Für die Finanzstabilität kriegt er jedoch nur einen Viereinhalber, sagt Hans Geiger. Umso mehr täte der SNB-Spitze als neue Nummer 3 ein Banker von aussen gut. Zeno Staub?
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Die beliebtesten Kommentare
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Verleiht dem Franken Vernichter einen Orden!!!
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Wer CS und Wallstreet Finanzieren kann!!!
Kann auch die 13 AHV Rente finanzieren!!! -
Euer grosses Problem, liebe Kommentatoren und Autoren, ist, dass ihr euch und das Leben viiiieeel zu ERNST nehmt! Was habt ihr denn von eurer ganzen Verantwortung, Karrieregeilheit und Verpflichtungssehnsucht gehabt? Doch nix als Ärger und Verzweiflung jeden Tag. Ist es das Wert zu leben?
Als fünfjähriger Junge habe ich mir vorgestellt eine „Karriere“ als „Logistiker“ zu machen. Doch wollte ich NIEMALS ein ehrgeiziges und verbohrtes Arschloch sein, wie viele, die um mich herumfleuchten.
Also habe ich eine Kaufmannslehre absolviert, Sport betrieben, mit Mädels geflirtet, mit Kumpels Glamauk getrieben, ein BWL-Studium absolviert und landete irgendwann als guter Familienvater im Kader eines grossen deutschen Industrieunternehmens. Prozessmanager für Finanzen, Supply Chain und Business Development war mein Aufgabengebiet. NIEMALS verlor ich mein kindliches und jugendliches Gemüt aus den Augen. Auch nicht dann als CORONA 2020 zu meinem 50. Geburtstag kam. Immer habe ich die Menschen um mich herum respektiert, obgleich sie auch arme, sündhafte und gestörte Wesen sind … -
Bad Hair Zeno in der Nationalbank???? What the fuck…. je Grösser das Versagen als Privatbanker umso qualifizierter für die Nationalbank???
Haben wir denn wirklich keine fähigen Managertypen mehr?? Muss denn nun sogar die Nationalbank an die Wand gefahren werden?? -
Jordan ist sicher nicht verantwortlich für den starken Franken. Er hat den Franken immer nur geschwächt und jetzt mit der Zinssenkung hat er sich von der Lobby der Exporteure unter Druck stellen lassen und den Franken noch mehr geschwächt so dass wir jetzt wieder mehr importierte Inflation erhalten: weniger Kaufkraft und weniger Zinsen fürs Volk. Für wen wird eigentlich Geldpolitik gemacht?
Überhaupt, was heisst das Geldtheorektiker? Alles blabla, oder besser gesagt bla bla bla bla bla bla bla bla.
Zudem hat er einen gigantischen Schuldenberg hinterlassen, welche in den nächsten Jahrzehnten nicht wieder abgebaut werden kann, es sei denn auf Kosten des Volkes mit extrem niedrigen Zinsen.
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🤔
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Sehr geehrter Herr Geiger
Erstens:
Sie sagen, Jordan sei quasi der weltbeste Geldpolitiker, Stichwort starker Franken.
Haben Sie vergessen, dass Jordan für praktisch 1 Billion Franken Devisen kaufte, um den Franken zu schwächen?
Also den starken Franken können Sie nun wirklich nicht als Jordan’s Verdienst verkaufen.Zweitens:
In Ihrem Interview kommt die Problematik der nun exorbitanten Devisenanlagen der SNB mit keinem Wort zur Sprache. In den vergangenen beiden Jahren hat die SNB auf ihren Devisenanlagen über 130 Milliarden verloren. Wissen Sie, was das heisst?
Das Eigenkapital der SNB beträgt noch knapp 50 Milliarden. Mit dem neuerlichen Zinsanstieg in den USA könnte dieses bald weg sein uns in Minus gehen.
Wissen Sie, das das heisst? Es heisst, dass die SNB dann Konkurs und zahlungsunfähig ist.
Warum? Weil jede Bank bei einer Zahlung über ihr SNB-Konto weiss, dass dieses Geld nicht gedeckt ist und betrügerisch überbewertet ist.
Warum betrügerisch? Weil die SNB mehr Kapital aufnimmt bzw. mehr Schulden macht als der Gegenwert dieser Schuld wert ist.(Beispiel: Ein Hausbesitzer mit einem Haus im Wert von 1 Million, darf darauf auch nicht ein Kredit aufnehmen von 1.2 Millionen; tut er es trotzdem, indem er der Bank einen falschen Hauswert vorgaukelt, so ist das betrügerisch und keine andere Bank wird diesen Kredit ablösen.
Aus diesem Grund wird der Zahlungsverkehr über die SNB nicht mehr funktionieren, weil keine Bank mehr der SNB traut.
Es dürfte zu einem Bankenrun auf die SNB kommen.
Drittens:
SNB-Jordan behauptet,a) Im Falle von negativem Eigenkapital könne die SNB Geld in Franken drucken und deshalb nie illiquide werden in Franken.
b) Zudem erwirtschafte die SNB aufgrund ihres Notenmonopols immer wieder Gewinne, weil sie auf dem von ihr emittierten Geld keine Zinsen bezahlen.
Beides ist falsch:
a) SNB-Jordan verwechselt die von der SNB emittierten Franken (Passivum, Schuld der SNB) mit den liquiden Mitteln der SNB (Aktiven, Devisen, Gold der SNB).
b) Die SNB bezahlte den Banken im vergangenen Jahr rund 8 Milliarden Zinsen auf ihren Guthaben bei der SNB. Also auch hier eine Falschaussage von Jordan.
und und und
Drittens:
Jordans früherer Assistent und jetzt Vizepräsident der SNB, Schlegel, hat sämtlich Irrlehren von Jordan mitgetragen. Die SNB wird somit weiter in den Abgrund Richtung negatives EK driften. Jordan lässt Schlegel ins offene Messer laufen (trotz Lobeshymne in der NZZ).Es gäbe hier noch vieles – sehr vieles zu sagen. Aber aus Platzgründen nicht möglich.
Wer sich für meine Argumentation interessiert, der kann dies nachlesen in meinen Buch, „Volkswirtschaftslehre korrekt lernen“ das bei der Nationalbibliothek in Bern aufliegt – oder kann mich einladen zu einem Vortrag, den ich gratis halte.
Ich hoffe, es gibt in unserem Lande noch Menschen, die ihren gesunden Menschenverstand walten lassen und den Mut haben, zu diesem ihrem gesunden Menschenverstand zu stehen.
Darf ich die SNB-Trolle bitten ihre Störmanöver zu lassen.
Danke und freundliche Grüsse an alle
Marc Meyer
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https://blogs.faz.net/fazit/2017/06/13/als-die-bundesbank-einmal-pleite-war-8833/
Zentralbankgeld ist letztlich zu einem sehr grossen Teil nichts anderes als umlauffähige Schulden, ohne aber selbst eine Schuld zu sein, da es keine weitere Einlösepflicht mehr gibt.
Deswegen alles GUT? Keineswegs, denn verweigert die SNB den Banken den Abbau ihrer Giroguthaben (z.B. weil sie einen drohenden Verlust vermeiden will), sperrt sie die Banken bzw. indirekt deren Investoren bei der SNB im CHF ein. Es wäre nur noch möglich die Positionen in CHF von einer Bank zur anderen zu transferieren und/oder gegen CHF-Noten einzutauschen (beides Passivtausch aus Sicht der SNB ohne Bilanzverkürzung). Die SNB würde/müsste den freien Kapitalverkehr massiv einschränken, wenn sie z.B. den internationalen Anlegern (Passivseite der Bankbilanzen) den Rücktransfer ihrer Anlagevermögen verweigern würde.
Auch ich bezweifle stark, dass die Formal-Argumentation/Interpretation der SNB und ihrer Führsprecher selbst geringem Gegenwind aus dem EU-Raum und/oder den USA standhalten würde. Obwohl ich in keinster Weise Befürworter staatlich legitimierter Steuerhinterziehung bin, werden dann doch Erinnerungen an die damalige Herausgabe von Kundendaten and die USA wach. Angesichts der horrenden SBN-Bilanzrisiken darf man als braver Steuerzahler hier eine offene Diskussion und Stellungnahme der SNB erwarten.
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und schon wieder ellenlanges Getöns vom Mr. Bessermeyer der Schweiz.
Merken sie immer noch nicht, dass ihr Gesülze kein Schwein mehr will? -
Na so eine Überraschung, mal wieder ein echter „Meyer“ ! Ist schon bedauerlich, daß Sie hier nicht mehr publizieren, denn die Diskussionen mit Ihnen waren eine hervorragende Quelle und Test für meine besten Artikel. Vielleicht können Sie ja doch noch mal den einen oder anderen Artikel platzieren, damit die „three sorcerers“ wieder komplett sind.
Kurz zu Ihren Punkten: der starke Franken ist sicherlich nicht ursächlich Jordans Verdienst, sondern Ergebnis einer aktiven Leistungsbilanz. Diese hängt aber wesentlich von dem Wechselkurs ab, welcher die Konkurrenzfähigkeit umso mehr schwächt, je höher dieser ist. Hätte die SNB die Sorten den schweizer Banken nicht abgekauft, hätten diese ein tendenziell abwertungsverdächtiges asset gehabt und hätten dann statt der SNB die Verluste tragen müssen. Um diese Exposition mit einem hohen Risiko zu vermeiden, hätten die schweizer Banken sich dann weigern müssen, dollar, EURO oder Yen anzukaufen. Dann geht der CHF auf den Märkten durch die Decke und die Exportindustrie in die Insolvenz. Die Konsumenten freuts, aber nicht lange, denn die haben bald keine Arbeit mehr. Kein schönes Szenario, da ist ein Bestandswerteinbruch bei der SNB schon eher zu verkraften, zumal die SNB nicht gezwungen ist die Papiere zu verkaufen. Und: what comes up, must go down – und umgekehrt.
Was die Zahlungsfähigkeit der SNB in Bezug auf CHF angeht: da schlagen Sie die Schlachten von vorgestern. Einen bankrun auf CHF bei der SNB wird es niemals geben, weil die SNB dann CHF emittiert, die für sie keine Verbindlichkeiten darstellen. Das Witzige ist: Reserveverbindlichkeiten sind tatsächlich Verbindlichkeiten und zwar auf CHF Scheine – die wiederum keine Verbindlichkeiten für die SNB sind, weil diese Scheine keinen Forderungsinhalt haben. Und die paar Verbindlichkeiten, welche die SNB in ausländischer Währung hat, fallen nicht ins Gewicht. Die SNB ist auf der sicheren Seite.
Was drittens a) angeht: die SNB kann CHF Scheine ausgeben ob sie nur einen negatives Eigenkapital hat oder nicht. Die Ausgabe von CHF Scheinen gehört zu den normalen Tätigkeiten einer jeden Nationalbank. Die Sache ist: nicht Jordan verwechselt Reserveverbindlichkeiten mit Zahlungsmitteln, sondern viel schlimmer das WZG, welches die Reserveverbindlichkeiten der SNB zu „gesetzlichem Zahlungsmittel“ machen will. Wie man auf die Idee kommt ein Schuldverhältnis zu einem Zahlungsmittel machen zu wollen kann nur auf kompletter geldtheoretischer Ahnungslosigkeit beruhen. Ein Zahlungsmittel mit dem man nicht zahlen kann – darauf muß man erst mal kommen.
Damit erklärt sich auch b): Zinsen zahlt man auf Verbindlichkeiten, diese gehören aber zu den Schuldverhältnissen und damit kann niemand zahlen, der Schuldner schon mal garnicht. CHF Scheine sind dagegen keine Verbindlichkeiten, weil damit nichts gefordert werden kann. Das ist komischerweise in den USA anders, weil dort die Ausgabe von federal reserve notes durch die Distriktnotenbanken BESICHERT werden muß, was bedeutet, daß in den USA immer noch die nach außen längst aufgegebene Metallwährung intern im Hintergrund weiter mit herumschwimmt. Denn laut US-Verfassung muß der dollar in „lawful money“ einlösbar sein – und das ist letzten Endes der Silberdollar.
Da sind Ihre Theorien viel besser wiederzufinden…
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Wie immer alles korrekt, wenn auch schon x-mal ohne Erfolg kommuniziert. Aber wenn es nicht einmal der alte Herr Professor Hans Geiger versteht, was soll man machen? Gegen Dummheit kämpfen selbst Götter vergebens… und der Steuerzahler zahlt immer!
Übrigens, die SNB geht nicht Konkurs, sondern muss über Bund und Kantone (eben den Steuerzahler) refinanziert werden. Sie werden es noch erleben! -
Prof. Jordan behauptet aber,die SNB müsse nicht rekapitalisiert werden, da sie aufgrund des Notenmonopols nicht illiquide werden könne.
Und die ganze Schweiz – inklusive Parlament und Bundesrat – schaut dieser Dummheit tatenlos zu.
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Addendum
Wenn das Eigenkapital der SNB negativ wird und die SNB ihre 800 Milliarden Devisen verkaufen muss, so dürfte das weitere hohe zweistellige Milliardenbeträge kosten – Beträge, welche die Steuerzahler nicht werden stemmen können.
Es wird dann den Schweizern klargemacht werden vom Bundedrat, dass wir den Euro einführen müssen zu einem hohen Eurokurs, um so die Verluste der SNB auszubügeln.
Die Verluste der gesamten Schweiz werden dann aber x-mal grösser sein, weil die Notenbankgeldmenge der SNB nur ein Bruchteil des gesamten Vermögens der Schweiz ausmacht.
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Ach Dr Meyer – der schröckliche Möchtegern SNB-Versteher
Vieles falsch, aber Genauigkeit kann man von Ihnen auch nicht erwarten, dass Sie allgemein sehr schluddrig, unlogisch und ungenau denken.
Das SNB EK beträgt mit 71 Mrd mehr als noch Ende 2007, in dieser Zeitspanne hat die SNB 36 Mrd Dividenden an Bund und Kantone ausbezahlt, 2 Grossbanken gerettet, die Inflation viel tiefer als im Ausland gehalten und noch hunderttausende Arbeitsplätze in der CH gerettet.
Und die Devisenzunahme seit Ende 2009 beträgt nur noch knapp 600 Mrd von 93 Mrd auf aktuell 684 Mrd.
Aber da man nichts von Buchhaltung versteht, dann kann man auch nicht wissen, dass das bei weiten keine Billion Devisenkäufe waren sondern, das auch aus Anfangsbestand, Berertungszunahmen und die SNB Käufe im Zenith nur 750 Mrd betragen haben. Aktuell noch ca 600 Mrd.
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Falschmünzer sind auch günstiger zu bekommen, dazu braucht es keine SNB.
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Hab gleich wieder weggeklickt. Wen. ich das schon lese: „Bankenprofessor“. Gopfrid Stutz was soll das denn für ein Lehrstuhl oder Institut oder Fakultät sein?
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danke Hansi, dass du mich so gut hast wegkommen lassen!
mit dir macht halt immer noch jede Unterhaltung Spass.
freu‘ mich auf unser nächstes Wasserball-Match bei dem ich dir versehentlich so richtig schön in die Gesässbacken kneifen kann 😉-
setz dir ne Wasserkapp uff, Hansi,
sonst denkt der Tommy dei Kopf wär dö Ball!
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Es muss unbedingt jemand vom SVP sein, wo dem EU mutig gegenübertritt und wo auch unser Land verteidigt. Wie wäre es mit Herrn Prof. Dr. Henrique Schneider ? Er hat langjährige Fach- und Führungserfahrung in der Schweiz und international, renommierter Wissenschaftler, Professor an einer der besten Universitäten Europas und sehr beliebt.
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Was gibt es da zu jubeln?
Eine künstliche Schwächung des Schweizer Frankens (SNB-Politik seit Hildebrandt) dient m. E. vor allem der Befriedigung von kurzfristigen Partikularinteressen, auf Kosten des langfristigen Wohlstandes unseres Landes. Die Manipulation des Frankens durch die SNB ist somit kritisch zu hinterfragen. Die SNB Bilanz birgt nicht nur ein grosses Risiko, weil es einen währungspolitischer Erpressungspotential darstellt, sondern es hat auch Strukturen in der Schweiz befördert, die für die Demokratie problematisch sind (Kapitalkonzentration).
Früher war der starke Franken der Stolz der Schweizer. Dieser hat massgeblich zu unserem Wohlstand beigetragen. Hauptgrund für die Frankenstärke ist der stetige Leistungsbilanzüberschuss. Dass der Franken noch als Fluchtwährung gilt, wird aus dessen fundamentalen Stärke abgeleitet. Ich kenne keinen Staat mit chronischer Schwachwährung, der besonders erfolgreich wäre. Ich kenne auf der anderen Seite auch keinen Staat mit langfristig starker Währung, dem es schlecht geht. Die empirische Evidenz ist somit klar und sie spricht ganz eindeutig für eine starke Währung
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Zeno Staub?! Lasst keinen abgehalfterten Banker an die Hebel der SNB! Es braucht Leute dort, die sich wie besessen einsetzen zum Wohl der Schweiz. Hiltebrand hat gezeigt, was passiert, wenn Eitelkeit und Gier überwiegen. Und wenn schon ein Banker, dann sicher kein Private- oder Investmentbanker…
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NEIN!
Die Würdigung von Jordan für die Leistung auf volkswirtschaftlicher Ebene ist mehr als angebracht. Selbst mit der überhöhten Bilanz. Er hat Wirtschaft und Währung erheblich besser gelenkt als die meisten oder alle anderen Nationalbanken.
Was hier von Hans Geiger materiell nicht nachvollziehbar bewertet und von sich gegeben wird wirkt schon arg verwirrt. Und dann noch Zeno Staub ins Spiel bringen 🙈
Nochmals: NEIN; das wäre Zerstörung der Schweiz von innen!
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Hans Geiger ist schon lange verwirrt aber LH hat viele solche Referenten. Er merkt auch nicht mehr, dass IP ständig im Niveau sinkt.
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Zu Herrn Staub: In Bezug auf seine Leistung als Konzernchef der Bank Vontobel muss ich mir verwundert die Augen reiben, dass Herr Professor Geiger ihn für die SNB vorschlägt……
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Mensch, ihr zwei Osterhasen, habt ihr euren Laden eigentlich nicht im Griff. Die Mädels gehen in den Feierabend und können sich nicht mal verabschieden.
Das ist nicht gerade höflich!
Büroklima und Miteinander eine 1.0!
Ansonsten für die Frisuren, wie immer eine 5.5(btw: den Piefkes sollte man eine Übersetzung des Notenschlüssels mitliefern, schliesslich ist doch IP international, woll?)
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Das waren ja ausnahmsweise ganze Sätze von Geiger.
Das Frollein im Hintergrund hatte aber wieder mal ihr e-Mail offen.
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immer noch besser als wenn sie was anderes offen hätte!
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Er will einfach seine Haut retten vor dem Absprung. Die USD/EUR-Anlagen steigen, der CHF wird geschwächt. Die Verluste der SNB sinken somit etwas. Der Bürger hat nichts davon, weil die Importe wieder teurer werden. Auch die Unternehmen, die Rohstoffe und Halbfabrikate importieren, kommen schlechter weg. Die Teuerung bleibt, die offiziellen 2% sind ein Witz. Jordan ist weder Künstler noch Nationalheld. Es gab weit bessere SNB-Bosse, und nur wenige schlechtere.
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Ich wurde ärmer, Kaufkraft schwindet, Lohn ging zurück, Strassen überfüllter und mehr Zeit im Stau, Erwerbsmöglichkeit von Wohneigentum geschwunden: alles Folge des zu schwachen Frankens, welcher die Billiglohn-Zuwanderung fördert.
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Zeno WHO??? Hiring for nobodies…
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Der Niedergang des Swissbanking… hat vielleicht auch etwas mit der Qualität des Finanzjournalismus zu tun. Think about.
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Diese Interviews werden stets schlimmer. Beide Herren haben den Zenit überschritten.
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und du hast den Zenit noch nicht mal erreicht!
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Herrn Dr. Meyer wird es schlecht…
Wer kann 1’000 Milliarden Euros und USD ohne Riesenverlust loswerden?
Der Euro war der Preis, den die Franzosen für die Wiedervereinigung Deutschlands durchgesetzt haben.
Der Euro ist eine politische Währung, kann nicht funjtionieren und seit ihrer Einführung dem Bankrot entgegen torkelnd…
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Danke – ja das ist genauso.
Aber was soll ich noch sagen oder schreiben?
Wer nicht hören will…
Ich schreibe jetzt nochmals einen kurzen Text.
Wer weiss? Vielleicht hilft es noch was.
Wie auch immer. Besten Dank und freundliche Grüsse
Marc Meyer
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die hat die SNB doch nur gekauft, damit ihr Hamsterbacken schön angenehm verreisen könnt. In EU und USA pfeifen die Menschen schon lang auf die Kriminellen-Währung CHF!
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Danke für Ihren Kommentar. Ich hätte so gerne, Sie hätten unrecht, aber wir werden das Desaster noch erleben.
Die 700 Mia + Verluste sind eine unglaubliche Zahl (das Risiko der grossen Zahl!) und zeigen die wahnsinnige Verantwortungslosigkeit von Hildebrand und Jordan und die unsägliche Dummheit von Verwaltung ubd Politik. -
Ja Meyer — Ihre 700 Mrd verlustig gegangenen Gehirnzellen in der letzten Dekade merkt man Ihnen jedem Ihrer Kommentare an.
Bei Ihnen sind „grosse Zahlen“ tatsächlich ein Risiko, von dem Sie nicht viel verstehen.
Und über unendliche Dummheit könnt ich zu Ihnen auch noch einiges erzählen, aber das lass ich jetzt mal…
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Wenn es uns zu gut geht, könnten wir es uns doch leisten eine linke Politikerin als Nachfolgerin zu wählen.
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Hoppla, Hans in der Schule?
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Habe noch immer das Gefühl die SNB hätte die CS übernehmen müssen. Dafür ein maximal ungenügend.
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Für sein Timing erhält der SNB Chef die Note ungenügend,too little too late, Jordan wird wohl im Juni nicht nochmals nachziehen.
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Ich bin für Hugo Habicht.
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Was für eine Idee VT?
Unglaublich. Die SNB hat geeignete Nachfolger aus ihren eigenen Reihen. -
Es gibt gute Gründe, unkontrollierte Bankkonkurse abzuwenden, wären doch die Schäden für die gesamte Volkswirtschaft desaströs. Nun aber dieselben Banken anschliessend, nach deren Rettung zulasten der Allgemeinheit, weiterwursteln zu lassen, ist inakzeptabel. Es ist richtig, dass das Management entlassen und die Eigentümer enteignet werden.
In diesem Sinn ist der Untergang der Credit Suisse zu begrüssen. Der Moloch UBS muss entweder den Sitz ins Ausland verlegen oder in kleinere Einheiten zerschlagen werden. Banken sind weder Selbstzweck, noch Werkzeuge für legalisierten Diebstahl, sondern Dienstleister im Räderwerk der Volkswirtschaft.
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Absolut peinlich, was der Geiger Hans wieder rauslässt. Diese Interviews müssen endlich verboten werden. Diese Woche war katastrophal mit den Bloggern.
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Jordan ist seriös, sehr gut ausgebildet, erfahren, unabhängig und kein eingebildeter Blender. Eine Idealbesetzung und ein benchmark für Nachfolger.
Die SNB braucht sicher keine bonusgeilen, eingebildeten Bankster ohne jede Ethik und Anstand mit mini Schulsack.Fools in suits die meisten. Nicht mal am Empfang zu brauchen. Was für eine Schnaps Idee! -
Ich bin für Pierin Vincenz oder Philipp Rickenbacher. Beide sollten Zeit haben und kennen sich bestens mit erfolgreichen Investments aus.
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denen ist leider Wolodymyr Selenskyj zuvor gekommen!
Er hat einfach bessere Connections zu den Politikern, der Justiz und den sonstigen Drahtziehern der Schweiz! Ausserdem geht ihm der Krieg und die Bettelei der Ukraine gewaltig auf den Sack. Schon alleine vom Aussehen hat er bessere Karten als die woken Vincenz oder Rickenbacher!
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Was gibt es da zu jubeln? Eine künstliche Schwächung des Schweizer Frankens (SNB-Politik seit Hildebrandt) dient m. E. vor allem…
Zeno Staub?! Lasst keinen abgehalfterten Banker an die Hebel der SNB! Es braucht Leute dort, die sich wie besessen einsetzen…
Sehr geehrter Herr Geiger Erstens: Sie sagen, Jordan sei quasi der weltbeste Geldpolitiker, Stichwort starker Franken. Haben Sie vergessen, dass…