zerozilch. Genau dies macht ein Verfahren so attraktiv für ein paar ambulance chaser.
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Ja klar, man muss nur vorher das Gesetz dafür schaffen! Schweizer Rosinenpickerei der Sonderklasse meinen Börsianer weltweit.
@Peter Knol…wo der Regulator eingreift…
Kollege, das schlimmste was Politik, Konzerne und Co in der Börse machen kann, „Vertrauen verspielen!“
Danach kommt Social Media und Co und erledigt die Schuldigen knall hart!
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Einfach nur: Arroganz pur! Die Selbstherrlichkeit unserer BR kennt keine Grenzen mehr – Es wird dringend Zeit in diesem Land, unsere Politiker nach fachlichen Kriterien zu bestimmen: Weg mit diesen höhrigen Dummköpfen.
Im September sind Wahlen: Bitte liebe Mitbürger und Mitbürgerinnen; wählen sie NUR Menschen, welche beruflich, fachlich und menschlich von der Basis her was können.
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Mach ich schon lang.
Nur bringts nie was!!!! -
Das heisst dann: Leer einlegen?
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Eine Wahl von Fachleuten würde ja nur dann funktionieren, wenn man direkt auf ein Departement kandidieren und gewählt werden könnte – und wenn die Parteien nicht mehr mitreden könnten. Diese könnten nur noch, wenn überhaupt, im Rahmen der Zauberformel, fachlich geeignete Personen zur Wahl vorschlagen. „Wilde Kandidaten“ müssten dieselben Anforderungen wie die offiziellen Bewerber erfüllen. Die Kriterien müssten analog zu einer Stellenausschreibung klar definiert werden – eine Überprüfung / Anpassung sollte bei jeder Vakanz erfolgen. Zudem dürfte auch das Anciennitätsprinzip den Wechsel der Departemente nicht mehr ermöglichen!
Also sehr viel hätte und würde.
Aus meiner Sicht wäre eine Offenlegung der Chefbeamten in den einzelnen Departementen ein erster wichtiger Schritt. Dort kann (muss) man die fachlich besten Leute haben, unabhängig von Parteizugehörigkeit und Geschlecht. Schliesslich gehts ums Wohl des Landes und der Bevölkerung – also uns Allen!
Wenn mehr Leute ihr Stimm- und Wahlrecht ausüben würden, könnte ein repräsentativeres Quorum erreicht werden.
Die aufgeworfene Frage der Hörigkeit könnte man allerdings immer aufwerfen! Entweder sind es stramme Parteisoldaten, Lobbyisten oder schwache Leute, die irgend einem Druck (von innen oder aussen) nachgeben. Als Wähler muss man wissen, dass sehr viele Geschäfte und Entscheidungen nicht auf 1 Seite A4 zu beschreiben oder verständlich zu erklären sind. Darum heisst es dann wohl auch, „allen Leuten recht getan, ist eine Kunst die niemand kann!“ -
Ich gebe Ihnen recht. Da müssten die Parteien aber kompetente Leute vorschlagen! Maurer, Keller-Sutter, Köppel, Turna & Co zeigen auf, zu was sogenannt bürgerliche Parteien in der Lage sind. Bei den anderen ist es nicht viel besser, aber die haben die Mehrheit nicht
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Karin Keller Sutter hat der UBS AG 16 Milliarden
geschenkt mit Hilfe der Finma und Thomas Jordan.
Das Geld hat man Gross und Kleinanlegern geklaut.
Colm Kelleher hat alle über den Tisch gezogen.
KKS sollte sofort abtreten. -
Hört doch auf über Keller-Sutter herzuziehen! Wenn wir vier (4!) Landwirte in den Bundesrat wählen ist eine KV-Lehrerin als Finanzministerin wohl noch die beste Lösung. Wir bräuchten endlich mal wieder schlaue Sachpolitiker im Parlament, aber gerade von der grössten Partei kommt da seit Jahren wenig Brauchbares. Im aktuellen Fall kann man die Schuld auch nicht auf Links/Grün schieben, da die zum Einen in der Minderheit sind und zum Andern dieses Thema schlicht nicht ihre Kernkompetenz ist. Wobei eben, wenn man lieber Bauern wählt wirds irgendwann betreffend Kernkompetenz in wichtigen Themen halt auch auf bürgerlicher Seite eng
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Wer in der Wirtschaft unbrauchbar ist, geht in die Politik und wird Bundesrat/in
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Falsch: Sie ist eine Lehrein, die beim KV Sprache unterrichtet hat. Oder hate sie etwa Branchenkunde für angehende Bankangestellte gelehrt? Oder Rechnungslehre BWL etc. ? Kann diese Br. eine Bankbilanz lesen? Lasse mich gern belehren.
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Bekomme nicht gerade einen guten Eindruck von unseren gewählten Vertretern im BR. Was läuft da eigentlich seit 3 Jahren? Keine Reflexion alles gleichgeschaltet und immer schön brav in Abstimmung mit dem Ausland.
Dass jetzt andere Banken auch etwas vom Kuchen haben möchten ist ja legitim.
Es wird jetzt Zeit, dass die Postfinance eine Vollbankenlizenz erhält und somit als Arbeitgeber für exCS Mitarbeitende in Frage käme. Dabei soll neben der entsprechenden Qualifikation auch besonders Rücksicht auf die Ue50 genommen werden. Boni sollten keine mehr bezahlt werden, eher noch ein 14er Monatslohn. -
Entfernt KKS sofort aus dem EFD. Völlige Inkompetenz und Ahnungslosigkeit.
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Kelleher: Du musst deinen Gesprächspartner so über den Tisch ziehen, dass er die Reibungshitze als Nestwärme empfindet.
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@Kelle
Geradewegs spassig kommentiert!
Hahaha -
Herrlicher,geistreicher und wortgewandter Kommentar!
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Wer Hitze nicht aushält sollte nicht in der Küche arbeiten…
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Bezüglich CS-AT1-Abschreibung weiss man mittlerweile dass die Behörden am Sonntag ein Gesetz geändert haben um ihre Legimitation dazu zu rechtfertigen. Damit ist klar dass sie sich nicht allein auf das Kleingedruckte der Anleihe-Dokumentation verlassen konnten. Das ist Enteignung von 16 Milliarden! Scheusslich für einen Rechtsstaat Schweiz!
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Warten Sie ab. Das hat ein Nachspiel, fast schon garantiert. Die Eidgenossenschaft wird bald „grün & blau“ verklagt. Das Verhalten unserer Regierung kommt meiner Meinung nach grober Fahrlässigkeit gleich. Das wird auch den Steuerzahler eine Stange Geld kosten. Die Anwälte reiben sich die Hände. Pay day is comming.
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Jeder dee solche Bonds mit einem exorbitanten Zinssatz gekauft hat, musste sich der Risiken voll bewusst gewesen sein. Dieses ewige Gejammere, wenn sich ein Risiko materialisiert, ist nicht mehr auszuhalten. Die Leute gambeln im Casino, kassieren hohe Zinsen und streichen Gewinne ein. Aber wehe es geht dann mal in die Hose, dann soll die Bank gerade stehen. Scheinheilig, heuchlerisch und schlicht falsch!
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auf der einen Seite sass ein Kaufmann – ihm gegenüber unsere 7 Finanzwaisen.
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Keller Sutter braucht doch keinen Berater, dass Geld kann sie auch ganz gut alleine verbraten!
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Besser die Dame hat keinen Berater, der wäre längst verbraten!😂
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Ein absoluter Witz.
Anstatt die CS von der SNB übernehmen zu lassen und eine sanierte Bank mit Gewinn wieder an den Markt zu bringen wird das Haus verschenkt und Tausende arbeitslos.
Rate zum Grübel Interview im Spiegel.Wieviel angestellte hat die CS in der Schweiz?
Das wird +/- 10% die Zahl der neuen Arbeitslosen werden.-
Es werden wohl mehrheitlich Ü50 betroffen sein. Somit wird über die anstehende Vernichtung von Vermögen eben auch gleich ein politisches Ziel erreicht.
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Klaus Schwabs Vorhersage beim Great Reset rückt näher. 2030 you will own nothing and be happy.
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Eine ist gut! Man nehme die führenden Kanzleien in dem Bereich weltweit dürfte hier stimmen!
…Eine US-Kanzlei will Staatsklage einreichen und führt am Nachmittag eine Telefonkonferenz mit Medien durch…
Die Frau gehört mit zu den Raptor Anwälte der Sonderklasse wenn es zur Sache geht. Ein paar andere mit dem Kaliber sind auch dabei.
…Natasha Harrison, Managing Partner bei Pallas, leitet dieses Mandat. Natasha Harrison ist eine der führenden Prozessanwältinnen, die die wichtigsten Investorenstreitigkeiten des letzten Jahrzehnts vertreten hat. ..
Was gibt es zum Mittagessen.
…Was hat sich die Regierung überlegt?…
Seine Aussage vor Gericht, vor allem USA, könnte den zum Best bezahlten Sprecher weltweit machen!
…Dies bestätigt ein Sprecher…
Wie wär es mit 50-100 Mill. Gage bei einen G-Termin USA? Könnte auch 10% sein vom eingeklagten Geld!
Was AT1 betrifft hat man einen Volltreffer der Sonderklasse geleistet in allen Bereichen.
…UBS so abhängig von AT1-Bonds wie keine andere Bank in Europa…
Da fragen sich weltweit die Anleger, wie gut man sich auf Schweizer Banken und Politiker verlassen kann. Allgemeiner Tenor in etwa, man ist verlassen.
https://www.ft.com/content/1c4a8ae7-6088-4fca-b98e-cb0cecc15b9f
EU hat sich schon geäußert über die Versenkung der AT1 und lässt EU Banken prüfen, wo es mit Schweiz Probleme gibt! Die andere Banken weltweit werden dem garantiert folgen.
16 Mrd. gespart und eigene Versenkung eingeleitet. Die Börse straft das später ab, dafür um so gewaltiger. Da hat sich nichts geändert und ist die einzige Konstante, die schon immer galt.
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Friede, Freude Eierkuchen. Der eine (VRP), welcher auch noch das Desaster des letzten Jahres durch grosses Lob an seinem CEO und indirekt sich selbst aussprechen darf. Obwohl er wesentlich dazu beigetragen hat, dass die angekratzte Glaubwürdigkeit der Grossbank auch noch auf internationalen Medienboden letzten Dezember völlig zerstört wurde. Wie kann man eine derartige Falschaussage zu einem Zeitpunkt machen, als das Unternehmen aufgrund verspielten Vertrauens sich bereits nahe dem Bankrott befindet? Die Andere – Finanzministerin, welche den Entscheid als einzige gangbare Lösung präsentierte, wohlverstanden, ohne Präzisierung, bzw. Erklärungen! Wie auch immer dieser Entscheid wird der Schweiz nebst dem Imageverlust, des Verlustes der Glaubwürdigkeit, der Rechtssicherheit und der Blossstellung eines dilettantischen Auftritts in die Annalen der Geschichte eingehen. Von den zu erwartenden (Sammel-) Klagen einmal abgesehen.
Und zum Schluss: Man will nie mehr derartige Grossbanken/Grossrisiken in der Schweiz haben! Und dann zieht man einen Kollos, ein mögliches Konstrukt als Monsterunternehmen als Lösung in Betracht??? -
Stellen Sie sich vor, Keller Sutter und Alain Berset sind auf einem Schiff, das soeben sinkt. Wer wird gerettet? Antwort: Schweiz!
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Hoffentlich geht dieser Wunsch in Erfüllung. 🇨🇭
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Hoffentlich geht dieser Wunsch in Erfüllung. 🇨🇭
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Früher haben sie auf die Sozialfälle herunter gesehen. Bald sind sie selber welche.
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@ Loomit: In Sachen Sozialhilfe scheinst Du ja hier die grösste Erfahrung zu haben.
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@ Loomit: Wer bezahlt Dir den Dein betreutes Wohnen samt Sozialleistungen, aber nicht etwa die bösen Banker!
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@ Loomit: Pass auf, dass Dir nicht plötzlich die Sozialhilfe gestrichen wird.
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Herzlich Willkommen im Club der Sozialfälle, Loomit freuts und er fühlt sich nicht mehr so alleine!
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UBS wird ebenfalls zugrunde gehen, wieso?
Hey, ehrlich gesagt, gibt es viele Gründe. Aber zuerst einmal einen – einen sehr intuitiven:UBS Executive Directors (ca 180-200k Fixgehalt) kommen immer mehr aus dem heruntergewirtschafteten, korrupten Ausland und fahren… hmmm… 2. kl SBB! Uh….!?!
Noch Fragen? Wenn ja, konsultiert einen Soziologen mit Spezialisierung Bourdieu.
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Sie wäre gescheiter Wirtin der höchst bescheidenen elterlichen Quartierbeiz in Wil/SG geworden. Der Schaden wäre überschaubarer geblieben und dort wäre sie intellektuell nicht dermassen überfordert worden.
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Mit ihrem unsymatischen Auftreten ind der Unfreundlichkeit die diese Dame gegenüber den Bürgern an den Tag legt (grüsst nur vor den Wahlen auf der Strasse in Wil) wäre ihr Retaurant schon lange in Konkurs.
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Wann haben unsere Parteibüffel-Parlamentarier zum letzten Mal einen Bundesrat *) gewählt aufgrund fachlicher Qualifikation?
Nein, es muss ein Kandidat sein nach richtiger Quote, Kanton, Sprache, eher ein „Gmögiger“, etc. Ah ja, die Parteizugehörigkeit ist auch viel wichtiger als Erfahrung/ Verständnis für das entsprechende Departement.
Auf keinen Fall einen Finanzfachmann für die Finanzen, einen Offizier für die Verteidigung, einen Unternehmer in die Wirtschaft, einen Juristen für Justiz und Polizei………*) alle passenden/gewünschten Gender-Bezeichnungen möge jede(r) selbst einfügen
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Man sollte sich die CV’s der aktuellen Bundesräte mal genauer ansehen. Eine Horror-Show sondergleichen. Und bei der guten V. Amherd ist die Geschlechterfrage immer ein Thema. Kein Mann weit und breit, kein einziges Foto. Aber mit Ihrer „Schattenfrau“ und Netzwerktante diskutiert man im Fond des Wagens sogar Ihre Aprikosenwähen, ein Schelm der dabei etwas denkt. Wäre vielleicht mal an der Zeit sich zu outen….Interessant haben die Journalisten sich da nicht schon etwas Schlau gemacht. Im Wallis wird darüber nur hinter vorgehaltener Hand gesprochen….
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Solange die meist vertretene Berufsgattung im Bundesrat diejenige der Bauern ist, hat das ganze Land ein Problem….
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Du bist wahrscheinlich auch nur ein links-grüner Schafshirt.
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Es herrscht Klassenkrieg, richtig, aber es ist meine Klasse, die Klasse der Reichen, die Krieg führt, und wir gewinnen.“
„There’s class warfare, all right, but it’s my class, the rich class, that’s making war, and we’re winning.“ – Warren Buffett, Interview New York Times (2006)„Der Kapitalismus basiert auf der seltsamen Überzeugung, dass widerwärtige Menschen mit widerwärtigen Motiven irgendwie für das Gemeinwohl sorgen werden.“ – John Maynard Keynes
„Die CDU muss endlich erkennen, dass der Kapitalismus und Sozialismus in gleicher Weise gescheitert sind“. Heiner Geissler
„Die Zerrüttung der Demokratie vor 100 Jahren ist aus der Mitte des bürgerlichen Lagers entstanden“. Gerhart Baum
Ausländische Druck hin oder her, weshalb Banken die ständig vor der Pleite stehen ständig vom Staat gerettet werden, finde ich nicht okay. Man hat schon bei der UBS zweimal keine Abstimmung gemacht (Rettung/Privatisierung) und jetzt die CS. Hätte dreimal „Nein“ gestimmt. Arbeite im Finance.
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…ist das nicht die unendlich steif wirkende Frau mit dem stets „geschleckten Frisürli“ und den bitterbösen Augen…und dem ungenügenden Schulsack…
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Ab und zu etwas Akris und ein starker Dialekt und hopp wird man die Nr. 1 der Looser..
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Vielleichet kann jemand mir (nochmals) mit fact und figures helfen?
Frage 1 zu Liquiditätshilfen: a) Zu welchen Konditonen -Total Cost- (Zinsen, Bereitstellungsgebühren etc.) wurden die Liquiditätshilfen von CFH 200 Mrd. vergeben, b) wieviel davon sind durch Assets und welcher Art gedeckt, und c) wieviel ist blanko und d) wieviel sind heute von den Linien beansprucht/gezogen.
Frage 2 Verpflichtungskredit/Garantei: a) CHF 9 Mrd.Verpflichtungskredit wie lauten hier die -Total Cost- Konditionen. b) für wie lange wurde der Kredit/Garantie eingeräumt c) Wie hoch ist der „Selbesbehalt“ der UBS und ist dieser zeitlich begrenzt d) Welche bad assets fallen unter die Entschädigung, e) fallen auch Zahlungen aus Rechtsfällen und andere möglichen Schäden unter diese Kategorie und d) wer entscheidet was übernommen wird und was nicht e) gibt es Stand heute schon eine Prognose wann mögliche Zahlungen stattfinden könnten und f) hat sich der Bund möglicherweise durch entsprechende Instrumente rückversichert.
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Das sind die richtigen Fragen, bravo, Auslandschweizer. just the facts, ma’am, just the facts…
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Dann wenn die Anwaltskanzleien Schweiz und Co in die Mangel und
…gibt es Stand heute schon eine Prognose wann mögliche Zahlungen stattfinden könnten…
vor Gericht platt gemacht haben. In Schweiz wird man alles versuchen wie Gummi zu denen. Zur not kann man noch Gesetze aus dem Zauberhut holen statt Hasen und Schlümpfe.
Im Ausland wird es dann heftig zur Sache gehen und Schweiz links liegen gelassen. Schweizer Gerichte vertraut man sowieso nicht, siehe CumEx Verfahren! Da half nur die Keule auf die richtigen eindreschen.
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Die gute Frau hätte nur die Herren Grübel oder Blocher anrufen müssen und am Besten gleich mit der Verhandlungsfühung beauftragen. Es wäre ihr kein Zacken aus der Krone gefallen. Aber vielleicht wollte sie ja eine Staatsbank-UBS (was diese jetzt faktisch ist). Es ist Zeit dem Bundesrat die Hürden für Notrecht deutlich zu erhöhen. Die Damen und Herren haben Blut geleckt, das ist gefährlich.
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Ich bin kein Bankenexperte, aber es stellen sich für mich schon Fragen, bevor man blind auf Personen wie Frau Keller-Sutter zielt.
Die CS lag seit längerem auf der Notfallstation. Was hat unser damalige Kässeli-Wart Ueli Maurer diesbezüglich gemacht? Dafür gesorgt, dass seine Kasse erst dann implodiert, wenn er vom Acker ist? Recherchiert, was er Schönes bezüglich der CS und ihren Problemen von sich gab.
Wieso holte man sich ein Schwergewicht wie zum Beispiel Oswald Grübel nicht vorzeitig ins Boot? Keiner kennt die beiden Banken so gut wie dieser Mann. Eine integere Persönlichkeit mit Charakter (dies kann ich indirekt bestätigen). Genau solche Leute bräuchte es in einer solch verfahrenen Situation. Aber nicht erst, wenn der Dachstock lichterloh brennt.
Wir neutralisieren unser Land richtiggehend. Angefangen von den absurden Diskussionen um Waffenlieferungen. Der Schurke bekommt Waffen, der uns nahestehende Nachbar nicht.
Und jetzt enteignen wir (scheint auch irgendwie nicht so ganz klar zu sein) per Notrecht kurzerhand keine Kriminellen eines Terror-Staates, sondern rechtschaffene Bürger, die nun in die Röhre blicken. Gewisse Investoren lassen sich nicht gerne über den Tisch ziehen. Und wenn es solche sind, bei denen Geld keine Rolle spielt, könnte es noch spannend werden.
Die ersten Schockwellen verebben und alle rappeln sich wieder langsam auf. Den einen steht der Schock noch lange ins Gesicht geschrieben, die anderen kochen mehr und mehr hoch.
Wir sind zur Lachnummer verkommen und wollen gegenüber einer „unfähigen“ EU den grossen Macker spielen? Dieser Zug ist abgefahren. Dies zeigt sich jetzt auch in den Fragen der Boni-Zahlungen. Als Alibiübung zur Beruhigung des aufgebrachten Volkes schreitet jetzt unser Staat ein und interveniert. Aber die eigentlich Verantwortlichen dieser Katastrophe dürfen auf ihren Millionen hocken bleiben.
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Oswald Grübel hat schon gesagt was richtig gewesen wäre!
Wollte Schweizer Politiker halt nicht, der keine wirkliche Ahnung von der Materie hat. Aus Fehler darf man lernen, in dem Fall ist Ausgang offen und zeigt schon eine klare negative Tendenz weltweit!
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Wir haben andere Sorgen! Arbeiten wir nur noch zu 80%, Woke, Velowege, AHV-Renten (Witwenrenten gehörten schon sehr lange gestrichen, DANKE!) etc. etc.
Der Schweiz ging es viel zu lange viel zu gut, nun fordern auch noch Eltern viele, viele Wochen Elternzeit für Ihren glorifizierten Nachwuchs denn wirklich niemand braucht, wir haben genug kleine Kinder, dafür sorgen unsere Gäste welche zu Tausenden jedes Jahr einreisen und gerne bleiben.
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KKS hat es gut gemacht. Endlich ist die CS Geschichte.
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Sie hat sozusagen Ihre CS-Hypothek und ihr Erspartes auf Kosten von uns Steuerzahlern gerettet.
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Mein Tip an die Entlassenen: Orientiert euch total um. Hört auf mit dem Banken-Schmarren. Es hat sowieso bei weitem nicht genug Stellen für alle die es jetzt wegspühlt.
Handwerk hat goldenen Boden. Macht eine Lehre als Maurer, Schreiner oder Sanitär. Auch mit 45+ sollte man sich in einer auswegslosen Situation nicht zu schade sein, sich umzuorientieren.-
Den ganzen Abend im Fernen Osten zuwarten um auf IP den eigenen sinnbefreiten Senf dazu zu geben. Muss wirklich erfüllend sein. En schöne Abig no, gäll?..
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Das reicht bei weitem nicht aus. Die Aussortierung erfolgt gnadenlos und systematisch, und ein stellarer Leistungsausweis hilft bei einer Mehrheit genauso wenig, wie die Bereitschaft zu Lohnabschlägen. Die Vermögen liegen nun mal beim Mittelstand ab 40 oder 50, und die müssen weg. Der Bundesrat ist dem globalen Ziel unentrinnbar verpflichtet.
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Lieber Loomit Spassvogel, was für ein erbärmliches Kommentar-Leben du hier auf IP führst. Was erhoffst du dir von deinen Gugus-Kommis? Fame minutes of fame werden deine destruktive Untüchtigkeit nicht belohnen.
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@ Loomit: Dir sollte man die gesamte IV-Vollrente streichen.
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Auch ein Loomit sollte sich in seiner auswegslosen Situation nicht zu schade sein, sich umzuorientieren und nicht nur jeden Monat auf die IV warten und blöde Ratschläge geben!
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Oder macht auf IV und wandert nach Pattaya aus!
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Guter Tipp. Leider fehlt die Eignung.
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Oh nein bitte nicht, es ist jetzt schon genug schwer einen anständigen Handwerker zu finden. Haaaaaha.
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Wer braucht dann noch Handwerker, wenn plötzlich die Ex Banker selber alle Arbeiten erledigen können? Des Weiteren kann niemand mehr überteuerte Handwerkerarbeiten bezahlen, da die Kaufkraft futsch ist und man vermehrt polnische und deutsche Handwerker beauftragen würde.
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Seit ihr Schweizer eigentlich zu naiv zum verstehen das eine Firma euch ausnimmt ausser ihr nimmt Sie zuerst aus? Macht soviel Kohle wie moeglich ueber andere hinweg marschieren und Narzisstisch sein damit eure Kinder und Enkel auch einmal ein gutes Leben haben. Survival of the fittest. Es warten 500 Million in der Massenmigrationschlaufe um zuzubeissen.
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Genau, umorientieren zum IV-Empfänger!😂
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Wird sicherlich noch viele Diskussionen und Mandate für Juristen generieren. Aber Caveat emptor – man muss auch das Kleingedruckte lesen.
Als Beispiel: Mitte Juni 2022 wurden 9.75% Zins indiziert für einen neuen CS AT1 bond über USD 1.6MRD und ein Aufschrei ging durch die Presse wieso sich die Bank zu diesen Konditionen finanzieren würde. Schon damals waren einige Risken bekannt. Auf die Risiken und Trigger-Klauseln wurde m.E. damals klar in den Factsheets hingewiesen. https://www.bondsupermart.com/bsm/bond-factsheet/USH3698DDQ46 siehe „Viability Event“ und Folder Related Documents.
Hohe Rendite = Hohes Risiko. Was wäre die Reaktion, wenn diese Klausel nicht angewendet worden wäre? Auch werden solche Instrumente (normalerweise) nicht an Retailkunden sondern an fachkundige Investoren / Institutionelle verkauft.
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Vielen Dank für den Link. Das Kleingedruckte sollte von allen gelesen werden, bevor sie irgendwelche Kommentare in die Welt setzen.
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Weder die Obersten, noch diejenigen die sie wählen sind «Fit». Es sind Amateure, die ihre Position mit Nichts verdienen. Der Aufbau der altgriechischen Demokratie war wesentlich besser durchgedacht… Ein Beispiel für die Schweiz?
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Die Profile der aktuellen und ex Bundesräte/Innen: 1 x Dolmetscherin, 1x Klavierspielerin und 1x Buchhalter bei Landi.
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Lassen wir doch die unteren Schubladen zu. Es sind noch einpaar hundert andere mitverantwortlich. Ihr habt alle 1993 vergessen. CH waere EU, was erwartet Ihr von 7 gutbezahlten Angestellten?
Ob Herr B. Es besser gemacht Haette, wer weiss. Langsam erschliesst sich mir, was in diesem Land vrsich geht. 7 Verwaltungs Beamte jedenfalls sind nicht das noetige Kaliber fuer ein Land, mit solch gigantische vermoegen -
Und neben bei 50 Mia uebersehen, noed schlecht
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Es sind zusätzlich noch 42 Mrd. Eigenmittel da, die reflektieren den Buchwert der CS von 11.45, denn dafür wurden nur 76 Rappen bezahlt. Die CS war ja nicht marode, hat alle Vorschriften der FINMA erfüllt, darum wurden diese 16 Mrd. COCOS auch nicht in EK umgewandelt von der CS. Dies geschah nur durch das vom Bund initiierte Notrecht.
Zusammengefasst wurden die CS Aktionäre brutal über den Tisch gezogen, weil aufgrund des Bankrun ihre Position so schwach war. Die UBS hat dies natürlich ausgenutzt, wenn sie schon dazu gezwungen wird die CS zu übernehmen, dadurch ein Schnäppchen gemacht das den UBS Aktionären zugute kommt wenn sich das Management der UBS nicht mit Bonis überdurchschnittlich bereichert. Darum ist die Chance sehr groß, dass der Staat finanziell ungeschoren davon kommt! -
Dass Karin Keller-Sutter, eine Dolmetscherin (!), überhaupt glaubte, ohne Beizug von Fachleuten erfolgreich mit Colm Kelleher verhandeln zu können, das ist schlicht und ergreifend ein Riesenskandal!
Das ist etwa so, wie wenn ein ungelenker 3-jähriger, der gerade zum ersten mal Skis an seinen Füssen hat, glaubt, er würde Marco Odermatt in einem Riesenslalom besiegen!
PS: Für Leute, die dies interessiert, hier eine Stelle aus
dem Buch von John Mack („Mack the Knife“, Ex-CEO von CS First Boston und Ex-CEO von Morgan Stanley), „Up Close and All In: Life Lessons from a Wall Street Warrior“ (pp. 249-250):
—
Next, I changed the org chart. Instead of reporting to the person overseeing the Trading Division, the risk managers reported to my new CFO, Colm Kelleher. From County Cork, Ireland, he had a master’s degree in history from Oxford University and a background as a chartered accountant. Colm had joined Morgan Stanley in 1989. My nickname for him was Eeyore, for his tendency to see the worm in every apple. Exactly the trait you want in a CFO.
—Colm war als CFO von Morgan Stanley auch an der denkwürdigen Sitzung mit dem New York Fed am 12.09.2008, zum Höhepunkt der Finanzkrise, dabei …
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Überheblich und Grössenwahnsinnig?
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Sie kann ja die Fachleute Rohner, Dougan und Lehmann beiziehen … nur Ospel kann sie leider nicht mehr beiziehen.
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Wieso hätte KKS Kelleher besiegen sollen? Wieso soll gegen Kelleher sprechen, dass er Karriere gemacht hat und ein hervorragender CFO war? Wieso hätte KKS den Kaufpreis hochtreiben sollen, wenn UBS vermutlich zum Kauf gezwungen würde? Das ist doch einfach dummes Geschnorr.
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Bislang war IP – gemäss all den Artikeln und Kommentaren – höchst kritisch gegenüber Beratern.
Und jetzt plötzlich erschallt der Ruf – ausgerechnet von Herr Hässig – nach Beratern.
Was soll das?
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Hat ja niemand was gesagt von den internationalen MCGrinsie Dummköpfen und so: Es gibt in der Schweiz gut 9000 sehr erfahrene, besonnene und clevere Oekonomen … nur will von denn keiner was wissen, weil sie nicht primär amerikanisch sprechen …
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Doch, doch, es gab „Berater“, welche sogar kostenlos und ohne Mandat für sie? arbeiteten. Wie Frau KKS selber sagte, stand sie intensiv in Kontakt mit dem US- und UK-Finanzministerium, resp mit deren Protagonisten. Dies, schon während die (politisch unabhängige) SNB keine von der CS ausgehende Gefahr verkündete. Wie ist das möglich?
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@ rer.pol.Felix
säds reiht mei frend!
Ei häve ollweis treid du komm indu pussyness wiff sis gays!
sey tschasst ignort mi …what the fuck!
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Die Frau Keller-Sutter versteht nichts vom Finanzsystem und den Zusammenhängen. Und von Geld, – was Geld ist, und was nicht, – versteht sie null und nix, wie die Mehrheit im Bundeshaus.
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Ist doch „ok“, wir haben nun die teuerste Bundesrätin der Welt!
Wir Schweizer/innen sind einfach nur selber Schuld, dass wir uns von der UBS Spitze und den Amis über den Tisch ziehen lassen! Unsere Aufsichtsbehörden und Bundesrat haben wir zu verantworten. Das ist zwar hart, aber leider wahr!
Wenn man diese Liste der CS-Verfehlungen anschaut, da kommt mir das wahre Grauen als ehemaliger CS Mitarbeiter!
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Ja himmel traurig, die Zeiten von SLW und XWS (oder?) sind vorbei, bleiben im Herzen, auch wenn 35 Jahr alt… LG
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Lieber Herr Elmer
https://www.youtube.com/watch?v=weOfMxDEVV0
Und aus volkswirtschaftlicher Sicht auch? Glauben Sie, an einer bevorstehenden Vertrauenskrise = Staatskrise in der Schweiz?
Liebe Grüsse
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McKinsey als Berater? Ist das Ihr Ernst, Herr Hässig?
Wie Sie selber oft schreiben: McKinsey RUINIERT Firmen „erfolgreich“ !
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Schweiz wach auf! Verwaltungsrat der UBS? Wer sind die Drahtzieher dort? Recherche IP wäre sinnvoll? Die Nr. 2 ist gefallen – die ersten Emotionen verflogen? Warum ging das so Reibungslos? Am Donnerstag Notrecht am Sonntag, die Entscheidung? Politiker nur Schachfiguren?
Fred Hu: Ein bestens vernetzter Chinese.
Der Investor – seit letztem Jahr im Verwaltungsrat der Schweizer Grossbank UBS – feiert mit seiner Risikokapitalgesellschaft Primavera Capital grosse Erfolge.
Dieser Mann kennt Chinas Wirtschaft und Elite gut. Fred Hu eilt denn auch der Ruf voraus, einer der erfolgreichsten Investoren auf diesem vielversprechenden, jedoch teilweise unberechenbaren Wachstumsmarkt zu sein. Der Gründer und Partner der in Peking und Hongkong angesiedelten Risikokapitalgesellschaft Primavera Capital erkannte schon früh, wie tiefgreifend E-Commerce und Fintech das Konsumverhalten der Chinesen verändern würde. Primavera beteiligte sich denn auch weit vor deren Börsengang an der chinesischen Online-Handelsplattform Alibaba.
Quelle: https://www.fuw.ch/article/fred-hu-ein-bestens-vernetzter-chinese
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Wenn das so ein todsicherer Deal gewesen wäre, hätte ja jeder am Montag problemlos investieren und ein Vermögen machen können. Offenbar lag aber der Kaufpreis mit allen Vorteilen relativ richtig in der ersten Einschätzung. Zweitens sind eben 9 prozentige Obligationen keine normalen Obligationen und wurden früher von IP kritisiert, da sie den Grossaktionären aus Katar als Cash Cow dienten und dem untätigen VR die Stimmen an der GV sicherten. Das Kleingedruckte sollte man bei hochverzinslichen Bankprodukten halt schon auch studieren. Höhere Rendite geht immer mit höherem Risiko einher – das ist die Grundregel im Banking.
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Es sind 300Mrd. Liquiditätshilfe-Darlehen von der SNB für beide Banken (CS und UBS) zusammen!!! Davon 100 Mrd. mit Ausfallgarantie des Bundes. So geht es zumindest aus der Medienmitteilung der SNB hervor.
Die 200 Mrd. beziehen sich nur auf den CS-Teil. Auch die UBS hat die Möglichkeit standardmässig 50 Mrd. CHF bei der SNB gegen Collateral zu ziehen (ELA) und neu seit Sonntag gemäss Notverordnung zusätzliche 50Mrd. (ELA+).
Die Zusammensetzung der 300 Mrd. ist wie folgt:
– Emergency Liquidity Assistance (ELA): 50Mrd. (von CS letzte Woche gezogen)
– ELA UBS: 50Mrd. (Standard, bisher nicht gezogen)
– ELA+ (mit Konkursprivileg gesichert, neu gemäss Notverodnung): 100Mrd. (insgesamt für beide Banken)
– Public Liquidity Backstop (PLB, neu gemäss Notverodnung und mit Ausfallgarantie des Bundes): 100 Mrd. (für CS)Wenn die beiden Banken rechtlich fusioniert sind, reduziert sich möglicherweise das garantierte Darlehen der SNB um 50Mrd., aber die PLB wird wahrscheinlich weiterhin für den CS-Teil gültig sein. Letzteres geht jedoch nicht klar aus der Medienmitteilung hervor.
https://www.snb.ch/de/mmr/reference/pre_20230319/source/pre_20230319.de.pdf
siehe auch Medienkonferenz ab 1:30:23 https://www.youtube.com/watch?v=gmT0-w_0Ex4&t=5423s
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LH: wieso hätte Keller McK als Berater zuziehen sollen? Die haben doch in den letzten 30 Jahren auch nichts gebracht!
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Stimmt. Karin Keller-Sutter gegenüber MäkGrinsi:
Eine Wahl zwischen Pest mit Covid-19 und Cholera mit Affenpocken!
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KKS soll zurücktreten kein wenn und aber
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Früher gab es Skimützen, heute gibts einen Haircut bei Banken mit Reisewarnungen für Reisen nach Asien.
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Das sind die unsichtbaren CS-Verwaltungsräte: Wer sind die Drahtzieher?
Welche Netzwerke und Interessent am Niedergang der Nr. 2 Swiss Banking? Alles Zufall?Es sind zwölf Damen und Herren, die gemäss Obligationenrecht eigentlich die «Oberleitung» und die «Oberaufsicht» der CS hätten wahrnehmen sollen. Doch: Sie blieben in der Krise unsichtbar.
Schock und Katerstimmung herrschen nach der erzwungenen CS-Übernahme durch die UBS. Die 167-jährige Bank verschwindet. Das muss erst einmal verdaut werden. Wie gross ist das Klumpenrisiko mit dem Giganten UBS für die Schweiz? Was bedeuten die 209 Milliarden Franken, mit denen die öffentliche Hand im schlimmsten Fall haftet? Braucht es eine Sondersession des Parlaments?
Alles wichtige Fragen, doch es sei noch eine andere erlaubt – eine Frage zur Ursachenforschung: Wo waren eigentlich die Verwaltungsräte und Verwaltungsrätinnen der Credit Suisse?
Man hat in den letzten, dramatischen Wochen und Monaten nie etwas gehört von dem Gremium, das gemäss Obligationenrecht immerhin die oberste Führungsverantwortung trägt. Da heisst es in Artikel 716:
«Der Verwaltungsrat ist die Oberleitung der Gesellschaft und erteilt die dafür nötigen Weisungen.»
Und weiter:«Der Verwaltungsrat hat die Oberaufsicht über die Geschäftsleitung.»
Von den zwölf Damen und Herren haben fünf einen Schweizer Pass, die anderen sieben stammen aus China, Brasilien, den USA und anderen Ländern.Und wir ergänzen das amtierende Dutzend noch mit einem weiteren Kopf: Mit jenem des Langzeit-Verwaltungsratspräsidenten Urs Rohner, der im Jahrzehnt des Niedergangs die CS führte und 2021 wegen Amtszeitbeschränkung zurücktrat. Und der viele der amtierenden Mitglieder geholt hat, von denen man nie etwas gehört hat.
Gewiss, in der Schweiz gelten Verwaltungsratsgremien traditionell als eher schwach, auch in der Krise. «In schlechten Zeiten kann man sie nicht brauchen, und in den guten Zeiten braucht es sie nicht», so drückt es Christoph Blocher aus. Und leider dürfte er recht behalten.
Aber im Fall der CS lässt sich das Gremium für seine mehr als diskrete Arbeit gut entlöhnen, wie dem jüngsten Vergütungsbericht zu entnehmen ist. 10.4 Millionen Franken haben die VR-Mitglieder kassiert. Präsident Axel Lehmann hat Anrecht auf eine Basisvergütung von 3 Millionen Franken in cash plus Pensionskassenzuschläge – und das trotz seines medienwirksam inszenierten Verzichts auf die Vorsitzpauschale von 1.5 Millionen. Die restlichen Mitglieder des obersten Strategiegremiums erhalten zwischen 370’000 und 850’000 Franken – je nachdem, welchen Ausschuss sie angehören. Rund 205’000 Franken gab es für Michael Klein, der im Oktober aus dem Verwaltungsrat ausschied, um später dann die Investmentbank übernehmen zu können.
Das Gremium besteht – diversitätspolitisch vorbildhaft – aus sieben Frauen und fünf Männer. Die Hälfte hat einen Banking-Hintergrund, die anderen sind Professorinnen, Versicherungsexperten und sogar die ehemalige Finanzchefin des Organisationskomitees der Olympischen Spiele in Brasilien sitzt drin. Schweizer Staatsangehörige sind in der Minderheit, und ausser der Professorin Iris Bohnet, die dem Gremium seit 2012 angehört, und der Versicherungsfachfrau Seraina Macia, die 2015 dazugestossen ist, sind alle 2018 oder später in den VR gekommen. Die Hälfte ist wie Lehmann erst seit 2021 oder gar 2022 dabei.
Ganz anders Urs Rohner: Zehn Jahre hat er den Verwaltungsrat präsidiert, davor war er schon im Verwaltungsrat und viele Jahre Chefjurist, hat Krise um Krise durchgestanden: die Finanzkrise, den Steuerstreit mit den USA, den Megabonus seines CEO Brady Dougans, die Beschattungsaffäre von dessen Nachfolger. Nie hat er etwas davon gewusst, nie blieb etwas an ihm hängen, nie übernahm er für etwas die Verantwortung. Die Milliarden-Pleiten Greensill und Archegos fielen unter seine Regentschaft, die Folgen mussten stets andere ausbaden – und sie sind noch lange nicht ausgestanden.
DIE 12 VR APOSTELN – Wer sindsie?:
1. Axel P. Lehmann, 1959, Schweiz, Präsident und Vorsitz Governance
2. Mirko Bianchi, 1962, Schweiz und USA, Vorsitz Audit Committee
3. Iris Bohnet, 1966, Schweiz, Vorsitz Sustainability Advisory Committee
4. Clare Brady, 1963, Grossbritannien, Vorsitz Conduct and Financial Crime Control
5. Christian Gellerstad, 1968, Schweiz und Schweden, Vize-Präsident, Lead Independent Director und Vorsitz Vergütungsausschuss
6. Keyu Jin, 1982, China
7. Shan Li, 1963, China
8. Seraina Macia, 1968, Schweiz, Australien und USA
9. Blythe Masters, 1969, Grossbritannien Vorsitz Digital Transformation and Technolog
10. Richard Meddings, 1958, Grossbritannien Vorsitz Risk Committee
12. Amanda Norton, 1966, USA und Grossbritannien
13. Ana Paula Pessoa, 1967, BrasilienEhrenpräsident: Rainer E. Gut, 1932 – Schweizer Staatsangehöriger
Corporate Secretary: Joan E. Belzer, 1965 – Schweizer und amerikanische Staatsangehörige
Quelle VR: https://www.credit-suisse.com/about-us/de/unser-unternehmen/unser-management/verwaltungsrat.html
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@Das sind …
Danke, dass Sie hier eine Auslegeordnung dieses Flaschendepots gemacht haben. Jedem einzelnen (*jeder *einzelnen) rufe ich zu:
Struuunz! Was erlauben?
PS: Hoch verehrte Frau Karin Keller-Sutter: Sie sind noch schlimmer!
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Dem Vernehmen nach boten die Saudis mehr und forderten die gleichen Staatsgarantien. Man wäre gespannt auf die Begründung, wieso die Bank dann für weniger verkauft wurde. Sicher mittels Notrecht.
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richtig, und obendrein wären dann noch die Arbeitsplätze erhalten geblieben.
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Genau so ist der Angelsachen/Raubtier/Manchester- Kapitalismus schon immer gelaufen. Für die unteren 99% gilt der Kapitalismus grundsätzlich und ausnahmslos immer, das obere 1% lässt sich sehr gerne und immer öfters vom Staate mitentlohnen (bis retten). Und jetzt ist jemand künstlich überrascht über ein System das noch nie anders gelaufen ist? Come-on, schon der gute, alte, erschreckend wenig zimperliche Alfred Escher hat schon so geschäftet. Auch wenn man das weltweit natürlich nie an einer Elite-Uni lehrt und lernt, weiss es Frau KKS aus St. Gallen und auch noch der FDP ganz genau.
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@ Hamers wird endlich befördert ?
Frau Keller-Sutter soll nun die
222 Mrd Schuld tragen ?Was kann sie dafür dass sie
Bundesrat wurde ?War man sich doch so sicher dass es nach dem Maurer nicht mehr schlimmer kommen konnte ?
sie kam sah und siegte ?
SIE KAM SAH NICHTS UND SÄGTE
Wir haben unsere Regierung demokratisch ? verdient ??
Asien mit China Russland Indien USA !Der Rest ist Beilage.
Lernt damit zu leben ?
Eine Schweiz ohne Schweizer ?
Sie ist nun Geschichte !-
@Hamers‘ Brut
„War man sich doch so sicher dass es nach dem Maurer nicht mehr schlimmer kommen konnte ?“
Genau: Freut Euch, denn es hätte schlimmer kommen können.
Und wir freuten uns, und es kam schlimmer!
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Realistisch ist die EU und die Schweiz schon seit fast 30 Jahren auf der Verliererstrasse! Nur wollte das kaum einer wahrhaben! Dazu, wie eh und je: „Die Macht kommt aus den Gewehrläufen“ (Mit über 800 Militärstützpunkten weltweit…)
Gem. S.B.:
„Full Spectrum Dominance“, oder: „Tributpflichtige Vasallen“!
Alles kann nachgelesen werden!
(Auch im Buch:“Weltmacht ohne Skrupel“)
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Hätte KKS Berater gehabt, dann wäre es sicherlich auch nicht recht gewesen.
„KKS wird von Mc Kinsey beeinflusst“ – so hätte dann die Schlagzeile von IP gelautet.-
Mc Kinsey hat über Dekaden die CS Manager beraten. Das ist Hilfe genug!
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Ich rate allen CS-Aktionäre ihre Aktien ja nicht zu verkaufen, das Angebot wird seitens UBS noch massiv verbessert werden. Die Verträge welche am Wochenende unterschrieben wurden sind soviel Wert wie das M-Budget WC-Papier ganz unten im Regal.
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Wie ersichtlich ist findet IP es nicht für nötig Kommentare zu aktualisieren/aufzuschalten offenbar werden die aktiven Leser/innen als nützliche Idioten gehalten. Sorry bin nicht der erste der dies feststellt. Schade für IP !
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Warum hätte sie McKinsey auf den Plan rufen sollen? Die kommen in diesem Käseblättchen ja ohnehin immer schlecht weg. Jetzt sollen sie plötzlich ihr Geld wert sein? Dieses Verhalten scheint mir wie ein Halm im Wind zu sein.
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Keller-Sutter, wärst Du doch Konferenzdolmetscherin geblieben. Finanzministerium – ein paar Nummern zu gross. Wenn sich meine Schützlinge mit der Relativitätstheorie auseinander setzen müssen, habe ich die Schulpflege am Hals.
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Angela Merkel und Peter Steinbrück hatten Josef Ackermann als Berater…ist es nicht interessant…seit 35 Jahren wird uns die „Freie“ – „soziale“ Marktwirtschaft als Freiheit verkauft. Das ist keine Freiheit sondern neoliberal-markttalibanmässiger Marktfaschismus der brutalsten Selektionssorte für die normal arbeitende Bevölkerung – diese Freiheit sollten wir Jetzt! hinterfragen…die Franzosen haben es verstanden…das ist keine „Freiheit“ im Sinne von 1789 sondern der reinste Faschismus neoliberaler Gesinnung…Im übrigens, ist doch interessant warum im Mainstream nie erwähnt wird, dass alles was im sogenannten „freien Westen“ als „Reformen“ verkauft wird seinen Praxistest in einem neo-faschistischen Staat eines Massenmörders und Dikators namens Pinoquet in der Praxis getestet wurde – um dann seinen Siegszug zunächst in die USA/UK (Thatcher & Reagan) und dann nach Westeuropa (Schröder/Berlusconi/Aznar) anzustreben…der EURO war dafür notwendig, um die Nationen ihrer monetären Souveränität zu berauben und in die Abhängikeit und Geiselhaft der sog. „Finanzmärkten“ zu stürzen…
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Es ist immer Sozialismus oder Faschismus, wenn das wichtigste Tauschmittel, das Geld, zentralisiert ist.
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Allmählich glaube ich auch als sehr naiver Mensch nicht mehr an Unwissenheit, oder „komplett im Dunkeln tappen“, das ganze hat doch System
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@fussballgott
Wie gerne würde ich Ihnen glauben.
Allein, ich fürchte Sie liegen falsch: Es ist noch viel schlimmer! Unsere Bundesrät*innen sind nicht nur unfähig, sie sind sogar derart unfähig, dass sie es nicht einmal realisieren.
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Ihre Berater heissen WEF.
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Reine Polemik!
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mit den 9 Mrd. des Bundes und den 5 Mrd der Araber + liq Garantie der SNB wäre das Ganze unter der Schirmherrschaft der Eidgenossenschaft wohl gut umsetzbar gewesen.
14 Mrd. + 45 Mrd EK der Bank hätten wohl gereicht um die 10’000 Jobs zu retten. Zudem hätte die Möglichkeit bestanden die Verluste wieder aufzuholen…bei der aktuellen Lösung ist das wohl Illusion.
Die Schweiz geschwächt wie noch nie…fehlt nur noch ein Vertrauensverlust in den CHF…. dann sind wir (die aufmüpfige Schweiz, die keine Waffen liefert und den Rahmenvertrag in die Tonne tritt) dort, wo uns die EU und die USA haben wollen….. am Boden..
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Abschreibung der 16 Milliarden Wandel-Anleihe der CS auf Null ist legitim – hart, aber legitim.
1. Die Kunden wussten, was sie unterschrieben.
2. Prospekthaftung -
Wann sind die Zensurtage vorbei, Herr Hässig?
Ich meine damit jene Stimmen, die hier nicht in Ihrem Sinne kommentieren und die Sie aus diesem Grund jeweils „zurückstellen“. -
Nun sind wir mitten in einem Banken- und Bundesrat-Bashing! Was bitte schön hätte der Bundesrat realistischer Weise tun sollen. Eine Verstaatlichung der CS wäre finanziell möglich – aber – wer soll die Führung übernehmen? Das gescheiterte CS Management – hoffentlich nicht. Neu eingestellte von McKinsey – das hatten wir schon einmal – hat nicht funktioniert (Swissair und CS! Schon vergessen!!!) Die einzige realistische Chance hat die UBS, die funktionierende Strukturen hat – nun auch die CS zu übernehmen. Ihr Journalisten müsst irgendwann realistisch werden! Den idealen Deal in einer solchen Situation gibt es nicht. Es musste ja ein Partner sein, der im Einflussbereichs der Schweizer Behörden ist und hier gibt es niemand anders als die UBS. Keine andere Bank in der Schweiz hat das Potential ein solcher Deal zum Erfolg zu führen. Der Staat und die SNB haben die Fähigkeiten und Kapazitäten nicht und ein Konkurs wäre das größte Desaster gewesen. Dass die To-Big-To-Fail Gesetze nicht funktionieren sollten auch Journalisten und Politiker verstehen! Die CS ist aus internationaler und Schweizer Sicht To-Big-To-Fail also muss die gesamte CS irgendwie gerettet werden. Dass die Aktionäre bluten müssen ist logisch – dasselbe gilt für die Besitzer von nachrangigen hochverzinslichen Obligationen. Beide Investorengruppen sollten sich der Risiken bewusst sein. Wer investiert schon viel Geld in einen sterbenden Schwan. Bei einer Rettung gibt es immer Verlierer. In erster Linie sollten dies die Geldgeber sein. Nach Möglichkeit sollten aber nicht die Kunden und nicht die Mitarbeiter leiden bzw. Bezahlen müssen. Dass es einen Abbau bei den Mitarbeitern geben wird, war schon lange vor dem Deal klar. Wieviele, dass es tatsächlich geben wird und per wann hängt nun von den nächsten Schritten ab und benötigt vor allem Zeit.
Es wäre schön, wenn weniger negativ über diesen Deal geschrieben wird. Gebt der Zukunft eine Chance. Man kann – und das wissen wir nun – einen Banken-Run auch herbeireden und -schreiben.-
Der einzige der es nicht kapiert ist Martin Meier!
…Dass die To-Big-To-Fail Gesetze nicht funktionieren sollten auch Journalisten und Politiker verstehen!…
Schon einmal überlegt, was die 275 Mrd. AT1 Kunden denken? EU lässt gerade alle Banken und Co prüfen, wie fern sie von Schweiz möglichen Risiken betroffen sind! Na und der Rest der weiten Welt was macht der wohl, rate mal?
Sag das den Top 10 Anwaltskanzleien, die gerade ihre Geschütze auffahren.
…Es wäre schön, wenn weniger negativ über diesen Deal geschrieben wird…
Google einmal „credit suisse desaster“ wieviel Aufrufe kommen.
8.910.000Soviel zum Thema weniger negativ. Für eine Wirkung war vorher immer die Ursache!
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Das ist der grösste Skandal in der Schweizer Geschichte. Aber in der Schweiz wird niemand klagen, da unser Rechtssystem dies nicht vorsieht und es ohnehin nichts bringen würde. Klagen wird einmal mehr nur das Ausland, wie schon damals bei den nachrichtenlosen Vermögen, dem Steuerstreit der USA gegen die Schweiz. Und es wird den Steuerzahler viel kosten. CNBC und andere ausländische Medien nennen uns schon heute „Bananenrepublik“. Die Steuerung der Schweiz durch das Ausland hat System.
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Offensichtlich ist die Botschaft an die Finanzmärkte nun, dass deren Risiken in beliebiger Höhe an den Staat abgewälzt werden können, während die Gewinne und Boni gesichert sind und privat bleiben.
Die Botschaft ist im Markt angekommen und verstanden worden, deshalb ist alles grün. Sie können nun ungestört wieder beliebige Risiken eingehen. -
Dazu kommt das Eigenkapital von mindesten 40 Milliarden, was 65 Milliarden ergibt zur 3 Mia Abgeltungspreis. Wucher ist, wenn die Zwangslage, die Abhängigkeit, die Unerfahrenheit oder die Schwäche im Urteilsvermögen einer Person dadurch ausgebeutet wird, dass man sich oder einem anderen für eine Leistung Vermögensvorteile gewähren oder versprechen lässt, die zur Leistung wirtschaftlich in einem offenbaren Missverhältnis stehen. Das trifft doch alles exakt zu. Herr Kellerherr oder wie er heisst hat sie über den Tisch gerissen. Wenn das einer bei uns am KV so macht, hat er am Abend ein blaues Auge und sagt: Scheeise Mann waas isch nid guet. Der Deal ist dann ungültig und alle sind wieder zufrieden.
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Ich habe hier schon vor Monaten auf die zweifelhafte Rolle von BR Maurer hingewiesen. Die ihm unterstellte Finma hat geschlafen, und Maurer war das komplett egal, vielleicht sogar recht. Oder hatte er wieder mal kei Luscht? So oder so hätte sich Maurer als Finanzminister dem Problem CS annehmen müssen.
Also, wenn ich die SVP wäre würde ich schön still bleiben… -
Bisher hat man sich am Dilettantismus des Bundesrates amüsiert, heute muss man richtig Angst haben.
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schon bei swissair…klägliches versagen und maximal verlust… infolge inkompetenz… dazwischen etliche weitere debakle unserer landesfürsten…doch nun die krone für das ganze…
ein sofortiger rücktritt der verantwortlichen von finma, snb und BR ist fällig.
die dreifaltigkeit der inkompetenz.
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@ Schweiz zerstört den Finanzplatz endgültig !
Sündenbock(böckin,kuh?)
Keler sUtter kann doch nichts dafür ?UBS ist jetzt das aufgeblähte
Michelin Männchen !
Aber nach dem kurzen Steigflug
kommt der Sturzflug mit der
Landung.
Die Schweiz hat sämtliches Vertrauen verspielt mit der
16Mrd CoCo Enteignung und dem
CS Aktienverlust ?Eine wahre Freude die Lawinen von Klagen die jetzt vom Flachland in die Berge rollen ?
Slawa KARMA ! 🙂
*Hamers wurde trotz ING Verurteilung mit 775 mio Strafe
zur UBS geholt ?
Ein 100% iges NO GO
Ein Anklageverfahren wird ihn
definitiv als untragbar erscheinen lassen ? -
Schaum besteht vor allem aus Luft. Bei Peter Spuhler kam hier vermutlich noch eine Portion Spucke dazu.
Der langen Rede kurzer Sinn: Der Schaum-Spuhler kann ja zu einer Kantonalbank gehen. Er sollte dort aber nicht alles vollsabbern.
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Die gierigen Obligationäre sollten halt den Prospekt genau durchlesen. Im Übrigen haben sie 9% Zins kassiert.
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Der Brüller des Jahres.
Ein kleiner Blog, selbst unter Anklage (!), warnt seit Monaten, wenn nicht Jahren, vor einer sich abzeichnenden verheerenden Entwicklung in der CS, und der Bundesrat mit seiner Finma dotiert mit hunderten von Angestellten verweilt im Tiefschlaf bis zum endgültigen Eklat der Bank.
Dieser Bundesrat merkt nicht ein Mal, dass in der Bevölkerung nicht Wut kocht, darüber dass kleine Angestellte Fr 5000 bis 10000 Boni bekommen,
sondern dass dem Bundesrat die „Eier fehlen“, vorher Regress zu nehmen auf die Rohner’s, Thiam’s und Konsorten.Dass den Top-Shots und Key Risk Takers der Bonus gestrichen wird, dafür werden wir uns nicht bedanken als Steuerzahler, das wäre ja noch der Hammer gewesen, wenn diese Selbstverständlichkeit nicht passiert wäre.
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…und jetzt soll Bern schuld sein ? Typisch für Bankster…immer die anderen haben Schuld…wie wenn man den Lehrling für das scheitern der Firma verantwortlich macht…
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Es ist ja nicht KKS alleine. Der Gesamtbundesrat, die SNB und die FINMA sind ein Mekka der Inkompetenz – schon seit vielen Jahren! Es wird gegen Bürger-, Aktionärs- und Gläubigerrechte in einem Masse verstossen, was nichts mehr mit einem ordentlichen Rechtsstaat zu tun hat. Die Aktion am letzten Wochenende spiegelt die ganze Tragik ungeschminkt wieder.
Gute Nacht Schweiz oder was du einmal warst!!
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Es ist ja nicht KKS alleine. Der Gesamtbundesrat, die SNB und die FINMA sind ein Mekka der Inkompetenz – schon seit vielen Jahren! Es wird gegen Bürger-, Aktionärs- und Gläubigerrechte in einem Masse verstossen, was nichts mehr mit einem ordentlichen Rechtsstaat zu tun hat. Die Aktion am letzten Wochenende spiegelt die ganze Tragik ungeschminkt wieder.
Gute Nacht Schweiz oder was du einmal warst!!
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Ja, die Dolmetscherin war gar nich doll. Darum soll Keller-Sutter sofort zurücktreten, gewissermassen ab in den Keller.
PS: Der Ex-VOLG-Fillialleiter aus Hinwil war im übrigen auch nicht bessser. Nur kann er gar nicht mehr zurücktreten.
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Seit wann brauchen die Berater?
Die haben Washington und unsere Konzerne,
die ‚beraten‘ hochoffiziell.
Und Bundesrat wird sowieso nur, wer in der Kirche der ‚Guten‘ niederkniet und gläubig ist. Dafür gibt’s bessere Plätze hier auf Erden und erst recht im Himmel. -
Jeden einzelnen Tag staune ich immer mehr, zu was diese schönen und liebenswürtigen Menschen alles in der Lage sind. Wahrlich, diese Kreaturen müssen Gottes Schöpfung sein! Mit welcher Eleganz sie die Umwelt und riesige Glaspaläste der Banken zerstören. Ganz, ganz toll!
Von #NeueErde aus betrachtet ist das wirklich eine gelungene Unterhaltung
Ciao vom Pfau!
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Ich bin überzeugt, das es KKS völlig richtig gemacht hat und auf Berater, insbesondere McKinsey, verzichtet hat. Diese haben ja in der Vergangenheit mangels Praxiskenntnissen schon viele Firmen in den Ruin getrieben.
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Was, keinen Berater? KKS hatte doch Janet Yellen 🙂
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uBS ist for free zu soviel Eigenkapital gekommen das es gleich die eigenen Bail in Anleihen zurückkaufen kann…was für ein Treppenwitz
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KKS wollte mit ihren bescheidenen Fähigkeiten unbedingt im EFS glänzen nun ist sie krachend gescheitert, typische FDP Rolle. Sie und ihr Stab, die FINMA, die SNB haben geschlafen, hatten weder einen Plan A noch ein Plan B, dann kam der Ire mit Plan C, das Risiko der Schweiz, der Gewinn für die UBS.
Empfehlung an das EFS: MitarbeiterInnen täglich zwingend IP lesen, nicht die Ergüsse der Generation Abendrot, auch „Professor“ Henrique nicht, sondern die Berichte vom hässigen“ Lukas, der ja schon vor allen Medien auf das sich abzeichnende Desaster hingewiesen hat.-
Zeichnet sich da beim Herrn Brunner ein erster Ansatz von Einsicht ab?
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Ihr habt ja in der 🇨🇭 sicher vor Jahren die Organhaftung für Magistraten eingeführt …. oder etwa nicht !?
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Nun sollte jedem klar sein, wie sehr wir am Tropf der Amerikaner hängen, in jeder Beziehung! Ihre Raubzüge rund um den Globus sind legendär. Solche „Freunde“ zu haben, da braucht es wahrlich keine äusseren Feinde mehr. Schweiz ade, das war’s.
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Frau Keller hat immerhin einen Bruder. Bernhard Sutter war lange Jahre Direktor der CS Schaffhausen. Aber auch er hätte diese Lage nicht bewältigen können. Was machen nur die vielen kommerziellen Kunden, die nur noch die UBS haben. Das ist ein Gau für die KMU’s, da alle Banken sich auf das Vermögensverwaltungsgeschäft stürzen.Gute Kreditleute gibt es immer weniger, da auch deren Kompetenzen beschritten wurden durch zentrale Einheiten. Eine Todsünde wurde hier begangen.
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Benny Sutter? Artillerie Leutnant ?
Passt!
(Weitere Details erspare ich mir. Zumal sie LH kaum veröffentlichen würde.)
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Unvergessen das einsame, steife, bitterbös dreinschauende, dürre Persönchen mit langweilig – in ihren Augen makellos – geföhntem Frisürchen, das wichtigtuerisch mit dem armen Hündchen durch St. Gallen stolzierte. Ein Leben lang präsentierte diese Karin eine eiskalte, frostige Fassade.
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erinnert mich an van der leyen
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Unsere Wiler Roboterlady. Hinten sieht man die Kabelzuführungen.
Ironie off.
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Warum sollte Frau Keller Sutter Berater haben ? Der FDP ist ja ein kompetent Wirtschaftspartei, oder ?
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Der SVP & FDP hatten im Dezember die Gelegenheit, eine erfahrene, kompetente Finanzdirektorin in den Bundesrat zu wählen. Das wollten sie nicht.
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Im Gegenteil:
Super Frau Keller, dass Sie die Verantwortung allein übernommen haben und gehandelt haben! Das ist Leadership.
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Hahahaha… Keller und Leadership in einen Satz verpacken…das macht Ihnen so schnell niemand nach!
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Keller-Sutter ist eine 100%ige Machtpolitikerin. Jeder, der sie persönlich kenn, ich gehöre dazu, kann das bestätigen. Sie lässt sich von niemandem beraten. Vollkommen unmöglich. Ihre Meinung ist Recht.
Eine Übersetzering und einstige Gymilehrerin entscheidet über das Schweizer Finanzsystem. Houston – WE HAVE A BIG PROBLEM!!!
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Macht ohne Kompetent, das ist das Problem.
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lieber eine gestärkte new ubs als eine geschwächte.
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…Karin Keller-Sutter, besuchte einmal einen Dolmetscher-Kurs, hat diverse Ausbildungen abgebrochen, gab im KV aushilfsweise Stunden, von Null und Nix eine Ahnung…himmeltraurig, was diese „böse Frau“ aufführt!
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Sie hat’s mehrfach bewiesen: Sie kann’s einfach nicht. Notorisch überfordert. Muss auch dringend aus dem Bundesrat entfernt werden.
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Die Übernahme durch den Staat wäre nicht gefährlicher gewesen als die aktuelle Lösung. Man hätte auch keine Haftungsumkehr durchführen müssen, diese ist tatsächlich sehr stossend und irritiert bezüglich der Rechtssicherheit.
Es ist lediglich eine Frage des Preises. Die Schweiz hätte die CS für 1.– übernehmen müssen, den Aktionär enteigen wie es dem Gesetz entspricht. Der symbolische Übernahmepreis steht für die enormen Risiken, diese Black-Box, für welche die CS und damit sämtliche Aktionäre verantwortlich sind. Sie haben ihren Preis selber gestaltet.
Nach Abwicklung in ein paar Jahren hätte man immer noch über eine Abwicklungs-Dividende sprechen können.Schlecht schlecht für die Schweiz, dieser Deal.
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Switzerland – ‚A financial banana republic‘
That reputation for financial management – Gone.
🙂
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und die UBS wird CS Retail für 10mrd auf den Markt bringen .. well done ..
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Wie hätten es die von Ihnen sonst so geächteten Berater denn besser hinkriegen sollen?
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Für die Regierung in Bern war einzig wichtig, die Kuh vom Eis zu bringen. Dass sie dabei kurzfristig handelten ist klar; eine langfristig gute Lösung hätte zweifelsfrei anders ausgesehen. Ab jetzt steigt das Risiko für die Schweiz nur noch an.
Haben die BR jemals in der Privatwirtschaft in verantwortungsvollen Positionen gearbeitet? Was erwarten wir dann?
Jeder Anlageberater muss hierzulande und heutzutage entsprechende Qualifikationen haben bis hin zum Eignungstest - aber eine Finanzministerin nicht. Wie absurd…
Bezüglich CS-AT1-Abschreibung weiss man mittlerweile dass die Behörden am Sonntag ein Gesetz geändert haben um ihre Legimitation dazu zu rechtfertigen.…
Mein Tip an die Entlassenen: Orientiert euch total um. Hört auf mit dem Banken-Schmarren. Es hat sowieso bei weitem nicht…