Ab 2015 bombardierten die russischen Luftstreitkräfte Syrien, unter anderem mit Jagdbomber Su-34 und Freifallbomben.
Durch diese Bombardierungen wurden vor allem die historischen Städte Homs und Hama vollkommen zerstört.
Heute sind die beiden Städte immer noch Ruinen. Diese Bombardierungen und Zerstörungen dienen offenbar den russischen Bombardierungen über der Ukraine seit Februar 2022 als Vorbild.
Seit dem schrecklichen Überfall der Hamas vom Oktober 2023 auf Israel bombardiert die israelische Luftwaffe mit Jagdbombern (F-35A und F-15E) und Freifallbomben amerikanischer Herkunft den Gazastreifen.
Dabei werden Spitäler und Schulen dem Erdboden gleichgemacht. Bei diesen Einsätzen werden auch Freifallbomben des amerikanischen Typs Mk-84 (Gefechtsgewicht 907 kg) eingesetzt.
Diese Bombardierungen entsprechend weitgehend den russischen Bombardierungen gegen Syrien.
Fazit: Für Kriegführende dürften Flächenbombardierungen mit Freifallbomben heute ein nachahmendes Vorbild sein.
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Die beliebtesten Kommentare
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Bomben, Abschuss durch besoffene FLABs, Mord, Völkervernichtung.
Wieso erstaunen uns die Produkte der Moskauer „Regierung“ nicht? -
Das Thema gabs schon einmal von Stahel. Alter Wein in ganz alten Schläuchen, würde ich das nennen.
Ausserdem ist es einfaches Kriegshandwerk. Man braucht und setzt das ein, was zur Verfügung steht. Ist nichts neues und gibts auch nicht erst seit Syrien. Als Militärhistoriker scheint ihr Horizont sehr limitiert… -
hör auf klaus. die russen blamieren sich täglich.
nur propaganda, wie in nordkorea und im iran.
viele heisse lust und sonst gar nichts. -
Da geht noch was. Wenn Russland wollte, gäbe es in Kiew kein Regierungsviertel mehr. Das weiss auch Zelenski.
https://terminegegenmerkel.wordpress.com/2024/12/28/tgm-deutschlandtrend-dezember-2024/ -
Du Berti, ist eigentlich der Trottel von der ETH immer noch auf der dortigen Payroll? https://www.blick.ch/ausland/eth-militaerexperte-hat-zeitpunkt-berechnet-die-ukraine-wird-russland-im-oktober-besiegen-id18359913.html
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Aber dann kann die Lösung doch nur heißen: Jeden Krieg im Voraus durch Friedensverhandlungen vermeiden?
Weshalb lesen wir stattdessen tagtäglich in den Medien über „Kriegstreiberei“ anstatt über Friedensverhandlungen?
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In Palestina gibt es nichts mehr was nicht schon bombardiert wurde!
250k tot/vermisst, grössten Teils Kinder. Reicht das noch nicht?!
Herr Stahel, denken Sie da geht noch was? Flächenbombardierung?
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Was labert unser Märchenonkel da! Die Russen haben weder Hama noch Homs zerstört. Hama wurde durch Panzer, Artilleriegeschosse und Mörsergranaten der Rebellen geplattet, derweil Homs weitgehend unbeschädigt blieb. Die Gebäude in Hama wurden regelrecht von Artilleriegeschossen, Mörsen und Maschinengewehre durchsiebt. Schaut Euch die Bilder im Net an!
Handschrift der ISIS/HTS-Rebellen. Von Gebäuden, die durch Freifallbomben getroffen werden, bleiben normalerweise nur noch die Fassaden, wenn überhaupt, und die zeigen keine Einschlagslöcher.Apropos, Freifallbomben FABs setzen die Russen nicht in Syrien, sondern mit Gusto in der Ukraine gegen Militärziele (notabene) ein!
Doch selbst die FABs sind mittlerweile Geschichte.
Denn Russland hat eine neue hochgeschwindigkeits Rakete entwickelt, die es liebevoll Haselnuss nennt, und die nichts Vergleichbares hat im Westen. Russland hat in der Tat Neuland betreten und Militärgeschichte geschrieben.
Unser lieber Märchenonkel, Dozent für Strategische Studien an der Universität Zürich, sollte seine treuen IP-Leser auf den neuesten Stand bringen.
Die Oreschnik-Raketen sind so geschwind, dass sie alleine schon durch ihre kinetische Wucht mehrere Betondecken, bis in eine Tiefe von etwa zwanzig Metern durschlagen. Wie dies letzhin bei ihrem Einsatz gegen die ukrainischen Juschmasch-Rüstungsbetriebe geschehen – und dies ohne geladene Sprengköpfe.
Man kann sich jetzt vorstellen, was diese Waffe mit echten, 36 einzeln steuerbaren, geladenen Sprengköpfen anrichtet. Uiii du!🤭
Die Oreschnik kann mehr als 100 Kilogramm mit Mach 10 ins Ziel bringen und hat eine Reichweite von mindestens 5.000 Kilometern. Russland hat völlig neue Materialien entwickelt, die diese Geschwindigkeiten aushalten. Der Westen hat die nicht. Das ist im Übrigen auch ein Faktor, warum der Westen, die USA, bis jetzt immer wieder mit der Entwicklung von Hyperschallraketen gescheitert ist. Es gibt keine vergleichbare Waffe.
Ein weiterer Vorteil der Oreschnik zeigt sich darin, dass sie verhältnismäßig preiswert herzustellen ist, auch in großer Stückzahl. Praktischerweise kann die Oreschnik von mobilen Startrampen gestartet werden.
Nun, werden einige Oreschnik gebündelt auf ein Ziel geschossen, ist der Effekt mit einem Atomschlag vergleichbar, aber tiefer, da die Mehrfachsprengköpfe der Oreschnik, wie gesagt, tief in den Boden eindringen und Bunkeranlagen zerstören.
Nun stelle man sich vor, da kommen zehn Oreschnik mit jeweils 36 Sprengköpfen daher (‚gemütlich‘), alle individuell auf ein eigenes Ziel programmiert. Da bleibt nichts übrig. Soviel zur Zerstörungskraft der Oreschnik bei Einsätzen auf Landziele. Die NATO hat keine Möglichkeit, diese Schläge abzuwehren.Betrachten wir nun den Einsatz von Oreschnik auf Seeziele. Zum Beispiel auf einen Flugzeugträgerverband. Die einzelnen selbstgesteuerten Sprengköpfe werden schon in Höhen von 20 oder mehr Kilometern vom Trägersystem getrennt und steuern dann ihre Ziele an. Das heißt, mit nur einer einzigen Oreschnik und ihren 36 Sprengköpfen wird jedes einzelne Schiff eines Flugzeugträgerverbands von mindestens einem Sprengkopf getroffen.
Nun weiß man, was ein Torpedo anrichten kann. Das ist aber nichts gegen einen Oreschnik-Sprengkopf. Wegen seines fast senkrechten Einschlagswinkels und seiner enormen Geschwindigkeit wird er sämtliche Panzerungen von oben durchschlagen und dann im Inneren des Schiffs (mit Gusto) explodieren. Das getroffene Schiff wird in wenigen Sekunden seine Reise zum Grund des Meeres antreten, Flugzeugträger ditto.
Ein Flugzeugträger kostet Milliarden, beherbergt bis zu 50 Kampfflugzeuge und 5.000 Mann Besatzung. Das heißt, mit einer Waffe, die nur einen winzigen Bruchteil an Kosten verursacht, können Milliarden versenkt werden an Material und tausende Soldaten. Die Treffer sind garantiert. Und zwar in einer Entfernung bis zu 5.000 Kilometern.Damit sind die amerikanischen Flugzeugträger nicht einmal sicher, wenn sie in Häfen an der US-Westküste im Hafen liegen. Auch den Weg durch den Atlantik Richtung Europa werden sie nicht mehr nehmen können, ohne auf halbem Weg versenkt zu werden. Damit ist die Macht der Seestreitkräfte der USA gebrochen, ja pulverisiert. Flugzeugträger und ihre Begleitboote sind nur noch wertloses Altmetall.
Übrigens: Die Vorwarnzeit bei einem Oreschnik-Angriff beträgt selbst bei einem Angriff aus 5.000 Kilometern Entfernung weniger als zehn Minuten. Für Berlin oder London wären es knapp drei Minuten, bevor alle, ja alle Ministerien mit einer einzigen Oreschnik getroffen würden. Adios Boris…😅
Nur so nebenbei. Die Russen haben es echt nicht nötig zivile Ziele platt zu machen. Russen schiessen nicht mit Kanonen auf Spatzen, das machen die Amis und Briten. Siehe, Japan, Korea, Vietnam (Napalm/ Agent Orange), Irak, Afghanistan, Syrien und GAZA!!! Die Russen tun so was nicht, Lieber Märchenonkel.
Ich denke, Sie benötigen dringend ein Haselnuss-Update! Hasta la vista, amigo!😉 -
Putin macht in seinen Kriegen nur auf Zerstörung. Das ist sein Stil von allem Anfang an: In Grozny, in Aleppo und anderen Städten in Syrien und in der Ukraine in Mariupol, Marinka, Sjewjerodonezk,Bachmut, Vuhledar, Przvilly, Bohorodychne, Vovchansk usw.usw.
https://www.rferl.org/a/ukraine-russia-invasion-destroyed-cities-photos-before-after/32788339.html
https://www.businessinsider.de/perolitik/international-politics/ukraine-fotos-zeigen-wie-russen-eine-stadt-komplett-zerstoerten/
Zerstörung ohne Ende,überall Tod…und verantwortlich dafür ist Putin. Ein Kriegsverbrechen reiht sich ans andere. Eine Ungeheuerlichkeit die bestraft werden muss. Nichts, rein gar nichts rechtfertigt Putins Taten. Leute, die das ignorieren oder gar Putins Schandtaten befürworten, machen sich eindeutig mitschuldig.
Leider ist Herr Stahel ist wieder zurück im alten Fahrwasser. Ein äusserst dürftiger Artikel. Artikelnote 3-4, ungenügend. -
Das Problem ist, daß Stahel in einer West-Blase schwimmt. Und nicht beide Seiten anschaut, genauso wie die meisten westlichen Konzern- und Staatsmedien. Putin antwortet dabei durchaus kritischen West-Journalisten:
https://schweizerzeitung.ch/putin-antwortet-us-journalisten/ -
Seit wann wurde der Gaza-Streifen denn „Flächenbombardiert“?
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Anscheinend hat kein US-Flugzeugträger noch eine Überlebenschance gegen die Oreschnik-Überschallrakete von Russland.
Die NATO kann man gleich vergessen. Teure militärische Aufrüstung der NATO mit Panzern, Flugabwehr, Kampfbombern etc. ist sinnlos und viel zu teuer.
Die Oreschnik-Raketen können die Russen äusserst günstig und in grosser Anzahl produzieren.
Auch Bundesrätin Viola Amherd setzt mit den F35-US-Kampfjets auf eine völlig falsche und sinnlose, teure, sowie wertlose Strategie.
Ihr Vorgehen ist tatsächlich eine viele Milliarden teure, komplette Fehlinvestition. Mit einer einzigen Oreschnikrakete könnten die Russen bei vollbesetzter Session das Bundeshaus komplett zerstören, ohne das solch ein Angriff gestoppt werden könnte.Die Regierenden im Westen, insbesondere in der Schweiz und EU, samt NATO-Generalsekretariat sind leider einfach nur komplette, desinformierte Träumer die nicht wissen welchen Unsinn sie machen.
Wir in Europa sollten uns endlich von NATO und der US-Strategie in der Ukraine abwenden, und die Wirtschaftssanktionen gegen Russland sofort stoppen ebenso natürlich sollten die Waffenlieferungen an die Ukraine sofort eingestellt werden. Selenski hat den Krieg selbst mitverursacht und ist mitschuldig an den vielen toten Ukrainern.
Auch mit Oreschnik-Rakete müssen wir vor den Russen keine Angst haben, denn die Russen hatten nie wirklich Interesse Europa anzugreifen, oder zu zerstören.
Alle Angsmacherei in den Europäischen und Schweizer Medien
ist eine von den US- Geheimdiensten gesteuerte Taktik um politische Vorteile für die USA zu erwirken.Die Russen haben Europa nie angegriffen, aber sie haben die Deutschen zurückgeschlagen als sie im zweiten Weltkrieg vom Deutschen „Reich“ angegriffen wurden. 1989 haben die Russen Deutschland verlassen und wollten mit Europa den wirtschaftlichen Handel ausweiten. Der US-Besatzungsmacht in Europa hat das nie gepasst, deshalb wollte die Amis immer mehr Aufrüstung und Krieg gegen Russland in Europa.
Der Unruhestifter und Tyrann in Europa ist eindeutig die USA, nicht Russland.Es ist zu hoffen, dass die Russen die USA und die Engländer mit den Oreschnik-Raketen endlich genügend abschrecken können, damit die US-Erpresserei in Europa endlich gestoppt werden kann, und die Ami-Invasoren und Geheimdienste hier endlich verschwinden und uns in Ruhe und Frieden lassen.
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Grandiose und schlüssige Herleitung des Einsatzes von Freifallbomben, Herr Stahel.
Die Russen hätten ihre Idee patentieren lassen sollen… -
Das Vorbild für die Zerstörung Gazas sind die area bombings von USA und UK im 2. WK. Russland geht in Ukraine und zuvor Syrien sehr gezielt vor. Resultat: Ukraine hat die tiefste zivile Todesrate aller grossen Kriege, Gaza die bei weitem höchste. Fazit: Stahel ist ein Plauderi.
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Stahel‘s Flächenbombardierung in Wort und Bild. Die Foto‘s beanspruchen mehr Fläche als der Text. Und die TEMU-Zwischenwerbung rundet in der Fläche alles ab. Nicht zur Nachahmung empfohlen.
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Nicht Flächen-Bombardierungen, sondern Haselnüsse als neues Kriegs-Drehbuch! Jawoll!😑
Was labert unser Märchenonkel da! Die Russen haben weder Hama noch Homs zerstört. Hama wurde durch Panzer, Artilleriegeschosse und Mörsergranaten der Rebellen geplattet, derweil Hama weitgehend unbeschädigt blieb. Die Gebäude in Homs wurden regelrecht von Artilleriegeschossen, Mörsen und Maschinengewehre durchsiebt. Schaut Euch die Bilder im Net an! Handschrift der ISIS/HTS-Rebellen.
Von Gebäuden, die durch Freifallbomben getroffen werden, bleiben normalerweise nur noch die Fassaden, wenn überhaupt, und die zeigen keine Einschlagslöcher.Apropos, Freifallbomben FABs setzen die Russen nicht in Syrien, sondern mit Gusto in der Ukraine gegen Militärziele (notabene) ein!
Doch selbst die FABs sind mittlerweile Geschichte.
Denn Russland hat eine neue hochgeschwindigkeits Rakete entwickelt, die es liebevoll Haselnuss nennt, und die nichts Vergleichbares hat im Westen. Russland hat in der Tat Neuland betreten und Militärgeschichte geschrieben.
Unser lieber Märchenonkel, Dozent für Strategische Studien an der Universität Zürich, sollte seine treuen IP-Leser auf den neuesten Stand bringen.
Die Oreschnik-Raketen sind so geschwind, dass sie alleine schon durch ihre kinetische Wucht mehrere Betondecken, bis in eine Tiefe von etwa zwanzig Metern durschlagen. Wie dies letzhin bei ihrem Einsatz gegen die ukrainischen Juschmasch-Rüstungsbetriebe geschehen – und dies ohne geladene Sprengköpfe.
Man kann sich jetzt vorstellen, was diese Waffe mit echten, 36 einzeln steuerbaren, geladenen Sprengköpfen anrichtet. Uiii du!🤭
Die Oreschnik kann mehr als 100 Kilogramm mit Mach 10 ins Ziel bringen und hat eine Reichweite von mindestens 5.000 Kilometern. Russland hat völlig neue Materialien entwickelt, die diese Geschwindigkeiten aushalten. Der Westen hat die nicht. Das ist im Übrigen auch ein Faktor, warum der Westen, die USA, bis jetzt immer wieder mit der Entwicklung von Hyperschallraketen gescheitert ist. Es gibt keine vergleichbare Waffe.
Ein weiterer Vorteil der Oreschnik zeigt sich darin, dass sie verhältnismäßig preiswert herzustellen ist, auch in großer Stückzahl. Praktischerweise kann die Oreschnik von mobilen Startrampen gestartet werden.
Nun, werden einige Oreschnik gebündelt auf ein Ziel geschossen, ist der Effekt mit einem Atomschlag vergleichbar, aber tiefer, da die Mehrfachsprengköpfe der Oreschnik, wie gesagt, tief in den Boden eindringen und Bunkeranlagen zerstören.
Nun stelle man sich vor, da kommen zehn Oreschnik mit jeweils 36 Sprengköpfen daher (‚gemütlich‘), alle individuell auf ein eigenes Ziel programmiert. Da bleibt nichts übrig. Soviel zur Zerstörungskraft der Oreschnik bei Einsätzen auf Landziele. Die NATO hat keine Möglichkeit, diese Schläge abzuwehren.Betrachten wir nun den Einsatz von Oreschnik auf Seeziele. Zum Beispiel auf einen Flugzeugträgerverband. Die einzelnen selbstgesteuerten Sprengköpfe werden schon in Höhen von 20 oder mehr Kilometern vom Trägersystem getrennt und steuern dann ihre Ziele an. Das heißt, mit nur einer einzigen Oreschnik und ihren 36 Sprengköpfen wird jedes einzelne Schiff eines Flugzeugträgerverbands von mindestens einem Sprengkopf getroffen.
Nun weiß man, was ein Torpedo anrichten kann. Das ist aber nichts gegen einen Oreschnik-Sprengkopf. Wegen seines fast senkrechten Einschlagswinkels und seiner enormen Geschwindigkeit wird er sämtliche Panzerungen von oben durchschlagen und dann im Inneren des Schiffs (mit Gusto) explodieren. Das getroffene Schiff wird in wenigen Sekunden seine Reise zum Grund des Meeres antreten, Flugzeugträger ditto.
Ein Flugzeugträger kostet Milliarden, beherbergt bis zu 50 Kampfflugzeuge und 5.000 Mann Besatzung. Das heißt, mit einer Waffe, die nur einen winzigen Bruchteil an Kosten verursacht, können Milliarden versenkt werden an Material und tausende Soldaten. Die Treffer sind garantiert. Und zwar in einer Entfernung bis zu 5.000 Kilometern.Damit sind die amerikanischen Flugzeugträger nicht einmal sicher, wenn sie in Häfen an der US-Westküste im Hafen liegen. Auch den Weg durch den Atlantik Richtung Europa werden sie nicht mehr nehmen können, ohne auf halbem Weg versenkt zu werden. Damit ist die Macht der Seestreitkräfte der USA gebrochen, ja pulverisiert. Flugzeugträger und ihre Begleitboote sind nur noch wertloses Altmetall.
Übrigens: Die Vorwarnzeit bei einem Oreschnik-Angriff beträgt selbst bei einem Angriff aus 5.000 Kilometern Entfernung weniger als zehn Minuten. Für Berlin oder London wären es knapp drei Minuten, bevor alle, ja alle Ministerien mit einer einzigen Oreschnik getroffen würden. Adios Boris…😅
Nur so nebenbei. Die Russen haben es echt nicht nötig zivile Ziele platt zu machen. Russen schiessen nicht mit Kanonen auf Spatzen, das machen die Amis und Briten. Siehe, Japan, Korea, Vietnam (Napalm/ Agent Orange), Irak, Afghanistan, Syrien und GAZA!!! Die Russen tun so was nicht, Lieber Märchenonkel.
Ich denke, Sie benötigen dringend ein Haselnuss-Update! Hasta la vista, amigo!😉 -
In Gaza wird nicht Flächen-bombardiert.
Herr Stahel, bitte keine Lügen oder Fake-News. Kapiert?
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Kann Stahel noch etwas anderes?
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Ananym: Lern mal richtig zu schreiben.
Und dann keine falschen Beschuldigungen von Stahel!
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Wo sind denn die Quellenangaben des Herrn Stahel? Vielleicht Gebr. Grimm?
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Er hat keine, aber eine eine blühende Fantasie.
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Derart hochintelligente Dozenten der Uni Zürich benötigen keine Quellenangaben, denn sie selbst sind die Herren der Schöpfung und die Quelle.
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Die Russen haben Homs und Hama aus der Luft zerstört, der Assad-Clan wurde aus Syrien verjagt.
Wenn das eine zielführende Handlung war …
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Vorbild ist wohl eher „Bomber-Harris*
Das war vor 80 Jahren. Alles platt machen.
Eine unglaublich kreaktiv-destruktive Lösung. -
Hmm, wohin sind die denn geflüchtet nach den von Stahel immer wieder behaupteten Flächenbombardierungen im Gaza-Strip?
Humanitäre Katastrophe? Hungersnöte? Besser: UNO-PR, basierend auf Hamas-Quellen.
Hmm, wohin sind die denn geflüchtet nach den von Stahel immer wieder behaupteten Flächenbombardierungen im Gaza-Strip? Humanitäre Katastrophe? Hungersnöte? Besser:…
Wo sind denn die Quellenangaben des Herrn Stahel? Vielleicht Gebr. Grimm?
In Gaza wird nicht Flächen-bombardiert. Herr Stahel, bitte keine Lügen oder Fake-News. Kapiert?