Die UBS zeigt ihre Muskeln. Mit 5’000 Milliarden (!) Kundenvermögen ist sie der absolute Gigant im weltweiten Private Banking.
Nun spielen die Geldmanager von der Zürcher Bahnhofstrasse ihre Macht-Position aus. Wer nur Cash bei der Bank halten will, der muss dafür neu eine Gebühr von 5’000 US-Dollar berappen.
Das meldete soeben das Hong Kong Economic Journal. Die Bank wollte keine Stellung nehmen.
Aus dem Innern der UBS ist zu vernehmen, dass es leicht sei, die 5’000 Dollar zu vermeiden.
Dafür würde genügen, ein Beratungsmandat mit der UBS abzuschliessen oder in Fonds der Bank zu investieren.
Zudem hätten praktisch alle Banken eine solche Gebühr längst eingeführt, hiess es.
Die UBS sei also eines der letzten grossen Geldhäuser auf dem Planeten, das nun ebenfalls eine solche beschlossen habe.
Komme hinzu, dass die 5’000 Dollar „nur einen kleinen Teil“ der Kunden treffen würden.
Laut dem Hong Kong Economic Journal sind es alle mit mehr als 2 Millionen Guthaben beim Finanzmulti.
Das dürften rund um den Globus Hunderttausende sein. Umso mehr Cash spülen die 5’000 US-Dollar Strafgebühr in die Kassen von Helvetiens Superbank.
Diese hat mit der Übernahme der Credit Suisse einen Riesensatz vollzogen. War die UBS schon vor dem Deal die Nummer 1 im weltweiten Vermögensverwaltungs-Geschäft, so hat sie sich mit dem Coup von den Verfolgern weit abgesetzt.
Dank dem Ausradieren von 17 Milliarden Dollar Wandelanleihen und dem tiefen Übernahmepreis sitzt die UBS-Spitze zudem auf einem eindrücklichen Polster für Abschreiber und Sonderkosten.
Diese dürften hoch ausfallen – wegen der vielen Stellenstreichungen, Wertberichtigungen auf Informatik sowie juristischer Altlasten.
Doch bis die 17 Milliarden des AT1-„Geschenks“ sowie der 35 Milliarden Net-Asset-Profit aufgebraucht sind, braucht es viel.
Dass die UBS-Aktie trotzdem dümpelt, hängt mit der Integration zusammen. Das Management ist auf lange Zeit hinaus mit Stellungskämpfen, Abgängen und Entlassungswellen absorbiert.
Die Konkurrenz, allen voran die US-Grossen wie JP Morgan, Goldman Sachs und Morgan Stanley, macht derweil Jagd auf UBS-Private Banking-Kunden.
Mit den 5’000-Dollar-Fee-„Tickets“ zulasten ihrer Top-Klienten könnte die UBS solche Wechselgelüste erst recht befeuern.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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…als Marktwirtschaft bezeichnet.
Tatsächlich handelt es sich um Selbstbereicherung durch Diebstahl.
Wo ist die Gegenleistung für die in wenigen Sekundenbruchteilen abgebuchten
CHF 5’000.-? – Es gibt sie nicht! So was ist schlicht und einfach Betrug.
Die klauen das Geld der Kunden noch viel schneller wie die Bancomatenknacker das machen!für welches Vergehen?
Solche Vorgänge werden von der UBS dann auch noch als Marktwirtschaft dargestellt.
Wir empfinden dies als Klau- und Betrugswirtschaft.Man stelle sich mal vor es würde aller “Zahlungsverkehr nur noch digital ablaufen, dann sind dem Abbuchungsdiebstahl und der Willkür der Banker keine Grenzen mehr gesetzt.
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Das Beratungsmandat würde nach meiner Ansicht jährlich mindestens etwa CHF 30000 kosten (2000000 x 0.015).
Die Gebühr von CHF 5000 wäre m.E. das kleinere Uebel. Noch besser wäre es jedoch nach meiner Meinung das Geld so schnell wie möglich zurückzuziehen. 😉 -
Hättet ihr 1971 als 1 Unze Gold bei USD 35.- notierte 100’000 USD in Gold investiert, dann wären aus den 100’000.- damals heute USD 5’571’000.- geworden!
Hättet ihr hingegen eure 100’000.- auf ein Bankkonto einbezahlt, dann hätte die Inflation und Bankgebühren den Grossteil eures Guthabens zerstört.
Heute ist es nicht anders, wer heute sein Guthaben auf einem Bankkonto abgibt verliert ständig und wird beklaut von einem oberfaulen System, einerseits durch inflationäre, beliebig verbuchbare, eigentlich wertlose Kreditwährungen der Banker und andererseits eben durch Gebührendiebstahl.
Der Faktor Steuern, Vermögenssteuer, Verrechnungssteuer (bei kleinen Zinseinnahmen gibt es gar nichts zurück), Negativzins müssen natürlich auch noch berücksichtigt werden.Fazit:
Banken und Bankkonten sind der schlechteste Ort um Vermögen aufzubewahren. Bei der CS und anderen Banken haben wir die Beweise gesehen. Die UBS wäre eigentlich schon 2008 pleite gewesen. Wundern sie sich nicht, wenn das Problem bald wieder eintritt.
Das Banken und Finanzsystem mit den ungedeckten Kreditwährungen des internationlen Bankenkartells ist zerütterter denn je, das Eigenkapital der Banken nur noch dünn.
Das verheisst nichts Gutes für die Zukunft, und vergessen sie eines nicht, die Staaten und Regierungen versinken auch immer tiefer im Schuldensupf. Dieser Schuldensumpf ist schon derart gewaltig, dass Bankenrettungen durch Staaten zukünftig auch kaum noch möglich sind, denn die Steuerzahler haben ihre Bankkonten bei einem Bankenkartell das eigentlich selbst schon pleite ist. Irgendwann geht dann nix mehr, dann wird die “Finanzgrossschwäzerei“ enden wie bei der CS. Die Banker und Regierungen werden nichts sagen, alles immer abstreiten und die Menschen belügen, denn würden sie die Wahrheit sagen, dann würde bereits heute alles umkippen! Sie behaupten bis zum bitteren Ende, sie seien liquide. Fallen sie nicht sich auf diese chronischen Luftheuler herein, es kann plötzlich ganz schnell gehen, sogar noch schneller wie bei der CS.Nur er dann über echtes Geld, ausserhalb des Bankenkartells verfügt, wird dann noch zahlungsfähig sein.
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Die sind soo doof!
Konto bei Online-Broker und die Millionen in gescheite ETFs investieren.
Ist erst noch viel billiger und Wertentwicklung ist mindestens gleich wie ein teures Mandat.
Auf Events kann man verzichten und den Dom Pérignon mit Beluga kaufe ich mir locker vom eingesparten Geld. -
Hat die UBS™ sehr viele Noten? Falls ja, wie wäre es damit, dass die UBS™ den Kredit von der SNB™ zurückbezahlt? Oder verstehe ich das falsch?
Wird versucht, bei den Kunden Guthaben in Vermögenswerte aus der Alles-Blase umzutauschen, bevor die Alles-Blase verschwindet?
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Soll und Haben
Wenn ich den Beitrag von Herrn Hässig lese, kommen mir als ehemaliger Banker zwei Sachen in den Sinn: 1. Der Verfasser des Berichtes ist, wie hier schon einmal erwähnt wurde, auf Klicks fokussiert oder er hat von Anlagen und Zinsen noch nie etwas gehört. Nehmen wir mal an, dassa) der Kunde sein Geld auf dem Konto belässt und dafür sensationelle 5% Zins bekommt. 2 Mio. x 5% = 100’000.- abzgl. Strafe von 5’000.- = immer noch 95’000.- Ertrag. 2 Mio. + 95’000.- = 2,095 Mio.
b) der Kunde legt seine ganzen 2 Mio. in eine Aktie, die er bei 20.- kauft und bei 22.- wieder verkauft. 2 Mio. : 20.- = 100’000.- Aktien
100’000 Aktien bei 22.- verkaufen = 2,2 Mio.Man kann viele Rechenbeispiele nehmen, wie ETF, Aktienfonds usw. usf., das ändert aber nichts an der Tatsache, dass die 5’000.- für einen Reichen nicht der Rede Wert sind. Er will sowieso mehr verdienen, er will sowieso mehr Geld haben als der Nachbar Meier, er will sowieso der reichste auf der Welt sein und wird Folge dessen sein Kapital investieren. Vielleicht hat er bisher keine Zeit gehabt und die UBS weckt ihn jetzt auf. Versucht mal positiv zu denken, verkauft die Aufforderung der UBS mal positiv und schaut nach vorne und lässt das vergangene (negative) zurück. So werdet ihr wieder noch mehr Leser haben. Versuchen Sie es mal, Herr Hässig 😉
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Wenn auch der letzte Millionaer gelernt hat mit Diskontbrokern zu arbeiten kann UBS&Abzockgilde zusperren
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5.000 Dollar ist viel Geld
Wann wird die Gebühr denn fällig? pro Tag, pro Woche, pro Jahr?-
Pro Minute…😂
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…als Marktwirtschaft bezeichnet.
Tatsächlich handelt es sich um Selbstbereicherung durch Diebstahl.
Wo ist die Gegenleistung für die in wenigen Sekundenbruchteilen abgebuchten
CHF 5’000.-? – Es gibt sie nicht! So was ist schlicht und einfach Betrug.
Die klauen das Geld der Kunden noch viel schneller wie die Bancomatenknacker das machen!Strafgebühren für welches Vergehen?
Solche Vorgänge werden von der UBS dann auch noch als Marktwirtschaft dargestellt.
Wir empfinden dies als Klau- und Betrugswirtschaft.Man stelle sich mal vor es würde aller “Zahlungsverkehr nur noch digital ablaufen, dann sind dem Abbuchungsdiebstahl und der Willkür der Banker keine Grenzen mehr gesetzt.
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YU BE ES
in the very same mess!
Arroganz ist stets das Allerletzte was ein Unternehmen
a) in Misskredit bringt und
b) eine maximale Unverfrorenheit signalisiert.
Da gibt es keine Ausnahmen, nicht einmal bei der UBS
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Schon Sommerpause auf IP zwecks der Kommentare? Oder stehe ich auf einer „Blacklist“?
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Bei den Reichen lernt man sparen, heisst es. Allerdings trifft es meist die einfachere Gesellschaft, die zur Kasse gebeten wird. Dann heisst es „Viel Kleinvieh macht viel Mist“, nach dem Motto – bringt also viel ein. Der Staat macht es mit der Steuerbehörde vor, denn dort kann er jeden einzelnen Kleinen auspressen, weil es der nicht vermag, die Services der Steuerberater in Anspruch zu nehmen, während die Reichen die ganzen Steuerlöcher, die vor allem für die Reichen gemacht werden, ausnutzen können und sehr viel sparen, was den einfachen wieder zur Last wird, weil dadurch der Steuerfuss steigt. Den Ansatz finde ich gut, dass die UBS den Reichen für einmal das Geld aus der Tasche zieht, statt den einfachen. Vor Jahren wurde UBS vorgeworfen, dass sie keine Kleinkunden will.
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Das ist keine Strafgebühr – das ist eine Guthabengebühr.
Es geht den Millionären G U T, sie H A B E N viel. Dann wird eben eine kleine Gebühr eingezogen.
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Die exorbitanten Boni von Khan und Konsorten muss ja irgendwie finanziert werden.
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Oder wie der Finanzplatz Schweiz endgültig vernichtet wird!?))
Wer wohl davon Profitiert!?)? -
Wer aus einer Fremdwährung kommend (meistens USD oder EUR) sein Geld hier in CHF deponiert hat, der muss keine Anlagen tätigen, den der Franken wird immer härter und damit verdient man mit Nichtstun Geld, den der Franken wird nie mehr weicher. Wenn dann in Zig Jahren das Geld in USD zurück gewechselt wird hat man einen wunderbaren fast risikolosen Gewinn gemacht.
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Wenn man es anlegt verliert man mehr, Khan schützt der Kunde ha ha
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Dollar? Hast Du wieder bei der amerikanischen Presse abgeschrieben Lukas?
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Schon lustig, wie sich die IP IV Bezüger und sozial schwachen plötzlich für die „Abzocker“ Millionäre empören und stark machen. Banken Bashing um jeden Preis – Inhalt egal
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@ Hetzer: und selbst, IV oder Sozialhilfe? Tippe mal auf letzteres…
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Ausser stets sauteuer sein
Fällt der UBS nichts mehr ein -
Kaufen Sie physisches Gold und Kryptowährungen oder andere nicht-inflationäre Vermögenswerte. Es tut mir leid, das böse Omen zu sein, aber die westliche Finanzwelt ist auf einem schlechten Weg.
Der US-Dollar verliert zunehmend seinen Status als Wertaufbewahrungsmittel und wird nach und nach vom „Rest der Welt“ abgestoßen werden.
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Ich dachte, seit der Zinswende verdienen die Banken auch wieder im Passivgeschäft. Aber bei der UBS sind die DL-Preise so hoch, dass Cash zu wenig bringt. Wieso man bei der UBS ist, um alleine Cash zu bunkern, verstehe ich allerdings auch nicht.
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Eine Bank hat schon immer nur verdient wenn die Kunden aktiv handeln, oder Geld in diverse Produkte stecken. Mit Leuten die ihre Gelder „nur“ rumliegen lassen erwirtschaftet man nichts, außer vielleicht Verwahrentgelte in der Vermögensverwaltung. Da ist es logisch das man den Kunden „androht“ Strafgebühren zu erheben.
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recht so. bei millionären tut das auch kaum weh
und sie haben ja den besseren service, wie wir
normalos, würde ich mal behaupten. -
Ist doch super!
Offenbar will man dort keine vermögenden Kunden. Khal Iqbal weiss schon, was es braucht, um einen guten Job bei Vanguard oder BR zu kriegen.
Aber, was den Finanzplatz Schweiz betrifft, wäre es durchaus langsam angebracht, sich etwas Sorgen zu machen. Der Kurs der UBS Aktien zeugt jetzt nicht gerade von absolutem Vertrauen, obwohl man sich gerade die Konkurrenz unter den Nagel gerissen hat. Auf Kosten des Steuerzahlers und Arbeitnehmers nota bene.
Und die Politik sollte sich mal überlegen, ob man alleine mit Asylanten das Wohlstands-Niveau tatsächlich halten kann
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Um den Globus sind es also nach Deiner groben Schätzung hundertausende Kunden, die über 2 Mio Vermögen haben. Wie viele davon haben aber kein Mandat o.ä. sprich sind effektiv von den 5k Gebühren betroffen?
Du hättest eine einzige Zahl recherchieren müssen, aber wozu auch der Aufwand? Die Meute hier lästert lieber so über die UBS ab. Darum lieber noch ein bisschen anheizen und die Quasimonopol- Stellung der UBS befeuern.
Wow Lukas Du hast es offenbar echt nicht mehr nötig
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Du scheinst selbst längst am Ende zu sein.
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Immer die selbe wirre Leier, lassen Sie endlich Ihren Geisteszustand überprüfen!
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Kritik wo Kritik angebracht ist…das war jedoch ein Schluss ins blaue. Wie soll eine solche Zahl nachhaltig recherchiert werde? Mal anrufen nach dem Motto; Hey UBS, wie viele eurer Kunden haben ein Vermögen über 2 Mio?
Das ist reine Hetzerei (leider) – sieht man auch schon am Nutzernamen…
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@IP (nicht) am Ende:
Die UBS macht es sich halt wie immer leicht: Minimal-Aufwand mit Maximal-Kosten. In anderen Worten: Die UBS ist für einen „Normalo“ aber auch für jemanden der ein VV-Mandat hat, mit Abstand die teuerste Bank.
Aber die Kunden sind halt zu faul um zu wechseln…. -
Drückt da etwa eine Derivatebombe bei der CS auf den Aktienkurs der UBS?
Vielleicht wird es erst noch so richtig lustig!
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Na ja, jene die in irgend einer Form in Dollars investiert sind, hätten wahrscheinlich gescheiter die 5000.- bezahlt.
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und den Euro ebenfalls……..
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…muss irgendwie gesichert werden! Wenn sich Banker belohnen wollen, dann werden
Kunden auch hemmungslos bestohlen, ohne Gegenleistung.
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In Zeiten von Negativzinsen wäre das Vorgehen ja noch einigermassen verständlich gewesen. Diese Zeiten sind jedoch bekanntlich vorbei, das sollte doch auch die UBS gemerkt haben. Wer zu spät kommt…! Die spinnen die UBSler!!
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Letzteres merkst du erst jetzt?
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Wenn das mal gut endet.
Der Kunde bezahlt auf sicher gerne dieses für Millionäre Trinkgeld, wenn die Anlage im Gegenzug bestmöglich gesichert ist.
Doch da stehen Fragezeichen im Raum.
Das einfrieren von Vermögen und allenfalls Enteignungen egal aus welchen Gründen verbreitet kein Gefühl von Sicherheit.
Dazu ist der Letzt haftende an der Superbank UBS, der Staat Schweiz der Ch—Steuerzahler mit dem mehrfachen des BIP ausser Stande für die Gelder voll zu haften.
LOGO Risiken gibt es auch, bei anderen Banken und Bankstandorten die Risiken Abwägung ist und bleibt allemal beim Kapitalinhaber. -
Da sieht man ja wiedereinmal wie die UBS tickt. Leute die grosse Vermögen halten und nicht investieren, sollen
5000 Sfr. Strafe zahlen.
Eine Frechheit sondergleichen. Ich könnte mir vorstellen, dass der Schuss nach hinten losgeht. Dann wird das Geld abgezogen.-
Was ist daran frech? Wenn man als Bank nur Aufwände (Compliance, KYC, Kontoführung etc) hat und nix dabei verdient? 5k ist bei einem Vermögen von über 2Mio ein Trinkgeld
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Ich sehe die Frechheit nicht, der Laden kann tun und lassen, was er will, solange alles rechtmässig und gemäss dem Willen der Aktionäre abläuft.
Niemand wird gezwungen, seine Anlagen bei der UBS zu halten, genausowenig, wie bspw. die Migros oder Coop oder eine Airline an gesellschaftliche Konventionen gebunden sind.
In dem empörungsgeladenen Schlagabtausch geht immer vergessen, dass es die staatlichen und halbstaatlichen Unternehmen sind, die den freien Zugang zu ihren Diensten für alle zum denkbar kostengünstigsten Preis bereitstellen sollten. Und diese Betriebe versagen im Kontext aber grossflächig und gewünscht, einfach, weil v.a. der Bund die Einnahmenmaschinerie nicht stoppen will.
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Privatkunden Domizil Ausland halten noch 580 Mrd chf gegenüber fast 1200 mrd in 2008 in der Schweiz, diese Kunden sind alle mitte 70 bis 90, Ende 2025 schmilzt diese Summe auf knapp über 400 mrd Chf, dann dürfen sich die Strukie und Derivativeverkäufer bzw. PB die ihre Kunden mit hoch eingepreisten Produkten abspitzen, sehr warm anziehen, zu den Abbau von 12000 Mitarbeiter der neuen UBS gesellen sich weitere 20‘000.
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Herr Meier, was hat das mit dem Thema zu tun; belastet werden ja explizit Kunden, welche ihre Kohle NICHT investieren???
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Sehr wahrscheinlich hat die UBS noch nicht mitbekommen, wie leicht heute Gelder mit ein paar Klicks abgezogen und verschoben werden können.
Die Kunden werden dann ihr Leben lang solche Erpressungen nicht vergessen…-
Das Bezahlen für eine Dienstleistung ist also neuerdings Erpressung? Spannend
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Genau, 2 Mio. verschieben ohne Angaben der Herkunft, wird definitiv keine Bank annehmen.
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Hoffentlich wird die UBS eines Tages nicht auch wie die CS enden:
AM Schluss wären die froh gewesen, wenn die Kunden shon nur geblieben wären!
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Die Bonikasdierer kennen die Klicks ja auch, deshalb heben sie den Kunden mit ein paar Klick’s tausend Franken Guthaben in wenigen Sekunden ab.
Deshalb hebt man seine Guthaben jetzt bei den Banken besser ab, oder noch besser man überweist gar nichts mehr auf Bankkonten. -
@ Hobby-Anwalt: Welche Dienstleistung?
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Goldbarren kaufen – so lange es noch welche gibt…
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Genau!
Kunden zu zwingen, westliche Finanzprodukte zu kaufen, ist unsinnig. Wenn sie ihnen wenigstens erlauben würden, Yuan oder Rupien zu halten….
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@Peter Pan
Für alle hier zum Mitschreiben. Die günstigsten Goldbarren kauft man bei der ZKB am Hauptsitz an der Bahnhofstrasse. Natürlich verkauft die UBS auch Gold. Bei einem 100 Gramm Barren Gold zahlt man bei der UBS über 400 Sfr. mehr als bei der ZKB. Die Goldhändler pro Aurum und Degussa sind noch teurer.
Ende Info
Schöner Tag noch -
Right you are!
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Kaufe seit Jahren Gold in den Emiraten steuerfrei und sehr günstig.
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Innovativ!
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Solltest nicht vergessen die Reisekosten in den Preis einzurechnen.
1kg Gold dürfte dabei wieder teurer sein.
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Herr Hässig
Schreiben sie als armer Betroffener oder als Anwalt von Superreichen?
Weil geklagt hat bei ihnen sicher kein Millionär!
Wie sie selbst schreiben ist dies bei den Top-Banken nichts Neues. Aber die UBS kann machen was sie will, sie suchen immer wieder etwas womit sie sich Clicks erhoffen.Immer wieder alles schlecht machen zeugt nicht gerade von gutem Journalismus!
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Sie sind wahrscheinlich ex-CS/UBS, weil man die faulen Eier hat gehen lassen. Und nein, die UBS hat momentan nicht tun und lassen, was sie will. Die Politik schaut aufgrund der Übernahme genau zu.
Wer mehr als 2 Mio Cash auf dem Konto hat kann die Gebühr locker umgehen, indem man das Geld und somit auch das Risiko auf verschiedene Banken verteilt oder einen Safe nutzt. Problem erledigt, keine hohe Gebühr fällig.
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Da bin ich gegenteiliger Meinung!
Stellen Sie sich einfach mal vor, auf Ihre Liegenschaft- wenn Sie eine besitzen, werden vom Bund pro Jahr CHF 5’000.00 out of the blu- da keine bewegliche Immobilie, einkassiert.Es sei denn, Sie vermieten diese an Dritte und ziehen aus…
UBS hätte zwingen abgewickelt gehört und auf keinen Fall durch den Steuerzahlen retten. Die Quittungen als Dank werden immer heftiger!
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Frustration eines entlassenen Bankers?
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Schreiben Sie als Betroffener entlassener?
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aber alles schoenreden ist in. immer dem staat vertrauen, den banken vertrauen ist in. was will man mehr wir leben in der schweiz, da ist alles gut.
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Sind es nicht die Banker, die alles schlecht machen mit ihrem ungedeckten Falschgeld?
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Das hat die UBS während der Negativzinszeit bereits mit den CH-Kunden gemacht. Cash-Limite von CHF 2 Mio auf CHF 250’000 reduziert, alles darüber mit N-zins belastet. Wenn man im 2021 in ein UBS-Fondsdepot investierte wurde der N-zins für den Rest an Cash erlassen. Bin damals diesen Weg gegangen weil man mir sagte dass der Negativzins lange anhalten würde. Aber das Resultat per heute ist: 10% vom Depotwert verloren an Kurszerfall, zahle ca. CHF 8’000 jährlich an UBS-Managementfee’s und habe ca. CHF 5’000 Ertrag aus dem Depot. Auch eine anständiges Angebot für Zins für den jetzigen Cashbestand können oder wollen die nicht abgeben. Bin dabei mir eine andere Lösung zu suchen.
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In den USA kaufen Investoren reihenweise Trailerparks/Campingplätze auf und scheffeln damit satte Renditen weil die Menschen die dort leben nicht so ohne weiteres von der Ausbeutung weg können. Privatisierte Alten/Pflege/Demenzheime bringen ebenfalks risikofreie (weil Staat mit langfristigen Verträgen der Auftraggeber) bringen das ebenfalls…
https://sports.yahoo.com/mobile-home-owners-frustrated-rising-150029428.html
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Toll der Markt spielt. Kein Problem für Banken und deren Kunden. Das ist Marktwirtschaft.
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Schöner Träumer!
Wo siehst du Maktwirtschaft?
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In Dubai bekommst Du 4% Zins bei solchen Beträgen. Musst also keine USD 5000.00 bezahlen und auch keine teuren Investitionen (Schrott Fonds) machen. Der Anteil an geistig eingeschränkten Reichen, welche die 5000 bezahlen, dürfte also gering sein. Alternativen zur genüge vorhanden. Arroganz kommt vor dem Fall. Cash is king, wenns das eigene ist.
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Unschön aber offenbar weiss die UBS nicht, wie sie sonst Geld verdienen soll. Investiert man in Aktien oder Fonds, die keine besonderen Gewinne, sondern sogar Verluste machen, verliert man noch mehr.
In Aktien investieren lohnt sich gerade nicht sonderlich, da die grossen Banken diese shorten und jeder, der investiert ist, Geld verliert. Erst wenn der Boden gefunden ist, lohnt es sich wieder. Alles andere ist grosses Risiko. Ich wünschte mir, die Finanzjournalisten in der Schweiz wären besser informiert aber das ist leider Wunschdenken.
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Selber Schuld, wer als Vermögender sein Geld bei solch einer Klitsche hält.
Um den Globus sind es also nach Deiner groben Schätzung hundertausende Kunden, die über 2 Mio Vermögen haben. Wie viele…
Herr Hässig Schreiben sie als armer Betroffener oder als Anwalt von Superreichen? Weil geklagt hat bei ihnen sicher kein Millionär!…
Sehr wahrscheinlich hat die UBS noch nicht mitbekommen, wie leicht heute Gelder mit ein paar Klicks abgezogen und verschoben werden…