Der deutsche Maler himmelte die Nazis an, was er nach dem Krieg ins Gegenteil verkehrte. Seit Jahren wissen das alle – ausser das Kunsthaus.
Kunsthaus Zürich: Der Fall Emil Nolde

Der deutsche Maler himmelte die Nazis an, was er nach dem Krieg ins Gegenteil verkehrte. Seit Jahren wissen das alle – ausser das Kunsthaus.
Gespaltenes Land wählt unter Hyperinflation neuen Präsidenten: Linker Wirtschaftsminister oder Rebellen-Kapitalist?
Inauguration zum Präsidenten Brasiliens zeigt, was Sozialisten auszeichnet: Gespür für Menschen, Arsenal an Human touch. Dem Land wird’s helfen.
Börse reagierte zunächst freudig auf Mini-Sieg des Sozialisten, bevor Skepsis aufkam. Doch Real blieb stark: Vorsichtiger Optimismus angesagt.
Am Wochenende wählt das Riesenland. Lula, gestärkt durch Gefängnis, dürfte den katastrophalen Bolsonaro als Präsident ablösen.
125 Mio. Brasilianer haben zu wenig zum Essen, dabei ist das Land führend in Agrikultur. Populist Bolsonaro: Viel versprochen, wenig erreicht.
Jorge Paulo Lemann, der mit seiner Investmentbank Garantia Multi-Milliardär wurde, wird in Brasilien-Armenviertel wie Popstar gefeiert.
Private Banking-Chef gab im wichtigsten Lateinamerika-Markt, wo die CS früh Wurzeln schlug, ein langes Interview.
Der Kauf des Kulm in Arosa durch Urs Wietlisbach, einen der Partners Group-Gründer, reiht sich ein in eine lange Tradition. Zeitreise durch die Bündner Bergperle.
Schweiz muss für Demokratien kämpfen, dezidiert Stellung beziehen, in besonderen Fällen Hilfe leisten. Schmarotzen ist nicht Gebot der Stunde.
Laut Feinschmecker-Portal „Gault Millau“ übernimmt Michel Reybier „Mont Cervin“, „Monte Rosa „und „Schweizerhof“.
Die SVP ist gefährlich, den Impfgegnern fehlts an Intelligenz, so der Berner Milliardär. Recht hat er: Blochers Alleingang führt in die Sackgasse.
Tokyo hat sich allen Unkenrufen zum Trotz zu einem kaum erwarteten Erfolg entwickelt. Rockstar Bruce Springsteens Tochter weist den Weg.
Finanzminister Maurer schläft. Und Galerist Iwan Wirth lacht über seine Bombengeschäfte im helvetischen Schlaraffenland für Kunsthandel.
Man kann dem Bundesrat nicht vorwerfen, kein Talent zu haben.
Das geplante „Ritz Carlton“ gibt Zermatt das, was St. Moritz schon lange hat: eine Herberge der Über-Klasse.
Die Galerie Hauser&Wirth könnte dereinst auch Private Banking mit Kunstfonds und Lebensberatung für Superreiche anbieten.
Nach der Covid-Krise ist Urs Schwarzenbach dringend zu raten, sein Dolder Grand zu verkaufen. Zu einem realistischen Preis.
Iwan Wirth könnte mit Hauser&Wirth den führenden Galeristen aus den USA vom Thron stossen. Hyperpreise sind passé.
Im Zusammenhang mit dem Skandal der Firma Mossack & Fonseca in Panama gab es eine Flut von Meinungen zum Thema Offshore-Geschäfte. Das mit Abstand Dümmste und Entlarvendste hat unser neuer Finanzminister Ueli Maurer im Blick gesagt. Offshore sei Ok, denn: „Die reichen Leute bezahlen viel mehr Steuern als ich. Ich bin nicht reich – und […]