Was Roman Sonderegger 2022 verdient hat, ist klar: 631’950 Franken in bar, dazu PK-Zuschüsse über 102’730 Franken und „sonstige Bezüge von CHF 16’200“.
Total also 750’880 Franken für den CEO der Helsana. Gut das Anderthalbfache eines Bundesrats, säuberlich offengelegt im Geschäftsbericht.
Was Heiri Müller im Marketing und Anneliese Meier in der Buchhaltung des grossen Zürcher Krankenversicherers kriegen, das sollte niemand erfahren.
Nur wie viel ihre jeweiligen Funktionen ausmachen würden.
Diese Lohn-Offenlegung hat sich die Helsana-Spitze für 2023 auf die Fahnen geschrieben.
Das helfe für den nächsten „Entwicklungsschritt“ der Mitarbeiter, plus die „Lohnverhandlungen“ würden „sachlicher“.
Nicht damit gerechnet hat die hoch bezahlte Helsana-Spitze, dass zu den jeweiligen Funktionen plötzlich konkrete Namen auftauchen würden.
Genau das ist nun aber passiert.
Es geistert eine Liste herum mit Vor- und Nachname von rund 40 Helsana-Angestellten, ihrem maximalen und minimalen Verdienst, dem Median-Einkommen sowie der Ausbildung und Berufserfahrung.
Alles korrekt, alles offengelegt, bis auf die Namen, heisst es bei der Helsana-Medienstelle auf Anfrage.
Das habe grosse Vorteile. „Alle erhalten transparent Einblick in die Funktionslandschaft mit Funktionsbeschrieben, Funktionsstufen, erforderlichen Qualifikationen und Lohnbändern.“
Die Mitarbeiter würden die Offensive begrüssen.
„Die Lohntransparenz bei Helsana war auch ein Anliegen, das aus einer Mitarbeitenden-Umfrage hervorkam. Bisher hatten wir meines Wissens keinerlei kritische Rückmeldungen seit der Veröffentlichung.“
Dass nun aber eine Liste mit konkreten Namen umgehe, sei ein Problem. Offenbar habe jemand die Liste ergänzt, führt der Helsana-Mann aus. Die Firma würde dem auf den Grund gehen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Hoppla …. ich bin zwar seit 8 Jahren in Pension, muss aber sagen für keines der publizierten Gehälter wäre ich morgens aufgestanden.
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Wirklich viele Baustellen in diesem kranken Krankenkassensystem. Sorry, CEO der CSS verdient (verdient?) da noch etwas mehr. Da liegt der neue Krankenkassentarif jahrelang beim Bundesrat pendent, und erst jetzt, nachdem ich bei diversen Politikern Druck gemacht habe, nimmt sich der BR dem neuen Tarif an. Ich habe auch schon Hunderttausende Franken meiner Krankenkasse bezahlt und kaum etwas bezogen, da nie krank, aber das macht krank! Meines Erachtens liegt eine grosse Verantwortung für das Prämienproblem auch bei den kantonalen Gesundheitsdirektoren. Eine Branche, welche finanzielle Probleme hat, muss zuerst bei sich selbst sparen, dies betrifft auch Löhne und Immobilien.
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eine Krähe hackt halt der anderen kein Auge aus !
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Ja Super, wo bleibt die Leistungssuche bei den Versicherer.
Beispiel: Meine Schwester kann sich die Zusatzleistung schlicht einfach
nicht leisten, dadurch bekommt sie von Helsana keinen Franken für eine dringend nötige neue Brille. -
Jede Firma sollte die Lohnliste offen legen, dann hätten wir keine Diskussionen.Wir erwarten offene Zahlen von den Managern aber im unteren Bereich benehmen wir uns total bedekt.Offene Lohnpolitik und das Problem reguliert sich von selbst.
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mal überlegen dass ca. 220 Prämienzahler notwendig sind, um nur! den überhöhten Lohn des CEO zu berappen. Eine Schande
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Die namen sind nicht das problem die löhne schon. Man sollte den krankenkassenbeitrag offiziell auf 100chf beschränken.
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Es wird einem übel wenn man die Wahnsinnslöhne von den soo fleissigen Kaderleuten etc liest😡
Da ist es ja klar dass man ohne eine Zusatzversicherung keinen Rappen für eine neue Brille erhält, noch die Kosten für Stützgurt, Gehhilfen und Sitzkissen die man nach einer Rückenoperation haben MUSS !!!!! erstattet werden 🥵
Das ist unglaublich und nicht tolerierbar, na klar dass bei diesen Löhnen nicht mehr viel übrig bleibt für die Versicherten die jeden Monat viel zu viel Prämien bezahlen!!!!!! und zum Teil mit EL leben müssen!!!!! -
Ok ,, ich muss mal über meine Abrechnungen und netto Auszahlungen über die Bücher ,,, ,,, ,,,
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Da sieht man’s einnal mehr: die Löhne sind zu hoch (alle weit über dem Durchschnitt!), Kk-prämien sind unnötig überteuert und die Wertschöpfung am falschen Ort. …auch in dieser fast reinen Bürosessel-Branche. Die Einheitskasse und damit beendigung diese Poker-Games mit unseren Gesundheitskosten wäre niedergemäht.
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Wieso deckt die Namen? Entweder zeigt man alles oder nix!
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Es trifft wieder einmal eine Institution aus dem Gesundheitswesen. Und siehe da, man spricht von starkem Anstieg der Prämien für 2024.
Verwundert gar nicht bei diesen Löhnen und Bonis resp. Sondervergütungen.-
Es wird einem übel wenn man die Wahnsinnslöhne von den soo fleissigen Kaderleuten etc liest😡
Da ist es ja klar dass man ohne eine Zusatzversicherung keinen Rappen für eine neue Brille erhält, noch die Kosten für Stützgurt, Gehhilfen und Sitzkissen die man nach einer Rückenoperation haben MUSS !!!!! erstattet werden 🥵
Das ist unglaublich und nicht tolerierbar, na klar dass bei diesen Löhnen nicht mehr viel übrig bleibt für die Versicherten die jeden Monat viel zu viel Prämien bezahlen!!!!!! und zum Teil mit EL leben müssen!!!!!
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Danke für die Veröffentlichung dieser ungerechten Vergütungen. Für jede Gemeinschaft ist es Gift, wenn ihre Mitglieder dermassen unterschiedlich behandelt werden. Wir müssen uns demzufolge nicht wundern, wenn Leute an anderer Stelle destruktiv aufbegehren. Die Offenlegung ist ein erster, wichtiger Schritt zu mehr Solidarität. Ein vernünftiger, zweiter Schritt könnte beispielsweise darin bestehen, dass die Medien den Sachverhalt so
aufbereiten, dass er vor den nächsten Wahlen nochmals deutlich hervorgehoben wird. Leider reicht das Gedächtnis des Normalbürgers nicht so weit und braucht deshalb eine Gedächtnisstütze. -
Nun du bist mit deinem Alter auch noch nicht in der wir machen minus Klientel, das geht erst so im Schnitt bei 60/70 Jahres alter los,es ist wie immer man muss den durchnitt rechnen, deswegen gehen ja auch viele junge Menschen in Deutschland in die Private Krankenversicherung wenn ihr Lohn es zulässt, weil die dort obwohl mehr Leistungen haben weniger im Monat zahlen, das sieht dann aber im Alter ganz anders aus da Zahlen sie schnell mal 100% mehr.
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Ja da bekommt jemand 750000,- Franken im Jahr und wie immer sagt man den Naiven Bürgern, ja bei dieser Verantwortung.
Nun das er absolut keine hat weiss er wohl selbst am besten, aber es liegt wie immer am Verbraucher ob er dieser “ Firma “ treu bleibt oder aber ob er sagt jetzt reicht es mir. -
Hört auf zu Jammern, die Mehrheit erhält eh Krankenkassenverbilligungen.
Gearbeitet wird nur noch Teilzeit, wenn überhaupt!
Steuern zahlt ihr auch praktisch keine. Sollte es dann im Alter nicht reichen, gibt es obendrauf als „Belohnung“ steuerfreie Ergänzungsleistungen.
Wer heut zu Tage noch Vollzeit arbeitet und gut verdient ist definitiv der Beschissene! -
Versicherungsberater
Etwa
CHF 147’869 – CHF 280’789/JahrAber hallo! Ein Berater soll beraten! Und dafür sind keine solchen „Saläre“ gerechtfertigt!
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Schlimm. Dafür wird dann bei den Leistungen gespart wo es nur geht.
Auch schlimm: genau das Gleiche oder noch schlimmer gibt es bei halbstaatlichen Institutionen wie den BKW und bei PK-Managern und -Maklern. Wird bei letzteren aber nicht offengelegt. -
Krankenkassen nicht mehr Obligatorisch – Alle Personen die keine K-Kasse haben. nicht zahlen können mit Armee-Medizin versorgen! Kosten die durch nicht Versicherte entstehen durch die Mehrwertsteuer Einnahmen abgelten.
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Für mich ist das ein Krankheitswesen.Riesige Saläre, Boni, Neubauten,viele Personen im VR usw. Aber sparen kann das Krankheitswesen nicht. Den normalen Bürger wird das Geld aus den Taschen gezogen. Der BR schaut zu! Herr Berset ist mit dem Ringier Verlag beschäftigt.
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Toll was da abkassiert wird aber ist ja bei jeder Versicherung oder Bank das selbe. Der normal Arbeiter, wenn auch systemrelevant ist untere Lohnschublade und Melkkuh.
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boni bei obligatorischer krankenversicherung? sind jetzt alle völlig bekloppt?
ein fall für die politik….
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ein Teamleiter Kunde/Markt für 180kilo, da stimmt was gehörig nicht..
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Tja nun wissen wir auch warum die Krankenkassenprämien dermassen steigen – auch in den Versicherungen werden Phantasielöhne für Manager (CEO) bezahlt! Bei Grossfirmen im obersten Segment läuft es einfach aus dem Ruder! Seit Jahren ohne wirtschaftliche Notwendigkeit werden viel zu hohe Löhne und Sonderleistungen ausgerichtet (in den letzten Jahren ist die Entwicklung explodiert!) und wer zahlt der dumme Kunde über stetig steigende Kosten …
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nicht künstliche aufregen.
was da rausgekommen ist, wissen wir doch schon lange.
einfach, das nächste mal bei der einheitskrankenkasse
abstimmung ja stimmen!
hört endlich auf, auf unseren oberen zu hören und
macht stattdessen genau das umgekehrte und dann kommts
besser.-
@ patriot
Das Schwizer Stimmvolch ist doch zu naiv und zu dumm um aufzuwachen!
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Danke für die Liste. Ist in Zeiten von IT-Fachkräftemangel und schwindender Zahlungsbereitschaft seitens Arbeitgeber sehr wertvoll.
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dümmer als das schweiz. volk ist wohl keines! die einheitskasse wurde gradios bachab geschickt – und jetzt wundern sie sich, dass die kk-mänätscher wie die grossen ankassieren. tja, dummheit und naivität wird im leben bestraft – immer…
ps: analog die abgelehnten 6-wo-ferien für alle, aber dazu an anderes mal… -
Die grössten Versager hocken immer im HR und VR!
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Werter Herr Hässig, vielen Dank für Ihren Bericht. Er wird sicher an Brisanz zulegen, wenn – wie angekündigt – im kommenden Jahr die KK-Prämien deutlich steigen werden. Wenn es richtig ist, so gaben eine grosse Anzahl von Helsana-Angestellten Ihre Löhne bekannt:
https://de.glassdoor.ch/Gehalt/Helsana-Gehälter-E1063917.htm#:~:text=Häufig%20gestellte%20Fragen%20zu%20Gehältern,mit%202.9%20von%205%20Sternen.
Die Entschädigungen in den Führungsetagen aller grossen Krankenkassen können dagegen seit Jahren in den Geschäftsberichten leicht von allen LesernInnen selbst nachgesehen werden, wie z.B. hier bei der Helsana:
https://annualreport.helsana.ch/22/de/_assets/downloads/entire-helsana-ar22.pdfOder gelistet hier:
https://www.medinside.ch/die-rangliste-der-chefinnen-und-chefs-der-krankenkassen-20221019Diese Entschädigungen sind vor 3 Jahren von der Leserschaft eines Online-Mediums als „viel zu hoch“ eingeschätzt worden. Und der NR beschloss 2022 eine Höchstgrenze von Fr. 250’000.- für Entschädigungen von Krankenkassen-CO, in der Realität ist dies jedoch nicht angekommen:
https://www.parlament.ch/de/services/news/Seiten/2022/20220914102210730194158159038_bsd058.aspxSchräg in der Landschaft steht dagegen, das 1991 der Bevölkerung mit dem neuen KVG vom BR angekündigte Versprechen: die maximale Einkommensbelastung soll lediglich 8% des verfügbaren Einkommens betragen! Dies ist trotz Prämienverbilligung (IVP) in keinem Kanton erreicht worden, mit Ausnahme im Kt. Zug (s. Monitoring 2017). Die durchschnittliche Prämienbelastung belief sich auf durchschnittliche 14%, trotz Prämienverbilligungen. Seither sind die BezügerInnen von IVP weiter angestiegen. Im neusten Monitoring 2020 (s. Link) erhielten 28% oder 2,4 Millionen Versicherte individuelle Prämienverbilligungen, gleichzeitig bezogen rund 712’000 zusätzlich Sozialhilfe und Ergänzungsleistungen. Wenn Wohlstand bedeutet den finanziellen Verpflichtungen ohne fremde Hilfe nachkommen zu können, so herrscht in unserem Land kein Wohlstand. Vielleicht wird dies bei der Bevölkerung beim nächsten Prämienschub ankommen?
https://www.ecoplan.ch/download/ipv_sb_de_2020.pdf
Wie ich hier im Artikel vom April 2021 erläuterte, meine ich, dass die Finanzierung unseres Gesundheitswesens – heute zu einem Selbstbedienungsladen entartet – nur durch eine grundlegende Neuorganisation erreicht werden kann. Dies ohne Einbusse der wichtigsten Eckpfeiler wie: Säuglingssterblichkeit, Lebenserwartung und Zugang zu med. Leistungen.
https://insideparadeplatz.ch/2021/04/03/25-jahre-kranken-versicherungs-gesetz-wo-stehen-wir-heute/#:~:text=%2DVerbilligung%207%25.-,Die%20Absicht%2C%20eine%20„hochstehende%20medizinische%20Versorgung%20zu%20tragbaren%20Preisen“,und%20Leistungen%20klar%20geregelt%20sind. -
Es ist unglaublich, was für Bezüge sich die Manager der grösseren Krankenkassen leisten. Da muss sich ja ein Bundesrat mit bescheidenen etwa 480’000.-/a geradezu blöd vorkommen. Die Verwaltungs- und Werbekosten über alle Kassen dürften in die Hunderte von Millionen gehen. Dasselbe übrigens bei der 2. Säule, den PK. Der Tages Anzeiger brachte einen Vergleich zu Norwegen. Dort gibt es eine einzige PK landesweit. Deren Verwaltungskosten sind nicht nur extrem geringer als bei uns mit Dutzenden von PKs, sie erzielte auch ein besseres Anlageergebnis zu Gunsten der Versicherten. Die 3-Säulenaltersvorsorge mag gut sein, die Detailausgestaltung eher weniger. Vielleicht wären Einheitskassen in beiden Fällen (PK und KK) die bessere Lösung.
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Das stossenste daran ist, dass es IP zur Veröffentlich erhält. Haben gewisse Leute echt nichts anderes zu tun, als zum Hässig zu rennen? Gibt es Provision für sowas? Oder sind das die sog. News Scouts, unter denen die beste Story einmal im Monat ausgelost wird?
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@ Der müde Joe
Nein, es ist nicht stossend, sondern gut so!
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Gott sei Dank rennen diese Personen zu IP. Denn da wird es veröffentlicht. Bei den Massenmedien ist es aufgrund Manipulationskriterien nicht erwünscht. Danke IP
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Ihr Pseudonym passt zu Ihrem dümmlichen Kommentar, gehen Sie doch arbeiten um auch einen Beitrag an unsere Gesellschaft zu leisten. Habe es satt Euch die soziale Hängematte zu finanzieren. Hebe fertig!
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Zum Glück gibt es noch welche, die sich getrauen so etwas zu tun. Und ein weiteres Glück ist, dass diese Informationen von einem Medium veröffentlicht wird. Es scheint, als wäre der müde Joe ein betroffener KK Mänägerli, der im Schlafwagen seine Kohle abholen kann.
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Es ist mir nicht klar warum die Namen der Gehaltsempfänger nicht offen gelegt weredn sollten.
Denn es wird ja von Transparenz geschrieben.
Alles andere ist nicht Transparenz.
Denn; dieses schreiben besteht aus wiederspruch.-
@ galliker: Schon einmal etwas von Persönlichkeitsschutz gehört!
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Die kassieren Bonis und im
Kanton Thurgau
wird von der Kantonsverwaltung jeweils eine schwarze Liste veröffentlicht von Menschen die ihre Krankenkassenprämien nicht zahlen können. Darunter auch Jugendliche, die noch gar keinen Verdienst haben.
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Ach, wie sind wir doch so blöd, dass wir uns das alles bieten lassen!?
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Schwiiizer Volch halt…
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750’880 Franken für den CEO der Helsana – 62.573 CHF pro Monat?
Helsana – Sahne ab, solange es geht?
Jeder Schweizer, der sich über 10.000 CHF pro Monat freut – ein Skandal.
Man sucht also die „Kostentreiber“ im Gesundheitswesen?
Steuerzahler denk nach? Sind diese Saläre gesund?-
Solche Bezüger gibt es in unserem System mehrere. Dazu kommen Werbekosten, selbst im TV. Jede Kasse hat eine voll funktionierende Verwaltung mit Angestellten, Geräten, Software und einer gut bezahlten Hierarchie. Alles zu Lasten unserer Prämien. Vielleicht wäre die Zeit reif für eine Einheitskasse à la AHV oder SUVA.
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@ Georg Stamm
Wir konnten vor ein paar Jahren über die KK-Einheitskasse abstimmen….Um genau zu sein im 2014…….Gerade einmal 9 Jahre her und über 61% der Stimmenden hat NEIN gesagt…..
Der Vorteil einer KK-Einheitskasse liegt zwar auf der Hand, aber wenn ich das Abzocker/Ineffizienz-Moloch im CH-Staat mir zu Gemüte führe, dann wird mir wahrlich „grottenschlecht“.
Aber wir werden nicht darum herumkommen, dass es eine KK-Einheitskasse geben wird. 4 Abstimmungen konnten dies nicht bewerkstelligen, aber die 5te, die wird es wohl schaffen. Mit allen „Nebeneffekten“ eben…..
George Orwell-1984 lässt grüssen!
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Die Saläre der Managementstufe waren selbstverständlich nicht Teil dieser Offenlegung von Lohnbändern. Die entsprechenden Zahlen dieses „Leaks“ daher auch frei erfunden. Aber so, wie sich die Kommentatoren hier genüsslich aufregen über dieses schlecht bis gar nicht nachrecherchierte Stück IP-„Journalismus“, hat der/die Leaker/in ihr Ziel ja trotzdem erreicht.
Für ein Pflichtfach Medienkompetenz und Quellenkritik in den Schulen! 😉
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Wohl nicht nur bei der Lohnliste, gerade eben einen Anruf bekommen von einem Typen der Fragte ob wir noch bei Helsana sind, zuerst rufte er mich an nach 3 Sekunden aufgelegt, dann hat er wohl gesehen das die Frau ein einfacheres Opfer ist, dann gleich meine Frau, als ich fragte woher die Nummern habe hat er aufgelegt…
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Werbeanrufe sind gesetzlich verboten, um diese zu umgehen werden sie neuerdings als Umfragen getarnt.
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„Was Roman Sonderegger 2022 verdient hat…“ Von Verdienst würde ich hier nicht sprechen! Unglaublich, was sich dieser Oberabzocker auf Kosten der Zwangprämienzahler erlaubt – aber er wird ja unterstützt vom Oberaufseher des schweizerischen Gesundheits(un)wesens – hat doch dieser Sozi bereits für das nächste Jahr wieder eine Prämienerhöhung von 10% prognostiziert! Wann wird diese unfähigste aller Bundesratten endlich (ohne Rente) in die Wüste geschickt?
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Treffender Kommentar . . . Wir werden so verarscht, dass sich die Balken biegen seit der Mondlandung und seit ….!!!! Leider schlafen noch viel zu viele . . .
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Krankenversicherungen sollten keine Unternehmen sein, die auf Gewinnmaximierung und Bonisauszahlungen ausgerichtet sind, sondern es sollen lediglich Versicherungen sein um den Kranken, oder Verletzten Menschen helfen zu können.
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40 Namen sind nicht viel. Aber doch genug, um den Mythos des Gender Gap intern zu entzaubern oder zu bestätigen. Schaut genau hin, liebe sachbearbeitenden Mitarbeiter.
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Legale Abzockerei!
Ich bin Ende Dreissig, habe die letzten 10 Jahre kumuliert 38’000 CHF Krankenkassenprämien bezahlt. Jeweils für die obligatorische Grundversicherung mit dem höchsten Selbstbehalt von 2’500.-
Während diesen diesen Jahren war ich 4* beim Arzt, 3 Besuche habe ich jeweils selbst bezahlt der Franchise entsprechend, 1 Besuch lief unter der Unfallversicherung in welche ich ja auch monatlich ins Gesundheitswesen Geld einzahle.Mir ist sehr wohl bewusst, dass Gesundheit keine Selbstverständlichkeit ist und ich bin sehr wohl bereit mit meinen Prämien einen gewissen Solidaritätsbeitrag zu leisten.
Die Gelder fliessen jedoch in KK- Administration mit solch überhöhten Löhnen sowie in die Pharmaindustrie.
Für mich stimmt das System so nicht mehr mit jährlichen Erhöhungen von 8%
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tja Tom Meyerson,
dieses System war von Anfang an von Fürst von Bismarck so angelegt, dass Idioten wie du, naiverweise jeden Monat ihren Obolus ablatzen und dabei nicht merken wie pervers sie gemolken werden.Aber mach‘ dir nix draus, ich habe auch 25 Jahre lang in dieses Monstersystem eingezahlt. Aus so schönen solidarischen Musketier-Zwecken (gab ja genug Lehrerli, die sagten, dass es notwendig ist). Wichtig ist, sich über diese „Ungerechtigkeit“ nicht aufzuregen und rechtzeitig auszusteigen …
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@ Der Maierson von Franconia
Und was für Möglichkeiten haben wir, die „Krankenprämien“ nicht mehr zu bezahlen?
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Das wäre schön, wenn man in eine generationsübergreifende Sozialversicherung erst dann einzahlen müsste, wenn sie sich sicher amortisiert. Warum fordert man das nicht auch für die Autohaftplicht- oder -kaskoversicherung? Eine Prämie einzahlen, wenn man die Karre zu Schrott gefahren hat? Oder überhaupt: warum Geld riskieren, wenn man erst den Gewinn abwarten kann? Dann zahlt man eben in die Pensionskasse, wenn man 64 Jahre alt ist. Ja, so ein System funktioniert. Ganz sicher.
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@Beisser
Du vergleichst hier Äfpel mit Birnen…bei Autoversicherungen gibt es einen freien Markt…sie ist nicht obligatorisch und es gibt verschiedene Modelle…etc
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Und der Verantwortliche an der Spitze dieser Kasse streicht ein doppeltes Bundesratssalär ein, hat aber nichts im Griff. Fast wie bei den Banken und Versicherungen!
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Da wird gewurstelt wie bei einer Pensionskasse
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Das witzige an den Löhnen bei Krankenkassen (und auch Banken) ist, dass nicht immer der/die/es an der Spitze am meisten verdient. Sondern dass es untenrum Extremverdiener hat.
Wer bei Krankenkassen gut Schmarren verkaufen kann (Lebensversicherungen an junge Leute zum Beispiel) verdient wie Autoverkäufer in Zürich West.-
Wie bei den Pensionskassen die Makler
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ja, wer zum Gewinnmaximierungsprinzip des Loomit-Teufels beiträgt,
verdient halt auch ordentlich Boni und Leistungszulagen, nedwahr?Im Grunde ist jede Kapitalgesellschaft nach diesem Prinzip aufgebaut. Man sollte sich halt besser nicht mit gierigen Monstern in ein Boot setzen … – vielleicht macht ja bei dem stürmischen Wetter zur Zeit auch wieder das Ein-Mann-Rudern Spass?
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Do the same Indians who work for CS, now work for Helsana?
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Fürstliche Löhne, Boni und pompöse Büropaläste. Und der Prämienzahler darf sein Portemonaie zücken und alternativlos zahlen 😂
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Master oder vergleichbar – ich habe nur einen einfachen Schul – Abschluss und verdiene bei der neuen CS-Ubs mehr als ein Bundesrat. Na und? Leistung und Gender equality zählt!
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was leisten sue denn so? um 9:30 morgens? 😉
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Das mit Ihrem einfachen Schulabschluss müssen Sie nicht noch explizit erwähnen!
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Bei einer Firma, die Kunden wegen offenen Prämien in der Höhe von 3 Franken 15 betreibt, ist alles möglich.
https://insideparadeplatz.ch/2023/04/20/helsana-betreibt-kunden-wegen-3-15-fr-offener-praemie/ -
Bei der Helsana leckt noch vieles.
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Also, meine Teamleiterin bisher noch nicht..
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Allesamt „Fachkräfte“…können sie bitte Hochdeutsch sprechen..
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Aja? Und was genau? Kein Stammtischgeplaudere sondern Konkrete Beispiele!
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Ich bin 50 Jahre bei der helsana und bin sehr zufrieden
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ich stelle fest, dass die Kollegen noch ganz anständig verdienen. Immerhin
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Die Kassen werden immer teuerer und solche Löhne? Woher das Geld? Ach ja, vom kleinen Kunden.
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Wer sich hier aufregt kennt die Provisionen, Superprivisionen und Courtagen der Makler nicht. Da gibt es einige die denn CEO Lohn locker toppen…
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Legale Abzockerei! Ich bin Ende Dreissig, habe die letzten 10 Jahre kumuliert 38'000 CHF Krankenkassenprämien bezahlt. Jeweils für die obligatorische…
750’880 Franken für den CEO der Helsana - 62.573 CHF pro Monat? Helsana - Sahne ab, solange es geht? Jeder…
Und der Verantwortliche an der Spitze dieser Kasse streicht ein doppeltes Bundesratssalär ein, hat aber nichts im Griff. Fast wie…