Migration ist derzeit in aller Munde: „Kinder-Flüchtlinge überfordern den Bund“, titelte kürzlich der BLICK.
Naja, Überforderung ist ja bekanntlich das Tagesgeschäft der hochbesoldeten Beamtenarmee in Bern.
Politikdarsteller von SP, Grünen und SVP geben sich aufs Dach und überbieten sich mit unbedarften Analysen bis zur Lächerlichkeit.
„Experten“ klären uns auf, warum das, was gestern passiert ist, passieren musste, sind aber ausserstande, Prognosen für morgen zu treffen.
Die mediale Meinungskakophonie abzubilden erübrigt sich, zumal keine valablen Lösungsansätze präsentiert werden.
Das Meiste kann getrost als leere Symbolpolitik abgebucht werden.
Dabei wäre die Lösung denkbar einfach und leuchtet offensichtlich auch dem Schweizer Aussendepartement (EDA) ein, das auf Anfrage schreibt:
„Wenn ein gutes Kosten-Nutzen-Verhältnis und die Durchführbarkeit gegeben sind, könnte das UNHCR das Modell in die gängigen Praktiken aufnehmen.”
“In diesem Fall könnte die Schweiz über ihre Finanzierung für das UNHCR auch diese Art von temporärer Unterbringung finanzieren.“
Wie kommt das EDA zu dieser Einschätzung und von welchem Modell ist hier die Rede?
Nun, ich machte dem EDA einen Vorschlag zur Lösung oder zumindest zu einer Entschärfung der aktuellen Migrationskrise, die darauf basiert, die Migrationsursachen in den jeweiligen Ländern anzugehen und so die Auswanderung zu reduzieren oder bestenfalls zu stoppen.
Wie soll das gehen?
Es gibt bei jeder kriegerischen Auseinandersetzung Gegenden, in denen gekämpft wird und andere, wo keine Gefechte ausgetragen werden.
Während des Syrienkriegs war Aleppo Kriegsgebiet, gleichzeitig genoss man in Damaskus das gute Leben.
Auch in der Ukraine herrscht nicht flächendeckend Krieg.
Die praktikable Lösung wäre, in gefechtsfreien Gebieten temporäre Unterkünfte zu errichten. Dorthin würde die gewaltbetroffene Zivilbevölkerung evakuiert, bis die Kriegshandlungen beendet sind.
Diese Aufgabe könnten die Streitkräfte der NATO erfüllen.
Sobald die Ordnung wiederhergestellt ist, bauen die Einwohner der jeweiligen Länder mit Hilfe des UNHCR die kriegsversehrten Gegenden wieder auf.
Denn das Migrationsproblem kann nicht dadurch gelöst werden, indem Millionen unqualifizierter Personen, vorwiegend Männer, aus kulturfernen Gesellschaften durch Massenimmigration die europäischen Sozialsysteme aushöhlen.
Und zum Kollabieren bringen.
Die Probleme müssen in den jeweiligen Ländern und von der dortigen Bevölkerung gelöst werden.
In Anwendung dieser Praxis müssten nur noch die allernötigsten Asylverfahren durchgeführt werden, nämlich für Flüchtlinge, welche die zwingenden Kriterien der Genfer Flüchtlingskonvention zur Gewährung von Asyl erfüllen.
Was bei den wenigsten Migranten aktuell der Fall ist. Rückübernahmeabkommen oder Resettlements würden grösstenteils hinfällig.
Ein Beispiel für geeignete Unterkünfte findet sich im saudiarabischen Mina, acht Kilometer östlich der den Muslimen heiligen Stadt Mekka.
Dort steht auf einer Fläche von 20 Quadratkilometern ein Wohnkomplex, für den die Bezeichnung „Zeltstadt“ eine Beleidigung wäre.
Es handelt sich um 100’000 Hightech-Unterkünfte aus Fiberglas, beschichtet mit Teflon, zum Schutz gegen Sonne und Feuer.
Jedes der 64 Quadratmeter grossen Wohneinheiten verfügt über Strom, W-Lan und ist voll klimatisiert.
Die Wasserversorgung der Luxuscontainer wird durch eine Wasserleitung gewährleistet, die 100 Kilometer umfasst.
Genutzt wird dieser Containerpark, in dem über drei Millionen Menschen Platz finden, nur wenige Tage im Jahr.
Nämlich wenn die luxuriösen Unterkünfte während des Hadsch wallfahrenden muslimischen Pilgern als Logis dienen.
Den Rest des Jahres steht er leer.
Aufkommen für den Bau der Unterkünfte sollten Saudiarabien und der Iran.
Diese beiden verfeindeten Staaten haben durch ihre Finanzierung von radikalislamischen Rebellen nicht nur den Nahostkonflikt und die Flüchtlingskrise in Syrien befeuert, sondern auch den Auswuchs von extremistischen Gruppierungen gefördert.
Im Jemen tobt ein weiterer Stellvertreterkrieg zwischen den Saudis und dem Iran.
Auch das EDA sieht die Araber in einer führenden Rolle.
„Was das spezifische MINA-Modell betrifft, so wäre es ideal, wenn Saudi-Arabien dieses Modell dem UNHCR vorschlagen würde.“
Das entbehrt nicht einer gewissen Logik. Katar hatte schon 2011 in Tunesien bewiesen, wie unbürokratisch und schnell die Araber handeln können.
Für die Flüchtlinge des libyschen Bürgerkriegs stampfte Katar in Rekordzeit Camps aus dem Boden.
Hightech-Wüstenzelte, Kühlschränke, Matratzen, Fernseher, Klimaanlagen – alles wurde direkt aus Katar eingeflogen.
Ein Fünf-Sterne-Cateringservice verköstigte die Flüchtlinge drei Mal täglich.
Dass sich der Iran an solchen Massnahmen beteiligt, ist natürlich illusorisch. Auch bei Saudi-Arabien oder der arabischen Liga generell sind erhebliche Zweifel angebracht.
Deshalb sollte die Schweiz ihren Vorsitz im UN-Sicherheitsrat nutzen, um dieses Modell zu etablieren.
Die Eidgenossen könnten für einmal bei einer zukunftsweisenden Innovation den Ton angeben.
Die vergleichsweise bescheidenen Mittel für besagtes Modell wären allemal besser investiertes Steuergeld, als die Milliarden, die in der sogenannten „Entwicklungshilfe“ versickern.
„Um eine nachhaltige Lösung für die Integration von Kriegsopfern vor Ort zu finden, braucht es umfassende Lösungen“, schreibt das EDA.
„So gesehen kann die vorgeschlagene Lösung, wenn von Expertinnen und Experten als angebracht anerkannt, für die Überwindung eines Teils der Probleme einen nützlichen Beitrag leisten.“
Bei allem Enthusiasmus, dass das EDA ausnahmsweise meiner Meinung ist: Es bestehen berechtigte Zweifel, ob die Schweiz ein solches Projekt stemmen könnte.
„Die Schweiz betreibt im Ausland keine Camps“, schreibt EDA-Sprecherin Elisa Raggi auf Anfrage.
„Sie unterstützt jedoch multilaterale, staatliche oder NGO-Partnerinnen und Partner, welche solche Camps betreiben.“
Die Schweiz lege „grossen Wert darauf, dass Camps, in denen Binnenvertriebene oder Flüchtlinge untergebracht sind, über die notwendigen Einrichtungen verfügen, um das Wohlergehen der Bewohnerinnen und Bewohner zu gewährleisten“.
Eines dieser von der Schweiz mitfinanzierten Camps war das Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos, das wie kein anderes die missratene europäische Asylpolitik verkörpert.
Die Zustände in Moria waren so verheerend, dass die Medien von „Europa als Albtraum“ sprachen.
2020 wurde Moria durch einen von den Flüchtlingen selbst gelegten Grossbrand verwüstet.
Auf Anfrage, wie das EDA sicherstelle, dass das „Wohlergehen der Bewohnerinnen und Bewohner“ in den mit Schweizer Steuergeldern finanzierten Lagern gewährleistet ist, und ob Moria dafür ein relevantes Beispiel sei, weicht Frau Raggi aus.
Die Schweiz sei „eine finanzielle Partnerin von vielen“ und beteilige sich „entsprechend an den gemeinsamen Aufsichtsmassnahmen, so zum Beispiel über eigene Besuche oder die Prüfung durch unabhängige Expertinnen und Experten“.
Nach dem Lagerbrand habe man „zur Behebung der Brandfolgen Soforthilfe geleistet und sich für die Verbesserung der Verhältnisse eingesetzt“, so Frau Raggi weiter.
„Die Qualitätsstandards in den Camps“ seien zudem „immer wieder Thema beim institutionellen Dialog der Schweiz mit dem UNHCR“.
Das scheint neben den EDA-Bemühungen im Nahostkonflikt ein weiterer „Dialog“ von durchschlagender Wirkungslosigkeit zu sein.
Denn die Zustände nach dem Brand sollen noch desaströser sein als im ursprünglichen Lager. 7500 Flüchtlinge leben in provisorischen Zelten unter hygienisch katastrophalen Bedingungen.
Die Süddeutsche Zeitung beklagt „entsetzliche Zustände – mitten in Europa“. Babys würden „in nassen Zelten von Ratten gebissen“.
Derartiges wäre bei den vollklimatisierten Teflon-Wohneinheiten aus Mina selbstverständlich unmöglich.
Ich fragte beim EDA nach, wie die Zustände in Moria andauern konnten.
Obwohl die Schweiz anscheinend durch „Besuche oder die Prüfung durch unabhängige Expertinnen und Experten“ davon wusste, und weshalb die Schweiz ihre Zahlungen nicht einstellt, bis die mit Steuergeldern finanzierten Camps „über die notwendigen Einrichtungen verfügen, um das Wohlergehen der Bewohnerinnen und Bewohner zu gewährleisten“.
Denn offensichtlich kann die Schweiz trotz „Besuchen oder die Prüfungen durch unabhängige Expertinnen und Experten“ die vom Steuerzahler zurecht erwarteten „Qualitätsstandards“ nicht garantieren.
Darauf meldet sich Frau Raggis Vorgesetzter Michael Steiner, Chef Medien beim EDA und langjähriger SRF-Bundeshauskorrespondent: „Wir haben unseren Antworten von 16.35 Uhr nichts beizufügen.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Der Sonderstatus S ist ein Produkt das andere Bestimmen und der CH Bürger finanziert.
Oder wie funktioniert Pseudo Demokratie!??? -
Was für ein wiederleicher Kommentar.Schande an IP solche zu publizieren.
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Man kömnte auch Moskau anfragen.
Russland hat ja bereits über 2.8 Millionen Flüchtlinge aus der Ukraine aufgenommen.
Nur wird darüber in den Europäischen Medien nicht gerne berichtet. Und in Russland kann man dann auch nicht mit dem Auto kommen Schutzstatus S und Sozialhilfe erhalten.
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Meine Lösung wäre irgendwie weniger oder gar kein Imperialismus… leider aber ist ein kleiner Teil der Menschen kriegerisch veranlagt und wenn mal wieder so einer am Horizont auftaucht und sich nehmen möcht was nicht gehört… zuerst im inneren, dann auch im äusseren Bereich der Macht, was tut man dann? Um den Niedergang im inneren zu verdecken wird gerne auf einen äusseren Feind verwiesen und aus einem mir/ich wird plötzlich ein uns/wir…
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Cui bono, wenn Russland keine Flüchtlinge aufnimmt.
Ich frag ja nur, liebe Putin Verdreher. -
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Ist jemandem schon aufgefallen, dass Russland keine (KEINE) Flüchtlinge aufnimmt, aber in Afrika und Europa ,grössere Anzahl‘ Menschen in die Flucht treibt?
Gleichzeitig tingeln sie fröhlich freundlich maskiert durch diee BRICS Staaten und geben sich als Partner.
Der einzige Russe, der nicht lügt lebt nicht mehr. Altes baltisches Sprichwort.-
Hallo Jack in der Schweiz wurde bisher nicht oder kaum darüber berichtet aber Focus wurde Mitte April bestätigt dass Russland am meisten Flüchtlinge vor allem aus der Ostukraine aufgenommen hat.
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Das Asylproblem der Schweiz ist zu 100% hausgemacht. Das ist reiner Masochismus. Die Schweiz ist nicht verpflichtet, auch nur einen einzigen Asylbewerber aufzunehmen. Die USA zum Beispiel nehmen so gut wie keine Asylsuchenden auf. Die sind auch nicht masochistisch.
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Die USA haben alleine seit Bidens Amtsantritt und bis im Feb. 2023, entgegen der bis zum 11.5. aktivierten Title 42-Regelung, rund 6.3 Millionen Leute aus über 130 Nationen ohne Aufnahme oder Abschluss von Asylverfahren hauptsächlich über die Südgrenze durchgewunken. Hinzu kommen nach Schätzungen rund 1 bis 2 Millionen unregistrierte Grenzübertritte.
Nordamerika wird gerade gleich dem (west-)europäischen Kontinent zerstört, was darauf schliessen lässt, dass es nicht die offiziellen Regierungen sind, die den Ton angeben.
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Es krankmachend wenn man diese kleinkarierten Miststock Waechters Kommentare liest. Scheinbar sind die meisten so zu gedroehnt das die weder von Apfel noch Birnen einen Unterschied erkennen. Und schon gar nicht von Fake Asylanten und echt Fluechtlinge.
Die einzige Loesung ist das die sozialisierte Zuwanderung aufgehoben wird.
Es soll jeder kommen wo will. Auf eigene Kosten. Keine Soz IV Alv usw.
Und wir haben gleiches Recht mit den Partner Staaten.
Im Fall Ukr hat man das erste x seit Jahren echte Fluechtlinge empfangen. Haette man in den letzten Jahren nicht sozialisierte Integration aus Zentral Asien gemacht, jaette es auch noch mehr Platz
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Its not possible as Russia would not respect the refugee zones and many more innocent people would die.
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Flüchtlingslager in Reichweite russischer Raketen, wie wenn der Russe zwar Kindergärten bodigt, aber vor Flüchtlingslagern halt macht. War da nicht mal ein Saal mit Kindern auf dem Dach angeschrieben und dem Russen waren die Hunderten an Todesopfern völlig egal?
Warum müssen hier immer Schwachmaten reinschreiben, die einfach Null Ahnung haben und die lediglich dummdreiste Hetze zum Besten geben? Ich würde mich schämen, den ganzen lieben Tag diese Gülle zu publizieren. -
Man muss nur konsequent alle (!) zurück schaffen, und bald kommen keine mehr.
Aber das Bundes-Irrenhaus will das nicht.
Das Bundes-Irrenhaus will das, was passsiert: Flüchtlings-Invasion in die Schweiz.
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In diesem unserem Staat werden wir von den Politikern seit Jahren nur noch belogen und verarscht! Von wegen direkte Demokratie!! Was haben die CHer betreffend Migration abgestimmt? Anscheinend wurde das über Jahre negiert. Nicht einmal mehr die SVP kümmert sich darum! Zustände wie im grossen Kanton werden noch mehr auch bei uns kommen. Und der DUMME CHer kann schauen wo er bleibt! Wehret den Anfängen oder geht unter… Endlich kapiert CHer????
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Ich habs nach dem Ende des Jugoslawien-Kriegs begriffen, als die Flüchtlinge hierbleiben konnte, owohl der Bundesrat gesagt hatte, dass alle Flüchtlinge nach Ende des Krieges zurück müssen.
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Welchen Anfängen soll denn gewehrt werden? Berns Kurs ist global und gegen die eigene Bevölkerung gerichtet, Bundesrat und Parlament sind unterwandert, die vierte Gewalt auch, und ein paar kosmetische Abstimmungen vier- oder fünfmal im Jahr ändern daran auch nichts mehr. Dieser Vernichtungskrieg kann nur von einer Seite gewonnen werden. Die, welche es sich leisten können, stehen auf dem Absprung, und den meisten andern bleibt einfach noch der Blick in den Abgrund und gelegentlich ein psychopharmazeuitsches Pillchen auf Verschreibung.
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Gehen sie doch vor Ort helfen, wenn ihnen diese Menschen so wichtig sind. Als Keyboard-Warrior sind sie laut aber helfen würden sie nie. Verlogen eben. Sie sind ein Schwätzer und werden es immer bleiben.
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Ja, das EDA hat eine bürokratisch bestens eingespielte Mann- und Frauschaft, die von der Einwanderung Erwerbsunwilliger lebt. Diese rund 100 000 im letzten Jahr belasten unser Medizinalwesen, ohne KVG Prämien zu bezahlen, weswegen sie auch kostentreibend auf unser KVG wirken. Siehe angekündigte höhere Prämiensätze ab 20224.
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Die Idee der lokalen Flüchtlingsunterbringung in sicheren Zonen finde ich gut. Warum müssen Flüchtlinge unbedingt in andere Länder gebracht werden?
Ich hätte ja weniger dagegen, wenn es mit der Heimkehr zuverlässig klappen würde. Aber die Flüchtlinge bleiben fast immer in den Gastländern. Es ist mir unklar, warum! Die Medien machen da auch noch kräftig mit, fast jede Woche kommt eine rührselige Story von Asylbewerbern, die „tatsächlich“ wieder ausreisen müssen, obwohl sie hier doch „so tolle Freunde“ gefunden haben.
Von der gesteigerten Wohnungsknappheit hier ganz zu schweigen, wenn praktisch niemand mehr heimkehrt.
Wenn die Flüchtlinge vor Ort untergebracht würden, wären alle diese Probleme hinfällig. -
Die ganze Asylpolitik dient der SP, die sich so ihre Wähler nachzüchtet. Die meisten Asylanten bleiben vom Staat abhängig. Irgendwann erhalten sie den Schweizer Pass. Und weil sie vom Staat leben, wählen sie die Partei, die ihnen das ermöglicht – also die SP. Dadurch sichert sich die SP ständig neue Wähleranteile.
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SP = Staats Plünderer
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Leider ist die Lösung nicht einfach. Ihre Idee einer Schutzzone hatte Angela Merkel auch in der Syrienkrise aufgebracht. Das Problem hierbei ist, dass die entsprechenden Konfliktparteien einer solchen Zone vollumfänglich zustimmen und diese respektieren und die definierte Schutzmacht müssten. Zudem verdienen kriminelle Organisationen viel Geld mit diesen Menschen.
Im Falle von Syrien oder der Ukraine besteht jedoch von Seiten der Aggressoren, also dem Assad-Regime oder dem Kreml, kein Interesse daran. Flüchtlinge sollen bei uns ja Krisen auslösen und die Sozialsysteme belasten. Als einzige spricht dies die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni offen an, und nennt in Bezug auf die Flüchtlingsströme aus Afrika die russische Söldnertruppe Wagner als eine massgebliche Ursache des Übels.
Europas, bzw. die EU sind in Afrika kläglich gescheitert und so nehmen nun Russland und China den Kontinent in Beschlag, was auch keine guten Zeiten verheisst. Mit der skrupellosen Mörderbande Wagner werden die Konfliktpotenziale am Leben gehalten, kritische Stimmen werden ausgeschaltet und diktatorische Tendenzen gefördert.
Derweil springt China als „Retter“ in die Breschen und lockt mit Krediten und Infrastrukturprogrammen. Diese Strategie lässt sich exemplarisch am irrwitzigen Autobahnprojekt in Montenegro aufzeigen. Ziel dabei ist, nachhaltige Abhängigkeiten zu schaffen.
Die Arbeiten solcher Programme werden durchwegs von chinesischen Unternehmen mit chinesischen Arbeitern ausgeführt. Das bedeutet, die Ausbeutung des afrikanischen Kontinents geht ungebremst weiter und wir verlieren immer mehr an Einfluss. So wird es zusehends schwieriger, die Flüchtlingsthematik auch nur annähernd in den Griff zu bekommen, schon gar nicht vor Ort.
Es tritt ein, was Osama Bin Laden orakelt hat: „Wir brauchen keine Waffen für den Westen – wir schicken ihnen Menschen“.
Kann sich die Ukraine nicht mehr gegen das Mörder-Regime aus dem Kreml behaupten, dann beginnen bei uns die Probleme erst so richtig.
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Länder wie Qatar, UAE, Kuwait oder Saudi Arabien wollen keine Asylanten….es heisst immer „geht ihr weiter nach Eurabien und vermehret euch“….wir unterstützen mit dem Bau von Moscheen und Kulturzentren.
Obwohl solche Länder viel Platz und Geld haben….sehr oft die gleiche Sprache, Kultur, Mentalität und Religion…
Auch Länder wie Japan, Süd-Korea, China oder Singapur wollen keine Asylanten bei sich haben…
Europa, Australien, USA oder Kanada können nicht die Welt retten.-
Die USA retten nicht die Welt…die USA zerstört die Welt!
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Eine gute und konstruktive von Herr Klein.
Die Schweiz kann nicht alle Probleme der Welt lösen oder schlucken und verdauen, ohne selbst zu kollabieren. Die Migration wird uns noch viel
grössere Probleme bereiten als heute, und dann sind wir wahrscheinlich zu schwach, um noch „helfen“ zu können. Menschen weg von der Heimat zu transferieren war noch nie eine glückliche Lösung. Mit dem heutigen Internet ist die Schweiz ein Schlaraffenland geworden für viele Interessenten. -
Und David Klein würde mit seiner Harfe in diesen Lager jeden Abend ein Konzert spielen. schwachsinnig, schwachsinniger, davidklein
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Ihr Nickname, was habe ich gelacht 😅😅😅
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Besser wäre es in der Schweiz und auch in Deutschland umzäunte und stark bewachte Zelt- und Containerlager zu errichten wo sämtliche angeblichen Flüchtlinge solange campieren müssen bis irgendwann mal über deren Asylantrag beschieden wurde.
Es gibt ausschliesslich nur einheimisches Essen , Bekleidung aus der Spenden-Kleiderkammer und ein kleines Taschengeld wo diese angeblichen „Flüchtlinge“ sich im Campkiosk mal ein Eis oder eine Tüte Chips gönnen Können.
Um nicht Trübsal zu blasen oder herumzulungern werden die Menschen beschäftigt um die Unterkünfte selber sauber zu halten , bei der Speisenzubereitung zu helfen und bei der Essensausgabe dienlich zu sein. Wer nicht mithilft erhält kein Taschengeld ; Aufmüpfige oder Kriminelle wandern in das Campgefängnis.
Das alles ist menschlich absolut human , die Menschen sind sicher vor
den ach so bösen Zuständen in dem Land wo sie herkamen und durch die Umzäunung und der Bewachung des Camps auch sicher vor den bösen Nazis.
Wem das nicht gefällt der wird sofort über die anliegende Grenze dahin abgeschoben worüber er eingereist ist.
Ihre Smartphones dürfen die natürlich behalten um den Daheimgebliebenen
über die sicheren Zustände im Camp zu berichten.
Ihre humanitäre Ader können dann das Rote Kreuz , die Kirchen und alle
sonstigen NGO-s dadurch beweisen indem diese Leute dort zu Gottes Lohn
im Camp sich rührend um die Bewohner kümmern und dort Stationen zur Gesundheit betreiben sowie Kochen und Backen und sonstwie helfen.
Solche Camps könnten idealerweise jeweils in Grenznähe auf ehemaligen Truppenübungsplätzen , stillgelegten Flugplätzen und sonstigen ehemaligen Militärgeländen errichtet werden welche nach der hoffentlich dann schnellen Beendigung des Flüchtling-Tsunamis für die einheimische Bevölkerung Verwendung bei Katastrophen findet.
Leute die aus anerkannt sicheren Ländern wo kein Krieg herrscht oder aus Ländern wo nur in Teilgebieten Krieg ist , werden sofort wieder zurückgeschickt was aktuell insbesondere für Ukrainer zu gelten hat. Ist denn in der Westukraine auch Krieg ?
Gerne kann die Schweiz und Deutschland Hilfe anbieten um dort in den sicheren Gebieten beim Aufbau von solchen Camps mitzuwirken.
Wenn Menschen nicht wissen wo sie herkommen oder angeblich den Pass verloren haben dann können diese nie einen Asylstatus erhalten denn woher sollen die Behörden denn wissen ob im Nichtkennenland denen Gefahr droht – also sofort zurück über die Grenze in das Land worüber diese in die Schweiz oder nach Deutschland eingereist sind.
Sollten solche Menschen in deren Länder zurück geflogen werden und diese Länder wollen ihre Bewohner nicht zurücknehmen , dann androhen die diplomatischen Beziehungen zu kündigen und sämtliche Zahlungen der Entwicklungshilfe einzustellen.
Klare Verhältnisse schaffen nun mal weniger Probleme.
Keine Wohnungsnot , keine überforderte Polizei , keine gigantischen Ausgaben , wesentlich weniger Kriminalität , keine überfüllten Gefängnisse und so weiter und so fort.Wo und wer sind die Politiker die für die Einheimischen da sind ?
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Wow der Frenkel der Siebesiech löst nun auch noch die Migrationsproblemw der Welt. Der Friedensnobelpreis ist Dir sicher! *ironieoff
Ein simples Gegenargument zu Deinem Masterplan: wenn in einem Hochhaus eine Wohnung brennt, wird dann auch nir diese Wohnung evakuiert und die Bewohner kommen in den Wohnungen der Nachbarn unter, deren Wohnung nicht brennt?
Q.e.d.
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Ein simples Gegenargument zu deinem Gegenargument: Wenn im Seebach ein Haus brennt, evakuierst du sicherlich auch das Niederdörfli oder?
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Einfach einmal nach Brüssel mit den Schweizer Politiker gehen und das Vorschlagen. Danach wird dann die Schweiz richtig von der EU durch die Mangel gedreht, das ihnen hören und sehen vergeht!
…Die praktikable Lösung wäre, in gefechtsfreien Gebieten temporäre Unterkünfte zu errichten. Dorthin würde die gewaltbetroffene Zivilbevölkerung evakuiert, bis die Kriegshandlungen beendet sind…
Toller Schweizer Mann Vorschlag. Schweiz kann sich dann auf die Schulter klopfen und sagen, Geld gespart! Rosinenpicken auf Kosten
…Diese Aufgabe könnten die Streitkräfte der NATO erfüllen…
von Menschenleben ist schon etwas besonderes. Ich habe das einmal asiatischen Geschäftspartnern zum lesen gegeben, die sind nur angewidert!
Bin schon gespannt ob wieder zensiert wird oder Tage dauert, bis man es lesen kann.
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Klar, die Lösung wäre einfach: „diese Aufgabe könnten die Streitkräfte der NATO erfüllen.“ Aber wüssezi, aus der Schweiz heraus sind wir nicht berufen, der NATO Befehle zu erteilen, oder ? Sie würden es auch gut finden, wenn die EU vorschlagen würde, die Schweiz könnte auf Schweizer Territorium Internierungslager für 200’000 Flüchtlinge bauen, oder ?
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Der Musikus mit einem weiteren, peinlichen Gekritzel.
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Warum kein Flüchtlingslager in den nicht betroffenen Gebieten? Ganz einfach: Weil die CH-Sozialindustrie dann keinen einzigen Rappen verdient.
In UK hat der Plan Flüchtlingslager in Ruanda – wohl gemerkt Lager nach UK-Standards – einzurichten und die Leute für die Dauer das Asylverfahrens (wieder nach englischem Recht) dort zu belassen, für einen riesigen Aufschrei geführt. An der Sozialindustrie hängt der Job jedes zweiten SP- und Grün:innen Mitglieds.
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Herr Klein will Flüchtlinge in Lager internieren und wegsperren. Das erinnert mich an eine dunkle Zeit. Hat er Angst, ermüsse mehr für Flüchtlinge bezahlen, wenn sie zu uns kommen?
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@Internierung
Sie haben den Autor nicht verstanden. Die „Flüchtlinge“ dringen in unserem Lebensraum in Millionen jedes Jahr und diese Veränderung in unserem Sozio-Ökosystem hat grosse Auswirkungen auf allen Ebenen. Das zu verneinen oder auszublenden ist fatal und masochistisch! Ohne dabei verdächtig zu werden; halten Sie sich bestimmt, in Städten wie Zürich, Basel oder Genf manchmal auf, oder?. Was stellen Sie im öffentlichen Raum zu jeder Tageszeit fest? Wie ist die ethnische Zusammensetzung in den Grundschulen? 80% der Eidgenossen sind mit diesen Entwicklungen überfordert und diesem Umstand muss man Rechnung tragen.
In Ungarn (der böse Orban) erhalten Flüchtlinge ausschliesslich Sachleistungen. Wieviele Flüchtlinge hat Ungarn im 2022 aufgenommen? 82!
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… und serviert Ihnen Cervelat, Zigeunerschnitzel (vom Schwein) und zum Dessert einen Mohrenkopf! Wetten, die überlegen es sich nochmals, auf wessen Kosten sie ein Flohnerleben führen wollen?
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Weshalb passiert das? Geschäftsmodell Schweiz mit Kleptokraten, Diktatoren und Co aus den Ländern. Leaks lesen und System kapieren!
@Zwischen allen Stühlen…Die „Flüchtlinge“ dringen in unserem Lebensraum in Millionen jedes Jahr und diese Veränderung in unserem Sozio-Ökosystem hat grosse Auswirkungen auf allen Ebenen. …
EU ist schon dabei denn Herren samt Ungarn vor die Tür zu setzen. Dann
…In Ungarn (der böse Orban) …
schauen wir was dann in Ungarn abgeht. BREXIT im Quadrat wird nicht reichen! Das Einstimmigkeitssystem in EU wird abgeschafft wie man liest und hört. Wird auch bei NATO so laufen.
Was das in Zukunft für andere Länder betrifft, dritt Länder, wird dann eine ganz heiße Nummer wenn es zur Sache gehen muss.
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Die Ukrainischen Frauen werden über die Flüchtlingsschiene geholt, um das Geschlechter Gleichgewicht wieder herzustellen, weil es sonst viel zu viele Männer und zu wenig Frauen in Europa hat.
Mann kann nicht jedes Jahr Millionen von jungen Männer aus Afrika und dem Orient hier her holen, weil sonst beginnt der Kampf um die Ressource der gebärfähigen Frauen. Also müssen jetzt Frauen kommen, damit wir hier nicht die gleichen Zustände haben, wie in den Muslimischen Länder, wo die Flüchtlinge herkommen. Weil dort haben die Männer an der Spitze der Nahrungskette bis zu 4 Ehefrauen, was bedeutet, dass 3 Männer keine Frau abbekommen und das ist eine der Ursachen für die Probleme die dort herrschen. Weil die Männer die keine Frau abbekommen, die bekämpfen sich oder sie fliehen dorthin, wo es kein Krieg aber dafür Frauen gibt.
Es ist ein Bevölkerungsaustausch der gerade stattfindet – aber Hauptsache man gehört zu den Moralischen guten und trägt ein „Refugees Welcome“ T-Shirt.
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@༼ つ ◕_◕ ༽. Du hast ein Dachschaden. Nicht mehr reparierbar. Abreissen.
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Ich will deine verrückte Theorie nicht kommentieren, auf die deine Mutter sicher stolz auf dich ist.
Nichstsdestotrotz hast du Daten, die deine Theorie über das Ungleichgewicht zwischen Männern und Frauen in der Schweizer Bevölkerung unterstützen?
Oder hast du vielleicht nur Probleme mit Tinder zu matchen?
LG -
Viele Flüchtlinge beherrschen die deutsche Sprache besser als du!
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Russe, oder sonst einen Dachschaden?
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@Guido
vielleicht verwechselt der Forist @༼ つ ◕_◕ ༽つ[̲̅$̲̅(̲̅5̲̅)̲̅$̲̅], die Schweiz mit China oder Indien. Seine Sache.
Fakt ist, und diese Zahlen liefert unser heiliges Bundesamt für Statistik (Stand: 2020), dass seit Mitte der 70iger Jahre, im Land der Glückseligen, nur noch 70% der benötigten Nachkommen auf die Welt kommen. Heute bekommen Schweizer Frauen mit knapp über 30 Jahren ihr erstes Kind – wenn überhaupt. Noch schlimmer: für die Erhaltung uns Eidgenossen ist die empririsch belegte Tatsache relevant und verheerend zugleich, dass weil 1976 zu wenige Kinder geboren wurden, hatte es bereits im Jahr 2006 zu wenige Eidgenössinen im gebärfähigen Alter gegeben. Weil auch die Geburtenrate zu niedrig war, hat die Schweiz also seit 2006 zwei demografische Probleme: zu wenige Eidgenössinen im gebärfähigen Alter und eine zu niedrige Geburtenrate. Das wir uns nicht missverstehen: jedes Kind, egal welcher Ethnie und Hautfarbe ist ein Segen. Hierbei, geht es um die Verlogenheit unserer Eliten die uns Eidgenossen in einer Todesspirale verschickt haben aus der schon heute mathematisch und biologisch kein entrinnen gibt. Und wofür? Die Verschuldung der Privatenhaushalte in der Schweiz ist bei 129% des BIP und Artenvielfalt stirbt genauso aus wir Eidgenossen…die massive Zuwanderung als Erfolgsmodell à la Suisse zu verkaufen, muss kritisch hinterfragt werden.
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Lieber Herr Klein
Bitte erlauben Sie mir den Hinweis, dass ich es in der aktuellen dramatischen Situation nicht für sinnvoll oder zielführend halte; den Bock zum Gärtner zu machen.
Die Eidgenossen gehören seit 70iger Jahre weltweit zu den Schlusslichtern bei den Geburtenraten. Die fehlenden Kinder wurden durch Einwanderer ersetzt und so wurde die Schweiz in einen Vielvölkerstaat umgewandelt. Zehntausende Einbürgerungen p.a. können diese Entwicklungen nicht wettmachen.
Frage: Diente die Ansiedelung anderer Völker in diesem Land wirklich dem „eidgenössischen Volk“?. Klar, es gab Arbeit und die 2. Säule (Geldmaschine und Billigfinanzierung für Finanzindustrie/Arbeitgebern) stand unmittelbar vor dem Start. Aber das sollte hinterfragt werden, weil man sollte immer vor der eigenen Tür kehren. Wieso Schweigen die Medien dazu? Wes Brot ich ess, des Lied ich sing? Es sollte auch die Rolle und die Strukturen von Hilfsorganisationen – vulgo: Sozialindustrie kritisch hinterfragt werden.
Seit Beginn der ebenfalls völkerrechtswidrige Kriege der USA im Nahen Osten, gilt auch für die Völkerrechtsverletzungen durch das US-amerikanische Drohnenprogramm beispielsweise in Afrika und Luftschläge in Syrien, haben wir es u.a. mit „Männer, aus kulturfernen Gesellschaften“ zu tun.
Ergo: Ukraine. Wo Menschen (Einzelfälle?) aus Lemberg (keine Gefechte) sich in der Schweiz befinden und ihre Wohnungen vor Ort vermieten.
Letzte Woche in Zürich kam ich mit zwei Afghanen und 2 Ukrainer ins Gespräch. Die Afghanen – Der eine konnte nur Englisch und ein anderer schon recht gut Hochdeutsch. Ich fragte nach allen möglichen kulturellen Besonderheiten, die ich gerne kennen lernen wollte: Und dann fragte ich auch nach der Religion. Da wurde mir von beiden gesagt, dass alle Menschen, die nicht an Allah glauben, in die Hölle kommen. Ich fragte dann, wie es ihnen denn ginge, in einem Land zu sein, wo der größte Teil der Bevölkerung nicht an Allah und seinen Propheten Mohamed glaubt. Sie sagten, dass Allah gesagt hätte, dass es eben so sei.
Zu den Ukrainern: sprachen fliessend Englisch und „ausschliesslich“ Russisch und stammten aus Kherson. Unverblühmt teilten Sie mit, sie seien vor den Ukrainern geflohen und würden unmittelbar zurückgehen, sobald die „Russen“ die Kontrolle übernehmen würden. Natürlich kann die Richtigkeit aller Aussagen nicht objektiv überprüft werden. Nur soviel: Etwas ist faul im Staate Dänemark – William Shakespeares „Hamlet“.
Grüsse-
Ich gratuliere Ihnen zu Ihren tollen Bekanntschaften!
@“Ukrainer“: Diese feigen Russen-Kollaborateure dürften der Schweiz wohl noch lange erhalten bleiben! Die Zürcher Polizei & Justiz wäre m. E. gut beraten, diese zwei verdächtigen Subjekte vorsorglich in ihre „Kartei der potenziellen Verbrecher“ aufzunehmen. Vielleicht können Sie ihr ja freundlicherweise schon mal deren Personalien und/oder Aufenthaltsort vermitteln! -
Geschätzter „Zwischen allen Stühlen“
Ein sehr zutreffender Kommentar Ihrerseits, was hingegen David Klein nicht im Ansatz schaffte, nämlich nicht zu träumen, sondern Augen auf und den kritisch-hinterfragenden Geist einzuschalten.
Wie schon unzählige Male erwähnt, schätzte ich Ihr kritisches Denken, angereichert mit historischen „Geschehnissen“ und somit ergibt ein logisches und somit nachvollziehbares Kommentieren, welches durch „Fakten-Checks“ leicht zu überprüfen ist und ja, es ist so, wie Sie es schreiben.
Erlauben Sie mir folgenden Kommentar zu Ihrem Kommentar zu geben, nämlich, dass welches Thema wir auch immer haben, immer ist es eine Konsequenz unseres „mehrheitlichen“ Seins, welches offensichtlich mit „Wohlstandsverblödung“ sehr oft nicht nur zitiert wird, sondern geradezu inflationär verwendet wird……Das wahre Übel, wieso es überhaupt zur „Wohlstandsverblödung“ kam, hat mit seiner persönlichen Entwicklung zu tun, welche nämlich Voraussetzung ist, dass sich dies überhaupt so entwickeln kann……..Also, was ist es dann? Entweder man benennt es „Egozentrik“, oder von mir favorisiert „Narzissmus“. Und damit meine ich explizit die westlich orientierten Länder, allen voran die USA……
Je tiefer man in diesen „Abgrund“ blickt, desto „heller“ wird einem das „Dunkel“ erscheinen.
Friederich Nietzsches Aphorismen ist wohl das zutreffendste, welcher die verdeutlicht, nämlich:
„Die ewige Wiederkehr des Gleichen“
Auf gut Deutsch:
Es war immer so
Es ist auch heute so
Und morgen ist es eben soUn abraccio forte!
di
Riccardo alias Ars Vivendi -
Buondi Caro Worte wirken, i.d.R.
Wir leben in einem neuen Feudalismus und diese heterogene herbeigeführte Gesellschaft jubelt der Sklaverei entgegen. Mehr als 1.500 Patente auf wichtige Genabschnitte in Pflanzen liegen in Europa bereits heute in den Händen von 3 großen Agrarkonzernen. Schon heute geraten konventionelle Züchter damit in Konflikt und werden mit hohen Patentgebühren konfrontiert. Verstehen Sie? Auch die EU-Kriegskasse, genannt „Friedensfazilität“, soll aufgestockt werden…und die geplanten Änderungen der Schuldenregeln werden Kürzungen in 14 EU-Ländern in Höhe von 45 Mrd. Euro auslösen. Dies wäre genug Geld, um eine Million Lehrer oder Krankenschwestern zu bezahlen. Wer glaubt, bei der Schuldenbremse würde es um die Verringerung von Schulden gehen, glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten. Es geht alleine um die Verschiebung staatlicher Finanzmittel aus den Taschen Armer und Abhängiger in die Taschen ohnehin Reicher.
Un caro saluto e a presto…@Robert Mesmer
zwei verdächtigen Subjekte? Robert die Gestapo gibt es nicht mehr…
aber ich verstehe Sie….Sie haben Angst und werfen mit dreck um sich…kein Wunder ist den Schweizern Politikern das eigene Volk egal – ihnen ist nur das Wahlresultat wichtig. Den Wirtschaftsbossen ist das Schweizer Volk ebenfalls egal…und wie!…die Gespräche mit diesen „Bekanntschaften“ waren gelassen und geprägt von gegenseitige Neugierde und Respekt… -
Die Fertilitätsrate in Russland hat im Jahr 2022 geschätzt rund 1,51 Kinder je Frau betragen. Schweiz 1.46.
Nur sterben keine Schweizer im Krieg.
Vladi pflastert den roten Platz mit russischen Leichen.
Fragen?
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Im Kalten Krieg übten die USA Druck auf Deutschland aus, damit dieses türkische Gastarbeiter aufnahm. Seither läuft die faktische Umsiedlung von Orientalen nach Europa. Kann im Fall von Frankreich und seiner Ex-Kolonie Algerien noch von komplexen Systemeffekten, wie sie etwa beim späten Römischen Reich zum Tragen kamn, ausgegangen werden, so sind derartige Rückkoppelungen spätestens seit dem Durchwinken von Hunderrtausenden im Jahr 2015 für jeden kritischen Beobachter nicht mehr als alleinige Ursache der Migrationsmisere aus dem Orient und Afrika anzusehen.
Es liegt nicht (nur) ein Versagen vor, sondern es ist plausibel, von einem Vorsatz auszugehen. Dabei fällt dieser Vorworf weniger auf die Schweizer Behörden, denen nichts anderes bleibt, als widerwillig im internationalen Konzert mitzumachen. Insbesondere Deutschland will die Migration von mehrheitlich schlecht bis kaum gebildeten, schwer assimilierbaren Orientalen nicht eindämmen, und es tut seit Jahren im Gegenteil fast alles Erdenkliche um den Zustrom nicht abreissen zu lassen. Die UNO („Migrationspakt“) und NGOs, allen voran jene von Soros, tun ein weiteres, um diese nicht nachhaltige Migration weiter zu befördern.
Die grosse Mehrheit der Bevölkerung reagiert auf solche Feststellungen mit kognitiver Dissonanz. Es liegt anscheinend ausserhalb ihrer Vorstellungskraft, dass mächtige Eliten Europa radikal umgestalten wollen. Elendsmigration ist, neben dem „Klimaschutz“, immer engmaschigeren Mechanismen zum „Schutz vor gefährlichen Viren“ sowie weiteren Vehikeln, nur ein Mittel, um dem seit langen anvisierten Zielen näher zu kommen.
Heute muss niemand mehr obskure amerikanische Blogs aufsuchen, um sich zu informieren und eine alternative Sicht zu der in den Leitmedien präsentierten Realität zu finden. Insbesondere seit der „Pandemie“ ist eine Reihe von Portalen aus dem Boden geschossen, auf denen sich jeder interessierte und kritische Leser zusätzliche Aspekte aufgreifen kann, um das öffiziöse Bild, das ihm durch Tamedie, SRF, NZZ und Ringier vermittelt wird, zu ergänzen. Tatsache ist leider, dass sich der überwiegende Grossteil der arbeitstätigen Bevölkerung weigert, mal über den vertrauten Tellerrand hinauszublicken.
Wer sich dereinst bei mir beklagt, wie schwierig das Leben doch im Vergleich etwa zu den frühen 2000ern geworden sei, den werde ich vermutlich etwas unsanft zum Abbruch der Jammerei auffordern. Die westeuropäischen Gesellschaften sind sehenden Auges ins Verderben gerannt. Dazu zählt gerade auch die Schweizer Bevölkerung, die wiederholt an der Urne dumm genug war, ihrer Regierung zu signalisieren, dass sie nicht kapiert hat, was gespielt hat, sondern weiter brav alles abnickt.
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Wow, Verschwörungstheorien scheinen ihr Leben zu sein! Man kann ja viel behaupten. Doch ohne Fakten bleibt dann doch alles Spekulation, Gugus bzw. Larifari
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@Desillusioniert
Die Verantwortlichen sind sich der desaströsen Lage bewusst. Wenige wissen wie in Deutschland (andere Länder in Westeueropa sind in den Startlöcher) zum 1. Januar 2022 die Wegzugsbesteuerung (§ 6 AStG) verschärft hat. Nach glaubwürdigen Schätzungen aus der Realwirtschaft wollen 2 Mio. KMU’ler! Deutschland verlassen. Noch schlimmer…Im Gesetz steht:
„Ein Wegzug kann auch vorliegen bei einer unentgeltlichen Übertragung auf eine nicht steuerpflichtige Person oder wenn zwar noch ein Wohnsitz in Deutschland besteht, der Lebensmittelpunkt sich aber in ein anderes Land verlagert“
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Die Migration kann nur auf das Wesentliche reduziert werden, wenn die Geldströme kontrolliert werden. D. h. die Migranten, Flüchtlinge etc. erhalten nur noch Gutscheine (heute natürlich über eine App). Deren Konsum wird damit direkt zw. dem Geldempfänger und dem Staat abgerechnet. Bargeld- und anderweitige Transaktionen sind nicht mehr möglich da die Gutscheine nur innerhalb der Schweiz gültig sind und nur hier als Zahlungsmittel zugelassen. Der Migtant kann aber stets frei über die „Gutscheine“ verfügen. Somit bleibt das Unterdtützungsgeld in der Schweiz und trocknet die Geldströme in die Herkunftsländer der Migranten aus. Der falsche Anreize wird grösstenteils eliminiert und sofort kommen nur noch wirklich verflogte Menschen in die Schweiz (Asylantrag im Herkunftsland). Das wäre das Ende der Migrationsindustrie. Natürlich würden viele Sozialarbeiter im RAV enden, aber das wäre immer noch billiger 🙂
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vielleicht sollte man Ihnen zunächst einmal einen Kurs zum Erlernen der deutschen Sprache finanzieren? Das wäre wenigstens einmal eine sinnvolle Investition.
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Kriegen die Asysuchenden heute Bargeld?
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Grosses Tabu-Thema ….. gefährdet das höchst profitable Business-Modell gewisser Damen und Herren „Migranten in möglichst grosser Zahl gewinnbringend in die Schweiz zu holen, unabhängig von Randbedingungen“ – ein Business-Modell, welches notabene von der leider grösstenteils unbedarften Bevölkerung zwangsfinanziert werden muss.
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Genau so ist es! Danken dürfen wir der SP und Grünen und dem restlichen Gesinde, die das mit allen Mitteln fördern und ein Abzocker-Geschäft daraus gemacht haben. Der dumme und wohlstandsverblödete CHer schaut nur zu und macht die Faust im Sack und jammert! Und unsere unfähige Luftnummer BR B.-S. hat keinen Plan und von nicht eine Ahnung! Nein, man bettelt noch bei den Italiener um Rücknahme des Gesindels!? Unglaublich und zum Kotzen 🤮 in diesem Land, wie uns eine der schlechtesten Regierungen weiter an die Wand fährt!
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Schon mal darüber nachgedacht, dass Menschen in Städten vor Raketenangriffen sicherer sind, als massiert in einem Zeltlager?
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Langatmiges diffus chaotisches Geschreibsel.
Die einzige herauslesbare Botschaft heisst Unterbringung vor Ort.
Das fordert Zb. die SVP und andere seit Jahrzehnten.
Na ja die SVP, der Unternehmerflügel steht auch auf Import „Fachkräfte”!
„Fachkräfte“ wer es glaubt wird selig, auch die mittelständler sind zu Rappenspaltern geworden und haben es nicht mehr so mit Innovation und Effizient Produktivem Wirtschaften. DIE haben sich innzwischen an ihre bevorzugten „Fachkräfte“ angeglichen.
Ach je was sollte der Klein davon verstehen, der hat ja lediglich Erfahrung als Klimpermusikus von produktiver harter Arbeit NULL genau NULL Ahnung.
Grundsätzlich sollte man wissen, jeder Staat ist für seine inneren Belange auch seine Bürger selbst verantwortlich und diesen verpflichtet.
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Was ist die Ursache für so Elend und fundamental auch Gewaltsamen Auseinandersetzungen?
Es sind in jeweils unterschiedlicher Aufteilung 2 Kernfaktoren.
Zum einen teilweise horrende Reproduktionsexzesse, kombiniert mit teilweise Katastrophalem Wirtschaft-Versagen.
Hilfe zur Selbsthilfe wäre der „Königsweg“ nur ist der sog. Westen ein ——VORBILD—–???
Ein Westen der zunehmend selbst ins Desaster abrutscht!
Die EU ertrinkt in Schuldenbergen, der US-Staat läuft innzwischen
7 Monate im Jahr auf Schuldverschreibungen und bezahlen ihre Importe
anteilmässig, zum Schuldenstand zunehmend aus der Geldpumpe.
Herr Klein ihre Ausführungen sind lediglich, mit kleinen Variationen ein rund 50 jähriger „Widerkäu“ die Linke Globalisten-,,Sekte“ garniert jeweils noch mit irgendwelcher Ideologiepampe obendrauf.
Von Grund auf, Lösungsansätze keine Spur, wie auch, wenn es nicht einmal für eine nüchterne Analyse reicht.
Das im Grundsatz Beste aller Weltbilder das Liberal-Humanistische wird innzwischen vom Abendland zu Schanden geritten. Innzwischen stehen Wirtschaftlich die 2 und 3 klassigen bald besser da.
Peinlich verheerend.| -
In Seefeld verlangen Ukrainer nun Wohnungen. Jeder von ihnen erhält einen kostenlosen ärztlichen Check-up und wird im Balgrist mit einem Einzelzimmer mit Seeblick untergebracht. Die Ukrainer möchten auch nicht arbeiten, da sie sonst die finanzielle Unterstützung für Miete und Krankenversicherung verlieren würden. Deutschkurse werden nicht besucht, da keine Lust dazu besteht. Das Motto lautet: „Geniesse das Leben und reise jedes Wochenende mit deinem Tesla nach Lwiw.“ Die meisten Ukrainer kommen aus Kiew und der Westukraine, wo kein Krieg herrscht. An der Haltestellen sprechen sie alle Russisch. Es ist wirklich dumm von den Schweizern.
Seit 2013 haben die Westukrainer eine feindselige Haltung gegenüber den Ostukrainern eingenommen. Jetzt sind sie jedoch selbst in der Schweiz gelandet, dank der Ostukrainer, die echte Flüchtlinge sind. Sobald sie da jedoch auf die Ostukrainer treffen, rufen sie lautstark, dass diese keine echten Ukrainer seien.
Putin, böser Putin, jetzt aber schnell gib mir eine Wohnung im Seefeld… und Ausweis B!
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Loomit, gäll es ist schon etwas langweilig in Thailand, wenn man möchte und nicht mehr kann. Es macht den Anschein, dass du immerhnin einen Deutschkurs besucht hast.
Du bist in Thailand, scheinbar nur in Gedanken und Sehnsüchten, und weisst trotzdem so gut Bescheid über die Verhältnisse in der Schweiz?
Jetzt weiss ich langsam, wofür du die Top-IV-Rente erhältst!
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„Die praktikable Lösung wäre, in gefechtsfreien Gebieten temporäre Unterkünfte zu errichten. Dorthin würde die gewaltbetroffene Zivilbevölkerung evakuiert, bis die Kriegshandlungen beendet sind.
Diese Aufgabe könnten die Streitkräfte der NATO erfüllen.“
Das ist der grösste Unsinn Nato Truppen in der Ukraine, das felt gerade noch für die absolute Eskalation. Nur Organisationen wie das Rote Kreuz und die UNO wären dort angebracht. -
Wir müssen darauf bestehen, dass die angelsächsischen Kriegstreiber und Kriegsverbrecher auf diesem Planeten, nämlich USA und Grossbritanien alle ukrainischen Flüchtlinge aufnehmen. Die haben mit ihren Geheimdiensten im Jahr 2014 den Umsturz einer demokratisch gewählten Regierung in der Ukraine bewirkt, um ihre unterstützte Marionette, den jüdischen Schauspielerpräsidenten und Kriegstreiber Selenski als Präsident in den höchsten Regierungssessel der Ukraine zu setzen um im Auftrag der Federal-Reserve-Dollarfinanzierer (FED!) Kriegstreiberei gegen Russen zu betreiben. Die Dollar-Falschgeld-Finanzierer und Banker im Hintergrunde der FED wollen Zinsen kassieren, und die Menschheit in die Schulden- und Zinsverskaverei zwingen. Da der Dollar nur durch Schulden entsteht und somit ständig an Kaufkraft verliert (eigentlich wertlos ist!), ist es ein Ziel von USA und FED letztlich nicht die Ukraine, sondern Russland zu zerstören, solange der Dollar noch über genügend Kaufkraft verfügt. Ziel sind die Rohstoffe Russlands, die man in den eigenen Besitz bringen will, bevor der Dollar komplett, und auch die Macht der USA und des Königreichs Grossbritaniens und der Royalsfamilie und Commenwealth komplett zerfallen.
Bis heute beliefern sie ihn mit Waffen, Munition und Falschgeld-Dollars um gegen Russen Krieg und Kriegsverbrechen zu organisieren. Dies obwohl sie selbst schon höchst verschuldet sind und nicht mehr wissen wie sie sich selbst finanzieren sollen. Jedes Jahr betreibt die USA Konkursverschleppung indem sie ihre Schuldenobergrenze erhöht um international Kriege und Kriegsverbrechen zu organisieren, um die eigene Macht auszuweiten.
Diese angelsächsischen Kriegsverbrecher und Kriegsorganisatoren, die USA und England sollen diese Flüchtlinge übernehmen, nicht wir sind dafür verantwortlich! Deshalb sollten wir Europäer und Schweizer keine Gelder mehr an die UNO-Organisationen bezahlen, wo die Angelsachsen mit ihrem Vetorecht alles blockieren und bestimmen können. Es ist doch kein Zufall das die Gebäude der UNO auf einem Grundstück der Rockefeller-Familie gebaut wurden.
Die UNO und ihre Unteriorganisationen wie UNHCR sollten nicht unterstützt, sondern alle aufgelöst werden, wie das Schuldenmonster USA samt der FED-Falschgeldfinanzierer-Organisation selbst.
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in der Schweiz, Deutschland und Europa zu verhindern wissen.
Woher sollten denn sonst ihre Wählerstimmen aus den Städten kommen?
Und als Gutmenschen können sie sich auch nicht mehr fühlen in den eigenen Wohlfühl-Oasen der Super-Lohn-Staatsstellen mit Genossenschaftswohnungen und Weltrettungsklimapolitik.Da bliebe ja nur noch Greta.
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Ein erstaunlich unmenschlicher und total von Unwissen handelnder Artikel von David Klein. Erstaunlich vor allem deswegen, da Herr Klein wohl vergessen hat was im zweiten Weltkrieg die Nazis für Kriegsverbrechen begannen haben und die Russen es ihnen heute gleich tun. Aber seine Vorfahren waren ja vermutlich davon nicht betroffen.
„Auch in der Ukraine herrscht nicht flächendeckend Krieg.
Die praktikable Lösung wäre, in gefechtsfreien Gebieten temporäre Unterkünfte zu errichten. Dorthin würde die gewaltbetroffene Zivilbevölkerung evakuiert, bis die Kriegshandlungen beendet sind.“
Waren Sie Herr Klein in den letzten 12 Monaten in der Ukraine? Tja, ich schon. Vor einigen Tagen bombardierten die Russen die Westukrainische Stadt Chmelnitsky. Am Eurovision Song Contest bombardierten die Russen die Stadt Ternopil, die Heimatstadt der Band Tvorchi welche am ESC 2023 teilnahm. Jeden Tag fliegen Iranische Bombendrohnen in der ganzen Ukraine und versuchen die Menschen auszulöschen. Der Ausnutzungskrieg findet im Osten des Landes statt. Das heisst aber nicht, dass es in anderen Teilen der Ukraine sicher ist. Woher will Herr Schlaumeier Klein wissen, dass es so bleibt und die Russen morgen nicht in Lviv oder Kiew einmarschieren? Wer garantiert dies der Bevölkerung?Auch die äusserst bemerkenswerte Aussage von Herrn Klein „Während des Syrienkriegs war Aleppo Kriegsgebiet, gleichzeitig genoss man in Damaskus das gute Leben.“ Herr Klein sollte in Damaskus leben, wenn er glaubt dass das Leben dort gut sei.
Dieser Artikel ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten. Nur Lachen kann keiner, denn es geht um Menschenleben. Dass IP einem Herrn Klein, welcher mit menschenverachtendem Gedankengut nur Blödsinn rauslässt, hier eine Plattform bietet erstaunt mich sehr. Vor allem weil sich IP als „Finanzblog“ bezeichnet. Wird IP und seine Journalisten wie David Klein von Russischen Propagandageldern finanziert? Der Verdacht kommt langsam auf.
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Ich sehe jeden einzelnen Ihrer langatmig vorgebrachten Punkte anders als Sie.
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Die Idee ist bestechend. Aber es ist anzunehmen, dass die Asyl- und Hilfswerkindustrie dieser Lösung nicht zustimmen werden. Es würden viele, gut dotierte Jobs in Europa verloren gehen. Eines ist sicher: Merkel hat einen Jahrhundertfehler gemacht, indem sie die Bevölkerung belogen hat. „Wir schaffen das“ ist nicht eingetreten. Ganz Europa wird von muslimischen Wirtschaftsflüchtlingen überflutet und ein Ende ist nicht abzusehen. Die westliche Kultur wird verloren gehen. Aber die vielen inkompetenten Politiker in Europa verstehen die Problematik nicht oder es interessiert sie ganz einfach nicht!
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Wer von den in die Schweiz „geflüchteten“ Ukrainer wird wohl jemals wieder zurück kehren? Niemand. Wetten?
Die Ukraine war schon vor dem Krieg gescheitert.-
Your honest opinion based on your longtime experience in…?
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Ich hoffe, dass alle Ukrainer hier bleiben und nicht wie Sie vom Sozialamt leben und nach Thailand auswandern
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Die meisten Flüchtlinge wollen entgegen ihrer Bezeichnung nicht primär fort aus einem Land, sondern in ein anderes, vermeintlich besseres. Grosser Unterschied. Vor allem wenn’s drum geht, Zehntausende in Camps in der Wüste zu sammeln. Daran ändert auch 5-Sterne-catering nichts.
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Artikel, der nicht die wirklichen Probleme und das Recht auf das Leben der Menschen berücksichtigt.
Darüber hinaus fasst es nur die Rekonstruktion der Ukraine zusammen … da es einfach und möglich war, nur eine rein wirtschaftliche Frage.
50 Jahre haben in Polen gedient … -
Wir sollten unsere Beamten inklusive Bundesbern im Ausland unterbringen.
Bereits halb Afrika ist in unseren Kindergärten, halb Albanien kaufte unsere Häuser auf, der halbe Libanon beherrscht unseren Auto-Occasionen-Handel. Die Migros ist eine Zone für Kunterbunt. Falls es noch Schweizer Paare gibt, haben diese ein bis max zwei Kinder, Kunterbunt im Durchschnitt fünf. Kann sich jeder ausrechnen wie bunt die Kindergärten noch werden. Also bald werden die Lieben Eroberer die wir allesamt unter wehenden Fahnen der FDP hereingeholt haben die Schweiz übernehmen.
Wir sind schon heute ein New York City von Europa, obwohl wir das nie abgestimmt haben. Ein Land völlig verloren und unfähig in erster Linie für die eigenen Bürger da zu sein. Jetzt ist es zu spät. Kunterbunt hat übernommen. Eidgenossen landen im Muotathal und in Ballenberg. Kunterbunt kann dann dort gegen ein paar türkische Pfund Fotos von früheren Eidgenossen schiessen. So siehts aus 2050, dafür Klimaneutral.
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Ja, warum flüchten Ukrainer aus ihrem Land in die Schweiz oder nach DE, obwohl der Krieg nur an der östlichen Grenze zu Russland statt findet. Die Ukraine ist riesig und könnte den Flüchtenden genug Platz bieten. Unsere Regierungsvertreter sind entweder blöd oder korrupt. Welche Vorteile haben sie, der Bevölkerung diese Leute aufzubürden?
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Natürlich ist diese Sache unabhängig von dem verfügbaren Platz.
Lass dich kurz überlegen und dann kommt logisch bei dir auch, dass wenn du kein Arbeit, Sicherheit und genug Strom im Winter hast, vielleicht ist besser etwas anders.
Auch sind relativ wenig Fluchtlinge in Europe gekommen.
Falls Russland wirklich gewonnen hätte, musstest du mit 4x 5x mal rechnen und es spielt keine Rolle dass du ihnen oder Europa oder die Schweiz ihnen nicht gerne wollen – du hast keine Wörter wenn 20M Leute eine Entscheidung genommen haben 🙂
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„Die Süddeutsche Zeitung beklagt „entsetzliche Zustände – mitten in Europa“. Babys würden „in nassen Zelten von Ratten gebissen“.“
Diese Passage hätte Claas Relotius beim Spiegel auch nicht besser hingekriegt 🙂
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…und Habeck, Baerbock, Lauterbach von Affen gebissen, fehlt noch.
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“Während des Syrienkriegs war Aleppo Kriegsgebiet, gleichzeitig genoss man in Damaskus das gute Leben.”
Das wäre dann auf die Schweiz angewandt etwa “während Opfikon zerbombt wurde, genoss man in Zürich das gute Leben”…
Ich frage mich, was dann hier das gute Leben ist…
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Ist doch kein Problem die S-Klasse Flüchtlinge gehen alle spätestens nach 6 bis 9 Monaten wieder in die Ukraine zurück. In ein Land mit einem durchschnittlichen Einkommen von 280 USD pro Monat. Darum müssen sie auch ihren SUV behalten dürfen. Alles nur vorübergehend wie damals mit den Kosovaren wo 250’000 schlussendlich nach dem Krieg doch im Sozialstaat Schweiz blieben.
…und gleichzeitig steigen die Krankenkassenprämien. War vor einem Monat eine Woche lang in einem Kantonsspital. 60% bis 80% der Patienten! waren Zugewanderte. Aber klar, wir haben einen Fachkräftemangel. Die Schweiz hat den Kompass sowas von komplett verloren.-
In einiger Zeit heisst die Ukraine neu Russland. Rückreisen werden dann nicht mehr möglich sein und die Krankenkassen in der Schweiz werden dann das Doppelte von heute Kosten, weil sich einerseits die Ukrainer immer noch hier verköstigen lassen werden, und die Inflation galoppiert, weil die ungedeckten Falschgeldwährungen der Banker, wie der „Schweizer“ Franken ihre Kaufkraft verlieren werden.
Die S-Klasse wird dann zu Fuss gehen, weil Benzin, Rohstoffe und Autos unbezahlbar werden mit den billigen, betrügerischen, immer wertloseren Falschgeldwährungen der westlichen „Wertegesellschafts-Finanzierer“.
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Es gibt eine einfach Möglichkeit um sicherzustellen, dass nur diejenigen Asyl bekommen, die auch tatsächlich verfolgt werden:
Asylgesuche müssen in einer offiziellen Vertretung der Schweiz im Ausland gestellt werden. Asylgesuch an der Schweizer Grenze oder innerhalb der Schweiz dürfen nicht mehr behandelt werden.
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Wenn, und wie, und was auch immer – die Asylpolitik hat in der Schweiz einen grossartigen Sponsor, nämlich uns das Volk. Das Beste daran: Wir dürfen zahlen aber nichts bestimmen. Freibrief zu tun und zu lassen, was man will. Klare Regeln werden bei den Flüchtlingen und Asylbewerbern auch nicht umgesetzt, es wird ihnen höchstens etwas unbequem gemacht. Aber das ist für die meisten noch Welten besser als im Herkunftsland. Wir als Volk sind uns noch gewohnt eine Regierung zu haben, die aufrichtig handelt, haben nicht bemerkt, dass das alles aus dem Ruder läuft. Wenn wir das weiter akzeptieren müssen wir uns nicht wundern, wenn wir im eigenen Land allmählich immer mehr benachteiligt werden. Vill vergnüege
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Wer Lösungen von seitens der Politik erwartet, liegt einzig in dem Punkt richtig, dass er eben von der Politik Lösungen erwarten darf. Er liegt aber komplett falsch, wenn er von der Politik Lösungen erwartet.
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Funzt in der Ukraine sicher nicht. Putin will die Ukraine zerstören, die Sprache sowie die Kultur auslöschen. Solche ‚Lager‘ sind für dessen Truppen ein gefundenes Fressen! Wie man aus Butcha, Irpin, Bachmut, Mariupol (Gross-Anteil Russen…), Asovstal etc. leicht nachvollziehen kann.
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Ähm…nein, es sind die von den USA gelenkten Ukrainer die die Russenstämmigen zerstören und ermorden. Bei ihnen hat die Gehirnwäsche funktioniert.
Krieg wollen die USA, Nato, EU und der Kömiker. -
Da glaubt einer immer noch an die täglich verbreitete Propaganda?
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Mit einfachen, praktikablen Lösungen können die fett bezahlten Beamten und Wokis nichts anfangen.
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Junge, Junge: schon wieder so ein unausgegorener vorschlag.
Mein Vorschlag fuer Dich: mach doch einfach Musik und schreibe darüber.
Die anderen Themen tun Dir nicht gut.
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Die Mechanismen der Migration wird im Westen schlicht nicht verstanden.
Gewusst?
– Aus Afrika gibt es keinerlei Armutsmigration. Die Migration ist ein Mittelachichtphönomen (weil teuer). In der Praxis legen Familien zusammen und eine oder mehrere Personen werden ausgewählt. Diese müssen das Geld dann mit Zinsen zurückzahlen. Das führt dazu, dass bei steigendem Wohlstand in gewissen afrikanischen Ländern der Migrationsdruck zu- und nicht abnimmt.
– Manchmal werden auch gezielt von den Familien Problemfälle (Schwarze Schafe) in den Westen geschickt, nach dem Motto „aus dem Auge aus dem Sinn“). Das ist v.a. ein Phänomen zB von Nordafrika und führt zu enormen Problemen zB in Frankreich (während zB Taschendiebstahl und Kriminalität in Marokko niedrig ist – die Kriminellen hat man ja elegant „exportiert“)
– Im Falle der Ukraine ist der Wehdienst ein echtes Problem. Anders als in den Medien dargestellt sind die Verluste der ukrainischen Armee katastrophal und die Rekruten werden nach wenigen Tagen als Kanonenfutter an die Front geschickt und wegen Soldatenmangel werden auch 55-jährige eingezogen (sofern sie sich nicht freikaufen können). Darum hat so ziemlich jeder, der kann ins Ausland abgesetzt: was teuer und aufwändig ist, das ukrainische Regime hat an den Grenzen ein Überwachungsmodell aufgebaut, welches durchaus vergleichbar ist mit der frühen DDR (gegen Cash geht es aber trotzdem – die going rate ist aktuell bei etwa 5000 US-Dollar Bar auf die Hand, was eine enorme Summe ist, ausser man ist zB IT-Entwickler, wo diese Summe tw. von ausländischen Agencies als „Signing Bonus“ bezahlt wird).
– In Syrien ist der Haupttreiber der Migration nicht der Krieg gewesen (welcher nie so intensiv war, wie hierzulande dargestellt), sondern die westlichen Sanktionen, welche die ehemals breite Mittelschicht zerstört und zur Flucht bewogen hat. Ohne bedingungslose Aufhebung der westlichen Sanktionen wird da gar niemand zurück reisen (die Türken und Araber haben das begriffen, die Idioten in den westlichen Hauptstädten sind entweder zu verbohrt oder zu dumm dazu).
Im Westen sollte man zuerst mal anfangen, zu verstehen, was eigentlich Migration treibt. -
Schweizer Klein sagt der NATO was zu tun… Wo ist nur meine geliebte Schweiz von früher, in der Diskretion, Mass und Zurückhaltung die Tugenden waren?
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Die kräftigen Männer, die hier mit dicken Schlitten herumfahren, müssten dann in die Armee eintreten, oder würden verhaftet. In der Schweiz wäre dies ebenso für Schweizer Soldaten.
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Weil die lokalen Profiteure der Flüchtlings- und Migrations-Industrie damit nichts verdienen würden und weil ein Grossteil der Menschen nicht mehr in ihre Heimatländer zurückkehren (ausser um dann Ferien zu machen), was von verschiedenen Interessensgruppen ja genau das Ziel ist. Die Leute sollen hier bleiben.
Nach 20 Jahren haben 90% die Schweizer Staatsbürgerschaft und erscheinen in den Statistiken und Schlagzeilen dann als solche.Beispiele Einbürgerungen 2022 aus solchen Ländern: ex. Jugoslawien 6’563, Sri Lanka 579, Eritrea 569
(Deutschland 9’053, Frankreich 3’793, Italien 4’688 kommen nun neu dazu als eine Art „Flüchtlinge/Migranten“ aus anderen Gründen.)
Welcome to the Schlaraffenland! -
A propos Moria: ich kann mir nicht vorstellen, weshalb Heterosexuelle zu den Lesben flüchten.
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Ukraine doppelt so gross wie Deutschland.
1/4 Einwohner. Nur in 1/6 des Landes ist Krieg. -> die haben PLATZ.
Jedoch, Herr Klein: Zwangseinzug ukrainischer Männer in die Armee, in welcher sie verheizt werden. Also gehen sie weg und kehren nicht zurück in den sicheren Tod. Das machen diese Männer richtig.-
Haben Platz oder nicht spielt keine Rolle in diese Situation.
Klar verstehen sie das nicht, obwohl es logisch sei.
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Echt jetzt Herr Klein
Apropos Ukraine
Der Krieg ist soweit weg wie die naechste ferngelenkte Bombe?
Super Vorschlag demzufolge -
Das ist weder neu noch schwierig. Das verlange ich (und übrigens auch die SVP) schon lange. Aber dann gibt es halt hier für die Sozialindustrie nichts zu verdienen, und die hochbezahlte Beamtenschaft hätte grad gar nichts mehr zu tun. Darum sind sie dagegen.
Die Ukrainischen Frauen werden über die Flüchtlingsschiene geholt, um das Geschlechter Gleichgewicht wieder herzustellen, weil es sonst viel zu viele…
Im Kalten Krieg übten die USA Druck auf Deutschland aus, damit dieses türkische Gastarbeiter aufnahm. Seither läuft die faktische Umsiedlung…
Lieber Herr Klein Bitte erlauben Sie mir den Hinweis, dass ich es in der aktuellen dramatischen Situation nicht für sinnvoll…