Weltmacht? Lächerlich. Die stolze russische Armee hat in drei Jahren Krieg kaum mehr erreicht, als ein paar Provinzstädtchen und Dörfer sowie einige Quadratkilometer Steppe einzunehmen.
Und das unter grotesken Verlusten. Hunderttausende Tote, Verletzte in Massen, die Hälfte der Generäle tot oder gefeuert. Panzerwracks, so weit das Auge reicht.
Und wofür? Für eine Frontlinie von über 1‘000 Kilometern, die sich wie ein alter Traktor im Morast eingräbt und nicht mehr vom Fleck kommt. Stellungskrieg wie im Ersten Weltkrieg.
Das Bild, das Russland abgibt, ist armselig. Eine angeblich unbesiegbare Supermacht, die plötzlich auf die Gnade Nordkoreas angewiesen ist, um überhaupt noch Granaten verschiessen zu können.
Eine „Armee der Zukunft“, die sich bei Iranern und Chinesen mit Drohnen und Ersatzteilen eindecken muss, weil die eigene Industrie längst nicht mehr mithalten kann.
Das ist kein Zeichen von Stärke – das ist Bankrott auf offener Bühne.
Die russische Kriegsführung wirkt wie das verzweifelte Gehabe eines Spielers, der seine Schwächen kaschieren will:
Schattenflotten, die irgendwo im Dunkeln Öl verschieben. Rostige Seelenverkäufer, die Unterseekabel kappen. Raketen, die in Wohnblocks einschlagen und Familien töten.
Das ist keine Strategie – das ist Kriegsführung aus der Position der Schwäche.
Wer wirklich stark ist, marschiert durch. Wer stark ist, entscheidet Schlachten. Wer stark ist, zwingt den Gegner in Wochen oder Monaten in die Knie.
Russland dagegen stolpert seit Jahren von einem Pyrrhussieg zum nächsten, feiert jedes Dorf wie Stalingrad und braucht Monate, um einen Schützengraben zu erobern.
So sieht also die „Weltmacht Russland“ aus: Ein Koloss mit Atombomben, aber ohne Rückgrat. Ein Land, das innenpolitisch nur noch von Zensur, Repression und Terror zusammengehalten wird.
Und aussenpolitisch von der Hilfsbereitschaft von Ländern, die noch ärmer und verzweifelter sind als es selbst.
Die russische Armee mag Atomraketen besitzen – doch konventionell ist sie eine Tragödie der Schwäche.
Der Typ muss ja ein schlechter Werber sein wenn er mit Propaganda ein paar Franken verdienen muss.
Dieser Typ hat keine Ahnung Ein bisschen Geschichte würde ihm sicher nicht schaden
Verstehe nicht dass man einen solchen Mist veröffentlichen kann
Engagement farming.
Wer wissen will, was da wirklich läuft, der lese bei mir auf Telegram 😉
Artikel zwar etwas marktschreierisch aufgesetzt. Im Kern hat der Autor meines Erachtens nicht unrecht.
Super. Dann ist die ganze Unterstützung der Ukraine durch den Westen unnötig.
Aber uns wollen unsere ach so grossartigen Politiker weis machen, ein Angriff Russlands gegen die Schweiz stehe unmittelbar bevor, weshalb wir unbedingt diese lächerlichen Flieger kaufen müssen
Wer sich hier eig. blamiert ist der sog. Westen/Schweiz inklusive: es werden Milliarden für F-35s ausgegeben, die nutzlos sind gegen Drohnen die 500 Dollar pro Stück kosten
Dieser Ahnungslose glaubt, RU führe Krieg gegen die Ukraine. Der typische Tagi- und Blick-Leser und SRF-Gucker.
Bitte erleuchtet uns mit deinem Wissen aus den Tiefen des Internets.
Wie ist es denn nun wirklich?
Wer wirklich stark ist, führt keinen solchen Krieg.
Seien wir froh, dass die russische Armee verlottert ist. Das Regime hält nicht nur die Armee sondern die Gesellschaft, das Land und sich selber mit Gewalt, Erpressung und Drohungen niederträchtigster Art zusammen. Russen können das ganz lange aushalten. Das Riesenland hat riesige Ressourcen, mit denen das Regime das einkaufen kann, was es benötigt, um weiterzumachen. Unsere Sanktionen nützen da nur sehr bedingt und temporär.
Der wichtigste Faktor aber ist das russische Volk, das alles willig mitmacht. – Das ist eine einzige Enttäuschung.
Eine einzige Enttäuschung ist das CH-Volk, das 3x der C.-Vorlage zugestimmt hat.
Vor der EIGENEN Haustür wischen!
Der Nonsens der Woche geht an …
Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen!
Im Moment gibt es fast keine Armee eines NATO-Staates, welche Krieg gegen Russland führen könnte! Deutschland würde die Munition in 4 Tagen ausgehen, obwohl der Etat der Bundeswehr auf Rekordhoch ist, genauso wie die Steuereinnahmen.
Ich würde eher den Mund halten als Spotten, und hoffen, dass irgendein Friede in der Ukraine kommt.
Die russische Armee hat „nicht mehr“ erreicht, weil sie bewusst im Leerlauf kämpft. Wenn sie nur wollte, dann wäre die ganze Ukraine zerstört. Es geht Russland darum, den agressiven Amis (und der verblendeten EU) Grenzen aufzuzeigen und nicht zu zerstören.
Glaubt ihr den Müll tatsächlich? Wie ein Kind das verliert und sagt: „ich hab nicht richtig gespielt“.
Richtig beobachtet. Dummerweise haben aber UK, F, die Industriemacht D und die übrigen Nato-Staaten in Europa nach mittlerweile 11 Jahren Krieg in der Ukraine und 3 1/2 Jahre nach der geplanten russ. Siegesfahrt nach Kiew immer noch nicht die Produktion von Munition, Raketen und Drohnen soweit hochgefahren, dass Putin den Krieg abbrechen wollte oder müsste.
Vielmehr produziert die Ukraine trotz aller Probleme selber mehr Rüstungsgüter als ganz Europa, d.h. die Europäer dürfen die Kapazitäten der Ukraine auf gar keinen Fall den Russen in die Hände fallen lassen.
Ja ne ist klar. Russland siegt gerade gegen die vereinigte Nato. Keine andere Armee würde das durchhalten. Laut Nato-Heinis hat Russland schon längst keine Waffen mehr…
@Amateur: Die NATO hat noch gar nicht angefangen, „vereinigt“ gegen Russland einen Krieg zu führen. Nur Russland will einen Krieg gegen die NATO herbeireden. Die Unterstützung der Ukraine durch NATO-Länder geht schleppend, zurückhaltend und immer nur häppchenweise, – zu wenig, zu spät, zu zögerlich. – Hoffen wir, dass sich die NATO lieber nicht wirklich auf der Seite der Ukraine engagiert. Denn wenn sie das täte, dann würde die Luft dünn für die Russland und die Russen würden bald mal hysterisch den Schwanz einziehen und die Atombombe schmeissen.
Wie sagt man doch so treffend: Es fängt der Fisch zuerst vom Kopf zu stinken an. Diktaturen haben oft verheerende Schwächen. Der schlechte Herrscher in Russland stürzt mit seinem Empirewahn das ganze Land in den Abgrund.
Und welchen komplett verblödeten russophoben Traum hatten Sie heute Nacht?
Schönes Aufsätzchen. Die 600 Zeichen für Kommentare hättens auch getan.
Die westliche Vorstellung von Kriegführung ist, ein Land zusammen zu bombardieren um anschliessend eine Marionette zu installieren. Wer will, darf das für intelligent und zielführend betrachten. Russland führt den Krieg anders, sie wollen die eroberten Gebiete integrieren, weshalb sie ein anderes Vorgehen gewählt haben. Sich darüber lustig zu machen oder die falschen Schlüsse daraus zu ziehen, ist beides gleich falsch.
Schaden nehmen wir alle leider. In Europa, v.a. Deutschland, wird „nur“ sehr, sehr viel Geld verloren. Die Medien stimmen uns ja schon auf noch Übleres ein…
Russland bzw. Putin hat sich am Anfang kolossal verschätzt, er hat gedacht er kann einfach durchmarschieren.
Historisch setzte Russland aber in vielen Kriegen auf eine Strategie der Abnutzung. Zahlenmässig ist Russland bei den Soldaten eindeutig im Vorteil.
Deshalb auch der Spruch aus dem letzten Krieg zwischen Russland und Finnland: „Ein Finne ist besser als zehn Russen. Aber was machst du wenn der Elfte kommt.“
Putin kann und wird noch einige Zeit weitermachen, obwohl seit 2022 immer wieder Experten den Zusammenbruch Russlands in ein oder zwei Jahren voraussagten.
dass hier auch Leute, die vermutlich in einer frühen Entwicklungsphase stehen geblieben sind, ihre infantilen Gedanken publizieren dürfen: Häsch guet gmacht, Thomas!
Die Schweiz hatte nach Ansicht vom alt BR Maurer die beste Armee der Welt. Wir alle wissen, dass dies eine der vielen Fehleinschätzungen von Maurer war.
Was bei Russland interessant ist: auch sie sind nicht in der Lage, Drohnen abzuwehren. Die Ölinfrastruktur wird schrittweise zerstört – mit zunehmendem Tempo. Was die russische Armee im konventionellen Bereich kann, werden wir in ein paar Monaten sehen: dann wird die Ukraine mit Flamingo über Langstreckenraketen / Marschflugkörper verfügen. Die Abwehrfähigkeiten der Russen werden dann auf eine harte Probe gestellt.
Und nach der durchdachten, fundierten Reihe zur Wehrtechnik bringen sie diese dumme Propaganda, Herr Hässig.
Null Analyse. Null Argumente. Reine Propaganda.
Ich bin schwer enttäuscht, Herr Hässig.
Anstatt 3 Tage dauert der Krieg nun bereits 1303 Tage und dauert an. Anstatt null Verluste nun bereits Milliarden an Material und mehr als 1 Mio. an russischem Armeepersonal. Anstatt Öl-Milliarden stehen immer mehr russische Raffinerien still und Benzin ist rationiert. Anstatt stärker wird Russland immer schwächer…tja, das ist das Werk des Volodya im Kreml. So enden Grossmachtträume.
Ich bin ja sonst ein Fan von Herrn Hässig und seinem Journalismus und finde es grossartig, wie er immer wieder spannende Stories ausgräbt wo alle anderen Medien komplett versagen. Aber ab und zu, zieht er eine Niete ala Totalausfall. Dies ist gerade wieder so ein, zum Glück sehr seltener Moment. Sorry, aber was der gute Mann hier von sich gibt, ist im besten Fall noch als Nonsens zu bezeichnen – passender wäre das Wort Schwachsinn! Bitte Herr Hässig, lesen Sie zuerst zur Kontrolle, was Ihre Schreiberlinge absondern, so könnten Sie das allerschlimmste verhindern!