Alles für die UBS, nichts für die CS-Mitarbeiter. Das zeigt ein SEC-Papier der UBS.
Demnach erzielt die Bank mit dem Kauf der Erzrivalin einmalig einen „negative goodwill“ von 35 Milliarden US-Dollar.
Kombiniert wäre die neue Monsterbank im vergangenen 2022 auf einen Nettogewinn von 37 Milliarden Dollar gekommen.
Ohne CS hatte die UBS fürs letzte Geschäftsjahr noch knapp 8 Milliarden Dollar Plus zugunsten ihrer Aktionäre ausgewiesen.
Der Giga-Sprung stellt alles Dagewesene in den Schatten. Er ist das Entgelt für das Ja der UBS-Spitze am 19. März zum Not-Kauf der CS.
Der Bund erfüllte der UBS jeglichen Wunsch. Er strich 17 Milliarden AT1-Bonds der CS, was bei der UBS massgeblich zum erwähnten Negativ-Goodwill beiträgt.
Sodann „schenkte“ Bern die CS der UBS für 3 Milliarden Franken – oder eben 3,5 Milliarden, wenn man wie die UBS in Dollar rechnet.
Schliesslich steht der Bundesrat noch für 9 Milliarden Verlust gerade, falls New UBS mit bestimmten CS-Assets mehr als 5 Milliarden in den Sand setzt.
Wie „süss“ sich der März-Deal für Käuferin UBS präsentiert, zeigt die obige Aufstellung mit den knapp 35 Milliarden Dollar „negative goodwill“ in der untersten Zeile.
Die enorme Summe bedeutet einen Extragewinn, entstehend aus der Differenz des Kaufpreises für die CS-Aktionäre von 3,5 Milliarden und den 38 Milliarden „fairer“ Wert der „net assets acquired“.
So viel hatte das CS-Eigenkapital zum Zeitpunkt des Deals wert. Pay 3,5, get 38: Einzigartig für die UBS-Eigentümer, katastrophal für die CS-Aktionäre.
Der Traum-Gewinn steht auf dem Papier. In der Praxis muss die UBS um die guten CS-Banker und -Kunden kämpfen. Diese drohen davonzulaufen.
Die UBS-Masters of the Universe sitzen zudem auf einer Giga-Bilanz.
Gemäss Proforma-Zahlen per Ende 2022 übersteigen die gesamten Aktiven die Grösse von 1,7 Billionen Dollar.
Also 1’700 Milliarden.
Das Eigenkapital des Schweizer Giga-Konzerns schwillt ebenfalls an, per 31. Dezember hätte dieses 95 Milliarden Dollar betragen.
In Prozent der Bilanzsumme: 5,5 Prozent. Mini.
Die UBS-Spitze übernimmt alle Verträge der CS. Einige Konzernleitungs-Mitglieder der gekauften Bank haben Anrecht auf 12 Monate Kündigungsfrist.
Das ist äusserst unüblich, mehr als ein halbes Jahr gibt es kaum noch.
Für die Kapitäne des gecrashten Multis bedeutet die lange Frist viel Geld. Sie bleiben bis zum letzten Arbeitstag Bonus-berechtigt – auch wenn sie schon längst nicht mehr im Büro auftauchen.
Umgekehrt werden die CS-“Normalos“ mit dem absoluten Minimum abgespeist.
Laut der UBS-Eingabe bei der US-Börsenaufsicht SEC werden nämlich alle Bonusprogramme für CS-Mitarbeiter und -Kader gemäss den Übernahme-Konditionen gewandelt.
Das Verhältnis ist extrem zuungunsten der CS.
Auf eine UBS-Aktie entfallen 22,48 der CS. Dieses Umtauschverhältnis hat zum tiefen Preis von 3 Milliarden Franken respektive 3,5 Milliarden Dollar geführt.
Und das führt nun seinerseits zu den vergleichsweise miserablen Bonus-Ansprüchen der alten CS-Banker.
„We expect that Credit Suisse Equity Awards will be converted into a share award covering, or a right to receive consideration by reference to, UBS Group AG Shares using the same exchange ratio as the merger consideration“, steht dazu im SEC-Papier.
Will heissen, die gesperrten Aktien und übrigen Bonus-Beteiligungspapiere der CS-Mitarbeiter haben kaum mehr viel Wert, weil die UBS die CS derart günstig erwerben konnte.
Die UBS malt ihrerseits Risiken für ihre Aktionäre an die Wand.
Insbesondere mit den durch die Finma ausradierten Wandel-Obligationen. Über 1’000 Klagen sind bereits gegen den von der Aufsicht befohlenen Wipe-out am zuständigen Gericht eingegangen.
Diese richten sich vorerst gegen die Finma. Doch später könnte auch die CS respektive deren neue Besitzerin, die UBS, an die Kasse kommen.
Dazu die UBS in ihrer SEC-Eingabe:
„There is a risk that the complaints could develop into litigation which may become a significant liability – including significant costs and reputational impact – that UBS Group AG would inherit at the completion of the merger.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Ja Ja Polit Monster gibt es viele derzeit in der West Hemisphäre:
Waffen Kapital Gewinne vs. Menschenleben!???
Deswegen gibt es keine Friedens Lösung initiiert von der G7 -
Hi, it’s me. I’m bankrupt and so is my employer. Chapeau.
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Mather schaute nicht nur zur Bank, er vergass auch sein eigenes Portemonnaie nicht. So war er der Einzige, der nicht wie ein Schweizer Manager bezahlt wurde, er lief unter englischer Regulierung. Mathers flog jeweils unter der Woche von London ein. Das hatte einen entscheidenden Vorteil: Er erhielt einen deutlich höheren Fixlohn als alle übrigen Mitglieder der Geschäftsleitung. Thiam bekam 3 Millionen fix, Gottstein 2,5 Millionen.
Mathers erhielt 3,5 Millionen Franken und letztes Jahr für nur zehn Monate sogar noch 50’000 Franken dazu. Hinzu kommen jeweils ordentliche Zahlungen in die Pensionskasse von rund 300’000 Franken, noch mal so viel ausserordentlich und ein paar Hunderttausend Franken an zusätzlichen Boni. Gesamthaft waren das in Mathers CS-Zeit sicher 60 Millionen Franken Cash.
Geradezu grotesk scheint, dass er als einziges Mitglied der Geschäftsleitung Anteile von einem Sonderbonus bekam, mit dem sich die CS-Geschäftsleitung 2020 total 54 Millionen Franken sichern wollte. Leider wurden alle Ziele verfehlt und niemand bekam etwas – ausser einer. Ausgerechnet Mathers, der Finanzchef, erhielt seinen Anteil, vermutlich rund 600’000 Franken. Wie aus dem Geschäftsbericht hervorgeht, nicht aufgrund harter Zahlen, sondern weicher Faktoren, eben weil er als englischer Manager galt.
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Das Ausmass an Bullshit auf diesem Forum, sowohl was die Artikel als auch die Kommentare betrifft, macht Kommentare fortan völlig überflüssig. Wenn alles Bullshit ist, kann man Bullshitdetektoren ohne zu zögern entsorgen.
IP ist vielleicht noch – im besten Fall – ein Fiebermesser für die grassierende Dummheit aufgeblasener Halb- und Wenigwisser aus der Finanzwelt.
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@Bullshit-Detector: Machen sie doch eine Klapse auf, sie kennen doch die Kundschaft.
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Lach „wenn der bullshit-Autor nicht einmal wagt seinen Namen offenzulegen, dann ist sein Kommentar auch nur mündlichen Durchfall!!
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Sehe ich auch so. Ich dachte immer um auf IP zu kommentieren, braucht es eine minimale Finanzkompetenz. Zumindest ein einfaches balance sheet sollte man lesen können. Aber scheinbar hat das IP Forum mittlerweile 20min Niveau erreicht. Nur noch purer Populismus.
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Nun, immerhin jetzt, wo’s ums Por te monet geht, rauscht es ziemlich deutlich im Forum, wie es voraus zu sehen war. Gut schweizerisch.
Dass das alles nur vorbereitende Massnahmen sind, damit die verbleibenden Grossbanken den Sack final zumachen können, wenn die neue ‚total control‘ Währung als Endlösung eingeführt wird – das lässt einem ahnen, was dann abgeht……
Wenn die 99% Idioten auf NULL gesetzt werden und die Super-Keller&Co ihren Mitmach-Bonus kassieren. Für etwas hat sie ja beizeiten die Polizei schon präventiv mit martialischen Panzerungen ausstaffiert.
Neu sekundiert von Viola, die auch das Militär auf ‚innere Feinde‘ vorbereitet.
Die wissen ziemlich genau, bei was sie mitspielen, welcher Weltanschauung sie dienen. Das hat nicht mal George vorausgesehen, dass diese Art von ‚Feminismus‘ noch einen guten Schub von Perfidie in die Führungs-Riegen einbringt.
Gleichberechtigung, beim die Völker platt walzen, 19,20,24,84. -
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Was ist eine Monster Bank? Drachen Bank?
Superlativ?
Vielleicht Drachen Bänkli?Nicht jeder Superlativ ist super Herr Hässig – Deutschkurse können bei Monster Migros gebucht werden.
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Stimmt, wird Monster Ärger mit Ansage geben für Schweiz!
…Der Giga-Sprung stellt alles Dagewesene in den Schatten…
…Der Druck auf die Finma steigt: US-Kreditexperten sehen die Abschreibung von AT1-Anleihen bei der CS-Übernahme nicht als Kreditereignis…
Man könnte auch sagen, Finma AT1 Abschreibung per extra Sonntagsgesetzt soll CDS Versicherungen für einschlagende Schäden gerade stehen. Rosinen picken der besonderen Art in Container Größe.
Oder andere Börsenexperten sprechen von möglichen Versicherungsbetrug der CDS schon. Wurde jetzt kurz weggebügelt! USA, EU und Co dürfte noch einiges recht heftiges anmarschieren.
Was hat mir einer aus Asien gesagt mit Schweiz AT1: Man werfe eine Münze mit Kopf oder Zahl hoch, bei Kopf AT1 werden weggebügelt. Schweizer Münze war ein Fake mit beiden Seiten Kopf!
Auf Schweizer Anleihen Verträge gibt er und viele nichts mehr.
Die Geschichte wird sowie es aussieht nicht mehr in der Schweiz mehr entschieden. Den Schweizer Gerichten vertrauen sie genau so wie der Finma und den Politikern, den Nuller.
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AT1-Anleihen sind mit erhöhtem Risiko verbunden. Dieses wird mit erhöhter Verzinsung erkauft. Pensionkassen die in solchen Anleihen investiert sind/waren, sollten sich fragen, wer für die entstandenden Verluste die Verantwortung trägt. – Lesen sollte man können und verstehen. Auch die Ausgabebedingungen dieser Anleihen.
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Das liest sich noch nicht so, als ob Sie die ‚Ausgabebedingungen‘ gelesen hätten…
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Anscheinend zu blöd des Lesens und Kapierens was Bedingungen waren bei AT1 killen! Kapiert weshalb Sonntags Gesetz schnell gemacht wurde?
…– Lesen sollte man können und verstehen. …
Anscheinend nicht! Nur durch das neue Gesetz war es möglich die AT1 so zu killen in der Hoffnung das CDS Versicherer die Mrd. dann blechen bei Ausfall. Man redet von moderner Art des Versicherungsbetrug auf neuen Level!
Der Satz hat es in sich und zeigt auf, was für eine Mega-Katastrophe
das Schweizer vorgehen bewirken kann.…“That a bank supervisor would say such a thing is incredible,” he added. “If every time a bank draws on central bank money it triggers their AT1s then we’d be in a real mess.”…
https://www.ft.com/content/9fd882b3-24e6-432e-822f-cbf4d23d9db0
Die Auswirkungen für Schweiz wird sich in Zukunft im Kapitalmarkt zeigen, vor allem der Anleihenmarkt. Die Börse vergisst nichts. Maximaler Schaden was Vertrauen betrifft hat man damit erreicht.
Es werden auch noch weitere heftige Klagen kommen mit Offenlegung des Finma Diskretes. Vermutungen von früher scheinen sich zu Bewahrheiten.
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Ich habe meine Rechnung gemacht: Der Bund, wie die Banken, setzen den Riesenbetrug fort – ungehindert – auf Kosten der einfachen Leute. Hier gehts definitiv nicht um eine Rettung, das Spiel war vorher abgekartet. Die Anleger werden zu reichen Leuten gemacht.
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Bundesrätin Keller hat gar nicht kappiert wie der ganze Handel funktioniert hat…. Den Schlüssel zu ihrem Büro sollte sie aber trotzdem per sofort abgeben. Untragbar.
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@Stefan Balz
nicht jeder ist ein Bankexperte und deswegen musste sie sich auf Experten verlassen. Zudem musste alles sehr schnell gehen…da war keine Zeit sich erst wochenlang in die Materie einzuarbeiten.Beim Zoll hat KKS sehr gut eingegriffen. Der untragbare Deutsche wurde endlich entfernt.
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Wunderschön, wie Kraut und Rüben vermischt und Halbwahrheiten kolportiert werden.
Weshalb wollte denn niemand mehr CS Aktien kaufen? Oder Kapital aufstocken?
Dass die Addition beider Bilanzen auch nach Bereinigung (nicht auditiert) per 31. Dezember 2022 weder die heutige Situation noch die Risiken der Fusion noch allfällige „Leichen im Keller“ darstellen, braucht ja wohl nicht erwähnt zu werden. Dafür blähen die Geschäftsfelder, die noch abgewickelt werden müssen, die Zahlen auf.
Mit etwas Glück und wenn UBS die Fusion gut meistert, ist die Sache für UBS sicher attraktiv. Wenn … -
…gehört auch diese Klitsche der Vergangenheit an.
Und somit der Bankenplatz Schweiz. Der Wirtetochter aus Wil sei Dank.
Bis dahin viel Spass mit dem Pakistani und dem Typen von der Collina d’Oro! -
Am Schluss landen die Verluste der AT1 holder entsprechen dem Steuersatz in der Staatskasse der rot/grünen Stadt Zürich?
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Es ist überhaupt nichts verwerfliches daran, dass die UBS viel Geld verdient bei der aufgezwungenen Übernahme von der Politik.
Was mir aber immer noch fehlt ist eine Strategie, wie die UBS so bald als möglich die angekündigten 11’000 Mitarbeiter abbauen will und vor allem in welcher Art und Weise.
Die CS hat ja ausserdem noch ein Abbauprogrammm von 2’000 Stellen am Laufen wo hoffentlich gestartet wurde und mit noch mehr Tempo durchgezogen wird.
Denn für die UBS Aktionäre und den Steuerzahler ist es absolut störend, wenn hier ein teurerer und unnötiger Sozialplan zur Anwendung kommen soll.
Ich erwarte von daher schnellstmöglich, dass dieses enorme Potential der Integration genutzt wird um Doppelspurigkeiten und Redundanzen auf allen Ebenen konsequent und rigoros abzubauen.
Es ist zwingend und notwendig ohne Rücksicht auf Befindlichkeiten auszusortieren bzw. auszufiltern um so nachhaltigen Aktionärswert für die UBS- Aktionäre zu schaffen.
Mit dieser Fusion ist ein enormes Synergiepotential vorhanden welches einen gigantischen Mehrwert insgesamt für den Finanzplatz Schweiz bedeuten kann und hoffentlich auch wird.
Sergio Ermotti aber auch Ulrich Körner sind bekannt dafür, dass sie mit dem Messer durch die Kosten gehen und sie dies hoffentlich ohne Tabus auf jeden einzelnen Kostenträger durchziehen!
Zudem fehlt mir auch ein klares und eindeutiges Statement, dass auf keine einzige Forderung der CS- Aktionäre und Anleihen- Inhaber eingegangen werden wird und diese auf ihren Verlusten zu sitzen bleiben haben.-
Aufgezwungen? Eher initialisiert. Von langer Hand vorbereitet.
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Ich werde es nicht vergessen
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Ziemlich sicher sind noch weitere grosse Erschütterungen angeplant. Denn es ist extrem unwahrscheinlich, dass die politischen und wirtschaftlichen Entscheidungsträger nur einfach darauf hoffen, ohne komplette Aushebelung von allen Bürgerrechten den Konsequenzen ihres Handelns der vergangenen 20 Jahre entgehen zu können.
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7 Milliarden Gewinn 2022 abzüglich 4 Milliarden unrealisierter Verluste im Eigenkapital.
Wäre noch interessant zu wissen, wie dies die Boni beeinflusst hätte?
Risiko je Einzelposition muss auf 0.5% des echten Eigenkapitals ohne latente Steuern auf Verlustvorträge und sonstige Papierpositionen begrenzt werden! -
Nicht schlecht: minus 17 mia bei den einen, plus 36 mia bei den anderen.
das ist ja wie im sozialismus. grauenhaft.
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Hätten sie ausserdem am Montag, den 20. März, mit dem Abschluss eines Deals gewartet, wäre CS für 1 CHF verkauft worden.
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… oder CS hätte laut Bundesrat bankrott sein und überhaupt nicht mehr verkauft werden können.
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MONSTRÖS.
Jeder Bankraub ist ein Klacks dagegen.
Millionenbeute für eine ganze Reihe von involvierten Personen, während die Bank Pleite geht.
Für den Schaden aufkommen müssen die Steuerzahler und u. a. PK-Aktionäre, welche ungefragt CS-Aktien und indexierte Fonds halten mussten. Die AT1-Investoren wussten wenigstens, welches Risiko sie eingehen und hatten lange Zeit eine gute Rendite. -
Die Schweizer haben es noch immer geschafft, aus einer grossen Bank eine mittelgrosse zu machen. Das wird bei der new UBS nicht anders sein.
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Der Bund erfüllte der UBS jeglichen Wunsch. So so, darf ich als Steuerzahler auch mal was wünschen?😅 😂 🤣
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Die Welt ist nicht abgestumpft! Fakt ist, einige wissen wie es geht (Banker und Gauner) andere haben keine Ahnung vom Geschäft und sind wie immer in der mässig gebildeten Politik zu finden.
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Ich denke, was an der ganzen Aktion bis zum Universum stinkt ist, dass Ermotti im August 22 in kleiner Runde zum Besten gab, es braucht keine zweite Grossbank und, schon im September 22 von Personen im höheren Rank in der SWISS RE bemunkelt wurde, nächsten Jahr ist er weg…
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Die UBS-Manager werden sich sicher schon ihren gigantischen Bonus ausrechnen, während die Steuerzahler mit 259 Milliarden! das Risiko tragen. Dabei ist der Gewinn nur buchhalterisch, aber das Risiko kann für den Steuerzahler real werden. Wie verrückt ist unsere Welt geworden!?
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Monster-Bank mit Monster-Gewinn: 35 Milliarden. Spätestens, nach der Boni-Flut, herrscht dann wieder Ebbe in der Bilanz. Ich werde auf jeden Fall keinen müden Pfennig aufwerfen, wenn’s dann diese Monsterbude verjagt, könnt mich kreuzweise in Bundesbern!
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Die UBS ist keine Monster Bank. Warum? Schauen sie Quelle, wo sie 2021 steht:
Größte Banken weltweit nach der Bilanzsumme im Jahr 2022 (Stand: 31. Dezember; in Milliarden US-Dollar)
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Toller Deal für die UBS, right place at the right time, danke lieber Bundesrat, 500 Mrd CHF Assets mit einem 10% Abschlag übernommen
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Man kauft eine marode Bank mit „versteckten 35 Milliarden Gewinn“…?
What a bullshit!
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Ich habe mich von diesem Betrug mit Täter BR, Finma und SNB immer noch nicht erholt. Eine unglaubliche Schweinerei. Vergleichbar mit den Lockdowns nur noch perfider.
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Aus Angst, eine Klage einzufangen, schreibe ich nichts zu diesem Thema!
Aber meine Gedanken sind F R E I !!!
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Was ist eigentlich mit der Strafanzeige der CS gegen die IP-Kommentatoren? Lange nichts gehört.
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Wohl jeder von uns würde 35 Mrd. nehmen, wenn er sie einfach so geschenkt bekommt. Daher ist nicht die UBS „die Böse“, sondern diejenigen, welche es so weit haben kommen lassen und das Ganze abgesegnet haben – DAS sind die wahren, unverantworlichen Verantwortlichen. Hätten unsere Politiker „Füdli“, so würden sie den sofortigen Rücktritt der FDP-Bundesräten sowie der gesamten FINMA-Spitze fordern. Aber eben….. Schiis Häfeli, schiis Deckeli; so läuft’s.
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Bei aller Verachtung für den letztendlichen Ausverkauf von Volksvermögen durch den Bundesrat erfordert das taktische Vorgehen der Übernahmebank dennoch beinahe schon Anerkennung.
Und wenngleich die Spielereien mit Bilanzzahlen fast seekrank machen, so wird die verpflichtete Absicht hinter der Notrechtanrufung der Exekutive des Landes doch täglich offensichtlicher: mittelständische Enteignung im vereinbarten Gleichschritt mit allen anderen westlichen Regierungen, und dann Vermögenszentralisierung in den verbleibenden globalen Corps. Kanada macht’s derzeit vor: es steht die Hinzuziehung der angesparten Vermögen im Mittelstand zur ‚Begleichung‘ der „Corona-Schulden und -defizite“ zur gesetzgeberischen Disposition, ja, so schnell kann’s gehen. Und wer weiterhin glaubt, dies könne hier niemals geschehen, der verweigerte sich wohl einfach immer nur der unbequemen Wahrnehmung der allzeit unauffällig gestalteten vorausgehenden Treffen des Bundesrats, ausgesuchten Parlamentarierern und politischen Interessensgruppen mit ausländischen Vertretern.
Das neuzeitliche, säulenbasierte Konzept für ganz Dumme, ESG, steht nun für seine wahre Bedeutung: fehlgeleitete Grossinvestitionen ohne Wirkungsentfaltung im Zielbereich und hierüber die gesellschaftliche Enteignung und der gnadenlose Ausbau des Staates.
Denn grundlos werden die (nur beispielsweisen) Themen wie Überkultivierung der natürlichen Umgebung oder Versiegelung der Landschaft (E,) Verneinung von indigenen Heimatsansprüchen oder Ausblutung der vermögenden Ü50 (S,) oder die unüberblickbare Überregulierung bei gleichzeitigem Abbau der Gewaltentrennung (G.) nicht unbeirrbar nicht ***nicht*** angegangen.
Mit langwieriger Konsensfindung in der Politik hat dies überhaupt nichts zu tun. -
„Downside“ beim Staat, „Upside“ bei den UBS Aktionären: Wo bleiben die Call Optionen des Bundes an UBS Aktien?
Bei der UBS Rettung gab es einen Aufwertungsgewinn des StabFungs für den Bund.
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Es geht schon los…der Schweizer Steuerzahler kann das Portemonnaie bereit halten..Zitat CNBC :” UBS expects $17 billion hit from Credit Suisse rescue, flags hasty due diligence” Fein… nix neues am Schweizer Horizont, Amateurismus pur, angefangen mit KKS und Freunde. 🤦♂️🥴
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KKS ist von Beruf Wirtetochter und Dolmetscherin – woher soll Sie irgendeine Ahnung haben?
Und nun das Beste: Sie ist noch stolz drauf, mit der Stümperin Yellen gesprochen zu haben 🙂 -
@Dumm, dümmer, KKS:
Fachkräftemangel?
Zikusse finden kaum Clowns, weil die besten Kandidaten in die Politik abwandern ;-)))Feiertag Auffahrt kosten 2,8 Milliarden, was Auffahrt bedeutet – keine Ahnung – aber den Feiertag geniesse ich gerne als freien Arbeitstag in Tessin. Grüsse aus dem Stau.
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Wie konnte die Schweizer Politik zusammen mit den Regulierungsbehörden einen solchen Deal veranlassen und bewilligen…Eine Unverschämtheit…
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heute ein grosser buchungsgewinn
und morgen ein grosser realverlust!
auf die usa kommts drauf an. -
Erst kommt es anders, zweitens als man denkt:
1. Der „Gewinn“ aus dem Abschreiber auf der AT1-Anleihe ist noch keineswegs im Trockenen – Sammelklagen werden derzeit vorbereitet.
2. Wie IP bei früheren Beiträgen auflistete: Die Bilanz der CS ist toxisch, wir werden sehen was alles noch an die Oberfläche kommt.
3. Der unvermeidliche Stellenabbau wird UBS-CS noch teuer zu stehen kommen.
4. Prozesse und IT müssen neu ausgerichtet werden – für viele Jahre noch eine teure Riesenbaustelle.
Deshalb ist dieser publizierte Quartalsbericht nur mit grossen Vorbehalten zu interpretieren.
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Eigenkapital wurde mit diesem Deal grad neu definiert: es ist ohne Wert.
Wirecard hatte immerhin noch 1.9 Mrd. auf einem Konto in Asien ausgewiesen. -
Vor zehn Jahren rettete der Bund die UBS. Der Fall kam keinesfalls plötzlich. Begonnen hatte alles mit einem ehrgeizigen Wachstumsplan? Anscheinend nichts aus dem Debakel gelernt, na ja, man ist nie zu dumm, um noch hinzuzulernen!
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Etwas stinkt gewaltig an diesem Monster Deal. Hoffentlich erfahren wir es eines Tages.
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Alles wird gut. Bestimmt ;).
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Monster-Gewinn von Monster-Banken für das Monster-Volk!
In einer Zombiewelt gedeihen ausnahmslos unnütze und überflüssige Gestalten. Das kann man immer stärker in den hohlen Gassen von Küsnacht sehen! – anderswo eher nicht.
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Ich kauf mir einen Bundesrat oder zwei.
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Wieso kaufen, auf dem Flohmarkt bekommt man sie fast geschenkt!😂
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Insbesondere, wenn CHF 35 Billionen Derivate
(Massenvernichtungswaffen!, – gemäs Warren Buffet!)
der Bilanz enthalten sind.Nebenbei bemerkt: Wenn ein Immobilienkäufer ein Haus kauft, verlangt die Bank im Minimum 20% Eigenkapital und Grundpfandsicherheiten…..
Wie soll man solchen Banken noch Vertrauen schenken? Wenn das Feuer irgendwo zu lodern beginnt ist die Bude rasch innert Minuten, oder Sekunden abgebrannt!
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Was haben Sie da gemacht?
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Nicht ganz.
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am jubilieren sind.
Dabei ist es das grösste Finanzdesaster in der Schweizer Geschichte.
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Ich denke, dass Naivilinge, Ignoranten und Arrogantlinge
momentan nicht besonders viel zu feiern haben. -
Das Wissen wir alle, dass es sich um das grösste Finanzdesaster handelt, nicht nur die naiven Dummschreiber- Journalisten der Leitmedien.
Das Problem sind nicht wir, sondern einerseits die Banker, sowie die naiven unwissenden und korrupten Regierenden, und andererseits die Dummbürger, welche systematisch unwissende, unfähige Leute und Naivlinge in die Regierung wählen, und ihre erarbeiteten Guthaben zu diesen Banken bringen und dann auch noch mit Kreditkarten herumrennen, oder mit dem Smartphone elektronische Überweisungen tätigen mit Internetbanking.
Der Höhepunkt der Volksverarschung kommt dann mit dem totalen digitalen, ungedeckten Falschgeld.
Hätten wir gute, fähige Leute in die Regierung gewählt, dann hätten diese die ganzen Finanz-Schweinereien mit ungedecktem Falschgeld und Derivatebomben von 35 Billionen der Banker von Anfang an gar nie zugelassen.
Leider trifft die Mehrheit der sogenannten Staatsbürger systematisch die falsche Wahl bei Abstimmungen und wählt ihre Metzger selbst.
Über diese leichtgläubigen, naiven Dummbürger kann man nur noch den Kopf schütteln, sie haben dieses Finanzdesaster selbst ausgewählt und beteiligen sich auch noch daran, indem sie Bankkonten eröffnen.
Das Gegenteil müssten sie machen die Guthaben abheben und selbst verwalten. Wer sein Vermögen zu Banken bringt die nur 5% Eigenkapital haben, verliert eigentlich tatsächlich schon bei der Einzahlung auf sein neues Konto 95%. Geht die Bank pleite, sind mindestens 95% verloren!Banken sind der schlechteste Ort, um Vermögen aufzubewahre❗
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Die UBS beabsichtigt das Investmentbanking (IB) in den USA zu verstärken. Aber was bedeutet IB? Folgendes ist etwas polemisch formuliert aber nicht falsch: IB bedeutet dem Kunden ein Produkt (Z.b. Aktie) teuer zu verkaufen und gleichzeitig versteckt selbst leer zu verkaufen.
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Beim Schulden-Weltmeister Investieren???
Wenn das mal gut geht?
Machen die in den USA auch auf EU, grüne Mondlandung.
Na denn mal prosit Gemeinde!
Könnte passend sein,das ein Dementer und eine Schwachsinnige
die gleichen Visionen und oder Wahnvorstellungen entwickeln.
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Tja, ratet mal, wer das alles bezahlen wird … denn nihilo ex nihilo.
Zudem haben wir jetzt wohl statt 2 Banken, die mal Steuern bezahlten, und 0 – in Worten null – Banken die das auf längere Zeit nicht mehr tun dürften: Die eine, weil es sie nicht mehr gibt, die andere wegen dem Schuldenvortrag. Dazu kommen dann die enormen Ansprüche geprellter Aktionäre, für die dann wohl wieder der Steuerzahler zuständig sein wird.
Zudem werden da alleine in und Umgebung Zürich mutmasslich 20’000 bis 30’000 meist relativ gut bezahlte Arbeitsplätze verloren gehen. Zusätzlich zu denen, die z.B. Google gerade abbaut, weil es in Irland oder München einfacher geworden ist für sie, denn dort regieren die DFC Hörigen.
Die 40-50 Tausend wohnten bis anhin in teuren Wohnungen, die sich die dafür reingeholten Afrikaner, Afghanen, Ethiopier oder Ukrainer nicht werden leisten können. Besonders dann nicht, wenn die wahre Teuerung – die meisten Leute können chinesische Unterhaltungselektronik nicht verdauen und sind daher leider auf die 15-20% teureren Lebensmittel angewiesen – bei den Haushaltsbudgets mit eingerechnet werden muss.
Also ich würde als nächste Massnahme dagegen die Entfernung der Mathematik aus dem eidgenössischen Bildungsplan empfehlen. Es fällt dem Mainstream dann sicher leichter, den gesammelten wirtschaftlichen Bockmist, der uns da gerade aufgebraten wird, unter den Ihrigen zu verbreiten.
Und, damit das auch ja schön so weiter gehen kann, empfiehlt die Feudal Demagogische Partei und ihre nützlichen **** (hier darf jeder ein Wort nach seinem Bildungsgrad einsetzen, das ‚hilfreiche Individuen bezeichnet, die aufgrund ihres beschränkten Intellektes nützlich zur Durchsetzung obskurer Machenschaften sind) aus dem Grün-Rot-Bereich, das Covid Gesetz so anzunehmen, wie es vom Bundes(diktato)rat gewünscht wird. Sowas bringt man am besten gleich unter Notrecht.Frau Kelleher-Korrupter wird sich sicher ganz dafür einsetzen, denn es gibt ja auch noch ein (Verwaltungsrats-)Leben nach dem Bundesrat.
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Mit dem ersten Teil Ihrer Generalabrechnung 😉 gehe ich sehr einig.
Nur, die PolitikerInnen aus dem ‚Grün-Rot-Bereich als nützliche ******* (ha do no es paar Schtärnli meh gmacht, damit d’s Wort de ou passt) zu bezeichnen, ist gehörig neben den Schienen. Es sind ja vornehmlich PoltikerInnen aus genau diesem Bereich, welche schon seit langem vor diesen verbrecherischen Casinomachenschaften des Schweizer Bankensektors warnen.
Was die ‚Feudal Demagogische Partei‘ anbelangt, sowie deren nützlichen ******* (hütt schiint hie sit langem wieder einisch z‘ Sünneli…) gehe ich hingegen völlig mit Ihnen einig. Und, ja, die erwähnte BR gilt mMn abgewählt. Wir haben’s im Herbst ja buchstäblich mit dem Wahlzettel in der Hand. Ziit für n’e Personalwächsel z‘ Bäärn obe! -
Müsste es nicht heissen „ex nihilo nihil fit“ (aus Nichts entsteht Nichts)?
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@Charlie Charlie:
Mich würde gerne interessieren, was Sie im Herbst denn mit dem Wahlzettel so alles in der Hand haben?Wann merken die Wähler endlich, dass das korrupte Politspiel einfach weitergeführt wird, egal welche Wahlzettel und welche Parteien gewählt werden? Das Parteiensystem dient ausschliesslich dem „Teile und Herrsche“-Prinzip, und dazu, dass wir meinen, wir hätten eine eigene Wahl und könnten politische Richtungen mitbeeinflussen.
Nun, wer das immer noch glaubt, ignoriert den politischen Werdegang der letzten 50 Jahre komplett, ist nicht lernfähig und glaubt mit der immer selben „Tätigkeit“ tatsächlich eine Veränderung herbeiführen zu können.
Die CH ist ein Vasall der USA und dazu 100% hörig. Deswegen ist bei uns Putin auch so ein Böser, obwohl Sleepy Joe und seine Vorgänger demgegenüber ein vielfaches an Gewalt, Tod und Ausbeutung in die Welt gebracht haben!
Wann wollt Ihr Euch dazu entscheiden endlich aufzuwachen? Ist ein noch lauterer Wecker als Corona oder als die illegale „kreation“ der neuen Monsterbank dazu notwendig?
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Alles buchhalterischer Bullshit.
Die CS-Leitung rapportierte ja auch einen „Gewinn“ von 12.8 Milliarden für das erste Quartal (dank 16 Milliarden-AT1-Geschenk). Normale Menschen hätten von einem Verlust von 3.2 Milliarden gesprochen.
Wie immer geht man hier vom Irrtum aus, die Managers seien wichtig. Die korrekte Massnahme wäre gewesen: bis und mit Prokuristen-Rang 6 Monate Kündigungsfrist, 3 Monate für Direktoren und 7 Tage für die höheren Ränge.
(Siehe dazu auch den Witz von der Kannibalen-Putzfrau, welche irrtümlich mal keinen MD, sondern einen normalen Mitarbeiter gefressen hatte.)
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Was Sie als Buchhaltungs-Bullshit bezeichnen, entspricht der wirtschaftlichen Realität. Die UBS wird alles daran setzen, bei der Erstkonsolidierung der CS die Werte so konservativ/pessimistisch wie möglich (sprich von der externern Prüferin gerade noch akzeptiert) einzubuchen – sie hat dadurch den Badwill von 56 Mia. auf noch etwa 35 Mia. drücken können. Mehr ging offensichtlich nicht… Aus den wohl sehr pessimistisch bewerteten CS-Aktiven/Passiven werden über die Zeit Gewinne resultieren. Alles in allem wird das locker reichen, die offenen Rechtsfälle zu begleichen und die überflüssigen Mitarbeitenden der CS zu entlassen (Restrukturierungskosten). Gewinnerin dieses Staatsversagens ist die UBS. Das war jedem klar, der die Grundzüge der Buchhaltung versteht (zur Wiederholung: die UBS bezahlt ca. CHF 3 Mia. für Nettoaktiven von etwa 59 Mia. gemässs Bewertung der CS und deren testiertem Abschluss). Genau deshalb musste man Notrecht einführen und die Aktionäre und AT1-Bondholder teilweise resp. vollständig enteignen.
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Und wenn man bei den 35 Milliarden, der erwartete Rechtsstreit, die schlafenden Sammelklagen und die übernommene schlechte Reputation noch abzieht, sieht es nicht mehr so rosig aus, träumt weiter!😂
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Monster.ch die Jobsuchmaschnine für New UBS Cracks … die CS Cracks stehen Schlange, um alte Marketingartikel zu ergattern – wie dumm kann der Mensch sein?
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Schon der Name CS ist eine Zumutung.
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Wurde der Schwigermutter-Traum Roger Federer ebenfalls gratis abgegeben?
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Schweizer Volk über den Tisch gezogen. Frau Bundesrätin Keller-Sutter Rücktritt sofort!
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Über den Tisch gezogen?
Nee die war hoffnungslos überfordert!
Alles klar? -
Unsere Bundesräte können selten überzeugen, aber sie sorgen wenigstens für Verwirrung, also, sie machen etwas für ihr kleines Gehalt.😅 😂 🤣
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Käme dieser eitlen Dame nicht im Traum in den Sinn. Zuerst muss sie noch ihr angeschlagenes Image und ihre alternativlose Not kaschieren, um so den Schein der Unfehlbaren zu wahren. Ach ja, und was auch nicht fehlen darf, eine eiserne, thronende Karin Keller Sutter Statue vor dem Bundeshaus, vielleicht dann, kehrt sie der Politik den Rücken!…. 😂
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Ohne ein Genie zu sein, wage ich jetzt einmal zu behaupten, einen grossen Bogen um diese neue ungeheuerliche Bank zu machen, ist vermutlich eine der schlausten Lebensentscheidungen, sowohl als Mitarbeiter, wie auch als Kunde. Denn es gilt: wenn deine DNA auf Skandalen, Gier, Neid und Betrug aufgebaut ist, braucht es nur ein warmes Klima, damit alles schön wieder spriesst. Es tut mir einfach jetzt schon leid, wenn der Steuerzahler in ein paar Jahren das Jahrhundertdebakel auslöffeln muss.
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Nun das sind eben mal knapp 2 % der Bruttobilanzsumme.
Die Summe der potentiell faulen Kredite ist wohl deutlich höher.
Übrigens wie viel an Privaten und öffentlichen US-Schuldverschreibungen sind in der UBS+CS—Bilanz???
Hmmmm mehr als 50 % des US-Staatshaushaltes werden innzwischen mit Schulden abgedeckt.
Monstergewinn???
Sollte man da nicht besser über Monsterverschuldung debattieren?
Ob sich da die Verantwortlichen bei der Finma und Bundesrat der Dimensionen bewusst waren und sind?
Na ja das dürfte einen HSG-Dorf-,,Chrämer“-Horizont deutlich überforder?!!!
Der einzige war, womöglich nur der SNB‚ Jordan, nur eben, der konnte nur noch mit abnicken!-
Alles verloren haben die CS AT1 bondholder und extrem viel verloren haben die CS Aktionare. Der Bund haftet teilweise ohne dafür an etwaigen Gewinnen teilzuhaben.
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Hoppla! Dann muss sofort an der Bonusschraube für Kahn, Ermotti & Co geschraubt werden. Wir sind ja nicht anders, nur besser. Vermeintlich.
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Party für UBS Chefs, RAV für CS Angestellte. Bravo, Frau Bundesrätin. So schafft man Schweiz ab.
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Schweizer+in spenden für die Stabilität des Finanzsystems, das ganze ekelt einen an.
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Einfach zusammengefasst: Der Schweizer Bürger zahlt mit seinem Steuergeld und seinem abnehmenden Vermögen (CS Aktien privat und in den PK’s) dafür, dass sich ein paar Halunken wieder einmal dumm und dämlich verdienen. Das alles abgesegnet durch unseren Bundesrat und die Nationalbank. Und alle spielen wieder einmal den Wackel-Dackel. Ich fass es nicht, wie abgestumpft die Welt geworden ist.
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Bleiben sie bei den Fakten! Was bitte hat der Steuerzahler bisher bezahlt für diese Uebernahme? Nichts!
Es bleibt natürlich das Risiko dass die UBS einen Verlust von <5Mia erleiden wir, aber bis jetzt ist das nicht offensichtlich ist.
Die CS Aktionäre sind selber schuld, und Verluste die Ihre PK in CS Aktien gemacht hat, wird sie via UBS Aktie und dem allgemein stabilisierten Marktumfeld mehr als kompensieren (PK sind breit diversifiziert).
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Unglaublich was da abgegangen ist..ist ja bald so eine Bananenrepublik wiE Panama hier.
Panama Papers das Original
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Ach hör doch, wie immer früher Dein Name war. Als Du noch ein Mann warst. Such Dir eine eigene ID.
Panama hat strenge Bankgesetze. Und eine compliance mit Hirn und Verstand. Im Gegensatz zu den Schweizer Gnomen.
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Hoffentlich mutiert der Badwill in der Schlussabrechnung nicht zu einem Goodwill mit entsprechendem Abschreibungsbedarf.
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Die Frage ist:
„Hui oder Pfui ?“
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Endlich eine positive Nachricht für die UBS
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Da hat die UBS die Flanke aufgetan um Jahrzehntelang mit Rechtsstreitigkeiten in den USA beschäftigt zu sein. Einzig das kommende Ende der UBS wird, diesem Urteilen zuvorkommen, die Gerichte aber selbst danach noch beschäftigen.
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Die UBS hat den Bund so geschickt über den Tisch gezogen, dass der Bundesrat die dabei entstandene Reibungshitze als Nestwärme empfunden hat.
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Wie schon mehrmals gesagt. Dieser Deal war von langer Hand von der UBS und den USA vorbereitet. Das dumme Volk mit seiner noch dümmeren Bundesrätin ist darauf reingefallen. Es herrscht seit mehreren Jahren Wirtschaftskrieg. Wacht endlich auf.
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Komisch, aber der Aktienkurs reagiert NULL auf diesen grossen Gewinn. Könnte es sein, dass die Aktienmärkte stark manipuliert sind und eine FINMA nichts davon wissen will?
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Weitestgehend seit 19.03.2023 bekannte Fakten. Primär die aktuellen buchhalterischen Wertansätze sind teilweise sehr stark verändert. Damit deutlich tiefer, aber der Aktienkurs steigt geringfügig.
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Jetzt scheint die CS noch günstig wegen den einverleibten (Buchgewinnen). Das war so geplant und gibt schöne Bonis. In ein paar Jahren sehen wir dann die effektiv angefallen Kosten der CS Uebernahme. Dann sind aber die Helden von heute schon längst über alle Berge.
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…ohne den Staat sind wir alle nichts… aber das schrieb ich ja bereits… leider kommt von dieser recht innigen Beziehung immer weniger unten an und das ist schlecht.
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Wilhelm Tell soll wieder übernehmen! Spart das ganze Gelafer im Bundeshaus. Wenn’s gefährlich wird schiesst er auf Obst.Das ganze wäre erst noch Steurerfrei.
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Tja, ratet mal, wer das alles bezahlen wird ... denn nihilo ex nihilo. Zudem haben wir jetzt wohl statt 2…
Schweizer Volk über den Tisch gezogen. Frau Bundesrätin Keller-Sutter Rücktritt sofort!
Einfach zusammengefasst: Der Schweizer Bürger zahlt mit seinem Steuergeld und seinem abnehmenden Vermögen (CS Aktien privat und in den PK's)…