Die Basler Kantonalbank hat eine Günstig-Tochter. Die heisst Cler, tritt in Hellblau auf – und kracht gerade zusammen.
Ihr Online-Banking und die neue App funktionieren seit einer Woche nicht mehr. Ausfall, total.
Jedenfalls für viele. Sie können sich nicht mehr im System anmelden, weil dieses ihre alten Passwörter als falsch betrachtet.
Der Grund liege in einem Update übers letzte Wochenende, sagt eine Sprecherin der Bank Cler.
„Die App hat von Beginn an funktioniert. Es gab eine geringe Anzahl Kundinnen und Kunden, die kleinere technisch bedingte Schwierigkeiten hatten oder sich nicht einloggen konnten.“
Das Problem sei gelöst, meinte die Cler-Managerin am Mittwoch. „Diese Issues wurden schnellstmöglich behoben.“
Wirklich? Die Meldungen von Cler-Kunden, wonach sie sich nicht einloggen könnten, reissen nicht ab.
„Nach 3-mal ‚falsch‘ probieren wird man gesperrt“, berichtet ein Betroffener. Dann heisse es „bitte kontaktieren Sie den Kundendienst’“.
„Dieser ist aber seit Beginn der Übung absolut unerreichbar, weil vollkommen überlastet. Selbstentsperren funktioniert übrigens auch nicht“, führt der Cler-Kunde weiter aus.
Denn dann melde das System Folgendes: „Sie scannen den falschen Code.“
Der Cler-Crash folgt auf einen Absturz mit dem neuen Mobil-Banking der Cler-Mutter Basler KB (BKB). Diese hatte über die Ostertage ebenfalls ihren Anmeldeprozess auf neue Beine gestellt.
Kernstück war das Log-in via Gesichtserkennung. Kunden konnten sich darauf nicht mehr anmelden und ihre Zahlungen ausführen.
Das Problem dort: Die alten Handys. Die BKB hat schnell korrigiert. Nun gelangt man wie früher auch ohne Gesichtserkennung wieder ins System.
Zwei Mal neu, zwei Mal gepfuscht: Die vermeintlichen 0815-Updates entwickeln sich zum Stresstest für den starken Mann im Banking am Rheinknie.
Sein Name: Basil Heeb. Sein Titel: Dr. sc. techn. ETH. Sein Werdegang: McKinsey, Wegelin, Notenstein. Sein Wohnort: Zürcher Goldküste.
Kein Basler. Who cares?
Die Basler. Sie sind geduldig. Doch nun ist vielen der Kragen geplatzt. Wenn sie tagelang nicht mehr „banken“ können, hört selbst für die geduldigen Weltbürger im Dreiländereck der Spass auf.
Basil Heeb ist als CEO der Mutterbank BKB automatisch der Präsident des VRs von Tochter Cler. Er trägt somit die oberste Verantwortung an der Doppel-Pleite mit dem Log-in-Pfusch.
Im Cler-Management hat er seine Vertrauten installiert. Die dürften jetzt gemassregelt werden. Doch der grosse Heeb aus dem fernen Zürich ist die entscheidende Figur.
Wie „schaffen“ es seine beiden Bankhäuser, innert weniger Tage die Kundschaft mit einem simplen technischen Update auf die Palme zu bringen?
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Die beliebtesten Kommentare
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Sehr unangenehm für die Betroffenen
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Es ist ein absolutes Desaster, ich bin ZAK-Kunde der ersten Stunde und kann nach wie vor, 2 Wochen später, keinerlei Rechnungen bezahlen oder Überweisungen erfassen. Und das per Monatswechsel! Am schlimmsten aber der Kundendienst. Nach 3 Versuchen à je 50 Minuten Wartezeit endlich eine Dame am anderen Ende. Statt meinen Incident zu eskalieren, meinte sie, ob ich allenfalls einen Adblocker installiert habe oder ob meine Handynummer gesperrt sei. Naja, Neon muss wohl jetzt der Nachfolger weden, wenn CLER es so will, absoluter Totalausfall
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Neben CLER und BKB ist auch die Digital-Tochter Zak betroffen:
– Ganzes Wochenende (21-23.04.) ohne Zugang aufgrund von bankseitigem Update
– Seither keine QR-Zahlungen möglich
– Wiederkehrende und willkürliche Offline-Phasen der App
– Seit letztem Wochenende (29.04.) gar kein Login mehr möglich.Nice… Das Neon-Konto habe ich bereits länger nebenbei. Jetzt wird gänzlich gewechselt.
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Auch heute 2. Mai, also mehr als 1 Woche nach Einführung, kommt man telefonisch NICHT durch. Es ist eine grosse Sch..
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billigbank… mehr ist dazu nicht zu sagen… you get what you pay for
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BKB/CLER, das Zeichen des weiteren Abstiegs Basels.
Pharma läuft noch, aber wie lange noch. Danach kommt Lichterlöschen. -
Der Giplel
Konti in Fremdwährungen sind technisch nicht möglich!!! -
Habe soeben alle Konti saldiert. Seit Tagen kein ebanking Zugriff, alle Kundendienst Kanäle bleiben stumm. Danke cler, dass ich meine Rechnungen nicht pünktlich bezahlen kann, ihr kommt ja dann sicher für die Mahngebühren auf.
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Im neuen telebanking kann man die Euro Konti nicht mehr benützen
Nur Konti in Chf
Unglaublich! -
ICH KOMME AUCH HEUTE NICHT REIN.
AN WERKTAGEN KOMMT MAN TEL. NICHT DURCH UND AM WOCHENENDE PENNEN SIE. -
Und falls man sich einloggen kann: Im neuen Ebanking der BKB werden Ausgaben und Einnahmen automatisch analysiert und in Gruppen eingeteilt. es gibt für die Kunden keine Mölichkeit, dieses Verhalten auszuschalten. Alles deaktiviert, gibt das Ebanking immer noch Hinweise darauf, wieviel man bspw. im April für Wohnen, Kino usw. ausgegeben hat. Klatschende Hände machen darauf aufmerksam, dass man mehr eingenommen hat, als ausgegeben. Das ist ein übergriffiges Verhalten der BKB, aufgepeppt mit kindischen Emojis. He! Das muss man doch abschalten können, wenn man keinen Bedarf nach Kindergarten hat.
Furchtbar, dieses Ebanking. Total misslungen! -
Das Problem betrifft alle Banken.Es fing mit Passwörter an ( Gross/klein,Spezialzeichen ecc.). Jetzt kommen Gesichtserkennung, Stimmerkennung usw. QR Code gibt den Rest.
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Seit einer Woche ohne Kontakt zur Bank. Gestern hat’s funktioniert. Heute schon nicht mehr. Und die Information ist katastrophal. „Haben viele Anrufe, bitte haben Sie Geduld und Verständnis.“ Aber auch das Warten hilft nicht. Kommunikation unmöglich. Ehrlichkeit wäre gefragt. Zum Beispiel mit: Wir haben die Software zu wenig getestet und sind total im Schlamassel. Ein Versagen unsererseits, aber wir arbeiten daran. Und wir schenken allen unseren Kunden 500 Franken als Kompensation für den Ärger. Ein Kundenboni sozusagen.
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Komisch, bei mir verlief der Update bei CLER ohne Probleme.
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Das ist nicht komisch, so sollte es sein. Schön für Sie, dass es geklappt hat, leider ist es es bei vielen anderen Cler und BKB Kunden nicht so. Die Bank Cler und BKB ist es aber anscheinend egal, was sie ihren Kunden mit diesem Hauruck-Systemwechsel aufgebürdet haben. Normal wäre es, ein neues System zuerst zu prüfen und nicht einfach alle Kunden gleichzeitig zu migrieren. Normal wäre es auch, den Wechsel besser zu kommunizieren und die entsprechenden Geräte gratis zur Verfügung zu stellen. So machen es andere Banken…
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Auch ich bin total frustriert was soll das komme nicht ins Login kann keine Zahlungen machen und weiss nicht was meine Kontis für ein Eigenleben führen….mein Frust ist sehr gross.
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Das Update bei der BKB verlief viel problematischer, da waren Optionen wie Umstieg auf ein neuestes Handy oder Kauf eines QR-Code Scanners für 60 CHF im Raum. Vermutlich gab es bei Cler keinen so grossen Aufschrei, weil deren Kunden halt besser ausgerüstet waren und keine eiligen Geschäfte haben. Ich verstehe, dass die BKB in Zürich kein Thema ist, wundere mich dann allerdings über das BLKB bashing. Nichts desto trotz: beide Banken sind „bemüht“… es holpert einfach ständig… wobei BLKB online ganz ok ist.
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Falsch, Herr Schneider, ich bin langjährige bis jetzt sehr zufriedene CLER Kundin, habe vor Monaten auf Verlangen von Cler ein QR-Code Scanner für Fr. 60.00 gekauft. Bin Seniorin, habe kein Smartphone. Habe letzte Woche mindestens eine halbe Stunde, Freitag sogar noch länger am Telefon auf Hilfe gewartet, OHNE Erfolg! Ein Update von CLER wäre sehr hilfreich!
Brigitte Caldwell
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Sein Name ähnelt der Stadt in der er arbeitet, das ist aber alles. Seit Guy weg ist, geht es nur noch in eine Richtung. Aber Hauptsache “Nachhaltigkeit und Digital”; mit Bank hat das nichts mehr zu tun.
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…nicht nur die Cler, auch die BKB ist down, da hilft es auch nicht, wenn die Kommunikation gute Kommentare absetzt und die hoch-liked. Bei uns im Support krachen die Telefone…
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Basel ist nun definitiv in der C Liga.
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Wenn’s mal dann mit heavy intervention geklappt hat, kommt eine weitere negative Überraschung. Mit dem Handy ist ein auf Computer beschränktes Online Banking nicht möglich: man hat gleich seine ganzen Bankbeziehungen auf dem Handy (was so was ist wie wenn man in den Unterhosen auf die Strasse gehen müsste in der Hoffnung, dass niemand was sieht).
Andernfals muss man ein Zusatzgerät für Fr. 50+ erwerben.
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EBanking down – Stimmung down. “Kei Sau interessierts. Aber hei, mir sin die cooli BKB. Kopf in den Sand, wyyter goohts, z Basel an mim Rhyy, do wort eigentlyg keine syy”
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Bin seit ewig bei CLER, super Bank, super Service, super Konditionen, und der neue Login flutscht wie Butter.
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Schon mal was von Software Testing gehört? Ach so, gehört schon, aber kein Geld dafür? Testen ist sowiso nur für Feiglinge, wir gehel lieber gleich auf Prod und machen continuous bugfixing.
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So geht modernes DevOps: eine Pipeline von der IDE des Entwicklers direkt auf die Prod. Spart Zeit und Personal. 🙂
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Das E-Banking ist besser als die Stimmung in der BKB. Jetzt ist es schwierig zu “flüchten”, weil gerade alle CS Mitarbeiter flüchten. Aber Mr Heeb sollte verstehen, dass nicht nur das E-Banking hier “down” ist.
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Warum ein funktionierendes System erneuert werden muss, wissen nur die, die davon profitieren… allein die ganze Kommunikation um die Neueinführung war ziemlich schwammig und nicht kundenorientiert. Aber wie kommt eine Bank dazu mich zu nötigen ein neues iPhone oder dieses Käschtli zu kaufen? Ich bin für ein paar Monate in Asien und jetzt von meinem Konto abgeschnitten. Vielleicht kann ich dieses Tan-Dings ja für 5 Dollar bei Lazada bestellen? Diese Lösung ist ein teurer Rückschritt. 60 Franken für was? Das Ding kostet in China höchstens 5 Dollar. Und ich muss das jetzt immer mitschleppen.
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Wenn Ihr altes Phon nicht mehr Telebanking tauglich ist, dann ist ihr altes Phon wohl auch sonst nicht mehr sicherheitstechnisch auf der Höhe und sollte dringend gewechselt werden.
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Besten Dank für die Infos.
Ehrlich gesagt, ich habe langsam die Nase voll von der Bank Cler.
Ich Versuche seit dem 24. April
die Bank Cler App zu öffnen, funktioniert nicht.Für mich ist das gelinde gesagt eine Katastrophe.
Ich bin seit über einem Jahr auf Weltreise, zur Zeit in Ecuador. Daher bin ich auf die App angewiesen, da ich logischerweise alles online mache, bzw. meine Ausgaben so kontrolliere.
Es ist nicht das erste Mal, dass ich Propleme mit der Bank habe.
War vorher 10 Jahre kein Proplem.Wäre ich in der Schweiz, wäre das alles kein Proplem, aber im Ausland ?
Na, schaun mehr Mal, vielleicht funktioniert es in zwei Wochen wieder.
Oder kennt jemand eine bessere Lösung?
Besten Dank schon mal
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@ Erich Rotenbühler
Mit der Karte zu zahlen, das geht ins Geld (CH Debit/Kredit).
War 3 Wochen auf Mauritius und „staunte“ über die Gebühren, welche die GENANNTEN erheben. Zwar kein Novum für mich, aber trotzdem…….
Lösung ist einfach, nämlich
Cash is King
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0815 Update? Ihr wisst schon, dass das ebanking von einem neuen Anbieter kommt, oder? Bei einem Anbieter- und Systemwechsel kann das schon mal zu Problemen führen.
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Ich hatte jetzt auch keine probleme bei cler. klar sieht das UI aus wie 2010 und es gibt irgendwie keine Transaktionsliste aber sonnst funktioniert es ganz okay – im gegensatz un NEON. schon oft Abbrüche und kein login möglich gehabt.
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Es scheint so, als hätten Sie irgendwie ein generelles Problem mit Banken. Eine grössere Umstellung, gefolgt von einem angesagten Update wie jetzt bei Cler und Zak, ist doch ganz normal. Einige User mussten etwas länger warten, aber wussten wenigstens weshalb. Hauptsache, es funktioniert jetzt alles.
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Lieber Herr Hässig, oder soll ich besser schreiben „Billig Inside Paradeplatz“. Bei mir hat alles prima geklappt, dank professioneller Anleitung. Ein Dankeschön und Lob an Bank Cler.
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Die App konnte auf meinem Samsung Galaxy gar nicht erst installiert werden (wahrscheinlich weil die Entwickler dachten, alle Cler Kunden hätten immer nur das neueste Modell). Kontaktformular: schwarzes Loch. Telefonischer Kundendienst: 28 Minuten Warteschlaufe mit Musik, dann das Handtuch geworfen. Somit null Zugang zum E-Banking. Konto gestern schriftlich gekündigt. Ich hoffe, dass wenigstens noch irgendjemand bei der Bank altmodische Briefe entgegennimmt und Aufträge verarbeitet. Völlig dilettantisch.
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Als Kunde von Cler welcher täglich damit arbeitet kann ich das nicht bestätigen. Bei mir geht es immer.
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Wir werden immer mehr zum Mitarbeiter der Bank, jedoch ohne Lohn und müssen dagegen noch für unsere Arbeit bezahlen.
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Hatte hier in Zürich einen Kundenberater, der mir glücklicherweise weitgehend weiterhelfen konnte. In einer Frage musste ich allerdings die Helpline kontaktieren. Hab’s während zwei Tagen vergeblich über Stunden versucht. Versprochene Rückrufe nach Eingabe der Eins sind nie erfolgt. Inzwischen hat sich „mein“ Problem als Softwarefehler herausgestellt, der diese Woche behoben werden soll.
Offen gestanden erschliesst sich mir der Sinn der Änderungen nicht: Es bleibt bei einer Zweifaktor-Authentifizierung. Einziger Unterschied: statt der Tan, die nach dem Login bisher aufs Smartphone geschickt wurde, muss ich auf der neuen Cler-App mit dem immer gleichen Code den Zugang freigeben.
Geändert hat sich auch die Benutzeroberfläche, auf der die Anwenderinnen sich erst zurecht finden müssen und die nicht wirklich ein Gewinn ist. -
Was heisst Billig Bank?
Was heisst Ausfall total -stimmt doch gar nicht ihr Sensationshascher. Bei uns hat es vom ersten Moment funktioniert, ohne wenn und aber.-
Was hat funktioniert? Die Superpunkte?
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Wieviel hat die Bank bezahlt, damit sie sowas schreiben?
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Würde ich auch sagen wenn ich dort arbeiten würde.
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URL Failure… Validierungsfehler…. Doppelte Überweisung… reicht das?
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Zufriedener Kunde seit Jahren bei Cler, vorher schon bei Bank Coop und noch vorher Gewerbebank. Ja, es gab bei der Umstellung Probleme, inzwischen läuft alles wieder normal. Ja, der Kundendienst war für Stunden nicht erreichbar – aber dann sehr hilfreich und effizient. Meckern hilft wenig – Geduld bringt Rosen
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Weil alles so gut funktioniert, kommen die „Deppen“ seit Montag telefonsich nicht durch.
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Quatsch
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Ging bei mir ganz easy. Vermutlich haben diejenigen Probleme gehabt, welche die Anleitung nicht richtig durchgelesen und verstanden haben.
Digitale Kompetenz und RTFM-
Schon wieder falsch.
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Das sollte in der heutigen Zeit nicht mehr passieren. Ein Bekannter von mir wollte eine dringende Rechnung bezahlen und die Hotline war auch nicht erreichbar.
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Stimmt genau. Bei mir das Selbe.
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SWISSQUOTE
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Ist bei der Raiffeisen bei uns im St.Galler Rheintal nicht besser….
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Ich denke mal, dass es den „Forschungen“ eines Albert Hofmann in den 30er Jahren zu verdanken ist, dass seine Schweizer Eidgenossen in den Banken- und Regierungspalästen ordentlich mit LSD versorgt wurden!
Somit konnte man die Bevölkerung ordentlich mit Drogen vollpumpen, damit sie nicht auf die Idee kamen, gegen das System zu rebellieren. Pharmazie und Chemie ist ja überhaupt ein geiles Zeug, um künstliche Kreaturen zu steuern …
Das schöne daran ist, dass es kein Honk merkt, wie er mit Psychopharmaka gelenkt wird! Brav Jungs, ihr habt alle schön mitgemacht!
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Liebes IN$IDE PARADEPLATZ Team, besten Dank für die Info! Ich suche seit Tagen im Netz und finde keine Hilfe oder Infos…
Die Probleme gelöst? Ernsthaft? Die App habe von Anfang an funktioniert? What?
Ich kann mich seit bald einer Woche nicht anmelden und versuche seit Tagen jemanden vom Support zu erreichen. Telefonisch: unmöglich. Ich verbrachte Stunden in der Warteschlaufe, nur um dann aus der Leitung geworfen zu werden. Ich habe E-Mails geschrieben und das Kontaktformular ausgefüllt, so wie es von CLER empfohlen wird. Keine Reaktion. Es ist jetzt Freitag und am Montag ist der 1te (ein Feiertag) und ich habe keinen Zugriff auf mein Konto.
Es sind auch online keine Info verfügbar. Im Gegenteil: es wird behauptet, dass alles wieder verfügbar sei.
Ich verstehe, dass ZAK ein gratis Angebot ist und ich hätte Verständnis, wenn ein Update schief geht. Da aber nicht oder falsch kommuniziert wird, war’s das wohl mit ZAK.
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Bei mir dasgleiche. Kein Login möglich und Telefon in Warteschlaufe!
Stundenlang! Ich habe soeben eine Konto bei einer andern Bank eröffnet.
So eine Katastrophe ist unentschuldbar. Nichts wie weg. -
Danke genau so geht es mir auch schon die ganze Woche und ich dachte wäre der einzige. Hab heute per Post gekündigt und ein neues Konto eröffnet bei einer anderen Bank am Zugersee (ebenso kostenfrei seit neustem, die entsprechende Werbung wurde clevererweise eingeblendet).
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Genau so ist es. Nada, nichts läuft.
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ZAK – Boom – Bang. Und fertig.
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Ich habe es gleich am Montag, so wie im Brief beschrieben, ausgeführt – alte App gelöscht, neue installiert, und dann kam der Anmeldefehler. Web Login ging auch nicht – „Konto aus Sicherheitsgründen gesperrt“ hiess es.
Nach etwa 25 Min. Wartezeit in der Telefonschlange konnte mich die nette Frau aus der Hotline retten. Ich habe die App deinstallieren und neu installieren müssen, dann ging alles. Seit dem Montag habe ich Mobile-Banking als auch Web online Banking mehrmals genutzt, kein Problem, alles funktioniert. -
Ich komme auch seit einer Woche nicht rein. Habe diese Woche über 4 Stunden in der Warteschleife verbracht und noch immer keinen erreicht. Anscheinend ruft man mich jetzt am Dienstag an. Ein Konto bei einer anderen Bank hab ich schon eröffnet. Jetzt muss ich nur noch an mein Geld kommen.
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Als alter Dinossurier mache ich kein E-Banking.
Hatte seit 45 Jahren noch nie ein Problem mit Ueberweisungen. Aber man wird als alter konservativer Spießer verspottet. -
Na ja Luki,ob billig Bank etwas zu tun hat mit der Unfähigkeit der EDV Fritzen sei mal dahingestellt.Hauptsach reißerische Überschrift.
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…also bei tut’s wunderbar! Meist liegt das Problem zwischen der Tastatur und der Stuhllehne.
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You get what you pay for!
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Die Clerbank spukt alle 2 – 3 Monate. IT- auswechseln. Der Fisch stinkt vom Kopf.Herr Heeb sagen sie ein Maxhtwort.
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Nichts gelernt…
Schon erstaunlich, wie man nur 2 Wochen nach der BKB mit der gleichen Software (die nicht funktioniert) den gleichen Fehler machen kann. Noch schlimmer, dass man solche Umstelllungen vor dem Zahltag (Lohnläufe Firmen) macht. Aber schaut euch mal die Junior-Truppe in der GL an… Unverständlich.
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Und die ehemalige NZZ-DIGITAL-FRAU bei Cler kann da natürlich auch nicht helfen… hätte mich auch gewundert.
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Ich bin betroffen und stoksauer. Am Wochenende gab es Wartungsarbeiten und dann ab Montag läuft nichts mehr.
Mehrfach und stundenlanges Versuchen und unmöglichem telefonischem Erreichen der Bank (x-fach probiert und stundenlang in der Telefonwarteschlaufe). Alles war zugebunkert.
Eine Riesenschei….
Wenn’s heute nicht klappt, wechsle ich die Bank. -
Ich glaube eher, dass Präsident Adrian Bult der BKB bezüglich Einführung eines neuen Systems bei beiden Banken Druck gemacht hat. Er ist für seine Hauruck-Übungen bekannt.
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Geht um Himmels Willen raus aus solchen komischen Banken. Wer mit denen arbeitet ist selber Schuld, wenn er nur Probleme hat. Die kleineren Banken müssen fallen, wie in den USA der Fall und es beginnt erst richtig.
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Ist so ne Sache, wenn man im Digitalisierungswahn in der IT alles verkomoliziert, auslagern u d den Maschen ersetzt. Hammers verkaufte es als Simplify, das hatte er mal in einem Supermario- Videos gesehen. Dann packte man Citrix drauf, to keep IT simple, u d Jeder muss im Schnitt einmal täglich restarten u d verliert 15 Min.
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Clerc war ein französischer General, der ein Totalniederlage erlitt.
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Ich bin Kinde. Es ist ein Mega GAU. Völliger Schrott, kein Zugang mehr, Stundenlanger, ja tagelang Versuch, die Bank zu erreichen. Rein nichts. Völlig am Ar…
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Diese Bank unter dem Dach der BSKB kann nicht funktionieren und hat keine Daseinsberechtigung. nicht mal die gleiche Datenbank in Avaloq haben sie auf der Assetseite. Integrieren znd abwickeln.
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Wer bei der Bank Cler Kunde ist hat eh die Kontrolle über sein Leben verloren.
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Lieber Herr Hässig, haben Sie das Login selbst probiert oder zitieren Sie Hörensagen? Aus meiner Erfahrung mit Cler musste man sich nur an die mitgeschickte Anleitung halten und es lief problemlos. Es scheint, als versuchen Sie die Probleme von digitalen Analphabeten zu einem Problem der Bank Cler zu machen, so dass Sie eine „Story“ haben. Haben Sie bereits über die Pension nachgedacht? Wäre vermutlich besser für alle…
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Hans Meier – wie wäre es mit etwas mehr Respekt?
Es zwingt Sie niemand hier mit zu lesen. Sie können gerne zu 20Minuten oder Blick wechseln. Entspricht vermutlich eher Ihrem Niveau.
An Herr Hässig: Vielen Dank für Ihre Arbeit welche anderen Medien verschleiern.
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Kann ich alles genauso bestätigen.
Ich war nun ca. 3 Jahre überzeugter Bank Cler Kunde.
Was hier läuft ist mehr als peinlich. Ein Update macht man nicht an einem Wochenende wenn Zahlungen am Ende eines Monats anstehen. Meine App funktioniert bis heute nicht – und der Support ist nicht erreichbar. Ein Rückruf des Supports sei „Übermorgen ab 16 Uhr“ möglich. Ich hatte Daueraufträge welche ich stoppen sollte. Dies war schlichtweg nicht möglich.
Stand heute: Ich komme noch immer nicht ins Cler App – hab nun die Beträge am Automaten abgehoben damit ich Zahlungen machen kann.
Ich bin weg bei Cler – sowas von im Regen stehen gelassen bin ich noch nie von einer Bank worden.
Da zahl ich lieber wieder etwas mehr Gebühren – dafür kann ich über mein Konto verfügen.
…nicht nur die Cler, auch die BKB ist down, da hilft es auch nicht, wenn die Kommunikation gute Kommentare absetzt…
Sein Name ähnelt der Stadt in der er arbeitet, das ist aber alles. Seit Guy weg ist, geht es nur…
EBanking down - Stimmung down. “Kei Sau interessierts. Aber hei, mir sin die cooli BKB. Kopf in den Sand, wyyter…