Unsere Aussenpolitik hat ihren Kompass verloren

FDP und SVP sollten alte Feindschaft beenden, um linken Wokeismus zu beenden und Schweiz als globale Handelsnation zu stärken.

Klaus Stöhlker 110 110 Kommentare 4.819

Er ist nicht nur der erfahrenste, sondern auch der aggressivste Präsident aller Schweizer Regierungsparteien:

Gerhard Pfister, der freundliche Intellektuelle, dem niemand zutraut, er könne je einen Wutanfall erleiden, Gründer und Vordenker der Mitte-Partei, ist im Begriff, einen Mitte-Links-Pol der Bundesratsratsparteien ins Leben zu rufen.

Sein Gegner ist die grösste Partei der Schweiz, die SVP, der es bisher trotz grosser Erfolge nicht gelang, im Bundesrat eine bürgerliche Mehrheit zu bilden, um ihre liberale Rechtsaussen-Politik durchzusetzen.

Jetzt sieht es so aus, als würden sich SVP und FDP nach einem über 30-jährigen Schisma wieder näherkommen.

FDP-Präsident Thierry Burkhart ist es bisher nicht gelungen, seiner Partei neues Profil zu verleihen. Eine freundliche Zusammenarbeit, die einen späteren Zusammenschluss beider bürgerlichen Parteien nicht ausschliesst, würde einen liberalen Mitte-Rechts-Pol ermöglichen, der den Vormarsch von Orange-Rot-Grün zu stoppen vermag.

In der Person von SVP-Präsident Marcel Dettling hätte Burkhart einen Partner, der die Chance eines bürgerlichen Zusammenschlusses nicht fundamental ausschliessen würde.

Beide Parteipräsidenten wären auch in der Lage, den sich vertiefenden Stadt-Land-Graben einzuebnen und die finanzielle Stabilität des Bundeshaushalts wieder zu sichern.

Pfister riss gegen erheblichen innerparteilichen Widerstand der alten Christlich-Demokratischen Volkspartei (CVP) die Wurzeln aus und löste sie aus den Fängen der Römisch-Katholischen Kirche, die keine Kraft mehr hatte, „ihre“ katholisch-konservative Partei zu halten.

Dann machte er aus der alten und kaum noch gefragten CVP eine agile Mitte-Partei, um die Reste der Bürgerlich-Demokratischen Partei (BDP) zu übernehmen, eine Abspaltung der SVP, angeführt von alt Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf.

Jetzt ist er auf bestem Weg, die seit den letzten Wahlen angeschlagene Grünliberale Partei in den Bannkreis seiner wachsenden Mitte-Partei zu ziehen.

Deren Präsident Jürg Grossen ist für Gerhard Pfister der ideale Verhandlungspartner, um den Orange-Rot-Grün-Flügel weiter zu stärken. Der Wahlspruch seiner Partei – Freiheit, Solidarität, Verantwortung – kann von dieser grossen Linkskoalition kommentarlos übernommen werden.

Damit die Schweiz, deren grosse Städte alle in der Hand von Rot-Grün sind, nicht völlig in einem „woken“ Chaos endet, wo der sozialen Beliebigkeit alle Türen offenstehen, muss die stärkste Partei der Schweiz, die SVP, sich etwas einfallen lassen.

Der beste Weg zu einer neuen bürgerlichen Mehrheit im Bundeshaus führt über ein Zusammengehen mit der liberalen FDP.

Beide Parteien haben mehr Ähnlichkeiten in ihren Programmen, als es äusserlich den Anschein macht.

Im Wege steht die lange Spaltung beider bürgerlichen Parteien, die den Aufschwung der SVP und den Beinahe-Zusammenbruch der FDP Schweiz zur Folge hatte.

Mit dem Aargauer Burkart als Präsidenten der FDP Schweiz zeichnen sich für die SVP neue Formen der Zusammenarbeit ab, die in aller Stille der bürgerlichen Schweiz, wie sie vor zwei Generationen noch bestand, wieder Konturen verleihen könnte.

Auch drohen Initiativen und Volksabstimmungen, die dem Wirtschaftsstandort Schweiz ernsthaften Schaden zufügen können.

Nur eine echte bürgerliche Koalition kann den Sieg der Vernunftschweizer gegen die linke Mitte, die von der ökonomischen Substanz des Landes lebt, sicherstellen.

Gerade zum bevorstehenden 1. August sollte man sich Gedanken machen, wie die Selbstbehauptung der Schweiz nach aussen durch innere Stabilität gesichert werden kann.

Verfügt unser Land nicht über stabile innere Koordinaten wird auch die Anpassung der Schweizer Aussenpolitik an die Gegebenheiten des 21. Jahrhunderts nie gelingen.

Darunter ist mehr zu verstehen als die anstehenden Gespräche mit der EU, der UNO und der NATO:

Es geht um das Selbstverständnis der Schweiz in einer Welt, deren heutiger Zustand mit dem früherer Jahrhunderte nicht mehr verglichen werden kann.

Ein Beitritt zur EU, wie er von Bundesrat Beat Jans angestrebt wird, kann vergessen werden; ist dieser unglückliche Versuch, Europa zu einen, doch an seiner eigenen Unfähigkeit gescheitert, eine „Unité de doctrine“ zu finden.

Diese Zentralisierungsmacht in klassisch französischer Manier hat bisher nur dazu geführt, die Provinzen ärmer zu machen. Solche Selbstaufgabe kann nicht Ziel der Schweiz sein.

Jeder Mensch, jedes Unternehmen, jede Organisation und alle Staaten der Erde sind im Begriff, sich einer neuen Globalpolitik anzupassen. Wer glaubt, die Schweiz habe derlei nicht nötig, unterliegt einem Jahrhundertirrtum.

Natürlich entsteht daraus den staatstragenden bürgerlichen Parteien eine besondere Verantwortung.

Auf der Grundlage der Neutralität muss der neu gestärkte Schweizer Igel feine nach Aussen gerichtete Antennen entwickeln, um seine Autonomie in Europa und rund um den Globus zu behaupten.

Die Schweiz als Handelsnation war schon immer der grösste Erfolg, weshalb alle Versuche, Staaten wie Russland oder China davon auszuschliessen, abzulehnen sind.

Ob und wie die Schweizer Industrie überlebt, ist allein von deren Innovationskraft abhängig. Es gibt Zeichen, dass es damit nicht mehr zum Besten bestellt ist.

Nur starke bürgerliche Parteien können ein Exempel statuieren, dies nicht in einem neuen Subventionsfall enden zu lassen.

Das Ende der Subventionen und Finanzausgleiche ist absehbar, denn wir sind nicht mehr so reich, um alle Bedürfnisse zufriedenstellen zu können.

Wer die Verpflichtungen des Landes nach innen und aussen in Rechnung stellt, wird rasch erkennen, dass Steuererhöhungen vor der Tür stehen. Man kann diese Aufgabe dem linken politischen Pol zuschieben, aber wer als Bürgerlicher Verantwortung übernehmen will, tut dies besser selbst.

Als Normalschweizer muss man verrückt werden, wenn man sieht, dass in Zürich das einst stolze Warenhaus Globus, ursprünglich im Besitz Zürcher Familien, nun in die Hände einer thailändischen Familie übergeht.

Nur hinter der Hand wird geflüstert, dass die beiden grössten und erfolgreichsten Unternehmen des Landes die global tätigen Handelshäuser Glencore in Baar/ZG und Trafigura in Genf sind.

Wirklich bekennen will sich kaum jemand zu diesen beiden Handelskonzernen, welche die Welt mit Grundstoffen beliefern und unseren Vorstellungen von Normalität nur selten nachkommen.

Die Schweiz ist, ganz gegen ihren Willen, in den Wandel der Welt hineingeworfen. Am 1. August sollten wir deshalb der inneren Stabilität wieder mehr Gewicht verleihen.

Das ist dringend nötig für eine Anpassung unserer Aussenpolitik, die ihren Kompass verloren hat.

Kommentare

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Die beliebtesten Kommentare

  1. Ach, die Opportunisten und Wendehälse in der FDP, die geschniegelten Bubis wie Silberschmidt, der den alleinerziehenden Vätern die Alterskinderrente kürzen…

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  2. Wie wahr Ihre Überlegungen doch leider sind. Seit geraumer Zeit kann ich nur den Kopf schütteln, dass der eigene Partei-Stolz…

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  3. Europa schafft sich ab. Es fehlen die Ideen, es fehlen die Innovationen, es fehlen die grossen Würfe. 'Business as Usual',…

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  1. Eine solche Fusion würde der SVP den Todesstoss versetzen und sie näher an den „Woke Way“ heranführen. Meine Familie würde als Mitglied austreten.

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    • Ja, genau: wie hier der Kommentierer-Mainstream auf IP. Dort sind auch an allem und immer die Linken und Amerikaner schuld. So einfach sind die geschnitzt.

  3. 6
    ….vom Finanzsystem und seinen verheerenden Auswirkungen, verstehen die Regierenden Naivlinge genauso wenig,

    ….wie von der Aussenpolitik, Klimawandel und CO2!

    Die Regierenden wollen trotz grösster Unwissenheit und Unfähigkeit alles bestimmen. Sie machen alles nur noch schlimmer.

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  4. gegen die “DDR 2.0“ , deren wirtschaft gerade wieder um 0,1 % geschrumpft ist, ist die schweiz ein wirtschaftsriese.

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  7. Zunächst einmal werden die professionellen EU Verhandler bei den Bilateralen den Schweizer Amateuren den Hinteren versohlen – siehe lustiges „Freihandelsabkommen“ mit Indien welches die Schweiz zu riesigen Zahlungen verpflichtet. Dann dämmert den Schweizern vielleicht wo ihr Platz ist.

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  8. Wokismus oder in anderen Worten Heidentum ist die grösste Gefahr die unsere Gesellschaft je hatte. Diese Leute werden die 10 Gebote über die Zeit beerdigen… Ihr wisst was das heisst..

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  9. Es ist doch egal, welche Partei in der CH regiert: sie haben alle die Tragweite ihrer Fehlentscheide der letzten Jahre noch nicht verstanden haben.

    Der Trend ist klar; ich gehe davon aus, dass zu meinem Renteneintritt in rund 30 Jahren die Schweiz ein Auswanderungsland sein wird.

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    • Sie haben recht. Die Shweiz ist übervölkert. Jeder, der auswandert,

      trägt zum Umweltschutz bei. Denn alle Masseneinwanderer hinterlassen einen ökologischen Fussabdruck.

      Aber kaum jemand ist gegen die 10 Millionen Schweiz.
      Wir werden zum Hongkong Europas.

      Gärt trägt zum Umweltschutz bei.
      ,

    • „Der Trend ist klar; ich gehe davon aus, dass zu meinem Renteneintritt in rund 30 Jahren die Schweiz ein Auswanderungsland sein wird.“

      In 10 Jahren schon. Deutschland ist es jetzt schon.

  11. Beim G20 Gipfel in Brasilien brach Brasilien endlich das Thema Steuern auf den Tisch. Sollte an jedem WEF das Thema Nr. 1, 2, und 3 sein. Die logischen Staaten waren dagegen. Wie Brasilien und viele andere Länder schon zum Voraus wussten. Darum hat Brasilien vollkommen zurecht erklär;, es ist schon ein Erfolg, das wir das Thema Steuern überhaupt erwähnen durften. Sogar Milliardäre wie Warren Buffet oder Bill Gates schämen sich fast, wie wenig Steuern sie bezahlen müssen.

    Gott behüte uns (weltweit) vor den „Steuern runter“ Parteien wie der SVP und FDP! Wo das ganze Geschäften nur auf Schulden (und Boni) beruht. Siehe UBS. Das Erste wird dann sozialisiert (sprich die Allgemeinheit bezahlt) und das Zweite privatisiert. Siehe UBS 2008 oder CS 2023.

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    • Roger V der zero checker, so Personen verachte ich. Steuergeld an die Politiker, das kann man gleich verbrennen. Je grösser der Staatsapparat wird desto kleiner die verbleibende Freiheit der Bürger. Jeder Stutz der wer auch immer einzahlt, als Steuern und Abgaben (Inflation) werden zur Gängelung und Bevormundung der Bevölkerung eingesetzt, daher muss man das radikal reduzieren. Der ganze Staatsapparat darf nicht mehr als 10% ausmachen (Wir sind bei etwa 36-40% nach offiziellen Zahlen). Es ist mir völlig egal wie wenig jemand zahlt, hoffentlich zahlt er nichts, weil das weniger ist für den Apparat bzw. weniger Mittel um mich zu bekämpfen.

    • BSmicrowavedonhigh – der, der sich aus der Gesellschaft verabschiedet hat. Deine erträumte Welt, da gibt es schon Hollywood Filme darüber. U. v. a. mit Tom Cruise. Der reinste Horror! Du bist der Held von den Milliardären am ganz rechten Rand. Elon Musk, Peter Thiel, Robert Mercer. Selbst Bill Gates oder Warren Buffett machen mehr als nur kleine Bögen um diese Irren.

  12. Dettling und Burkhart: Grösser könnten die Gegensätze nicht sein.
    NEIN, Herr Stöhlker, so läuft das nicht.

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    • Ja, das geht nicht, weil es nicht zusammen passt:
      Nicht nur inhaltlich, auch im Verhalten.
      Man muss gar nicht viel dazu sagen, man sieht und merkt es.

  13. Die FDP sind eine Globalistenpartei und die SVP sind eher Antiglobalisten. Von diesem Punkt an gesehen passen diese überhaupt nicht zusammen. Die Wählerbasis ist auch unterschiedlich. FDP wählen eher Reiche Leute und die SVP wird vom Mittelstand gewählt.
    SVP und SP passen eher noch mehr zusammen. Ich kenne einige Leute die schon beide Parteien wählten.

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  14. Dettling hat sich mit der Leugnung des menschengemachten Klimawandels komplett disqualifiziert. Mit ihm ist die Zukunft unseres Landes nicht planbar, da er wissenschaftliche Erkenntnisse schlicht leugnet.

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  15. Herr Stöhlker, Sie tun mir leid! Sie sind derart infiltiert, indoktriniert, ideologisiert von der hochkorrupten elitären Sekte, deren Mitglied Sie ebenfalls sind, dass Sie, aufgrund Ihrer Persönlichkeitsstörung und Ihrer fast vollständigen kognitiven Einschränkung, die Dinge gar nicht mehr richtig wahrnnehmen, denn analysieren können! Wie schon mehrmals auf IP erwähnt, sind es die unfähigen Bürgerlichen, allen voran die Filzpartei, die unfähig ist zu regieren und alles gegen die Wand fährt. Wie unfähig und verschwenderisch diese Partei ist zeigt, dass Keller-Sutter Filz für die 1. August Feier, auf Staatskosten (!!), nach New York düsen muss, während Frau BR Baume-Schneider bescheiden in der Schweiz bleibt und die 1. August Ansprache u.a. in Rorschach SG hält, wohlverstanden dort, wo ebenfalls ein Filzbruder Stadtpräsident ist. Wie unfähig diese Filzpartei, in allen Ländern, wo sie vertreten ist, ist zeigt die gestrige Aussage vom Filzbruder Lindner zu einer möglichen Kanzlerkandidatur von Habeck. Just von Lindner, der noch froh sein kann, wenn er überhaupt nochmals die 5% Hürde schafft. Zusammengefasst, die hochkorrupte Filzpartei ist arrogant, borniert, dekadent, impertinent. Damit sind alle „Qualitäten“ aufgezählt. Etwas positives dazu gibt es nicht zu sagen. Mein Wunsch an IP:_Sperrt dem Stöhlker endlich seinen Account!!

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    • So kommt es, wenn eine Loge Fake News ungefiltert übernimmt, weil es einfach bequem ist, sich an Verschwörungstheorien anzudocken.

  16. Es sind vor allem die Millionen von deutschen Wirtschaftsflüchtlingen, die ihre miserable Kultur mitgebracht haben….

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  17. „SVP und FDP sollen fusionieren“…das wär ja völlig verkehrt. Nein, das Problem der Schweiz ist, dass es hier keine Opposition gibt. Wir haben nun seit vielen Jahrzehnten eine Koalition aller grossen Parteien. Darum ändert sich hier nichts und darum sind wir das Höchstpreisland ganz Europas. Damit wird auch unsere Demokratie ins Lächerliche gezogen – die oben mauscheln ihr Ding ständig unter sich aus, der Souverän hat das Nachsehen. Es bräuchte eine echte Opposition. Also z.B. SVP und FDP raus aus der Regierung oder SP und Mitte raus. Dann wären endlich klare Verhältnisse und nicht immer das Wischiwaschi „gibst du mir, dann geb ich dir“.

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  18. FDF, SVP und SP sind kraftlose Dinosaurier geworden. FDP ist weder-noch, SVP ist kraftlos-bashend, die SP gutmenschverloren. Sie sprechen deshalb jene an, die sich in der Einsetigkeit befinden.

    Die Kombination Mitte/GLP jedoch repräsentiert vollumfänglich die heutige Schweizer Mehrheit: Visionslos, paraplegisch, wertelos, bullying-verängstigt. Sie wird Erfolg haben, sie passt am Besten zum Durschnittsschweizer

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  20. Als Normalschweizer muss man verrückt werden, wenn man in der Badi auf der Rentenwiese mehr Hochdeutsch und Englisch als Schweizerdeutsch hört, und das hat uns die SVP/FDP eingebrockt.

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    • @heinz: nein, sarah ist eine moderne frau, die gleichberechtigung, queerness und EU-offenheit sucht und fordert, dabei aber übersieht, dass die parteien, die die ungebremste zuwanderung zulassen, alle sind ausser der SVP.
      dass sie in der badi abhängt, hat sie ihrem mann zu verdanken, der sie als gleichberechtigte frau akzeptiert, solange sie die kinder hütet, wäscht und kocht. dass sie in der badi darnebst eritreisch und albanisch und arabisch hört, scheint sie in ihrer blase nicht wharzunehmen.

  21. Zu glauben, dass FDP oder gerade die SVP für bürgerliche und liberale Politik stehen, ist gelinde gesagt lächerlich: sie sind die grössten Subventionsverteiler. Es werden jährlich Milliarden von Steuerfranken für etwa 80’000 Bauernfamilien ausgeschüttet, angereichert mit horrenden Importzöllen für Landwirtschaftsprodukte. Jeder Versuch, das auf ein vernünftiges Mass einzudämmen, wird von FDP und SVP im Keim erstickt. Und diese Parteien sind es, welche die Exportindustrie den Bauern opfert (Stichwort Mercosur-Abkommen). FDP und SVP stehen leider nicht für liberale bürgerliche Politik – vielmehr sind sie Garanten für Klientelpolitik…was alles andere als förderlich für Innovationen ist. Beide Parteien sind in einer Art Geiselhaft der Bauern und ihres Präsidenten M. Ritter (Mitte). Bürgerlich und liberal wäre es, endlich den Befreiungsschlag von der Landwirtschaft zu wagen – auch wenn Stimmen kosten mag.

    Antworten
    • 1
      Subventionen für Bauern sind vor allem Abgeltungen für Vorschriften und Verboten, die von Städtern gemacht werden

      Die Bauern werden vor allem subventioniert, weil ihnen die Städter immer mehr Vorschriften machen, obwohl sie keine Ahnung haben.

    • @oekomon:
      schauen Sie sich unter admin.ch einfach mal an, wie die zahlen in den einzelnen departementen seit 1990 gestiegen sind. dann werden Sie feststellen, dass Sie hier totalen müll erzählen, denn es gibt genau zwei bereiche, die seither nicht oder nur ganz unwesentlich gewachsen sind, und das sind lustigerweise die landwirtschaft und die armee. nicht umsonst die beiden lieblingsopfer sozialistischer budgetangriffe.

      würden wir die hälfte des anstiegs bei den sozialausgaben und der entwicklungshilfe seit 1990 einsparen, wäre plötzlich ein geldüberfluss da, den selbst unsere walliserin amherd nicht verbraten könnte in ihrer ahnungslosigkeit.

      da gebe ich lieber ein wenig geld aus von meinen steuern für die bauern als gleichzeitig für die pro- und contra-regime agierenden eritreer oder für die ukrainer, bei denen im westen des landes riesige gebiete ohne jegliche kriegshandlungen liegen.

  23. Wie wahr Ihre Überlegungen doch leider sind. Seit geraumer Zeit kann ich nur den Kopf schütteln, dass der eigene Partei-Stolz der verbleibenden bürgerlichen Parteien offenbar über eine tatkräftige bürgerliche Allianz gestellt wird.

    Das gilt es rasch zu korrigieren, bevor die Schweiz vollends von der orange-rot-grünen, prosperitätsverneinenden Etatismuspolitik glenkt wird.

    Antworten

    • „Prosperitätsverneinend“ wird es halt nie zum neuen Kulturkampfbegriff bringen.

  24. Interessante Beschreibung der Zustände nicht nur in der Schweiz.
    Aber, wie entledigt man sich dem allseits herrschenden Neoliberalismus mit seinen Privatisierungen, den dieser Ideologie inhärenten Bürokratiemonstern wie etwa umfassendes erfassen, protokolieren und auswerten von Daten die kaum je zu besseren Entscheidungen als ein gut trainiertes Bauchgefühl verbunden mit Lebenserfahrung führen. Verursachergerechte Kosten, Eigennutzmaximierung und umfassende Steuersenkungen für alle die mehr als genug Vermögen kontrollieren…

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  25. Liebe SVP
    Liebe FDP

    Rafft es endlich einmal:
    Euer Weg zum Erfolg kann nur über Klaus J. Stöhlker führen!

    Gruss
    Fidel I/O

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    • Das Niveau der SVP entspricht schon dem von KJS. Und die FDP gibt sich auch Mühe, das Niveau um ein paar Stufen zu senken.

  26. Die Bürgenstockkonferenz war eine Topleistung schweizerischer Diplomatie.
    Sie brachte das Thema Frieden endlich auf den Tisch.
    Neutralität, Bescheidenheit, guter Ruf und Know How ermöglichten diesen Erfolg.
    Bereits wurde die Schweiz für weitere ( afrikanische ) Friedensgipfel von der USA angefragt.

    Das ist unsere Rolle auf der Welt für die Zukunft!

    So werden wir, als kleines Land, von den Grossen akzeptiert, was auch gut für unsere Wirtschaft ist.
    Ihre Strategie, den Reichen in den A. zu kriechen und ihnen einen Zufluchtsort zu bieten ist mittelfristig nicht nachhaltig, gefährlich und moralisch verwerflich. Zudem möchte ich, als Durchschnitsschweizer nicht, dass mein Land von reichen Ausländern regiert wird.

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    • „Bürgenstockkonferenz war eine Topleistung schweizerischer Diplomatie“?: Die Amherd-Cassis Friedenskonferenz war der diplomatische Gau des Jahrhunderts. Durch die Konferenz wurde die Einleitung ernsthafter Friedensverhandlungen und damit das Massensterben an der russisch-ukrainischen Grenze um mindestens ein halbes Jahr verzögert.

    • Sie vergassen, mit Verlaub, den Vermerk: „Ironie off“ am Ende Ihres posts.

  27. Europa schafft sich ab. Es fehlen die Ideen, es fehlen die Innovationen, es fehlen die grossen Würfe. ‚Business as Usual‘, Orientierungslosigkeit und Unsicherheit prägen generell das aktuelle Bild. Waten im Sumpf.

    Da ist auch für die Schweiz nicht mehr viel zu holen. Sie und damit meine ich unser politisches ‚Establishment‘, watet mit.

    Selbst bei den Hochschulen zeichnet sich keine Wende zum Besseren ab.

    Wer also soll diesen woken Bedienungsladen noch in eine sichere Zukunft steuern? Die FDP ohne Plan? Die vom Lobbyismus geführte SVP ohne griffige Lösungen? Beide zusammen? Vielleicht. Aber wie und wohin? Bern sollte eiligst Lösungen bereitstellen die schnell und nach innen wirken und insbesondere auch die Einwanderungspolitik grundlegend überdenken.

    Antworten

  28. Ach, die Opportunisten und Wendehälse in der FDP, die geschniegelten Bubis wie Silberschmidt, der den alleinerziehenden Vätern die Alterskinderrente kürzen will und alle zur Arbeitslosigkeit ab 65 bis 67 verknurren will, würden sich für einen Fünfräppler mehr noch einen zweiten Spalt in den Ehrenwerten machen. Was will man mit denen? Die haben schon lange den Bezug zum Fussvolk verloren.

    Antworten

    • Silberschmidt will ja das Niveau der FDP auch senken und das versteht er wirklich.

    • Um es mit CVP (Curt Vurgler, Pundesrat) zu sagen:

      Ich kann meinen Scheibtisch leider nicht so weit runterschrauben, um auf Ihr Niveau zu kommen, Herr … äh … wie heissen Sie schon wieder? Ach so. Silberschmidt.

  29. Leider fehlen die SVP sowie die FDP Führungskräfte von Format die kompetent, willens und fähig wären eine Mitterechts Politik erfolgreich durchzuführen. Die Herren fehlt es an Vision und Vermögen sich erfolgreich gegen die perversen, ständigen Attacken der Linksgrünen durchzusetzen. Kurzum, das Niveau bei Mitterechts ist leider ziemlich düster.

    Antworten

  30. Dettling ist doch komplett Intelligenzbefreite $VP Präsident. Das Stöhlker auf diesen Blindgänger setzt, sagt alles über Stöhler aus.
    Gehen Sie doch bitte zurück nach Deutschland. Typen wie Sie sind hier nicht mehr nötig. Wir haben selber genug von diesen „Dettlings“ in der Politik.

    Sie sind eine Schande für die Schweiz. Wirklich, gehen Sie. Und zwar subito.

    Antworten

    • Das hässliche Gesicht der linken Toleranz.

    • Ihr Kommentar ist ebenfalls komplett unnötig, eine Schande und äusserst unanständig. Lesen Sie einfach IP nicht mehr, Problem gelöst.

    • Wieso soll Stöhlker gehen? Nur weil er Recht hat? Der Überbringer einer schlechten Nachricht sollte heutzutage eigentlich nicht mehr geköpft werden …

    • Dieser unflätige Kommentar sollte nicht nur von KJS sondern auch von Dettling juristisch angegangen werden. So geht das einfach nicht. LH! Ad Seck! So etwas darf doch einfach nicht erscheinen. Furunkel, Blindgänger, Intelligenzbefreit; was hat diese Person sonst noch im Köcher?

    • Sie müssen ein fürchterliches Wochenende gehabt haben, einfach auf die andern reinhauen aber selber hauen Sie nichts Positives in die Tasten.

    • also derartige kommentare können ohne schaden zensiert werden.
      ein kleines bisschen anstand darf doch erwartet werden, nicht?

    • Sie sind unfähig dem Stöhlker ein Argument entgegenzuhalten, zudem sind Sie primitiv und sturzdumm.

  32. Lieber Herr Stöhlker

    Perfekt formuliert, ich hoffe, dass alle FDP und SVP Parteioberen diesen Artikel lesen.

    Ein manchmal frustriertes FDP Mitglied.

    Antworten

  33. Im Westen bestimmt das Kapital über die Politik, und das seit mehreren hundert Jahren, … alle Gesetzte werden so gemacht das es den Oligarchen und Plutokraten nicht gefährlich wird, und da investieren sie auch viel, … kaufen korrupte Politiker, und wandeln die Gesellschaft um, … beginnen bei den Medien, TV und Zeitung, den Kindergärten, der Schule, den Unis, usw usw, … . Solange die Interessen der Elite gesichert sind, kannste machen was du willst. Und die Meister sitzen hinterm großen Teich, und am Klingelschild steht Blackrock und Vanguard.

    Antworten

  34. Die FDP ist einzig und allein geldgetrieben. Die will uns der EU unterwerfen und uns den EUR aufzwingen damit sie dort weiterhin ihre Geschäfte ausdehnen kann. So eine FDP kann der Mittewoke Pfister geschenkt bekommen mit seiner Opportunistenpartei. Eigentlich können sie alle fusionieren zu den „Feinden der SVP“. Wir haben de facto schon lange nur noch zwei Blöcke bei uns, wie in den USA. Kunterbunt und die SVP.

    Halb Afrika ist auch schon hier, der nächste Move mit offenen Schleusen. Warum kommen eigentlich nicht Russen, Chinesen oder Inder die sich mit Kühen schon gut auskennen? Kunterbunt ist eben doch wählerisch (um das böse Wort R……. nicht zu benutzen), oder wir sind auf dem Weg zum New York City von Europa wo Geld und Kunterbunt zuhause sind. Darüber hatten wir sicher einmal abgestimmt, oder?

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    • Die Alpen stammen übrigens von einer eingewanderten afrikanischen Erdplatte ab.

    • @rassismus pur
      ich empfehle Ihnen einen abend an der binnenalster in hamburg-slumburg. falls Sie ihn überleben, werden Sie anders über merkels und olafs goldstücke denken-GARANTIERT!!!

  35. Die Welt hat sich noch nie nicht verändert. Phasenweise auch deutlich drastischer als heute. „Transformation“ ist und war immer. Ständig, unablässig, unvermeidbar. Die Schweiz hat das bislang ziemlich gut gepackt und wird es weiter packen. Nicht dank Leuten wie Burkart, sondern trotz Leuten wie Burkart. Der FDP- Präsident hat anlässlich der Coronaposse seinen Charakter bewiesen.

    Diese FDP mit diesem Präsidenten ist das Beste, was der SVP und der CVP passieren kann.

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    • Auch der Grossen von der GLP hat anlässlich der Coronaposse seinen Charakter bewiesen … Dass die beiden trotzdem noch in Amt und Würden sind, ist ein Skandal.

  36. Dem hemdsärmeligen SVP Parteipräsidenten fehlt so ziemlich die Vorausschau für komplexe Zusammenhänge. Keine gute Idee, ihn als Partner für die Gestaltung unseres Landes zu gewinnen. Konkordanz wäre die tragende Säule unseres Landes. Wo sind sie geblieben, die Staatsleute mit Format?

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    • Allerdings. Komplexität, die der Klimawandel und die Aussenpolitik mit sich bringen – das ist nichts für Leute die nur gmögig sind und sein wollen und in Glauben flüchten. Er sollte ausschließlich Landwirtschaftspolitik betreiben.

  37. Eines ist klar zu sehen: die GLP ist nach der Abwahl des Gründers Bäumle von einer grünen, bürgerlichen Partei zu einer Linkspartei mutiert. Das zeigen die Abstimmungen im Parlament und in den Städten. Die Mittepartei hat sich wegen Erfolglosigkeit mit den linken Parteien teilweise verbündet und pflegt immer mehr einen links/linksliberalen Kurs. Warum sich seit kurzem die Mittepartei unter Pfister nach links gewandt hat, hat möglicherweise mit der Person von Pfister zu tun. Für einen gesunden und erfolgreichen Staat CH sind das jedenfalls schlechte Nachrichten- umso mehr als Pfister genau weiss, dass die SP einen klar sozialistischen Kurs einbringt. Was ist nur aus der ehemals bürgerlichen CVP geworden!

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  38. Immer diese soziale Beliebigkeit in der woken Aussenpolitik. Denn „Nur starke bürgerliche Parteien können ein Exempel (in Bezug auf das Überleben der Schweizer Industrie) statuieren, dies nicht in einem neuen Subventionsfall enden zu lassen.“
    Beliebigkeit sehe ich vorallem in der Aneinanderreihung von Plattitüden und zusammenhangslosen Themen, aber ja, die alten Subventionsfälle, von der Landwirtschaft über die Armasuisse, von Atomkraft über fossile Energieverschwendung bis hin zur Exportrisikogarantie, diese Exempel sind ja tatsächlich bekannt und wurden keinesfalls unter starken bürgerlichen Parteien statuiert.

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    • Könnte es sein, dass Sie zwar im 3. Wort ein „e“ zuviel spendiert haben, aber dass Sie gleichzeitig im vorletzten Wort die Vorsilbe „dis-“ vergessen haben?

  40. Der Feind steht links. Wenn aus „Weichsinnigen“ wieder Freisinnige werden, dann entsteht ein bürgerlicher Block. Ansonsten geht die FDP den Weg der deutschen CDU und wird zum linksgrünen Anhängsel.

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  41. Lieber Herr Burkhart. Wenn sie keine eigenen Idee für ihre Partei mehr haben treten sie zurück. Sich der SVP unterwerfen mit späterem Anschluss an den „grossen Bruder“ ist keine valable Option.

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  42. Bei seinen ständigen Richtungsänderungen muss man annehmen, dass Klaus J. Stöhlker offenbar keinen Kompass hat oder einen solchen nicht nutzen, d.h. nicht lesen kann.

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    • KJS hatte noch nie einen Kompass. Einfach die Schweiz und Schweizer als dumm und blöd anschwärzen. Der kann nur solchen BS schreiben, wenn er in den Spiegel schaut.

  44. Die Steuereinnahmen der Schweiz können im Ausland generiert werden oder lokal. Weil die Schweizer das im Ausland generierte Einkommen sehr gern besteuern haben Sie mit den Folgen zu leben wie ein Thai in Globus.

    Werfen die Schweizer Glencore, Trafigura und die UBS aus dem Land, erwirtschaften sie die Steuereinnahmen mit dem Käse und der Schokolade.

    Dann aber wird es dünn wenn es um die Löhne der einer Million Staatsbediensteten in der Schweiz geht.

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  45. Global gesehen ist die Wahl von Donald Trump von grösster Wichtigkeit. Dies wird ein entscheidender Genickschlag für den globalen Links/Grünen Wokeismus mit seinem aggressiven, imperialistischen Gehabe. Deshalb schiesst die vereinigte, globale Mainstream-Medien-Schar aus allen Rohren gegen DT. Die Wahl von DT wird ein entscheidender wirtschaftsfreundlicher, bürgerlicher Impuls, auch für die Schweiz.

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  46. Die Politiker haben den Kompass komplett verloren.

    Warum sollten wir diesen Marionetten Gehör schenken, nachdem wir in den letzten Jahren, wie wir heute sicher wissen, durchs Band belogen wurden.

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  47. … unterstellt der SVP eine liberale Aussenpolitik.
    Ja wenn so ein Exponent dem liberalen Begriff immer noch auch auf den Leim geht, dann ist seinesgleichen nicht mehr zu helfen. Der liberale Begriff ist bereits derart stark abgelutscht und in das Gegenteil verkehrt worden, dass er unter keinen Hut mehr passt. Aber Stöhlker unterstellt der SVP liberale Politik. Nichts ist heutzutage lächerlicher. Liberal ist heute wokes Gegender, die olympischen Spiele, die Massenmigration sowie die Klimaerwärmung (brrr macht die Türe zu) und einiges mehr. Liberal das übersetzt frei heisst , hat mit Freiheit so gut wie das Gegenteil zu tun. Die FDP sind alles andere als liberal, angefangen mit ihrer Frau/Mann Gössi?! … und allen anderen Exponenten.

    Liberal steht heute wie die Fraktion der FDP-nahen Liberallalas für woke und politisch korrekt, für 15-Minuten Städte, WEF, Migration. Mit anderen Worten liberal steht heute für Antitraditionalismus, Anti-Tell bzw. für eine Schweiz der letzten 30 Jahre und nicht eine Schweiz der letzten 3 Jahrhunderte. Das heisst liberal steht nicht mehr für Freiheitskampf, nein mit liberal wird heute genau das Gegenteil gemeint.

    Liberal steht heute für das Gegenteil von frei!

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  48. In unseren Bildungsstätten haben wir links, linksgrüne und systemhörige Generationen herangezüchtet und nun erwarten Sie, Herr Stöhlker, dass jetzt diese Generationen vernünftige Entscheidungen treffen.

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  49. Klaus hat seinen Kompass schon längst verloren und schreibt nur noch primitivste Hasstiraden.

    Schimpfwörter kennt er noch alle, nur der Anstand nie mehr.

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  50. Bundesrat und weite Teile des Parlaments haben bewusst die Neutralität aufgegeben und wollen durch die Hintertüre in die EU (Elends-Union), und missachten den Willen der Mehrheit, des Souveräns.

    Deshalb: bei Abstimmungsunterlagen schauen was der Bundesrat empfiehlt und das Gegenteil abstimmen, ist seit Jahren angesagt, nicht nur bei mir.

    Denn in der Regel vertreten diese Lobbyisten viele Interessen, aber ganz sicher nicht die der Bevölkerung.

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  51. Wokismus ist der Terror der Dummen, Schwachen, Nichtskönner, Egozentrischen und Verpeilten, Schwachmaten, stets auf Opfer machenden. Sie und ihre willfährigen Helfer bei den Linken und in den Firmen (va die von Frauen dominierten PR und. Kommunikationssbteilungen) müssen den Widerstand der freien, fleissigen Menschen und starken Menschen spüren!

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  52. …diese beiden Parteien, v. a. die FDP, hat ja die letzten 30 Jahre die SVP immer und immer wieder verraten, wenn es um bürgerliche Themen ging. Abgesehen davon ist die SVP ebenfalls seit Jahrzehnten zu staatsnah (Pharma-Lüge mit entsprechendem Staatsterror von 2020 bis 2022).

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  53. Stöhlker der Spaltpilz. Wenn irgendjemand etwas in der Schweiz nicht passt, soll er das Referendum ergreifen. Da das nicht passiert, muss man davon ausgehen, dass – ausser Klausi – jeder sich irgendwie arrangieren kann. Und auch schön aus dem Wörterbuch rechter Aufreger zitieren, damit der Deutsche und Russische Kommentatorentrollfanclub anspringt und damit Zustimmung simuliert wird. Dem ist aber nicht so.

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  54. Dazu müsste die FDP ihre Scheuklappen ablegen und wieder wirklich liberales Gedankengut pflegen.
    Die letzen Jahre sind sie lediglich mit einer Gummihalspolitik aufgefallen…
    Es gibt leider nur wenig was für eine Trendwende der FDP spricht.

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  55. 3 x gegen „Corona“ geimpft und 2 x Geboostert hat meine Geschlechtsumwandlung enorm beschleunigt! Jetzt lasse ich mich noch vom äusserst grosszügigen Sozialstaat „pudern“…😉

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  56. FDP verursacht diese grauenhafte Masseneinwanderung, die alle verarmt.

    Wer will noch mehr Menschen hier? Alles noch verstopfter und überteuerter?

    Es kommen gegen 250’000 pro Jahr (alle Kategorien zusammengerechnet – die „Nichtständigen“ und Asylanten bleiben auch, sie werden alle Ständige).

    Man kann NUR SVP oder die Ecopop-Leute wählen, wenn man halbwegs etwas in der Birne hat.

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