Eine Abspaltung habe sich angesichts des Personal-Exodus erledigt, sagt Hans Geiger. Vor allem vom CS-Kommerz-Business profitiere die UBS, das wolle sie unbedingt bei sich haben. Weil die UBS im Deal alles gekriegt habe, werde die Politik sie dereinst noch zur Kasse bitten.
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Die beliebtesten Kommentare
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Herr Geiger: Welchen Schaden hat der Staat infolge des erzielten Verhandlungsergebisses erzielt (ausser vielleicht eines Imageschadens)? Wenn schon haben der Aktionär und der ATS-Anleihensinhaber einen Schaden erlitten. Die Eidgenossenschaft hat ca. CHF 600 Mio. kurzfristig verdient. Diese Summe sollte ausreichen, um die reduzierte Vermögenssteuer der steuerpflichtigen Aktionäre und ATS-Inhaber mittelfristig zu kompensieren.
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Die Verursacher werden einmal mehr, NICHT zu Rechenschaft gezogen. Als Unternehmer verstehe ich diesen Schlamassel nicht, und die Politiker zocken mit langjährigen Schweizer Unternehmen! Wo bleibt hier die Gerechtigkeit?
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Ist doch völlig egal. Der Brand ist nur noch rufschädigend für die Finanzwirtschaft und für die ganze Schweiz. Bitte spülen!!!
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@ Pseudo-Geschädigter Steuerzahler.
Es gibt keinen geschädigten Steuerzahler. Der Bund hat kein Engagement mehr.
200 Millionen Zinseinnahmen für den Bund.
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Klar ist die UBS froh, dass sie das stabile Kommerzgeschäft der CS einverleiben kann. Wenn die Banken Kredit geben wird eben das Risk Management so angewendet wie man es von einer mündigen Person erwarten kann: „Trau, schau wem.“
Dagegen haben viele Banken schon vor der Finanzkrise 2008 den Masstab verloren, wenn es um das Anlagegeschäft mit Kundengeldern geht. Und einfach weiter so gemacht. Da wurden offensichtlich alle Sicherungen ignoriert, bzw. das Risk Management vorsätzlich ausgehebelt.Warum???
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Es geht tatsächlich jedes Mal noch blamabler.
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Nachdem nun die öffentliche Hand, bzw. der Bund, KEINE finanzielle Verpflichtung mehr hat und somit auch die Steuerzahler nicht, hat die Politik keine rechtliche Handhabe in diesen privatwirtschaftlichen Vorgang einzugreifen.
Die PUK kann nach den verursachenden Entscheidungsträgern suchen und diese moralisch zu Personen non grata erklären. Finanzielle Forderungen lassen sich nach vorliegender Rechtslage gegenüber dem Bund keine mehr substantiieren.Wenn Herr Geiger meint, die Politik werde noch Korrekturen anbringen, dann ist dies jetzt nicht mehr möglich, da der Vertragszweck mit dem Bund erfüllt ist.
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..verschwindet dann erst etwas später.
2008 war es ja fast schon so weit. Die Probleme sind seit damals nicht kleiner, sondern immer grösser geworden. Es ist nur noch eine Zeitfrage bis dann alles so hoch verschuldet ist bis
alles zusammenkracht.Vertrauen kann man dem Bankenkartell keinesfalls.
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Was wird dann mit CSX? Kriegen diese kunden ein UBS Konto zu denselben Konditionen? Die App an sich ist ja nicht besonders gut. Die UBS App ist sicher besser aber dafür sind die Konditionen mies.
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Sind es tatsächlich seriöse Grossbanken, oder einfach nur gefährliche Zombies, die im Verhältnis zur Bilanz kaum über Eigenkapital verfügen, und dann sofort ganze Staaten und deren Bevölkerung erpressen wenn sie gänzlich auf der Kippe stehen?
Ist das ein System von Freiheit, oder ein Erpressersystem.
Nur schon wenn wir die Währungen des Bankenkartells betrachten müsste jedem Menschen klar werden, dass es sich um ein System der Erpressung, Unterdrückung und Versklavung handelt, denn die Banken und Zentralbanken schöpfen kein Geld, sondern Währungen durch Kredite, die nicht mit Geld gedeckt sind, trotzdem aber verzinst werden müssen.Zinsen und Zinseszinsen kassieren für heisse Luft für Falschgeldwährungen, die nicht mit Geld gedeckt sind. Die Banker treiben damit alle in die Schulden.-und Zinsversklavung damit sie von allen Anderen die Zinsen erpressen können. Mit Kapitalismus und Freiheit hat solch ein Erpresser-Finanzsystem null und gar nichts zu tun.
Das gesamte System ist tatsächlich kriminell, und die Regierungen und deren Politiker und Politikerinnen sollten endlich aufhören dieses Bankenkartell zu unterstützen. Es entspricht nicht mal der Verfassung der meisten Staaten.
Die ungedeckten Währungen müssen als gesetzliches Zahlungsmittel endlich in den Gesetzesbüchern gestrichen werden. Das ist kein Geld, sondern Erpressung und Betrug.
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… ist nur noch peinlich!
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Sesselkleber von der Credit Suisse welche bis heute noch nicht ihren klebrigen und feuchten Sessel geräumt haben, werden bei der anstehenden Vollintegration von der UBS sicherlich nicht berücksichtigt werden.
Die UBS wird als einzige Aufgabe das Ziel haben alle Synergien und Prozesse soweit zu optimieren und zu verschlanken, dass die Marke Credit Suisse verschwindet.
Denn dies ist die einmalige Chance als UBS die Kosten von mindestens 10 Mrd. sFr. zu reduzieren, dass am Schluss kein unnötiger Speck mitgeschleppt werden muss nach der Vollintegration.
Sesselkleber welche nun hoffen, dass die UBS Erbarmen hat und eine wertlose Credit Suisse weiterführt oder sogar später an die Börse bringt, können nach einem Jahr im Sozialplan, wo sie fürstlich durchgefüttert werden, ihren klebrigen und feuchten Sessel beim RAV weiter wärmen.
Der Bund hat am 19. März 2023 nämlich das einzig richtige gemacht, indem es keine Verstaatlichung gegeben hat und mit SNB und Finma dieses Credit Suisse Geschwür zu einem für die UBS Aktionäre akzeptablen Preis an die UBS übergab. -
Bekommt hans die CS Incentives für alt Verwaltungsräte nun von der UBS. Hans im Gym mit Ermotti?
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Logisch wir die CS komplett integriert, denn Doppelstrukturen kann sich keiner auf Dauer leisten. Die UBS hat Bern über den Tisch gezogen, weil man dort unbedingt eine privatwirtschaftliche Lösung wollte, so sieht die Sache nämlich aus. Jetzt hat der Steuerzahler nichts mehr mitzureden, also kann man die CS problemlos platt machen und alle rauswerfen.
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Integrieren und den Rest dieser Schrottbank in den Abfallkübel werfen.
Je früher der Name verschwindet, je früher kann man diese Skandalbank vergessen. Es gibt immer noch genügend Banken. -
Das Vorgehen ist standard. War bei der Novartis-Fusion genauso. Inkl. Wartezeiten. All diejenigen, die hier der CS nachtrauern und die Realität ausblenden, einfach die Zeitungen nochmals lesen. Unfähiges Management, unfähiger Verwaltungsrat und totaler Vertrauensverlust der Kunden sind die Stichworte.
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Könnte theoretisch die Möglichkeit bestehen, dass es eine Bundesberner-Strategieplanung geben könnte: aus der alten CreditSuisse die „Porcus-Paradebank“ aus dem Trog zu zaubern, weil erkannt wurde, dass der Konsum von Schweinefleisch in nächsten Jahren in die Höhe schnellen wird und das ein lukratives Geschäft für Investmentbanker werden könnte – je mehr Schweinefleisch im Magen landet – desto höher die Porcus-Grossboni und der Paradeplatz wird umgetauft in Novus-Säuliplatz.?
Gunther Kropp, BaselStatista: „Die weltweit am meisten konsumierte Fleischart ist Schweinefleisch. Für das Jahr 2023 prognostizierte die USDA einen weltweiten Verbrauch von Schweinefleisch in Höhe von 110 Millionen Tonnen..“
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/296612/umfrage/konsum-von-fleisch-weltweit-nach-fleischart/…
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Ich habe Uebernahmen selbst erlebt.Aber eine so lausige Uebernahme habe ich noch nirgends gesehen. Die UBS hat offensichtliche keine Vorstellung davon in welchen Existenzängsten seit Monaten viele anständige Mitarbeiter sind. DER ERMOTTI UND DER KELEHER sollte von der Politik angeprangert werden. Die Medien schweigen auch dazu.Man braucht kein Sozi zu sein, um dieses Verhalten zuu kritisieren
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Hören Sie doch auf mit dem Mist.Nicht die UBS ist doch schuld an dem Untergang der CS.Das es in diesem Land immer noch Leute hat die keinen Plan B haben und glauben sie können bis zum Lebensende auf dem gleichen Stuhl hocken ist leider nur noch tragisch.
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Wie kommst Du überhaupt auf die Idee, man müsse kein Sozi sein, um dieses Verhalten zu kritisieren? Sozi Dinge, weil sie zu kritisieren sind.
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Sehe ich anders. Jedem Mitarbeiter der CS ist seit Jahren klar, wohin es mit der Bank geht. Niemand muss sich jetzt darüber beschweren, dass Zeiten der Unsicherheit herrschen. Wer bewusst bei der Bank geblieben ist, muss auch die Konsequenzen ertragen.
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Come on, heul leise.
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Falsch, das CS Management hat die CS verraten – oder besser gesagt, verraten und verkauft!
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Die beiden Clowns machen die Katastrophe auch nicht besser, im Gegenteil.
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Die UBS sollte auch das Fussball-Sponsoring der CS – wenn überhaupt – erst dann weiterführen, sobald der Verband, die Liga und die Clubs das „eigene Hooligans-Problem“ endgültig gelöst haben. Und die KB’s dürfen ihre Club-Zuwendungen auf den Trikots hinsichtlich Wirkung ebenfalls mal tüchtig hinterfragen… Wenn Lewis Hamilton bei Marco Odermatt in den Skikurs geht und beide dann auf der INEOS Britannia vor Barcelona eine Regatta segeln, ist die Bank näher bei den „Wealth-Prospects“ als bei den einheimischen Lohnkontoinhabern ohne Perspektive auf ein Eigenheim.
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Es heisst „zur Kasse bitten“ 😉
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Die Besteuerung der Banken muss massiv erhöht werden, dafür alle Anderen entlasten.
Der grösste Teil der Zinseinnahmen ca.70-80% der Kreditschöpfung sollte dem Staat zufließen nicht den Banken. Dafür müssen aber die Steuern in gleicher Summe für alle anderen Privatpersonen und Unternehmen, ausgenommen Banken und Kreditschöpfer, massiv gesenkt werden.
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Jetzt muss der UBS auch von den Medien und unseren Ueberwindern des Kapitalismus die Stange gehalten und dieser neuen UBS mit Wohlwollen beigestanden werden. Schlussendlich sind alle Kreise interessiert, dass eine blühende UBS und ein guter Steuerzahler der CH erhalten bleibt! Die linken Profiteure und Neider sollen in ihren Löchern bleiben und sich dem Saus und Braus hingeben- da schaden sie dem Werk- und Finanzplatz wenigstens nicht!
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Diese „blühende“ UBS kennen wir doch noch vom Jahr 2008. Blühend ist was anderes, und einen Kapitalismus ubd Märkte haben wir gar nicht (deshalb muss auch kein Kapitalismus überwunden werden), weil das Bankenkartell kein kapitalistisches Geld hat, sondern Falschgeld-Währungen durch ungedeckte Kredite schöpft. Genau deshalb stehen die Banken und Staaten immer nahe am Bankrott, denn ausser immer höheren Schuldenbergen, für welche die sogenannten Staatsbürger dann schlussendlich haften sollen, produzieren sie nichts. Irgendwann sind sie pleite, und dann wollen sie der Bevölkerung wieder ihre üblichen Währungsreformen auftischen, wo die Bürger ihre Vermögen verlieren. Staaten und Bankenkartell sind letztlich immer die Totalversager.
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Wie grenzenlos naiv kann man denn sein!
Der Bundesrat etwa?
Oder gar unsere Parlamentarier, anschliessend an die an Lächerlichkeit nicht überbietende PUK?Die Finma hat der UBS schon gar nichts zu sagen, das haben wir bei der CS gesehen, wer der Chef ist; nämlich die Grossbanken.
Absurder Gedanke, die Politik dürfe etwas von der UBS fordern!
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ist doch egal. ubs aktien kaufen und profitieren.
die noch schlafen. -
Je früher der Name dieses Schweizerischen Schandflecks verschwindet, umso besser. Danke Ihr unfähigen manaegscherlis/innen samt Euren gierigen partnern/innen.
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Nicht schon wieder ein 10 Minuten dauerndes Gequassel von Geier. Die CS war seit Jahren eine Katastrophe und er lobt sie noch. Dieses Gespräch ist unprofessionell wie immer und das Image von IP tief im Keller.
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Im Gegensatz zum Image der CS? 😉
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Was soll den da noch integriert werden? Die Kunden und die Angestellten sind ja längst davongelaufen. Was Stand heute noch von der CS übrigbleibt, kann man „ufbäsele“ und in den Müll kippen.
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Wilde Spekulationen sind nur dann interessant, wenn die Spekulanten eine gewisses Grundgerüst an Kompetenz mitbringen. Somit leider (mal wieder) etwas zum Fremdschämen
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Langfristig ist es für die Schweiz am besten, wenn die UBS ihren Reibach einfährt. Nicht fair vielleicht, aber eine starke “to big to fail”-Bank ist die beste Absicherung gegenüber dumme Politiker für die nächste Finanzkrise. Und die wird so sicher wie das Amen in der Kirche kommen.
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Wenn ich mir jeweils die Schminke und Frisur von KKS anhöre, kann es nur um Prestige und nicht die Sache gehen!
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Machen Schminke und Frisuren Geräusche? Oder höre ich nur Deine warme Luft?
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….Die Schminke mit dem Spachtel aufgetragen….
Wieviel.. mm?
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„…zur Kasse beten“ – genau: Der Druckfehlerteufel sagt die Wahrheit.
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Recht hat der Mann. Die CS wurde durch den Bund verraten und hintergangen. Die UBS hat sicherlich aus eigenen Erfahrungen gewusst, wo die Schwachpunkte des Bundesrates sind. Es scheint mehr um Prestige als um die Sache gegangen zu sein.
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Lieber Tatonka, ohne Bund wäre CS wie Kaminholz gewesen. Die Schwachpunkte liegen in der ehemalige Verwaltung der Bank und nicht beim Bund. Zum überleben darf man etwas anderes suchen als Schwachpunkte gegen Bund jeden Tag zu herstellen.
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Wenn Dummheit nicht strafbar ist, sollte man die CS Führung nicht sogar noch belohnen?
Frage für meinen Freund, den Hürdenläufer. -
Die CS ist selber schuld, dieses Management seit 10 Jahren ist unfähig auf jedem Gebiet. Ausnahme: Millionen in den Bonustopf!
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Tatonka ist ein Russentroll und muss das schreiben weil es ihr/ihm befohlen wurde.
Die Klicks sind auch gekauft mit Blutgeld. -
@ Tatonka
Ich weiss nicht, woher Sie diesen fake-gesteuerten Unsinn nehmen.Nein, die CS war durch die massiven Verluste
mit Fehlspekulationen am Ende. War faktisch wegen massiven Kundengelder-Abzügen illiquid geworden und damit handlungsunfähig.
Die Rettung musste rasch über die Bühne, und zwar übers Wochenende, wenn die Börsen geschlossen sind, um einen Finanztsunami am Montag zu verhindern.
Ein Überleben für die CS unmöglich! Ohne Rettung wäre am Montag der finale Run auf die Bank losgegangen.
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Nicht schon wieder ein 10 Minuten dauerndes Gequassel von Geier. Die CS war seit Jahren eine Katastrophe und er lobt…
Recht hat der Mann. Die CS wurde durch den Bund verraten und hintergangen. Die UBS hat sicherlich aus eigenen Erfahrungen…
Je früher der Name dieses Schweizerischen Schandflecks verschwindet, umso besser. Danke Ihr unfähigen manaegscherlis/innen samt Euren gierigen partnern/innen.