Die Nachricht aus Zürich ist ein Schock für Vaduz. Dort sitzen die Höchsten der VP Bank, der Nummer 3 im Ländle.
Topteam mit 9 Leuten auf und davon, so die Meldung aus der Limmatstadt ins Headquarter im Fürstenland. Allein 5 Seniors-Berater, alle mit guten Kunden aus Märkten in Zentral- und Osteuropa.
Ein Schock. Die Gruppe zieht in globo zur Konkurrenz. Wer das ist, das war zunächst nicht herauszufinden.
Der Abgang ist einer von vielen. Schon vor Monatsfrist sprangen mehrere Private Banker der VP Bank in Zürich ab.
„Wir bestätigen die Abgänge im Private Banking International Team von 5 Kundenberatern, einem Junior und 3 Assistenzen“, so die VP Bank.
„Die Kollegen bedienten überwiegend russische Kunden, die wir aufgrund branchenweiter Beschränkungen nicht mehr bedienen können.“
Russland sei „kein Wachstumsmarkt“ für die Bank.
Die sich stark beschleunigende Kündigungs-Welle droht für die VP zur existenziellen Bedrohung zu werden. Der neue VR-Präsident Stephan Zimmermann, ein UBS-Schlachtross, ist gefordert.
Über ihn ist Gutes zu vernehmen. Nur könnte er zu spät kommen.
Das Problem ist das operative Management. Gruppen-CEO Paul Arni ist seit Mai weg, die von ihm eingesetzte Mara Harvey, ebenfalls aus dem UBS-Stall, sitzt aber in Zürich weiter im Sattel.
Harvey hat sich mit zwei Frauen als Stabs- und Operations-Chefin umgeben, die umstritten sind. Vor allem aber hatte sie einen Private-Banking-Mann von der ebenfalls kriselnden Kaleido geholt.
Magnus Blohme heisst dieser, er sollte Kunden und Vermögen zur VP Bank Schweiz bringen. Gelungen sei ihm das nicht, sagt ein Insider.
Dafür schwinge Blohme die Peitsche. „Er staucht die Leute zusammen, wenn sie nicht das Gewünschte liefern“, so der Insider.
Mara Harvey, die in der Freizeit Kinderbücher schreibt, Magnus Blohme, der nicht wie erhofft Business bringt, sein engster Vertrauter, den er mit zur VP brachte:
Sie sollen für die jüngste Abgangswelle verantwortlich sein.
Der VP Bank stehen entscheidende Wochen und Monate bevor. Kann die Fürstenbank das Ausbluten noch abwenden?
Wenn nicht, dann bleibt nur der Verkauf. Mit jedem Teamabgang wird dieser schwieriger, der Wert der Bank sinkt von Tag zu Tag.
Hinzu kommt das Vakuum an der Spitze. Nach dem Knall auf Fall-Abtritt von Paul Arni führt dessen Stellvertreter die Bank im Tagesgeschäft.
Der hat auf Finews für Ende Jahr einen definitiven neuen CEO versprochen. Wer das sein wird, wissen die Götter. Er begibt sich möglicherweise auf ein Himmelfahrtskommando.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Wenn die VP eine Fürstenbank ist, was ist dann die LGT? Just asking.
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war nicht wegen der Truppe die jetzt geht die Finma im Haus?
Da kann sich der neue AG auf was gefasst machen…
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Mara Harvey = NULL !!!!!
UBS docet !!!!!!!
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Hätte ich vermutlich auch gesagt das die Abgänge mit Kunden zu tun haben die man aufgrund „branchenweiter Beschränkungen“ nicht mehr bedienen kann. Ist erstmal harmlos und lässt keine Rückschlüsse auf interne Probleme zu.
Zudem scheint der Private Banking Chef unter einem erheblichen Mangel an Führungsqualitäten zu leiden wenn er die „zusammenfalten Schiene“ fährt, da braucht man sich nicht wundern wenn die Berater das Weite suchen. -
Gemäss meinem Check gibt es bei der VP Bank den CEO a.i. Monstein und den CEO Harvey.
Auf keinen Fall wäre ich als Kunde bereit zwei CEOs durchzufüttern. 😉
Nach meiner Ansicht sollte sich die Bank andere Kunden suchen welche diese hohe Kosten bezahlen, jedoch sicher nicht mich. -
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*** left the chat ***
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Liebe Frau Harvey
Nehmen sie ihr Besen und fliegen Sie zurück…. In Ihre Fantasiewelt.
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Die VP Bank interessiert keinen Menschen. Es gäbe viel wichtigeres zu berichten, wenn man wüsste was.
Krypto, aufwachen IP, ganz schnell aufwachen. Die BIS ist Taktangebend aber kein einziger Journaliste in der Schweiz hat deren Projekte studiert.
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Naja, mal abwarten. Die VP Bank ist eine lichtenseinische. Ich bezweifle, dass man von der Schweiz aus wirklich hinter die Kulissen dieser Bank sieht. Aber interessanter Artikel. Note 5 – gut.
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Kommentar; Note 1 !
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Die ‚Malbuner‘ Würste und Trockenfleisch sind besser als das Banking. Das Ländle sollte sich auf Wurstwaren konzentrieren.
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Es wäre einfach schön, wenn endlich mal wieder ein fähiger, kundenorientierter und -erfahrener CEO übernimmt, der richtig aufräumt! Nicht irgendwelche „pflästerli“ Sparmassnahmen durchführt, die jeder Logik entbehren. Der merkt, dass das grosse Problem dieser Bank ist, dass sie Backoffice getrieben ist anstatt von der Front.
Surprise: Das Geld verdient eine Bank mit Kunden, nicht mit internen Projekten, schönen Präsentationen, endlosen internen Meetings, Exel-Kalkulationen und unendlichen Stabsstellen mit unendlichen Ideen für vermeintliche Optimierungen von Leuten, die noch nie in ihrem Leben einen Kunden getroffen haben, geschweige einen Kundendeal durchgezogen haben. Das Einzige was das bringt ist die Front mit internem Quatsch zuzumüllen, anstatt sie zu unterstützen damit sie beim Kunden sind. Aber naja, der Fisch fängt bekanntlich am Kopf an zu stinken (siehe fronterfahrung GL Vaduz).
Und dann gibt es da noch immer auch die Selbstinszenierer wie Frau Harvey sowie die brillianten Rhetoriker, die aber nichts können ausser reden.
Herr lass einen schlauen CEO vom Himmel regnen… bitte!!!
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Darum empfehle ich keine CHer Banken mehr! Punkt!
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Passt doch wieder alles in dieser Bank! Die gleichen Flaschen sind von einer anderen Bank gekommen. Schon wieder gibt es Probleme. Und dann nach dem Crash sind diese Herrschaften wieder beim nächsten Debakel usw. Erbärmlicher geht es nicht mehr. Wie lange dauert das bei dieser VP Bank noch? Ich hätte sonst noch einen Käufer… Oje, oje…
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Das abgesprungene Team ahnt vielleicht drohende OFAC-Sanktionen bei der VP-Bank und ist deshalb rechtzeitig von Bord gegangen. Die Liechtensteiner Banken haben doch alle grosse Angst davor.
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VP = vital und plakativ
oder: Verein von Pensionierten
oder: votsch Problem, Mann? -
Freiheit kehrt erst zurück, wenn die Banken ausgeblutet sind.
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Gute Idee, am besten gibt es wohl gar keine Banken mehr. Dann sollen doch die Hypothekarkunden die Hypotheken zurückzahlen und dann gibt man den Sparern das Geld wieder zurück. Sollen die dann wohnen wo sie wollen.
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Inside Paradeplatz sollte sich um die Schweiz bemühen und das Ländle vergessen.
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Wir sprechen hier von Jobs in der Schweiz.
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Was bei den Schweizer Banken intern immer wieder abgeht, erinnert mich an Psycho Krieg. Die Vorgesetzten führen sich gegenüber den Angestellten auf wie Diktatoren. Es wird gemobbt, es werden Leute gefeuert die denen nicht in den Kram passen oder man fliegt raus wegen der schlechten Qualifikation.
Aber um die eigene Position wird gekämpft bis aufs Blut, um das Traumsalär möglichst lange zu kassieren.
Absolut inakzeptabel und skandalös diese Zustände! -
Der Markt meint seit gestern: toll, sind die gegangen
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Mara ist super!
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Das heisst nicht ‚Mara‘ sondern ‚Mario‘.
Und Mario ist nicht super, er heisst nur ‚Supermario‘. -
@Korrigenda: Du verstehst die Pointe von „Jürg Z.“ nicht, da Du kein Insider bist. Mein Rat: lass es,peinlich!
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Text enthält unveollständige Sätze. Beurteilung: Schlecht. Note 2.
Bitte in Zukunft vor Abgabe des Textes mindestens einmal durchlesen.
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Text enthält Schreibfehler. Beurteilung: sehr schlecht, Note 1!
Bitte in Zukunft vor Abgabe des Textes mindestens einmal durchlesen.
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Schickt Harvey und gut ist’s.
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Go woke, go broke.
Man soll Reisende bekanntlich nicht aufhalten und in diesem Fall darf man ihnen sogar noch gratulieren. Prost!
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Ueber die Chefin kann ich mich nicht äussern, dazu gibt es hier ja schon genug Kommentare. Was ich aber ziemlich sicher weiss, das ich als neue Bank das Kunden-Portfolio dieser Ost-und Zentraleuropa Berater sehr, sehr genau anschauen würde (Compliance). VP Bank galt (u.a.) für viele Kunden, welche bei anderen Banken nicht erwünscht waren, als mögliche Alternative. Hoffentlich holt sich hier die neue Bank nicht mehr Probleme als ihr lieb ist.
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Der neue CEO bei VP heisst Martin Keller. Wer sonst hat diese spezielle Erfahrung den Karren an die Wand zu fahren?
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Falcon Bank lässt Grüssen…
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Ok, wieder einmal ein reisserischer Lukas Hässig Bericht.
Nur so nebenbei (Erweiterung ihres Horizonts) es gibt nur eine Fürstenbank, das ist die LGT und nicht wie in ihrem Artikel die VP Bank.
Wie heisst es doch so schön, manchmal ist weniger mehr.-
How cares about die Karoffelbauern-Banken im Ländle. Wir brauchen keine davon auf dem Bankenplatz Zurich. Fakt ist, dass die letzten 25 Management Besetzungen Fehlbesetzungen waren.
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Der Fürstliche Kommerzienrat Guido Feger würde sich in der Urne neu sortieren, wenn er dies wüsste.
Stephan Zimmermann kenne ich von früher. Einer der letzten echten UBS Manager. Von dieser Kinderbuchautorin Mata Hari habe ich jedoch noch nie etwas gehört. Vermutlich kein Top Shot, sondern eine Bottom Shooterin.
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Jürg Haller bei J. Safra Sarasin ist ebenfalls noch am Start. Chapeau!
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Tja, die Mara Harvey, das politische Einmaleins und persönliche PR beherrscht sie virtuos, aber Kunden kennt sie keine.
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Allein die Tatsache, dass sich die Chefin dieses Mini Ladens eine Stabschefin hält zeugt davon, dass es hier nicht um Kunden geht sondern Prestige und wahrscheinlich Power Point Folien im Fokus stehen.
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Denke die Teams wechseln alle zur LGT. Die Kompetenz und schon fast göttlichen Fähigkeiten der Top Frau bei der LGT (ex. CS) zieht gemäss Quellen Personal und Business en masse an.
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„Fürstenbank“? Verwechslung mit der LGT, peinlich.
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Lassen Sie unnötige Ausschmückungen im Text weg. Das Wesentliche könnten Sie in 3 bis 4 präzisen Aussagen zusammenfassen. Sie haben in der journalistischen Ausbildung gelernt wie mackdas, oder ?
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Dass Mrs. Harvey die Bank mit Vollgas an die Wand fährt ist schon länger bekannt. Während sie meist in eigener Sache rumjettet, sich peinlichst nonstop auf LinkedIn selbst bewirbt und sich für irgendwelche Female Awards anbiedert, setzt sich in ihrem Büro kontinuierlich der Staub auf ihrem Schreibtisch an. Jeder der die Dame kennt weiß dass es ihr immer nur um eines ging und geht – um sich selbst.
Wie lange dauert es noch bis Liechtenstein aufwacht und sich fragt wie es sein kann, dass ein Manager nicht merkt dass sich unter seiner Nase sein gesamtes Team absetzt ?
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Auf ihrem Schreibtisch ist ein Zettel wo steht: Gem. Frau Harvey darf dieser Schreibtisch nicht geputzt werden. Das ist alles Feenstaub!🤣
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@ Me myself and I. Schon wahnsinnig was sich Banken alles erlauben können. Früher hat man in die Hände gespuckt und gearbeitet was das Zeugs hält. Heutzutage verkörpern all diese Selbstdarsteller das „moderne“ Banking. Leider nicht zum Wohle Ihrer Kunden sondern nur um der eigenen Karriere und Wohlstand willen. Komische Entwicklung!
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empfehle der VP ihre Offices in Kinderbücher-Filialen und Kaffeekränzchen-Stelldichein-Treffpunkte (Women Only!) umzubauen. Dann hätte Mara endlich Zu- und keine Abgänge mehr.
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Allesamt ausländische „Top-Fachkräfte“ im Ländle..😂
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@Piefke
Bitte Ausländerfeindliche Gülle nicht auf IP ausschütten, stinkt zum Himmel.
Ist not Swissness. -
@ Teufel: Da fühlt sich aber einer mehr als nur angesprochen…
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Das ist im Ländle aber nun einmal so angelegt ;-). Es gibt 46.000 Jobs aber nur 40.000 Einwohner. Wie soll das gehen ohne Ausländer?
Dabei handelt es sich übrigens, zumindest im Banking und insbesondere bei der VP, ganz überwiegend um Schweizer. Sind diese „Ausländer“ Ihrer Meinung nach per se zu dumm fürs Banking?
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@ Urs Füdli: Es geht hier um die Grossmäuler aus dem grossen Kanton, aber netter Versuch.
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Die Heissluftbläser aus dem grossen Kanton können sich eben sehr gut verkaufen, mehr aber auch nicht.
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Man kann intelligent und Nazi sein.
Dann ist man nicht anständig.
Man kann anständig und Nazi sein.
Dan ist man nicht intelligent.
Und man kann anständig und intelligent sein.
Dann ist man kein Nazi… -
@Piefke
Schweizer „Top-Fachkräfte“ bei der Credit Swiss 😉 … 170 Jahre Geschichte – Puff.
Immer schön an die eigne Nase fassen aufrechter Swiss Patriot. -
@Karim: Alle Deutschen sind scheisse, ist ja okay. Es hat nur nichts mit dem Problem bei der VP zu tun, der Laden wird von 6 Schweizern geführt, im VR sind ein paar Liechtensteiner dabei.
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Wenn sie den Angestellten blöde kommen, dann gehen sie hald. Selber Schuld VP Bank.
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Magnus Blohme der Schwede und jede Menge „Begleiter“ aus dem grossen Kanton, kann auf Dauer nicht gut gehen.
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@Schland-Piefke
Fuck Racism. Nein zur Ausländerfeindlichkeit.
Rassismus gehört nicht zur Schweiz. Aus welchem Land stammst du? -
Die Schweizer lassen sich halt durch grossspuriges Auftreten und geschliffenem Blabla relativ schnell beeindrucken. Wenn es ums Liefern geht, sind die ausländischen Cracks meistens unterirdisch.
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@ Alter: Wer Anstand hat duzt nicht, da fühlt sich aber einer mehr als nur angesprochen.
Keine Argumente, dann kommt immer wieder die unsägliche Rassismus Keule. -
Die Heissluftbläser aus dem grossen Kanton können sich eben sehr gut verkaufen, mehr aber auch nicht.
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@Alter Schwede
Wusste gar nicht dass die deutschen eine rasse sind….
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Dass Mrs. Harvey die Bank mit Vollgas an die Wand fährt ist schon länger bekannt. Während sie meist in eigener…
Allein die Tatsache, dass sich die Chefin dieses Mini Ladens eine Stabschefin hält zeugt davon, dass es hier nicht um…
Wenn sie den Angestellten blöde kommen, dann gehen sie hald. Selber Schuld VP Bank.