Dass irgendwer schon helfen wird, ist dummes Zeug, sagt Professor und Autor Erwin Heri. Weil jeder selber fürs Alter sparen müsse, brauche es Knowhow. Mit einem neuen „Smart“-Buch will Heri dieses liefern.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Wenn Sie ein Millenial oder Gen-Z sind, wissen Sie bereits, dass Sie Ihr ganzes Leben lang ein Sklave sein werden und sich weder ein Haus noch eine Familie leisten können, warum sollten Sie also jemals für den Ruhestand planen oder mehr als 60-80 % arbeiten? Der Staat kann für uns zahlen, schließlich hat die SNB genug Geld, um Facebook zu kaufen.
-
Recht hat er – man kann nicht früh genug anfangen, sich um die Finanzierung seiner Rente zu kümmern. auch wenn man das in der Jugend für völlig überflüssig hält, so ist es mit das letzte, was die Eltern ihrem Nachwuchs mitgeben sollten.
Und ganz wichtig hierbei – das eine konservative Strategie meist besser ist, als wenn man hoch risikohaft spekuliert oder auf Traumschlösser setzt. Da bleibt am Ende meist nur genau 0 über. -
Danke für diesen Beitrag.
Der unaufgeregte und kompetente Stil eines Herr Heri hebt sich wohltuend von dem Gesülze eines Geiger Hans ab.
Weiter so! -
Ausgerechnet Heri. Der ist v.a. SelbstvOrsorge.
https://insideparadeplatz.ch/2014/08/06/banken-guru-heri-erhielt-golden-goodbye/
-
Wieder einmal bleibt festzustellen, dass Schweizer von Föhn, Neid und Häme beherrscht sind. ’s ist widerlich. Erwin erbringt m.E. einen wichtigen Service Public. Insiders sollten ihm danken und das Gedankengut verbreiten.
-
-
Die im ersten Satz zitierte Aussage ist wegen dem geltenden ELG objektiv falsch! Den Rest können wir daher spülen.
Die mittelmässig interessante Frage ist eher, wofür ist denn Fintool gegründet worden? Um als weiterer Player im Bildungsmarkt der PK Industrie ein paar lausige Studienkröten abzukassieren? Ehrlich? Oder eher der letzte Satz des Gesellschaftszwecks: https://www.zefix.ch/de/search/entity/list/firm/1160225?name=Fintool%20AG&searchType=exact. Vielleicht! Oder eher die konsequente Weiterentwicklung seines ehemaligen Ämtlis (wie alle natürlich auch dieses staatlich geschützt) als Anlagekommissiönlers, jetzt mal wörtlich und im Sinne des OR gemeint! Wäre von allen Varianten weitaus am attraktvisten, nicht nur wegen der fehlenden Aufsicht!
-
Die im Titel zitierte Aussage ist wegen dem geltenden ELG objektiv falsch! Den Rest können wir daher spülen.
Die mittelmässig interessante Frage ist eher, wofür ist denn Fintool gegründet worden? Als weiterer Player im Bildungsmarkt der PK Industrie ein paar lausige Studienkröten? Ehrlich? Oder eher der letzte Satz des Gesellschaftszwecks: https://www.zefix.ch/de/search/entity/list/firm/1160225?name=Fintool%20AG&searchType=exact. Vielleicht! Oder eher die konsequente Weiterentwicklung seines ehemaligen Ämtlis (wie alle natürlich auch dieses staatlich geschützt) als Anlagekommissiönlers, jetzt mal wörtlich und im Sinne des OR gemeint! Wäre von allen Varianten weitaus am attraktvisten, nicht nur wegen der fehlenden Aufsicht!
-
Der beste Beweis für die 90% Ahnungslosen sind die hier geposteten Kommentare – einfach erschreckend…
-
Wer genau hat den Heiri den Professor verliehen? Die Uni Basel führt ihn als”Lehrbeauftragten”
-
Die zahlreichen negativen Kommentare haben mich erschroken. Wer liest IP eigentlich ? Ich fand den Beitrag von Herrn Heiri sehr kostruktiv.
-
1., 2., 3. Säule – alles unnötig, alles Chabis. Es profitieren vor allem die Verwalter. Verwalter in Finanzsachen? Katastrophe, das kann langfristig nur schief gehen. Pensionskassen? Braucht es nicht, es geht viel besser ohne. Jeder könnte Geld auf ein privates Sperrsparkonto einzahlen, von dem er dann im Pensionsalter einen monatlichen Betrag abziehen kann. Herr Heri hat allerdings in einem recht: Der Grossteil der Bevölkerung versteht nichts von Finanzen. Warum ist das so? Weil der Lehrstoff und die Lehrpersonen eine voreingenommen negatives Bild vermitteln. Links, grünes Wischi-Waschi.Eigenverantwortung? Nein. Man setzt auf Wellnessoase – eben auf Verwalter und auf Staat, wobei der Staat ja selber eigentlich auch nur Verwalter ist. Also Kehrtwende. Staat und Verwalter: Je weniger, desto besser.
-
Ist der Tippgeber dieser Typ, der mit seiner Anlagestrategie die altehrwürdige Winterthur-Versicherung an die Wand gefahren hat?
-
Frage von Lukas Hässig an Prof. Dr. Erwin Heri:
“Wer hat Sie auf die Idee solcher ‘Smart Books’ [Bücher mit QR-Codes um erklärende Filme abzurufen] gebracht?Antwort von Heri: “Ja das weiss ich auch nicht …”
Lieber Erwin, alter Kumpel aus Palo Alto Zeiten: Soo schüchtern und bescheiden kenne ich Dich gar nicht! Ist das Altersmilde?
Die Antwort kann natürlich nur lauten: “S’isch mini Idee gsii!” Also Deine. Wenn nicht gar die von Roger. Nein, nicht Fedrer. Sondern Schawinski …
-
Der Heri hat mich schon damals bei der Winterthur genervt. Aber nicht nur er…
-
Wozu gross vorsorgen, wenn wir länger arbeiten müssen, nicht mehr Lohn erhalten, möglicherweise an einer Krankheit sterben und der Staat uns zunehmen ausraubt?
.
Ich sehe null Grund für sparen. Gebt das Geld aus, lebt denn das Alter ist eher uncool. cheers. -
Hier kommentieren offenbar fast nur Loser. Also ich habe dank der Börse ein ganz schönes Sümmchen im 7-stelligen Bereich zusammen bekommen.
-
Die wirst nächstens ein noch grösseres Sümmchen verlieren, Du looser in spe !
-
-
Anstelle jährlich ca. 6‘800 in der Säule 3a zu verlochen (sie werden noch unangenehm überrascht sein, wie wenig man ihnen überlässt) lieber damit BTC und ETH kaufen. In 10 bis 15 Jahren haben sie ausgesorgt und AHV, PK und 3a gehen ihnen am Arsch vorbei. So einfach geht es 😀
-
Zitat Heri “In einer Sprache, die die Leute verstehen”.
Wer in Schwamm- und Blasendeutsch / Denglisch schwelgt wie “money factory” (Geld-Fabrik?) oder Fintool (Finanzwerkzeug), der macht das Gegenteil.
-
Ich tretet der SP bei, und mache dort ein Jöbli.
Und wenn es nicht reicht gehe ich noch zu den Grünen für ein pseudo Mandat. -
„90 Prozent haben keine Ahnung ÜBER Vorsorge“.
Manche haben auch keine Ahnung VON Sprache.
-
Der Kardinalsfehler ist, die Altersvorsorge von den Finanzmärkten abhängig zu machen. Die verstehen die Banker, Consulter, Professoren, Politiker und Journalisten selber nicht. Die sollen alle froh sein. Wüssten “normale” Leute, wer sich alles an ihnen schadlos hält, wäre es vorbei mit dem Zwangs-crowdfunding für PK-Berater Harzenmosers zweiten Tesla.
-
Die Unkenntnis der Menschen über ihre Altersgelder scheint mir politisch gewollt. Wie anders lässt sich erklären, dass ich als Arbeitnehmer meine Pensionskasse nicht selber wählen kann und bei der AHV nie einen Kontoauszug erhalte, wenn ich einen solchen nicht einfordere.
-
Die hiesigen PK verwalten kumulierte Vermögen von ca. 1,2 Billionen Sfr. 1,200’000’000’000. Das Geld reicht aus um alle hier mit 55 in Rente zu schicken, die Renten zu verdoppeln und die kommenden 30 Jahre nicht’s mehr in die PK einzuzahlen bis das Geld verbraucht ist. Anstatt dessen interviewt man FInanzprofessoren die anderen erzählen dürfen das man keine Ahnung hat, der Bevölkerung vorzulügen das nicht genug Geld für die kommenden Renten da ist (Demographiebetrügereien) und das alle bis 70 arbeiten müssen weil man sich das nicht mehr leisten könne. Die staatliche AHV wird dereeil mit anderen Methoden zu Grunde gerichtet… in eine politisch ideologisch gewollte und geplante Altersarmut
-
-
Erwin Heri hat am 31.3 20 den Nagel auf den Kopf getroffen. Er empfahl zum Kauf.
Als ich das im Lerserbrief für gut befand waren die Reaktionen nur negativ. Es wurde mir
angedroht, dass ich wegen meiner Aktien unter einer Brücke schlafen könnte…
https://insideparadeplatz.ch/videos/wer-schon-immer-aktien-wollte-kann-jetzt-kaufen/
Inzwischen sind meine Positionen um 60 % gestiegen analog dem S&P 500.
In meinem Haus hängt eine Steintafel „be greedy when other people are fearful and be
fearful when other’s are greedy“. Das hat mich motiviert und inspiriert.
Wünsche allen gutes Gedeihen, und ich bedanke mich herzlich bei Herrn Heri.-
Herr Heri?
-
Du ja, cool; Tips zu geben ohne Verbindlichkeit kann jeder. Aber wüssenzi, damals als er als CIO bei Winterthur/CS Verantwortung tragen sollte für die Anlagepolitik, ging es schief und er musste gehen. Vieldank & einschöntag.
-
-
Erwin Heri – sehr sympathisch, sehr unaufgeregt, sehr zutreffend.
-
Die letzten Fans, oder vielleicht ist es auch die Familie.
-
-
An sich interessant, wenn man bloss Prof. Heri einmal aussprechen liesse. Dieses permanente Dazwischenreden mit sehr flachen Fragen hilft nicht wirklich.
-
Prof. Heri: super Thema / Interview / wann kommt Buch auf Türkisch, Serbisch.etc. ?
-
Spielt doch absolut keine Rolle wenn man von VORSORGE keine Ahnung hat !
Man muss es nur in Zürich für eine sehr kurze Zeit zum Schulpräsidenten bringen, dann hat man für sein ganzes Leben ausgesorgt !
Ich denke, da hätte ich als Volltrottel auch noch Chancen auf diesen lukrativen Job ! Ich trete der SP bei und dann steigen meine Chancen enorm,….da habe ich bald aus/- und vorgesorgt ! !-
Emilio, leider wirst du es nie schaffen weil es bei dir bei dummen Sprüchen bleibt.
-
-
Sich gut beraten lassen et voila. Traue keinem Buch, dass du nicht selbst geschrieben hast.
Vorsorgeberstung ist eine Kernkompetenz von Banken und Vetsicherungen.
Idealerweise lassen Sie sich bei einer Bank mit Fixlohn und ohne Bonus beraten, anstatt bei einer Versicherung oder einen „neutralen“ Berater, der ohne Abschluss nichts oder zu wenig verdient.-
Bei welcher Bank gibt es denn in der Vorsorgeberatung nur Fixlohn?
-
-
Dummes Geschwätz. Der Vorsorgebetrug. Geld wird in die 1. und 2. Säule zwangsmässig vereinnahmt. Damit wird dann zu Null oder Minus in Obligationen investiert und in Aktienmärkte, die jede Ratio verloren haben. Für die 3. Säule hat Otto Normalverbraucher eh kein Geld mehr.
Im normalen Leben käme keiner Sau in den Sinn Geld zum Nulltarif auszuleihen oder eine Beteiligung zu Gratistarifen sich anzuschnallen. -
Die Welt wäre gerechter wenn man die Finanzmenschen gesetzlich regulatorisch zwingt sich in andere Berufe rein zu versetzen und diese dann Branchenfremde arbeiten Eigenverantwortlich erledigen müssen. Spengler, Mechaniker, Lehrer, Musiker, Maler… und wenn es dann halt nicht klappt dann darf der Rest der Welt über diese Deppen lachen und Schulter zuckend auf Infomaterial der vielen anderen Berufe verweisen…
-
Momentan könnten sich die meisten “Finanzmenschen” in den überschwemmten Gebieten mit aufräumen nützlicher machen — und so könnten sie darüber nachdenken, dass sie in Zukunft “auf ihrem Fachgebiet” nicht weiterhin solche Schäden anrichten sollten……
-
-
Ich biete noch mehr, 90% der Finanzplaner & Versicherungs und Vorsorgeberate hat keine Ahnung vom Vorsorge. Eine Säule 3a verkaufen hat auch nichts mit Vorsorge zu tun, kann ein Teil sein, stellt sie aber nicht Amsatzweise dar, insbesondere sind Nominalwerte Risikobehaftet.
-
Ist das tatsächlich Ihre Erfahrung? Investieren Sie in Menschenkenntnis und Sie werden glücklicher.
Wie meinen Sie eine Säule 3a verkaufen hat nichts mit Vorsorge zu tun aber kann ein Teil sein? Ja was jetzt? Ist ein Teil davon oder hat nichts damit zu tun.
Sie scheinen mir was Kompetenzen angeht noch viel Potenzial zu haben. Aber so ist es im Bietergefecht. Die Fakten werden zweitrangig. Es geht nur noch ums gewinnen.
-
-
Wieder Reklame für ein Buch, das niemand kauft. Bitte keine solch fatale Interviews mehr auf dem sonst Interessanten IP
-
Ich finde den Heri langsam penetrant. Natürlich hat er in vielen Belangen recht, aber nichts ist neu. Er hört sich einfach sehr gerne.
-
Erwin Heri ist top: Kompetent und sympathisch. Thanks!
-
11:25 – Die PK ist wichtig, ja. Aber Herr Heiri, heutzutage muss man grösstenteils froh sein, wenn man eine Arbeitsstelle hat. Da kann man nicht mehr so gross auswählen, wenn man ein gewisses Alter erreicht.
-
Wo kommt dieses 90.% her ?
Bittd sehr, wid sind keine Idioten.
Seit 2017 bin ich (zum Glück) Pensioniert, meine jüngere Kollegen (45-55) waren am bestens informiert, persöhnliche Daten (CHF) waren jederzeit verfügbar.
Es gibt leider andere und wichtigere Probleme. -
90 Prozent haben keine Ahnung über den Schaum-Wein Experten: «Smart Books» sollen die Sachbuch-Literatur umwälzen … na ja der Experte ist ja für Hand Aufhalten wohl bekannt. Herrliberg – Steht ihm zu 😉 …
Hier auf IP bekommt er eine Werbeplatt Form für Smat Books kann man als WC Papier nicht nutzen.
Sorry den Typen könne sie nicht ernst nehmen … Recherche über seine Person finden sie im Internet.
-
Unglaublich wie diese angeblichen Professoren um den Brei herumreden um persönliche Profite durch ihre Buchverkäufe und Vorträge zu erlangen.
Die tatsächlichen Probleme des Finanzsystems und deren späteren Folgen sprechen sie nie an. Da werden sie sehr schweigsam und ausweichend. Weshalb wohl?-
Bravo Zensurion, so ist es leider, nur hat es Heri sehr schlecht “verkauft” für mich war es ein no go. Schade fürs Geld.
-
-
Ein Buch? Schliifts?
Angenommenes Alter: 85 Jahre
Jährliche Ausgaben xx Tsd.
Inkkl. Einnahmen + Vermögen = Ausgabendeckend inkl. Kinder
Pro Kind (Uni) = 1 Mio.
Pro Kind 100K Erbe (oder 20-50)Und für die Milchbüechlirechnung brauchts ein Buch? – Sonst noch Wünsche? …
-
@ Dr.Dr. humoris causa
Sie haben ein furchtbares Durcheinander.
Gute Besserung! -
netter Versuch!
-
-
Hoch interessanter pädagogischer Ansatz der Mix aus geschriebener und visueller Wissensvermittlung.
In einer Zeit sich rasch wandelnder Anforderungen explizit in der Arbeitswelt, müsste dem Thema effiziente Wissensvermittung deutlich mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden.
Auch da sollten alte Zöpfe verschwinden die Pädagogik-Methodik mit gezielter Forschung verbessert werden.
Anstatt Forschungsmittel in irgendwelchem Schwachsinn zu verbraten, sollten diese gezielt Zb.in solche Forschungs Projekte fliessen.
Damit eng verknüpft sollte der Lehrstoff periodisch durchgekämmt werden und überholtes und Leerlauf ausgesiebt werden.
Angeblich stammt die Aussage —wir nutzen nur 10 % unserer geistigen Kapazität— von A. Einstein, wenn dem so ist dann liegt der in dieser Aussage falsch.
Das sollte heissen der Mensch überschätzt seine Geistige Kapazität um den Faktor 10.
Fazit:
Die effektiv verfügbare geistige Kapazität sollte man nicht für Unsinn verschwenden und mit geistigem Müll verbauen. -
Heri blendet wieder mal aus (wie üblich), dass das Finanzsystem auf der Grundlage eines Kreditschneeballsystems aufgebaut ist.
Sparen fürs Alter in betrügerischen Fiatmoneywährungen ist völlig sinnlos und letztlich unmöglich. Die Kurse an den Finamzmärkten steigen insbesondere aufgrund der systematischen Bilanzverlängerungen von Notenbanken und Banken und der damit verbundenen Kredit.- und Schuldenvermehrung.
Wenn die Schuldenvermehrung immer schneller wächst, dann kommt irgendwann immer die Pleite.
Chronische Dummköpfe ignorieren immer alles, und wollen das einfach nicht einsehen, weil sie davon finanziell vorerst noch profitieren.
Der Tag der Wahrheit wird unweigerlich kommen. Es wäre Heri und seinen Kollegen zu wünschen, dass sie diesen Tag werden miterleben müssen, wenn die Menschenmassen aus ihrer Unwissenheit erwachen und erkennen werden, welchen Lügen sie aufgegessen sind. -
Dieser Schaumschläger Professor E. Heri sollte endlich in Pension gehen (das Alter und das notwendige Kapital hätte er ja seit langem!) und nicht noch unschuldige Opfer suchen für seine Schlangenfängereien und Finanz-Märchen. Sein Geschichtchen ist unendlich (sentimental) aufgebauscht und dient nur zur Selbstvermarktung resp. dem Verkauf seines dubiosen neuen Schunkens.
Jedenfalls hat er anfangs der 2000er Jahre die alte Winterthur Versicherungen fast in den Ruin getrieben (Ossi Grübel musste dies nachher ausbaden/retten als damaliger CS-Interims-Chef), als Heri als seinerzeitiger Anlagechef dort im Ueberoptimismus und unter Verkennung (spricht Ausblendung) der Risiken und marktwirtschaftlichen Realitäten
die Versicherungsgelder zu fast 30 % in Aktien angelegt hat. – Mit dem Resultat, dass nachher mit dem Aktiencrash und der langanhaltenen Börsenbaisse die Versicherung (und seine Versicherten) ein unglaublich grosser Verlust eingefangen haben und fast Pleite gegangen sind durch diese viel zu risikoreiche Investment-Strategie des Herrn Professors als sogenannten Finanzmark-Spezialisten…! – Herr Heri musste danach verständlicherweise den Hut nehmen.-
Hier sieht wohl ein «Finanz-Insider einer grossen Versicherung» seine Felle und seinen Bonus davon schwimmen.
Wer so anlegt, wie Heri es empfiehlt (früh, langfristig, diversifiziert, kostengünstig) braucht keine intransparente, teure und unflexible Lebensversicherung, die provisions-geile Vermittler den jungen Leuten gerne aufschwatzen.
Fazit: Dass Herr Heri nicht in Pension geht, obwohl er genügend Geld hat, zeichnet ihn aus. Dagegen wirkt Profitsucht und künstliches Verkomplizieren der Finanzmaterie geradezu verwerflich.
-
-
80% wissen schon wie Vorsorge geht, aber die Meisten, vor allem mit Familien, haben gar nicht die Möglichkeit etwas auf, die Seite zu bringen!
-
Falsch; die meisten geben mehr aus als sie verdienen; beim Auto, Ferien, usw. Ein Budget zu erstellen fällt vielen schwer. Kurz vor der Pension realisieren sie dann, dass es nicht reicht.
-
-
heiri weiss wahrscheinlich nichtmal wie man ein huhn entjunfert…
aber gross von ‘ahnung’ palaren
-
Das weiss ich auch nicht aber erzählen Sie mal
-
-
So ein eingebildetes Gelafer habe ich noch selten gehört, der könnte doch Vorträge in Altersheimen halten. Die hören gerne zu für einen Kaffee avec.
-
Was soll ich jetzt nur dazu tippen hier? Recht hat er.
-
Als Pensionierter könnt ich heulen,
erst jetzt versteh ich die drei Säulen. -
wieso braucht man Knowhow und nicht Wissen?
-
Das Smart Buch wird ein Flop. Wenn 90 % keine Ahnung über Vorsorge haben, werden diese 90% das Buch ignorieren und wenn sie es kaufen, nicht verstehen. Aber dazu kommt noch das Wichtigste: Diese Leute haben schlicht zu wenig um sich für die Vorsorge besser abzusichern. Schon mal daran gedacht, Herr Professor Heri?
-
Was Heri über Vorsorge plaudert ist ein Affront. Ich habe ihn erlebt und alle waren glücklich, als er weg war. Er reiht sich in die Kette von Geiger und Stöhlker und macht den Lesern von IP erneut einen schlechten Eindruck.
-
Ja mit ihrem Beitrag ist das Niveau ins Bodenlose abgerutscht. Ich beschäftige mich viel mit Finanzmärkten und dem Vorsorgesystem. Es gibt niemanden ausser Prof. Heri der in 5 minütigen Lektionen ein komplexes Thema klar und nachvollziehbar erklären kann.
Beispiel hier im Video: Die Erklärung des technischen Zinssatzes… Kurz und präzis. Und wie er richtig gesagt hat: In ein paar Jahren dürfen wir wieder über solche Themen abstimmen. Und wer weiss schon was ein Koordinationsabzug oder eben ein technischer Zinssatz ist?
-
-
Was soll diese Werbung für Heri‘s Buch hier? Heri ist mE längst durch, erzählt immer dasselbe, und jetzt hat er die Vorsorge entdeckt, mit professoralen Tipps, meine Güte. Typen wie Prof Janssen haben was drauf, mehr Tiefe, mehr Kontur, mehr Biss, weniger Mainstream…heri inspiriert definitiv nicht, Fleissarbeit.
-
Typen wie Prof Janssen haben was drauf?
Oh ja! Er ist einer der gefährlichsten Vertreter der SVP! Der ultrascharfe Pitbull der SVP im Schafspelz.
-
Dieser Schaumschläger Professor E. Heri sollte endlich in Pension gehen (das Alter und das notwendige Kapital hätte er ja seit…
90 Prozent haben keine Ahnung über den Schaum-Wein Experten: «Smart Books» sollen die Sachbuch-Literatur umwälzen ... na ja der Experte…
Spielt doch absolut keine Rolle wenn man von VORSORGE keine Ahnung hat ! Man muss es nur in Zürich für…